DE102007002145A1 - Endoskop - Google Patents

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Takayuki Enomoto
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Abstract

Beschrieben ist ein Endoskop (10) mit einem Prozessor (30), an den einer von mehreren Beobachtungsteilen (20) selektiv anschließbar ist. Die Beobachtungsteile (20) enthalten jeweils einen Beobachtungsteilspeicher (26) und ein Anschlussstück (22, 24). Der Prozessor (30) enthält einen Prozessorspeicher (48) und ein Anschlusselement (34, 35, 36, 38). Ein in dem Beobachtungsteilspeicher (26) gespeicherter Parameter kann in den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben werden. Das Anschlussstück (22, 24), das an das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) anschließbar ist, dient dazu, den Beobachtungsteil (20) an den Prozessor (30) anzuschließen. Das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) ist zwischen verschiedenen Stellungen bewegbar. Befindet sich das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) in der ersten Stellung (Pos1), so kann das Anschlussstück (22, 24) an das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) angeschlossen und von diesem gelöst werden. Befindet sich das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) in der zweiten Stellung (Pos2), so ist die Objektbetrachtung möglich. Wird das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) aus der ersten Stellung (Pos1) in die zweite Stellung (Pos2) bewegt, so wird der Parameter in den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben. Wird das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) aus der zweiten Stellung (Pos2) in die erste Stellung (Pos2) bewegt, so wird der Parameter in den Beobachtungsteilspeicher (26) eingeschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endoskop. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Endoskop, das in Abhängigkeit eines gerade verwendeten Beobachtungsteils eine gute Objektbetrachtung ermöglicht.
  • Ein elektronisches Endoskop umfasst üblicherweise einen Beobachtungsteil, der einen Lichtleiter, der das Licht auf ein Objekt leitet, eine elektronische Kamera und andere Komponenten hat, sowie einen Prozessor, der Bilddaten auf Grundlage von Bildsignalen verarbeitet, die in dem Beobachtungsteil erzeugt und von diesem gesendet werden. Von mehreren verfügbaren Beobachtungsteilen wird ein Beobachtungsteil je nach Zweck der beabsichtigten Objektbetrachtung ausgewählt und lösbar mit dem Prozessor verbunden, um ihn anschließend in Betrieb zu nehmen. Hierzu ist eine Anschlussvorrichtung bekannt, die dazu dient, einen solchen Beobachtungsteil an einen Prozessor anzuschließen.
  • Ist bei einem solchen elektronischen Endoskop ein Beobachtungsteil an einen Prozessor angeschlossen, so werden von verschiedenen Parametern, die im Vorfeld in dem Beobachtungsteil gespeichert worden sind und dazu dienen, ein Objekt mittels des Beobachtungsteils in geeigneter Weise zu betrachten oder aufzunehmen, einige Parameter an den Prozessor gesendet, um das Endoskop in Betrieb zu nehmen.
  • Wird dann ein Austausch des an den Prozessor angeschlossenen Beobachtungsteils des Endoskops vorgenommen, so werden gegebenenfalls Parameter, die in dem ausgetauschten Beobachtungsteil zum Betrachten eines Objektes gespeichert worden sind, durch andere Parameter überschrieben, die in einem Beobachtungsteil gespeichert sind, der neu an den Prozessor angeschlossen ist. In einem solchen Fall stehen möglicherweise keine geeigneten Parameter zur Verfügung, da ein Beobachtungsteil verwendet wird, in dem die ursprünglichen Parameter durch Überschreibung gelöscht sind. So kann es zu Schwierigkeiten bei der Objektbetrachtung kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Endoskop, einen Prozessor und einen Beobachtungsteil anzugeben, die zuverlässig gewährleisten, dass Parameter zur Verfügung stehen, die entsprechend dem in Betrieb genommenen Beobachtungsteil für die Objektbetrachtung geeignet sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 ein elektronisches Endoskop als Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein Blockdiagramm des Endoskops;
  • 3 eine Vorderansicht eines Anschlussmechanismus, wobei ein Anschlussstück des Beobachtungsteils gelöst ist;
  • 4 eine Darstellung, die näherungsweise die Drehstellungen eines Hebels zeigt; und
  • 5 eine Darstellung, die die Stromversorgungszustände von in dem Prozessor vorhandenen Schaltungen sowie die Anschlusszustände des Beobachtungsteils für die einzelnen Schwenkstellungen des Hebels zeigt.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Ein elektronisches Endoskop 10 umfasst einen Beobachtungsteil 20 und einen Prozessor (Verarbeitungseinheit) 30, wie in 1 gezeigt ist. Der Beobachtungsteil 20 dient dazu, ein Objekt, das sich im Inneren einer Körperkavität befindet, aufzunehmen und zu betrachten. Der Prozessor 30 verarbeitet von dem Beobachtungsteil 20 übertragene Bildsignale. An den Prozessor 30 sind mehrere Beobachtungsteile (Endoskopeinheiten) anschließbar, von denen einer der Beobachtungsteil 20 ist. In Abhängigkeit des Zwecks der Objektbetrachtung wird einer dieser Beobachtungsteile ausgewählt, lösbar an dem Prozessor 30 angebracht und dann in Betrieb genommen.
  • In dem Beobachtungsteil 20 sind ein Signalstecker 22 und ein Lichtleiterstecker 24 vorgesehen. In dem Prozessor 30 befindet sich ein Mechanismus 32 zum Anschließen des Beobachtungsteils 20, im Folgenden als Anschlussmechanismus bezeichnet. Dieser Anschlussmechanismus 32 umfasst einen Schwenkhebel 36, der eine Steckbuchse 34 für den Signalstecker 22, und eine Steckbuchse 38 für den Lichtleiterstecker 24 aufweist.
  • Der Signalstecker 22 und der Lichtleiterstecker 24 werden in die Steckbuchse 34 bzw. die Steckbuchse 38 eingesteckt, um den Beobachtungsteil 20 an den Prozessor 30 anzuschließen. Wie in 1 durch den Pfeil A angedeutet, wird der Schwenkhebel 36 durch Betätigen eines Griffs 35 geschwenkt. Befindet sich dann der Schwenkhebel 36 in einer vorbestimmten Schwenkstellung, so kann der Beobachtungsteil 20 an den Prozessor 30 angeschlossen oder von diesem abgenommen werden.
  • Wie in 2 gezeigt, befinden sich in dem Prozessor 30 eine Primärschaltung, die eine Lichtquelle und eine Stromquelle enthält (nicht gezeigt), sowie eine Sekundärschaltung (zweite elektrische Schaltung) 40. Die Sekundärschaltung 40 enthält eine Systemsteuerschaltung 42, die den Gesamtbetrieb des Prozessors 30 steuert. In dem Anschlussmechanismus 32 befindet sich ein Positionsschalter 46, der einen ersten bis vierten Positionsschalter 46A bis 46D enthält. Mit Schwenken des Schwenkhebels 36 werden die EIN- und AUS-Zustände des ersten bis vierten Positionsschalters 46A bis 46D entsprechend der Änderung der Schwenkstellung in später beschriebener Weise variiert. Mit Bewegen des Schwenkhebels 36 werden Signale, die die Schwenkstellungen des Schwenkhebels 36 angeben, über Eingangsanschlüsse 44 an die Systemsteuerschaltung 42 gesendet.
  • Der Beobachtungsteil 20 hat einen Schaltkreis 21, der ein CCD 25, einen Speicher 26, in dem zum Betrachten und Aufnehmen eines Objektes genutzte Parameter gespeichert sind und der im Folgenden auch als Beobachtungsteilspeicher bezeichnet wird, eine Treiberschaltung 27, die das CCD 25 ansteuert, eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 28, die die von dem CCD 25 gesendeten Bilddaten verarbeitet, sowie eine Steuerschaltung 29 aufweist, welche die vorstehend genannten Elemente steuert.
  • Die in dem Beobachtungsteilspeicher 26 gespeicherten Parameter werden unter der Kontrolle der Systemsteuerschaltung 42, die von dem dritten Positionsschalter 46C vorbestimmte Signale, z. B. Schaltsignale, empfangen hat, über die in dem Beobachtungsteil 20 vorgesehene Steuerschaltung 29 ausgelesen. Die ausgelesenen Parameter werden temporär in einen Prozessorspeicher 48 eingeschrieben und dann für die Betrachtung des Objektes genutzt. Das System, das für die Kommunikation zwischen der in dem Beobachtungsteil 20 enthaltenen Steuerschaltung 29 und der Systemsteuerschaltung 42 sorgt, arbeitet beispielsweise mit einer seriellen Zweileitungsübertragung.
  • In den vorstehend genannten Parametern sind verschiedenartige Daten enthalten, die dazu dienen, eine gute Objektbetrachtung zu ermöglichen. Beispielsweise beinhalten die Parameter Weißabgleichsdaten, Gammakorrekturdaten, Farbinformationen zur Einstellung des Objektbildes sowie Daten, die den in dem Beobachtungsteil 20 verwendeten CCD-Typ darstellen.
  • Im Folgenden wird die Erzeugung eines Objektbildes erläutert. Das Ende des Beobachtungsteils 20 sendet auf ein in der Körperkavität vorhandenes Objekt Beleuchtungslicht aus, das von der Lichtquelle abgegeben und in einem nicht gezeigten Lichtleiter übertragen wird. Das an dem Objekt reflektierte Beleuchtungslicht fällt auf die nicht gezeigte Lichtempfangsfläche des CCDs 25, das sich am Ende des Beobachtungsteils 20 befindet. Dann werden von dem CCD 25, das von der Treiberschaltung 27 angesteuert wird, Bildsignale erzeugt, die das Objekt darstellen.
  • Durch Verarbeiten der Bildsignale werden das Luminanzsignal Y sowie die Farbdifferenzsignale Cb und Cr erzeugt. Das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale Cb und Cr werden an die Bildsignalverarbeitungsschaltung 28 gesendet und in vorbestimmter Weise verarbeitet, z. B. einer Konturverstärkung, einem Weißabgleich und einer Verstärkungseinstellung unterzogen. Dabei werden Parameter genutzt, die aus dem in dem Beobachtungsteil 20 enthaltenen Speicher 26 ausgelesen und in den Prozessorspeicher 48 eingeschrieben werden.
  • Anhand der ausgelesenen Parameter werden beispielsweise Prozesse durchgeführt, die später im Einzelnen beschrieben werden. Beispielsweise wird, wenn der Beobachtungsteil 20 auf eine Betrachtung mit Fluoreszenzlicht ausgelegt ist, der Signalpegel erhöht, da der Pegel des durch das Fluoreszenzlicht erzeugten Bildsignals kleiner als der Pegel des durch das reflektierte Weißlicht erzeugten Bildsignals ist. Bei Verwendung eines Sperrfilters, das eine vorbestimmte Lichtkomponente, z. B. blaues Licht, herausfiltert, wird die Blau-Verstärkung erhöht.
  • Die in vorbestimmter Weise verarbeiteten Bildsignale werden unter der Steuerung einer Zeitschaltung 52 an eine Vorverarbeitungsschaltung 54 gesendet und dann digitalisiert. Diese digitalisierten Bildsignale werden verschiedenartigen Prozessen unterzogen, z. B. einem Weißabgleich und einer Gammakorrektur, und dann in einem RGB-Speicher 56 gespeichert. Dabei werden die in dem Prozessorspeicher 48 gespeicherten Parameter auch in dem Weißabgleich und der Gammakorrektur genutzt.
  • Die digitalisierten Bildsignale werden über den RGB-Speicher 56 an einen Videocodierer 58 gesendet. In dem Videocodierer 58 werden anhand dieser Bildsignale Videosignale erzeugt. Diese Videosignale werden an einen Monitor 60 gesendet. Auf dem Monitor 60 wird dann ein Bild dargestellt.
  • In der Sekundärschaltung 40 befindet sich eine Pufferschaltung 50 (erste elektrische Schaltung), die an den in dem Beobachtungsteil 20 enthaltenen Schaltkreis 21 elektrisch anschließbar ist. Die Pufferschaltung 50 ist über einen Gleichstromwandler vom Isolationstyp und einen Lichtkoppler (beide nicht gezeigt) mit der Sekundärschaltung 40 verbunden, so dass negative Beeinflussungen des Schaltkreises 21 und der Sekundärschaltung 40 oder gar deren Ausfall beispielsweise infolge eines Kurzschlusses vermieden werden können. So ist der Benutzer vor einem elektrischen Schlag geschützt.
  • Wird der Beobachtungsteil 20 von dem Prozessor 30 abgenommen, wenn beispielsweise die Objektbetrachtung beendet ist oder der Beobachtungsteil 20 durch einen anderen ersetzt werden soll, so muss der Schwenkhebel 36 in eine vorbestimmte Stellung bewegt werden. Dabei werden Parameter, die in dem Prozessorspeicher 48 temporär gespeichert sind, unter der Kontrolle der Systemsteuerschaltung 42 ausgelesen, die Signale emp fangen hat, die das Bewegen des Schwenkhebels anzeigen (z. B. die aus dem dritten Positionsschalter 46C stammenden Signale). Dann werden die Parameter über die in dem Beobachtungsteil 20 vorhandene Steuerschaltung 29 in den Beobachtungsteilspeicher 26 eingeschrieben.
  • Auf diese Weise werden die zuvor in dem Beobachtungsteilspeicher 26 gespeicherten Parameter zuverlässig gespeichert. Wird anschließend ein anderer Beobachtungsteil als der Beobachtungsteil 20 an den Prozessor 30 angeschlossen und das elektronische Endoskop 10 in Betrieb genommen, so werden die Werte der Parameter des Beobachtungsteils 20 in dem Prozessorspeicher 48 durch diejenigen des neu angeschlossenen Beobachtungsteils ersetzt und in der Folge genutzt.
  • Befindet sich der Schwenkhebel 36 in einer Schwenkstellung, in der der Griff 35 horizontal liegt (im Folgenden als erste Stellung bezeichnet, wie in 3 gezeigt), so sind der Signalstecker 22 (vergl. 1) und der Lichtleiterstecker 24 (vergl. 1) an den Anschlussmechanismus 32 anschließbar und von diesem lösbar. In der ersten Stellung des Schwenkhebels 36 kann also der Beobachtungsteil 20 an den Prozessor 30 angeschlossen und von diesem gelöst werden.
  • Wird der Griff 35 aus der ersten Stellung nach unten bewegt, wie in 4A durch den Pfeil B angedeutet ist, so werden der Signalstecker 22 und der Lichtleiterstecker 24 von dem Anschlussmechanismus 32 in einem eingeführten Zustand gehalten.
  • Befindet sich der Schwenkhebel 36 in einer Stellung, in der der Griff 35 in der am weitesten unten liegenden seiner möglichen Stellungen angeordnet ist (im Folgenden als zweite Stellung bezeichnet), so kann das Ob jekt mittels des elektronischen Endoskops 10 betrachtet werden. In den 4B, 4C und 5 ist die erste Stellung als Pos1 und die zweite Stellung als Pos2 bezeichnet.
  • Wird in dem Zustand, in dem der Beobachtungsteil 20 an den Prozessor 30 angeschlossen ist, der Schwenkhebel 36 aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wie der Pfeil C andeutet, so werden der Signalstecker 22 und der Lichtleiterstecker 24 entriegelt. Erreicht dann der Schwenkhebel 36 die erste Position, so ist eine Objektbetrachtung nicht möglich, wie weiter unten im Einzelnen erläutert wird, und der Beobachtungsteil 20 kann von dem Prozessor 30 abgenommen werden.
  • Der Griff 35 kann aus der ersten Stellung weiter nach oben bewegt werden. Befindet sich der Schwenkhebel 36 in eine Stellung, in der der Griff 35 in der am höchsten liegenden seiner Stellungen angeordnet ist (im Folgenden als dritte Stellung bezeichnet), so kann das elektronische Endoskop 10 nicht in Betrieb genommen werden, da weder dem Beobachtungsteil 20 noch dem Prozessor 30 elektrische Energie zugeführt wird. Der Schwenkhebel 36 kann in die dritte Stellung bewegt werden, wenn kein Beobachtungsteil an den Prozessor 30 angeschlossen ist. In den 4D und 5 ist die dritte Stellung mit Pos3 bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, fungiert der Anschlussmechanismus 32 nicht nur als Verriegelungsmechanismus, der den Beobachtungsteil 20 in Verbindung mit dem Prozessor 30 hält, sondern auch als Stromversorgungsschalter für das elektronische Endoskop 10, indem der Schwenkhebel 36 in seine dritte Stellung bewegt werden kann, um die Stromversorgung des Endoskops 10 abzuschalten. Vorzugsweise liegt die dritte Stellung zum Ausschalten des Endoskops 10 nicht zwischen der ersten und der zweiten Stellung unterhalb der ersten Stellung. Vielmehr befindet sich die dritte Stellung vorzugsweise oberhalb der ersten Stellung.
  • Befindet sich der Schwenkhebel 36 in seiner ersten Stellung Pos1, so ist die Stromquelle der Sekundärschaltung 40 unter der Kontrolle der Systemsteuerschaltung 42 eingeschaltet, während die Pufferschaltung 50 ausgeschaltet ist (vergl. 5). In der ersten Stellung Pos1 des Schwenkhebels 36 wird also die Pufferschaltung 50 nicht in Betrieb genommen und der Beobachtungsteil 20 nicht mit elektrischer Energie versorgt. Dementsprechend kann das Objekt nicht betrachtet werden, obgleich die Sekundärschaltung 40 in Betrieb genommen ist.
  • Wird der Schwenkhebel 36 aus seiner ersten Stellung Pos1 in seine zweite Stellung Pos2 bewegt und ist der Beobachtungsteil 20 dabei an den Prozessor 30 angeschlossen, so sendet der vierte Positionsschalter 46D Schaltsignale an die Systemsteuerschaltung 42. Unter der Kontrolle der Systemsteuerschaltung 42 wird zusätzlich zu der Sekundärschaltung 40, die schon eingeschaltet ist, auch die Pufferschaltung 50 eingeschaltet. Dementsprechend werden sowohl der Prozessor 30 als auch der Beobachtungsteil 20 in Betrieb genommen, so dass eine Objektbetrachtung möglich wird.
  • Wird der Schwenkhebel 36 in seine vierte Stellung Pos4 zwischen der ersten Stellung Pos1 und der zweiten Stellung Pos2 bewegt, und empfängt die Systemsteuerschaltung 42 die Schaltsignale von dem zweiten Positionsschalter 46B (vergl. 2), so wechselt die Systemsteuerschaltung 42 den EIN-/AUS-Zustand, d. h. den Betriebszustand, der Pufferschaltung 50. Erreicht nämlich der Schwenkhebel 36, der aus der ersten Stellung Pos1 in die zweite Stellung Pos2 bewegt wird, die vierte Stellung Pos4, so veranlasst die Systemsteuerschaltung 42 die Inbetriebnahme der Pufferschaltung 50, indem sie deren Stromquelle einschaltet. Erreicht dagegen der Schwenkhebel 36, der aus der zweiten Stellung Pos2 in die erste Stellung Pos1 bewegt wird, die vierte Position Pos4, so nimmt die Systemsteuerschaltung 42 die Pufferschaltung 50 außer Betrieb, indem sie deren Stromquelle ausschaltet.
  • Wird der Schwenkhebel 36 in die fünfte Stellung Pos5 zwischen der vierten Stellung Pos4 und der zweiten Stellung Pos2 bewegt, so werden die Parameter unter der Kontrolle der Systemsteuerschaltung 42 in den Prozessorspeicher 48 oder den Beobachtungsteilspeicher 26 eingeschrieben. Um das Einschreiben der Parameter zu steuern, sendet der dritte Positionsschalter 46C an die Systemsteuerschaltung 42 Signale, die angeben, dass sich die Schwenkstellung des Schwenkhebels 36 ändert.
  • Erreicht der Schwenkhebel 36, der aus der vierten Stellung Pos4 in die zweite Stellung Pos2 bewegt wird, die fünfte Stellung Pos5, so veranlasst die Systemsteuerschaltung 42, dass die in dem Beobachtungsteil 26 gespeicherten Parameter in den Prozessorspeicher 48 eingeschrieben werden. Erreicht dagegen der Schwenkhebel 36 die fünfte Stellung Pos5, indem er aus der zweiten Stellung Pos2 in die vierte Stellung Pos4 bewegt wird, so veranlasst die Systemsteuerschaltung 42, dass die zur Objektbetrachtung genutzten Parameter in den Beobachtungsteilspeicher 26 eingeschrieben werden.
  • Wie oben beschrieben, werden Parameter, die in dem Beobachtungsteilspeicher 26 gespeichert sind, zuverlässig in den Prozessorspeicher 48 eingeschrieben, bevor die Objektbetrachtung durchgeführt wird. Ferner werden die in dem Prozessorspeicher 48 gespeicherten Parameter zuverlässig in den Beobachtungsteilspeicher 26 eingeschrieben, wenn der Beobachtungsteil 20 von dem Prozessor 30 abgenommen wird, z. B. wenn die Objektbetrachtung beendet wird. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen der vierten Stellung Pos4 zum Umschalten des Betriebszustands der Pufferschaltung 50 und der zweiten Stellung Pos2 zur Freigabe der Objektbetrachtung die fünfte Stellung Pos5 vorgesehen ist, die dazu dient, Parameter in einen der beiden Speicher 26 und 48 einzuschreiben.
  • Wie oben beschrieben, stehen in dem elektronischen Endoskop 10 gemäß Ausführungsbeispiel für die Objektbetrachtung geeignete Parameter entsprechend dem an den Prozessor 30 angeschlossenen Beobachtungsteil 20 zuverlässig zur Verfügung. Wird beispielsweise der Beobachtungsteil 20, der zur Objektbetrachtung eingesetzt worden ist, durch einen anderen Beobachtungsteil ersetzt, so kann zuverlässig vermieden werden, dass in dem Beobachtungsteil 20 gespeicherte Parameter durch andere Parameter, die in einem Beobachtungsteilspeicher des neu angeschlossenen Beobachtungsteils gespeichert sind, überschrieben werden, selbst wenn der Austausch der Beobachtungsteile während der Objektbetrachtung stattfindet. Somit ist sichergestellt, dass geeignete Parameter entsprechend dem gerade in Betrieb befindlichen Beobachtungsteil zuverlässig in den Prozessorspeicher 48 eingeschrieben und dann genutzt werden.
  • Da ferner der Schwenkhebel 36 in die dritte Stellung bewegt werden kann, in der sich das Endoskop 10 nicht in Betrieb befindet, fungiert der Anschlussmechanismus 32 zudem als Stromversorgungsschalter des Endoskops 10, so dass kein eigens hierfür vorgesehener Schalter erforderlich ist.
  • Es ist möglich, die Parameter nur dann in den Speicher einzuschreiben, wenn die Systemsteuerschaltung 42 feststellt, dass die Parameter, die schon in den Beobachtungsteilspeicher 26 oder den Prozessorspeicher 48 eingeschrieben sind, nicht die gleichen wie die neu einzuschreibenden Parameter sind.
  • Es kann auch vorgesehen werden, den Schwenkhebel 36 aus der ersten Stellung Pos1 in die dritte Stellung Pos3 zu bewegen, wenn der Beobachtungsteil 20 an den Prozessor 30 angeschlossen ist. Vorzugsweise ist jedoch das Endoskop 10 so ausgebildet, dass der Schwenkhebel 36 aus der ersten Stellung Pos1 nur dann in die dritte Stellung Pos3 bewegt werden kann, wenn der Beobachtungsteil 20 von dem Prozessor 30 gelöst ist, wie dies in diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist. Dadurch kann zuverlässig vermieden werden, dass der Beobachtungsteil 20 versehentlich in Betrieb genommen wird.

Claims (12)

  1. Endoskop (10), bei dem mehrere Beobachtungsteile (20) selektiv an einen Prozessor (30) anschließbar sind, umfassend: – einen in dem jeweiligen Beobachtungsteil (20) enthaltenen Beobachtungsteilspeicher (26), in dem ein Parameter gespeichert sind, der zur Betrachtung eines Objektes genutzt wird; – ein an dem jeweiligen Beobachtungsteil (20) vorgesehenes Anschlussstück (22, 24) zum Anschluss des Beobachtungsteils (20) an den Prozessor (30); – ein in dem Prozessor (30) enthaltener Prozessorspeicher (48); und – ein an dem Prozessor (30) vorgesehenes Anschlusselement (34, 35, 36, 38), an das das Anschlussstück (22, 24) anschließbar ist und das zwischen einer ersten Stellung (Pos1) und einer zweiten Stellung (Pos2) bewegbar ist, wobei – in der ersten Stellung (Pos1) des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) das Anschlussstück (22, 24) an das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) anschließbar und von diesem lösbar ist, – in der zweiten Stellung des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) die Objektbetrachtung möglich ist, – bei Bewegen des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) aus der ersten Stellung (Pos1 in die zweite Stellung (Pos2) der Parameter in den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben wird, und – bei Bewegen des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) aus der zweiten Stellung (Pos2) in die erste Stellung (Pos1) der Parameter in den Beobachtungsteilspeicher (26) eingeschrieben wird.
  2. Endoskop (10) nach Anspruch 1, bei dem das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) einen Schwenkhebel (36) umfasst.
  3. Endoskop (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem – das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) ferner in eine dritte Stellung (Pos3) bewegbar ist, die außerhalb des Bereichs zwischen der ersten Stellung (Pos2) und der zweiten Stellung (Pos2) liegt, und – in der dritten Stellung (Pos3) der Prozessor (30) und der Beobachtungsteil (20) außer Betrieb sind.
  4. Endoskop (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – der Prozessor (30) eine erste elektrische Schaltung (50) enthält, die an den Beobachtungsteil (20) elektrisch anschließbar ist, – in der ersten Stellung des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) die erste elektrische Schaltung (50) außer Betrieb ist, und – in der zweiten Stellung des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) die erste elektrische Schaltung (50) in Betrieb ist.
  5. Endoskop (10) nach Anspruch 4, bei dem – das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) ferner in eine vierte Stellung (Pos4), in der der EIN-/AUS-Zustand der ersten elektrischen Schaltung (50) umgeschaltet wird, und in eine fünfte Stellung (Pos5) bewegbar ist, in der der Parameter in den Beobachtungsteilspeicher (26) oder den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben wird, und – die vierte Stellung (Pos4) und die fünfte Stellung (Pos5) zwischen der ersten Stellung (Pos1) und der zweiten Stellung (Pos2) liegen.
  6. Endoskop (10) nach Anspruch 5, bei dem die fünfte Stellung (Pos5) zwischen der zweiten Stellung (Pos2) und der vierten Stellung (Pos4) liegt.
  7. Endoskop (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – der Prozessor (30) eine zweite elektrische Schaltung (40) enthält, in der sich der Prozessorspeicher (48) befindet, und – die zweite elektrische Schaltung (40) in Betrieb ist, wenn sich das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) in der ersten Stellung (Pos1) oder in der zweiten Stellung (Pos2) befindet.
  8. Endoskop (10) nach Anspruch 7, bei dem – die zweite elektrische Schaltung (40) einen Bildprozessor (52, 54, 56, 58) enthält, der ein Objektbild verarbeitet, und – der Parameter zur Verarbeitung des Objektbildes genutzt wird.
  9. Prozessor (30), an den einer von mehreren Beobachtungsteilen (20) selektiv anschließbar ist, wobei die Beobachtungsteile (20) jeweils einen Beobachtungsteilspeicher (26), in dem ein zur Objektbetrachtung genutzter Parameter gespeichert ist, und ein Anschlussstück (22, 24) zum Anschluss des jeweiligen Beobachtungsteils (20) an den Prozessor (30) aufweisen, umfassend: – einen Prozessorspeicher (48); und – ein Anschlusselement (34, 35, 36, 38), an das das Anschlussstück (22, 24) des jeweiligen Beobachtungsteils (20) anschließbar ist und das zwischen einer ersten Stellung (Pos1) und einer zweiten Stellung (Pos2) bewegbar ist, wobei – in der ersten Stellung (Pos1) des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) das Anschlussstück (22, 24) an das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) anschließbar und von diesem lösbar ist, – in der zweiten Stellung des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) die Objektbetrachtung möglich ist, – bei Bewegen des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) aus der ersten Stellung (Pos1) in die zweite Stellung (Pos2) der Parameter in den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben wird, und – bei Bewegen des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) aus der zweiten Stellung (Pos2) in die erste Stellung (Pos1) der Parameter in den Beobachtungsteilspeicher (26) eingeschrieben wird.
  10. Anschlussmechanismus (32) eines Prozessors (30), an den einer von mehreren Beobachtungsteilen (20) selektiv anschließbar ist, wobei die Beobachtungsteile (20) jeweils einen Beobachtungsteilspeicher (26), in dem ein zur Objektbetrachtung genutzter Parameter gespeichert ist, und ein Anschlussstück (22, 24) zum Anschluss des Beobachtungsteils (20) an den Prozessor (30) aufweisen und der Prozessor (30) einen Prozessorspeicher (48) aufweist, wobei der Anschlussmechanismus (32) umfasst: – ein Anschlusselement (34, 35, 36, 38), an das das Anschlussstück (22, 24) anschließbar ist und das zwischen einer ersten Stellung (Pos1) und einer zweiten Stellung (Pos2) bewegbar ist, wobei – in der ersten Stellung (Pos1) des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) das Anschlussstück (22, 24) an das Anschlusselement (34, 35, 36, 38) anschließbar und von diesem lösbar ist, – in der zweiten Stellung des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) die Objektbetrachtung möglich ist, – bei Bewegen des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) aus der ersten Stellung (Pos1) in die zweite Stellung (Pos2) der Parameter in den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben wird, und – bei Bewegen des Anschlusselementes (34, 35, 36, 38) aus der zweiten Stellung (Pos2) in die erste Stellung (Pos1) der Parameter in den Beobachtungsteilspeicher (26) eingeschrieben wird.
  11. Beobachtungsteil (20), der selektiv an einen Prozessor (30) mit einem Prozessorspeicher (48) anschließbar ist und umfasst: einen Beobachtungsteilspeicher (26), in dem ein zur Objektbetrachtung genutzter Parameter gespeichert ist, wobei – der Parameter in den Prozessorspeicher (48) eingeschrieben wird und die Objektbetrachtung möglich ist, wenn der Beobachtungsteil (20) an den Prozessor (30) angeschlossen ist, und – der Parameter in den Beobachtungsteilspeicher (26) eingeschrieben wird, wenn der Beobachtungsteil (20) von dem Prozessor (30) gelöst wird, so dass der zuletzt in den Prozessorspeicher (48) eingeschriebene Parameter in dem Beobachtungsteilspeicher (26) gespeichert ist.
  12. Beobachtungsteil (20) nach Anspruch 11, bei dem der Parameter zur Verarbeitung eines Objektbildes genutzt wird.
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