DE3626570C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Warmwasser-Heizungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Warmwasser-HeizungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 32 22 213).
Warmwasser-Heizungsanlagen mit mindestens zwei Heizzonen sind
bekannt. Es ist auch bekannt, solche Heizungsanlagen über
Thermostate zu steuern, die in den zu beheizenden Räumen
angebracht sind. Die Ventile der Heizkörper können bei
ebenfalls bekannten Heizungsanlagen über Stellantriebe
betätigt werden, wie sie beispielsweise aus der
DE-PS 31 40 472 hervorgehen. Die Stromversorgung für die
Thermostate und die Stellantriebe kann weiterhin in bekannter
Weise durch Schaltuhren ein- und ausgeschaltet werden. Die
Ventile mit Stellantrieben aller Heizkörper können in einem
sogenannten Heizkreisverteiler angeordnet sein. Es ist aber
auch möglich, die Ventile mit Stellantrieben jeweils direkt an
den Heizkörpern anzubringen. Auch die Schaltuhren können
zentral oder dezentral angebracht sein.
Aus der DE-OS 33 35 226 geht eine elektronische
Heizkörperregelung hervor, mit der eine gewünschte Temperatur
in einem Raum durch individuelle Einstellung von Parametern
erhalten werden kann. Dazu werden in jedem Raum eine
Stelldose und eine Raumfühlerdose angebracht. In den
Stelldosen sind jeweils Potentiometer für Tagestemperatur,
Nachttemperatur, Tagabsenkung (EIN und AUS) sowie
Nachtabsenkung (EIN und AUS) angebracht, die von Hand
einzustellen sind. In den Raumfühlerdosen ist jeweils ein
Mikrorechner angeordnet, dem als Meßsignal mindestens
Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur und Raumlufttemperatur
zugeführt werden. An den Mikrorechner sind Stellglieder für
die Ventile von zugehörigen Heizkörpern angeschlossen. Mehrere
Räume bzw. deren Raumfühlerdosen können mit einem Haupt-
Mikrorechner einer Zentrale verbunden sein.
Die eingangs erwähnte DE-OS 32 22 213 gibt eine Einrichtung
zur Temperatursteuerung der Einzelräume eines Gebäudes an, bei
der die eingangs geschilderte Schaltungsanordnung eingesetzt
ist. Es werden dabei von zentralen Steuergeräten Steuersignale
über das Stromversorgungsnetz des Gebäudes an
Thermostatsteuergeräte übertragen, die in jedem Einzelraum
angeordnet sind. Jedes Steuergerät ist mit acht in einer Reihe
nebeneinander angeordneten Wahlschaltern ausgerüstet, von
denen jeweils einer einem Einzelraum zugeordnet ist. Mittels
der Wahlschalter kann für jeden Einzelraum ein bestimmter
Befehl aus einem Befehlsprogrammangebot individuell
eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Schaltungsanordnung so weiterzubilden, daß eine
einfache Anpassung derselben an die individuellen Wünsche der
Bewohner eines Hauses mit einer entsprechenden Heizungsanlage
bzw. an die räumlichen Gegebenheiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Zusammenfassung der Stromwege für alle Heizzonen in
dem zentralen Gerät ist auf einfache Weise eine Vielfalt von
Möglichkeiten gegeben, die Heizzonen zu steuern. Von
besonderer Bedeutung ist dabei die Steckreihe, mit der die
Steckleisten aller Heizzonen verbunden sind. Je
nach dem, ob und wie die Steckerstifte der Steckreihe durch
Brücken miteinander verbunden sind, können die Heizzonen
einzeln oder in beliebiger Kombination gemeinsam gesteuert
werden. Von besonderem Vorteil ist die Steckreihe dann, wenn
mit einem geeigneten Stecker ein Computer angeschlossen wird,
durch welchen die Heizzonen nach einem vorgegebenen Programm
gesteuert werden. Die unterschiedlichen Arten der Steuerung
der Heizzonen ergeben sich allein dadurch, ob und gegebenen
falls was für ein Stecker auf die Steckerstifte der Steck
reihe aufgesteckt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Steuerteil einer
Warmwasser-Heizungsanlage.
Fig. 3 bis 5 drei unterschiedliche Möglichkeiten des An
schlusses der Steckreihe.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist als ge
druckte Schaltung ausgeführt, die in einem zentralen Gerät 1 unterge
bracht ist. Es handelt sich dabei vorzugsweise um eine steife
Schaltkarte. An das Gerät 1 ist eine Spannungsquelle ange
schlossen, die vorzugsweise eine Spannung von 24 V liefert.
Um diese Spannung zu erhalten, ist unabhängig von der Span
nungshöhe des jeweils vorhandenen Netzes ein Transformator 2
vor das Gerät 1 zu schalten. Es könnte allerdings auch eine
Spannungsquelle verwendet werden, die 24 V liefert.
Die Spannungsquelle wird an die beiden mit L und N be
zeichneten Leiterzüge angeschlossen. Im Verlauf der beiden
Leiterzüge L und N sind im dargestellten Ausführungsbeispiel sieben
Steckleisten 3 angebracht, die durch gestrichelte Linien um
randet sind. In den Steckleisten 3 sind Steckerstifte vor
handen. Zu jeder
Steckleiste 3 gehören fünf Steckerstifte. Zwei der Stecker
stifte liegen jeweils in den Leiterzügen L und N. Jeweils einer der
Steckerstifte ist ebenso wie die Leiterzüge L und N zu einer
Steckreihe 4 geführt, in welcher ebenfalls Steckerstifte vor
handen sind. Die beiden restlichen Steckerstifte der Steck
leisten 3 sind für den Betrieb von Stellantrieben zur Be
tätigung der Ventile der Heizkörper vorgesehen. Die Stellan
triebe sind an sich bekannt und daher der Einfachheit halber
nicht dargestellt. Für ihren Anschluß sind Steckbuchsen 5 vor
handen, die ebenfalls mit Steckerstiften ausgerüstet sind,
deren Verbindungen in der gedruckten Schaltung liegen.
An jede der Steckleisten 3 kann eine Heizzone eines Gebäudes
angeschlossen werden. Es werden dazu Stecker verwendet, an
welche elektrische Leitungen 6 angeschlossen sind, die zu
Thermostaten 7 und gegebenenfalls zu Schaltuhren 8 in den
jeweiligen Räumen führen. Die Stellantriebe werden ebenfalls
mit Steckern und zugehörigen Leitungen an die Steckbuchsen 5
angeschlossen. Wenn alle Stecker auf die zugehörigen Steck
leisten 3 und Steckbuchsen 5 aufgesteckt sind, kann jede
Heizzone über seinen Thermostat 7 und über eine Schaltuhr 8
gesteuert werden, solange die Steckreihe 4 entsprechend der
zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 "offen" ist. Es besteht
nun die Möglichkeit, auf die Steckerstifte der Steckreihe 4
unterschiedliche Stecker aufzustecken, mit denen zwei oder
mehr Steckerstifte miteinander verbunden werden. Ebenso ist
es möglich, mit einem entsprechenden Stecker alle Steckerstifte der
Steckreihe 4 miteinander zu verbinden, so daß alle Heiz
zonen von einer einzigen Schaltuhr 8 aus gesteuert werden
können. An die Steckreihe 4 kann außerdem ein Computer
mittels einer Leitung und einem Stecker angeschlossen werden,
der so programmiert ist, daß alle Heizzonen individuell ge
steuert werden können. Die unterschiedlichen Möglichkeiten
zur Ausnutzung der Schaltungsanordnung werden anhand der
Fig. 2 bis 5 erläutert:
Vom zentralen Gerät 1 aus gehen sieben Leitungen 6 zu unterschied
lichen Räumen eines Gebäudes, in denen die Thermostate 7
angebracht sind. In mindestens einem der Räume soll außerdem
eine Schaltuhr 8 angeordnet sein. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind drei Schaltuhren 8 vorhanden. Es können
aber auch in allen Räumen Schaltuhren 8 vorhanden sein. Das
ist erforderlich, wenn die Stellantriebe aller Heizzonen
einzeln über eine Schaltuhr 8 gesteuert werden sollen. In
diesem Fall sind alle Steckerstifte der Steckreihe 4 offen,
d. h. nicht miteinander verbunden.
Die Steckerstifte der Steckreihe 4 sind mit A bis G be
zeichnet. Diese Bezeichnung ist auch bei den Thermostaten 7
eingetragen. Wenn nun alle Räume bzw. Thermostate 7 gemein
sam von nur einer Schaltuhr 8 gesteuert werden sollen, dann
wird auf die Steckerstifte der Steckreihe 4 ein Stecker auf
gesteckt, mit dem alle Steckerstifte A bis G mit Brücken mit
einander verbunden sind, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn in dem Gebäude drei Schaltuhren 8 entsprechend Fig. 2
vorhanden sind, dann kann auf die Steckreihe 4 ein Stecker
entsprechend Fig. 4 aufgesteckt werden. Es sind damit die
Steckerstifte A, B und C, die Steckerstifte D und E sowie
die Steckerstifte F und G jeweils mit Brücken verbunden.
Diese drei Gruppen von Räumen werden dann jeweils von einer
der Schaltuhren 8 gesteuert.
Die Heizzonen können dann ganz ohne Schaltuhren 8 gesteuert
werden, wenn an die Steckreihe 4 ein Computer 9 über eine
Leitung 10 und einen entsprechenden Stecker angeschlossen
wird. Diese Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt.
Neben den geschilderten Ausführungsbeispielen ist mit ent
sprechenden Steckern, die auf die Steckerstifte der Steck
reihe 4 aufgesteckt werden, jede beliebige Kombination von
Räumen möglich, die gemeinsam von einer Schaltuhr 8 gesteuert
werden.
Die Stellantriebe für die Ventile der Heizkörper können
gemeinsam mit den Ventilen in einem Heizkreisverteiler 11
angebracht sein, in dessen Nähe das zentrale Gerät 1 montiert ist.
Die Leitungen 12 zum Anschluß der Stellantriebe an die Steck
buchsen 5 können dann kurz gehalten werden. Die Stellantriebe
werden durch elektrischen Strom betrieben. Sie sind daher
auch an die Spannungsquelle angeschlossen.
Für den Anschluß der Stellantriebe sind in den Steckleisten 3
jeweils zwei mit "z" und "a" bezeichnete Steckerstifte vor
handen, von denen immer nur einer über einen auf die Steck
leiste 3 aufgesteckten Stecker mit dem Leiterzug L verbunden
wird. Das ergibt sich daraus, daß die bekannten Stellantriebe
in stromlosem Zustand entweder geschlossen bzw. zu (z) oder
auf (a) sind, jeweils bezogen auf die entsprechende Stellung
der zugehörigen Ventile.
Die Umschaltung zwischen den Positionen z und a kann in der
Schaltungsanordnung durch Brücken 13 und 14 erfolgen. In
Fig. 1 ist die Schaltung so dargestellt, daß die oberen
sechs Steckbuchsen 5 mittels Brücken 13 am Steckerstift z
liegen, während die unterste Steckbuchse 5 mit dem Stecker
stift a verbunden ist. Es können in einer Schaltung alle
Steckbuchsen 5, je nach dem Typ des Stellantriebs, nur mit
einem der Steckerstifte z oder a verbunden werden. Es ist
jedoch auch möglich, die Steckbuchsen 5 in einer Schaltung
an unterschiedliche Steckerstifte z oder a anzuschließen.
Wenn die Heizungsanlage beispielsweise während der Sommer
monate nicht betrieben werden soll, dann können die Stell
antriebe mittels eines Schalters 15 von der Spannungsquelle
getrennt werden. Die gegebenenfalls vorhandenen Schaltuhren 8
werden auch bei offenem Schalter 15 weiter mit Strom versorgt.
An jede Steckleiste 3 kann auch mehr als ein Stellantrieb
angeschlossen werden. Das kann erforderlich sein, wenn in
einem Raum mehr als ein Heizkörper vorhanden ist. Es wird
dann entsprechend Fig. 1 mindestens eine weitere Steck
buchse 5′ in der Schaltungsanordnung angeschlossen.
In der Schaltungsanordnung kann auch eine Pumpenschaltung
für eine Umwälzpumpe 16 der Heizungsanlage vorhanden sein.
Sie bewirkt, daß durch einen Kontakt eines Gleichspannungs
relais die Pumpensteuerung beeinflußt wird. Hierfür sind die
Dioden 17 vorgesehen.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Warmwasser-
Heizungsanlage eines Gebäudes mit mindestens zwei
voneinander unabhängigen Heizzonen mit Heizkörpern, deren
Ventile von durch elektrischen Strom beeinflußbaren
Stellantrieben zu betätigen sind, bei welcher in jedem
Raum des Gebäudes ein Thermostat mit einem Schalter
angebracht ist, der im Stromkreis des Stellantriebs bzw.
der Stellantriebe der jeweils im gleichen Raum
vorhandenen Heizkörper liegt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß alle Stellantriebe und alle Thermostate (7) an ein zentrales Gerät (1) angeschlossen sind,
- - daß am Gerät (1) für jede Heizzone jeweils Steckleisten (3) und Steckbuchsen (5) mit voneinander getrennten Steckerstiften angebracht sind, die zum Aufstecken von Steckern mit angeschlossenen, zu den Thermostaten (7) führenden elektrischen Leitungen bzw. zum Anschließen der Stellantriebe dienen,
- - daß eine zusätzliche Steckreihe (4) mit voneinander getrennten Steckerstiften vorhanden ist, von denen jeweils einer mit einem der Steckerstifte der Steckleisten (3) verbunden ist und
- - daß durch Verbinden von zwei oder mehr Steckerstiften der Steckreihe (4) zwei oder mehr Heizzonen steuerbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Räume des
Gebäudes neben dem Thermostat (7) eine Schaltuhr (8)
vorhanden ist, die ebenso wie der Thermostat (7) über
eine mit einem Stecker versehene elektrische Leitung mit
den Steckerstiften einer Steckleiste (3) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Steckerstifte der Steckreihe
(4) mittels eines Steckers und einer angeschlossenen
Leitung (10) ein Computer (9) zur programmierbaren
individuellen Steuerung aller Heizkreise anschließbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe ohne
Unterbrechung der Stromversorgung für gegebenenfalls
vorhandene Schaltuhren (8) durch einen Schalter (15) von
der Spannungsquelle abschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerät (1) zusätzliche
Anschlüsse für die Umwälzpumpe (16) der Heizungsanlage
angebracht sind.
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