DE2754746C3 - Meldeeinrichtung - Google Patents

Meldeeinrichtung

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DE2754746C3
DE2754746C3 DE19772754746 DE2754746A DE2754746C3 DE 2754746 C3 DE2754746 C3 DE 2754746C3 DE 19772754746 DE19772754746 DE 19772754746 DE 2754746 A DE2754746 A DE 2754746A DE 2754746 C3 DE2754746 C3 DE 2754746C3
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Gerhard Ing.(Grad.) 2060 Bad Oldesloe Bering
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Preussag AG Feuerschutz
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meldeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Meldeeinrichtung ist aus der GB-PS 190 bekannt. Hierbei weist die Auswerteschaltung eingangsseitig einen Transistor auf. Dessen Basis-Emitter-Diode bildet das Strommeßglied und hat im Ruhezustand einen hohen Widerstandswert gegenüber dem in Reihe mit ihm liegenden Widerstand, der vom Lastwiderstand des Transistors gebildet ist. Die weiter in Reihe mit diesem Strommeßglied und dem Lastwiderstand des Transistors liegende Diode ist von der Basis-Koilektor-Diode des Transistors gebildet Der ein Richtleitverhalten aufweisende Zweipol besteht aus einer einfachen Diode, die über einen weiteren Widerstand mit der Basis des Transistors verbunden ist, um bei einer Spannungserhöhung am Verbindungspunkt des zu überwachenden Schaltungselements mit dem in Reihe mit ihm geschalteten Widerstand gegenüber einem von der Spannung der Spannungsquelle vorgegebenen Schwellenwert den Transistor leitend zu machen und ein eine Widerstandsverringerung des zu überwachenden Schaltungselements anzeigendes Meldesignal zu erzeugen. Eine Meldung auch einer Widerstandserhöhung des zu überwachenden Schaltungselements ist hierbei nicht möglich.
Eine andere, aus der DE-AS 12 34 588 bekannte Brandmeldeeinrichtung umfaßt eine mit gegenüber der Spannung des Speiseleiters geringerer Spannung gespeiste Reihenschaltung eines ersten Widerstandes, einer bezüglich des die Reihenschaltung durchfließenden Stromes in Durchlaßrichtung gepoJten Diode und eines zweiten Widerstandes, der einen gegenüber dem ersten Widerstand großen Widerstandswert aufweist, so daß am zweiten Widerstand ausschließlich im Ruhezustand annähernd die gesamte genannte Spannung abfällt. Damit ist im Ruhezustand am zweiten Widerstand eine Referenzspannung zur Verfügung gestellt, mit der die Spannung des Verbindungspunktes des zu überwachenden Schaltungselements, nämlich eines temperaturabhängigen Widerstandes, und eines damit in Reihe geschalteten Festwiderstands verglichen werden kann. Zu diesem Vergleich dient die Parallelschaltung einer zweiten Diode und eines Kondensators, die zwischen der in der genannten Reihenschaltung liegenden Diode und dem mit ihr in Reihe liegenden zweiten Widerstand angeschlossen ist. In Abhängigkeit von den Potentialen zwischen dem ersten Widerstand und der Diode bzw. am Verbindungspunkt zwischen der Diode und dem zweiten Widerstand werden Meldesignale sowohl bei einer Stromverringerung als auch bei einer Stromerhöhung gegenüber dem Ruhestrom erzeugt. Durch diese Spannungsauswertung besteht der Nachteil, daß bei einer Beaufschlagung der in der Reihenschaltung liegenden Diode in Sperrichtung nicht mehr die von der Spannungsquelle gelieferte Spannung am zweiten Widerstand abfällt, daß somit die zu dem genannten Vergleich zur Verfügung gestellte Referenzspannung keinen konstanten Wert hat und daß deshalb an den zwischen der Diode und dem zweiten Widerstand liegenden Schaltungspunkt nicht mehrere Schaltungsanordnungen mit zu überwachenden Schaltungselementen angeschlossen werden könnten. Vielmehr sind zur Überwachung mehrerer derartiger Schaltungsanordnungen eine gleiche Anzahl von die Referenzspannung liefernden zweiten Widerständen und damit in Reihe geschalteten Dioden erforderlich. Weiter hat die bekannte Meldeeinrichtung den Nachteil, daß langsame Widerstandsvergrößerungen des zu überwachenden Schaltungselementes, die zur Beaufschlagung der dem Kondensator parallel geschalteten zweiten Diode in Sperrichtung führen, nicht ausgewertet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meldeeinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch Widerstandserhöhungen des 7Ί überwachenden Schaltungselements selbst dann gemeldet v/erden können, wenn die Widerstandserhöhung zeitlich langsam erfolgt, ohne daß bei mehreren
vorgesehenen Schaltungsanordnungen mit jeweils zu überwachendem Schaltungselement ein erhöhter Kon- ^truktionsaufwand bei der Auswerteschaltung erforderlich wäre.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Meldeeinrichtung der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgebildet ist.
Bei der neuen Meldeeinrichtung fällt die von der Spannungsquelle gelieferte, gegenüber der Spannung des Speiseleiiers geringere Spannung fast in voller Höhe an dem in Reihe mit der Diode und dem Strommeßglied liegenden Widerstand ab, und zwar auch bereits im Ruhezustand, so daß diese am Widerstand abfallende Spannung als Referenzspannung für die Spannung am Verbindungspunkt von zu überwachendem Schaltungselement und damit in Reihe geschaltetem Widerstand dient Ist die Spannung im Veruindungspunkt von zu überwachendem Schaltungselement und damit in Reihe geschaltetem Yv'iderstand annähernd gleich der genannten Referenzspannung, so sind die Zenerdiode oder die antiparallelen Dioden nichtleitend. 1st die Spannung am Verbindungspunkt von zu überwachendem Schaltungselement und damit in Reihe geschaltetem Widerstand in genügendem Maße geringer als die Referenzspannung, so wird die Zenerdiode in einer ihrer Leitrichtungen bzw. eine der antiparallel geschalteten Dioden durchlässig, es fließt ein gegenüber dem Ruhezustand erhöhter Strom über das Strommeßglied, und diese Stromerhöhung wird in üblicher Weise ausgewertet Ist dagegen die Spannung am Verbindungspunkt von zu überwachendem Schaltungselement und damit in Reihe geschaltetem Widerstand in genügendem Maße höher als die Referenzspannung, so wird die Zenerdiode in der anderen Leitrichtung bzw. die andere der antiparallel geschalteten Dioden in Vorwärtsrichtung durchlässig, es fließt ein zusätzlicher Strom über den mit der Diode und dem Strommeßglied in Reihe geschalteten Widerstand, die an ihm abfallende Spannung erhöht sich gegenüber der Spannung der Spannungsquelle, und die in Reihe mit dem Strommeßglied liegende Diode wird in Sperrichtung beaufschlagt. Damit sinkt der über sie und das Strommeßglied fließende Strom praktisch auf Null ab, und diese Stromverminderung wird von der Auswerteschaltung zur Erzeugung eines Meldesignals ausgewertet, das die Erhöhung des Widerstandswertes des zu überwachenden Schaltungselementes oder eine Unterbrechung von dessen Stromkreis anzeigt.
Mehrere Schaltungsanordnungen mit jeweils einem zu überwachenden Schaltungselement können an die Auswerteschaltung angeschlossen werden, indem der jeweilige Verbindungspunkt von zu überwachendem Schaltungselement und damit in Reihe liegendem Widerstand über jeweils eine Zenerdiode ode- eine Antiparallelschaltung von Dioden mit der Auswerteschaltung verbunden wird, so daß die Überwachung auch einer Vielzahl von derartigen Schaltungsanordnungen keinen Mehraufwand hinsichtlich der Ausbildung der Auswerteschaltung erfordert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren Figur ein Ausführungsbeispiel einer Meldeeinrichtung dargestellt ist.
In der Figur sind an eine Zentrale Z die Linien LIl, L 2, L 3 angeschlossen, die jeweils einen Speiseleiter 12, einen Sienalleiter 14 und einen Rückleiter 16 aufweisen.
An die Linie LIl sind mehrere Melder Mill sowie ein Melder Mi 12 angeschlossen. An die Linie L 2 ist ein Melder M2 angeschlossen, während an die Linie L 3 ein Melder M3 angeschlossen ist Die Speiseleiter 12 der Linien LIl, L 2 sind in der Zentrale Z von einer Spannungsquelle mit einer Spannung von 24 V gespeist; alle Spannungsangaben beziehen sich auch im folgenden auf Masse, an die alle Rückleiter 16 in der Zentrale angeschlossen sind. Die die Speiseleiter 52 der Linien LIl, L 2 speisende Spannungsquelle besteht aus einer ungeregelten Spannungsquelle, beispielsweise einer netzgespeisten, batteriegepufferten Spannungsquelle, die im Ausführungsbeispiel vereinfachend als Batterie 18 dargestellt ist sowie einer dieser nachgeschalteten Regeleinrichtung, die aus einem Stellglied 20, z. ß. einem Längstransistor, und einem dieses steuernden Regler 22 besteht Hierdurch wird die Spannung von 24 V auf dem Speiseleiter 12 zumindest annähernd konstant gehalten. Weiter sind in den Speiseleiter 12 der Linie L11 in der Zentrale Z ein Strommeßglied 24 und ein im Ruhezustand geschlossener, elektronischer Schalter 26 eingeschaltet; bei unzulässig hohen Strömen im Speiseleiter 12 der Linie LIl, beispielsweise durch dessen Kurzschluß mit dem Rückleiter 16, bewirkt das Ausgangssignal des Strommeßglieds 24 das öffnen des Schalters 26 sowie in nicht weiter dargestellter Weise die Abgabe eines Strörungsmeldesignals. Der Speiseleiter 12 der Linie L 3 wird von einer Spannungsquelle, die aus einer ungeregelten Spannungsquelle — hier als Batterie 28 dargestellt —, einem Stellglied 30 und einem dieses steuernden Regler 32 besteht, mit einer konstanten Spannung von 6 V gespeist.
Zur Speisung der Signalleiter 14 mit einer Spannung von annähernd 12 V ist eine Spannungsquelle vorgesehen, die aus einer ungeregelten Spannungsquelle — hier als Batterie 34 dargestellt —, einem Stellglied 36 und einem Regler 38 besteht. Der Ausgang des Stellgliedes 36 und damit der Spannungsquelle ist mit den Signalleitern 14 jeweils über eine zugeordnete Auswerteeinheit All, Λ2, Λ3 und eine bezüglich eines Ruhestromes in Durchlaßrichtung gepolte Diode 40 verbunden. Der Ruhestrom fließt jeweils über einen zwischen den Signalleiter 14 und den Rückleiter 16 geschalteten Widerstand 42. Im Falle der Linie LIl ist der Widerstand 42 an dem der Zentrale Z abgewandten Ende der Linie LIl als Abschlußwiderstand vorgesehen, wodurch eine Überwachung des Signalleiters 14 und des Rückleiters 16 der Linie LIl auf Unterbrechung erfolgt. Wo dies nicht der Fall ist, weil aufgrund der Umstände des Anwendungsfalls eine Unterbrechung nicht zu befürchten ist, kann der Widerstand 42 wie im Falle der Linien L 2, L 3 in der Zentrale vorgesehen sein. Abweichend vom Dargestellten könnte allerdings erforderlichenfalls der Widerstand 42 auch im Falle der Linien L 2, L 3 wie in demjenigen der Linie L 11 als Abschlußwiderstand geschaltet sein.
Zusätzlich zur Linie LIl ist eine weitere Linie L 12 verlegt, die einen gleichzeitig als Speise- und als Signalleiter dienenden zusätzlichen Leiter 44 aufweist, während als ihr Rückleiter der Rückleiter 16 der Linie L 11 verwendet ist; alle Leiter 12, i4, 16, 44 der Linien L 11, L 12 können in einem einzigen Kabel verlegt sein. An die zweiadrige zusätzliche Linie L12 sind in bekannter Weise elektronische Brandmelder D parallel zueinander angeschlossen, und die zusätzliche Linie L12 ist mittels eines Abschlußwiderstands 46 abgeschlossen, um sie in bekannter Weise mittels einer Auswerteeinheit A 12 in der Zentrale Z auf Unterbre-
chung, Kurzschluß und Ansprechen eines elektronischen Melders D zu überwachen. Der zusätzliche Leiter 44 der zusätzlichen Linien L 12 ist in der Zentrale Z ebenso wie die Signalleiter 14 der Linien L 11, L 2, L3 von derselben Spannungsquelle 34, 36, 38 mit der Spannung von 12 V gespeist, und die Auswerteeinheit A12 umfaßt ein in den zusätzlichen Leiter 44 eingeschaltetes Strommeßglied 48, dessen Ausgangssignal eine nachgeschaltete Signalgeberschaltung 50 beaufschlagt. Die Signalgeberschaltung 50 erzeugt bei einer Verringerung des vom Strommeßglied 48 erfaßten Linienstromes unter einen unterhalb des Ruhewertes liegenden Schwellenwert ein Unterbrechungssignal L). beim Ansprechen eines elektronischen Melders D aufgrund der hierdurch über einen oberhalb des Ruhestromes liegenden Schwellenwert erhöhter. Li nienstroms ein Feuermeldesignal F und bei starkem Stromanstieg infolge eines Kurzschlusses zwischen dem zusätzlichen Leiter 44 und dem Rückleiter 16 ein Kurzschlußsignal K. wobei dann die Abgabe eines Feuermeldesignals F verhindert wird. Die Schwellenwerte, bei denen die Meldesignale U, Fund K erzeugt werden, sind vorzugsweise zumindest in Grenzen einstellbar.
Auswerteeinheiten nach Art der Auswerteeinheit A 12 werden in Zentralen, insbesondere Brandmeldezentralen, zur Überwachung zweiadriger Linien vielfach verwendet. Besonders vorteilhaft ist nun, daß auch die zur Überwachung der Linien L 11, L 2, L 3 vorgesehenen Auswerteeinheiten A 11, A 2, A 3 in gleicher Weise wie die Auswerteeinheit A12 ausgebildet werden können, daß sie also von handelsüblicher Art sind. Zweckmäßig sind die Auswerteeinheiten A 11, A 12, A 2, A 3 jeweils als Schaltungsplatinen mit an einem Rand vorgesehenen Steckkontakten, also als Steckkarten, ausgebildet. Die Auswerteeinheiten A 11. A 2, A 3 weisen ebenso wie die Auswerteeinheit A 12 jeweils ein Strommeßglied 48 und eine Signalgeberschaltung 50 auf, wobei die von letzterer erzeugten Meldesignale im Falle der Auswerteeinheiten A 11, A 2, A 3 mit LJ', F', K' bezeichnet sind. Sie werden nämlich in gleicher Weise wie die Meldesignale LJ. fbzw. K erzeugt, haben jedoch eine andere Bedeutung als jene, worauf noch einzugehen sein wird.
Die elektronischen Melder D sind, wie durch eine gemeinsame gestrichelte Umrandung angedeutet, baulich mit jeweils einem an die Linie LIl angeschlossenen Melder Mill vereinigt, bilden jedoch nicht das zu überwachende Schaltungselement der Melder Mill. Als solches ist vielmehr jeweils ein elektrischer Lüftermotor 521 vorgesehen, der ein durch eine Lüfterschaufel symbolisch angedeutetes Gebläse 54 antreibt Die Gebläse dienen dazu, einen Luftstrom durch den elektronischen Melder D hindurch zu erzeugen, um die Erfassung von Brandprodukten in der Umgebungsluft unabhängig von einer ggf. auftretenden Konvektion zu gewährleisten. Beim Lüftermotor 521 kann es sich beispielsweise um einen Permanentmagnetmotor handeln, bei dem nur der Anker im Stromkreis des Melders Mill liegt oder es kann auch eine Erregerwicklung des Motors 521 zusätzlich zum Anker im Stromkreis liegen. Beim Ausführungsbeispiel hat der Motor 521 eine Nennspannung von 12 V und bei ungestörtem Betrieb einen elektrischen Leistungsverbrauch von 0,5 W. Der eine Anschluß des Motors 521 ist unmittelbar an den Speiseleiter 12 der Linie LIl angeschlossen, während sein anderer Anschluß einen Verbindungspunkt 56 bildet, an den ein in Reihe mit ihm geschalteter Widerstand 58 angeschlossen ist. Der Widerstand 58 ist mit seinem dem Verbindungspunkt 56 abgewandten Anschluß unmittelbar an den Rückleiter 16 angeschlossen.
Die mit den Motoren 521 in Reihe geschalteten Widerstände 58 haben beim Ausführungsbeispiel einen Widerstandswert von 300 Ohm und sind für eine Leistung von 0,5 W ausgelegt. Hierdurch steht bei ungestörtem Betrieb des Motors 521 am Verbindungspunkt 56 eine Spannung von annähernd 12 V an, die mit der Spannung des Signalleiters 14 der Linie LIl genau übereinstimmt. Letztere beträgt, wie bereits erwähnt, unter Vernachlässigung eines geringen Spannungsabfalls am Strommeßglied 48 und an der Diode 40 ebenfalls 12 V. Zur Herstellung einer genauen Übereinctimmtmrr T\iiicr»V»er> Hon Qnanniinnpn rl*ac Qirrnoll01 tare
^^llllllj ^j J Ip^ m ' " K^^ I I W ■ i *ϊ t tr 11 K^ I Γ Λ*\ ml U t M ft~ ^ I i \ 1 ^U * < t. g ALIA 1 ^ 1 C^ I O 14 und der Verbindungspunkte 56 aller Melder Mill können in letzteren die Widerstände 58 verstellbar ausgebildet und nach der Montage der Meldeeinrichtung einmalig in der gewünschten Weise eingestellt werden. Durch die Verstellbarkeit der Widerstände 58 kann auch ein sich entlang der Linie LIl ergebender, geringer Spannungsabfall entlang des Signalleiters 14 kompensiert werden.
In jedem Melder Mill ist der Signalleiter 14 über eine Zenerdiode 60 mit dem Verbindungspunkt 56 des Motors 521 und des Widerstands 58 verbunden. Die Zenerdiode 60 hat eine derartige Polung, daß in dem noch zu erläuternden Fall, daß die Spannung des Verbindungspunkts 56 geringer als diejenige des Signalleiters 14 ist, ein Strom über die Zenerdiode 60 in deren Vorwärtsrichtung fließt Im Ruhezustand fließt jedoch kein Strom über die Zenerdiode 60, da aufgrund der vorstehend erläuterten Bemessung des Widerstands 58 die Spannungen von Signalleiter 14 und Verbindungspunkt 56 untereinander gleich sind. Im Ruhezustand fließt daher durch das Strommeßglied 48 der der Linie LIl zugeordneten Auswerteschaltung Λ 11 nur derjenige Linienstrom, der vom Abschlußwiderstand 42 bestimmt wird; dieser hat beim Ausführungsbeispiel einen Widerstandswert von 1000 Ohm, so daß der Ruhestrom annähernd 12 mA beträgt Hierbei erzeugt die Signalgeberschaltung 50 der Auswerteschaltung keines der in der Figur angegebenen Ausgangssignale. Gewünschenfalls kann jedoch in nicht näher dargestellter Weise ein den ungestörten Ruhezustand anzeigendes Signal erzeugt werden.
Wird das Gebläse 54 eines Motors 521 beispielsweise durch eingedrungene Fremdkörper blockiert so verringert sich die am Motor 521 abfallende Spannung wegen des Wegfalls der Gegen-EMK, und die Spannung des Verbindungspunkts 56 nähert sich derjenigen des Speiseleiters 12. Dieselbe Auswirkung hat ein zumindest teilweiser Kurzschluß innerhalb eines Motors 521 oder ein Kurzschluß zwischen Speiseleiter 12 und Signalleiter 14 der Linie LIl. In allen diesen Fällen steigt die Spannung des Verbindungspunkts 56 gegenüber dem Signalleiter 14 um mehr als die Zenerspannung der Zenerdiode 60 an, so daß diese invers leitend wird. Hierdurch wird auch die Spannung des Signalleiters 14 gegenüber dem Ruhezustand erhöht, und die in der Zentrale Z in den Signalleiter 14 eingeschaltete Diode 40 wird in Sperrichtung beaufschlagt Dadurch fällt der von der Auswerteeinheit A 11 erfaßte Strom auf Null, und das Meldesignal L/'wird abgegeben. Das Meldesignal U' zeigt also abweichend vom Unterbrechungssignal U der Auswerteschaltung A12 außer einer Unterbrechung (im Falle der Linie LIl einer Unterbre-
chung des Signalleiters 14 oder des Rückleiters 16) auch weitere Störungsfälle an, insbesondere eine Widerstandsverringerung der als zu überwachende Schaltungselemente vorgesehenen Motoren 521.
Im vorstehend betrachteten Fall eines Kurzschlusses in einem Motor 521 wird der in Reihe mit ihm geschaltete Widerstand 58 mit einer gegenüber dem Ruhezustand annähernd verdoppelten Spannung beaufschlagt, wodurch die in ihm umgesetzte Verlustleistung wesentlich größer als seine Nennleistung wird. Um eine Schädigung zu vermeiden, ist es daher zweckmäßig, in Abhängigkeit vom Vorliegen des Meldesignals U' der Auswerteeinheit /4 11 den Schalter 26 zu öffnen, wie dies durch eine gestrichelte Verbindung angedeutet ist. Ebenfalls kann vorgesehen sein, daß der Schalter 26 in Abhängigkeit vom Vorliegen des Feuerrneldesignals F der Auswerteeinheit A 12 geöffnet werden kann, da nach der Erzeugung eines Feuermeldesignals F eine weitere Zufuhr von Umgebungsluft zu dem angesprochenen elektronischen Melder D nicht mehr erforderlieh ist und im Gegenteil das Eindringen eines Feuers in den betroffenen Melder Mill begünstigen könnte.
Weitere zu meldende Störungen der zu überwachenden Motoren 521 können eine Unterbrechung des Motorstromkreises und ggf. auch eine auf einer thermischen Überhitzung infolge Überlastung beruhende Widerstandserhöhung sein. In diesem Fall sinkt die Spannung am Verbindungspunkt 56 von Motor 521 und Widerstand 58 ab, die Zenerdiode 60 des entsprechenden Melders Mill wird in Vorwärtsrichtung leitend, und es ergibt sich ein gegenüber dem Ruhestrom des Signalleiters 14 zusätzlicher Strom durch diesen, der über die Zenerdiode 60 und den Widerstand 58 des betroffenen Melders Mill fließt. Der zusätzliche Strom wird von der zugeordneten Auswerteeinheit Λ 11 erfaßt, wodurch diese das Meldesignal F' erzeugt Damit der zum Meldesignal F' führende zusätzliche Strom leicht vom Ruhestrom unterscheidbar ist und auch, um einen geringen Ruhestromverbrauch zu erzielen, hat der zwischen den Signalleiter 14 und den Rückleiter 16 geschaltete Widerstand 42 zweckmäßig wie im Ausführungsbeispiei einen gegenüber den Widerstandswerten der Widerstände 58 mehrfach größeren Widerstandswert.
Im Falle eines Kurzschlusses zwischen dem Signalleiter 14 und dem Rückleiter 16 der Linie LIl erzeugt die zugeordnete Auswerteeinheit A 11 ein Kurzschlußsignal K' in gleicher Weise, wie bei einem Kurzschluß zwischen zusätzlichem Leiter 44 und Rückleiter 16 von der der Linie L 12 zugeordneten Auswerteeinheit A 12 das Kurzschlußsignal K erzeugt wird.
Wip durch den zusätzlich an die Linie LW angeschlossenen Melder M112 dargestellt kann an die Linie LIl zusätzlich zu den Meldern Mill oder anstelle von diesen auch mindestens ein Melder angeschlossen sein, bei dem anstelle des Motors 521 ein anderes, auf Widerstandsverringerung und Widerstandserhöhung, insbesondere auch auf Leitendwerden oder Kurzschluß sowie auf Unterbrechung überwachbares, widerstandsbehaftetes Schaltungselement vorgesehen ist So ist im Melder M112 ein einfacher Widerstand 521' als ein solches Schaltungselement gezeigt Es ist ohne weiteres denkbar, anstelle dieses Widerstands 521' andere Schaltungselemente vorzusehen, beispielsweise einen Türhaltemagneten, der im Falle des Vorliegens eines Feuermeldesignals F abgeschaltet wird und dadurch das Schließen einer Feuerschutztür bewirkt, oder eine sonstige, durch Abschaltung des Speisestroms aktivierbare Vorrichtung zur Brandbekämpfung.
Bei den Meldern Mill ist durch die Kennwerte der Zenerdiode 60 jeweils ein oberer und ein unterer Schwellenwert vorgegeben, oberhalb bzw. unterhalb von dem eine Widerstandsverringerung bzw. eine Widerstandserhöhung des überwachten Motors 521 zu einer Meldung führen kann. Beim Ausführungsbeispiel hat die Zenerdiode 60 eine Vorwärtsspannung von 0,5 V und eine Zenerspannung von 5,6 V, so daß die Erhöhung der Spannung des Verbindungspunkts 56 gegenüber dem Signalleiter 14 mindestens 5,6 V und die Verringerung der Spannung des Verbindungspunkts 56 mindestens 0,5 V betragen muß, um ausgewertet werden zu können. Durch andere Wahl der Vorwärtsspannung und der Zenerspannung der Zenerdiode 60 bzw. eines sich in entsprechender Weise verhüllenden Zwcipols können die beiden genannten Schwellenwerte ohne weiteres in der je nach Anwendungsfall gewünschten Weise beeinflußt werden. Ein Beispiel hierfür zeigt wiederum der zusätzliche Melder M112.
Im Melder M112 ist zwischen den Signalleiter 14 und den Verbindungspunkt 56 des zu überwachenden Widerstands 52Γ und des in Reihe mit ihm geschalteten Widerstands 58 ein Zweipol geschaltet, der aus der Antiparallelschaltung einer Diode 601 und zweier in Reihe geschalteter Dioden 602 besteht Eine Widerstandsverringerung des Widerstands 52Γ wird hierdurch nur erfaßt, wenn die sich dadurch ergebende Spannungserhöhung am Verbindungspunkt 56 mindestens so groß ist wie die Summe der Vorwärtsspannungen der Dioden 602, während eine Widerstandserhöhung nur erfaßt wird, wenn die sich hierdurch ergebende Spannungsverringerung am Verbindungspunkt 56 mindestens der Vorwärtsspannung der Diode 601 entspricht. Es ist ohne weiteres einsehbar, daß eine weitere Abänderung dieser Schwellenwerte beispielsweise dadurch erfolgen kann, daß mit der Diode 601 eine weitere Diode in Reihe geschaltet wird, daß eine der Dioden 602 entfällt und/oder daß anstelle der Dioden 601, 602 andere Dioden mit unterschiedlichen Vorwärtsspannungen verwendet werden.
Der an die Linie L 2 angeschlossene Melder M 2 weist als zu überwachendes Schaltungselement einen temperaturabhängigen Widerstand 522 auf. Dessen Überwachung auf Widerstandserhöhung und Widerstandsverringerung erfolgt in entsprechender Weise, wie dies für die Melder Mill, M112 vorstehend beschrieben wurde; bei einer Widerstandsverringerung des Widerstands 522 über einen vorgegebenen Schwellenwert hinaus wird das Meldesignal U' in der zugeordneten Auswerteeinheit A 2 erzeugt, während dort bei einer Widerstandserhöhung des Widerstands 522 und einer entsprechenden Verringerung der Spannung am Verbindungspunkt 56 unter einen vorgegebenen unteren Schwellenwert das Meldesignal F' erzeugt wird. Bei einem Kurzschluß zwischen Signalleiter 14 und Rückleiter 16 der Linie L 2 wird das Kurzschlußsignal K' in der Auswerteeinheit A 2 erzeugt Hierdurch ist insgesamt eine Temperaturmeldeeinrichtung geschaffen, die die Temperatur am Ort des Melders M2 sowohl auf ein Ansteigen über einen vorgegebenen oberen Schwellenwert als auch auf ein Abfallen unter einen vorgegebenen unteren Schwellenwert überwacht
Bei dem an die Linie L 3 angeschlossenen Melder M3 ist als zu überwachendes Schaltungselement ein veränderlicher Widerstand 523 vorgesehen, der beispielsweise von einer ihrerseits zu überwachenden Vorrichtung gesteuert sein kann; in der Praxis kann der
Widerstand 523 von einem steuerbaren elektronischen Schaltungselement, beispielsweise einem Transistor, gebildet sein. Auch hierbei ist eine Überwachung des Widerstands 523 bzw. eines Betriebsparameters der ihn steuernden Vorrichtung auf das Überschreiten eines oberen Schwellenwerts und das Unterschreiten eines unteren Schwellenwerts in entsprechender Weise möglich, wie dies vorstehend für den Melder M 2 beschrieben wurde.
Anhand der Linie L 3, des an sie angeschlossenen Melders M3 und der zugehörigen Auswerteschaltung A3 ist auch dargestellt, daß zur Speisung des Signalleiters 14 eine Spannungsquelle verwendet werden kann, deren Spannung — im Ausführungsbeispiel 12 V — höher ist als die Spannung — im Ausführungsbeispiel 6 V — des Speiseleiters 12. In diesem Falle genügt es, in der Zentrale Z in den Signalleiter 14 einen Widerstand 62 einzuschalten, der mit dem zwischen den Signalleiter 14 und den Rückleiter 16 geschalteten Widerstand 42 einen Spannungsteiler bildet. Außer durch verstellbare Ausbildung des Widerstands 58 des Melders Λ/3 kann in diesem Fall durch verstellbare Ausbildung eines der Widerstände 42, 62, im Ausführungsbeispiel durch Verstellbarkeit des Widerstands 42, eine zumindest
to annähernde Übereinstimmung der Spannungen des Signalleiters 14 und des Verbindungspunkts 56 im Ruhezustand hergestellt werden, und durch geringfügige Abweichung zwischen den genannten Spannungen im Ruhezustand können auch die vorstehend erläuterten oberen und unteren Schwellenwerte beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Meldeeinrichtung mit einer an eine Zentrale angeschlossenen, einen Speiseleiter und einen Rückleiter umfassenden Linie, mit mindestens einer Schaltungsanordnung, die ein an den Speiseleiter angeschlossenes, hinsichtlich seines Widerstandswertes veränderliches, zu überwachendes Schaltungselement und einen in Reihe mit diesem geschalteten, an den Rückleiter angeschlossenen Widerstand aufweist, mit einer in der Zentrale vorgesehenen Spannungsquelle, die eine gegenüber der Spannung des Speiseleiters geringere Spannung abgibt, mit einer Auswertschaltung, die ein in Reihe mit einer Diode und einem Widerstand an die Spannungsquelle angeschlossenes Strommeßglied aufweist und bei einer Erhöhung des über das Strommeßglied fließenden Stromes gegenüber einem Ruhestrom, bezüglich dessen die Diode in Durchlaßrichtung gepolt ist, ein Meldesignal erzeugt, und mit einem ein Richtleitverhalten aufweisenden Zweipol, der den Verbindungspunkt des zu überwachenden Schaltungselements und des mit ihm in Reihe geschalteten Widerstands mit der Auswerteschaltung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Strommeßglied (48) einen gegenüber dem mit ihm in Reihe liegenden Widerstand (42) geringen Widerstandswert aufweist, daß der ein Richtleitverhalten aufweisende Zweipol zwischen der Diode (40) und dem mit ihr in Reihe liegenden Widerstand (42) angeschlossen ist und von einer Zenerdiode (60) oder antiparallelen Dioden (6OJ, 602) gebildet ist, und daß die Auswerteschaltung (A 11; A 2; A3) auch bei einer Verringerung des über das Meßglied (48) fließenden Stromes gegenüber dem Ruhezustand ein Meldesignal (W) erzeugt.
2. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren, jeweils ein zu überwachendes Schaltungselement aufweisenden Schaltungsanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (Lit; L2; L 3) einen zusätzlichen Signalleiter (14) aufweist, der zum Anschluß aller ein Richtleitverhalten aufweisender Zweipole (60; 601, 602) an die Auswerteschaltung (/Ul,40,42;A2,40,42M3;40,62,42)dient.
3. Meldeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe mit der Diode (40) liegende Widerstand (42) als Abschlußwiderstand an dem der Zentrale (Z) abgewandten Ende der Linie (L 11) liegt.
4. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe mit der Diode (40) liegende Widerstand (42) in der Zentrale (Z,) vorgesehen ist.
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