DE10035181C1 - Gerätesystem zum Anzeigen gerätespezifischer Informationen von Geräten - Google Patents
Gerätesystem zum Anzeigen gerätespezifischer Informationen von GerätenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zum Anzeigen gerätespezifischer Informationen von Geräten, insbesondere von elektrischen Geräten. Das System umfaßt wenigstens ein Gerät mit elektrischen Speichermitteln, in denen gerätespezifische Informationen gespeichert sind, und mit einer ersten Schnittstelle, die mit den Speichermitteln verbunden ist. DOLLAR A Das System umfaßt außerdem mindestens eine Leseeinrichtung mit einer zweiten Schnittstelle, die komplementär zur ersten Schnittstelle ausgebildet ist und mit der die Leseeinrichtung mit der ersten Schnittstelle verbindbar ist, mit einer Anzeigeeinheit und mit Lesemitteln, die es unabhängig vom Betriebszustand des Gerätes bei mit der ersten Schnittstelle verbundener Leseeinrichtung ermöglichen, die in den Speichermitteln gespeicherten gerätespezifischen Informationen zumindest teilweise zu lesen und an der Anzeigeeinheit anzuzeigen.
Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Gerätesystem zum Anzeigen
gerätespezifischer Informationen von Geräten, insbesondere von
elektrischen Geräten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Elektrische Geräte, wie z. B. eine Geschirrspülmaschine, ein
Videorecorder, ein Anrufbeantworter, ein Faxgerät, sowie nicht
elektrische Geräte, wie z. B. ein Rasenmäher mit Benzinmotor,
ein Fahrzeug mit Brennkraftmaschine, werden in der Regel mit
einer Fülle von gerätespezifischen Informationen verkauft.
Diese Informationen werden z. B. für ordnungsgemäßen Betrieb,
richtige Pflege und sachgerechte Wartung der Geräte benötigt.
Daher können solche gerätespezifischen Informationen durch eine
Bedienungsanleitung oder Betriebsanleitung gebildet sein, die
oftmals in mehreren Sprachen mitgeliefert wird. Die
gerätespezifischen Informationen können außerdem Baupläne,
Ersatzteillisten oder dergleichen umfassen, wobei auch diese
mehrsprachig vorliegen können. Üblicherweise werden die
gerätespezifischen Informationen in Form von Handbüchern und
Begleitheften in druckschriftlicher Form den Geräten beigefügt.
Die Hersteller der Geräte müssen für die Bereitstellung dieser
gerätespezifischer Informationen somit einen relativ hohen
Aufwand betreiben. Für den Endverbraucher, also den Anwender
oder Verwender dieser Geräte stellt sich das Problem, die Fülle
an Informationen zu verarbeiten und zu verwalten.
Beispielsweise muß der Endverbraucher aus der Vielzahl der
mitgelieferten Informationen die für ihn relevanten
Informationen heraussuchen und so archivieren, daß diese bei
Bedarf zugänglich sind. Gerade die Archivierung gestaltet sich
umso schwieriger, je mehr Geräte der jeweilige Endverbraucher
besitzt.
Die Erfindung bezieht sich dabei grundsätzlich auf beliebige
Geräte, also sowohl auf elektrische Geräte als auch auf
nichtelektrische Geräte. Da elektrische Geräte regelmäßig
komplizierter sind und dementsprechend über umfangreichere
gerätespezifische Informationen verfügen, hat die vorliegende
Erfindung für elektrische Geräte eine besondere Bedeutung.
Ein Gerätesystem der eingangs genannten Art ist beispielsweise
aus der DE 198 50 574 A1 bekannt und umfaßt wenigstens ein
Gerät mit einem elektronischen Datenspeicher, in dem
gerätespezifische Informationen gespeichert sind, und mit einer
ersten Schnittstelle, die mit dem Datenspeicher verbunden ist.
Das Gerätesystem umfaßt außerdem eine Leseeinrichtung mit einer
zweiten Schnittstelle, die komplementär zur ersten
Schnittstelle ausgebildet ist und mit der die Leseeinrichtung
mit der ersten Schnittstelle verbindbar ist, mit einer
Anzeigeeinheit und mit einer Steuereinrichtung, die es bei mit
der ersten Schnittstelle verbundener Leseeinrichtung
ermöglicht, die in dem Datenspeicher gespeicherten
gerätespezifischen Informationen zumindest teilweise zu lesen
und an der Anzeigeeinheit anzuzeigen. Bei den Informationen
handelt es sich hierbei um Systemdaten, also um für das
Gerätesystem wichtige Daten des jeweiligen Geräts.
Die DE 41 40 123 C2 zeigt eine Einrichtung zur Identifikation
von Fahrzeug- und Ausstattungsmerkmalen. Hierbei wird eine
bislang in Papierform dargestellte Fahrzeugdatenkarte, auf der
sämtliche relevanten Fahrzeug- und Ausstattungsmerkmale des
jeweiligen Fahrzeugs notiert sind, in elektronischer Form
gespeichert, wobei ein zugehöriger, nicht flüchtiger Speicher
am Fahrzeug angebracht ist. Die im Speicher gespeicherten Daten
identifizieren insbesondere die werkseitige Konfiguration des
Fahrzeugs und dessen Ausstattung, insbesondere hinsichtlich
elektronischer Systeme. Mit Hilfe eines externen Lesegerätes
können die im Speicher gespeicherten Daten gelesen werden. Beim
Lesegerät handelt es sich um ein beim Kundendienst übliches
Diagnosegeräte, mit dem vor jeder Kundendienstmaßnahme die
Fahrzeugkonfiguration abgefragt werden kann.
Aus der DE 195 24 919 A1 ist ein Verfahren zur Verbindung und
Anpassung einer Anweisung an einem Gegenstand bekannt. Hierbei
wird für ein Fahrzeug in Abhängigkeit seiner
Ausstattungsmerkmale individuell eine daran angepaßte
Bedienungsanleitung erstellt, auf einem Datenträger fixiert und
in einem Datenträger-Lesegerät fest installiert, das
seinerseits fest am Fahrzeug installiert ist. Dementsprechend
wird eine herkömmliche Betriebsanleitung in Papierform ersetzt
durch eine individuell angepaßte elektronische Bedienungs
anleitung, deren Daten z. B. auf einer CD-ROM gespeichert sind.
Mit dem fahrzeugfesten Lesegerät kann dann die Bedienungs
anleitung gelesen werden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die
Handhabung von Betriebs- und Bedienungsanleitungen eines
Gerätes zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Verwendung des eingangs
genannten Gerätesystems gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den im
jeweiligen Gerät vorhandenen elektronischen Datenspeicher zum
Speichern einer Betriebs- oder Bedienungsanleitung des
jeweiligen Geräts zu verwenden. Diese Maßnahme führt zu einer
unmittelbaren Integration der Daten für die Betriebs- und
Bedienungsanleitung in das Gerät, die mit Hilfe der
Leseeinrichtung lesbar sind. Durch diese Maßnahme kann bereits
das körperliche Volumen der Informationen im Vergleich zu
druckschriftlich mitgelieferten Informationen erheblich
reduziert werden. Die beim erfindungsgemäßen Gerätesystem
vorgesehene Leseeinrichtung, mit der die im Datenspeicher
enthaltene Betriebs- oder Bedienungsanleitung für den
Endverbraucher lesbar gemacht werden kann, kann bei den
heutigen Fertigungsmethoden der Serienherstellung zumindest
ebenso preiswert hergestellt werden wie druckschriftliche
Bedienungsanleitungen oder Informationsbroschüren. Dabei ist es
für die Erfindung von besonderer Bedeutung, daß mit Hilfe der
Leseeinrichtung die Gerätespezifischen Informationen aus den
Speichermitteln unabhängig vom Betriebszustand des Gerätes
gelesen werden können.
Da die gerätespezifische Betriebs- oder Bedienungsanleitung
gemäß der Erfindung nunmehr elektronisch gespeichert ist,
vereinfacht sich beispielsweise deren Archivierung. Die Kosten
für die Bereitstellung der Betriebs- oder Bedienungsanleitung
können gesenkt werden, ebenso kann das Gewicht und somit der
Transport dieser Anleitungen reduziert werden. Insgesamt kann
somit das Handling der gerätespezifischen Anleitungen erheblich
vereinfacht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der
elektronische Datenspeicher des Gerätes unabhängig von der
Funktion des Gerätes am oder im Gerät angeordnet sein, mit
anderen Worten, der elektronische Datenspeicher ist für die
Funktion des Gerätes an sich nicht erforderlich. Beispielsweise
kann der Datenspeicher als zusätzliches Bauteil ausgebildet
sein.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann eine solche
Leseeinrichtung in ein solches Gerät integriert sein. Diese
Maßnahme bewirkt, daß sich die Leseeinrichtung stets am bzw. im
zugehörigen Gerät befindet, wodurch sich eine separate
Archivierung der Leseeinrichtung durch den Endverbraucher
erübrigt. Dies hat den Vorteil, daß die Leseeinrichtung und
somit die gerätespezifische Bedienungs- oder Betriebsanleitung
stets griffbereit zur Verfügung steht. Eine derartige
Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise für
vergleichsweise große Geräte, wie z. B. eine programmierbare
Heizungsanlage eines Wohnhauses.
Bei einer anderen Ausführungsform kann eine solche
Leseeinrichtung eine von dem mindestens einen Gerät
unabhängige, also separate Einheit bilden. Bei dieser
Ausführungsform kann die Leseeinrichtung unabhängig vom Gerät
hergestellt werden, wodurch sich deren Herstellungskosten
reduzieren. Eine solche Ausführungsform eignet sich in
besonderer Weise für Geräte mit vergleichsweise kleinen
Dimensionen, wie z. B. Audiogeräte.
Zweckmäßig ist es, die Leseeinrichtung tragbar auszubilden.
Insbesondere kann die Leseeinrichtung im Taschenformat
ausgebildet werden, wodurch sie von einer Person relativ bequem
mitgeführt werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können der
Datenspeicher und die Leseeinrichtung so ausgebildet sein, daß
die Steuereinrichtung auch dann die im Datenspeicher
gespeicherte Bedienungs- oder Betriebsanleitung lesen kann,
wenn das jeweilige Gerät stromlos oder außer Betrieb oder
ausgeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen kann bereits vor
Inbetriebnahme des Gerätes auf die in dessen Datenspeicher
enthaltene Bedienungs- oder Betriebsanleitung zugegriffen
werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn bereits die
Inbetriebnahme des jeweiligen Gerätes relativ kompliziert ist.
Vorzugsweise sind die gerätespezifischen Anleitungen in Form
wenigstens einer elektronischen Datei im elektronischen
Datenspeicher gespeichert. Zweckmäßig weist die
Steuereinrichtung dann eine Lesesoftware auf, welche die
mindestens eine Datei aus dem Datenspeicher auslesen und an der
Anzeigeeinheit anzeigen kann.
Zur visuellen Darstellung der gespeicherten gerätespezifischen
Informationen kann die Anzeigeeinheit einen Bildschirm oder
dergleichen aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Leseeinrichtung
Bedienelemente aufweisen, die es ermöglichen, aus der
Gesamtheit der lesbaren Informationen bestimmte Teile
auszuwählen, um diese Teile an der Anzeigeeinheit anzuzeigen.
Beispielsweise besteht die Gesamtheit der lesbaren
Informationen aus einer fünfsprachigen Bedienungsanleitung mit
zehn Kapiteln. Mit Hilfe der Bedienelemente kann dann ein
gewünschter Abschnitt der Bedienungsanleitung in einer
gewünschten Sprache ausgewählt und angezeigt werden.
Insbesondere können diese Bedienelemente ein "Umblättern"
und/oder "Scrollen" der Informationen ermöglichen.
Vorzugsweise ist das Gerät ein Haushaltsgerät, wie z. B. ein
Mikrowellengerät, ein Kochherd, eine Geschirrspülmaschine, oder
ein Unterhaltungsgerät, wie z. B. ein Fernsehgerät, ein
Videorecorder, eine Audioanlage, oder ein Freizeitgerät, wie
z. B. Spielzeug (die gerätespezifische Information kann dann
eine Spielanleitung umfassen), oder ein Telekommunikations
gerät, wie z. B. ein Anrufbeantworter, eine Telefonanlage.
Seine größten Vorteile entfaltet das erfindungsgemäße
Gerätesystem dann, wenn das Gerätesystem mehrere solcher Geräte
umfaßt, die zwar voneinander verschieden sind, jedoch
standardisierte, insbesondere baugleiche oder identische, erste
Schnittstellen aufweisen, so daß eine Leseeinrichtung, die eine
von den Geräten unabhängige Einheit bildet, mit ihrer zweiten
Schnittstelle mit allen Geräten verbindbar ist, so daß mit
dieser einen Leseeinrichtung bei allen Geräten deren
gerätespezifische Betriebs- oder Bedienungsanleitung an der
Anzeigeeinheit der Leseeinrichtung anzeigbar sind. Somit genügt
eine einzige Leseeinrichtung, um bei einer Vielzahl von Geräten
jeweils deren Bedienungsanleitung anzuzeigen. Eine sorgfältige
Archivierung der Bedienungsanleitungen kann somit entfallen,
wodurch sich ein enormer Komfortgewinn für den Endverbraucher
ergibt.
Bei einer besonderen Weiterentwicklung dieses Gerätesystems
können mehrere solcher Geräte über ein Netzwerk, z. B. über ein
Bussystem, mit mindestens einer Leseeinrichtung verbunden sein,
wobei diese Leseeinrichtung dann Bedienelemente aufweist, die
es ermöglichen, aus allen vernetzten Geräten ein beliebiges
auszuwählen, um dessen Betriebs- oder Bedienungsanleitung an
der Anzeigeeinheit anzuzeigen, wobei die Steuereinrichtung dann
zur Durchführung einer derartigen Auswahl entsprechend
ausgebildet sind. Eine derartige Ausführungsform des
Gerätesystems kann beispielsweise in einem Haushalt realisiert
werden, der mit einem Datenbus ausgestattet ist. Durch Anschluß
eines Gerätes an diesen Datenbus kann dessen Betriebsanleitung
an der zentralen Leseeinrichtung gelesen werden.
Bei einer speziellen Ausführungsform können der Datenspeicher
und die erste Schnittstelle eine vom zugehörigen Gerät
separierbare Einheit bilden, wobei dann die Leseeinrichtung
eine Aufnahme für diese Einheit aufweist, in der die
Schnittstellen miteinander verbindbar sind. Bei dieser
Ausführungsform kann die Leseeinrichtung stationär angeordnet
sein, da die Einheiten aus Datenspeicher und erster
Schnittstelle mobil und tragbar ausgebildet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die gerätespezifische
Betriebs- und Bedienungsanleitung über die erste Schnittstelle
veränderbar sein. Diese Ausführungsform ermöglicht
grundsätzlich die Durchführung einer Datenerneuerung,
insbesondere eines sogenannten "Up-dates". Beispielsweise
können die Hersteller der Geräte Datensätze mit Betriebs- oder
Bedienungsanleitungen, insbesondere über das Internet,
bereitstellen, die der Endverbraucher abrufen kann, um sein
Gerät mit der jeweils aktuellen Fassung der zugehörigen
Anleitung auszustatten.
Für einen Haushalt, der über ein Datenverarbeitungsgerät, wie
z. B. ein Personalcomputer oder einen elektronischen Organizer
oder dergleichen verfügt, kann die Leseeinrichtung durch ein
solches, eine Ausgabeeinheit aufweisendes Datenverarbeitungs
gerät gebildet sein, wobei dieses dann mit der zweiten
Schnittstelle ausgestattet ist. Die Steuereinrichtung ist dann
durch einen entsprechenden Softwarecode bzw. durch eine
entsprechende Programmierung des Datenverarbeitungsgeräts
gebildet. Beispielsweise kann dann die Bedienungsanleitung
einer Kaffeemaschine am PC gelesen werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine schaltplanartige Ansicht auf das erfindungsgemäße
System bei einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer dritten
Ausführungsform,
Fig. 4a eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer vierten
Ausführungsform bei einem ersten Zustand- und
Fig. 4b eine Ansicht wie in Fig. 4a, jedoch bei einem zweiten
Zustand.
Entsprechend Fig. 1 kann ein erfindungsgemäßes Gerätesystem 1
aus mehreren verschiedenen Geräten 2 und aus wenigstens einer
Leseeinrichtung 3 bestehen. In der in Fig. 1 dargestellten
speziellen Ausführungsform umfaßt das erfindungsgemäße
Gerätesystem 1 wenigstens drei Geräte 2, nämlich beispielsweise
eine Geschirrspülmaschine 4, eine Kaffeemaschine 5 und einen
Videorecorder 6. Es ist klar, daß das Gerätesystem 1
grundsätzlich eine beliebige Anzahl verschiedener solcher
Geräte 2 aufweisen kann. Ebenso können mehrere gleiche oder
verschiedene Leseeinrichtungen 3 vorgesehen sein. Im
vorliegenden Beispiel ist die Leseeinrichtung 3 als tragbare
Einheit ausgebildet.
Jedes Gerät 2 weist einen Datenspeicher 7 oder andere
Speichermittel auf, in denen gerätespezifische Informationen I
gespeichert sind. Diese Informationen I umfassen
erfindungsgemäß jeweils die Betriebsanleitung des jeweiligen
Gerätes 2. Desweiteren besitzt jedes Gerät 2 eine erste
Schnittstelle 8, die über eine entsprechende Verbindungsleitung
9 mit dem Datenspeicher 7 verbunden ist.
Gemäß Fig. 1 weist auch die Leseeinrichtung 3 eine
Schnittstelle, nämlich eine zur ersten Schnittstelle 8
komplementäre zweite Schnittstelle 10 auf, über die die
Leseeinrichtung 3 mit der ersten Schnittstelle 8 eines der
Geräte 2 verbunden werden kann. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Schnittstellen 8 und 10
als Infrarot-Schnittstellen ausgebildet, so daß eine
Datenübertragung zwischen den Schnittstellen 8 und 10 durch
Infrarotstrahlen erfolgt. Ebenso ist eine Ausführungsform
möglich, bei denen die Schnittstellen 8 und 10 durch
komplementäre Stecker oder andere Steckelemente gebildet sind.
Die Leseeinrichtung 3 weist außerdem eine Anzeigeeinheit 11 auf
und enthält eine nicht näher bezeichnete Steuereinrichtung, die
beispielsweise durch eine geeignete Schaltung und/oder Software
gebildet sein kann. Wenn die Schnittstellen 8 und 10
miteinander in Verbindung stehen, ermöglicht diese
Steuereinrichtung ein Lesen der im Datenspeicher 7 des
jeweiligen Gerätes 2 gespeicherten gerätespezifischen
Informationen I und bewirkt eine Anzeige dieser Informationen I
an der Anzeigeeinheit 11. Zu diesem Zweck kann die
Anzeigeeinheit 11 mit einem Bildschirm 12 oder Display oder
dergleichen ausgestattet sein, um eine visuelle Darstellung der
Informationen I zu ermöglichen.
Die Leseeinrichtung 3 ist außerdem mit mehreren Bedienelemente
13, wie z. B. Schalter, Taster oder dergleichen, ausgestattet,
die es beispielsweise ermöglichen, aus der Gesamtheit der
lesbaren Informationen I manuell bestimmte Teile auszuwählen,
die dann an der Anzeigeeinheit 11 dargestellt werden.
Beispielsweise beinhalten die Informationen I eine mehrseitige
und mehrsprachige Bedienungsanleitung. Mit Hilfe der
Bedienelemente 13 kann dann eine geeignete Sprache sowie eine
gewünschte Seite der Betriebsanleitung ausgewählt werden. Die
Bedienelemente 13 ermöglichen quasi ein "Blättern" in den
Informationen I.
Der Vorteil des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Gerätesystems 1 ist darin zu sehen, daß mit Hilfe einer einzigen
Leseeinrichtung 3 die gerätespezifischen Informationen I (z. B.
Betriebsanleitung) aller Geräte 2 des Systems 1 griffbereit zur
Verfügung stehen. Eine umständliche Archivierung dieser
Informationen kann entfallen.
Bei einer besonders komfortablen Varianten kann die
Leseeinrichtung 3 mit einem Speicher ausgestattet sein, in den
die Informationen I einlesbar sind. Somit stehen z. B. alle
Bedienungsanleitungen an der Leseeinrichtung 3 sofort zur
Verfügung.
Entsprechend Fig. 2 können bei einer anderen Ausführungsform
einige der Geräte 2 miteinander vernetzt sein. Beispielsweise
können ein CD-Player 14, ein Tuner 15 und ein Verstärker 16
einer Hifi-Anlage über eine Busleitung 17, die an die ersten
Schnittstellen 8 der Geräte 2 angeschlossen ist, miteinander
verbunden sein. An diesen Datenbus 17 kann gemäß Fig. 2 dann
eine andere Leseeinrichtung 3 angeschlossen sein, wobei deren
zweite Schnittstelle 10 dann mit dem Datenbus 17 verbunden ist.
Über die Schnittstellen 8 und 10 sowie über das Busnetz 17
können die Lesemittel der Leseeinrichtung 3 die
gerätespezifischen Informationen I der einzelnen Geräte 2
auslesen und am Display 12 der Anzeigeeinheit 11 darstellen.
Die Lesemittel sind dabei so programmiert bzw. ausgebildet, daß
sie über die Bedienelemente 13 eine Auswahl des Gerätes 2
ermöglichen, dessen Informationen I ausgelesen und dargestellt
werden sollen.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß
die Leseeinrichtung 3 und die Datenspeicher 7 so ausgebildet
sind, daß das Auslesen der Informationen I aus den
Datenspeichern 7 auch dann möglich ist, wenn das jeweilige
Gerät 2 nicht in Betrieb ist, insbesondere stromlos ist. Falls
elektrische Energie zum Auslesen der Informationen I aus dem
jeweiligen Datenspeicher 7 erforderlich sein sollte, wird diese
von der Leseeinrichtung 3 über die Schnittstellen 8, 10
bereitgestellt. Ebenso können spezielle Energiespeicher, z. B.
Batterie, Akku, vorgesehen sein, die die Datenspeicher mit der
erforderlichen Energie versorgen.
Entsprechend Fig. 3 kann bei einer besonderen Ausführungsform
die Leseeinrichtung 3 in das Gerät 2, das hier beispielsweise
eine programmierbare Heizungsanlage 18 sein kann, integriert
sein. Die Leseeinrichtung 3 kann dabei lösbar am Gerät 2
angebracht sein, bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform wird jedoch eine Variante mit fest eingebauter
Leseeinrichtung 3 bevorzugt. Auch dieses Gerät 2 enthält im
Datenspeicher 7 gerätespezifische Informationen I, wobei der
Datenspeicher 7 auch hier über eine erste Schnittstelle 8 und
eine zweite Schnittstelle 10 mit der Leseeinrichtung 3 in
Verbindung steht. Wie auch bei den anderen Ausführungsformen
ermöglichen die Lesemittel der Leseeinrichtung 3 das Auslesen
der im Datenspeicher 7 gespeicherten Informationen I und deren
Darstellung am Bildschirm 12 der Anzeigeeinheit 11.
Bedienelemente 13 ermöglichen auch hier ein Umblättern oder
"Scrollen" der Informationen I. Gegenüber herkömmlichen
Geräten, deren gerätespezifische Informationen I in Form von
Druckerzeugnissen zur Verfügung stehen, zeichnet sich die
Ausführungsform gemäß Fig. 3 dadurch aus, daß die Archivierung
der Informationen I vereinfacht ist, wobei die Informationen
außerdem bezüglich ihres Raumbedarfs erheblich komprimierter
vorliegen.
Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform gemäß den Fig. 4a
und 4b kann der Datenspeicher 7 zusammen mit der ersten
Schnittstelle 8 eine Einheit 19 bilden, die vom zugehörigen
Gerät 2, das hier beispielsweise eine Klimaanlage 20 sein kann,
separierbar ist. Das Gerät 2 ist zu diesem Zweck beispielsweise
mit einer Ablage 21 ausgestattet, in welche diese Einheit 19
gemäß Fig. 4a einsetzbar ist.
Die zugehörige Leseeinrichtung 3 ist mit einer speziellen
Aufnahme 22 für diese Einheit 19 ausgestattet. Wenn die Einheit
19 vom Gerät 2 separiert ist, kann diese gemäß Fig. 4b in die
Aufnahme 22 der Leseeinrichtung 3 eingesetzt werden. Die zweite
Schnittstelle 10 der Leseeinrichtung 3 ist dabei so angeordnet,
daß sie mit der ersten Schnittstelle 8 verbunden oder
verbindbar ist, sobald die Einheit 19 ordnungsgemäß in die
Aufnahme 22 eingesetzt ist. Die Steuereinrichtung der
Leseeinrichtung 3 ermöglicht dann wieder das Auslesen der
Informationen I und deren Darstellung am Bildschirm 12 der
Anzeigeeinheit 11. Auch bei dieser Ausführungsform kann die
Leseeinrichtung 3 mit entsprechenden Bedienelementen 13
ausgestattet sein.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgmäßen Gerätesystems ist
darin zu sehen, daß bei sämtlichen Geräten 2 des Systems 1 die
daran ausgebildete erste Schnittstelle 8 jeweils soweit
standardisiert ist, daß die zweite Schnittstelle 10 der
Leseeinrichtung 3 damit ordnungsgemäß verbunden werden kann.
Vorzugsweise sind sämtliche erste Schnittstellen 8 identisch
aufgebaut.
Claims (19)
1. Gerätesystem zum Anzeigen gerätespezifischer Informationen
(I) von Geräten (2), insbesondere von elektrischen Geräten (2),
umfassend
daß das Gerätesystem (1) zum Anzeigen einer Betriebs- oder Bedienungsanleitung für das Gerät (2) verwendet wird, wobei die Steuereinrichtung das Lesen und Anzeigen der gerätespezifischen Informationen (I) unabhängig vom Betriebszustand des Gerätes (2) ermöglichen und wobei die gerätespezifischen Informationen (I) die Betriebs- oder Bedienungsanleitung für das Gerät (2) aufweisen oder bilden.
- 1. 1.1. mindestens ein Gerät (2)
- 1. 1.1.1. mit einem elektronischen Datenspeicher (7), in dem gerätespezifische Informationen (I) gespeichert sind,
- 2. 1.1.2. und mit einer ersten Schnittstelle (8), die mit dem Datenspeicher (7) verbunden ist,
- 2. 1.2. sowie mindestens eine Leseeinrichtung (3)
- 1. 1.2.1. mit einer zweiten Schnittstelle (10), die komplementär zur ersten Schnittstelle (8) ausgebildet ist und mit der die Leseeinrichtung (3) mit der ersten Schnittstelle (8) verbindbar ist,
- 2. 1.2.2. mit einer Anzeigeeinheit (11) und
- 3. 1.2.3. mit einer Steuereinrichtung, die es bei mit der ersten Schnittstelle (8) verbundener Leseeinrichtung (3) ermöglicht, die in dem Datenspeicher (7) gespeicherten gerätespezifischen Informationen (I) zumindest teilweise zu lesen und an der Anzeigeeinheit (11) anzuzeigen,
daß das Gerätesystem (1) zum Anzeigen einer Betriebs- oder Bedienungsanleitung für das Gerät (2) verwendet wird, wobei die Steuereinrichtung das Lesen und Anzeigen der gerätespezifischen Informationen (I) unabhängig vom Betriebszustand des Gerätes (2) ermöglichen und wobei die gerätespezifischen Informationen (I) die Betriebs- oder Bedienungsanleitung für das Gerät (2) aufweisen oder bilden.
2. Gerätesystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenspeicher (7) unabhängig von der Funktion des
Gerätes (2) am oder im Gerät (2) angeordnet sind.
3. Gerätesystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Leseeinrichtung (3) in ein solches Gerät (2)
integriert ist.
4. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Leseeinrichtung (3) eine von dem mindestens
einen Gerät (2) unabhängige Einheit bildet.
5. Gerätesystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (3) tragbar ausgebildet ist.
6. Gerätesystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tragbare Leseeinrichtung (3) im Taschenformat
ausgebildet ist.
7. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Datenspeicher (7) und Leseeinrichtung (3) so ausgebildet
sind, daß die Steuereinrichtung auch dann die im Datenspeicher
(7) gespeicherten Informationen (I) lesen können, wenn das
jeweilige Gerät (2) stromlos oder außer Betrieb oder
ausgeschaltet ist.
8. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gerätespezifischen Informationen (I) in Form wenigstens
einer elektronischen Datei im elektronischen Datenspeicher (7)
gespeichert sind.
9. Gerätesystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Lesesoftware aufweist, welche
die mindestens eine Datei aus dem Datenspeicher (7) auslesen
und an der Anzeigeeinheit (11) anzeigen kann.
10. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinheit (11) einen Bildschirm (12) zur visuellen
Darstellung der gerätespezifischen Informationen (I) aufweist.
11. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (3) Bedienelemente (13) aufweist, die
es ermöglichen, aus der Gesamtheit der lesbaren Informationen
bestimmte Teile auszuwählen, um diese Teile an der
Anzeigeeinheit (11) anzuzeigen.
12. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (2) ein Haushaltsgerät oder ein
Unterhaltungsgerät oder ein Freizeitgerät oder ein
Telekommunikationsgerät ist.
13. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das System (1) mehrere solcher Geräte (2) umfaßt, die
voneinander verschieden sind, jedoch identische erste
Schnittstellen (8) aufweisen, so daß eine Leseeinrichtung (3),
die eine von den Geräten (2) unabhängige Einheit bildet, mit
ihrer zweiten Schnittstelle (10) mit allen Geräten (2)
verbindbar ist, so daß mit dieser Leseeinrichtung (3) bei allen
Geräten (2) deren gerätespezifische Informationen (I) an der
Anzeigeeinheit (11) der Leseeinrichtung (3) anzeigbar sind.
14. Gerätesystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere der Geräte (2) über ein Netzwerk (17), z. B.
Bussystem, mit mindestens einer Leseeinrichtung (3) verbunden
sind, wobei die Leseeinrichtung (3) Bedienelemente (13)
aufweist, die es ermöglichen, aus allen vernetzten Geräten (2)
ein beliebiges auszuwählen, um dessen gerätespezifische
Informationen (I) an der Anzeigeeinheit (11) anzuzeigen, wobei
die Steuereinrichtung zur Durchführung einer derartigen Auswahl
ausgebildet sind.
15. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenspeicher (7) und die erste Schnittstelle (8) eine
vom zugehörigen Gerät (2) separierbare Einheit (19) bilden und
daß die Leseeinrichtung (3) eine Aufnahme (22) für diese
Einheit (19) aufweist, in der die Schnittstellen (8, 10) mit
einem der verbindbar sind.
16. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gerätespezifischen Informationen (I) über die erste
Schnittstelle (8) veränderbar sind.
17. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (3) durch ein eine Ausgabeeinheit (11)
aufweisendes Datenverarbeitungsgerät, z. B. Personalcomputer,
elektronischer Organizer oder dergleichen, gebildet ist, das
mit der zweiten Schnittstelle (10) ausgestattet ist, wobei die
Steuereinrichtung durch einen entsprechenden Softwarecode bzw.
durch ein entsprechendes Programm gebildet sind.
18. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstellen (8, 9) als Infrarot-Schnittstellen
ausgebildet sind.
19. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (3) einen Speicher aufweist, in den die
gerätespezifischen Informationen (I) einlesbar sind und nach
dem Einlesen unabhängig von einer Verbindung zwischen den
Schnittstellen (8, 10) an der Anzeigeeinheit (11) anzeigbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135181 DE10035181C1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Gerätesystem zum Anzeigen gerätespezifischer Informationen von Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000135181 DE10035181C1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Gerätesystem zum Anzeigen gerätespezifischer Informationen von Geräten |
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