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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maus, insbesondere eine Maus mit durch eine Speicherkarte erweiterter Speicherkapazität und deren Betriebsweise.
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In den letzten Jahren haben sich Softwares von Anwendungsprogrammen und Spielen rapid entwickelt, so dass der Benutzer immer mehr Bequemlichkeit bei der Bedienung fordert. Dementsprechend versuchen die Hersteller für Computermäuse die Maus mit immer mehr Tasten auszustatten, um die verschiedensten Bedürfnisse bei der Bedienung zu decken. Wenn die Tastenbefehle der Maus noch im Betriebssystem gespeichert wären, würde dies dem Benutzer Unbequemlichkeiten bei der Bedienung und der Einstellung bereiten. Gegenwärtig gibt es Mäuse mit eingebautem Speicher, wobei die Tastenbefehle der Maus auf die Weise eines Befehlsvorrats im eingebauten Speicher in der Maus gespeichert werden, so dass der Kontroller in der Maus ohne über ein bestimmtes Antriebsprogramm im Betriebssystem unmittelbar in Betrieb gesetzt werden kann, und der Benutzer an verschiedenen Computern bequem die gleichen eingestellten Tastenbefehle benutzen kann.
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Unter Rücksichtnahme auf die Kosten wird der eingebaute Speicher allerdings nur mit einer begrenzten Speicherkapazität ausgestattet. Außerdem benutzt der Benutzer nicht nur bestimmte wenige Softwares. Bei den herkömmlichen Mäusen mit eingebautem Speicher kann der Benutzer nicht beliebig einen einzustellenden Tastenbefehl hinzufügen, so dass der Befehlsvorrat im eingebauten Speicher den Bedarf des Benutzers nicht vollkommen decken kann.
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Diejenigen Benutzer, die mit der Maus Spiele steuern, vollziehen in ihrer Maus normalerweise einen Austausch der von den professionellen Spielern benutzten oder spezifischen Befehlsvorräte. Wenn die Maus nur mit eingebautem Speicher ausgestattet wird, wird der Austausch der Befehlsvorräte zwischen Spielern erschwert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maus mit erweiterter Speicherkapazität und deren Betriebsweise zu schaffen, wobei eine tragbare Speicherkarte mit großer Speicherkapazität als erweiterter Speicher für die Maus eingesetzt wird, so dass der Kontroller der Maus unmittelbar in dem ursprünglichen eingebauten Speicher oder einer zusätzlich steckverbundenen Speicherkarte den Zugriff auf den Tastenbefehlsvorrat durchführen kann.
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Erfindungsgemäß ist eine Betriebsweise einer Maus mit erweiterter Speicherkapazität gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Eine erfindungsgemäße Maus ist Gegenstand des Anspruchs 5. Bevorzugte Weiterbildungen einer solchen Betriebsweise bzw. einer solchen Maus sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
- 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maus mit erweiterter Speicherkapazität;
- 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maus mit erweiterter Speicherkapazität;
- 3 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Betriebsweise der Maus beim Speichern von Daten in den Speicher; und
- 4 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Betriebsweise der Maus beim Abrufen von Daten aus dem Speicher.
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Vorzugsweise wird eine tragbare Speicherkarte mit großer Speicherkapazität als erweiterter Speicher der Maus eingesetzt, so dass der Kontroller der Maus unmittelbar in dem ursprünglichen eingebauten Speicher oder einer zusätzlich steckverbundenen Speicherkarte den Zugriff auf den Tastenbefehlsvorrat durchführen kann.
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich, handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Maus 1 mit erweiterter Speicherkapazität, die einen Systemanschluß 10, eine Tasteneinheit 11, einen eingebauten Speicher 12, einen Kartenverbinder 13 und eine Steuereinheit 14. Dabei schließt sich der Systemanschluß 10 an die Steuereinheit 14 an und dient zum externen Anschließen an ein Computersystem 2, um eine Datenübertragung zwischen der Steuereinheit 14 und dem Computersystem 2 zu ermöglichen. Der Systemanschluß 10 kann beispielsweise kabelgebunden oder drahtlos an das Computersystem 2 angeschlossen werden.
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Die Tasteneinheit 11 umfasst eine Mehrzahl von Tasten 111, wobei die Anzahl und die Anordnung der Tasten 111 in Abhängigkeit von den konzipierten Funktionen der Maus 1 variieren und nicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2 beschränkt sind.
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Der eingebaute Speicher 12 ist der ursprünglich an der Schaltplatte (nicht dargestellt) der Maus 1 angeordnete Speicher und kann beispielsweise als EEPROM (Electrically-Erasable Programmable Read-Only Memory,) oder Flash-Speicher ausgeführt werden. Der Kartenverbinder 13 dient dem Benutzer zum Steckverbinden einer Speicherkarte 3, wobei die Norm des Kartenverbinders 13 nicht auf den Verbinder für eine bestimmte Speicherkarte beschränkt und mit den handelsüblichen Speicherkarten 13 kompatibel ist.
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Die Steuereinheit 14 verbindet die Tasteneinheit 11, den eingebauten Speicher 12 und einen Kartenverbinder 13 und steuert den Betrieb des eingebauten Speichers 12 und der Speicherkarte 13, um einen Tastenbefehlsvorrat (nicht dargestellt) zu speichern, wobei der Tastenbefehlsvorrat jeden Steuerbefehl aufnimmt, für den eine Taste 111 und/oder eine Kombination von verschiedenen Tasten 111 steht. Selbstverständig ist jedem Fachmann klar, dass in einem Tastenbefehlsvorrat nicht nur die Befehle der Tasten 111 der Maus aufgenommen werden können, sondern auch der Befehl jeder Tastenkombination einer mit dem Computersystem 2 verbundenen Tastatur und einer Mensch-zu-Maschine-Schnittstelle (Human Interface Device, HID) und sogar relevante virtuelle Befehle der Zeitverzögerung und der Bedienungsfeststellung.
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Wenn der Benutzer die Maus 1 bedient, erhält die Steuereinheit 14 ein Auslösesignal, das durch das Drücken des Benutzers auf eine Taste 111 oder eine Kombination von verschiedenen Tasten 111 erzeugt wird. Nun wird die Steuereinheit 14 das Auslösesignal mit dem bereits im eingebauten Speicher 12 oder in der Speicherkarte 3 gespeicherten Tastenbefehlsvorrat vergleichen, um einen entsprechenden Steuerbefehl auszugeben, diesen Steuerbefehl zu kodieren und ihn über das Systemanschluß 10 zum Computersystem 2 zu übertragen.
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Zu ergänzen ist, dass die Steuereinheit 14 ferner folgendes umfasst: ein Verbindungsmodul für eine erste Schnittstelle 141, das den eingebauten Speicher 12 verbindet, um den Betrieb des eingebauten Speichers 12 anzutreiben; ein Verbindungsmodul für eine zweite Schnittstelle 142, das den Kartenverbinder 13 verbindet, um die mit dem Kartenverbinder 13 verbundene Speicherkarte 3 anzutreiben; und eine Kerneinheit 143, die den Systemanschluß 10 und die Tasteneinheit 11 verbindet, um den vom Computer 2 gegebenen Befehl und das von der Tasteneinheit 11 erzeugte Auslösesignal zu verarbeiten und jeweils über das Verbindungsmodul für eine erste Schnittstelle 141 und das Verbindungsmodul für eine zweite Schnittstelle 142 auf die Daten im eingebauten Speicher 12 und der Speicherkarte 3 zuzugreifen.
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Da in diesem Ausführungsbeispiel die Speicherkarte 3 durch die Steuerung der Steuereinheit 14 als erweiterter Speicher des eingebauten Speichers 12 eingesetzt wird, verfügt der eingebaute Speicher 12 beim Zugriff über die Priorität.
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Im Folgenden wird das Erzeugen des Tastenbefehlsvorrats an Beispielen erläutert:
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Nach der ersten Weise erhält der Benutzer durch die Eigenschaft der Tragbarkeit der Speicherkarte den benötigten Tastenbefehlsvorrat aus dem Computer eines weiteren Benutzers oder durch einen Austausch der Speicherkarte 3; die Speicherkarte 3 wird in die Maus 1 eingesteckt, so dass die Steuereinheit 14 den Tastenbefehlsvorrat in der Speicherkarte 3 verwenden kann.
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Nach der zweiten Weise kann der Benutzer am Computersystem 2 ein Anwendungsprogramm (nicht dargestellt) ausführen, damit der eine Einstellung vornehmen kann, wobei das Anwendungsprogramm von einer Software konzipiert wird und daher mit verschiedenen Schnittstellen ausgestaltet werden kann, wobei hierzu keine schematische Darstellung vorhanden ist. Im Anwendungsprogramm ist eine Befehleinstellschnittstelle enthalten, die aufgrund der Anordnung der tatsächlichen an der Maus 1 vorhandenen Tasten 111 konzipiert wird, so dass der Benutzer die Steuerbefehle für alle Tasten 111 oder die Kombinationen von verschiedenen Tasten 111 einstellen kann, um weiter den Tastenbefehlsvorrat zu integrieren und in die Maus zu speichern, so dass die Steuereinheit 14 der Maus 1 den Tastenbefehlsvorrat verwenden kann.
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Nach dieser Weise kann das Anwendungsprogramm ferner eine Schnittstelle zur Bestimmung eines Speicherwegs umfassen, um den Tastenbefehlsvorrat durch eine direkte Bestimmung in der Speicherkarte 3 und nicht im eingebauten Speicher 12 zu speichern. Dies erleichtert dem Benutzer die Anwendung des Tastenbefehlsvorrats, wenn der Benutzer die Speicherkarte 3 austauschen möchte.
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Nach der dritten Weise wird eine Makrodatei über eine Importschnittstelle im Anwendungsprogramm geladen, wobei die Makrodatei in einen Tastenbefehlsvorrat umgewandelt und in der Maus 1 gespeichert wird. Die Makrodatei hier kann beispielsweise eine aus dem Internet runtergeladene Datei sein, und in der Makrodatei sind relevante Tastenbefehle vorhanden, die von anderen Benutzern eingestellt worden sind.
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Nachfolgend werden die Schritte der Betriebsvorgangs anhand des Rahmenwerks der Maus 1 gemäß dem o.g. Ausführungsbeispiel erläutert. 3 zeigt Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Betriebsweise der Maus beim Speichern von Daten in den Speicher, wobei die Betriebsweise folgende Schritte umfasst: in die Maus wird eine Speicherkarte eingesteckt (S301); die Maus empfängt einen vom Computersystem ausgegebenen Tastenbefehlsvorrat (S303); es wird festgestellt, ob der Benutzer bei der Ausgabe des Tastenbefehlsvorrats des Computersystems einen Speicherweg bestimmt (S305); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S305) Nein ist, bedeutet das, dass der Benutzer nach der Einstellung des Tastenbefehlsvorrats keinen Speicherweg bestimmt hat, wobei der Tastenbefehlsvorrat gemäß der Konzeption zuerst in einen eingebauten Speicher in der Maus 1 gespeichert wird.
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Da der eingebaute Speicher unter Rücksichtnahme auf die Kosten nur mit einer begrenzten Speicherkapazität ausgestattet wird, wird festgestellt, ob die Kapazität des eingebauten Speichers zum Speichern des Tastenbefehlsvorrats ausreicht (S307); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S307) Nein ist, bedeutet das, dass die Kapazität des eingebauten Speichers zum Speichern des aktuell vom Benutzer eingestellten Tastenbefehlsvorrats nicht ausreicht, demzufolge der Tastenbefehlsvorrat in der Speicherkarte gespeichert wird (S309); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S305) Ja ist, bedeutet das, dass der Benutzer einen Speicherweg für den Tastenbefehlsvorrat bestimmt hat, nämlich dass der Tastenbefehlsvorrat in der Speicherkarte gespeichert werden soll (S309).
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Nach der Ausführung des Schritts (S309) erfolgt durch die Steuerung einer Steuereinheit in der Maus die Aktualisierung des Tastenbefehlsvorrats in der Speicherkarte; dann wird mit der Verwendung des aktualisierten Tastenbefehlsvorrats begonnen(S311), um eine weitere problemlose Benutzung des Tastenbefehlsvorrats zu begünstigen.
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Wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S307) Ja ist, bedeutet das, dass die Kapazität des eingebauten Speichers zum Speichern des aktuell vom Benutzer eingestellten Tastenbefehlsvorrats ausreicht, demzufolge der Tastenbefehlsvorrat direkt im eingebauten Speicher gespeichert wird (S311); dann wird mit der Verwendung des aktualisierten Tastenbefehlsvorrats begonnen (S315), um eine weitere problemlose Benutzung des Tastenbefehlsvorrats zu begünstigen.
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4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Betriebsweise der Maus beim Abrufen von Daten aus dem Speicher. In diesem Ausführungsbeispiel muss der Tastenbefehlsvorrat vor der Ausführung des Datenabrufens bereits in dem in der Maus eingebauten Speicher oder/und in der an die Maus angeschlossenen Speicherkarte gespeichert worden sein.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Betriebsweise folgende Schritte: es wird festgestellt, ob der Betrieb eines in der Maus eingebauten Speichers und einer eingesteckten Speicherkarte normal läuft (S401); die Maus ist in Bereitschaft, ein von einer Taste oder einer Kombination von verschiedenen Tasten erzeugtes Auslösesignal zu empfangen (S403).
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Nachdem die Steuereinheit der Maus das Auslösesignal empfangen hat, wird sie feststellen, ob das Auslösesignal mit einem im eingebauten Speicher gespeicherten Tastenbefehlsvorrat in Übereinstimmung steht (S405); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S405) Ja ist, bedeutet das, dass die von dem Benutzer gedrückte Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten ein gültiges Tastenauslösesignal ist, und das Auslösesignal mit dem im eingebauten Speicher gespeicherten Tastenbefehlsvorrat in Übereinstimmung steht; folglich wird gemäß dem im eingebauten Speicher gespeicherten Tastenbefehlsvorrat ein entsprechender Steuerbefehl ausgegeben (S407); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S405) Nein ist, bedeutet das, entweder dass die von dem Benutzer gedrückte Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten nicht im gespeicherten Tastenbefehlsvorrat im eingebauten Speicher existiert, oder dass kein Tastenbefehlsvorrat im eingebauten Speicher gespeichert ist. Nun wird die Steuereinheit weiterhin feststellen, ob das Auslösesignal mit dem in der Speicherkarte gespeicherten Tastenbefehlsvorrat in Übereinstimmung steht (S409).
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Wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S409) Nein ist, bedeutet das, dass die von dem Benutzer gedrückte Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten ein gültiges Tastenauslösesignal ist; folglich wird gemäß dem in der Speicherkarte gespeicherten Tastenbefehlsvorrat ein entsprechender Steuerbefehl ausgegeben (S411); anschließend wird die Steuereinheit den nach der Ausführung des Schritts (S411) oder des Schritts (S407) erzeugten Steuerbefehl kodieren und den kodierten Steuerbefehl zum Computersystem ausgeben (S413).
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Wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S409) Nein ist, bedeutet das, dass weder dass die von dem Benutzer gedrückte Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten im gespeicherten Tastenbefehlsvorrat im eingebauten Speicher existiert, noch dass die von dem Benutzer gedrückte Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten mit dem Tastenbefehlsvorrat in der Speicherkarte in Übereinstimmung steht. Das bedeutet, dass das erzeugte Auslösesignal ein ungültiges Tastenauslösesignal ist, so dass die Maus keine Betätigung oder Arbeit vornehmen wird. Sodann wird der Schritt (S403) wiederholt, und es wird abgewartet, ein durch Drücken des Benutzers auf eine Taste erzeugte Auslösesignal zu empfangen.
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Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als sowohl die Maus einen eingebauten Speicher aufweist als auch extern mit einer Speicherkarte verbunden ist, so dass der zu verwendende Tastenbefehlsvorrat direkt in der Speicher gespeichert werden kann, wodurch an verschiedenen Computern die gleichen eingestellten Tastenbefehle verwendet werden können, und das Problem mit mangelnder Speicherkapazität des eingebauten Speichers nicht vorkommt; außerdem bietet die Erfindung einen bequemeren Austausch von Tastenbefehlsvorräten an.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Maus
- 10
- Systemanschluß
- 11
- Tasteneinheit
- 111
- Taste
- 12
- eingebauter Speicher
- 13
- Kartenverbinder
- 14
- Steuereinheit
- 141
- Verbindungsmodul für eine erste Schnittstelle
- 142
- Verbindungsmodul für eine zweite Schnittstelle
- 143
- Kerneinheit
- 2
- Computersystem
- 3
- Speicherkarte