DE2836137A1 - Stellung-digitalkodierer - Google Patents

Stellung-digitalkodierer

Info

Publication number
DE2836137A1
DE2836137A1 DE19782836137 DE2836137A DE2836137A1 DE 2836137 A1 DE2836137 A1 DE 2836137A1 DE 19782836137 DE19782836137 DE 19782836137 DE 2836137 A DE2836137 A DE 2836137A DE 2836137 A1 DE2836137 A1 DE 2836137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
signal
conductive
contacts
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782836137
Other languages
English (en)
Inventor
Seiji Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minolta Co Ltd
Original Assignee
Minolta Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10001777A external-priority patent/JPS5433720A/ja
Priority claimed from JP10601677A external-priority patent/JPS5439127A/ja
Application filed by Minolta Co Ltd filed Critical Minolta Co Ltd
Publication of DE2836137A1 publication Critical patent/DE2836137A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type
    • H03M1/24Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
    • H03M1/28Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding
    • H03M1/287Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding using gradually changing slit width or pitch within one track; using plural tracks having slightly different pitches, e.g. of the Vernier or nonius type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
  • Digitalkodesignals, insbesondere einen "Stellung-Digitalkodierer" (position - to - digital encoder), der binär kodierte elektrische Signale entsprechend Relativstellungen zwischen einem Bürsten- oder Schleifkontaktglied und einer Serie von gegliede-angeordneten Kontakten erzeugt.
  • Die Kombination eines Bürstengliedes und einer Kontakt serie kann ersetzt werden durch eine Kombination aus einem Lichtstrahl- (Spotlight-) Glied und einer Serie von lichtempfindlichen Elementen. Obwohl also auf das Bürstenglied und die Kontaktserie zur einfacheren Darstellung bzw. Erläuterung Bezug genommen wird, soll jener Wortlaut z. B.
  • die obige Auswechselbarkeit mitumfassen. Der Digitalkodierer gemäß der vorliegenden Erfindung ist - jedoch nicht ausschließlich - geeignet zum Gebrauch bei einer Belichtungssteuerschaltung in einer Kamera, die wenigstens einen Belichtungsfaktor unter Verwendung des binärkodierten Signals als einer Funktion eines eingestellten Belichtungsfaktors oder als einer Funktion einer Stellung eines Belichtungseinstellgliedes elektrisch bestimmt oder einstellt.
  • Es sind Apparate bekannt oder wurden vorgeschlagen, welche die Belichtungszeit oder die Blendenöffnung oder beides unter Veralendung von Digitalsignalen in Form eines Binarkodes steuern. Als eine Vorrichtung für den Erhalt binär kodierter Signale, welche eingestellte Belichtungsfaktoren wie Filmempfindlichkeit oder voreingestellten Blendenöffnungsert oder die Stellungen eines Belichtungseinstellgliedes für einen automatisch gesteuerten Belichtungsfaktor darstellen, ist ein Kodierer bekannt, der eine binäre Kodeplatte verwendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Kodierer gemäß Fig. 1 enthält eine Kodeplatte 1 mit elektrisch leitenden Abschnitten la (in der Figur schraffiert) und eine Bürstenplatte 2 mit einer Mehrzahl von Kontakten, die in Richtung eines Pfeiles über die Kodeplatte 1 gleiten können,und mit von jedem Kontakt abgehenden Leitungen. Bei dieser Konstruktion erscheinen Signale an den Leitungen, die mit den Kontakten verbunden sind, welche mit den elektrisch leitenden Abschnitten la in leitender Berührung stehen, so daß man durch die Leitungen ein binär kodiertes Signal erhält, das der Stellung der Bürstenplatte 2 in Bezug auf die Kodeplatte 1 entspricht. Die Bewegung der Bürstenplatte 2 ist mit der Einstellung eines Belichtungsfaktors verbunden, so daß das binär kodierte Signal den eingestellten Belichtungsfaktor darstellen kann.
  • Die obige Konstruktion eist jedoch besonders für die Verwendung in Kameras Nachteile'auf. Im allgemeinen erfordert eine Kamera, daß ihre Bauteile so klein wie möglich sind.
  • Diesem Erfordernis steht an dem oben erwähnten Kodierer entgegen, daß ihm hinsichtlich der Reduzierung seiner Abmessungen Grenzen gesetzt sind, da er eine Breite haben muß, um die Anzahl Bits aufzunehmen, die der der Kontakte auf der Bürstenplatte 2 entspricht, und auch eine Länge aufweisen muß, um die Anzahl der Signale, die unterschieden werden sollen, aufnehmen zu können. Mit anderen Worten, die Anzahl der Segmente, d. h. der leitenden und nichtleitenden Abschnitte auf der Kodeplatte muß in Längsrichtung der Zahl der Belichtungsfaktoreinstellungen und in der Breite der Anzahl der Ziffern des Binärkodes gleich sein.
  • Außerdem neigt die obige Konstruktion dazu, unrichtige Informationen zu liefern, wenn die Kontakte auf einer Grenzlinie zwischen benachbarten Segmenten liegen und mit zwei Reihen der Segmente in Berührung stehen. Wenn z. B. die Kontakte auf der Grenzlinie zwischen den Reihen der Segmente liegen, die 3 bzw. 4 darstellen, dann sind die Binärziffern für 3 und 4 011 und 100; die Kontakte ermittein leitende Abschnitte in beiden Reihen und erzeugen ein Signal 111, was soviel wie 7 im Dezimalsystem ist. Dieser Fehler tritt mit der Reduzierung der Abmessung und der Erhöhung der Bitzahl umso häufiger auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stellung-Digitalkodierer zu schaffen, der kompakt in seinen Abmessungen, aber dennoch frei von dem oben erwähnten Fehler ist.
  • Der erfindungsgemäße Kodierer soll insbesondere für die Verwendung in Belichtungsteuersystemen von Kameras geeignet sein; deshalb soll er einen minimalen Raum beanspruchen, aber von hoher Genauigkeit bei der Unterscheidung der Signale sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Mehrzahl leitender Stücke, die in einer Reihe mit demselben regelmäßigen Abstand und demselben Zwischenraum zwischen benachbarten Stücken angeordnet sind und dieselbe Länge in Bezug auf die Richtung der Reihe aufweisen, ein über die leitenden Stücke entlang der Reihe gleitbares Kontaktpaar, das in Richtung der Reihe um einen solchen Abstand voneinander entfernt ist, daß die (beiden) Kontakte entweder mit einem einzigen leitenden Stück oder mit zwei benachbarten leitenden Stücken in Kontakt stehen, eine Mehrzahl von Leitungen, die mit ihrem einen Ende mit jeweils einem dieser leitenden Stücke verbunden sind, so daß ein Signal durch die mit Leitungen verbundenen leitenden Stücke auf den mit dem Kontaktpaar in Berührung stehenden Kontakt übertragbar ist, und einen mit diesen Leitungen verbundenen Dekodierer, durch den eine der ein Signal übertragenden Leitung entsprechende Ausga-ngsinformation in Form eines Binärkodes erzeugbar ist, wobei der Dekodierer so aufgebaut ist, daß sein Ausgang unterschiedlich ist, je nachiaem ob das Signal durch eine oder zwei Leitungen übertragen wird.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Kodierer noch einen dritten bewegbaren Kontakt auf, der elektrisch mit dem Kontaktpaar verbunden ist, außerdem einen entlang und seitlich der Reihe der leitenden Stücke angeordneten leitenden Streifen, mit dem der dritte bewegbare Kontakt in Kontakt steht und eine mit diesem leitenden Streifen verbundene Leitung, so daß durch die drei bewegbaren Kontakte ein elektrisches Signal an eines oder zwei der Kontaktstücke anlegbar ist.
  • Das bewegbare Kontaktpaar kann über jeweils eine Diode mit einem gemeinsamen Punkt verbunden sein, durch den ein elektrisches Signal anlegbar ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein elektrisch voneinander getrenntes, leitendes Streifenpaar entlang der Reihe der leitenden Stücke angeordnet, wobei der eine Kontakt des bewegbaren Kontaktpaares so ausgebildet ist, daß er eines der leitenden Stücke und einen der leitenden Streifen überbrückt, während der andere bewegbare Kontakt so ausgebildet ist, daß er eines der leitenden Stücke und den anderen leitenden Streifen überbrückt, und wobei das bewegbare Kontaktpaar jeweils über eine Diode mit einem gemeinsamen Punkt verbunden ist, an den ein SchxJellensignal anlegbar ist.
  • Der Dekodierer enthält vorzugsweise einen ersten Satz von Gattergliedern, durch die ein Signal erzeugbar ist, wenn ein Signal durch eine entsprechende einzelne Zuleitung angelegt ist, und einen zweiten Satz von Gattergliedern, durch die ein Signal erzeugbar ist, wenn ein Signal durch die entsprechenden zwei benachbarten Zuleitungen angelegt ist.
  • Der Dekodierer kann außerdem eine Diodenmatrixschaltung zur Erzeugung eines Binärkodesignals enthalten.
  • Gemäß der Erfindung ist eine einzige Reihe von leitenden Segmenten gegliedert angeordnet, auf welcher entlang ein Kontaktpaar gleitet oder sich bewegt, z B. ein Bürstenkommt kontaktpaar, und/mit einem oder zwei der leitenden Segmente der Kontaktserie in Kontakt. Von diesen Segmenten ist eine entsprechende Anzahl von Leitungen zu einem Dekodierer geführt, der in der Lage ist zu unterscheiden, ob das Kontaktpaar mit einem einzelnen Kontakt oder mit zwei benachbarten Kontakten der Kontaktserie in Berührung steht.
  • Da also zwischen der Signalübermittlung durch ein oder durch zwei benachbarte Kontakte unterschieden wird, erhält man eine größere Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Informationsübertragung. Da nur eine Reihe von festen Kontakten vorgesehen ist, läßt sich die Abmessung des Kodierers vermindern, wodurch er besonders in Belichtungsteuersystemen von Kameras einsetzbar wird. Indem ein zweites bewegliches Kontaktpaar vorgesehen wird, können gleichzeitig zwei verschiedene Informationen übermittelt werden.
  • Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der anhängenden Zeichnung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des Grundkonzepts der Erfindung, Fig. 3 und 4 in Draufsicht und Seitenansicht eine Bürstenkontaktanordnung ges einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 das Schaltbild einer Ausführungsform eines Dekodiererkreises nach der Erfindung, Fig. 6 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Bürstenkontaktanordnung und Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Blendensteuermechanismus zur Veranschaulichung einer weiteren Anwendungsmöglichkeit der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 2, die ein Grundkonzept der Erfindung erläutert, ist der Informationseins-tellabschnitt 3 durch Leitungen 4 mit einem Dekodierer 5 verbunden. An dem Informationseinstellabsohnitt 3 sind 2n Arten oder Stücke von Informationen einstell- oder eingebbar, wobei n die Anzahl der Leitungen ist. Mit anderen Worten, Leitungen 4 der Zahl n übertragen 2n Arten von Informationen auf den Dekodierer 5, der seinerseits die 2n Informationsarten in die entsprechende Zahl binärer Godesignale umsetzt. Bei dieser Konstruktion wird eine Art Information durch eine einzige Leitung oder zwi nebeneinanderliegende Leitungen übertragen, so daß nur n Leitungen für die Übertragung von 2n Arten von Informationen erforderlich sind. Die Leitungen 4 sind jeweils mit einem elektrisch leitenden Stück, d.h. Kontakten verbunden, und einer oder zwei nebeneinanderliegende dieser Kontakte kann bzw. können mit einer Bürste oder einen Schleifglied in leitende Berü.hrung gebracht werden, wobei der Dekodierer 5-durch die Leitung oder Leitungen, die mit dem mit dem Bürstenglied in Beriihrung stehenden Kontakt oder Kontakten verbunden sind, eine Information über die Stellung des Bürstengliedes erhält. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie von zwei Arten von Berührungszuständen zwischen dem Bürstenglied und dem Kontakt oder den Kontakten Gebrauch macht.
  • Gemäß Fig. 3, die eine Ausführungsform des Informationseinstellteils 3 gemäß der Erfindung zeigt, ist die dargestellte Ausführungsform so angeordnet, daß sie die Einstellung bzw. das Setzen von 24 Arten oder Stücken von Informationen ermöglicht. Wenn die Ausführungsform für das Einstellen der Filmempfindlichkeit verwendet wird, kann die Anzahl der Informationsarten der Anzahl der Filmempfindlichkeitsstufen korrespondierend gemacht werden1 und zwar gezählt um Jeweils 1/3 Stufe von dem Wert, der um 2/3 Stufen niedriger ist als ASA 25 bis zum Wert von ASA 3600. Gemaß Fig. 3 ist das Bürstenglied 8 mechanisch derart mit der Filmempfindlichkeitseinstellscheibe 7 verbunden, daß es in Übereinstimmung mit der Filmempfindlichkeitseinstellung um seine Drehachse 8d gedreht wird.
  • Das Bürstenglied 8 hat drei Bürstenkontakte 8a, 8b und 8c. Die Bürstenkontakte 8a und 8b sind über eine Serie von feststehenden Kontakten (leitenden Stücken) Al bis A12 gleitbar, die bogenlinienförmig entlang dem Gleitweg der Bürstenkontakte 8a und 8b angeordnet sind. Leitungen P1 bis P12, die den Leitungen 4 entsprechen, sind jeweils mit den festen Kontakten Al bis A12 verbunden. Der dritte Bürstenkontakt 8s ist immer in schleifendem Kontakt mit einem Hilfsleiter B, der innerhalb der festen Kontakte Al bis A12 bogenlinien- bzw. halbkreisförmig angeordnet und mit der Leitung P13 verbunden ist. Die oben genannten feststehenden Kontakte Al bis A12, der Hilfsleiter B und die Leitungen Pl bis P13 sind auf einer isolierenden Grundplatte 9 aus Plastik oder synthetischem Kunstharzmaterial in an sich bekannter gedruckter Schalttechnik angeordnet.
  • Die feststehenden Kontakte Al bis A12 haben dieselbe Form und Größe und sind mit demselben Abstand und in einem derartigen Maßverhältnis zu den Bürstenkontakten 8a und 8b angeordnet, daß die Länge d2 jedes festen Kontaktes ein wenig größer ist als der Abstand dl zwischen den Bürstenkontakten 8a und 8b in Richtung der Bewegung der Bürstenkontakte 8a, 8b, während der Zwischenraum d3 zwischen den jeweils benachbarten festen Kontakten kleiner ist als der Abstand d1 (siehe Fig. 4). Entsprechend diesem Maßverhältnis erfüllen die zwei Bürstenkontakte 8a und 8b ungeachtet ihrer Stellung immer eine von zwei Lagelokalisierungsbedingungen, d.h. sie befinden sich beide auf einem einzigen festen Kontakt Ai oder stehen jeweils in Berührung mit zwei einander benachbarten festen Kontakten Ai und Ai+1.
  • Wenn die zwei Lagebedingungen unterschieden werden, können folglich die n festen Kontakte (n ist die Anzahl der Kontakte) 2n - 1 Arten oder Stücke von Informationen litern oder darstellen. Wem ein hoher Spannungspegel entsprechend dem Signal t'1" durch die LeitungPl3an den Hilfsleiter B angelegt wird, dann wird das Spannungssignal durch den Bürstenkontakt 8c auf die Bürstenkontakte 8a und 8b übertragen, um das Signal von '11" an der oder den Leitung(en) zu erzeugen, die mit dem oder den festen Kontakt(en) verbunden ist oder sind, mit dem oder mit den die Bürstenkontakte 8a und 8b in Berührung stehen. Das so erzeugte Signal 1 wird dann an den entsprechenden Eingangsanschluß des Dekodierers 5 angelegt, der entsprechend, an welchen Eingangsanschluß oder an welche Eingangsanschlüsse das Signal angelegt wurde, ein Binärcode-Signal erzeugt.
  • So stellt das Signal "1" 23 Informationsarten dar, je nachdem, durch welche der Leitungen Pl - P12 das Signal übertragen wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltung des in Fig. 2 gezeigten Dekodierers 5s der Dekodierer 5 kann als integrierter Schaltkreis ausgebildet sein. Gemäß der Figur sind die Eingangsanschlüsse q1 bis q12 jeweils mit den entsprechenden Leitungen Pl bis P12 verbunden. An den Ausgangsanschlüssen Cl bis C5 werden die Ausgangssignale erzeugt, die aus den an einem oder zwei der Eingangsanschlüsse q1 bisq;i2 angelegten Signal binär umgesetzt wurden.
  • Wenn z. B. ein Signal 1 nur an den Eingangsanschluß q3 angelegt wird, dann ist das Ausgangssignal des UND-Gatters 2 t0", weil das Eingangssignal an dem linken Eingangsanschluß "0" ist, wohingegen das Eingangssignal am rechten Eingangsanschluß "1" ist. Das Ausgangssignal 11011 des WTD-Gatters 2 wird durch das NICHT-Gatter 2 (Inverter) in ein Signal umgekehrt, das seinerseits an den linken Eingangsanschluß des UND-Gatters 23 angelegt wird, wobei das Eingangssignal an dem rechten Eingangsanschluß des UND-Gatters 23 "1" ist, so daß das UND-Gatter 23 ein hochpegeliges Signal erzeugt, um die Ausgangsanschlüsse Cl und C3 durch die Diodenmatrixschaltung auf den hohen Wert zu bringen, wobei der hohe Wert an den Ausgangsanschlüssen C1 und C2 im Binärsystem "5" darstellt. Der rechte Eingang des W;D-Gatters 23 ist der Ausgang des UID-Gatters 3, das ein "0"-Signal ansprechend auf ein "0"-Signal an dem Eingangsanschluß q4 erzeugt, wobei der Ausgang des UND-Gatters 3 durch das NICHT-Gatter 2 (Inverter) umgekehrt wird, bevor er an das UND-Gatter 23 angelegt wird.
  • In der obigen Situation ist das "1"-Signal von dem Eingangsanschluß q3 außerdem direkt an den mittleren Eingangsanschluß des UND-Gatters 23 angelegt.
  • Wenn die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen q3 und q4 beide 11111 sind, nehmen der mittlere und der linke Eingangsanschluß des UND-Gatters 23 in derselben Weise, wie oben beschrieben, den Zustand "1" ein, aber der rechte Eingangsanschluß nimmt den Zustand "0" an, weil das (Ausgangs-) Signal "1" des UND-Gatters 3 durch das NICHT-Gatter 3 in "0" umgekehrt und dessen Ausgangs signal dann an den rechten Eingangsanschluß des UND-Gatters 23 angelegt wird.
  • So wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 23 zu "0". Das "0"-Signal von dem SICHT-Gatter 3 macht auch das Ausgangssignal des WID-Gatters 24 zu "O". Infolgedessen wird ein hochpegeliges Signal nur durch die direkte Verbindung von dem Ausgangsanschluß des WiD-Gatters 3, der wie oben erläutert das Signal "1" führt, an die Diodenmatrix angelegt, so daß die Ausgänge C2 und C3 den hohen Pegel annehmen, was im Binärsystem (die Zahl) '6" darstellt.
  • Wenn bewirkt wird, daß die Leitung P13 den niederen Pegel, der das "0"-Signal darstellt, führt, dann nehmen alle Eingangsanschlüsse q1 bis q12 den "0"-Pegel an, was wiederum zur Folge hat, daß alle UND-Gatter 1 bis 11 und 21 bis 32 auf den niederen Pegel gebracht werden, so daß der Pegel an allen Ausgangsleitungen Q1 bis Q23 '90" wird und damit alle Ausgangsanschlüsse C1 bis C5 den Pegel einnehmen, was im Binärsystem "00000", d.h. im Dezimalsystem "0" darstellt. Wenn so dieser "0"-Zustand als eine Information angesehen wird, dann kann der Dekodierer 5 24 Stücke von Informationen, d.h. 24 verschiedene Informationen durch den Binärcode vermitteln.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Informationseinstellabschnitts 3. Der Aufbau der Figur ist so getroffen, daß zwei Informationsserien, z. B. Filmempfindlichkeit und Blendenöffnungswert, an einer einzigen Serie von festen Kontakten A11 - A12' eingestellt werden können. Mit anderen Worten, die Einzelserie der festen Kontakte wird für duale Einstellungen gemeinsam verwendet. Eine erste und zreite Bürstenträgerplatte 8' und 8" sind aus Isoliermaterial hergestellt und voneinander unabhängig drehbar. Bürstenkontakte 8a', 8b' und 8a", 8b" sind jeweils von den Platten 8' und 8" getragen und voneinander elektrisch getrennt (isoliert).
  • Die Bürstenkontakte 8a1 und 8b' sind durch Hilfsbürsten 8c' und 8d' mit Hilfsleitern Bl' und B2' verbunden, die halbkreisförmig innerhalb der festen Kontakte A1' bis A12" angeordnet sind. Die Bürstenkontakte 8a' und 8b' sind außerdem jeweils durch Dioden D101 und D102 mit einem gemeinsamen Eingangsanschluß P21 verbunden, an den das hochpegelige Signal angelegt werden kann. Die von der Platte 8" getragenen Bürstenkontakte 8a" und 8b" sind durch Wendeldraht 12 und 13 und Dioden D103 undD104direkt mit einem gemeinsamen Eingangsanschluß P22 verbunden, an den das hochpegelige Signal angelegt werden kann. Es versteht sich, daß die von den Platten 8' und 8" getragenen Bürstenkontakte 8a', 8b', 8a11, 8b" so angeordnet sind, daß sie an unterschiedlichen Orten entlangschleifen.
  • Mit dieser Konstruktion können die beiden Informationsserien jeweils im Zeitteiler-System (time-sharing-system) kodiert werden, indem die hochpegeligen und niederpegeligen Signale abwechselnd an die Eingangsanschlüsse P21 und P22 angelegt werden-. Wenn z. B. ein hochpegeliges Signal an den Eingangsanschluß P2langelegt wird, dann wird an irgendeinem oder an zwei Leitungen Pl1 bis P12' entsprechend der Stellung der Kontakte auf der Platte 8' in Bezug auf die festen Kontakte Al' bis A12' ein hochpegeliges Signal erzeugt. Die Leitungen Pl' bis P121 können in Übereinsticlmung mit der Zahl der Informationsserien mit zwei Dekodierern verbunden sein, wobei die Dekodierer danach angewählt werden, welcher der Eingangsanschlüsse P12 und P22 das hochpegelige Signal führt, wodurch zwei Informationsserien gleichzeitig verarbeitet werden können.
  • Für den Durchschnittsfachmann ist es naheliegend, daß die feststehenden Kontakte auch auf einer geraden Linie anstatt kreis- oder bogenlinienförmig, wie oben eniJähnt, angeordnet sein können. Außerdem kann die die feststehenden Kontakte tragende Grundplatte in Bezug auf die Bürstenkontakte bewegt werden, die von Fall zu Fall feststehend oder bewegbar sein können.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung, wobei die Kombination einer Serie von Kontakten C und von Bürstenkontakten R zur Darstellung einer Blendenöffnung in Betrieb verwendet wird. Gemäß der Figur ist ein Wechselobjektiv L in an sich bekannter Weise abnehmbar an einer (nicht dargestellten) einäugigen Spiegelreflexkamera montierbar. Das Wechselobjektiv L ist mit einenlBlendeneinstellring 21 zur Einstellung eines Blendenöffnungswertes vor der Betätigung der Kamera versehen, während die Blendenöffnung für die Betrachtung und eine Lichtmessung der aufzunehmenden Szene voll geöffnet ist. An dem Blendeneinstellring 21 ist ein Verbindungsstift 22 befestigt, der an einem Eingriffglied 23 an der Kamera eingreifen kann, so daß die Information über die Einstellung der Blendenöffnung durch den Eingriff auf das Kameragehäuse übertragen wird. Das Blendenantriebsglied 24 ist mechanisch mit einer Blende in dem Wechselobjektiv verbunden, um die Blendenöffnung als eine Funktion der Stellung des Antriebsgliedes 24 zu bestimmen.
  • Das Blendenantriebsglied 24 ist durch eine Feder in Richtung des Pfeiles 26 vorgespannt und greift an dem freien Ende eines Verbindungshebels 25 an, der an einer Laufplatte 27 und an einem kurzen Gelenkstück gelenkig aufgehängt ist. Die Iaufplatte 27 ist durch eine Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt und ist an ihrem Umfang mit Zahnradzähnen ausgebildet, die durch Getriebezahnräder 32 und 33 mit einer Zahnscheibe 34 verbunden ist, in die eine Klaue 36 eingreifen kann. Der Elektromagnet 35 enthält in seinem Kern einen (schwarz dargestellten) Permanentmagneten, der die Klaue 36 normalerl.eise anzieht und gegen die Vorspannkraft einer Feder in ihrer zurückgezogenen Stellung hält, bis die Spule erregt wird, um das magnetische Feld des Permanentmagneten aufzuheben und zu ermöglichen, daß die Klaue 36 in den Eingriff mit den Zähnen der Zahnscheibe 34 bewegt wird.
  • An der Laufplatte (in Gestalt einer drehbaren Scheibe) 27 ist ein Bürstenträger 28 fest montiert, der Bürstenkontakte trägt, die über eine Serie feststehender Kontakte 30 und einen Hilfsleiter 31 verschiebbar sind. Die feststehenden Kontakte 30 sind durch Leitungen 29 mit dem Dekodierer 37 verbunden. Die oben genannten Bürstenkontakte, feststehender Kontakte 30, der Hilfsleiter 31 und die Leitungen 29 haben im wesentlichen denselben Aufbau wie der in Fig. 3 gezeigte, während der Dekodierer 37 den im wesentlichen gleichen Aufbau wie in Fig. 5 gezeigt haben kann.
  • Bei dem oben erläuterten Aufbau kann der Ausgang des Dekodierers 37 in Form eines Binärkodes mit einem Ausgang eines ein Blendensteuersignal erzeugenden Stromkreises verglichen werden, der entsprechend den Ausgangsgrößen eines Lichtmeßstromkreises und von Einstellstromkreisen der Belichtungsfaktoren ein Signal erzeugt, das eine für-die eingestellte Filmempfindlichkeit geeignete Blendenöffnung, eine eingestellte Verschlußzeit und die Helligkeit eines zu photographierenden Objekts darstellt. Die Signalverarbeitung durch den das Blendensteuersignal erzeugenden Stromkreis kann digital ausgeführt werden. Zu diesem Zweck können die Einstellstromieise für die Belichtungsfaktoren den in Fig. 3 oder Fig. 6 dargestellten Aufbau aufweisen.
  • Bei dem Aufbau gemäß Fig. 7 wird infolge einer Kamerabetätigung das Blendenantriebsglied 24 betätigt, während der Blendeneinstellring 21 auf die Stellung für die kleinste Blendenöffnung eingestellt ist; dadurch werden die Blende und die Laufplatte 27 angetrieben, so daß die Bürstenkontakte aus der in der Figur dargestellten Stellung nach links bewegt werden, um den Ausgang des Dekodierers 37 zu verändern. Wenn der Ausgang des Dekodierers 37 in Bezug auf den Ausgang des das Blendensteuersignal erzeugenden Stromkreises einen vorbestimmten Wert erreicht, dann wird die elektromagnetische Spule des Elektromagneten 35 erregt, um zu ermöglichen, daß sich die Klaue 36 in den Eingriff mit der Zahnscheibe 34 bewegt, wodurch die Blende über die laufplatte 27 und den Verbindungshebel 25 angehalten wird, um eine Blendenöffnung zu bestimmen.
  • Obwohl sich die obige Erläuterung aul ein Belichtungssteuersystem einer Kamera konzentriert, ist die Erfindung nicht auf diese Verwendung beschränkt. Beispielsweise kunn ein de in Fig. 7 gleicher oder ähnlicher Aufbau für die automatische Fokussiersteuerung eines Kameraobjektivs benutzt werden. Außerden kann die Erfindung auf verschiedene Steuersysteme anderer Apparate als Kameras angewendet werden.
  • Mit der Erfindung wurde allgemein ein "Stellung-Digitalkodierer" geschaffen, der entsprechend den relativen Stellungen von einem Paar Bürstenkontakten in Bezug auf eine Serie gegliedert angeordneter Kontakte Digitalsignale in der Form des Binärkodes erzeugt. Die zuletzt genannten Kontakte sind in einer Reihe entlang einer Bewegungsbahn der Bürstenkontakte (SchleifLontalete) mit jeweils gleichen Abstand und gleichem Zwischenraum zwischen benachbarten Kontakten angeordnet. Die Bürstenkontakte sind entlang ihrer Bewegungsbahn mit einem solchen Abstand voneinander entfernt angebracht, daß die Bürstenkontakte entweder mit einem einzigen Kontakt oder mit zwei benachbarten Kontakten der Kontaktserie in Berührung stehen. Von der Kontaktserie führen Leitungen, eine von jedem Kontakt, zu einem Dekodierer, der entsprechende Signale erzeugt, je nach dem mit welchem Kontakt oder welchen Kontakten der Serie die Bürstenkontakte in Berührung stehen. Der Dekodierer erzeugt verschiedene Signale, je nach dem ob ein einziger Kontakt oder ein Kontaktpaar mit den Bürstenkontakten in Berührung steht, so daß 2n - 1 verschiedene Signale als eine Funktion der relativen Stellung zwischen den Bürstenkontakten und de Kontaktserie erhalten werden können, wobei n die Anzahl der letztgenannten Kontakte ist.
  • In der obigen Beschreibung wurde von der Kombination von Bürsten- oder Schleifkontakten mit einer Serie von Kontakten ausgegangen. Es sßnd aber ebenso andere Kontaktkombinationen möglich, z. B. die eines bewegbaren Spotlight-Gliedes mit einer Reihe von lichtempfindlichen Elementen. Derartige Variationen sind möglich, ohne von eigentlichen Erfindvangsgedanken abzuweichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Stellung-Digitalkodierer Patentansprüche Vorrichtung zur Erzeugung eines Digitalkode-Signals g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Mehrzahl leitender Stücke (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30), die in einer Reihe mit demselben regelmäßigen Abstand und demselben Zwischenraum (d3) zwischen benachbarten Stücken angeordnet sind und dieselbe Länge (d2) in Bezug auf die Richtung der Reihe aufweisen, ein über die leitenden Stücke (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30) entlang der Reihe gleit- bzw. schleifbares Kontaktpaar (8a, 8b; 8a', 8b'; 8a", 8b"; R),das in Richtung der Reihe um einen solchen Abstand (d1) voneinander entfernt ist, daß die (beiden) Kontakte (8a, 8b; 8a', 8b'; 8a", 8b''; R) entweder mit einem einzigen leitenden Stück (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30) oder mit zwei benachbarten leitenden Stücken (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30) in Kontakt stehen, eine Mehrzahl von Leitungen (4; P1 bis P12; P1' bis P12'; 29), die mit ihrem einen Ende mit jeweils einem dieser leitenden Stücke (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30) verbunden sind, so daß ein Signal durch die mit Leitungen verbundenen leitenden Stücke (A1 bis A12; A1' bis Al2'; 30) auf den mit dem Kontaktpaar (8a, 8b; 8a', 8b'; 8a", 8b"; R) in Berührung stehenden Kontakt übertragbar ist, und einen mit diesen Leitungen (4; Pl bis P12; Pl' bis P12'; 29) verbundenen Dekodierer (5; 37), durch den eine der ein Signal übertragenden Leitung (4; P1 bis P12; P1' bis P12'; 29) entsprechende Ausgangsinformation in Form eines Binärkodes erzeugbar ist, wobei der Dekodierer (5; 37) so aufgebaut ist, daß sein Ausgang unterschiedlich ist, je nach dem ob das Signal durch eine oder zwei Leitungen (4; Pl bis P12; Pl' bis P12'; 29) übertragen -wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten bewegbaren Kontakt (8c, 8c', R), der elektrisch mit dem Kontaktpaar (8a, 8b; 8a', 8b'; R) verbunden ist, einen entlang und seitlich der Reihe der leitenden Stücke (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30) angeordneten leitenden Streifen (B, B1', 31), mit dem der dritte bewegbare Kontakt (8c, 8c', R) in Kontakt steht und eine mit diesem leitenden Streifen (B, B1', 31) verbundene Leitung (P13, 29), so daß durch die drei bewegbaren Kontakte (8a,8b, 8c; 8a', 8b', 8c'; R) ein elektrisches Signal an eines oder zwei der Kontaktstücke (A1 bis A12; A1' bis A12'; 30) anlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Kontaktpaar (8a", 8b") jeweils über eine Diode (D103, D104) mit einem gemeinsamen Punkt (P22) verbunden ist, durch den ein elektrisches Signal anlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch voneinander getrenntes, leitendes Streifenpaar (B1', B2') entlang der Reihe der leitenden Stücke (Al' bis A12') angeordnet ist, wobei der eine Kontakt (8a', 8c') des bewegbaren Kontaktpaares (8a', 8b', 8c', 8d') so ausgebildet ist, daß er eines der leitenden Stücke (A1' bis A12') und einen der leitenden Streifen (B1') überbrückt, während der andere bewegbare Kontakt (8b', 8d') so ausgebildet ist, daß er eines der leitenden Stücke (Al' bis A12') und den anderen leitenden Streifen (B2') überbrückt, und wobei das bewegbare Kontaktpaar (8a', 8b', 8c', 8d') jeweils durch eine Diode (D101, D102) mit einem gemeinsamen Punkt (P21) verbunden ist, an den ein Schwellensignal anlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (5, 37) einen ersten Satz von Gattergliedern (21 bis 32) enthält, durch die ein Signal erzeugbar ist, wenn ein Signal durch eine entsprechende einzelne Leitung angelegt ist, und einen zweiten Satz von Gattergliedern (1 bis 11) enthält, durch die ein Signal erzeugbar ist, wenn ein Signal durch die entsprechenden zwei benachbarten Leitungen angelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (5, 37) außerdem eine Diodenmatrixschaltung zur Erzeugung eines Binärkodesignals enthält.
DE19782836137 1977-08-20 1978-08-18 Stellung-digitalkodierer Withdrawn DE2836137A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10001777A JPS5433720A (en) 1977-08-20 1977-08-20 Digital code generator
JP10601677A JPS5439127A (en) 1977-09-02 1977-09-02 Iris control device for camera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2836137A1 true DE2836137A1 (de) 1979-03-01

Family

ID=26441116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782836137 Withdrawn DE2836137A1 (de) 1977-08-20 1978-08-18 Stellung-digitalkodierer

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4212000A (de)
DE (1) DE2836137A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951851A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Fr. Sauter AG, Fabrik elektr. Apparate, Basel Codiervorrichtung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110947A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-07 Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen "programmeingabe- und/oder zeiteinstellvorrichtung"
US4392030A (en) * 1981-08-19 1983-07-05 Cts Corporation Adjustable rotary switch
US4631539A (en) * 1983-01-19 1986-12-23 The Scott & Fetzer Company Digital pointer position detector
US4558189A (en) * 1983-03-31 1985-12-10 Black & Decker Inc. Reversing switch
US4599605A (en) * 1985-01-09 1986-07-08 Illinois Tool Works Inc. Electrical encoding device
GB2211040B (en) * 1987-10-12 1991-06-05 British Gas Plc Encoder
US5252968A (en) * 1989-05-24 1993-10-12 Apple Computer, Inc. Apparatus and method for optical encoding and cursor control trackball
US5027109A (en) * 1989-06-08 1991-06-25 Donovan Paul M Apparatus and method for minimizing undesired cursor movement in a computer controlled display system
US4982189A (en) * 1989-12-05 1991-01-01 Crown Equipment Corp. Encoder with wide index
US5386454A (en) * 1993-08-18 1995-01-31 Remote Switch Systems, Inc. Remotely controlled multiple pair telephone pedestal/building terminal
FR2759199B1 (fr) * 1997-01-31 1999-03-26 Itt Composants Instr Dispositif modulaire de commutation electrique
JP3248878B2 (ja) * 1998-08-31 2002-01-21 ナイルス部品株式会社 インヒビタスイッチの構造
US6429792B1 (en) 1998-11-02 2002-08-06 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Digital displacement encoding system and method
JP2001236848A (ja) * 2000-02-21 2001-08-31 Niles Parts Co Ltd スイッチ装置
JP4039251B2 (ja) * 2003-01-16 2008-01-30 松下電器産業株式会社 回転型エンコーダ
US7019680B2 (en) * 2003-04-25 2006-03-28 Jackson Gregory P Hand-held, continuously variable, remote controller
DE102005015499A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Siemens Ag Drehcodierschalter
US7707738B2 (en) * 2008-05-23 2010-05-04 Mitutoyo Corporation Digital ruler with low-friction sliding contact
TWI440954B (zh) * 2011-03-14 2014-06-11 Ability Entpr Co Ltd 控制機構

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2666912A (en) * 1950-05-16 1954-01-19 California Inst Res Found Electrical counter
US2752093A (en) * 1952-07-18 1956-06-26 Teleregister Corp Indicator device and analogue computer circuit
US2872671A (en) * 1956-08-09 1959-02-03 Ibm Shaft position indicating device
US3141160A (en) * 1962-09-28 1964-07-14 Hewlett Packard Co Electro-mechanical signalling apparatus
US3206740A (en) * 1962-11-19 1965-09-14 Ibm Analog to digital converter
DE1773999B1 (de) * 1968-08-06 1971-01-21 Erdoelchemie Gmbh Anordnung zum Codieren vorgegebener Weglaengen in ausgehende elektrische Signale
US3710375A (en) * 1971-10-20 1973-01-09 Baldwin Co D H Optical encoder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951851A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Fr. Sauter AG, Fabrik elektr. Apparate, Basel Codiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US4212000A (en) 1980-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836137A1 (de) Stellung-digitalkodierer
DE3786736T2 (de) Kamera mit Wechseloptik.
DE3106592C2 (de) Elektrische Kontaktanordnung für eine Kamera mit auswechselbaren Objektiven zur Übertragung von spezifischen Blendenwerten und Schaltinformationen
DE3517870C2 (de) Elektrische Kontaktanordnung für Kamera mit Wechselobjektiv
DE3415424C2 (de)
DE2623461C3 (de) Antrieb für Verschluß- oder Blendenlamellen optischer Geräte
DE2463411C3 (de)
DE3013282C2 (de) Detektoranordnung für ein automatisches Fokussiersystem
DE2613154C2 (de) Einrichtung zum digitalen Anzeigen fotografischer Daten
DE8701482U1 (de) Bajonettverschluß-Halterung für ein Objektiv
DE3241778C2 (de)
DE2116835B2 (de) Belichtungssteuersystem für Kameras
DE4021132C2 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE2939219C2 (de)
DE3338720C2 (de)
DE3119895C2 (de) Schaltvorrichtung für Daten übertragende elektrische Kontakte in einer Kamera
DE3214812A1 (de) Objektivfassung eines kammerawechselobjektivs
DE2410744C3 (de) Zoomobjektiv
DE2801393A1 (de) Fokussiervorrichtung
DE3511704A1 (de) Fuehlereinrichtung mit modularer verbindung und programmierung
DE2536932B2 (de) Blendenverschluß
DE3126349C2 (de) Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter für photographische Kameras
DE3116070A1 (de) Blendensteuerschaltung fuer photographische kameras mit automatischer blendensteuerung
DE4120451B4 (de) Kameraverschluß
DE2558299C3 (de) Integrationsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee