DE9402709U1 - Baugruppenträger für Steckmodule - Google Patents
Baugruppenträger für SteckmoduleInfo
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1452—Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
- H05K7/1455—Coding for prevention of wrong insertion
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Description
P.6601/SO/Pa
Die Erfindung handelt von einem Baugruppenträger für
Steckmodule, welche mit elektronischen Bauelementen bestückt sind und eine Frontplatte aufweisen, mit einer
oberen und einer unteren Frontschiene, welche in einem vorgegebenen Raster Bohrungen, vorzugsweise
Gewindebohrungen, zur Frontplattenbefestigung aufweisen, während Führungselemente quer zu den Frontschienen in
einer vorgegebenen Lage innerhalb des Rasters der Gewindebohrungen jeweils eine Einsteckebene zum
Einschieben eines zugehörigen Steckmoduls definieren.
Im IEC-STANDARD Publikation 297-3 sind Ausführungen und
Abmessungen für solche Steckmodule gezeigt, die an ihrer Rückseite Steckverbindungen aufweisen, um die
elektronischen Bauelemente zu kontaktieren. Aufgrund der Standardisierung tritt sehr häufig der Fall auf, dass
Steckmodule mit gleichen äusseren Abmessungen unterschiedlich bestückt sind und dass die empfindlichen
Bauelemente - selbst im stromlosen Zustand - ein Einstecken ihres Steckmoduls am falschen Ort nicht
vertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kodierung für Steckmodule zu schaffen, die das Kontaktieren von
bestimmten Steckmodulen zulässt und andere Steckmodule vom Kontaktieren ausschliesst.
Diese Aufgabe wird mit dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Dadurch dass bei mindestens einer Frontschiene in
der Achse einer jeweiligen Gewindebohrung ein Zwischenkörper positionierbar ist, welcher mindestens
einen Vorsprung zur Frontplatte aufweist, der bei eingeschobenem Steckmodul in einen passenden Rücksprung
der Frontplatte hineinragt, kann durch die Positionierung des Zwischenkörpers an Gewindebohrungen mit
unterschiedlichem Achsabstand zur Einsteckebene eine erste Kodierung der Steckmodule vorgenommen werden, indem nur
Frontplatten mit einem passenden Rücksprung das vollständige Einschieben des Steckmoduls gestatten. Die
Lösung hat den Vorteil, dass die Kodierung am Baugruppenträger - auch bei wechselnder Belegung mit
unterschiedlich breiten Steckmodulen - während der Montage unmittelbar vor dem Einschieben der Steckmodule an der
Frontseite durchführbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht 0 darin, dass die Frontplatten vor dem Anschrauben am
Baugruppenträger feinzentriert werden und Seitenkräfte aufnehmen können.
Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Ansprüchen 2 bis 12 gezeigt. Die einfachste Ausführung eines solchen
Zwischenkörpers besteht aus einem Gewindestift der in Gewindebohrungen mit unterschiedlichem Achsabstand zur
Einsteckebene einschraubbar ist und der mit einem zylindrischen Teil in eine passende Aussparung der
Frontplatte hineinragt. Ein Steckmodul gleicher Baugrösse, der jedoch anders bestückt ist, kann durch ein Versetzen
des Gewindestiftes im Raster der Gewindebohrungen und durch einen entsprechenden Rücksprung in der Frontplatte
kodiert werden.
Um die Anzahl der Kodiermöglichkeiten zu vergrössern, kann
an der oberen und an der unteren Frontschiene kodiert werden, und es können auf jeder Frontschiene mehrere
Stifte eingesetzt werden. Eine weitere Vergrösserung der Kodiermöglichkeiten besteht in der Variation der
Durchmesser der Gewindestifte an ihren zylindrischen Vorsprüngen. Ebenso ist es möglich, die Form der
Querschnitte von Vor- und Rücksprüngen unterschiedlich zu gestalten, um zu weiteren Kodiermöglichkeiten zu kommen.
Dies bedingt jedoch, dass der Zwischenkörper in der Richtung der Verbindungsgeraden der Gewindebohrungen
ausgerichtet wird. Ein ausgerichteter Zwischenkörper stellt gleichzeitig eine Plattform dar, die weitere
zusätzliche Kodiermöglichkeit in Form von mehreren Vorsprüngen in sich birgt, die auf dem Zwischenkörper oder
auf der Frontplatte angebracht sein können.
Ein Zwischenkörper kann durch zwei Befestigungselemente auf die Verbindungsgerade der Gewindebohrungen
ausgerichtet werden. Befestigungselemente können Schrauben sein oder in den Zwischenkörper integrierte nach innen
federnde und gegen aussen gezahnte Positionierstifte sein. Häufig werden Frontschienen als Hohlprofile mit einem
eingeschobenem Streifen mit Gewindebohrungen ausgeführt. Die Gewindebohrungen sind dabei durch einen parallel zum
Streifen verlaufenden Schlitz zugänglich. Dieser Schlitz kann gleichzeitig als Führung für einen Zwischenkörper
verwendet werden, um so den Zwischenkörper auszurichten.
Die Verwendung von Hohlprofilen mit Gewindestreifen hat den weiteren Vorteil, dass die Zwischenkörper ausserhalb
der Hohlprofile an den Gewindestreifen vormontiert werden können und anschliessend als Ganzes in das Hohlprofil
eingeschoben und mit Seitenplatten gesichert werden können.
Wenn die Rücksprünge in den Frontplatten liegen und als Durchbrüche ausgeführt sind, ergibt sich als weiterer
Vorteil die optische Kontrolle der Kodierung beim Einschieben eines Steckmoduls.
Um eine wirkliche Feinzentrierung der Frontplatte vorzunehmen, sind die Toleranzen der Kodierung enger als
die der Führungselemente für eine Steckkarte. Bei einer Feinzentrierung an der oberen und an der unteren
Frontschiene sind die Frontplatten sauber ausgerichtet, selbst unter der Einwirkung von Seitenkräften, wie sie bei
abschirmenden Seitenfedern auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Ausschnitt eines Baugruppenträgers im Bereich der Frontschienen;
Fig. 2 Zwischenkörper in Form von Gewindestiften mit unterschiedlichem Achsabstand zur
Einsteckebene;
Fig. 3 schematisch vergrössert Zwischenkörper als Gewindestifte mit unterschiedlichem Durchmesser
am zylindrischen Teil;
Fig. 4 schematisch vergrössert unterschiedliche Querschnittsformen für die Vorsprünge an
Zwischenkörpern;
Fig. 5 schematisch einen Zwischenkörper, der als
Plattform mit mehreren VorSprüngen ausgeführt
ist;
•J 5* -
Fig. 6 scheitiatisch einen Zwischenkörper, der als Kamm
ausgeführt ist, in den die Stifte einer Frontplatte eingreifen und
Fig. 7 schematisch einen Kamm gemäss Fig. 6, der mit
einem steckbaren Befestigungselement versehen
ist.
In den Figuren sind verschiedene Kodiermöglichkeiten für Frontplatten von Steckmodulen 1 dargestellt, welche
jeweils in einer Einsteckebene 9 zwischen einem oberen und einem unteren Führungselement 7, 8, zum Beispiel mit einer
Steckkarte 29 eingeschoben werden.
In Figur 1 besteht der Steckmodul 1 aus einer Steckkarte
29 und aus einer Frontplatte 2, welche mit Bohrungen 11 an einer oberen Frontschiene 3 und an einer unteren
Frontschiene 4 feinzentriert werden. Die Frontschienen 3, 4 sind als Hohlprofil 23 ausgeführt, in welcher jeweils
ein Streifen 22 mit Gewindebohrungen 6 eingeschoben ist. Die Gewindebohrungen 6 haben auf einer Verbindungsgeraden
27 einen vorgegebenen Raster 5 zueinander und weisen mit ihren Achsen 13 vorgegebene Achsabstände 14, 14', 14'·,
14' ' ', 14'''' zu der jeweiligen Einsteckebene 9 auf, die
im rechten Winkel zur Frontplatte 2 und zu den Frontschienen 3, 4 steht. Zwischenkörper 12 mit
Vorsprüngen 10 sind als Gewindestifte in dem Streifen 22 eingeschraubt und lassen für diejenigen Steckmodule 1 ein
vollständiges Einschieben zu, welche in der gleichen Achse 13 von Gewindebohrungen 6 und Gewindestift einen
entsprechenden Rücksprung aufweisen. Die in einer allgemeinen Vorschrift festgelegten Gewindebohrungen 6
können auf diese Weise für eine erste Kodierung verwendet werden, indem ein oder mehrere Gewindestifte 12 an den
Frontschienen und entsprechende Rücksprünge 11 an den Frontplatten 2 einander zugeordnet werden. Nach dem
vollständigen Einschieben und Feinzentrieren einer
Frontplatte kann diese durch eine Verbindungsschraube 20 gesichert werden.
In Figur 2 sind Gewindestifte 15, 15· auf einem Streifen 22 vormontiert. Der Streifen 22 weist in seiner montierten
Endlage mit seinen Gewindebohrungen 6 vorgegebene Achsabstände 14, 14', 14' ·, 14'·· zu der Einsteckebene 9
auf.
In Figur 3 a), b), c) sind Gewindestifte 15 mit unterschiedlichen Durchmessern 16, 16', 16" zum
Feinzentrieren der Frontplatte 2 gezeigt. Die Kodierung der Durchmesser bewirkt, dass Frontplatten mit kleiner
Bohrung nicht voll eingeschoben werden können und damit von der Kontaktierung ausgeschlossen sind.
In Figur 4 sind Kodierungen über verschiedene Formen 17, 17 · , 17 · · , 17 1^ der Querschnitte von Vorsprüngen 10 an
Zwischenkörpern gezeigt, wie zum Beispiel Kreis, Quadrat, liegendes Rechteck oder stehendes Rechteck. Die Achsen
dieser Querschnitte müssen dabei nicht notwendigerweise in der Achse 13 einer Gewindebohrung liegen. Hingegen muss
der Zwischenkörper gegenüber der Verbindungsgeraden 27 wie in Figur 5 ausgerichtet sein.
In Figur 5 ist der Zwischenkörper 12 als Plattform ausgeführt, welche im Schlitz 24 der Frontschiene 3
geführt und an einem Fuss 19 mit einem Befestigungselement 28 in der Achse 13 einer Gewindebohrung 6 ausgerichtet und
an dem Streifen 22 befestigt ist. Aus der Plattform stehen Vorsprünge 18, 18', 18" vor, die mit entsprechenden
Rücksprüngen in einer Frontplatte 2 zur Kodierung benutzt werden.
0 In Figur 6 ist ein Zwischenkörper 12 mit L-förmigem Querschnitt, dessen langer Schenkel als Kamm 3 0 ausgeführt
ist, gezeigt. Der Zwischenkörper 12 ist über eine
Befestigungsschraube 2 8 auf dem Streifen 22 ausgerichtet
und befestigt. In der Frontplatte 2 sind Stifte eingepresst, die in entsprechende Aussparungen 26 des
Kamins 3 0 einsteckbar sind. Die mit dem Steckmodul 1 aufgesteckte Frontplatte 2 wird über eine
Verbindungsschraube 21 auf dem Streifen 22 gesichert.
Figur 7 zeigt einen aufsteckbaren Zwischenkörper 12 mit Kamm 30, in den Stifte 25 einrasten. Das
Befestigungselement 28 für den Zwischenkörper 12 besteht aus einem eingepressten Stift, der zur Gewindebohrung hin
hohl gebohrt und mehrfach längsgeschlitzt ist und an seiner Oberfläche eine Zahnung zur Verankerung in der
Gewindebohrung 6 aufweist. Die gezahnten und geschlitzten Segmente haben Uebermass und federn beim Einpressen in die
Gewindebohrung nach innen weg.
Bei einem Baugruppenträger für Steckmodule 1, welche mit elektronischen Bauelementen bestückt sind und eine
Frontplatte 2 aufweisen, werden die Steckmodule jeweils in Einsteckebenen 9, welche durch obere und untere
Führungselemente 7, 8 bestimmt sind, eingeschoben. Zur Befestigung der Frontplatten 2 sind an den Frontschienen
3, 4 Gewindebohrungen 6 in einem vorgegebenen Raster 5 und mit vorgegebenen Achsabständen 14, 14', 14" zur
jeweiligen Einsteckebene 9 angebracht. Ein Zwischenkörper 12 der mindestens einen Vorsprung 10 aufweist, kann in
verschiedenen Achsabständen 14, 14· an den Frontschienen
in den Gewindebohrungen 6 positioniert werden, um mit entsprechenden Rücksprüngen 11 eine Kodierung der
Frontplatten vorzunehmen, die vollständiges Einstecken von bestimmten Steckmodulen verhindert.
Claims (12)
1. Baugruppenträger für Steckmodule (1) , welche mit
elektronischen Bauelementen bestückt sind und eine Frontplatte (2) aufweisen, mit einer oberen und mit
einer unteren Frontschiene (3, 4), welche in einem vorgegebenen Raster (5) Bohrungen, vorzugsweise
Gewindebohrungen (6), zur Frontplattenbefestigung aufweisen, während Führungselemente (7, 8) quer zu den
Frontschienen in einer vorgegebenen Lage innerhalb des Rasters (5) der Bohrungen (6) jeweils eine
Einsteckebene (9) zum Einschieben eines zugehörigen Steckmoduls (1, I1) definieren, dadurch
gekennzeichnet, dass bei mindestens einer Frontschiene in der Achse (13) einer jeweiligen Bohrung (6) ein
Zwischenkörper (12) positionierbar ist, welcher mindestens einen Vorsprung (10) zur Frontplatte (2)
aufweist, der bei eingeschobenem Steckmodul (1) in einen passenden Rücksprung (11) der Frontplatte
hineinragt, um durch die Positionierung des 0 Zwischenkörpers (12) an Bohrungen (6, 6·, 6··) mit
unterschiedlichem Achsabstand (14, 14', 1411J eine
erste Kodierung der Steckmodule (1) vorzunehmen, derart, dass nur Frontplatten (2) mit einem passenden
Rücksprung (11) das vollständige Einschieben des Steckmoduls gestatten.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (12) als
zylindrischer einschraubbarer Gewindestift (15) ausgeführt ist, um eine Kodierung der Position für
eine Frontplatte (2) mit passendem Rücksprung vorzunehmen.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Gewindestifte (15, 15·) in verschiedenen Achsabständen (14, 14') zur
Einsteckebene (9) positioniert sind, und entsprechende Rücksprünge (11, II1) an der Kodierung beteiligt sind.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die zylindrischen Gewindestifte
(15) mit den zu ihnen passenden Rücksprüngen (11) in verschiedenen Durchmessern (16, 16') ausgeführt sind,
um eine zusätzliche Kodierung der Lage eines Steckmoduls zu erhalten.
5. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass durch unterschiedliche Formen (17, 17·) des Querschnitts eines Vorsprungs (10) auf
einem Zwischenkörper (12) und eines entsprechenden Rücksprungs (11) an der Frontplatte (2) eine
zusätzliche Kodierung der Lage eines Steckmoduls (1) erreichbar ist.
6. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch unterschiedliche Lage von
mehreren Vorsprüngen (18, 18 ·, 18") auf dem Zwischenkörper (12) und dazu passenden Rücksprüngen in
der Frontplatte eine zusätzliche Kodierung der Position des Steckmoduls (1) gebildet ist.
7. Baugruppenträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (12) mit zwei Verbindungsschrauben (20, 21) an der Frontschiene
positioniert und befestigt ist, um eine Ausrichtung des Zwischenkörpers auf einer Verbindungsgeraden (27)
der Gewindebohrungen zu erreichen.
8. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (6)
auf einem Streifen (22) angebracht sind, der in einer als Hohlprofil (23) ausgeführten Frontschiene (3, 4)
seitlich einschiebbar fixiert ist, wobei der Streifen
(22) durch einem durchgehenden Schlitz (24) von der Frontseite her zugänglich ist.
9. Baugruppenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (12) mit
wenigstens einem Befestigungselement (28) an einer Gewindebohrung (6, 61, 611) positionierbar und
befestigbar· ist, während der Schlitz (24) als Führung die Ausrichtung des hineinragenden Zwischenkörpers
(12) bewirkt.
10. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Sinne einer
kinematischen Umkehr beim Stecken die Frontplatte (2) Vorsprünge (25) und der Zwischenkörper (12) die dazu
passenden Rücksprünge (26) aufweist, um eine zusätzliche Kodierung der Position des Steckmoduls zu
bewirken.
11. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge (11) in
den Frontplatten (2) als Durchbrüche ausgeführt sind, um eine optische Kontrolle für die Lage der Kodierung
auf dem Zwischenkörper (12) während dem Eintauchen der Vorsprünge (10) zu ermöglichen.
12. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (12)
und die Vorsprünge (10, 15, 18, 25) und die Rücksprünge (11, 2 6) eine Frontplatte (2) mit ihrem
zugehörigen Steckmodul (1) auf die vorgesehene Einsteckebene (9) innerhalb der Führungselemente (7,
8) seitlich zentrieren und auf die Frontplatte 0 wirkende Seitenkräfte aufnehmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH312093A CH689134A5 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Baugruppentraeger fuer Steckmodule. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9402709U1 true DE9402709U1 (de) | 1994-04-14 |
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ID=4249044
Family Applications (1)
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DE9402709U Expired - Lifetime DE9402709U1 (de) | 1993-10-15 | 1994-02-18 | Baugruppenträger für Steckmodule |
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CH (1) | CH689134A5 (de) |
DE (1) | DE9402709U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002021C2 (de) * | 1999-09-24 | 2002-10-17 | Honsel Guss Gmbh | Verfahren zur Wärmebehandlung von Strukturgußteilen aus einer dafür zu verwendenden Aluminiumlegierung |
-
1993
- 1993-10-15 CH CH312093A patent/CH689134A5/de not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-02-18 DE DE9402709U patent/DE9402709U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH689134A5 (de) | 1998-10-15 |
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