DE69025707T2 - Schaltmechanismus für Videobeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Schaltmechanismus für Videobeleuchtungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus für eine mit Videokameras verwendete Beleuchtungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In jüngerer Zeit sind Videokameras weltweit immer populärer geworden. Dies trifft besonders auf kleine Handvideokameras zu, die sowohl für den Gebrauch von Amateuren im Heim als auch von haupt- und nebenberuflich tätigen Photographen für Aufnahmen, die nicht im Studio stattfinden, bestimmt sind. Bei diesen Umgebungsbedingungen ist es zur erfolgreichen Aufzeichnung eines Bildes auf Videoband oft erforderlich, das vorhandene Umgebungslicht durch zusätzliche Beleuchtung zu ergänzen. Ungenügende Lichtverhältnisse haben oft geringe Farbtreue und unscharfe Bildaufnahmen zur Folge.
  • Zur Verringerung dieser Schwierigkeiten sind Beleuchtungseinrichtungen für den Betrieb mit Videokameras zur Bereitstellung von zusätzlicher Beleuchtung entwickelt worden, was eine bessere Videoband-Bildqualität ermöglicht. Derartige Einrichtungen zeichnen sich durch separate Beleuchtungseinheiten aus, die von der Videokamera Bedienungsperson vor Beginn der Aufnahme manuell geschaltet werden. Da derartige Einrichtungen manuell geschaltet werden, bleiben sie in der Regel nach Abschluß der Aufnahme an und bilden wegen der von derartigen Einrichtungen erzeugten Hitze eine Gefahr. Darüberhinaus werden derartige Einrichtungen in abgelegenen Aufnahmeorten oft mit Batterie betrieben, und die Verschwendung der Energie, die vor und nach dem tatsächlichen Kamerabetrieb an derartige Beleuchtungseinheiten geliefert wird, stellt ein wesentliches Problem dar.
  • Eine weitere Schwierigkeit derartiger Einrichtungen besteht darin, daß die Videokamera-Bedienungsperson es eventuell unterläßt, die Beleuchtungseinheit vor Beginn der Aufnahme zu betätigen, wobei der eigentliche Zweck der Bereitstellung ergänzender Beleuchtung zur Verbesserung der Bildqualität verlorengeht.
  • In PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Bd. 13, Nr. 109 (E-727)[3457], 15. März 1989, & JP-A-63 280 578 (ASAHI RES.K.K.) 17-11-1988 wird ein Schaltmechanismus offenbart, der die oben erwähnten Probleme angeht. Es wird hier ein Schaltmechanismus für eine Videokamera und Beleuchtungsvorrichtung offenbart, welcher eine Synchronisierschaltung umfaßt, die durch einen einzigen Aufnahmeknopf betrieben wird, wobei die Synchronisierschaltung sicherstellt, daß der Ein/Aus-Betrieb von Kamera und Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigung des Aufnahmeschalters gleichzeitig abläuft. In ähnlicher Weise verhindert ein fehlender Betrieb der Videokamera den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltmechanismus für eine Videokamera-Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, der folgendes umfaßt: ein Signalgabemittel, das durch die Betätigung eines Videokamera-Betriebsschalters aktiviert wird, zur Erzeugung eines Signals und ein Empfangsmittel zur Aktivierung einer Beleuchtungsvorrichtung auf den Empfang des Signals hin, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgabemittel ein Erfassungsmittel zum Erfassen des Strompegels umfaßt, der durch die Videokamera geht, so daß das Signal nicht erzeugt wird, wenn der Strompegel unterhalb eines vorgegebenen Betrags liegt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Videokamera bereitzustellen, die einen durch den Betrieb der Videokamera ausgelösten automatischen Schaltmechanismus aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Aufzeichnung von Videobildern, die zum Zweck qualitativ hochwertiger Aufzeichnungen zusätzliche ergänzende Beleuchtung benötigen, ohne das Vorhandensein derartiger ergänzender Beleuchtung zu verhindern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein in die Schaltmittel der Videokamera integriertes Fern-Signal bereitzustellen, um die Verwendung entfernter ergänzender Beleuchtungseinrichtungen zu erlauben, die die obigen wünschenswerten Eigenschaften aufweisen.
  • Diese sowie weitere Aufgaben und vorteilhafte Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Schaltplan, der eine Ausführungsform des Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar in unmittelbarer Nähe einer Videokamera betrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Schaltmechanismus.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Schaltmechanismus.
  • Fig. 4 zeigt noch eine weitere alternative Ausführungsform des Schaltmechanismus.
  • Fig. 5 zeigt eine Zeitverzögerungsschaltung, die zur Verwendung mit dem Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung installiert ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Schaltmechanismus, der beim Betrieb einer entfernten ergänzenden Beleuchtungseinheit eingesetzt wird.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen alternative Ausführungsformen des Schaltmechanismus, einschließlich Codiermittel zum selektiven Auslösen der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Fig. 10 zeigt eine wünschenswerte Anordnung eines Übertragungsmittels, wenn die Beleuchtungsvorrichtung entfernt angeordnet ist.
  • Fig. 11 bis 13 stellen verschiedene Beispiele von Konfigurationen von Videokamera und Beleuchtungsvorrichtung dar, bei denen der Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung mit der Beleuchtungsvorrichtung in unmittelbar benachbarter Position eingesetzt werden kann.
  • Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Beleuchtungsvorrichtung und Videokamera von einer einzigen Stromquelle aus betrieben werden.
  • Fig. 15 und 16 zeigen die vorliegende Erfindung mit einer Stromerfassungsschaltung zur Verhinderung des Betriebs der Beleuchtungsvorrichtung dann, wenn die Kamera nicht mit einem vorgegebenen Strompegel gespeist wird bzw. nicht betriebsfähig ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein unmittelbar benachbarter Schaltmechanismus derart bereitgestellt, daß durch den Betrieb einer Videokamera, z.B. mittels Betätigung eines Aufnahmeknopfs, auch eine Video- Beleuchtungsvorrichtung einschaltet wird, die sich im Verhältnis zur Videokamera in unmittelbar benachbarter Position befindet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird in einer Kamerabetriebsschaltung 120 eine Stromversorgung 110 zum Speisen einer Kameraeinrichtung 130 bereitgestellt. Bei einer derartigen Einrichtung kann es sich zum Beispiel um den Kameramotorbetrieb, die Objektiveinstellung, die Belichtungsregelungseinrichtung und andere Einrichtungen ähnlicher Art handeln. In der Kamerabetriebsschaltung 120 ist eine Anzeigelampe 140 parallel zum Motor 130 vorgesehen, so daß die Anzeigelampe 140 erleuchtet ist, wenn ein den Betrieb des Motors (130) regelnder Schalter 150 geschlossen ist. Die erleuchtete Anzeigelampe 140 erregt einen Photorezeptor 160, der als Teil einer Beleuchtungsbaugruppenschaltung 170 bereitgestellt ist. Der Photorezeptor 160 kann beispielsweise aus Kadmiumsulfid oder einem beliebigen anderen Material, das in der Gegenwart von Licht eine elektrische Entladung erzeugt, bestehen. Photorezeptor 160 und Anzeigelampe 140 sind im Verhältnis zueinander in unmittelbar benachbarter Position angeordnet, so daß der von der Anzeigelampe 140 aus den Photorezeptor 160 erreichende Lichtanteil ausreichend ist, um ein vom Photorezeptor 160 ausgehendes elektrisches Signal zu erzeugen. Das vom Photorezeptor 160 erzeugte elektrische Signal wird durch eine Beleuchtungsbaugruppenschaltung 170 übertragen, wo es zur Aktivierung einer Videobeleuchtungsvorrichtung verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Version des Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung. Eine elektromagnetische Spule 240 wird in der Kamerabetriebsschaltung 220 derart bereitgestellt, daß das Schließen des Schalters 250 zum Betreiben der Kameraeinrichtung 230 die Erregung der Spule 240 zur Folge hat. Das daraus folgende Magnetfeld bewirkt das Schließen des elektromagnetischen Schalters 260 in der Beleuchtungsbaugruppenschaltung 270 und ermöglicht einen Stromfluß von der Lampenstromversorgung 280 zur Lampe 290 in der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Anspruchsvollere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. In Fig. 3 ersetzt eine lichtemittierende Diode 340 die Anzeigelampe 140 der Fig. 1 in der Kamerabetriebsschaltung 320, so daß ein Betreiben des Kamerabetriebsschalters 350 die lichtemittierende Diode 340 erleuchtet. Ein lichtempfindlicher Transistor 360 ist in unmittelbar benachbarter Position zu der lichtemittierenden Diode 340 angeordnet, um von der Diode erzeugtes Licht zu empfangen. Bevor der Lampe 390 Strom zugeführt wird, muß jedoch der manuell betätigte Beleuchtungsschalter 365 geschlossen sein; dies bietet eine zusätzliche Kontrolle der Beleuchtungsvorrichtung und verhindert, daß durch das Erfordernis eines manuellen Betriebs der Beleuchtungsvorrichtung Energie verschwendet wird. Durch das Schließen des manuell betätigten Beleuchtungsschalters 365 wird dem Schalttransistor 375 Kollektorstrom zugeführt. Vom Schalttransistor 375 und dem lichtempfindlichen Transistor 375 kommender Strom ermöglicht einen ausreichenden Stromfluß von der Lampenstromversorgung 380 zur Lampe 390.
  • In ähnlicher Weise müssen in Fig. 4 sowohl der Kamerabetriebsschalter 450 als auch der manuell betätigte Beleuchtungsschalter 465 geschlossen sein, bevor die Lampe 490 mit Strom von der Lampenstromversorgung 480 versorgt wird. Durch ein Schließen des Kamerabetriebsschalters 450 wird dem Kamerabetriebstransistor 440 Kollektorstrom zugeführt. Vom Kamerabetriebstransistor 440 kommender Strom schaltet den Lampentransistor 460 ein, so daß ein Stromfluß von der Lampenstromversorgung 480 erfolgt, wenn der manuell betätigte Beleuchtungsschalter 465 geschlossen ist.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen bedeutet das Ende des Signals von der Kamerabetriebsschaltung (z.B. 120), sei es von der Anzeigelampe (140), der lichtemittierenden Diode (340), der elektromagnetischen Spule (240) oder einem anderen Mittel, das Ende des durch die Beleuchtungsbaugruppenschaltung (z.B. 170) erfolgenden Stromflusses. Die Schaltmittel der Beleuchtungsbaugruppenschaltung (z.B. 170) werden also nur während der Erzeugung des Signals von der Kamerabetriebsschaltung (Z.B. 120) betätigt. Ein Ende des Signals hat das Abschalten der Beleuchtungsvorrichtung zur Folge.
  • In unmittelbar benachbarter Position angeordnete Beleuchtungsvorrichtungen, bei denen das oben erwähnte gilt, umfassen Einrichtungen wie die in Fig. 11 gezeigte, bei der die Beleuchtungsvorrichtung 111 durch ein Stromkabel bzw. Signalgabekabel 113 mit der Kamera 112 verbunden ist, und die in Fig. 12 gezeigte, bei der die Beleuchtungsvorrichtung 121 mittels einer Buchse mit Mittenkontaktschuh 123, in die ein Steckstift an der Beleuchtungsvorrichtung gesteckt wird, mit der Kamera 122 verbunden ist. Fig. 13 zeigt eine Kamera 131 mit einer integrierten Beleuchtungsvorrichtung 132. Der automatische Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung kann in eine jede derartige Konfiguration von Kamera und Beleuchtungsvorrichtung eingebaut werden.
  • Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der sowohl Beleuchtungsvorrichtung 1410 als auch Videokamera 1420 von der Kamerastromquelle 1430 betrieben werden. Eine derartige Anordnung ist wünschenswert, da dadurch die Notwendigkeit einer unabhängigen Stromversorgung für die Beleuchtungsvorrichtung vermieden und somit die Größe und das Gewicht der Beleuchtungsvorrichtung und der daran angebrachten Kamera reduziert werden. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schaltmittel 1440, z .B. ein Magnetschalter, bei Betreiben des Videokamera-Stromschalters 1450 geschlossen. Das Schließen des Schalters 1440 ermöglicht den Betrieb der Kamera 1420 und ermöglicht ferner den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 1410. Ein unabhängiger Stromschalter 1460 für die Beleuchtungsvorrichtung 1420 kann zweckmäßig in der Schaltung enthalten sein, um einen Betrieb der Kamera ohne die Beleuchtungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Es ist ferner wünschenswert, eine Zeitverzögerung zwischen dem Auslösen der in den vorhergehenden Absätzen beschriebenen Videobeleuchtungsvorrichtung und dem Betrieb der Kamera vorzusehen. Eine derartige Verzögerung erlaubt der Beleuchtung das Erreichen einer angemessenen Farbtemperatur, um die Aufzeichnung genauer Farbinformation in der Videokamera zu ermöglichen. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, ist in der Kamerabetriebsschaltung 510 eine Zeitverzögerungsschaltung 505 vorgesehen, indem ein Transistor 540, ein Widerstand 520 und ein Kondensator 530 in der Kamerabetriebsschaltung 520 enthalten sind. Der Spannungsabfall über den Widerstand 520 resultiert in einer Verzögerung der Aktivierung des Transistors 540, bis der Kondensator 530 ausreichend aufgeladen ist. Das Aufladen des Kondensators 530 hat zur Folge, daß eine ausreichende Spannung an die Basis des Transistors 540 angelegt wird, um einen Stromfluß zur Kameraeinrichtung 550 zu erlauben. Während dieser Zeitverzögerung schaltet der Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung jedoch die Beleuchtungsvorrichtung ein.
  • Der Kondensator 530 wird dazu bestimmt, Ladekennlinien zur Bereitstellung einer Zeitverzögerung aufzuweisen, die ausreichend ist, um ein Ansteigen der Farbtemperatur zu ermöglichen, so daß genaue Farben aufgenommen werden können.
  • In gewissen Umgebungen ist es ferner wünschenswert, eine Videobeleuchtungsvorrichtung an einer im Verhältnis zur Videokamera entfernten Stelle anstatt in unmittelbarer Nähe bereitzustellen. Wie in Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, kann dies durch verschiedene alternative Ausführungsformen ohne eine Störung der Videoinformationsaufzeichnung erreicht werden. In Fig. 6 ist daher die Kamerabetriebsschaltung 620 mit einer Infrarotlicht emittierenden Diode 640 versehen, die beim Schließen des Kamerabetriebsschalters 650 erleuchtet ist. Das von der lichtemittierenden Diode 640 erzeugte Infrarotsignal wird von dem in der Video-Beleuchtungsbaugruppenschaltung 670 enthaltenen Infrarotlicht empfangenden Transistor 660 empfangen. Der Empfang des Infrarotsignals ermöglicht dem Infrarotlicht empfangenden Transistor 660 das Aussenden von Strom, wodurch der Transistor 685 der Videobeleuchtungsvorrichtung geschaltet wird. Ist dieser geschaltet, speist der Strom von Transistor 685 die Lampe 690. Die Verwendung eines Infrarotsignals wirkt sich auf die Videokamera nicht nachteilig aus, da die Frequenz unterhalb dem von der Kamera aufgezeichneten Spektrum liegt.
  • In Fig. 7 wird die vorstehende Vorrichtung durch den Zusatz eines Codiermittels 725 an der Kamerabetriebsschaltung 720 und eines dazu gepaarten Codiermittels 775 an der Beleuchtungsbaugruppenschaltung 770 abgeändert, wodurch die Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung nur auf den Betrieb mit der die gepaarte Codierschaltung aufweisenden Kamera beschränkt wird. In Fig. 7 ist daher in der Kamerabetriebsschaltung 720 ein Oszillator 725 vorgesehen, der dem Filter 775 in der Beleuchtungsbaugruppenschaltung 720 entspricht. Der Oszillator 725 erzeugt in der Infrarot- Übertragung der lichtemittierenden Diode 740 ein kodiertes Signal. Beim Empfang dieser Übertragung durch den lichtempfangenden Transistor 760 wird das Signal von Filter 775 dekodiert. Der Filter 775 wird so eingestellt, daß nur das spezifische kodierte Signal des gepaarten Oszillators hindurchgelangt und den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform derselben Vorrichtung, bei der statt eines Infrarotsignals ein von einem Funkübertragungselement 840 erzeugtes und von einem Funkempfangselement 860 empfangenes Funksignal verwendet wird. Fig. 9 zeigt den Einsatz eines von einem Übertragungsmittel 940 erzeugten und von einem Empfangsmittel 960 empfangenen Ultraschallsignals, statt des vorher beschriebenen Infrarot- bzw. Funksignals. In den beiden Ausführungsformen von Fig. 8 und 9 läuft der Betrieb von Oszillatoren 825 und 925 und Filtern 875 und 975 wie bei dem in Fig. 6 und weiter oben offenbarten Infraroteinsatz beschrieben ab.
  • In den Ausführungsformen von Fig. 6 bis 9 mit entfernter Anordnung ist es wünschenswert, das Signalübertragungsmittel 101, beispielsweise die Infrarot-LD, den Funksignalsender oder Ultraschallsender an der Außenseite einer Videokamera 102, wie in Fig. 10 gezeigt, anzuordnen. Durch eine derartige Anordnung wird die Quantität des übertragenen Signals maximiert, und es wird sichergestellt, daß das Signal von der Beleuchtungsvorrichtung empfangen wird.
  • Wie oben im Zusammenhang mit unmittelbar in der Nähe angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen beschrieben wurde, hat das Ende des von der Motorbetriebsschaltung kommenden Signals das Ende des Stromflusses zur Lampe in der Beleuchtungsvorrichtung zur Folge. Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen enthält im Kameramittel bevorzugt eine an den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung gekoppelte Stromerfassungsschaltung, um festzustellen, ob die Videokamera in Betrieb ist. Der wünschenswerte Vorteil dabei besteht darin, daß ein Erleuchten der Beleuchtungsvorrichtung bei einem fehlenden Betrieb der Kamera vermieden wird. Sie kann ferner dazu eingesetzt werden, ein Erleuchten der Beleuchtungsvorrichtung dann zu verhindern, wenn die Kamera zwar gespeist wird, sich jedoch nicht im Betriebsmodus befindet (z.B. während des Anfangsstadiums vor dem Aufzeichnen).
  • Wie in Fig. 15 gezeigt wird, ist die Stromerfassungsschaltung 1510 mit der Kamerabetriebsschaltung 1520 in Reihe geschaltet. Die Stromerfassungsschaltung kann in Form eines Transistoroder Phototransistorschalters vorhanden sein, der durch den Stromfluß durch die Kamerabetriebsschaltung 1520 aktiviert wird; andere ähnliche auf den Stromfluß durch die Videokamera ansprechende Schaltmittel sind bekannt und können ähnlich eingesetzt werden. Wird kein Strom durch die Kamerabetriebsschaltung 1520 zugeführt, wenn die Kamera zum Beispiel nicht betriebsfähig ist, dann liefert die Stromerfassungsschaltung 1510 keinen Strom an das Signalgabemittel 1530, wodurch ein Erleuchten der Beleuchtungsvorrichtung 1540 vermieden wird. Der Betrieb der Beleuchtungsquelle ist daher bevorzugt auf einen damit verbundenen Betrieb der Kamera beschränkt.
  • Eine alternative Schaltung mit derselben Fähigkeit, den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung in Verbindung mit dem Betrieb der Kamera zu bringen, wird in Fig. 16 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Signalgabemittel 1610 mit der Kamerabetriebsschaltung 1620 in Reihe geschaltet. Ein Versagen der Kamerabetriebsschaltung 1620 verhindert daher einen Stromfluß zum Signalgabemittel 1610 und damit den Betrieb des Signalgabemittels und das Erleuchten der Beleuchtungsvorrichtung 1630.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Betrieb der Videokamera durch eine Mehrzahl von Schaltern am Kamerakörper bewirkt. Wie in Fig. 15 gezeigt wird, sind bevorzugt drei Schalter für den Betrieb der Kamera vorgesehen. Stromschalter 1550 ist dazu vorgesehen, einen niedrigen Pegel an Stromfluß an die verschiedenen Betriebsteile der Kamera, wie z.B. das Aufnahmeteil, den Bildsensor, und dergleichen zu erlauben. Reserveschalter 1560 ist dazu vorgesehen, einen zusätzlichen Stromfluß an die Betriebsteile der Kamera zu erlauben, während der Aufnahmeschalter 1570 dazu vorgesehen ist, einen noch größeren Stromfluß bereitzustellen, um das Betreiben des Kameraaufzeichnungsbetriebs zu erlauben. Bei der bevorzugten Ausführungsform spricht das oben beschriebene Stromerfassungsmittel 1510 nicht nur auf die Gegenwart eines Stromflusses von der Kamera, sondern auch auf die Größe des Stroms an. Das Stromerfassungsmittel 1510 kann daher derart vorgesehen sein, daß der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 1540 erst dann ausgelöst wird, wenn der Pegel des durch die Kamerabetriebsschaltung 1520 fließenden Stroms einen vorbestimmten Betrag erreicht, der mit dem sich aus dem Schließen des Reserve- und/oder des Aufnahmeschalters 1560 bzw. 1570 ergebenden größeren Stromfluß zusammenhängt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen und Bedingungen beschrieben, die die Erfindung nicht einschränken sollen und nicht als einschränkend zu betrachten sind. Die beigefügten Zeichnungen sind ebenfalls nicht dazu gedacht, die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsformen zu beschränken, sondern um spezifische Ausführungsformen und Teile derselben herauszustellen. Fachleute werden verstehen, daß Abweichungen von den hier beschriebenen Ausführungsformen bzw. Bedingungen ohne ein Abweichen von der in den beigefügten Ansprüchen beanspruchten Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (13)

1. Schaltmechanismus für eine Videokamera- Beleuchtungsvorrichtung, der folgendes umfaßt: ein Signalgabemittel (140, 240, 340, 44Q, 640, 740, 840, 940), das durch die Betätigung eines Videokamera-Betriebsschalters (150, 250, 350, 450, 650, 750, 850, 950) aktiviert wird, zur Erzeugung eines Signals und ein Empfangsmittel zur Aktivierung einer Beleuchtungsvorrichtung auf den Empfang des Signals hin, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgabemittel (140, 240, 340, 440, 640, 740, 840, 940) ein Erfassungsmittel (1510) zum Erfassen des Strompegels umfaßt, der durch die Videokamera geht, so daß das Signal nicht erzeugt wird, wenn der Strompegel unterhalb eines vorgegebenen Betrags liegt.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Signalgabemittel eine lichtemittierende Einrichtung (140, 340, 640, 740) umfaßt und das Empfangsmittel eine lichterfassende Einrichtung (160, 360, 660, 760) ist, wobei die lichtemittierende Einrichtung (140, 340, 640, 740) und die lichterfassende Einrichtung (160, 360, 660, 760) in einer aneinanderstoßenden Beziehung angeordnet sind.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 2, bei dem die lichterfassende Einrichtung einen lichtempfindlichen Transistor (360, 760) umfaßt.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Signalgabemittel eine elektromagnetische Spule (240) umfaßt und das Empfangsmittel einen elektromagnetischen Schalter (260) umfaßt, der ansprechend auf einen Stromfluß in der elektromagnetischen Spule (240) betätigt wird, wobei die elektromagnetische Spule (240) und der elektromagnetische Schalter (260) in unmittelbar benachbarter Beziehung zueinander angeordnet sind.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Signalgabemittel einen ersten Transistor (440) umfaßt, der Strom nur nach dem Schließen eines Schalters (450) zum Betreiben der Videokamera aussendet, und bei dem das Empfangsmittel einen zweiten Transistor (460) umfaßt, der nur nach dem Empfang dieses Stroms vom ersten Transistor (440) dazu in der Lage ist, Strom zum Aktivieren der Beleuchtungsvorrichtung aus zusenden.
6. Schaltmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Videokamera-Betriebsschaltung (1620) umfaßt und bei dem das Signalgabemittel elektrisch in Reihe mit der Kamera-Betriebsschaltung geschaltet ist, so daß ein fehlender Betrieb der Videokamera einen Betrieb des Signalgabemittels und eine Erleuchtung der Beleuchtungsvorrichtung verhindert, wobei der Schaltmechanismus ferner ein Mittel (505) zum Verzögern des Betriebs der Videokamera für einen hinreichenden Zeitraum nach der Signalgabe an eine Beleuchtungsvorrichtung umfaßt, um zu ermöglichen, daß sich die Beleuchtungsvorrichtung auf eine genaue Farbtemperatur für ein Aufzeichnen von Farbinformation durch die Videokamera erwärmt.
7. Schaltmechanismus nach Anspruch 6, bei dem das Mittel (505) zum Verzögern des Betriebs der Videokamera einen Widerstand (520) zur Verringerung der Spannung, die an einen Signalgabetransistor (540) angelegt wird, und einen Kondensator (530) zur Erhöhung dieser Spannung über den genannten Zeitraum, um eine Signalgabe am Ende des Zeitraums zu ermöglichen, umfaßt.
8. Schaltmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung und die Videokamera eine gemeinsame Stromquelle besitzen.
9. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung in entfernter Beziehung zur Videokamera angeordnet ist.
10. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, bei dem das Signalgabemittel ein Mittel (740) zum Übertragen eines Infrarotsignals an das Empfangsmittel ist, wobei das Empfangsmittel ein Mittel (760) zum Empfangen des Infrarotsignals ist.
11. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, bei dem das Signalgabemittel ein Mittel (840) zum Übertragen eines Funksignals an das Empfangsmittel ist, wobei das Empfangsmittel ein Mittel (940) zum Empfangen des Funksignals ist.
12. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, bei dem das Signalgabemittel ein Mittel (940) zum Übertragen eines Ultraschallsignals an das Empfangsmittel ist, wobei das Empfangsmittel ein Mittel (960) zum Empfangen des Ultraschallsignals ist.
13. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, bei dem das Signalgabemittel ferner ein Mittel (725, 825, 925) zum Codieren eines Signals umfaßt, das von dem Signalgabemittel produziert wurde, und das Empfangsmittel ferner ein Mittel (775, 875, 975) zum Decodieren des Signals umfaßt.
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