DE3126349C2 - Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter für photographische Kameras - Google Patents

Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter für photographische Kameras

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DE3126349C2
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Abstract

Photographische Kamera mit elektrischer Übertragung der Blendeninformation von einem Wechselobjektiv zum Kamerakörper über an den jeweiligen Kupplungsflächen angeordnete elektrische Kontaktstücke. Bei Einsetzen eines Konverters zwischen Objektiv und Kamerakörper werden die die Blen den information beinhaltenden elektrischen Signale durch das Einfügen bzw. Weglassen von die genannten Kontaktstücke miteinander verbindenden Kontaktierungsmitteln in der Weise umgewandelt, daß die Blendeninformation entsprechend der durch die Einfügung des Konverters verursachten Änderung der wirksamen Blendenöffnung (Verdopplung der Blendenzahl bei Konversionsverhältnis 2) geändert werden.

Description

50
Die Erfindung betrifft einen zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbaren Konverter für photographische Kameras der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei photographischen Kameras, bei denen die Lichtmessung bei von der Arbeitsblende abweichender Blendenöffnung durch das Objektiv stattfindet, muß eine die größte und/oder kleinste Blendenöffnung bzw. eine die vorgewählte Arbeitsblende kennzeichnende Information vom Objektiv zum Kamerakörper übertragen werden. Bei Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung bedient man sich hierzu zunehmend einer elektrischen Übertragung der entsprechenden Blendenwerte über elektrische Kontakte, die an der Objektivfassung bzw. dem kameraseitigen Montageflansch angebracht sind. Wenn eine derartige photographische Kamera mit einem sogenannten Konverter, d. h. einem die wirksame Brennweite verlängernden optischen Glied, ausgerüstet wird, ändert sich die wirksame Blendenöffnung nach Maßgabe des Konversionsverhältnisses des Konverters. Dieser Änderung der wirksamen Blendenöffnung muß bei der Übertragung der Blendeninformation vcm Objektiv zum Kamerakörper Rechnung getragen werden, d. h. diese Information muß in der Weise kompensiert bzw. korrigiert werden, daß die automatische Belichtungssteuerung auch bei eingesetztem Konverter korrekt ist Dabei ist anzustreben, daß der Kamerabenutzer möglichst keine zusätzlichen Einstellungen vornehmen muß, um die Verdoppelung der wirksamen Blendenzahl zu berücksichtigen, wenn ein Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen Objektiv und Kamera eingesetzt wird.
Wegen der durch die Verwendung eines Konverters mit dem Konversionsverhältnis 2 bewirkten Verdoppelung der die größte und die kleinste Blendenöffnung beschreibenden Blendenzahlen gegenüber den für das Objektiv allein geltenden Werten ist eine Direktübertragung der Blendenwertsignale vom Objektiv zur der im Kamerakörper angeordneten Belichtungssteuereinrichtung nicht möglich. Es muß also eine Korrektur stattfinden.
Die DE-OS 30 33 183 beschreibt eine Anordnung, bei welcher die durch den Konverter verursachte Änderung der wirksamen Blendenöffnung durch entsprechende Ausbildung der mechanischen Übertragungseinrichtungen am Konverter berücksichtigt ist. Zu diesen Übertragungseinrichtungen gehört auch ein Bestandteil des Bajonettanschlusses, dessen Länge durch elektrische Schalter abgetastet wird, indem dieser Schalter bei der am Wechselobjektiv vorhandenen Länge des Bajonetteiles betätigt wird, eine Betätigung durch einen entsprechenden Bajonetteil des Konverters jedoch unterbleibt, weil dieser Bajonetteil entsprechend verkürzt ist. Insgesamt bedingen die Maßnahmen zur Berücksichtigung der Änderung der wirksamen Blendenwerte durch den Konverter bei dieser bekannten Anordnung eine Komplizierung des Übertragungsmechanismus.
Die GB-PS 12 02 682, die Zwischenringe zur Auszugsverlängerung zum Gegenstand hat, befaßt sich ebenfalls mit dem Problem der Blendenwertübertragung vom Objektiv zum Kamerakörper. Die hierfür notwendige elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Kontakten der kamera- und objektivseitigen Fassungsteile wird bei Verwendung der Zwischenringe dadurch aufrechterhalten, daß diese auf den korrespondierenden Fassungsteilen ebenfalls mit Übertragungskontakten versehen sind. Dieser Stand der Technik vermag jedoch keine Anregung dafür zu geben, bei der Blendenwertübertragung das den kleinsten Blendenwert kennzeichnende Blendenwertsignal entsprechend dem Konversionsverhältnis eines Konverters zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der durch die Verwendung eines Konverters hervorgerufene Änderung der tatsächlich wirksamen Blendenöffnung eines an die Kamera angesetzten Objektivs zusammenhängenden Probleme auf besonders einfache Weise zu lösen.
Diese Aufgabe wird bei einem zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbaren Konverter durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Es wird also bei der elektrischen Übertragung der Blendenwerte vom Objektiv zum Kamerakörper das die kleinste Blendenöffnung kennzeichnende Signal (Fmin-Signal) des jeweiligen Objektivs umgewandelt und damit der Einfluß des im Bildraum zwischen Objektiv
und Kamerakörper angeordneten Konverters kompensiert. Insbesondere läßt sich bei der Übertragung des Fnwn-Signals über einen Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 und ein Kontaktpaar die Anzahl der in dem Konverter selbst anzuordnenden Kontakte vorteilhafterweise verringern, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert und eine Vereinfachung der Herstellung erzielt werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der weiter unten angegebenen Tabelle und der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 und 2 zeigen Schnittzeichnungen des Mechanismus zur Übertragung der Blendeninformation über einen zwischen Objektiv und Kamera eingesetzten Konverter gemäß der Erfindung, wenn die mit a und b bezeichneten Kontakte zur Übertragung des Fmin-Signals sich in ihrer Stellung EIN-(a-Kontaktstift) bzw. At/S-Stellung (ύ-Kontaktstift) befinden, was der kleinsten Blendenöffnung Fmin 22 entspricht;
F i g. 3 zeigt den gleichen Signalübertragungsmechanismus, wenn die beiden F/nwj-Kontakte des betreffenden Objektivs sich in der £7A/-Stellung befinden, was einer kleinsten Blendenöffnung mit der Blendenzahl 16 entspricht.
Die folgende Tabelle zeigt, in welcher Weise die in Blendenzahlen fF/n/n^ausgedrückte kleinste Blendenöffnung des Objektivs allein und die Ausgangssignale der mit a und b bezeichneten Kontaktstifte, die diesen Blendenzahlen entsprechen, modifiziert werden müssen, wenn zwischen Objektiv und Kameragehäuse ein Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 eingesetzt ist.
Elektrische Kontaktstifte α-Stift ft-Stift
Fmin EIN
EIN
AUS
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
16
22
32
45
Objektiv allein Kontaktstifte
Kombinierte elektr. α-Stift ft-Stift
Fmin AUS
AUS
EIN
AUS
32
45
Objektiv + Konverter mit Konversionsverhältnis 2
35
40
45
50
55
Als Beispiel sei der Fall betrachtet, wenn die der kleinsten öffnung zugeordnete Blendenzahl 16 ist. Ohne Konverter erscheinen sowohl an dem a-Stift als auch an dem b-Stift eines solchen Objektivs E/JV-Signale. Sobald der Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen Objektiv und Kamerakörper eingesetzt ist, wird die Blendenzahl 16 der kleinsten Blendenöffnung in eine der effektiven kleinsten Blendenöffnung der Kombination von Objektiv und Konverter entsprechende Blendenzahl von 32 Umgewandelt und die Ausgangssignale müssen die Werte AUS am a-Stift und EIN am 6-Stift haben. Die Tabelle gibt nicht die Fälle wieder, bei denen die Blendenzahl der effektiven kleinsten Blendenöffnung der Kombination den Wert 45 überschreitet, da in der Praxis bei derart dunklen Lichtverhältnissen keine Aufnahmen gemacht werden. Für einen Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 werden die Kontaktstifte in der Weise angeordnet daß sich als kombinierte Blendenzahl eine Verdopplung der Blendenzahl Fmin des Objektivs allein ergibt Man erkennt aus der Tabelle, daß das £YN-SignaI an dem a-Stift durch ein /4i/S-Signal ersetzt und das Signal an dem ö-Stift unverändert zum Kamerakörper übertragen werden muß. An dem Konverter selbst müssen mithin keine Vorkehrungen an derjenigen Stelle seiner objektivseitigen Montagefläche getroffen sein, die dem a-Stift des Objektivs entspricht. An der dem Kamerakörper zugewandten entsprechenden Position kann entweder ein Einsatzstück aus Isolierstoff oder eine Bohrung angebracht sein, so daß die entsprechende Eingangssignalklemme an dem Kamerakörper das Signal AUS empfängt. An den dem ö-Stift zugeordneten objektiv- und kameraseitigen Montageflächen sind Kontakte vorgesehen, die mit den b-Stiften zusammenwirken, so daß das Signal vom i>-Stift des Objektivs direkt zu dem Kamerakörper übertragen wird.
In F i g. 1 bis 3 sind gleiche oder gleichwirkende Teile durchgehend mit identischen Bezugszeichen versehen. Der 3-Kontaktstift ist jeweils in der oberen und der b-Kontaktstift jeweils in der unteren Position dargestellt.
Das dem Objektiv zugekehrte Fassungsteil und das dem Kamerakörper zugekehrte Fassungsteil eines Konverters sind mit 3 bzw. 4 bezeichnet. Sie bestehen aus leitendem Material und sind an dem aus Isolierstoffmaterial bestehenden Konverter 20 befestigt, so daß die Fassungsteile 3 und 4 mit der Objektivfassung
2 bzw. dem Montageflansch des Kamerakörpers 1 über Oberflächenkontakt elektrisch verbunden sind Das dem Objektiv zugeordnete Fassungsteil 3 ist über einen Leiter 12 mit dem kameraseitigen Fassungsteil 4 elektrisch verbunden. Fig. 1 und 2 entsprechen dem Fall, in dem ein Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen ein Objektiv mit der Blendenzahl Fmin=22 (a-Stift EIN, 6-Stift AUS) und dem Kamerakörper eingefügt ist, so daß sich eine Blendenzahl Fmin der Kombination von 45 (a-Stift AUS, ö-Stift AUS) ergibt, wie dies in der Tabelle gezeigt ist. Die Tatsache, daß an der Fassungsfläche 2 des Objektivs in der Position des a-Stiftes kein Element vorgesehen ist, entspricht einem £7A/-Signal, während ein in der Position des b-Stiftes eingesetzter Isolator 13 einem AUS-S\gna\ entspricht. In der Position des a-Stiftes auf der dem Objektiv zugewandten Fassungsfläche 3 des Konverters ist kein Element vorgesehen, während in der dem 6-Stift entsprechenden Position ein Kontaktstift 7 angeordnet ist, der durch die Vorspannkrait einer Feder 8 gegen die Objektivfläche 2 gedrückt wird. Der Kontaktstift 7 ist durch einen Kragen 6 aus Isolierstoff gegenüber dem dem Objektiv zugekehrten Fassungsteil
3 des Konverters elektrisch isoliert und über die Feder 8 elektrisch mit einer Basisplatte 5 verbunden. In dem dem Kameragehäuse zugewandten Fassungsteil 4 des Konverters ist an der dem a-Stift entsprechenden Position ein Isolierstoffkörper 10 montiert (Fig. 1) oder eine Ausnehmung oder eine Bohrung 30 angebracht (F i ε. 2), deren Durchmesser hinreichend größer ist als derjenige eines in dem kameraseitigen Montageflansch 1 angeordneten Kontaktstiftes 14, so daß letzterer, der gegenüber dem Montageflansch 1 des Kamerakörpers durch einen Kragen 15 aus Isolierstoff isoliert ist und in
Richtung des Fassungsteiles 4 des Konverters aus dem Kameragehäuse herausragt, auch gegenüber dem Fassungsteil 4 isoliert ist. In einer dem ö-Stift entsprechenden Position des dem Kameragehäuse zugewandten Fassungsteiles 4 des Konverters ist ein leitendes Kontaktstück 9 montiert, das durch einen Kragen 17 aus Isolierstoffmaterial gegenüber diesem Fassungsteil 4 isoliert ist und mit einem Kontaktstift 4 in Kontakt steht, das aus dem Montageflansch 1 des Kamerakörpers unter Vorspannung einer Feder 19 gegen das Kontaktstück 9 herausragt und gegenüber dem Teil 1 durch einen Kragen 18 aus Isolierstoff isoliert ist. Das Kontaktstück 9 ist über eine Leitung 11 mit der Basisplatte 5 elektrisch verbunden.
F i g. 3 entspricht dem Fall, in welchem der Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen ein Objektiv mit der kleinsten Blendenöffnung Fmin=\6 (a-Stift EIN, 6-Stift EIN) und den Kamerakörper eingesetzt ist und bei dem eine Blendenzahl Fmin der Kombination von 32 (a-Stift AUS, b-Süh EIN) zum Kameragehäuse übertragen werfen muß (Tabelle). Der Signalübertragungsmechanismus des Konverters ist gegenüber Fig. 1 unverändert. Gleiche Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Objektivfassung 2 besitzt weder in der a-Stift-Position noch in der D-Stift-Position irgendwelche Elemente, da sowohl der a-Stift als auch der ö-Stift £7/V-Signale liefern sollen. Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, die der kleinsten Blendenöffnung entsprechende Blendenzahl (Fmin) jedes Objektivs innerhalb des Konverters mit dem Konversionsverhältnis 2 in die der Kombination entsprechende Blendenzahl Fmin mit dem dem Konversionsverhältnis entsprechenden Faktor 2 umzuwandeln, so daß eine genaue Belichtungssteuerung und -anzeige trotz Einfügung des Konverters ohne spezielle Einstellvorgänge möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 für solche photographische Kameras, welche wenigstens je ein Paar elektrischer Kontaktstücke an den kamera- und objektivseitig vorgesehenen Montageflächen aufweisen, die dort derart angeordnet sind, daß die zusammengehörigen Kontaktstücke jedes Paares miteinander fluchten, wenn Objektiv und Kamerakörper miteinander verbunden sind, wobei die von den Kontaktstücken gebildeten Kontakte zur Übertragung von elektrischen Signalen zur automatischen Belichtungssteuerung dienen, welche die kleinste Blende des jeweiligen Objektivs kennzeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der vom Objektiv zum Kamerakörper zu übertragenden Blendeninformation entsprechend der durch die Einfügung des Konverters verursachten Änderung der tatsächlich wirksamen Blendenöffnung
    — das dem Objektiv (2) zugewandte Fassungsteil (3) des Konverters (20) an der der Position eines der beiden Kontaktstücke fa-Kontaktstift) entsprechenden Position kein Kontaktstück und an dem dem Kamerakörper (1) zugewandten Fassungsteil (4) des Konverters (20) in der genannten Position eine Ausnehmung (30) oder einen Isolierstoffkörper (10) zur elektrischen Isolierung dieses Fassungsteils (4) gegen einen in der Montagefläche des Kamerakörpers (1) an der entsprechenden Position vorgesehenen Kontaktstift (14) aufweist,
    — und der Konverter (20) in den den anderen Kontaktstücken (&-Kontaktstiften) entsprechenden Positionen Kontaktierungsmittel (7,9) aufweist, mittels derer die dem jeweiligen Objektiv entsprechenden elektrischen Signale (EIN und AUS) direkt vom Objektiv zum Kamerakörper übertragbar sind, derart, daß die die kleinste Blendenöffnung des jeweiligen Objektivs kennzeichnenden vom Objektiv (2) zum Kamerakörper (1) übertragenen Binärsignale entsprechend dem Konversionsverhältnis des Konverters umgewandelt werden.
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