DE2117284A1 - Elektrische Kocheinrichtung - Google Patents

Elektrische Kocheinrichtung

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cooking
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DE19712117284
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Glenn R. Pittsford N.Y. Bange (V.St.A.)
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Sybron Corp
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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Description

Anmelder; Sybron Corporation/ 1100 Midtown Tower, Rochester, New York 14604, USA
Elektrische Kocheinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kocheinrichtung mit einem Thermostat.
Es sind bereits elektrische Kocheinrichtungen mit einem abnehmbaren Thermostat und geeignet angeordneten Heizelementen bekannt (US-PS 2 834 868 und 2 926 230). Die bekannten Kocheinrichtungen haben jedoch gewisse Nachteile. Beispielsweise ist es schwierig, eine gute thermische Verbindung zwischen dem abnehmbaren Thermostat und dem Kochgefäß herzustellen, so daß die von dem Thermostat angezeigte Termperatur nicht genau die Temperatur in dem Kochgefäß widergibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der entfernbare Thermostat auf der einen Seite der Kocheinrichtung eingesetzt wird, wodurch die Temperaturanzeige ungenau wird, weil sie sich nur auf einen verhältnismäßig eng begrenzten Bereich bezieht. Ferner ergibt die massive Konstruktion der Heizeinrichtung und deren Umhüllung eine zeitliche Verzögerung des Ansprechens des Thermostats, wodurch die Temperaturregelung ebenfalls ungenau wird.
Es ist ferner bekannt, eine zentrale Einheit vorzusehen, die mindestens ein Kochgefäß enthält, welches in den genannten Veröf-
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fentlichungen beschrieben ist. Diese zentralen Einheiten haben ein Gestell, auf dem eine Tragplatte vorgesehen ist, die aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht, sowie eine Anzahl von elektrischen Anschlüssen zum gleichzeitigen Anschließen von mehreren Kochgefäßen (US-PS 2 931 873 und 3 056 013). Obwohl bei diesen bekannten Kocheinrichtungen der Vorteil besteht, daß mehrere Kochgefäße vorgesehen werden können, bestehen auch hier Schwierigkeiten hinsichtlich der Temperaturregelung, wie in Verbindung mit den zuerst erwähnten Kochgefäßen beschrieben wurde.
Es ist ferner bekannt (US-PS 3 140 3 88), Kocheinrichtungen dieser Art dadurch zu verbessern, daß der Thermostat an dem Kochgefäß angeordnet wird. Dadurch besteht jedoch die Schwierigkeit» daß es verhältnismäßig aufwendig ist, sowohl die Heizeinrichtung als auch den Temperaturfühler an dem Kochgefäß selbst anzuordnen. Es ist außerdem schwierig oder unmöglich, bei dieser Konstruktion den Thermostat zu ersetzen, wenn er beschädigt sein sollte.
Es ist. deshalb Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und insbesondere die elektrische Kocheinrichtung so auszubilden, daß mit Hilfe eines austauschbaren Thermostats und trotz vereinfachter Konstruktion eine genauere Temperaturregelung möglich ist. Die Kocheinrichtung soll als Einheit ausgebildet werden, die ein Kochgefäß mit einem Heizelement aufweist und eine Tragplatte mit mindestens einem Anschluß für ein Kochgefäß, wobei eine bessere thermische Verbindung zwischen dem Kochgefäß und dem Thermostat vorhanden ist. Ferner soll die Tragplatte aus einem wärmeleitenden Material gebildet werden und der Thermostat an einer besonders günstigen Stelle angeordnet werden. Die thermische Verbindung zwischen dem Kochgefäß und .dem Thermostat soll verbessert werden, indem der Wärmewiderstand zwischen dem Heizelement und der Kochfläche praktisch gleich dem Wärmewiderstand zwischen dem Heizelement und dem Thermostat gewählt wird. Das Kochgefäß soll mindestens ein Heizelement aufweisen und die Tragplatte soll eine Anzahl von Regeleinrichtungen aufweisen, rait denen unterschiedliche Kochtemperaturen verschiedener Kochgefäße regelbar sind. ■
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Kocheinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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das elektrische Heizelement, in einem Glasüberzug auf der Außenseite des Kochgefäßes eingebettet ist, und daß der Temperaturfühler unter der Tragplatte angeordnet ist, so daß die wärmeleitende Verbindung zwischen dem Kochgefäß und dem Temperaturfühler verbessert ist. Wesentliche Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, daß ein metallisches Kochgefäß mit einer verhältnismäßig geringen Wandstärke auf der Außenseite mit einem Glasüberzug (Emaille) versehen ist, in den ein Heizelement auf der Bodenseite des Kochgefäßes eingebettet ist. Die Tragplatte für das oder die Kochgefäße besteht aus einem wärmeleitenden Material und trägt den elektrischen Anschluß und die Regeleinrichtung für das Heizelement. Ein Temperaturfühler ist wärmeleitend mit der Unterseite dieser Tragplatte in einer derartigen Anordnung verbunden, λ daß er direkt unter dem Kochgefäß liegt, so daß das Heizelement des Kochgefäßes zwischen dem Temperaturfühler und der Kochfläche liegt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 perspektivische Ansichten einer elektrischen Kocheinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer Kocheinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild einer elektrischen Kocheinrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Thermostaten; und g
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Thermostats für eine Kocheinrichtung gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kocheinrichtung 10 hat ein Gestell 12 und mindestens ein Kochgefäß 14. Das Gestell 12 kann an sich beliebig ausgebildet sein, indem es beispielsweise ein Laufwagen ist oder in eine Schrankeinheit fest eingebaut ist.
Das Gestell 12 hat eine Tragplatte 16, an der mindestens ein elektrischer Anschluß 18 angeordnet ist und eine Einrichtung zur Einstellung der Temperatur, beispielsweise ein Einstellknopf 20, der jeweils einem elektrischen Anschluß zugeordnet ist. Irgendeine geeignete Anzeigeeinrichtung wie Neonlampen 22 kann vorgese-
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hen seiri/ um eine Stromzufuhr durch den Anschluß 18 anzuzeigen. Eine nicht dargestellte Steckverbindung dient dazu, die elektrischen Anschlüsse der Kocheinrichtung mit dem Netz zu verbinden. Die Tragplatte 16 ist vorzugsweise einstückig aus einer dünnen, gut wärmeleitenden Platte ausgebildet, beispielsweise aus einer Aluminiumplatte. Es ist jedoch möglich, die Tragplatte zu unterteilen, wobei nur der Teil der Tragplatte unter dem Kochgefäß aus dem gut wärmeleitenden Material besteht.
Die Konstruktion des Kochgefäßes 14 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Das Kochgefäß ist ein metallisches Gefäß 24, das eine verhältnismäßig dünne Wandstärke hat und aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht. Auf die Außenfläche des Metallgefäßes 24 ist ein Glasüberzug 26 eingebracht. In den Glasüberzug (Emailleschicht.) ist ein elektrisches Heizelement 28 eingebettet, welches Wärme durch den Glasüberzug 26 und den Boden des Metallgefäßes 24 an die Kochfläche 50 abgibt. Verfahren zum Auftragen des Glasüberzugs 26 auf die Außenfläche und gegebenenfalls auch auf die Innenfläche des Metallgefäßes sind bekannt, ebenso die Einbettung von Heizdrähten in die Glasschicht auf der Außenseite des Kochgefäßes.
Ein Stecker 3 0 erstreckt sich von dem Heizelement durch den Glasüberzug und dient zur Verbindung mit dem elektrischen Anschluß 18. Das Verfahren zur Befestigung derartiger Stecker an dem Kochgefäß ist Gegenstand des DBP (entsprechend US-Serial No.
762,039).
Die■Tragplatte 16 besteht aus wärmeleitendem Material, und ist vorzugsweise eine dünne Platte. An der Unterseite 32 der Tragplatte ist der Thermostat 34 befestigt, der mit Hilfe eines Tragarms 36 gegen die Unterseite 3 2 der Tragplatte 16 gedrückt wird. Der Thermostat 34 kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, besitzt aber vorzugsweise keinen Bimetallstreifen, sondern besteht aus zwei metallischen Elementen 38, 40 mit einem unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizient, um auf diese Weise die Kontakte öffnen und schließen zu können. Das äußere metallische Element 38 besteht aus einem Metall mit einem hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise aus Aluminium, während das innere metallische Element 40 aus einem Metall mit
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einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten besteht. Wie aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist, ist das metallische Element 38 rohrförmig ausgebildet und entlang einer Seitenfläche so bearbeitet, daß verhältnismäßig ebene Oberflächen 42 vorhanden sind, die in enger Berührung mit der Unterseite 32 der Tragplatte gehalten werden. Eine derartige Bearbeitung des Temperaturfühlers verbessert die thermische Verbindung des rohrförmigen Elements 38 mit der wärmeleitenden Tragplatte 16. Der Thermostat kann auch so ausgeführt werden, daß das äußere Element 38 einen quadratischen Querschnitt hat. Dann wäre keine Bearbeitung der ebenen Oberflächen 42 erforderlich, was bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Der Einstellknopf 20 in Fig. 5 äient dazu, die Kocheinrichtung einzuschalten oder auszuschalten und die gewünschte Temperatur einzustellen, bei welcher der Unterschied der Ausdehnung des äußeren Elements 38 und des inneren Elements 40 die Kontakte 44 öffnet oder schließt, um die eingestellte Temperatur zu regeln.
Fig. 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild für eine Kocheinrichtung gemäß der Erfindung. Durch die gestrichelte Linie 16' ist die Tragplatte angedeutet, die aus einem wärmeleitenden Material besteht und auf der die Kochgefäße stehen. Der Widerstand 28' ist das eingebettete Heizelement 28 (vergl. Fig. 3). 30' ist der Stecker 30, 18' die Steckdose an der Tragplatte und 22* kennzeichnet die Neonlampen 22. Jedem Heizkreis ist ein Thermostat 34' zugeordnet. Die gestrichelte Linie 48 kennzeichnet die thermische Kopplung zwischen dem Kochgefäß und dem Thermostat, welche durch das wärmeleitende Material der Tragplatte 16 gegeben ist.
Wenn das Kochgefäß mit dem elektrischen Anschluß 18 verbunden wird, kann der Thermostat 34 auf die gewünschte Temperatur durch den Einstellknopf 20 eingestellt werden, um das Heizelement 28 mit dem Netz zu verbinden. Wenn das Heizelement 28 die gewünschte Temperatur erreicht, bewirkt die Wärmeleitung durch die Tragplatte 16 und den thermischen Verbindungsweg 48 die Betätigung des Thermostats, der dann die Kontakte öffnet oder schließt, um die Temperaturregelung vorzunehmen. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Heizelement 28 in Fig. 3 zwischen dem Thermostat 34 und der Kochfläche 50 angeordnet ist.
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Bei einer derartigen Anordnung, bei welcher der Thermostat 34 zentral unter dem Kochgefäß vorgesehen ist, ist der wärmeleitende Verbindungsweg zwischen dem Heizelement 28 und dem Thermostat so kurz wie möglich. Dadurch wird die Ansprechzeit des Thermostaten erniedrigt und deshalb die Genauigkeit der Regelung der Kochtemperatür erhöht. Wärme von dem Heizelement 28 wird nach oben durch die Glasschicht 26 und den metallischen Boden 24 zu der Kochfläche 50 entlang einem Weg geleitet, der praktisch gleich dem Weg durch die Glasschicht 26 und die Tragplatte 16 zu dem Thermostat ist, so daß die Temperatur des Thermostats verhältnismäßig genau der Temperatur der Kochfläche entspricht.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein großes Kochgefäß 52 mit zwei getrennten Heizelementen (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Jedes Heizelement ist mit einem Stecker zur Verbindung mit den Anschlüssen 18 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können unterschiedliche Temperaturen auf der rechten und auf der linken Seite des Kochgefäßes aufrecht erhalten werden, so daß Nahrungsmittel, die unterschiedliche Kochtemperatüren benötigen, wie beispielsweise Eier und Speck, in einer einzigen Bratpfanne zubereitet werden können.
Deshalb wurde eine elektrische Kocheinrichtung beschrieben, die genau die gewünschte Temperatur einhält, obwohl das Heizelement in das Kochgefäß eingebettet ist, während der Thermostat an dem Gestell befestigt ist, auf welchem das Kochgefäß angeordnet wird. Weil die Tragplatte 16 aus einem dünnen und gut wärmeleitenden Material besteht, ist ein schneller Nachweis von Temperaturänderungen in der Kochfläche durch den Thermostat unter der Tragplatte möglich. Die Anordnung des Heizelements zwischen der Kochfläche und dem Thermostat, sowie die Anordnung des Thermostats direkt unter dem Heizelement gewährleisten durch eine gleiche Länge des Verbindungswegs sowohl zu der Kochoberfläche als auch zu dem Thermostat, so daß die Temperatur an der Kochoberfläche praktisch gleich der Temperatur des Thermostats ist.
Patentansprüche
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Claims (8)

-7-Patentan sprüche
1. Elektrische Kocheinrichtung mit einem Thermostat, g e k e η η ■—"'ζ e i c h η e t durch ein metallisches Kochgefäß (24) mit einem Glasüberzug (26) auf der Außenseite, in den ein elektrisches Heizelement (28) eingebettet ist, von dem ein Stecker (30) durch den Glasüberzug nach außen vorragt, durch ein Gestell (12) mit einer Tragplatte(16), von der mindestens ein Teil aus wärmeleitendem Material besteht, auf welchem Teil der Boden des Kochgefäßes aufliegt, so daß eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen dem Kochgefäß und dem wärmeleitenden Teil vorhanden ist, durch einen elektrischen Anschluß (18) an dem Gestell, der angrenzend an den wärmeleitenden Teil angeordnet ist und in dem - der Stecker des Heizelements (28) eingesteckt ist, durch einen Thermostat (34) in wärmeleitender Verbindung mit der Unterseite des wärmeleitenden Teils, so daß eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Heizelement und dem Thermostat besteht, und durch eine Einstelleinrichtung (20) zur Temperaturregelung der Kochtemperatur des Kochgefäßes, welche Einstelleinrichtung arbeitsmäßig mit dem Thermostat verbunden ist und durch diesen betätigt wird, um die Stromzufuhr zu dem elektrischen Heizelement zu steuern.
2. Kocheinrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrische Anschlüsse (18) vorgesehen sind, denen jeweils ein Thermostat und eine Einstelleinrichtung zugeordnet sind.
3. Kocheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Glasüberzug des Kochgefäßes mindestens zwei Heizelemente eingebettet sind, daß jedes Heizelement einem Thermostat zugeordnet ist und daß dessen Stromzufuhr durch eine der Einstelleinrichtungen steuerbar ist.
4. Kocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat einen Temperaturfühler aufweist, dessen Fühler an der Unterseite des wärmeleitenden Teils der Tragplatte (16) befestigt ist.
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5. Kocheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Temperaturfühler ein äußeres rohrförmiges Element (38) mit. einer flachen Oberfläche .{42) aufweist, und daß ein Tragarm (36) an der Unterseite der Tragplatte befestigt ist, um diese ebene Oberfläche gegen die Unterseite des wärmeleitenden Teils der Tragplatte zu drücken.
6. Kocheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat zentral unter dem eingebetteten Heizelement (28) angeordnet ist.
7. Kocheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn et, daß der wärmeleitende Weg von dem eingebetteten Heizelement (28) nach oben durch den Glasüberzug und den Boden des Kochgefäßes zu der Kochfläche (50) praktisch gleich dem Weg von dem Heizelement nach unten durch den Glasüberzug und den wärmeleitenden Teil der Tragplatte zu dem Thermostat ist.
8. Kocheinrichtung nach Anspruch 1, ge kenn zeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a. eine Tragplatte aus einem wärmeleitenden Material, auf deren Oberseite ein Kochgefäß mit einem eingebetteten Heizelement angeordnet ist, so daß eine gute Wärmeleitung zwischen der Tragplatte und dem Kochgefäß vorhanden ist;
b. ein elektrischer Anschluß an der Tragplatte, der über deren Oberfläche vorragt, in den der Stecker an dem elektrischen Heizelement eingesteckt ist;
c. ein Thermostat, dessen Temperaturfühler an der Unterseite der Tragplatte und zentral unter dem Heizelement wärmeleitend befestigt ist, so daß ein Wärmetransport durch die Tragplatte von dem Kochgefäß zu dem Thermostat, erfolgt; und
d. eine Einstelleinrichtung an der Tragplatte an einer Seite davon, die durch den Thermostat aktiviert wird, um die Stromzufuhr durch den elektrischen Anschluß zu steuern und die Temperatur des Kochgefäßes auf einen vorher eingestellten Wert zu regeln.
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