DE3518270A1 - Wechselobjektiv - Google Patents

Wechselobjektiv

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DE3518270A1
DE3518270A1 DE19853518270 DE3518270A DE3518270A1 DE 3518270 A1 DE3518270 A1 DE 3518270A1 DE 19853518270 DE19853518270 DE 19853518270 DE 3518270 A DE3518270 A DE 3518270A DE 3518270 A1 DE3518270 A1 DE 3518270A1
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DE
Germany
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aperture
camera
lens
control
lever
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DE19853518270
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English (en)
Inventor
Michihiro Komae Tokio/Tokyo Yamaki
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Sigma Corp
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Sigma Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Wechselobjektiv
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bei verschiedenen Kameraarten verwendbares Wechselobjektiv mit vollständig automatischer Blendensteuerung.
Es ist bekannt, daß die Hersteller von Kameras zum Ausdrücken ihrer Individualität unterschiedliche Arten der Befestigung der Wechselobjektive an den Kameragehäusen verwenden. Nach dem Kauf eines Kameragehäuses ist der Käufer daher in der Verwendung des Objektives eingeschränkt. Ähnliches gilt beim Kauf eines neuen Kameragehäuses. Das alte Objektiv läßt sich nicht mehr verwenden.
Auch für die Hersteller von preisgünstigen Wechselobjektiven für die von anderen Herstellern hergestellten Kameragehäuse haben sich Schwierigkeiten ergeben. Diese beruhen auf der sehr geringen Auslastung der Produktivität. Selbst bei nur einer einzigen Objektivkonstruktion muß dieses Objektiv mit verschiedenen Fassungen hergestellt werden.
Auch die Geschäfte müssen zum Erfüllen der Bedürfnisse ihrer Kunden viele Arten von Wechselobjektiven auf Lager halten. Sowohl unter dem Gesichtspunkt des Umsatzes oder Gewinns als auch unter dem Gesichtspunkt der Lagerhaltung belastet dies die Händler. Dies führt dazu, daß Objektive für wenig beliebte Kameras nicht auf Lager gehalten werden. Damit nimmt der Verkauf solcher wenig beliebten Kameras ab. Damit nimmt der Abstand zum Verkauf von beliebten Kameras entsprechend zu.
Einige Hersteller von Kameragehäusen verwenden seit einiger Zeit gemeinsam eine "K-mounfe" genannte Objektivfassung, einen sogenannten Bajonettverschluß. Dieser läßt die Verwendung von unterschiedlichen Wechselobjektiven zu. Damit kann ein Wechselobjektiv der gleichen Fassung auch beim Kameragehäuse eines anderen Herstellers verwendet werden. Eine Schwierigkeit bleibt jedoch bestehen. Diese ergibt sich daraus, daß die Kamera nur "manuell" in dem Sinne verwendet werden kann, daß die Blende und die Verschlußzeit beide nach dem Willen des Anwenders der Kamera bestimmt werden und die automatische Belichtungssteuerung mit Blendenvorwahl verfügbar bleiben. Wegen der unterschiedlichen Ausbildung ihrer Steuerung lassen sich solche Betriebsarten, wie zum Beispiel automatische Belichtungssteuerung mit Vorwahl der Verschlußzeit oder Programmsteuerung praktisch nicht verwenden.
Dies liegt daran, daß die Elemente zum übermitteln der Information an verschiedenen Stellen der automatischen Belichtungssteuerung angeordnet sind.
Die sich hieraus für die vorliegende Erfindung ergebende Aufgabe liegt darin, ein Wechselobjektiv mit vollautomatischer Blendensteuerung zu schaffen, das sich bei Kameragehäusen ver- **·> schiedener Hersteller, jedoch gleicher Fassung einsetzen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe liegt in folgendem:
Bei Verwendung einer Kamera mit Wechselobjektiv bei automatischer Blendensteuerung mit diesem Wechselobjektiv sind Informationen über den Blendenwert bei voller öffnung und bei voller Schließstellung unerläßlich. Abhängig von dem verwendeten System der automatischen Belichtungssteuerung werden diese Informationen entweder digital oder analog über an verschiedenen Stellen angeordnete Kontakte zum Kameragehäuse übertragen.
Zum Erreichen einer allgemeinen Anwendbarkeit zeichnet sich 101/9
eine erfindungsgemäße Objektivfassung durch die folgenden Merkmale aus:
einen ersten Kontaktstift zum übertragen der Schaltinformation einer Betriebsart von manueller Blendensteuerung zur automatischen Blendensteuerung, wenn der Blendenbetätigungsring aus der vollen Schließstellung in eine bestimmte Stellung weitergedreht wird,
eine zweite Gruppe von Kontaktstiften zur Übertragung von digitaler Information, mit der allein der Blendenwert bei voller öffnung oder der Blendenwert bei voller Öffnung zusam- ^ men mit dem in voll geschlossenem Zustand bestimmt werden,
eine dritte Gruppe von Kontaktstiften (einer oder mehrere) zur Übertragung von analoger Information, mit der allein der Blendenwert bei voller Öffnung oder der Blendenwert bei voller Öffnung zusammen mit dem in voller Schließstellung bestimmt werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Stirnansicht auf ein Objektiv, Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, eine Aufsicht auf die Schalteranordnung,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab ein Vertikalschnitt durch die Schalteranordnung,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf die Frontseite einer Kamera und den Blendenring bei digitaler Steuerung,
Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf die Frontseite und den
Blendenring bei analoger Steuerung und 101/y
-Γ-
Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf die Frontseite exner Kamera und den Blendenring bei manueller Steuerung.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wechselobjektivs. Auf seiner Rückseite weist es eine K-Fassung mit einem Blendenwertsteuerhebel 2 auf. Dieser wirkt mit einem Blendenring 7 und einem Blendenhebel 3 zusammen.
Auf ihrer dem Kameragehäuse zugekehrten Seite weist die Fassung einen ersten Kontaktstift auf, nämlich den digitalen Ausgangsanschluß 4. Dieser führt dem Kameragehäuse die die Betriebsart wiedergebende Schaltinformation von manueller zu automatischer Blendensteuerung zu, wenn der Blendenbetätigungsring aus einer vollen Schließstellung in eine bestimmte Stellung weitergedreht wird. Die Fassung weist weiter eine zweite Gruppe von Kontaktstiften auf, nämlich digitale Ausgangsanschlüsse 5. Diese führen dem Kameragehäuse digitale Signale zu, mit denen der volle öffnungs- und Schließwert der Blende des Objektives bestimmt werden. Die Fassung weist weiter noch einen dritten Kontaktstift auf, nämlich einen analogen Ausgangsanschluß 6. Dieser führt dem Kameragehäuse analoge Signale zu, mit denen der volle öffnungs- und Schließwert des Objektivs bestimmt werden.
Die digitalen Signale, die den vollen öffnungs- und Schließwert des Objektivs festlegen, können zum Beispiel mit vier in der Tabelle 1 dargestellten Bits wiedergegeben werden und als ein digitales Signal am Ausgangsanschluß 5, wobei ein Leiter zur Darstellung des logischen Betrages "1" und ein Isolator zur Darstellung des logischen Betrages "O" verwendet werden. Abhängig von der Konstruktion des Kameragehäuses können diese Werte auch umgekehrt werden.
Für den Fall, daß eine elektrische Schaltung des Kameragehäuses dessen Konstruktion überträgt, wird die Information bezüglich des Blendenwertes über einen Blendenhebel 3, der den vorgenannten Blendenwertsteuerhebel 2 erfaßt, übertragen, und al-101/9
lein der Wert bezüglich der voll geöffneten Blende wird vom digitalen Ausgangsanschluß 5 abgesandt. Damit wird ein digitales Signal mit einer kleineren Zahl als in Tabelle 2 gezeigt benötigt.
Während analoge Signale, die den voll geöffneten und den voll geschlossenen Blendenwert des Objektives angeben, in Form eines elektrischen Stromes eines Widerstandswertes, wie er in Tabelle 3 gezeigt wird, dargestellt werden können, wozu in der Objektivfassung ein Widerstand zum Darstellen des voll geöffneten und des voll geschlossenen Blendenwertes des Objektives ^ vorgesehen wird. Als dritter Kontaktstift, dem analogen Ausgangsanschluß 6, wird ein leitender Anschluß verwendet.
Für den Fall, daß eine elektrische Schaltung des Kameragehäuses dessen Konstruktion überträgt, wird die Information bezüglich des Blendenwertes über einen Blendenhebel 3, der den vorgenannten Blendenwertsteuerhebel 2 erfaßt, übertragen, und allein der Wert bezüglich der voll geöffneten Blende wird vom analogen Ausgangsanschluß 6 abgesandt. Damit wird ein analoges Signal mit einer kleineren Zahl als in Tabelle 4 gezeigt benötigt.
Fig. 2 ist eine elektrische Schaltung, wobei der voll geöffnete Blendenwert F2 und der voll geschlossene Blendenwert F22 ist. S stellt einen Schalter dar, der eingeschaltet wird, wenn der Blendenring von der vollen Schließstellung weiter in eine bestimmte Stellung gedreht wird. Deren Aufbau wird in den Figuren 3 und 4 gezeigt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen, daß der auf dem Blendenring 7 vorgesehene Stift 8 eine verschiebbare Schaltplatte 10 nach unten stößt, wenn der Blendenring 7 aus der vollen Schließstellung weiter nach links in eine bestimmte Stellung gedreht wird. Die an ihrem einen Ende über eine Metallplatte 9 an Masse liegende Schaltplatte 10 wird dann über einen Leiter 13 und eine Schraubenfeder 12 elektrisch mit dem digitalen Ausgangsanschluß 4
101 /c»
BAD ORIGINAL
- Ja, -
verbunden und wird gleichzeitig über einen Leiter 14, einen Widerstand r1, einen Leiter 15 und eine Schraubenfeder 16 an den analogen Ausgangsanschluß 6 angeschlossen.
Erfindungsgemäß wird bei Verwendung eines Wechselobjektivs mit einer digital gesteuerten Kamera das Signal bei der Betriebsart automatische Belichtungssteuerung dem Kameragehäuse von einem digitalen Ausgangsanschluß 4 zugeleitet. Bei Verwendung eines Wechselobjektivs mit einer analog gesteuerten Kamera werden die Blendenwerte bei voller öffnung und voll geschlossen für die automatische Beleichtungssteuerung beide über einen Widerstand gemessen (oder nur der Blendenwert bei voller öffnung nach Maßgabe der elektrischen Schaltung des Kameragehäuses) und werden dann vom analogen Ausgangsanschluß 6 auf das Kameragehäuse weitergeleitet.
15 stellt einen Leiter dar, der an seinem Ende elektrisch mit dem eben genannten Widerstand r1 und mit seinem anderen Ende über die Schraubenfeder 16 mit dem analogen Ausgangsanschluß 6 verbunden ist. 17 stellt einen Isolator dar. 18 und 19 sind Isolierstopfbüchsen.
Ausgangsanschlüsse 4 und 5 für ein erstes und ein zweites Sig- ^-i nal sind an Stellen entsprechend den Signal-Eingangsanschlüssen 4', 5' einer digital gesteuerten Kamera KA angeordnet. Ein Ausgangsanschluß 6 für ein drittes Signal ist ähnlich an einer Stelle entsprechend dem Signal-Eingangsanschluß 6' eines analog gesteuerten Kameragehäuses angeordnet. Folglich kann das Objektiv L erfindungsgemäß gemäß der Darstellung in Fig. 5 mit einer digital gesteuerten Kamera KA, mit einer analog gesteuerten Kamera gemäß Fig. 6 wie auch mit einer Kamera mit manueller Belichtungssteuerung gemäß Fig. 7 verwendet werden.
Die Erfindung führt zu folgenden Auswirkungen:
Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Wechselobjektivs hat für den Anwender zahlreiche Vorteile, da er dies bei verschiedenen 101/9
35Ί8270 _ ^- —
Kameratypen verwenden kann. Für den Hersteller des Objektivs
verbessert sich der Herstellungswirkungsgrad wegen der vielfachen Anwendbarkeit, und die Herstellungskosten können gesenkt werden. In den Geschäften steigt infolge der Austauschbarkeit für Kameras der Wirkungsgrad des Verkaufs, und Restbestände
treten seltener auf. Aus den obigen Gründen ist der mit der
Erfindung gegebene Nutzen sehr hoch.
Zur Vereinfachung der Ausdrucksweise wird das Wechselobjektiv unter Bezug auf eine Kamera mit einer K-Fassung erläutert. Es leuchtet jedoch ein, daß sich die vorliegende Erfindung nicht nur bei Objektiven mit K-Fassung, sondern auch bei anderen
Fassungen anwenden läßt.
Tabelle 1
3 5 1 δ 2 7 Cj
BLendenwert bei Blendenwert 2 2 di gita 0 les
voller Öffnung voll geschlosse 3 2 η Si gnal 0
P 2 P 2 2 0 0 1 0
P2 P 3 2 0 0 1 1
P 2.5 P 2 2 0 0 0 0
P 2.5 P 3 2 0 0 0 1
P 2.8 P 2 2 0 1 1 0
P 2.8 P 8 2 0 1 1 1
P 3.5 P 2 2 0 1 0 0
P 3,5 P 3 2 0 1 0 1
P 4 P 2 2 1 0 1 0
P 4 P 3 2 1 0 1 1
F 4.5 P 2 2 1 0 0 0
P 4.5 P 3 2 1 0 0 1
P 5,8 P 1 1 0
P 5.6 P 1 1 1
Tabelle 2
Blendenwert beil
voller Öffnung
2 digitales
Signal
0 0
P 2.5 0 0 1
P 2.8 0 1 0
P 3.S 0 1 1
P 4 0 0 0
P 4,5 1 0 1
P 5.6 1 1 0
P 1
Tabelle 3
- 40—
35Ί8270
Voll geöffnete^ Vl Voll geschlosse- Vl 2 Analoger Signal
Blende 2 Blende 2 2 Widerstand Vl(IcOh
P 2 P 3 2 n = 6.7
P 2.5 P 2 2 ri = 8,0
P 2.5 P 3 2 ri = 9.6
P 2,8 P 2 2 r< = 1 1.6
P 2.8 P 3 2 ri = 1 3,9
P 3.5 P 2 2 η = 1 6.7
P 3.5 P 3 2 rr = 2 0.0
P 4 P 2 2 γ· = 2 4.0
P 4 sP 3 2 η = 2 8.8
P 4.5 P 2 2 Γ10=34.6
P 4.5 P 3 2 rt ι=4 1.5
P 5.6 P 2 2 γιι=4 9.8
P 5.6 P 3 Πι=59.7
P P ru=71.7
Tabelle 4
Blendenwert bei 2 Analoger Signal 1 Vl
voller Öffnung 2.5 Widerstand 1
2.8 ( kOhm) 1 6.7
P 3.5 2 8.0
P 4 1*1 = 9.6,
P 4.5 Γι = 1.6
P 5.6 r< = 3.9
P T1 = 6.7
P r· = 0.0
P Tt =
'OR
RIGINAL
- Leerseite -

Claims (1)

  1. -JK-
    Patentanspruch
    Wechselobjektiv für eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung mit einem Blendensteuerhebel, der rr.it -lern blender·- steuerhebel aia Kameragehäuse zusammenwirkt/ imd r>it einei^ Hebel, der die Blendenwerte auf einen Blendenhebel am Kapier ^g-häuse überträgt, gekennzeichnet durch die folgenden r'ßrkiuu :
    a) ein erster elektrischer Kontaktstift zur ?5bervragur.g dor Schaltinfontiation über die Betriebsart von manueller zu tomatischer Blendensteuerung vom Objektiv auf das Kameragehäuse, wenn ein Blendenbetätigungseleivent aus? der voller Schließstellung in eine bestimmte Stellung v;e'ter^odr-'bt wird,
    b) eine zweite Gruppe von elektrischen Kontaktstift«?:! zur übertragung von digitalen Signalen vom Objektiv zum Kamera«;"■— h&use, mit denen der Blendenwert bei voller öffnung allein oder der bei voller öffnung zusammen mit dem in voller '·/*?- Schlußstellung bestimmt werden, und
    c) eine dritte Gruppe aus einem oder mehreren elektrischen Kontaktstiften zur übertragung ■«•on analogen Ή gnaden '--.v Objektiv auf das Kameragehäuse, mit denen der Bl^nden^e·■■·»· bei voller öffnung allein oder der bei voller öffnung zusammen mit dem in voller Verschluß stellung übertra^an v-. dan, wenn ein Blendenbetätigungselement aus ckr vollen Schließstellung in eine bestimmte Stellung w.-.iter^^rjr«:·+. wird.
    101/9 BAO OW-QINAL
DE19853518270 1984-05-16 1985-05-17 Wechselobjektiv Withdrawn DE3518270A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP59096660A JPS60241030A (ja) 1984-05-16 1984-05-16 完全自動絞式交換レンズ

Publications (1)

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DE3518270A1 true DE3518270A1 (de) 1985-11-21

Family

ID=14170978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853518270 Withdrawn DE3518270A1 (de) 1984-05-16 1985-05-17 Wechselobjektiv

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US (1) US4647171A (de)
JP (1) JPS60241030A (de)
DE (1) DE3518270A1 (de)

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