DE3507228A1 - Vorrichtung zur stromversorgung eines heizkreisverteilers - Google Patents

Vorrichtung zur stromversorgung eines heizkreisverteilers

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DE3507228A1
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heating
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DE19853507228
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Hellmuth 3320 Salzgitter Möhlenhoff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
    • G05D23/32Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature with provision for adjustment of the effect of the auxiliary heating device, e.g. a function of time

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Description

  • Vorrichtung zur Stromversorgung eines Heizkreisverteilers
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stromversorgung für einen Heizkreisverteiler eines mit einer Warmwasser-Heizungsanlage ausgerüsteten Gebäudes, in dessen Räumen mit warmem Wasser zu versorgende, an Heizkreise angeschlossene Verbraucher installiert sind, bei welcher für mindestens zwei Heizkreise Ventile mit Stellantrieb in einem handelsüblichen Verteiler schrank mit vorgegebenen Abmessungen angeordnet sind, von denen jedes für einen über Rohre angeschlossenen Heizkreis vorgesehen ist und deren Stellantriebe mit einem über ein elektrisches Heizelement betätigbaren, temperaturabhängigen Dehnkörper ausgerüstet sind, bei welcher jedes Heizelement in einem Stromkreis mit einem Thermostat liegt, der in einem dem entsprechenden Heizkreis zugeordneten Raum des Gebäudes installiert ist, und welche als Spannungsquelle einen an das 220 V-Wechselstromnetz anschließbaren, eine Niederspannung liefernden Transformator aufweist.
  • In modernen Heizungsanlagen sind die in den zu beheizenden Räumen angebrachten Verbraucher - wie Heizkörper, Flächenheizungen, Wärmetauscher oder Klimageräte - in Heizkreisen zusammengefaßt. Es ist dabei möglich, die Verbraucher eines Raumes oder mehrerer Räume in einem Heizkreis anzuordnen. Prinzipiell können aber auch die Verbraucher eines Raumes an zwei oder mehr Heizkreise angeschlossen sein.
  • Es ist bekannt, die Heizkreise über steuerbare Ventile zu betätigen, wobei die Ventile in einem gemeinsamen Verteiler schrank angeordnet sind. Solche handelsüblichen Verteiler schränke haben vorgegebene Abmessungen, damit sie in Unterputzausführung in eine Mauer eingebaut werden können, ohne über deren Oberfläche hinauszustehen. Derartige Verteilerschränke haben beispielsweise eine Tiefe von 110 mm.
  • Die steuerbaren Ventile haben einen temperatur abhängigen Dehnkörper, der über ein elektrisches Heizelement betätigt werden kann. Für die Steuerung der Ventile wird also elektrischer Strom verwendet, der ohne Verluste über weite Strecken übertragen werden kann. In die zugehörigen Stromkreise sind bei bekannten Anordnungen Thermostate eingeschaltet, die in den zu beheizenden Räumen installiert sind. Die Steuerung mittels elektrischen Stroms bietet außerdem die Möglichkeit, mit wenig Aufwand Schaltuhren einzusetzen, die für eine automatische Absenkung der Temperatur oder zur Stromunterbrechung oder zur programmierten Steuerung verwendet werden können.
  • Aus Sicherheitsgründen wird für die elektrischen Teile von Heizungsanlagen eine niedrige Spannung verwendet. Bekannt sind Anlagen, die mit 24 V arbeiten. Als Spannungsquelle wird ein Tranformator eingesetzt, der an das 220 V-Wechselstromnetz angeschlossen wird und sekundärseitig eine Niederspannung - beispielsweise 24 V - liefert. In einem Heizkreisverteiler sind mindestens zwei steuerbare Ventile angebracht. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um fünf bis sechs Ventile mit einer entsprechenden Anzahl von Heizkreisen. Da gegebenenfalls auch noch Schaltuhren und andere Steuerelemente angeschlossen werden, muß der Transformator eine relativ hohe Leistung haben.
  • Die Abmessungen von geeigneten Transformatoren sind so groß, daß dieselben nicht in handelsübliche Verteiler schränke passen.
  • Die Transformatoren müssen also außerhalb der Verteilerschränke installiert werden mit entsprechend aufwendigem Anschluß an die in den Verteilerschränken befindlichen elektrischen Teile. Nicht nur dieser Aufwand ist bei bekannten Anlagen erheblich, sondern auch die Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Thermostaten, den Heizelementen der Ventile und dem Transformator erfordert viel Arbeit. Das gilt in verstärktem Maße, wenn auch noch eine Schaltuhr angeschlossen werden soll. Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß solche Anlagen in der Regel nicht von einem Elektriker, sondern von einem Heizungsbauer installiert werden, der dann oft vor erheblichen Problemen steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die den Anschluß aller für die Steuerung der Ventile eines Heizkreisverteilers benötigten elektrischen Bauteile auf einfache, für jeden Laien nachvollziehbare Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß ein Transformator verwendet ist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er in den Verteilerschrank vollständig hineinpaßt, - daß der Transformator zusammen mit einer Anzahl von mit der Niederspannungsseite des Transformators elektrisch leitend verbundenen Steckbuchsen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, dessen Außenabmessungen so gewählt sind, daß es vollständig innerhalb des Verteilerschranks unterbringbar ist, und - daß die Steckbuchsen mit gegenseitiger innerer Verdrahtung paarweise so zusammengefaßt sind, daß pro Paar an eine Steckbuchse der Thermostat und an die andere das Heizelement des Ventils des gleichen Heizkreises anschließbar sind.
  • Allein durch den Einsatz eines in seinen Abmessungen kleineren Transformators wird das Problem der Verdrahtung aller elektrischen Teile schon vereinfacht, da derselbe in den Verteilerschrank eingesetzt und damit sehr nahe an die Ventile herangebracht werden kann. Ein derart "kleiner" Transformator kann ohne Gefahr für die Bedienungssicherheit der Ventile verwendet werden, wenn die Leistung der Heizelemente in geeigneter Weise angepaßt wird. Das kann beispielsweise durch die Verwendun spezieller, aber handelsüblicher PTC-Widerstände erreicht werden, die eine kleine Stromaufnahme haben.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Vorrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß dem Installateur insgesamt ein einfach zu handhabendes Gerät zur Verfügung gestellt wird, in welchem bereits die komplette Verdrahtung mit Anschluß an den Transformator für einen Heizkreisverteiler vorhanden ist. Der Installateur braucht nach Verlegung der Zuleitungen für die Thermostate nur noch diese Zuleitungen einerseits und die Anschlußleitungen der Heizelemente andererseits paarweise an die Steckbuchsen anzuschließen. Zeitaufwendige Arbeiten zum Herstellen der richtigen Verbindung sind nicht mehr erforderlich. Es reichen einfache Steckvorgänge aus.
  • Die Stromversorgung ist fertig, wenn der Transformator an das 220 V-Wechselstromnetz angeschlossen ist.
  • Das Gehäuse kann auch mit einer weiteren Steckbuchse zum Anschließen einer Schaltuhr ausgerüstet sein. Diese Steckbuchse ist innerhalb des Gehäuses ebenfalls vollständig verdrahtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung; Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Ansichten des in der Vorrichtung verwendeten Geräts in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 4 einen Schaltplan des Geräts am Beispiel eines Steckbuchsenpaares.
  • Mit 1 ist ein handelsüblicher Verteiler schrank eines in einem Gehäuse installierten Heizkreisverteilers bezeichnet. In den Verteilerschrank 1 münden ein Hauptrohr 2 einer Warmwasser-Heizungsanlage und fünf weiterführende Rohre 3 ein. An jedes Rohr 3 ist ein Heizkreis angeschlossen, der jeweils durch ein steuerbares Ventil 4 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Ventile 4 sind durch elektrischen Strom steuerbar. Sie haben dazu einen temperaturabhängigen Dehnkörper, der durch ein elektrisches Heizelement beeinflußt werden kann. Solche Ventile und ihre Wirkungsweise sind beispielsweise durch die nE-PS 31 40 472 bekannt. Sie werden daher nicht genauer erläutert.
  • Im Verteiler schrank 1 ist ein Gerät 5 angeordnet, daß in seinem unteren Teil einen gestrichelt angedeuteten Transformator 6 enthält. Im oberen Teil des Geräts 5 sind Steckbuchsen 7 und 8 angebracht, die paarweise zusammen gehören. Jeweils an die Steckbuchsen 7 sind die Ventile 4 bzw. deren elektrische Heizelemente elektrisch leitend angeschlossen, während an die Steckbuchsen 8 jeweils Thermostate 9 angeschlossen sind, die in den zu beheizenden Räumen installiert sind. Der Transformator 6 ist über eine Leitung 10 mit dem 220 V-Wechselstromnetz 11 verbindbar. Das Gehäuse 5 hat so kleine Abmessungen, daß es problemlos in den Verteiler schrank 1 eingesetzt werden kann, ohne über dessen Abmessungen hinauszuragen. Der Verteilerschrank kann nach Beendigung der Steckvorgänge verschlossen werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Steckbuchsen 7 und 8 paarweise übereinander im Gehäuse 5 angeordnet. Sie sind damit gut geordnet zugänglich und das Gehäuse 5 kann in diesem Bereich entsprechend Fig. 3 sehr schmale Abmessungen haben. Es läßt sich dadurch problemlos in eine Ecke des Verteilerschrankes 1 stellen.
  • Die Steckbuchsen 7 und 8 sollen nicht nur reine Steckbuchsen sein, in die korrespondierende Stifte eingesteckt werden können. Es können auch Klemmsteckbuchsen eingesetzt werden, in denen eingesteckte Leiterenden durch Klemmung gehalten werden.
  • Nach dem Einstecken einer Thermostatzuleitung und einer Ventilzuleitung in ein Steckbuchsenpaar ergibt sich beispielsweise folgender Stromkreis für einen Heizkreis (Fig. 4): Die Steckbuchse 7 ist über den Leiter 12 mit dem einen Pol des Transformators 6 und über den Leiter 13 mit der Steckbuchse 8 verbunden. Die Steckbuchse 8 ist über den Leiter 14 an den anderen Pol des Transformators 6 angeschlossen. Wenn das Heizelement 15 in die Steckbuchse 7 eingesteckt ist, dann ist der Strompfad über das Heizelement 15 geschlossen. An der Steckbuchse 8 wird der Strompfad durch den Thermostat 9 geschlossen, allerdings nur, wenn dessen Schalter bei einer bestimmten Temperatur geschlossen ist.
  • Bei geschlossenem Thermostatschalter liegt also das Heizelement 15 an der Niederspannungsseite des Tranformators 6, so daß ein Strom fließen kann und das Heizelement 15 erwärmt wird. Als Heizelement 15 ist vorzugsweise ein PTC-Widerstand mit kleiner Stromaufnahme eingesetzt, so daß auch bei einer größeren Anzahl von zu versorgenden Ventilen 4 vom Transformator 6 nur eine begrenzte Leistung gefordert wird. Der Transformator 6 kann daher in seinen Abmessungen klein gehalten werden.
  • Neben den Steckbuchsen 7 und 8 kann im Gehäuse 5 eine weitere Steckbuchse 16 angebracht sein, an welche eine Schaltuhr 17 angeschlossen werden kann. Mit entsprechender innerer Verdrahtung, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, können mittels der Schaltuhr 17 die Thermostate 9 beeinflußt werden, so daß es möglich ist, die Ventile 4 nicht nur in Abhängigkeit von der Raumtemperatur, sondern bewußt zeitabhängig zu steuern. Diese Steuerung kann mit entsprechender Elektronik auch nach einem bestimmten Programm ablaufen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Stromversorgung für einen Heizkreisverteiler eines mit einer Warmwasser-Heizungsanlage ausgerüsteten Gebäudes, in dessen Räumen mit warmem Wasser zu versorgende, an Heizkreise angeschlossene Verbraucher installiert sind, bei welcher für mindestens zwei Heizkreise Ventile mit Stellantrieb in einem handelsüblichen Verteiler schrank mit vorgegebenen Abmessungen angeordnet sind, von denen jedes für einen über Rohre angeschlossenen Heizkreis vorgesehen ist und deren Stellantriebe mit einem über ein elektrisches Heizelement betätigbaren, temperaturabhängigen Dehnkörper ausgerüstet sind, bei welcher jedes Heizelement in einem Stromkreis mit einem Thermostat liegt, der in einem dem entsprechenden Heizkreis zugeordneten Raum des Gebäudes installiert ist, und welche als Spannungsquelle einen an das 220 V-Wechselstromnetz anschließbaren, eine Niederspannung liefernden Transformator aufweist, dadurch gekennzeichnet, - daß ein Transformator (6) verwendet ist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er in den Verteilerschrank (1) vollständig hineinpaßt, - daß der Transformator (6) zusammen mit einer Anzahl von mit der Niederspannungsseite des Transformators (6) elektrisch leitend verbundenen Steckbuchsen (7,8) in einem gemeinsamen Gehäuse (5) untergebracht ist, dessen Außenabmessungen so gewählt sind, daß es vollständig innerhalb des Verteilerschranks (1) unterbringbar ist, und - daß die Steckbuchsen (7,8) mit gegenseitiger innerer Verdrahtung paarweise so zusammengefaßt sind, daß pro Paar an eine Steckbuchse (8) der Thermostat (9) und an die andere (7) das Heizelement (15) des Ventils (4) des gleichen Heizkreises anschließbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Heizelemente (15) PTC-Widerstände mit geringer Stromaufnahme eingesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (7,8) paarweise übereinander in dem Gehäuse (5) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) eine zusätzliche Steckbuchse (16) zum Anschließen einer Schaltuhr (17) angebracht ist, die innerhalb des Gehäuses (1) mit den anderen Steckbuchsen (7,8) elektrisch leitend verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2505911A (en) * 2012-09-14 2014-03-19 Ipocaust Ltd Device to control water flow through a central heating system
GB2505911B (en) * 2012-09-14 2015-11-11 Ipocaust Ltd Device to control flow of water through a central heating system

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