DE3023753C2 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Schaltungsanordnung auf die sich die Erfindung bezieht, kann vorzugsweise dem Ein- und Ausschalten oder dem Umschalten von elektrisch schaltbaren Komponenten von Heizut?*s-, Klima- oder Kühlsystemen in Abhängigkeit der von dem Zweipunkt-Regler und/oder der Zeitschaltuhr gelieferten Steuersignalen dienen.
Eine Schaltungsanordnung auf die sich die Erfindung bezieht, kann vorzugsweise dem Ein- und Ausschalten oder dem Umschalten von elektrisch schaltbaren Komponenten von Heizut?*s-, Klima- oder Kühlsystemen in Abhängigkeit der von dem Zweipunkt-Regler und/oder der Zeitschaltuhr gelieferten Steuersignalen dienen.
Beispielsweise kann sie dazu dienen, mittels des mit Strom beaufschlagbaren Stromverbrauchers einen
Brenner eines Kessels einer Heizungsanlage in Abhängigkeit einer zu regelnden Raumtemperatur eines Gebäuderaumes
ein- und auszuschalten, in welchem Falle der Zweipunkt-Regler ein Raumthermostat sein kann.
Wenn eine Zeitschaltuhr vorhanden ist, kann sie das Ein- und Ausschalten oder Umschalten des Sollwertes
des Zweipunkt-Reglers oder einer oder mehrerer elektrisch schaltbaren Komponenten eires solchen Systemes
auslösen, beispielsweise periodisch und/oder kalcnderzeitmäßig die geregelte Raumtemperatur absenken
und wiederanheben. Auch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Schaltungsanordnung
bestehen, beispielsweise das Auslösen von Schaltvorgängen für die Steuerung von Maschinen, Industrieöfen,
sonstigen Fabrikationsanlagen oder dergleichen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art (DE-OS 27 19 813) ist über eine Zweidrahtleitung an eine Spannungsquelle und an einen in Reihe
mit dieser liegenden, eine Last bildenden Stromverbrauchs angeschlossen. Diese Schaltungsanordnung kann
eine elektronische Schaltvorrichtung aufweisen, deren Speisung jedoch nicht im einzelnen beschrieben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu schaffen, deren gesamte Stromversorgung über die Zweidrahtleitung erfolgen kann und deren Steuersignalerzeugung
zuverlässig und aufwandsarm gestaltet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung gemäß Anspruch I gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden alle ihre stromverbrauchenden Komponenten
einschließlich ihrer Schaltvorrichtung mit von der Spannungsquelle über die Zweidrahtleitung gelieferten
Energie gespeist. Sie ist zuverlässig und aufwandsarm gestaltet.
Falis eine Notstromversorgung mindestens eines Teils der elektronischen Schaltvorrichtung erwünscht
ist, kann hierzu eine Batterie vorgesehen sein, die nicht aufladbar oder mit von der Spannungsquelle über die
Zweidrahtleitung gelieferten Strom aufladbar ist. Dabei kann die Schaltungsanordnung zweckmäßig so ausgebildet
sein, daß sie auch dann funktioniert, wenn diese Batterie durch eine Störung ausfällt oder ausgebaut ist
Es kann zweckmäßig vc:-gesehen sein, daß, falls eine
solche Batterie vorgesehen ist, dennoch die Speisung der gesamten Schaltungsanordnung durch von der
Spannungsquelle des ersten Stromkreises gelieferten Energie erfolgt, wobei allenfalls diese Energie oder ein
Teil dieser Energie in der Batterie zwischengespeichert wird.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Differenzverstärker kann vorzugsweise ein hochverstärkender Operationsverstärker sein. Solche
Operationsverstärker zeichnen sich durch sehr gute Langzeitstabilität, geringe Stromaufnahme und geringe
Herstellungskosten aus. jedoch kommen gegebenenfalls auch andere Differenzverstärker infrage beispielsweise
ein sonstiger aus einer Mehrzahl von Transistoren aufgebauter Differenzverstärker.
Wenn der gesteuerte Widerstand spannungsgesteuert ist, kann er besonders vorteilhaft ein Feldeffekt-Transistor,
vorzugsweise ein Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor (MOSFET) sein. Dieser MOSFET
kann eine N-Kanal-Type oder eine P-Kanal-Type sein. Feldeffekt-Transistoren haben den Vorteil besonders
hoher Leistungsverstärkung. Wenn geringere Leistungsverstärkung ausreicht, kann der gesteuerte Widerstand
zweckmäßig ein stromgesteuerter Widerstand sein, der besonders zweckmäßig als bipolare Transistorschaltung
ausgebildet sein kann. Solche Schaltungen lassen sich gegebenenfalls mit einem einzigen billigen
Transistor ausführen, doch ist es im allgemeinen zweckmäßig, sie aus zwei oder mehr Transistoren aufzubauen,
um durch ihre dann höhere Leistungsverstärkung den Steuerstror - geringer zu halten.
Einen in vielen Fällen besonders günstigen Kompromiß zwischen geringen Kosten für den gesteuerten Widerstand
und hoher Leistungsverstärkung kann man dadurch erreichen, indem im Falle eines stromgesteuerten
Widerstandes dieser eine stromgesteuerte bipolare Transistorschaltung ist. Bevorzugt kann diese gemäß
Anspruch 7 ausgebildet sein.
Die den Versorgungsstrom für die Schaltungsanordnung
über die Last liefernde Spannungsquelle kann eine Wechsel- oder Gleichspannungsquelle sein, beispielsweise
die Sekundärwicklung eines Transformators, ein Gleichspa-inungs- oder Wechselspannungsnetz, eine
Batterie oder dergleichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig.) ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die
an eine Vcrsorgungs- und Lastschaltung beispielsweise
mittels einer Steckerverbindung angeschlossen ist.
F i g. 2 eine Schaltung des Spannungsvervielfachers des Blockdiagramms nach F i g. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig.3 und 4 Abwandlungen des gesteuerten Widerstandes
der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
In dem Blockdiagramm nach Fig. 1 ist mit 10 eine
Versorgungs- und Lastu'haltung bezeichnet, die die beiden
beispielsweise in einer an einer Wand eines Gebäuderaumes angeordneten Steckdose befindlichen Anschlußkontakte
11, 11' aufweist. Diese Versorgungsund Lastschaltung 10 enthält eine Spannungsquelle 12,
die in diesem Ausführungsbeispiel eine Wechselspannungsquelle ist, jedoch gegebenenfalls auch eine Gleichspannungsquelle
sein kann. Beispielsweise kann diese Wechselspannungsquelle die Sekundärwicklung eines
nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Transformators sein, der beispielsweise ein zentraler Transformator
des betreffenden Gebäudes sein kann. Ferner ist in diese Versorgungs- und Lastschaltung 10 als Last 13
ein Stromverbraucher zwischengeschaltet, der ein ohm'scher oder sonstiger Widerstand sein kann, beispielsweise
auch ein induktiver Widerstand. Durch die strichpunktierte Umrandung 14 dieser Last 13 ist angedeutet,
daß sie Teil einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellen Komponente 14 irgendeines Systems (Anlage
und/oder Gerät) ist, mittels der Schaltfunktionen oder Umschaltfunktionen ausgeführt werden. Beispielsweise
kanrr diese Last 13 die Wicklung einer Spule eines Magnetventiles sein, das dem Ein- *xA Ausschalten des
Brenners eines ein Gebäude beheizende,! Kessels dient. An die beiden Anschlußkontakte 11, W dieser Versorgungs-
und Lastschaltung 10 ist eine durch eine strichpunktierte Umrandung umfaßte Schaltungsanordnung
kj mittels einer Zweidrahtleitung 16, 16' angeschlossen,
die als oaus den beispielsweise an einen 2-poligen Stecker angeschlossenen beiden Eingangsleitern
16,16' besteht, die an die beiden Leiter 17,17' der Versorgungs-
und Lastschaltung 10 über die Anschlußkontakte 11, 11' angeschlossen sind. Unter »Zweidrahtleitung«
ist allgemein jede Art von elektrischer Verbindung verstanden, die aus nur zwei gesonderten elektrisehen
Leitern besteht oder zu bestehen braucht, gleichgültig ob diese Leiter in einem gemeinsamen, sie isolierenden
Kabel oder in getrennten Kabeln untergebracht sind oder durch Leiter auf Leiterplatten oder auf sonstige
Weise gebildet sind.
Die Schaltungsanordnung 15 kann in einem kompakten Gerät untergebracht sein, wobei jedoch, falls erforderlich,
der Istwert-Temperaturfühler 19 und/oder die Temperatur-Sollwertsteller 20, 20' auch aus dem Gerät
heraus zu geeigneten Stellen des betreffenden Raumes oder Gebäudes verlegt sein können.
Diese Schaltungsanordnung 15 webt eingangsseitig einen an die beiden Leiter 16,16' angeschlossenen Vollweg-Gleichrichter
22 auf, an dessen beiden Ausgängen ein zweiter Stromkreis 23 mit den Leitern 21, 21', 21"
angeschlossen ist. Der positive Gleichspannung führende Leiter 21 ist an den Eingang eines Strom- oder Spannungsbegrenzers
24, der auch ein kombinierter Strom- und Spannungsbegrenzer sein kann und an den Drain-Anschluß
D eines MOSFET (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor)
26 angeschlossen, dessen Source-Anschluß S mittels des Leiters 21" an Masse und dessen
Gate-Anschluß G (Steuereingang) an den Steuerausgang 28 eines hochverstärkenden Operationsverstärkers
27 angeschlossen ist, dessen seiner Stromversorgung dienenden Fpeiseleitungen mit 29, 29' bezeichnet
sind. Dieser MOSFET 26 ist in diesem Ausführungsbeispiel vom N-Kanal-Typ, kann jedoch auch vom P-Kanal-Typ
sein, wobei jedoch dann die beirien Steuereingänge 30, 30' des Operationsverstärkers 27 vertauscht
werden müssen und die spannungsführende Ausgangsleitung 21 des Gleichrichters 22, muß dann negative
Spannung führen.
Der Strom- und/oder Spannungsbegrenzer 24 wird
kurz als Begrenzer bezeichnet.
Der Ausgang des Begrenzers 24 ist über die Leitung 38 an den Eingang eines Spannungsvervielfacher 35
angeschlossen, der seine Eingangsspannung beispielsweise auf das l,8fache erhöht und den Operationsverstärker
27 über die Leitung 29 und eine elektronische Schaltvorrichtung 36 über die Leitung 37' mit Speisestrom
auf der erhöhten Spannung versorgt. Alle Speisestrom benötigenden Komponenten dieser Schaltungsanordnung
15 werden also vom Spannungsvervielfacher 33 gespeist, dessen gesamter Eingangsstrom von der
Spannungsquelle 12 geliefert wird. Ein Glättungskondensator 46 dient dem Glätten des Ausgangssignales
des Begrenzers 24. Eine durch den Spannungsvervielfacher 35 aufladbare Batterie 32 dient der Notstromversorgung
der Schaltvorrichtung 36 oder ihrer Zeitschaltuhr 36" bei Ausfall der Spannungsquelle 12.
Die elektronische Schaltvorrichtung 36 enthält in diesem
Aiisführungsbeispie! sowohl pinen elektronischen
Zweipunkt-Temperaturregler 36', als auch eine quarzgesteuerte elektronische digitale Zeitschaltuhr 36". Der
Zweipunkt-Temperaturregler 36' weist den Istwert-Fühler 19 zum Fühlen des Istwertes einer zu regelnden
Raumtemperatur und die beiden alternativ an den Zweipunkt-Regler 36' anschaltbaren Sollwertsteller 20, 20'
zur Einstellung von Sollwerten der zu regelnden Raumtemperatur auf. Der Sollwertsteller 20 dient der Einstellung
eines Normalwertes der Raumtemperatur und der andere Sollwertsteller 20' eines niedrigeren Sollwertes
der Raumtemperatur für die tageszeitlich und/oder kalenderzeitlich programmierbare Raumtemperatur-Nachtabsenkung.
Die mit hierfür benötigten Programmspeichern ausgerüstete Zeitschaltuhr 36" dient
dem alternativen Anschalten der beiden Soilwertsteller 20, 20' an den Zweipunkt-Regler 36' und kann ferner
auch noch eine Zeitanzeige aufweisen und gegebenenfalls auch noch weitere Zeitschaltsignale für andere
Zwecke auslösen. Der durch den Ausgang des Reglers 36' gebildete Ausgang dieser eine Signalquelle bildenden
Schaltvorrichtung 36 ist über die Leitung 37 an den invertierenden Eingang 30 des Operationsverstärkers
27 urd der Ausgang des Spannungsbegrenzers 24 an dessen nichtinvertierenden Eingang 30' angeschlossen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung arbeitet wie folgt:
Der Zweipunkt-Regler 36' liefert auf der Leitung 37 EIN- und AUS-Steuersignale zum Anheben und Absenken
des die Last 13 durchströmenden Stromes über und unter die für das Ein- und Ausschalten der Komponente
14 erforderliche Schwelle. Wenn dieser Strom unter dieser Schwelle liegt, ist die Last 13 nur noch von dem
geringen Strom durchströmt, den die Schaltungsanordnung 15 zur Versorgung ihrer Komponenten benötigt
und der nicht ausreicht, um die Komponente 14 eingeschaltet zu halten. Wenn dagegen der die Last 13 durchströmende
Strom über diese Schwelle angehoben ist, wird hierdurch die Komponente 14 zum Auslösen eines
Schaitvorganges, beispielsweise dem Einschalten eines Brenners betätigt. Wenn dieser Strom wieder unter die
genannte Schwelle abgesenkt wird, also auf den niedrigen Grundstrom für die Versorgung der Schaltungsanordnung
15 mit Speisestrom reduziert wird, erfolgt dann wieder Umschaltung der Komponente 14 in den ausgeschalteten
Zustand.
Wenn der Regler 36' ein AUS-Steuersignal liefert,
also Ausschaltung der Komponente 14 und damit beispielsweise Ausschalten der Beheizung des oder der betreffenden
Gebäuderäume fordert, dann tritt auf der Ausgangsleitung 37 der Schaltvorrichtung 36 ein Spannungssignal
auf, dessen Spannung der Ausgangsspannung des Spannungsvervielfacher* 35 ungefähr entsprechen
kann, beispielsweise 2 Volt betragen kann und jedenfalls größer als die am nichtinvertierenden Eingang
30' anliegende Ausgangsspannung des Begrenzers 24 ist, die über die Leitung 40 an den nichtinvertierenden
Eingang 30' des Operationsverstärkers 27 gelegt ist, so daß entsprechend das Ausgangssignal des Operations-Verstärkers
27 ein Gleichspannungssignal sehr geringer Spannung nahe Null ist. Der Begrenzer 24 begrenzt
beispielsweise sein Ausgangssigmil auf 1,5 Volt. Solange
dann sein Eingangssignal größer als 1,5 Volt ist, beträgt sein Ausgangssignal 1,5VoIt. Wenn dagegen sein Eingangssignal
niedriger als 1,5 Volt ist, entspricht die Ausgangsspannung des Spannungsbegrenzers 24 seiner
Eingangsspannung. Falls er zusätzlich oder alternativ den Strom begrenzt, gilt für diesen Entsprechendes. Für
die weitere Erläuterung der Schaltungsanordnung 15 nach F i g. 1 sei der Begrenzer 24 als Spannungsbegrenzer
angenommen. Das im Falle des erwähnten AUS-Steuersignals am Gate-Steuereingang C des MOSFET
26 liegende Ausgangssignal des Operationsverstärkers
27 äußerst geringer Spannung nahe 0 Volt bewirkt, daß der Widerstand der Widerstandsstrecke D—S des
MOSFET 26 nahezu unendlich groß wird, mit der Folge, daß in den Leitern 21, 21" praktisch kein Strom und
folglich ir der Versorgungs- und Lastschaltung 10 nur der sehr kleine Strom fließt, der zur Versorgung der
Schaltungsanordnung 15 mit Speisestrom erforderlich ist und der unter der die Komponente 14 einschaltenden
Stromstärke liegt. Folglich liegt am Eingang des Spannungsbegrenzers 24 und am Drain-Eingang D des
MOSFET 26 maximale Gleichspannung an, die der maximalen gleichgerichteten Spannung der Spannungsquelle 12 nahezu in voller Höhe entspricht, da der Spannungsabfall
an der Last 13 praktisch vernachlässigbar ist. Die Spannung der SpannungsqueÜe 12 kann deshalb
auch ohne weiteres sehr weit oberhalb der Begrcnzungsspannung dieses Spannungsbegrenzers 24 liegende
Spannungswerte haben. Selbst wenn der Spannungsbegrenzer 24 seine Ausgangsspannung sehr niedrig, beispielsweise
auf 1,5 Volt begrenzt, kann die Spannungsquelle 12 hohe Spannung führen, beispielsweise Netz·
spannung, also beispielsweise 220 V Wechselspannung Aus Gründen geringeren Isolationsaufwandes ist es jedoch
im allgemeinen zweckmäßig, für diese Spannungsquelle 12 niedrigere Spannung von beispielsweise
24—36 Volt vorzusehen.
Wenn der Temperaturregler 36' Erhöhung des die
Last 13 durchströmenden Stromes auf den höh ren dem Einschalten der Komponente 14 dienenden Strom
fordert, erfolgt dies dadurch, daß an seinem Steuerausgang (Leiter 37) ein EIN-Steuersignal auftritt, dessen
Gleichspannung kleiner als die Begrenzungsspannung des Spannungsbegrenzers 24 ist. Mit den Zahlenwerter
des obigen Beispieles wäre diese Ein-Steuerspannung kleiner als 1,5 Volt Beispielsweise kann sie 1,4 Volt be
tragen. Der Operationsverstärker 27 steuert dann der MOSFET 26 so, daß die am nichtinvertierenden Ein
gang 30 des Operationsverstärkers 27 liegende Span nung an die am invertierenden Eingang 30 dieses Opera
tionsverstärkers 27 liegende Spannung des EIN-Steuer
signales angeglichen wird. Es wird hierdurch also dei Widerstand der Strecke D-S des MOSFET 26 durcl
die Ansteuerung mittels des Operationsverstärkers 2Ί so verstellt, daß der Spannungsabfall an der Wider
Standsstrecke D-S ungefähr der am invertierender
Eingang 30 liegenden EIN-Steuerspannung der Schaltvorrichtung
36 entspricht. Wenn diese EIN-Steuerspannung beispielsweise 1,4 Volt beträgt, dann fällt also die
Spannung an der Widerstandsstrecke D—S entsprechend auf ca. 1,4 Volt ab. Dies hat zur Folge, daß nunmehr
die viel größere Spannung der Spannungsquelle 12 im wesentlichen an der Last 13 abfällt, der also jetzt
von wesentlich höherem Strom als vorher durchflossen wird, <?teser höhere Strom löst Einschalten der Komponente
14 aus.
Der Spannungsvervielfacher 35 kann unterschiedliche Ausbildung haben. Wesentlich ist, da3 er die ihm
vom Spannungsbegrenzer 24 aufgedrückte Eingangsspannung um einen vorbestimmten Faktor vervielfacht,
beispielsweise auf das l,8fache. Ein einfaches Beispiel der Schaltung eines geeigneten Spannungsvervielfacher«
35 ist in F i g. 2 dargestellt. Die vom Spannungsbegrenzer 24 kommende Eingangsleitung 38 führt an die
einen Kontakte von zwei elektronischen Umschaltern 42, 43, die über einen Kondensator 44 miteinander verbunden
sind. Die beiden anderen Kontakte der Umschalter 42, 43 sind an Masse und an die Ausgangsleitung
37 gelegt Sie sind ferner noch durch einen Glättungskondensator 45 miteinander verbunden. Ferner ist
noch die Eingangsleitung 38 über einen zweiten Ladekondensator 47 an Masse gelegt. Die Ausgangsspannung
des Spannungsvervielfacher kann bspw. 2 bis 4 Volt betragen.
Die beiden Umschalter 42,43 sind elektronische Umschalter,
die mit hoher Frequenz beispielsweise mit 30 kHz periodisch aus den voll ausgezogen dargestellten
Schaltstellungen in die gestrichelt dargestellten Stellungen und zurück jeweils gleichzeitig umschalten.
Durch dieses periodische Umschalten werden die Ausgangsspannung des Begrenzers 24 und die des Kondensators
44 addiert und so die Ausgangsspannung des Spannungsbegrenzers 24 nahezu verdoppelt.
Anstelle des MOSFET 26 in Fig.! kann, wenn die
Leistungsverstärkung geringer sein kann, ein stromgesteuerter Widerstand vorgesehen sein. Ein Ausführungsbeispiel
ist in Fig.3 dargestellt, wo als stromgesteuerter
Widerstand 26' eine bipolare Transistorschaltung dient, die hier aus zwei in Darlington-Schaltung
geschalteten n-p-n-Transistoren 51, 52 besteht. Ihre Wirkungsweise ist derart, daß sie, wenn am invertierenden
Eingang 30 des Operationsverstärkers 27 die dem AUS-Steuersignal der Schaltvorrichtung 36 (Fig. 1)
entsprechende hohe Spannung anliegt, nahezu unendlich großen Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 52 bewirkt, so daß entsprechend der die Last 13 (Fig. 1) durchströmende Strom auf den geringen
Versorgungsstrom für die Schaltungsanordnung 15 reduziert ist, der die Komponente 14 ausgeschaltet hält.
Wenn dagegen die dem invertierenden Eingang 30 aufgedrückte Eingangsspannung des Operationsverstärkers
27 der niedrigeren EiN-Spannung entspricht, bewirkt diese Transistorschaltung 26' einen diesem niedrigen
Spannungswert ungefähr entsprechenden Spannungsabfall an der als Widerstandsstrecke dienenden
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 52, mit der Folge, daß die Spannung und damit der Strom durch die
Last 13 zum Einschalten der Komponente 14 beträchtlich ansteigt
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform eines
stromgesteuerten Widerstandes 26" dargestellt, der ähnlich dem nach F i g. 3 mit dem Unterschied ist, daß
anstelle des Transistors 51 der F i g. 3 ein MOSFET 51' in der dargestellten Schaltung angeordnet ist. Die Funktion
dieses ebenfalls eine bipolare Transistorschaltung bildenden gesteuerten Widerstandes 26" entspricht der
des Widerstandes 26' nach F i g. 3 mit dem einzigen Unterschied, daß infolge des MOSFET 5Γ größere Leistungsverstärkung
erzielt wird. Der MOSFET 5Γ kann hier von billigerer, einfacherer Ausführung als der
MOSFET 26 der F ig. !sein.
Der Spannungsbegrenzer 24 kann durch eine Zener-Diode mit Vorwiderstand gebildet sein. Bei Ausbildung
als Strombegrenzer kann er bspw. eine den Strom begrenzende Transistorschaltung aufweisen.
Die Teile der Fig. 2—4, die Teilen der Fi g. 1 entsprechen,
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Anstelle der Batterie 32 der Schaltungsanordnung 15 kann in vielen Fällen zweckmäßig ein ebenfalls der Notstromversorgung
dienender Kondensator großer Kapazität (bspw. von 10 F) vorgesehen sein. Oder es kann der
Notstromversorgung eine in Fig. I strichpunktiert eingezeichnete, in Reihe mit einer Diode 47 liegende, nicht
n,.t\nA\*n~n niip,i>A/>Kralkiira QqHopia ilfi Ait*nart Ata mir
bei Ausfall dei Spannungsquelle 12 die Schaltvorrichtung
36 mit Strom versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung mit zwei Eingängen, die über eine Zweidrahtleitung an eine Spannungsquelle
und an einen in Reihe mit der Spannungsquelle liegenden, eine Last bildenden Stromverbraucher anschließbar
sind, der zur Auslösung von Schaltvorgängen für ein System, vorzugsweise ein Heizungs-,
Klima- oder Kühlungssystem, von für diese Auslösung ausreichend großem Strom durchflossen werden
kann, der in Abhängigkeit von durch eine elektronische Schaltvorrichtung der Schaltungsanordnung
lieferbaren Steuersignalen herbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(36) von der Spannungsquelle (12) über die Zweidrahtleitung (17,17') mit Versorgungsstrom
speisbar ist und einen spannungs- oder stromgesteuerten Widerstand (26; 26'; 26") aufweist, der durch
den Ausgang eines mit einer Hilfsspannung gespeisten Differenzverstärkers (27) gesteuert wird, daß
zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Differenzverstärker (27) in einem Parallelzweig zu dem gesteuerten
Widerstand (26; 26'; 26") ein Strom- und/ oder Spannungsbegrenzer (24) und ein Spannungsvervielfacher
(35) vorgesehen sind, die durch die Spannungsquelle (12) über die Last (13) speisbar
sind, und daß einer der beiden Steuereingänge (30') des Differenzverstärkers (27) an den Ausgang des
Strom- und/oder Spannungsbegrenzers (24) und der andere Steuc-eingang (30) an den Ausgang der elektronischen
Schaltvorrichtung (36) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker
(27) ein hochverstärkender Operationsverstärker ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der
Spannungsquelle (12) in an sich bekannter Weise als Wechselspannungsquelle die Schaltungsanordnung
(15) einen Vollweg-Gleichrichter (22) aufweist, dessen beiden Eingangsleiter (16,16') an die beiden Eingänge
(11, 11') der Schaltungsanordnung (15) angeschlossen sind, und daß an einen Ausgang des Vollweg-Gleichrichters
sowohl die Widerstandsstrecke des gesteuerten Widerstandes (26; 26'; 26") als auch
der Spannungsbegrenzer (24) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesteuerte Widerstand (26) ein spannungsgesteuerter Feldeffekt-Transistor ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da^
durch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Widerstand (26) ein spannungsgesteuerter Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor
(MOSFET) ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesteuerte Widerstand eine stromgesteuerte bipolare Transistorschaltung (F i g. 3; F i g. 4) ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bipolare Transistorschaltung
einen stromgesteuerten Transistor (52) aufweist, dessen Basis unter Zwischenschaltung eines
Feldeffekttransistors (51') an den Steuerausgang des Differenzverstärkers (27) angeschlossen ist
(F ig. 4).
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine der Notstromversorgung der elektronischen Schaltvorrichtung (36) oder nur einer Zeitschaltuhr
(36") der elektronischen Schaltvorrichtung (36) dienende, mittels von der Spannungsquelle (12) über die
Zweidrahtleitung (17, 17') gelieferten Stromes aufladbare Batterie (32) enthält
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der
Notstromversorgung der elektronischen Schaltvorrichtung (36) oder nu<· einer Zeitschaltuhr (13") der
elektronischen Schaltvorrichtung (36) dienende, nicht aufladbare Batterie (48) aufweist, die nur bei
Ausfall der Spannungsquelie der Speisung der elektronischen Schaltvorrichtung bzw. ihrer Zeitschaltuhr
dient
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Batterie ein
Kondensator der Notstromversorgung dient
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