DE2901106A1 - Wechselobjektiv fuer eine kamera - Google Patents

Wechselobjektiv fuer eine kamera

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DE2901106A1 DE19792901106 DE2901106A DE2901106A1 DE 2901106 A1 DE2901106 A1 DE 2901106A1 DE 19792901106 DE19792901106 DE 19792901106 DE 2901106 A DE2901106 A DE 2901106A DE 2901106 A1 DE2901106 A1 DE 2901106A1
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Hiroshi Hasegawa
Yoshiro Kotaka
Sachio Ohmori
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Nippon Kogaku KK
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wechselobjektiv für eine Kamera und insbesondere ein Xtfechselobjektiv, das die objektivseitigen Informationen zum dem Kameragehäuse, das mit einer Diskriminierschaltung für die Objektivinformationen versehen ist, oder zu verschiedenen Zubehörgeräten der Kamera übertragen kann.
Es ist ein Wechselobjektiv mit einem variablen Widerstand entwickelt worden, dessen Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Antriebsrings für die Blende oder des Entfernungsrings des Objektivs ändert. Bei einem solchen Objektiv kann die Information nur als einzelne Information abgenommen werden? es gibt kein Objektiv, welches die Abnahme der Informationen sowohl synthetisch als auch einzeln ermöglicht.
Weiterhin wird oft die Befestigung bzw. der Anschluß des Objektivs mit einem Anschlußbereich versehen, an dem der Widerstandswert des variablen Widerstandes erscheint; an der Gehäusebefestigung bzw. an dem Gehäuseanschluß der Kamera ist ein Anschlußaufnahmebereich vorgesehen, der dem Anschlußbereich des Objektivs entspricht und gegenüberliegt? der Anschlußbereich und der Anschlußaufnahme— bereich werden bei der Verbindung von Objektiv und Kameragehäuse gekoppelt, wodurch die elektrische Verbindung zwischen diesen verschiedenen Teilen hergestellt wird.
Dadurch ergibt sich jedoch der folgende Nachteil : Wenn ein Objektiv, das Informationen liefern kann, mit einer Kamera kombiniert wird, die diese Informationen nicht aufnehmen kann, so kann keine Übertragung von Informationen zwischen, diesen Teilen erfolgen.
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Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Wechselobjektiv vorzuschlagen, bei dem die objektivseitigen Informationen einzeln und synthetisch abgenommen werden können.
Weiterhin soll ein Wechselobjektiv geschaffen werden, bei dem die objektivseitigen Informationen von einer anderen Stelle als dem Objektivanschluss abgenommen werden können, wodurch sogar eine Kamera ohne Anschlußaufnahmebereich am Anschlußbereich1· des Gehäuses die objektivseitigen Informationen aufnehmen kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Diskriminiereinrichtung für die Objektivinformationen vorzuschlagen, die zwischen den Blendeninformationen und den Entfernungsinformationen unterscheidet, die bei einem Wechselobjektiv auftreten; diese Diskriminiereinrichtung wirkt mit dem Wechselobjektiv zusammen, so daß auch andere Informationen abgenommen werden können.
Die Erfindung schafft ein Wechselobjektiv für eine Kamera, bei dem wenigstens drei Anschlüsse an dem Fixierzylinder des Objektivs vorgesehen sind. Zwischen zweien dieser Anschlüsse liegen ein variabler Blendenwiderstand und ein variabler Entfernungswiderstand in Reihe; der variable Blendenwiderstand hat einen Widerstandswert, der dem Blendenwert entspricht, der durch den Antriebsring für die Blende des Objektivs eingestellt ist; der variable Entfernungs— widerstand hat einen Widerstandswert, der dem Abstand Film/ Subjekt entspricht, wie er durch den Abstandsring des Objektivs eingestellt ist. Ein Widerstandswert, der die Leitzahl-Information darstellt, wird zwischen den beiden Anschlüssen erzeugt. Der verbleibende Anschluß ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem variablen Blendenwiderstand und dem variablen Entfernungswiderstand verbunden;
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ein Widerstandswert, der die Blendeninformation oder die Entfernungsinformation darstellt, wird zwischen dem verbleibenden Anschluss und den beiden Anschlüssen erzeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Wechselobjektiv gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 die elektrischen Verbindungen zwischen dem Wechselobjektiv nach Figur 1 und dem Kameragehäuse,
Fig. 3 ein Beispiel für den Schaltungsaufbau des in Figur 2 dargestellten Diskriminierbereiches,
Fig. 4 die Verbindung zwischen einem Wechselobjektiv mit einer daran befestigten Einrichtung für die automatische Scharfeinstellung und dem Kameragehäuse,
Fig. 5 ein Kameragehäuse, das nicht mit dem Anschluß für den Empfang der Informationen von der Objektivseite versehen ist, und
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der Aufnahmen unter Verwendung eines Balgens gemacht werden.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Wechselobjektiv nach der vorliegenden Erfindung. Ein Objektivtubus 1 wird durch einen Befestigungs- bzw. Fixierzylinder 2 so gehaltert, daß er in Richtung der optischen Achse O bewegt werden kann.
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Der Objektivtubus 1 haltert mehrere Linsen -und ist mit einem Helikoid- bzw» Schraubenflächen-Bereich 1a versehen« Ein Blendenantriebsring 3 wird drehbar durch den Befestigungszylinder 2 gehaltert; durch Drehung des Rings 3 kann ein bestimmter Blendenwert ausgewählt werden. Eine Bürste 6 ist an dem Ring 3 befestigt, wobei eine isolierende Platte 6a zwischen ihnen angeordnet ist- Ein Blendenwiderstanäs™ band 5 liegt der Bürste 6 gegenüber und ist an dem Befestigungszylinder 2 angebracht? diese Teile sind in Kontakt miteinander. Die Bürste 6 und das Widerstandsband 5 bilden gemeinsam einen variablen Widerstand, dessen Widerstands— wert in Abhängigkeit von dem Blendenwert oder der Drehung des Antriebsrings 3 für die Blende geändert werden kann. Ein Entfemungsring 4 wird drehbar durch den Befestigungs— zylinder 2 gehaltert und ist mit einem Helikoid- bzw.. Schraubenflächenbereich 4a versehen, der mit dem Helikoid-s-Bereich 1a des Objektivtubus 1 in Eingriff ist. Damit wird also die Drehung des Entfernungsrings 4 durch die Helikoid-Bereiche 1a und 4a auf den Objektivtubus 1 übertragen, wodurch der Objektivtubus 1 für die Scharfeinstellung in Richtung der optischen Achse bewegt wird.
Eine Bürste 8 ist an dem Entfemtmgsring 4 befestigt, wobei eine isolierende Platte 8a zwischen ihnen angeordnet ist. Ein. Entfernungswiderstandsband 7 liegt der Bürste 8 : gegenüber und ist an dem Befestigungszylinder 2 angebracht; diese Teile sind miteinander in Kontakt. Die Bürste 8 und das Widerstandsband 7 bilden gemeinsam einen variablen Widerstand, dessen Widerstandswert entsprechend der Drehung des Entfernungsrings 4, das heißt, entsprechend dem Abstand zu dem aufzunehmenden Objekt, geändert werden kann.
Der Befestigungszylinder 2 weist einen Anschlußbereich 2a (Objektivfassung) auf, der mit Anschlußbereichanschlüssen 9 versehen ist, die durch einen isolierenden Zylinder 11 gegen den Befestigungszylinder 2 isoliert sind (nur ein solcher Anschluß ist dargestellt? in der Praxis sind je-
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doch mehrere solcher Anschlüsse vorgesehen). Weitere, äußere Anschlüsse 10/ die durch einen isolierenden Zylinder 12 gegen den Befestigungszylinder 2 isoliert sind, sind auf der äußeren ümfangsoberflache des Befestigungszylinders 2 vorgesehen (nur ein solcher Anschluß ist dargestellt; in der Praxis werden jedoch mehrere solcher Anschlüsse verwendet, die den Anschlüssen des Anschlußbereiches entsprechen).
Im folgenden soll die Verbindung zwischen dem variablen Widerstand, den Anschlußbereichanschlüssen 9 und den äußeren Anschlüssen 10 beschrieben werden.
Figur 2 zeigt den Schaltungsaufbau des Wechselobjektivs nach Figur 1 und die elektrische Verbindung zwischen dem Wechselobjektiv und dem Kameragehäuse.
Dabei ist das bereits oben erwähnte Blendenwiderstandsband 5 zu erkennen, dessen Widerstandswert durch das Bezugszeichen R1 angegeben ist. Ein leitender Bereich 20 ist an dem Widerstandsband 5 vorgesehen; die oben erwähnte Bürste 6 überspannt den Bereich zwischen dem Widerstandsband 5 und dem leitenden Bereich 20, erstreckt sich also zwischen diesen Teilen. Der Widerstandswert des ebenfalls bereits oben erwähnten Entfernungswiderstandsbandes 7 ist durch das Bezugszeichen R2 angegeben. Ein leitender Bereich 21 ist an dem Widerstandsband 7 vorgesehen; die oben erwähnte Bürste 8 überspannt den Bereich zwischen dem Widerstandsband 7 und dem leitenden Bereich 21.
Anschlüsse 22a - 22d entsprechen den oben erwähnten, an der Objektivfassung vorgesehenen Anschlußbereichanschlüssen 9 und werden jeweils bei der Befestigung des Objektivs an dem Kameragehäuse mit Anschlüssen 23a - 23d des Anschlußaufnahmebereiches der Kamera gekoppelt. Der Anschluß 22a ist mit dem Anschluß 22b durch einen Schalter S1, den Widerstand
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R1, die Bürste 6, den leitenden Bereich 20 und einen Schalter S2 verbunden. Der Widerstandswert zwischen diesen Anschlüssen entspricht dem Ausmaß der Drehung des Antriebsrings 3 für die Blende, also der bei der Drehung zurückgelegten Strecke und damit dem Blendenwert.
Der Anschluß 22a ist auch mit dem Anschluß 22c verbunden, und zwar durch den Schalter S1, den Widerstand R2, die Bürste 8, den leitenden Bereich 21 und einen Schalter S3. Der Widerstandswert zwischen diesen Anschlüssen entspricht dem Ausmaß der Drehung des Entfernungsrings 4, also der bei der Drehung zurückgelegten Strecke,und damit dem Abstand Film/Objekt. Der Anschluß 22b ist mit dem Anschluß 22d durch den Schalter S2, einem Widerstand R_ jeder Linse, der dem Wert für die offene Blende entspricht, und einem Schalter S4 verbunden. Der Widerstandswert zwischen diesen Anschlüssen stellt den Wert für die offene Blende dar, der wiederum von dem jeweiligen Objektivtyp abhängt. Weiterhin ist der Anschluß 22c mit dem Anschluß 22b durch den Schalter S3, den leitenden Bereich 21, die Bürste8, den Widerstand R2, den Widerstand R1, die Bürste 6, den leitenden Bereich 20 und den Schalter S2 verbunden. Der Widerstand zwischen diesen Anschlüssen entspricht dem kombinierten Widerstandswert des Abstandes Film/Objekt und des Blendenwertes, nämlich der Leitzahl.
Damit hier der kombinierte Widerstandswert der Widerstände R1 und R2 die Leitzahlen für die Belichtung darstellen kann , müssen die Muster der Widerstandsbänder 5 und 7 oder die operative Zuordnung zwischen dem Antriebsring 3 für die Blende und der Bürste 6 bzw. zwischen dem Entfernungsring 4 und der Bürste 8 so bestimmt werden, daß sich der Widerstand R1 proportional zu dem Logarithmus des Blendenwertes und der Widerstand R2 proportional zu dem Logarithmus des Abstandes Film/Objekt ändern. Dies
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läßt sich auf übliche Weise dadurch erreichen, daß die Muster der WiderStandsbänder 5, 7 logarithmisch gemacht und der Antriebsring 3 für die Blende und der Entfernungsring 4 mit den Bürsten 6 und 8 verbunden werden; als Alternative hierzu können auch die Muster der Widerstandsbänder 5 und 7 gleichförmig bzw. gleichmäßig ausgelegt werden, wobei eine logarithmische Transformations-Steuerkurve zwischen dem Antriebsring 3 für die Blende und der Bürste 6 sowie zwischen dem Entfernungsring 4 und der Bürste 8 angeordnet wird. '
Die Anschlüsse 24a - 24d entsprechen den oben erwähnten, äußeren Anschlüssen 10 und liegen jeweils durch die Schalter S1 - S4 parallel zu den Anschlüssen 22a - 22d. Dadurch wird zwischen den Anschlüssen 24a und 24b ein Widerstandswert, der dem Blendenwert entspricht, zwischen den Anschlüssen 24a und 24c ein Widerstandswert, der dem Abstand Film/Objekt entspricht, zwischen den Anschlüssen 24b und 24d ein Widerstandswert, der dem Wert für die offene Blende entspricht, und zwischen den Anschlüssen 24c und 24b ein Widerstandswert erhalten, welcher der Lextzahl entspricht.
Ein Umschalter 25 steuert den Zustand "EIN" und "AUS" der Schalter S1 - S4? wenn ein äußerer Anschlußaufriahmebereich 26 an dem Objektiv angebracht wird, wird in Abhängigkeit davon der Umschalter gemäß der Darstellung in der Figur nach unten heruntergedrückt, wodurch die Schalter S1 - S4 geöffnet werden. Dementsprechend werden die oben erwähnten Widerstandswerte von den Anschlüssen 24a - 24d durch den äußeren Anschlußaufnahmebereich 26 gebildet. Die Verwendung des äußeren Anschlußaufnahmebereiches 26 soll im folgenden beschrieben warden. Andererseits werden durch die Entfernung des äußeren Anschlußaufnahmebereiches 26 von dem Objektiv die Schalter S1 - S4 geschlossen. In Figur 2 sind weiterhin das Gehäuse 101 des Wechselobjektivs, das Kameragehäuse 102
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sowie ein Diskriminierbereich 29 zu erkennen, der später beschrieben werden soll.
Figur 3 zeigt ein Beispiel für den Schaltungsaufbau des Diskriminierbereiches 29 nach Figur 2. Dieser Diskriminierbereich 29 verbindet einen gewünschten Widerstand mit einer Belichtungssteuereinrichtung 30, einer Anzeigeeinrichtung für die Fokussierung bzw. Scharfeinstellung und mit einer mit Belichtungsmessung durch das Objektiv arbeitenden Abblende inrichtung 32 , die beispielsweise als TTL-Logik aufgebaut sein kann. Eine Konstantstromquelle 11 schickt elektrischen Strom zu dem variablen Blendenwiderstand R1. Dadurch erzeugt der Widerstand R1 eine Spannung, die dem Blendenwert entspricht. Eine Konstantstromquelle 12 schickt elektrischen Strom zu dem variablen Entfernungswiderstand R2. Dadurch erzeugt der Widerstand R2 eine Spannung, die dem Abstand Film/Objekt entspricht» Eine Konstantstroiriquelle 13 schickt einen elektrischen Strom zu dem Widerstand Rf, der den Wert für die offene Blende angibt» Dadurch erzeugt der Widerstand Rf eine Spannung, die dem Wert für die offene Blende entspricht. Eine Leitung ti dient als gemeinsame Erd- bzw. Masse-Leitung.
Ein Spannungsfolger A1 legt an die Belichtungssteuereinrichtung 30 die Spannung an, die an dem Widerstand RI erzeugt wird. Ein Spannungsfolger A3 legt an die Belichtungssteuereinrichtung 30 die Spannung an, der im Widerstand R- erzeugt wird. Dementsprechend kann die Belichtungssteuereinrichtung 30 automatisch auf übliche Weise die Belichtungszeit steuern, um dadurch eine Belichtungssteuerung durchzuführen.
Ein Spannungsfolger A2 legt an die Anzeigeeinrichtung 31 für die Scharfeinstellung die Spannung an, die an dem Wider-
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stand R2 er2eugt wird. Dadurch wird bei Erreichen der Scharfeinstellung eine lichtemittierende Diode LED oder ein ähnliches Element eingeschaltet, um die Scharfeinstellung anzuzeigen. Selbstverständlich wird in diesem Fall eine übliche Einrichtung zur Feststellung der Fokussierung (nicht dargestellt) benötigt, welche den Fokussierabstand beispielsweise durch Verwendung des hellsten Objektes aus mehreren größeren Objekten oder mittels des Objektes bestimmt, das sich in der Mitte des Suchers befindet; in diesem Fall wird mit den üblichen Dreieckverfahren gearbeitet.
Ein Operationsverstärker A4 bildet zusammen mit Widerständen R20 - R23 ein Addierg.lied und legt an die TTL-.Lichtregelehrichtung 32 eine Spannung an, die sich aus der Addition der Ausgangsspannungen der Spannungsfolger A1 und A2 ergibt } es handelt sich also um eine Spannung, die der Leitzahl .entspricht. Damit läßt sich also auf übliche Weise anzeigen, ob der Blendenwert und der Abstand Film/Objekt während der automatischen Lichtregelung über den Abblendbereich hinaus kombiniert werden.
Bei dem obigen Schaltungsaufbau müssen die Größen der Ausgangs spannungen der Spannungsfolge A1 , A2 und A3 auf die anderen Informationsspannungen abgestellt werden, die diesen Einrichtungen 30, 31 und 32 zugeführt werden; dies kann beispielsweise durch logariththische Expansion der Ausgangsspannungen der Spannungsfolger A1, A2 und A3 geschehen.
Wie bereits erwähnt wurde, müssen die Widerstände R1 und R2 nicht logarithmisch variiert werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Ausgangsspannungen der Spannungsfolge A1 und A2 mit Hilfe von Halbleiterelementen, wie beispielsweise von Dioden, logarithmisch zu komprimieren. Dadurch kann das Ausgangssignal des Addiergliedes noch so bleiben.
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daß es der Leitzahl entspricht.
Das folgende wird durch das oben beschriebene Wechselobjektiv und den Diskriminierbereich möglich. Denn für die Ausführungsform nach Figur 3 gilt:
(1) Wenn der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen. 22a und 22b, nämlich die Information über den Blendenwert, und der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen 22b
und 22d , nämlich die Information über den Wert für . die offene Blende, zu der Belichtungssteuereinrichtung 30 der Kamera als Blendeninformation übertragen werden, so kann die automatische Belichtungssteuerung auf übliche Weise durchgeführt werden;
(2) wenn der Widerstands wert zwischen den Anschlüssen 22a und 22 c als Abstandsinformation zu der Einrichtung für die Anzeige der Scharfeinstellung 31 übertragen wird, so läßt sich die vorliegende Scharfeinstellung, die vorher mittels eines gespaltenen Prismas oder einer ähnlichen Einrichtung erreicht worden ist, mittels einer Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise einer lichtemittierenden Diode LED, anzeigen;
(3) wenn der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen 22b und 22c, nämlich die Information über die Leitzahl, zu der TTL-Abblendeinrichtung bzw. TTL-Lichtregelung 32 als Information über das Licht eines Blitzlichtgerätes übertragen wird, so läßt sich anzeigen, ob.. der Blendenwert und der Abstand Film/Objekt über den Bereich der Lichtregelung bzw. Lichtunterbrechung hinaus während der automatischen Lichtregelung kombiniert werden. In diesem Fall kann es sich bei dem lichtemittierenden Bereich des Blitzlichtgerätes entweder um ein eingebautes oder um ein an der Kamera anzubringendes Gerät handeln.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist eine Einrichtung 33 für die automatische Scharfeinstellung an dem Objektiv angebracht. In diesem Fall ist der Entfernungsring 4 des Objektivs mit dem gekoppelten Entfernungsring bzw. Meßsucher-Ring 33a der Einrichtung 33 für die automatische Scharfeinstellung verbunden, so daß die automatische Scharfeinstellung auf übliche Weise durchgeführt werden kann. Damit lassen sich die Abstandsinformationen auf der Objektivseite an den Anschlüssen 24a und 24c des äußeren Anschlusses 10 erhalten. Außerdem öffnet zu diesem Zeitpunkt der Umschalter 25 die Schalter S1 - S4 bei der Befestigung der Einrichtung 33 zur automatischen Scharfeinstellung an dem Objektiv. Dadurch wird es beispielsweise möglich, unnötige Energieverluste oder eine Funktionsstörung der Einrichtung zur automatischen Scharfeinstellung 33 zu vermeiden, die sich sonst dadurch ergeben würde, daß elektrischer Strom unbeabsichtigt von der Einrichtung 30 für die Belichtungssteuerung oder der Einrichtung 31 für die Anzeige der Fokussierung zu dem Widerstand R1 oder R2 fließt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist die Anschlußfassung des Kameragehäuses nicht speziell mit einem Anschluß versehen, um die Informationen von der Objektivseite aufzunehmen. Bei einer solchen Kamera kann der Sucherbereich durch einen anderen Sucherbereich 34 ■ ersetzt werden, an dem die oben erwähnte Einrichtung 30 für die Steuerung der Belichtung oder die Einrichtung 31 für die Anzeige der Scharfeinstellung angebracht sind. Dieser Sucherbereich 34 kann mit dem äußeren Anschluß 10 des Objektivs mittels eines Anschlußkabels 35 verbunden werden. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform wurde bereits oben beschrieben, so daß sie nicht nochmals erläutert werden soll.
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Figur 6 zeigt den Fall, bei dem Aufnahmen unter Verwendung eines Balgens gemacht werden sollen. Bisher mußte beim Einsatz eines Balgens oder eines ähnlichen Zusatzgerätes die Belichtungseinstellung bei der Ärbeitsblende erfolgen? dies gilt auch für die sogenannten "Auto-Balgen". Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Blendenwert und der Wert für die offene Blende des Objektivs nicht zur Kameraseite übertragen werden können. Deshalb muß der Benutzer eines solchen Systems das folgende Verfahren verwenden: Zunächst wird die Einstellung der Belichtung bei der Arbeitsblende durchgeführt? anschließend wird die Aufnahme gemacht, wobei die Blende des Objektivs offen ist. Dies war jedoch sehr unzweckmäßig . Wenn jedoch andererseits das oben beschriebene Wechselobjektiv an dem Balgen 36 angebracht und an dem Balgen ein Kabel 37 für die Verbindung der Kamera mit dem Objektiv vorgesehen werden, so wird die Einstellung der Belichtung bei maximaler öffnung möglich, wodurch sich die Bedienung einer solchen Kamera wesentlich vereinfacht. In Figur 6 ist auch noch die Einrichtung 30 für die Belichtungssteuerung zu erkennen.
Damit wird es also gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Informationen der Objektivseite entweder einzeln oder synthetisch, also zu mehreren Informationen zusammengesetzt, elektrisch abzunehmen.
Außerdem können durch den äußeren, an dem äußeren Umfang des Objektivs vorgesehenen Anschluß seine Informationen, sogar von einer Kamera aufgenommen werden, die keinen elektrischen Verbindungsbereich hat, der mit dem Anschlußbereich des Wechselobjektivs oder einem Zubehörteil gekoppelt werden soll.
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DCPt.-ING.
    H. KlNKELDEY
    OR.-INS
    W· STOCKMAlR K. SCHUMANN
    OfIRSlNAT-OPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    ÜJPL.-ING.
    G. BEZOLD
    CR IBlNAT- OFL-OEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    12. Jan. 1979
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    NIPPON KOGAKU K.K.
    2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
    Wechselobjektiv für eine Kamera Patentansprüche
    Wechselobjektiv für eine Kamera, g e k e η η zeichnöt durch wenigstens drei an einem Fixierzylinder (2) des Objektivs vorgesehene Anschlüsse (22a - 22d), durch einen variablen Blendenwiderstand und einen variablen Entfernungswiderstand, die in Reihe
    zwischen zwei der Anschlüsse liegen, wobei der variable Blendenwiderstand einen Widerstandswert bildet, der einem durch einen Blendenantriebsring (3) des Objektivs eingestellten Blendenwert entspricht, während der variable
    Entfernungswiderstand einen Widerstandswert bildet, der dem durch einen Entfernungsring (4) des Objektivs eingestellten Abstand Film/Objekt entspricht, und wobei einer
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    TELEFON (OSO) S338S3 TELEX 05-30 380 TELEGRAMME MONAPAT TELBKOPIERER
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    der Anschlüsse mit einem Verbindungspunkt zwischen dem variablen Blendenv/iderstand und dem variablen Entfernungs— widerstand verbunden ist, wodurch ein Informationen über die Belichtungsleitzahl darstellender Widerstandswert zwischen den beiden Anschlüssen sowie zwischen dem verbleibenden Anschluß und den beiden Anschlüssen Widerstandswerte erzeugt werden, die jeweils Informationen über den Blendenwert sowie Informationen über den Abstand Film/Objekt darstellen.
  2. 2. Wechselobjektiv nach Anspruch 1:, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als vier Anschlüsse vorgesehen sind, und daß ein Widerstand (Rf) , der den Wert für die offene Blende darstellt, zwischen dem anderen, verbleibenden Anschluß und dem Verbindungspunkt zwischen dem variablen Blendenwiderstand und dem variablen Entfernungswider stand liegt.
  3. 3. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse Anschlußbereichanschlüsse sind, die für die Kopplung mit - am Anschlußbereich der Kamera vorgesehenen Verbindungsanschlüssen an einem Anschlußbereich des Objektivs vorgesehen sind.
  4. 4. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Verbindung mit einer Diskriminiereinrichtung (29) für die Objektivinformationen benutzt werden können, die eine Einrichtung für die Zuführung von Strom zu dem variablen Blenden — widerstand und dem variablen Entfernungswiderstand, eine Einrichtung für die Ausgabe einer Spannung, die" als Information über den Blendenwert an dem variablen Blendenwiderstand erzeugt wird, eine Einrichtung für die Ausgabe einer Spannung, die als Information über den Abstand Film/ Objekt an dem variablen Entfernungswiderstand erzeugt wird,
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    und eine Einrichtung aufweist, um die Ausgangsspannungen des variablen Blendenwiderstandes und des variablen Entfernungswiderstandes zu addieren und Informationen über die Leitzahl auszugeben.
  5. 5. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Anschlüsse, die jeweils parallel zu den Befestigungsbereichsanschlüssen liegen,' an dem äußeren Umfang des Objektivs vorgesehen sind.
  6. 6. Wechselobjektiv nach Anspruch 5, gekennzeichnet ,durch Umschalter, die zwischen den Anschlußbereichanschlüssen und den Verbindungspunkten zwischen den Anschlußbereichanschlüssen und den äußeren Anschlüssen (10) vorgesehen sind, wobei die Schalter (S1, S2, S3) geöffnet werden, wenn, ein äußerer Anschlußaufnahmebereich für die Kopplung mit den äußeren Anschlüssen (10) an dem Objektiv angebracht wird.
  7. 7. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Blendenwiderstand proportional zu dem Logarithmus des Blendenwertes variiert wird, der durch den Antriebsring (3) für die Blende eingestellt wird, und daß der variable Entfernungswiderstand proportional zu dem Logarithmus des Abstandes Film/Objekt variiert wird, der durch den Entfernungsring (4) eingestellt wird.
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    '■"■'■■■-'* ORIGINAL INSPECTED
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