DE2951851A1 - Codiervorrichtung - Google Patents

Codiervorrichtung

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DE2951851A1 DE19792951851 DE2951851A DE2951851A1 DE 2951851 A1 DE2951851 A1 DE 2951851A1 DE 19792951851 DE19792951851 DE 19792951851 DE 2951851 A DE2951851 A DE 2951851A DE 2951851 A1 DE2951851 A1 DE 2951851A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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Description

Codiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Codiervorrichtung mit wenigstens einem einem vorbestimmten Binärwert zugeordneten Eingang, einer Gruppe von den Stellen eines mehrstelligen Binärcodes zugeordneten Codeausgängen und mit Einrichtungen zur selektiven Verbindung der Codeausgänge mit dem Eingang bzw. den Eingängen in einer von mehreren wählbaren Codekombinationen des Binärcodes.
In elektronischen Geräten ist es oft erforderlich, an einer Gruppe von Anschlüssen eine mehrstellige binäre Codekombination dadurch einzustellen, daß ein Teil der Anschlüsse auf einen bestimmten Signalwert gebracht wird, der dem Binärwert entspricht, während die übrigen Anschlüsse auf einen anderen Signalwert gebracht werden, der dem Binärwert 0 entspricht. Die Anschlüsse können beispielsweise die Biteingänge einer integrierten elektronischen Schaltung sein. In vielen Fällen
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ist es nicht möglich, die eingestellte Codekombination fest zu verdrahten, weil sie erst bei der Inbetriebsetzung des Geräts eingestellt werden kann oder gegebenenfalls auch die Möglichkeit bestehen muß, die Codekombination nach einiger Zeit zu ändern. Ein Beispiel hierfür ist der elektronische Decodierschaltkreis eines Rundsteuerempfängers, der auf einen von vier für Massenaufgaben normierten Doppelbefehlen einstellbar sein muß, wobei jeder Befehl durch eine sechsstellige binäre Codekombination ausgedrückt ist. Die Codierung erfolgt in diesem Fall statisch in binärer Form durch Anlegen der den beiden Binärwerten zugeordneten Spannungen an die sechs Paralleleingänge des integrierten Decodierschaltkreises, der beispielsweise in CMOS-Technik ausgeführt ist. Die Codiervorrichtung muß daher so ausgebildet sein, daß damit auf einfache und sichere Weise vier sechsstellige Codekombinationen aus den 2 möglichen Codekombinationen einstellbar sind. Ähnliche Probleme bestehen auch auf zahlreichen anderen Anwendungsgebieten digitaler elektronischer Schaltungen.
Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht in der Verwendung von Codierschaltern, die für jede Stelle des Binärcodes einen Schiebeschalter enthalten, der je nach seiner Stellung die Verbindung zwischen einem Anschluß und einem Pol der Spannungsquelle herstellt oder unterbricht. Ein solcher Codierschalter ermöglicht die Einstellung aller möglichen Codekombinationen, doch ist dies als Nachteil anzusehen, weil eine besonders große Gefahr von Fehlcodierungen besteht, wenn aus der Gesamtzahl der möglichen Kombinationen nur wenige zur Anwendung kommen. Ferner sind solche Codierschalter verhältnismäßig empfindliche und teure Bauelemente, insbesondere dann, wenn sie so klein ausgebildet sein sollen, daß die Abstände der Schalter dem Rastermaß der integrierten Schaltungen entsprechen (2,54 mm). Schließlich kann mit solchen Codierschaltern nur der dem einen Binärwert entsprechende Spannungspegel angelegt werden; der andere Spannungspegel muß dadurch
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eingestellt werden, daß die Anschlüsse über Pull-up-Widerstände mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden sind. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Stromverbrauch, der insbesondere bei den praktisch leistungsfrei arbeitenden CMOS-Schaltungen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Codiervorrichtung der Eingangs angegebenen Art, die bei sehr kompaktem, einfachem und billigem Aufbau die Einstellung einer von mehreren mehrstelligen binären Codekombinationen mit einer geringen Gefahr von Fehlcodierungen und mit hoher Betriebssicherheit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Codiervorrichtung nach der Erfindung eine Steckfassung mit wenigstens einer Reihe von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Steckbuchsen, von denen eine oder mehrere mit dem Eingang bzw. den Eingängen und weitere mit Codeausgängen verbunden sind, und einen Codierstecker mit mehreren Steckstiften, die in den gleichen Abständen wie die Steckbuchsen der Steckfassung angeordnet sind, wobei die Anzahl der Steckstifte kleiner als die Anzahl der Steckbuchsen ist und die Ausbildung so getroffen ist, daß der Codierstecker in mehreren gegeneinander versetzten Stellungen in die Steckfassung einsteckbar ist, und wobei Kurzschlußverbindungen zwischen Steckstiften des Codiersteckers bestehen.
Bei der Codiervorrichtung nach der Erfindung erfolgt die Einstellung der gewünschten Codekombination durch einfaches Einstecken des Codiersteckers in der entsprechenden Stellung I in die Steckfassung. Die Anzahl der möglichen Codekombinationen entspricht der Anzahl der verschiedenen Stellungen des Codiersteckers, und die in jeder Stellung erzielte Codekombination ist einerseits durch die Verbindungen der Steckbuchsen
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der Steckfassung mit den Eingängen und den Codeausgängen und andererseits durch die Ausbildung der Kurzschlußverbindungen zwischen den Steckstiften des Codiersteckers bestimmt. Da die Anzahl der möglichen Stellungen des Codiersteckers verhältnismäßig klein ist und nur der Anzahl der angewendeten Codekombinationen entspricht, ist die Gefahr von Fehlcodierungen weitgehend beseitigt. Das Codieren kann auch von verhältnismäßig ungeübten Personen beim Einbau oder bei der Inbetriebnahme des Geräts vorgenommen werden. Ferner besteht die ganze Codiervorrichtung aus zwei verhältnismäßig einfachen und billigen Bestandteilen, die sehr kompakt aufgebaut sein können.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung besteht darin, daß auf einfache Weise die Forderung erfüllt werden kann, daß jeder Codierausgang eindeutig auf den einen oder den anderen Spannungspegel gelegt wird, der dem Binärwert 0 bzw. dem Binärwert 1 zugeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei Eingänge vorgesehen sind, die dem einen bzw. dem anderen Binärwert zugeordnet und mit verschiedenen Steckbuchsen der Steckfassung verbunden sind, und daß die Kurzschlußverbindungen des Codiersteckers so ausgebildet sind, daß in jeder Stellung des Codiersteckers ein Teil der Codeausgänge mit dem einen Eingang und die übrigen Codeausgänge mit dem anderen Eingang verbunden sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Steckfassung ein IC-Stecksockel ist.
In diesem Fall kann ein handelsüblicher IC-Stecksockel mit vergoldeten Kontaktfedern verwendet werden. Diese IC-Stecksockel sind in industriellen Geräten schon seit vielen Jahren erprobt und haben sich als sehr zuverlässig erwiesen. Die Verwendung eines handelsüblichen Normteils macht die Codiervorrichtung ferner sehr preisgünstig.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teils einer elektronischen Schaltung als Anwendungsbeispiel für die Codiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Codiervorrichtung bei abgenommenem Codierstecker,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Codiervorrichtung, wobei der Codierstecker aus dem Stecksockel herausgezogen ist,
Fig. 4 eine Unteransicht des Codiersteckers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Codiervorrichtung bei eingestecktem Codierstecker,
Fig. 6 ein Beispiel für die Verdrahtung des Stecksockels der Codiervorrichtung,
Fig. 7 ein Beispiel für die Kurzschlußverbindungen im Codierstecker,
Fig. 8 schematische Darstellungen der Verbindungen, die durch die Codiervorrichtung mit den Verdrahtungen von Fig. 6 und 7 hergestellt werden,
Fig. 9 ein anderes Beispiel der Verdrahtung des Stecksockels der Codiervorrichtung von Fig. 2 bis 5,
Fig. 10 ein anderes Beispiel der Kurzschlußverbindungen im Codierstecker und
Fig. 11 schematische Darstellungen der Verbindungen, die durch die Codiervorrichtung mit den Verdrahtungen von Fig. 9 und 10 hergestellt werden.
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- ίο -
Fig. 1 zeigt das Blockschema eines Teils einer elektronischen digitalen Schaltungsanordnung als Anwendungsbeispiel für die Codiervorrichtung. Als Beispiel ist angenommen, daß eine integrierte Digitalschaltung 1 vorhanden ist, die beispielsweise in CMOS-Technik ausgeführt ist und 16 Anschlußstifte (Pins) P1 bis P16 aufweist. Der Stift P16 ist mit' einer Klemme 2 verbunden, an der das hohe Potential VßD der Versorgungsgleichspannung anliegt, und der Stift P8 ist mit einer Klemme 3 verbunden, an der das niedrige Potential Vg der Versorgungsgleichspannung anliegt. Das Potential Vgs ist üblicherweise das Massepotential.
Der integrierte CMOS-Schaltkreis ist beispielsweise der Decodierschaltkreis eines Rundsteuerempfängers, der feststellen muß, ob eine über die Stromversorgungsleitung übertragene mehrstellige Codekombination mit einer am Rundsteuerempfänger eingestellten Codekombination übereinstimmt. Als Beispiel wird angenommen, daß ein sechsstelliger Binärcode verwendet wird, wobei die sechs Binärziffern (O oder 1) der übertragenen binären Codekombination beispielsweise an die Stifte P9 bis P14 angelegt werden. Die am Rundsteuerempfänger eingestellte Codekombination ist an die Stifte P1 bis P6 dadurch angelegt, daß jeder dieser Anschlüsse entweder auf das Potential VDD oder auf das Potential V55 gelegt ist. Jedes dieser beiden Potentiale ist einem der beiden Binärwerte O oder 1 zugeordnet; als Beispiel sei angenommen, daß das Anlegen des Potentials VDD die Binärziffer 1 und das Anlegen des Potentials Vss die Binärziffer O bedeutet.
Bei Anwendung eines sechsstelligen Binärcodes gibt es insgesamt 2 » 64 verschiedene Codekombinationen. Bei einem Rundsteuerempfänger ist es aber nicht notwendig, daß jede dieser Codekombinationen am Einbauort einstellbar ist. Gewöhnlich
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genügt es, den Rundsteuerempfänger am Einbauort zwischen einer geringen Anzahl von Codekombinationen umschaltbar zu machen. Als Beispiel wird in der folgenden Beschreibung angenommen, daß vier verschiedene Codekombinationen einstellbar sein sollen.
Für die Einstellung einer der vier vorgesehenen Codecombinationen ist eine Codiervorrichtung 4 vorgesehen, die zwei Eingänge E1, E2 und sechs Codeausgänge A1 bis A6 hat. Der Eingang E1 ist mit der Klemme 2 verbunden und liegt somit am Potential VDD, und der Eingang E2 ist mit der Klemme 3 verbunden und liegt eomit am Potential Vgg. Jeder der Codeausgänge A1 bis A6 ist mit einem der Anschlußstifte P1 bis P6 des integrierten CMOS-Schaltkreises 1 verbunden.
Die Codiervorrichtung 4 ist in einer später noch erläuterten Weise in vier verschiedene Stellungen einstellbar. In jeder dieser Stellungen verbindet sie einen Teil ihrer Codeausgänge A1 bis A6 mit ihrem Eingang E1, so daß diese Codeausgänge das Potential VDD (Binärwert 1) führen, während die übrigen Codeausgänge mit dem Eingang E2 verbunden sind und somit das Potential Vss (Binärwert 0) führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Codiervorrichtung ist in den Figuren 2 bis 5 dargestellt. Sie besteht aus einem handelsüblichen IC-Stecksockel 5 und einem Codierstecker 6, der in den IC-Stecksockel 5 einsteckbar ist.
Der IC-Stecksockel 5, der bei dem dargestellten Beispiel 14-polig ist, ist in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in seitlicher Schnittansicht zu erkennen. Er ist auf einer Druckschaltungsplatte 7 angebracht, die auch den integrier-CMOS-Schaltkreis 1 und die Anschlußklemmen 2 und 3 von Fig. sowie weitere Bestandteile des Rundsteuerempfängers trägt.
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Der IC-Stecksockel 5 besteht in der üblichen Weise aus einem Isolierkörper/ der zwei Reihen von je sieben Steckbuchsen 8 enthält, die im genormten Raster angeordnet sind, d.h., daß die Steckbuchsen innerhalb jeder Reihe in Abständen von 2,54 mm (1/10 inch) liegen und die beiden Reihen einen gegenseitigen Abstand von 7,62 mm (3/10 inch) haben. Die Steckbuchsen 8 sind durch nach unten aus dem Isolierkörper herausragende Lötstifte 9 verlängert, die durch die Druckschaltungsplatte 7 hindurchgeführt und mit den auf die Unterseite der Druckschaltungsplatte aufgedruckten Leiterbahnen 10 verlötet sind.
Der Codierstecker 6 ist in Fig. 3 in Seitenansicht oberhalb des IC-Stecksockels 5, also im nicht eingesteckten Zustand, in Fig 4 in Unteransicht und in Fig. 5 in Draufsicht zu erkennen. Er besteht aus einem isolierenden Kunststoffkörper 11, in den nach unten herausragende Steckstifte 12 aus Metall eingesetzt sind. Die Steckstifte 12 sind in den gleichen gegenseitigen Abständen wie die Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels 5 angeordnet, so daß der Codierstecker 6 in den IC-Stecksockel 5 einsteckbar ist. Die Anzahl der Steckstifte 12 des CodierSteckers 6 ist jedoch geringer als die Anzahl der Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels 5. Als Beispiel ist angenommen, daß der Codierstecker 6 mit jeweils vier Steckstiftpositionen in jeder der beiden Reihen ausgestattet ist. Dadurch ist es möglich, den Codierstecker 6 in vier verschiedenen Codierstellungen in den IC-Stecksockel 5 einzustecken.
Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, ist der IC-Stecksockel 5 von einem Rahmen 13 aus Kunststoff umgeben, der höher als der IC-Stecksockel ist. Der Rahmen 13 dient als Führung und Halterung, damit der Codierstecker 6 nur im Raster des IC-Stecksockels 5 geführt eingesteckt werden kann und nach dem Einstecken unverlierbar festgehalten ist. Zu diesem Zweck
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ist der Rahmen 13 an der Innenseite entlang den beiden Längsseiten am oberen Rand mit Führungsnocken 14 versehen, deren Zwischenräume im Rasterabstand der Steckbuchsen 8 angeordnet sind, und am Kunststoffkörper 11 des CodierSteckers 6 sind seitliche Führungsleisten 15 angeformt, die in die Zwischenräume zwischen den Führungsnocken 14 einführbar sind. Ferner sind am Kunststoffkörper 11 nach unten ragende federnde Rasten 16 angeformt, die am unteren Ende hakenartig ausgebildet sind. Die hakenartigen Rasten 16 stehen im herausgezogenen Zustand an den Führungsnocken 14 an und verhindern so ein Herausfallen des Codiersteckers 6.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die eine Längsseite des Rahmens 13 etwas breiter als die andere Längsseite ausgebildet ist und auf der Oberseite vier im Rasterabstand der Steckbuchsen 8 liegende Markierungen trägt, die bei dem dargestellten Beispiel die Buchstaben A, C, D, E sind, deren Bedeutung später erläutert wird. Am Kunststoffkörper 11 des Codiersteckers 6 ist ein seitlicher Vorsprung 17 angeformt, in dem ein Ausschnitt 18 angebracht ist. Der Vorsprung 17 ist so angeordnet und ausgebildet, daß er bei eingestecktem Codierstecker über der breiteren Längsseite des Rahmens 13 liegt und in jeder Codierstellung jeweils eine der vier Markierungen in dem Ausschnitt 18 sichtbar ist. Auf diese Weise wird die gewählte Codierstellung deutlich sichtbar gemacht und außerdem vermieden, daß der Codierstecker versehentlich verkehrt, d.h. um 180° gedreht in den IC-Stecksockel 5 eingesteckt wird.
Fig. 5 zeigt als Beispiel die Codiervorrichtung 4 für den Fall, daß der Codierstecker 6 in der ersten Codierstellung eingesteckt ist, die der Markierung "A" entspricht. Die acht Steckstifte 12 des Codiersteckers 6 stecken dabei in den
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ersten vier Steckbuchsen 8 jeder der beiden Reihen des
IC-Stecksockels 5. Der Buchstabe "A" ist in dem als Sichtfenster dienenden Ausschnitt 18 sichtbar. Die übrigen
drei CodierStellungen ergeben sich dadurch, daß der Codierstecker 6 jeweils um einen Rasterabstand versetzt in den
IC-Stecksockel 5 eingesteckt wird.
Die vierzehn Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels sind durch
die Leiterbahnen 10 der gedruckten Schaltung teilweise mit
den Eingangsklemmen 2 und 3 von Fig. 1 und teilweise mit
den Codier-Anschlußstiften P1 bis P6 des integrierten CMOS-Schaltkreises 1 verbunden. Durch diese Verbindungen werden
die Eingänge E1 und E2 sowie die Codeausgänge A1 bis A6 definiert. Im Codierstecker 6 bestehen Kurzschlußverbindungen zwischen bestimmten Steckstiften 12. Die Anschlüsse des IC-Stecksockels 5 und die Kurzschlußverbindungen des Codiersteckers 6 sind so getroffen, daß jede der vier Codierstellungen des Codiersteckers 6 die Einstellung einer vorbestimmten binären Codekombination an den Ausgängen A1 bis A6 ergibt.
Als Beispiel sei angenommen, daß am integrierten Schaltkreis die folgenden vier Codekombinationen einstellbar sein sollen, die entsprechend der Codenormierung der EDF (Electricity de France) für Tarif- uad Heißwasserspeicher-Netzkommandos mit A, C, D, E bezeichnet sind.
Code P1 Codier-Anschlußstifte P3 P4 am IC 1 P6
kombination O P2 O O P5 O
A O O O O O O
C 1 1 1 O O O
D O 1 O 1 O O
E 1 O
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Flg. 6 zeigt für diesen Fall die Verbindungen der Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels 5 einerseits mit den Eingängen E1 und E2 und andrerseits mit den Codeausgängen A1 bis A6, und Flg. 7 zeigt die Kurzschlußverbindungen Im Codlerstecker 6. Zum besseren Verständnis sind die vierzehn Steckbuchsen 8 mit B1 bis B14 und die acht Steckstifte 12 mit S1 bis S8 bezeichnet. Am IC-Stecksockel 5 sind die Steckbuchsen B2 und B4 mit dem Eingang E1 verbunden,der gemäß Flg. 1 an die Klemme 2 angeschlossen 1st, so daß die Steckbuchsen B2 und B4 Im Betrieb auf dem Potential V_D liegen, das übereinkunftsgemäß dem Binärwert 1 zugeordnet 1st. Die Steckbuchse B11 ist mit dem Eingang E2 verbunden und liegt somit im Betrieb dauernd auf dem Potential Vee» das dem Binärwert O zugeordnet ist. Die Codeausgänge A5 und A6 sind gleichfalls bleibend mit dem Eingang E2 verbunden, so daß sie immer das dem Binärwert 0 entsprechende Potential Vgs führen; dies entspricht der vorstehenden Codetabelle, in der alle vier Codekombinationen die Binärziffer O in den beiden letzten Stellen enthalten.
Die Codeausgänge A1 und A3 sind miteinander verbunden und an die Steckbuchsen B6, B8 und B13 angeschlossen; diese beiden Codeausgänge führen also in allen Codierstellungen jeweils die gleiche Binärziffer, was gleichfalls der vorstehenden Codetabelle entspricht. Der Codeausgang A2 ist mit den Steckbuchsen B3, B5 und B14 verbunden, und der Codeausgang A4 ist mit den Steckbuchsen B7 und B12 verbunden. Die Steckbuchsen B1, B9 und B10 sind nicht beschaltet.
Im Codierstecker 6 (Fig. 7) sind die Steckstifte S1, S2 und S4 durch eine erste Kurzschlußverbindung K1 miteinander verbunden, und die Steckstifte S5, S6, S7, S8 sind durch eine zweite Kurzschlußverbindung K2 miteinander verbunden. Der Steckstift S3, der nicht angeschlossen ist, kann einfach fortgelassen werden.
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Fig. 8 zeigt schematisch die durch den Codierstecker 6 in den vier verschiedenen Codierstellungen A, C, D, E hergestellten Verbindungen zwischen den beiden Eingängen E1, E2 und den sechs Codeausgängen A1 bis A6. Aus den an den Codeausgängen angegebenen Binärziffern ist unmittelbar zu erkennen, daß die eingestellten Bxnärkombinationen der vorstehenden Codetabelle entsprechen.
Die beschriebene Ausbildung der Codiervorrichtung ermöglicht ein schnelles und sicheres Einstellen einer der vorgesehenen Codekombinationen durch einfaches Einstecken des Codiersteckers 6 in der entsprechenden Codierstellung. Die Gefahr von Codierfehlern ist weitgehend beseitigt. Es ist praktisch nicht möglich, eine Codekombination einzustellen, die nicht zu den vier vorgesehenen Codekombinationen gehört. Die jeweils eingestellte Codekombination ist so deutlich angezeigt, daß jede Fehleinstellung sofort auffallen würde.
Die beschriebene Codiervorrichtung erfüllt die Forderung, daß jeder Codiereingang des elektronischen Schaltkreises 1 eindeutig auf den binären Signalwert 0 oder 1, d.h. entweder auf das Potential Voe oder auf das Potential V^n. gesetzt wird.
Ob L/U
Dadurch können unnötige Längsströme in Pull-up-Widerständen vermieden werden. Dies ist vor allem bei den praktisch leistungsfrei arbeitenden CMOS-Schaltungen von Bedeutung.
Wenn es auf diese Bedingung nicht ankommt, kann die gleiche Codiervorrichtung natürlich ebenfalls verwendet werden, wobei dann einfach die Verbindung zwischen dem Eingang E2 und der das Potential V_s führenden Klemme 3 fortgelassen wird.
Durch eine andere Ausbildung der Anschlüsse der Steckbuchsen des IC-Stecksockels 5 und der Kurzschlußverbindungen zwischen
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den Steckstiften 12 des Codiersteckers 6 ist es möglich, die einstellbaren Codekombinationen zu verändern. Es ist auch möglich, die gleiche Codiervorrichtung an andere Binärcodes anzupassen. Die Figuren 9 und 10 zeigen als Beispiel die Anschlüsse des 14-poligen IC-Stecksockels bzw. die Kurzschlußverbindungen des Codiersteckers mit acht Steckstiftpositionen für die Erzeugung der vier Codekombinationen eines zweistelligen Binärcodes an zwei Codeausgängen entsprechend der folgenden Tabelle:
Code
kombination
Codeausgänge
AM . A'2
0
I 0 0
II 1 1
III 0 1
IV 1
Die durch den Codierstecker in den vier Codierstellungen hergestellten Verbindungen zwischen den Eingängen E1, E2 und den Codeausgängen AM, A'2 sind in Fig. 11 dargestellt. Es ist unmittelbar zu erkennen, daß sie der vorstehenden Tabelle entsprechen.
Es bestehen natürlich zahlreiche Variationsmöglichkeiten für die beschriebene Codiervorrichtung. Insbesondere kann anstelle eines 14-poligen IC-Stecksockels auch ein IC-Stecksockel mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Steckbuchsen vorgesehen werden, und auch die Anzahl der Steckstiftpositionen des Codiersteckers kann geändert werden. Dadurch ist es insbesondere möglich, die Anzahl der vorgesehenen Codierstellungen zu
ändern. Die Kurzschlußverbindungen im Codierstecker sind auch nicht darauf beschränkt, daß sie nur Steckstifte verbinden, die in der gleichen Reihe liegen; je nach den einzustellenden Codekombinationen können auch Querverbindungen zwischen Steckstiften vorgesehen werden, die in verschiedenen Reihen liegen.
Die Verwendung von IC-Stecksockeln mit zwei Reihen von Steckbuchsen ergibt die zuvor angegebenen besonderen Vorteile. Grundsätzlich ist das beschriebene Codierungsprinzip auch mit anderen Arten von Steckfassungen und Steckern durchführbar, beispielsweise auch mit solchen, die nur eine Reihe von Steckteilen aufweisen.
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Claims (9)

  1. Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    Fr. Sauter AG 20. Dezember 1979
    Im Surinam 55
    Basel / Schweiz
    Unser Zeichen; S 3007
    Patentansprüche
    Codiervorrichtung mit wenigstens einem einem vorbestimmten Binärwert zugeordneten Eingang, einer Gruppe von den Stellen eines mehrstelligen Binärcodes zugeordneten Codeausgängen und mit Einrichtungen zur selektiven Verbindung der Codeausgänge mit dem Eingang bzw. den Eingängen in einer von mehreren wählbaren Codekombinationen des Binärcodes, gekennzeichnet durch eine Steckfassung mit wenigstens einer Reihe von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Steckbuchsen, von denen eine oder mehrere mit dem Eingang bzw. den Eingängen und weitere mit Codeausgängen verbunden sind, und durch einen Codierstecker mit mehreren Steckstiften, die in den gleichen Abständen wie die Steckbuchsen der Steckfassung angeordnet sind, wobei die Anzahl der Steckstifte kleiner als die Anzahl der Steckbuchsen ist und die Ausbildung so getroffen ist, daß der Codierstecker in mehreren gegeneinander versetzten Stellungen in die Steckfassung einsteckbar ist, und wobei Kurzschlußverbindungen zwischen Steckstiften des Codiersteckers bestehen.
    130027/0421
    Lei/Gl
    ORfQINAL INSPECTED
  2. 2. Codiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eingänge vorgesehen sind, die dem einen bzw. dem anderen Binärwert zugeordnet und mit verschiedenen Steckbuchsen der Steckfassung verbunden sind, und daß die Kurzschlußverbindungen des CodierSteckers so ausgebildet sind, daß in jeder Stellung des Codiersteckers ein Teil der Codeausgänge mit dem einen Eingang und die übrigen Codeausgänge mit dem anderen Eingang verbunden sind.
  3. 3. Codiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen und die Steckstifte in zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
  4. 4. Codiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung ein IC-Stecksockel ist.
  5. 5. Codiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Steckfassung umgebenden Rahmen aus Kunststoff.
  6. 6. Codiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der Innenseite mit Führungsnocken ausgestattet ist, deren Zwischenräume im Abstand der Steckbuchsen der Steckfassung liegen, und daß der Codierstecker mit in die Zwischenräume zwischen den Führungsnocken eingreifenden seitlichen Führungsleisten versehen ist.
  7. 7. Codiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierstecker mit unter die Führungsnocken greifenden federnden Rasten versehen ist.
  8. 8. Codiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen seitlich neben dem Stecksockel Markierungen zur Anzeige der Stellung des Codiersteckers angebracht sind.
    13Ö027/ÖU1
  9. 9. Codiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Codierstecker ein über dem Rahmen liegendes seitliches Sichtfenster angebracht ist, in dem jeweils eine der Markierungen sichtbar ist.
    130027/0421
DE2951851A 1979-12-21 1979-12-21 Codiervorrichtung mit einer Steckfassung und einem Codierstecker Expired DE2951851C2 (de)

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