DE10240858A1 - System und Verfahren zum Bereitstellen einer Instruktion für den Benutzer eines Peripheriegeräts - Google Patents

System und Verfahren zum Bereitstellen einer Instruktion für den Benutzer eines Peripheriegeräts

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Instruktion für den Benutzer eines Peripheriegeräts. Bei einer Anordnung beinhalten das System und das Verfahren ein Empfangen einer Anforderung nach einer Instruktion und ein Präsentieren von Videodaten, die das Durchführen einer bestimmten Aufgabe, die einem Peripheriegerät zugeordnet ist, demostrieren. Die Videoinstruktion kann zu verchiedenen unterschiedlichen Themen gehören, die z. B. eine Peripheriegeräteeinstellung, eine Softwareinstallierung, eine Peripheriegeräteverwendung und eine Peripheriegerätewartung umfassen. Die Videodaten können dem Benutzer mit einer Anzeige einer Rechenvorrichtung, die verwendet wird, um auf das Peripheriegerät zuzugreifen, oder auf einer Anzeige des Peripheriegerätes selbst präsentiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Instruktion für den Benutzer eines Peripheriegeräts. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System und ein Verfahren, mit denen einem Benutzer eine Videoinstruktion präsentiert werden kann, die demonstriert, wie verschiedene Aufgaben, die einer Einstellung, einer Installation, Benutzung und/oder Wartung des Geräts zugeordnet sind, durchzuführen sind.
  • Wenn eine Person ein Peripheriegerät kauft, wird sie normalerweise aufgefordert, das Gerät einzustellen und zu installieren. Beinhaltet in diesem Prozeß sind verschiedene Aufgaben, einschließlich z. B. eines Entfernens des Geräts aus seiner Kiste, eines Einstellens des Geräts, wenn Gerätskomponenten (z. B. Tonerkassette) separat verpackt sind, eines Installierens verschiedener Softwareelemente auf einer Rechenvorrichtung (z. B. Personalcomputer (PC)), die verwendet wird, um auf das Peripheriegerät zuzugreifen und dasselbe zu steuern, usw. Außer Aufgaben, die einer Initialisierung des Geräts zugeordnet sind, kann der Benutzer von Zeit zu Zeit dazu aufgefordert werden, andere Aufgaben, die der Benutzung und Wartung des Geräts zugeordnet sind, durchzuführen. Der Benutzer kann z. B. in periodischen Abständen eine Tonerkassette oder eine andere Verbrauchskomponente des Geräts ersetzen müssen.
  • Da der Benutzer normalerweise zumindest am Anfang nicht vertraut mit den Prozeduren zum Fertigstellen der zuvor genannten Aufgaben ist, braucht der Benutzer üblicherweise eine Instruktion hinsichtlich dessen, wie die Aufgaben durchzuführen sind. Heute ist den meisten Peripheriegeräten ein Druckkopie- und/oder ein elektronisches Benutzerhandbuch beigefügt, das erklärt, wie das Peripheriegerät eingestellt, installiert, verwendet und gewartet wird. Obwohl das Handbuch während der Initialisierung des Geräts und während einer periodischen Verwendung und Wartung als Referenz verwendet werden kann, ist ein derartiges Handbuch dahingehend nur eingeschränkt hilfreich für den Benutzer, daß die Hilfe, die in dem Handbuch geliefert wird, üblicherweise auf rätselhafte schriftliche Beschreibungen und Schemata begrenzt ist, die erklären sollen, wie die verschiedenen Aufgaben durchzuführen sind. Folglich kann der Benutzer, obwohl er über das Handbuch verfügt, dennoch Schwierigkeiten bei der Fertigstellung einer oder mehrerer Aufgaben haben, die dem Peripheriegerät zugeordnet sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bereitstellen einer Peripheriegerät-Instruktion, ein System zum Bereitstellen einer Peripheriegerät- Instruktion oder ein Peripheriegerät zu schaffen, die Instruktionen hinsichtlich Installation, Verwendung, Wartung usw. eines Peripheriegeräts aufweisen, die für den Benutzer nützlicher sind als herkömmliche Benutzerhandbücher.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 9 oder ein Peripheriegerät gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Instruktion für den Benutzer eines Peripheriegeräts. Bei einer Anordnung beinhalten das System und das Verfahren ein Empfangen einer Anforderung nach einer Instruktion und ein Präsentieren von Videodaten, die die Durchführung einer bestimmten Aufgabe, die einem Peripheriegerät zugeordnet ist, demonstrieren. Wie hierin besprochen wird, kann die Videoinstruktion zu verschiedenen unterschiedlichen Themen gehören, einschließlich z. B. des Einstellens des Peripheriegeräts, der Softwareinstallierung, der Verwendung des Peripheriegeräts und der Wartung des Peripheriegeräts. Die Videodaten können dem Benutzer mit einer Anzeige einer Rechenvorrichtung, die verwendet wird, um auf das Peripheriegerät zuzugreifen, oder auf einer Anzeige des Peripheriegerätes selbst präsentiert werden.
  • Wenn die Videoinstruktion dem Benutzer mit der Anzeige des Peripheriegeräts präsentiert werden soll, können Daten, die relevant für die Videoinstruktion sind, in dem Peripheriegerät gespeichert sein. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann das Peripheriegerät eine Betriebshardware, einen Speicher, der einen Videoinstruierer umfaßt, wobei der Videoinstruierer ein Videoabspielgerät und zumindest eine Videodatei aufweist, und eine Anzeige aufweisen, die angepaßt ist, um einem Benutzer die Videoinstruktion zu präsentieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei die Komponenten in den Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei statt dessen eine klare Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung hervorgehoben wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines exemplarischen Systems zum Bereitstellen einer Videoinstruktion;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Peripheriegeräts aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Netzvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Videoinstruierers eines Speichermediums aus Fig. 1 und der Netzvorrichtung aus Fig. 3 darstellt; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines Videoinstruierers des Peripheriegeräts aus Fig. 2 darstellt.
  • Hierin offenbart sind ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Instruktion für den Benutzer eines Peripheriegeräts, um dem Benutzer zu helfen, verschiedene Aufgaben durchzuführen, die dem Peripheriegerät zugehörig sind. Der Benutzer kann z. B. Hilfe beim Einstellen des Peripheriegerätes, einschließlich eines Herstellens aller notwendiger elektrischer Kabelverbindungen, beim Initialisieren des Peripheriegeräts zur Verwendung, einschließlich einer Installierung aller relevanter Softwareelemente, die auf dem Host-Gerät erforderlich sind, beim Verwenden des Peripheriegeräts, einschließlich eines Einstellens seiner Einstellungen, und beim Warten des Peripheriegeräts, einschließlich eines Behebens fehlerhafter Zustände, die das Peripheriegerät aufweist, erhalten. Wie dies weiter unten detaillierter beschrieben ist, wird die Instruktion durch die Präsentation verschiedener Videodaten in der Form tatsächlicher Filmmeter für den Benutzer bereitgestellt. Diese Videodaten können dem Benutzer mit einer Anzeige des Host- Gerätes, des Peripheriegerätes oder beider Geräte präsentiert werden.
  • Um eine Beschreibung des Systems und des Verfahrens zu erleichtern, wird zuerst ein exemplarisches System Bezug nehmend auf die Figuren beschrieben. Obwohl dieses System detailliert beschrieben ist, ist es ersichtlich, daß dieses System lediglich zu Darstellungszwecken vorgesehen ist, und daß verschiedene Modifizierungen denkbar sind, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Nachdem das beispielhafte System beschrieben wurde, werden Beispiele des Betriebs des Systems geliefert, um die Weisen zu erklären, auf die die Instruktion bereitgestellt werden kann.
  • Nun wird detailliert Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten entsprechende Teile bezeichnen, wobei Fig. 1 ein exemplarisches System 100 zum Bereitstellen einer Videoinstruktion darstellt. Wie dies in dieser Figur gezeigt ist, weist das System 100 allgemein ein Peripheriegerät 102 auf. Beispielhaft weist dieses Peripheriegerät 102 einen Drucker auf. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß das Peripheriegerät 102 im wesentlichen jeden anderen Typ von Peripheriegerät, einschließlich eines Kopiergeräts, eines Faksimilegeräts, eines Scanners, eines Multifunktionsperipheriegeräts, einer Netzänwendung usw., aufweisen kann.
  • Zusätzlich zu dem Peripheriegerät 102 kann das System 100 eine Rechenvorrichtung 104 umfassen. Die Rechenvorrichtung 104 weist im wesentlichen jede Vorrichtung auf, die in der Lage ist, mit dem Peripheriegerät 102 verwendet zu werden, und die insbesondere in der Lage ist, mit dem Peripheriegerät durch ein Senden von Daten an und/oder ein Empfangen von Daten von dem Peripheriegerät zu kommunizieren. Beispielhaft weist die Rechenvorrichtung 104 einen Personalcomputer (PC) auf. Obwohl ein PC in Fig. 1 identifiziert und hierin erläutert ist, wird darauf verwiesen, daß die Rechenvorrichtung 104 alternativ einen anderen Typ von Rechenvorrichtung aufweisen könnte, einschließlich z. B. eines Notebook-Computers, eines Servers, eines Personaldigitalassistenten (PDA), eines Mobiltelephons usw.
  • Wie weiter in Fig. 1 gezeigt ist, kann das System 100 außerdem eine Netzvorrichtung 106 umfassen, die verschiedene Informationen speichert. Beispielhaft weist die Netzvorrichtung 106 einen Netzserver auf. Das Peripheriegerät 102, die Rechenvorrichtung 104 und die Netzvorrichtung 106 können jeweils mit einem Netz 108 verbunden sein, das üblicherweise eines oder mehrere Teilnetze aufweist, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Beispielhaft können diese Netze eines oder mehrere lokale Netze (LAN) und/oder Großraumnetze (WAN) umfassen. Tatsächlich kann das Netz 108 bei einigen Ausführungsbeispielen einen Satz von Netzen aufweisen, die einen Teil des Internets bilden. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann die Rechenvorrichtung 104 direkt mit dem Peripheriegerät 102 verbunden sein. Eine derartige Anordnung befindet sich wahrscheinlich in einem Privathaushalt oder einer kleinen Büroumgebung, in der der Benutzer kein Netz verwendet und statt dessen direkt mit dem Peripheriegerät 102 kommuniziert. Bei einem derartigen Szenario kann eine Kommunikation mit einer direkten elektrischen und/oder optischen Verbindung oder durch eine drahtlose Kommunikation ermöglicht werden.
  • Wie weiter in Fig. 1 gezeigt ist, kann das System 100 ein Speichermedium 110 umfassen, das beispielhaft eine Nur- Lese-Kompaktplatte (CDROM) aufweist. Wie dies unten detaillierter erläutert wird, kann das Speichermedium 110 dem Benutzer gemeinsam mit dem Peripheriegerät 102 geliefert werden, um dem Benutzer bei der Einstellung, der Installation, Verwendung und Wartung des Geräts zu helfen. Um sicherzustellen, daß der Benutzer das Speichermedium 110 lokalisiert, kann dasselbe in der Peripheriegeräteverpackung hervorstechend plaziert und markiert sein, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zu ziehen. Wie dies weiter unten detaillierter erläutert wird, kann das Speichermedium 110 eine Videoinstruierersoftware aufweisen, mit der dem Benutzer Videodaten auf der Rechenvorrichtung 104 präsentiert werden können.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen exemplarischen Aufbau für das Peripheriegerät 102 aus Fig. 1 darstellt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Peripheriegerät 102 eine Verarbeitungsvorrichtung 200, einen Speicher 202, eine Betriebshardware 204, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtung 206, eine Anzeige 208, eine oder mehrere Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Vorrichtungen 210 und eine oder mehrere Netzvorrichtungen 212 aufweisen. Jede dieser Komponenten ist mit einer lokalen Schnittstelle 214 verbunden, die beispielhaft einen oder mehrere interne Busse aufweist. Die Verarbeitungsvorrichtung 200 ist angepaßt, um Befehle auszuführen, die in dem Speicher 202 gespeichert sind, und kann einen Allzweckprozessor, einen Mikroprozessor, eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), eine Mehrzahl geeignet konfigurierter digitaler Logikgates und andere bekannte elektrische Konfigurationen aufweisen, die aus diskreten Elementen alleine und in verschiedenen Kombinationen bestehen, um den Gesamtbetrieb des Peripheriegerätes 102 zu koordinieren.
  • Die Betriebshardware 204 weist die verschiedenen Komponenten auf, die zur Durchführung der verschiedenen Funktionalitäten bereitgestellt sind, für die das Peripheriegerät 102 konfiguriert ist. Wenn das Peripheriegerät 102 z. B. einen Drucker aufweist, kann die Betriebshardware eine Druckmaschine aufweisen. Die eine oder die mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 weisen üblicherweise Schnittstellen-Tools auf, mit denen die Geräteeinstellungen verändert werden können, und durch die der Benutzer direkt Befehle an das Peripheriegerät 102 kommunizieren kann. Beispielhaft weisen die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 eine oder mehrere Funktionstasten und/oder -Knöpfe auf, mit denen der Betrieb des Peripheriegerätes 102 gesteuert werden kann.
  • Insbesondere können die Benutzerschnittstellenvorrichtungen verschiedene videotypische Knöpfe, wie z. B. einen Abspielknopf, einen Stopp-Knopf, einen Vorspulknopf, einen Zurückspulknopf usw., aufweisen.
  • Die Anzeige 208 wird verwendet, um dem Benutzer visuelle Informationen zu präsentieren, und, wie unten beschrieben wird, dem Benutzer Videodaten zu präsentieren. Beispielhaft weist die Anzeige 208 eine Flüssigkristallanzeige (LCD) auf. Es wird angemerkt, daß, wenn die Anzeige 208 einen Tastbildschirm aufweist, die Anzeige auch dahingehend als eine Benutzerschnittstellenvorrichtung betrachtet werden kann, daß sie verwendet werden kann, um verschiedene Befehle einzugeben. Vorzugsweise ist die Anzeige 208 relativ groß, um so ein geeignetes Medium für die Betrachtung von Videodaten zu liefern.
  • Weiter Bezug nehmend auf Fig. 2 sind die eine oder die mehreren I/O-Vorrichtungen 210 angepaßt, um eine Verbindung des Peripheriegerätes 102 mit einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einer Rechenvorrichtung 104, zu ermöglichen, und können deshalb eine oder mehrere serielle, parallele, kleine Computersystemschnittstellen-(SCSI), Universal-Seriell- Bus-(USB), IEEE 1394- (z. B. Firewire™) und/oder Personalnetz-(PAN) Komponenten umfassen. Die eine oder die mehreren Netzvorrichtungen 212 weisen die verschiedenen Komponenten auf, die verwendet werden, um Daten über das Netz 108 zu senden und/oder zu empfangen. Beispielhaft umfassen die Netzvorrichtungen 212 eine Vorrichtung, die sowohl Eingänge als auch Ausgänge kommunizieren kann, wie z. B. einen Modulator/Demodulator (z. B. Modem), ein drahtloses (z. B. Radiofrequenz-(HF-)) Sende/Empfangsgerät, eine Telephonschnittstelle, eine Brücke, einen Router, eine Netzwerkkarte usw.
  • Der Speicher 202 umfaßt verschiedene Software- (z. B. Firmware-) Programme, die ein Betriebssystem 216 und einen Videoinstruierer 218 umfassen. Das Betriebssystem 216 enthält die verschiedenen Befehle, die verwendet werden, um den allgemeinen Betrieb des Peripheriegerätes 102 zu steuern. Wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, ist der Videoinstruierer 218 konfiguriert, um dem Benutzer über die Anzeige 208 eine Videoinstruktion zu präsentieren. Beispielhaft weist der Videoinstruierer 218 eine Mehrzahl von Videodateien 220 und ein Videoabspielgerät 222 auf, das zum "Abspielen" der Videodateien konfiguriert ist. Die Videodateien 220 können z. B. komprimierte Dateien aufweisen, die in einem bekannten Videoformat gespeichert sind, wie z. B. MPEG. Obwohl MPEG hierin ausdrücklich identifiziert ist, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, daß andere Videoformate verwendet werden können. Der Videoinstruierer 218 kann z. B. auf einem nicht-flüchtigen Speichermedium, wie z. B. einem internen CDROM, oder in einem Dual- In-Line-Speichermodul (DIMM) auf einer Formatiererplatine des Peripheriegerätes 102 gespeichert sein. Ein DIMM kann in Fällen, in denen das Peripheriegerät 102 mit Videodaten aus der Fabrik programmiert wurde, vorzuziehen sein. Alternativ können die Videodaten auf der Festplatte eines Geräts gespeichert sein. Normalerweise wäre dies jedoch nur eine temporäre Lösung, um das Risiko zu vermeiden, die Daten versehentlich zu überschreiben. Die Speicherung auf der Festplatte jedoch würde es dem Benutzer ermöglichen, neuere Versionen der Videodaten von dem Internet auf die Festplatte herunterzuladen. Bei einer weiteren Alternative können neuere Versionen der Videodaten von dem Internet zu einem Flash-Speicher des Geräts 102 heruntergeladen werden.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen beispielhaften Aufbau für die Netzvorrichtung 106 aus Fig. 1 darstellt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Netzvorrichtung 106 eine Verarbeitungsvorrichtung 300, einen Speicher 302, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 304, eine Anzeige 306, eine oder mehrere I/O-Vorrichtungen 308 und eine oder mehrere Vernetzungsvorrichtungen 310 aufweisen, die alle mit einer lokalen Schnittstelle 312 verbunden sind. Die Verarbeitungsvorrichtung 300 kann jeden kundenspezifisch hergestellten oder käuflich erwerblichen Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder einen Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die der Netzvorrichtung 106 zugeordnet sind, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips) oder einen Makroprozessor umfassen. Der Speicher 302 kann jedes Element einer Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, wie z. B. DRAM, SRAM usw.)) und nicht-flüchtigen Speicherelementen (z. B. ROM, Festplatte, CDROM, Band usw.) umfassen.
  • Die eine oder die mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 304 weisen die Komponenten auf, mit denen der Benutzer mit der Netzvorrichtung 106 in Wechselwirkung stehen kann. Wenn die Netzvorrichtung 106 z. B. einen PC oder Server aufweist, können diese Komponenten eine Tastatur oder Maus aufweisen. Zusätzlich kann die Anzeige 306 einen Computermonitor oder einen Plasmabildschirm für einen PC oder Server aufweisen. Die eine oder die mehreren I/O- Vorrichtungen 308 und die eine oder die mehreren Vernetzungsvorrichtungen 310 wirken wie die gleichnamigen Komponenten, die Bezug nehmend auf Fig. 2 beschrieben wurden, und können eine ähnliche Konfiguration wie dieselben aufweisen.
  • Der Speicher 302 weist normalerweise ein Betriebssystem 314 und einen Videoinstruierer 316 auf, der eine oder mehrere Videodateien 318 umfaßt. Das Betriebssystem 314 steuert die Ausführung anderer Software und liefert ein Planen, eine Eingangs/Ausgangssteuerung, eine Datei- und Datenverwaltung, eine Speicherverwaltung und eine Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste. Der Videoinstruierer 316 ist wie der Instruierer 218 konfiguriert, um dem Benutzer eine Videoinstruktion zu präsentieren. Während die Instruktion dem Benutzer mit der Anzeige 208 des Peripheriegerätes 102 vorgelegt werden kann, ist die Instruktion auch auf der Rechenvorrichtung 104 (z. B. auf einem Monitor) verfügbar.
  • Wie bereits angemerkt wurde, kann das Speichermedium 110 aus Fig. 1 außerdem seine eigene Videoinstruierersoftware (nicht gezeigt) aufweisen. Dieser Instruierer kann in seiner Konfiguration ähnlich sein wie die Netzvorrichtung 106. Wenn der Instruierer in die Rechenvorrichtung 104 eingesetzt ist, kann derselbe geöffnet und auf eine ähnliche Weise wie die gleichnamigen Komponenten der Netzvorrichtung 106 verwendet werden. Folglich ist die Software, die auf dem Speichermedium 110 gespeichert ist, in Verbindung mit dem Videoinstruierer 316 der Netzvorrichtung 106 in Fig. 4 beschrieben.
  • Verschiedene Software- und/oder Firmwareprogramme wurden hierin beschrieben. Es wird darauf verwiesen, daß diese Programme auf jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit jedem anderen computerbezogenen System oder Verfahren gespeichert sein können. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder eine andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerbezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Diese Programme können in jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einem -Gerät oder einer -Vorrichtung, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorhaltigen System oder einem anderen System, das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, dem -Gerät oder der -Vorrichtung holen und die Instruktionen ausführen kann, ausgeführt sein. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes kann ein "computerlesbares Medium" jede Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem, dem -Gerät oder der -Vorrichtung speichern, kommunizieren, weiterleiten oder transportieren kann.
  • Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, ein -Gerät, eine -Vorrichtung oder ein Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht ausschließliche Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser und einen tragbaren Kompaktplatten-Nur-Lese-Speicher (CDROM). Es wird angemerkt, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf das ein Programm gedruckt ist, wenn das Programm elektrisch z. B. über ein optisches Scannen das Papiers oder des anderen Mediums erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf eine geeignete Weise, falls dies notwendig ist, verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Nachdem ein exemplarisches System 100 oben beschrieben wurde, wird nun der Betrieb des Systems besprochen. In der folgenden Besprechung sind Flußdiagramme vorgesehen. Es wird darauf verwiesen, daß alle Prozeßschritte oder -blöcke in diesen Flußdiagrammen, Module, Segmente oder Abschnitte eines Codes darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implementieren spezifischer logischer Funktionen oder Schritte in dem Verfahren umfaßt. Es wird darauf verwiesen, daß, obwohl bestimmte beispielhafte Verfahrensschritte beschrieben sind, alternative Implementierungen denkbar sind. Ferner können Schritte außerhalb der gezeigten und erläuterten Reihenfolge ausgeführt werden, einschließlich abhängig von der beinhalteten Funktionalität im wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge.
  • Allgemein ausgedrückt beinhaltet der Betrieb des Systems ein Bereitstellen einer Videoinstruktion für einen Benutzer in verschiedenen unterschiedlichen Zusammenhängen. In einem ersten Zusammenhang kann der Benutzer die Videoinstruktion hinsichtlich der Einstellung und der Installierung für das Peripheriegerät 102 empfangen. In einem zweiten Zusammenhang kann der Benutzer die Videoinstruktion hinsichtlich der Verwendung des Peripheriegerätes 102 empfangen. In einem dritten Zusammenhang kann der Benutzer eine Videoinstruktion hinsichtlich der Wartung des Peripheriegerätes 102 empfangen. In jedem Zusammenhang wird dem Benutzer verglichen mit dem, was von einem Benutzerhandbuch empfangen wird, dahingehend ein größerer Nutzen geliefert, daß tatsächliche Videofilmmeter einer Person, die verschiedene Aufgaben an einem Peripheriegerät des gleichen Modells durchführt, bereitgestellt werden können. Folglich kann der Benutzer Schritt-um-Schritt-Demonstrationen mit dem Gerät betrachten, die dem Benutzer helfen zu verstehen und zu lernen, wie verschiedene unterschiedliche gerätebezogene Aufgaben fertigzustellen sind.
  • Zusätzlich zu den verschiedenen unterschiedlichen Zusammenhängen, für die eine Videoinstruktion bereitgestellt werden kann, kann die Videoinstruktion dem Benutzer auf eine Vielzahl von Weisen präsentiert werden. Bei einer ersten Anordnung wird die Videoinstruktion dem Benutzer auf einer Anzeige der Rechenvorrichtung 104 des Benutzers präsentiert. Diese Variation der Präsentation ist insbesondere zum Empfangen einer Instruktion hinsichtlich der Einstellung und der Installation sowie der Verwendung des Peripheriegerätes 102 von Nutzen. Wie unten erklärt wird, kann diese Videoinstruktion entweder von dem Speichermedium 110 oder von der entfernten Vorrichtung 106 über das Netz 108 wiedergewonnen werden. Bei einer zweiten Anordnung kann die Videoinstruktion dem Benutzer mit der Anzeige 208 des Peripheriegerätes 102 selbst geliefert werden. Diese Videoinstruktion kann von dem Vorrichtungsspeicher 202 oder wieder von der Netzvorrichtung 106 wiedergewonnen werden. Die Präsentation der Videoinstruktion auf der Anzeige 208 ist insbesondere für eine Instruktion hinsichtlich der Verwendung und Wartung des Peripheriegeräts 102 nützlich für den Benutzer.
  • Fig. 4 zeigt den Betrieb des Videoinstruierers 316 der Netzvorrichtung 106 beim Bereitstellen einer Videoinstruktion hinsichtlich der Einstellung und der Installation des Peripheriegerätes 102. Da das Speichermedium 110 einen Videoinstruierer (d. h. Software) aufweist, der ähnlich ist wie der Videoinstruierer 316, wird darauf verwiesen, daß die folgende Erläuterung gleichermaßen auf die Speichermediensoftware zutrifft. Bezug nehmend auf einen Block 400 wird der Videoinstruierer zuerst eingeleitet. Diese Einleitung kann auf eine Vielzahl von Weisen auftreten. Wenn der Videoinstruierer z. B. auf der Netzvorrichtung 106 gespeichert ist, kann eine Einleitung ansprechend darauf auftreten, daß ein Benutzer auf einen Netzort (z. B. Website) mit seiner Rechenvorrichtung 104 über das Netz 108 zugreift. Alternativ kann, wenn der Videoinstruierer auf dem Speichermedium 110 gespeichert ist, eine Einleitung auftreten, wenn der Benutzer erstmals das Speichermedium in ein geeignetes Laufwerk der Rechenvorrichtung 104 einschiebt, oder wenn der Benutzer den Videoinstruierer von einem Startmenü "öffnet".
  • In jedem Fall kann der Videoinstruierer 316, sobald er eingeleitet wurde, eine Anforderung, eine Videoinstruktion zu betrachten, empfangen, wie in einem Block 402 gezeigt ist. Da der Videoinstruierer 316 verschiedene unterschiedliche Videodateien 220 aufweist, die zu verschiedenen unterschiedlichen Peripheriegerätethemen gehören, bestimmt der Videoinstruierer zuerst, welche Videodateien zu der Anforderung gehören, wie in einem Block 404 gezeigt ist. Hinsichtlich der Einstellung des Peripheriegerätes können betroffene Videodateien zu einem Entfernen des Peripheriegerätes 102 aus seinem Kasten, einem Bereitstellen von Leistung für das Gerät, einem Verbinden der verschiedenen Datenkabel mit dem Gerät, einem Installieren verschiedener Komponenten in dem Peripheriegerät (z. B. Tonerkassetten, Entwicklertrommel usw.), einem Installieren von Zubehör an dem Peripheriegerät (z. B. Extraablage) usw. gehören. Beispielhaft können diese Videodateien als eine Gruppe impliziert sein, bei der der Videoinstruierer 316 bestimmt, daß der Benutzer ein neu erhaltenes Peripheriegerät 102 initialisiert. Diese Bestimmung kann z. B. basierend auf einer Benutzerantwort auf eine Aufforderung sein, die vorgelegt wird, nachdem der Videoinstruierer 316 eingeleitet ist.
  • Hinsichtlich der Installation können Videodateien impliziert sein, die zu einer Softwareinstallierung (z. B. Treiberinstallierung) gehören. Insbesondere können eine oder mehrere Videodateien impliziert sein, die dem Benutzer eine Instruktion hinsichtlich der verschiedenen verfügbaren Optionen liefern, die dem Benutzer Demonstrationen hinsichtlich dieser Optionen präsentieren. Wieder ist, da dem Benutzer Videofilmmeter präsentiert werden, derselbe in der Lage, eine andere Person bei der Installierung der Software Schritt um Schritt zu beobachten. Zusätzlich zu dieser Form von Instruktion können dem Benutzer Tips hinsichtlich dessen gegeben werden, wie das Peripheriegerät für den bestimmten Typ von Verwendung, die er erwartet, zu optimieren ist.
  • Sobald die zugehörigen Videodateien bestimmt wurden, ermöglicht der Videoinstruierer 316 ein Betrachten des Videos mit der Rechenvorrichtung 104 oder dem Peripheriegerät 102, wie in einem Block 406 angezeigt ist. Wie bei der Anleitung kann diese Ermöglichung mehrere unterschiedliche Förmen annehmen. Wenn der Videoinstruierer z. B. der der Netzvorrichtung ist, kann eine Ermöglichung ein Senden der verschiedenen implizierten Videodateien zu der Rechenvorrichtung 104 oder dem Peripheriegerät 102 aufweisen. In einer derartigen Situation kann ein Videoabspielgerät (z. B. RealPlayer™) verwendet werden, um die Videodaten "abzuspielen". Alternativ können die Videodateien auf der Netzvorrichtung 106 "abgespielt" und mit der Rechenvorrichtung 104 oder dem Peripheriegerät 102 als eine Streaming- Videoübertragung betrachtet werden. Wenn sich der Videoinstruierer auf dem Speichermedium 110 befindet, kann die Ermöglichung lediglich ein Hochladen der verschiedenen betroffenen Videodateien an das geeignete Videoabspielgerät aufweisen, das auf der Rechenvorrichtung 104 gespeichert ist.
  • Unabhängig davon, wie die Betrachtung ermöglicht wird, werden die Videodaten schließlich dem Benutzer gezeigt. Wie bereits angemerkt wurde, umfassen diese Daten tatsächliche Demonstrationen mit tatsächlichen Vorrichtungen, um dem Benutzer explizit zu zeigen, wie verschiedene Aufgaben durchzuführen sind. Wenn eine bestimmte Aufgabe fertiggestellt werden soll, z. B. Herstellen verschiedener Kabelverbindungen, können dem Benutzer Videofilmmeter einer Person gezeigt werden, die tatsächlich diese Verbindungen bei einem Peripheriegerät des gleichen Modells herstellt. Folglich kann dem Benutzer eine sehr viel effektivere Instruktion geliefert werden, wodurch das Ausmaß an Kundenunterstützung, die durch den Hersteller des Gerätes für das Peripheriegerät 102 geliefert werden muß, potentiell reduziert wird.
  • Wieder Bezug nehmend auf Fig. 4 fährt der Fluß als nächstes mit einem Entscheidungselement 408 fort, an dem bestimmt werden kann, ob mehr Instruktionen durch den Benutzer benötigt werden. Falls dies nicht der Fall ist, endet der Fluß. Falls weitere Instruktionen erfordert werden, kehrt der Fluß jedoch zu Block 402 zurück, an dem eine weitete Anforderung einer Instruktion durch den Videoinstruierer empfangen werden kann, und von wo aus der Fluß auf die oben beschriebene Weise fortfahren kann. Es wird angemerkt, daß die Videoinstruktion von sowohl der Netzvorrichtung 106 als auch dem Speichermedium 110 erhalten werden kann. Beispielhaft kann das Speichermedium 110 zuerst nach einer Instruktion hinsichtlich eines bestimmten Themas befragt werden. Wenn keine Videoinstruktion für dieses Thema auf dem Speichermedium 110 existiert, könnte der Benutzer aufgefordert werden, nach einer zutreffenden Videoinstruktion von einem Netzort (z. B. Website), die durch die Netzvorrichtung 106 unterstützt wird, zu suchen. Bei einem weiteren Beispiel kann der Benutzer, selbst wenn eine Videoinstruktion für ein bestimmtes Thema vorgesehen ist, dennoch den zutreffenden Netzort besuchen wollen, um nach einer aktualisierten Instruktion zu suchen. Durch ein Bedienen auf diese Weise kann dem Benutzer die jüngste und/oder neueste verfügbare Videoinstruktion präsentiert werden.
  • Fig. 5 zeigt den Betrieb des Videoinstruierers 218 beim Bereitstellen einer Videoinstruktion hinsichtlich der Verwendung und/oder Wartung des Peripheriegerätes 102. Bei diesem Szenario werden Videodaten auf der Anzeige 208 des Peripheriegerätes 102 selbst betrachtet. Aufgrund dieser Tatsache kann der Benutzer die Videoinstruktion betrachten, während er sich vor dem Peripheriegerät befindet. Deshalb kann der Benutzer unmittelbar das, was er gerade aus der Videoinstruktion gelernt hat, an dem Peripheriegerät 102 anwenden. Hinsichtlich der Verwendung des Gerätes kann dem Benutzer eine allgemeine Instruktion hinsichtlich dessen bereitgestellt werden, wie das Peripheriegerät 102 zu betreiben ist. Die Instruktion kann z. B. hinsichtlich der Bedeutung der verschiedenen Geräteeinstellungen des Gerätes bereitgestellt werden, oder hinsichtlich dessen, wie dieselben das Verhalten des Gerätes beeinflussen. Zusätzlich kann die Videoinstruktion hinsichtlich dessen bereitgestellt werden, wie die besten Ergebnisse für den bestimmten Typ von Verwendung, an der der Benutzer interessiert ist, erzielt werden.
  • Hinsichtlich der Wartung des Geräts kann die Videoinstruktion zum Beheben verschiedener Fehlerzustände bereitgestellt werden, die bei dem Betrieb des Peripheriegerätes auftreten. Wenn das Peripheriegerät 102 z. B. keinen Toner mehr hat, kann eine Videoinstruktion betrachtet werden, die demonstriert, wie eine alte Tonerkassette entfernt und dieselbe durch eine neue ersetzt wird. Wenn die Wartung ansprechend auf einen Zustand durchgeführt wird, der durch das Gerät 102 erfaßt wird, kann eine geeignete Videoinstruktion automatisch dem Benutzer zur unmittelbaren Verwendung zur Verfügung gestellt werden. Wenn es in dem Peripheriegerät 102 z. B. einen Papierstau gibt, könnte das Gerät 102 den Benutzer auf diesen Zustand aufmerksam machen und dem Benutzer Videodaten anbieten, die zeigen, wie dieser bestimmte Typ von Papierstau zu beheben ist. Durch ein Betreiben auf diese Weise müßte der Benutzer nicht durch ein Menü möglicher Themen schauen, die zur Betrachtung verfügbar sind, bevor er schließlich die erwünschten Videodaten lokalisiert. Zusätzlich zu einer Videoinstruktion hinsichtlich der Behebung von Problemen des Gerätes kann auch eine Videoinstruktion für eine andere Routinewartung des Peripheriegerätes 102 vorgesehen sein. Es können z. B. Videodaten zum Beladen des Gerätes 102 mit Papier, zum Tauschen der Entwicklertrommel usw. verfügbar gemacht werden.
  • Fig. 5 liefert ein Beispiel eines Betriebs des Videoinstruierers 218 des Peripheriegerätes 102. Obwohl der Videoinstruierer 218 in Fig. 5 identifiziert und hierin beschrieben ist, wird darauf verwiesen, daß die verschiedenen Videoinstruktionen, die durch den Instruierer 218 in dem Benutzer/Wartungskontext geliefert werden, alternativ durch den Videoinstruierer 318 der Netzvorrichtung 102 bereitgestellt werden könnten, wenn das Peripheriegerät 102 vernetzt ist.
  • Bezug nehmend auf einen Block 500 aus Fig. 5 wird der Videoinstruierer 218 als erstes eingeleitet. Wieder kann diese Einleitung auf verschiedene unterschiedliche Weisen auftreten. Beispielhaft kann die Einleitung ansprechend auf eine Anforderung, eine Videoinstruktion zu betrachten, die durch den Benutzer mit den Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 des Peripheriegerätes eingegeben wird, auftreten. Bei einem derartigen Szenario kann der Benutzer einen "Videoinstruktion"-Knopf (nicht gezeigt) ausgewählt haben, der an dem Peripheriegerät 102 vorgesehen ist. Bei einem anderen Beispiel kann, wie bereits oben angemerkt wurde, eine Einleitung automatisch ansprechend auf einen durch das Peripheriegerät 102 erfaßten Fehlerzustand auftreten.
  • Sobald der Videoinstruierer 218 eingeleitet wurde, kann derselbe eine Anforderung, eine Videoinstruktion bereitzustellen, empfangen, wie in einem Block 502 gezeigt ist. Wenn der Videoinstruierer 218 ansprechend auf einen erfaßten Fehlerzustand eingeleitet wurde, kann die "Anforderung" das Auftreten des Zustandes selbst aufweisen. Wenn andererseits der Videoinstruierer 218 bejahend durch den Verwender eingeleitet wurde, kann die Anforderung in der Form einer Auswahl, die durch den Benutzer getroffen wurde, an das Peripheriegerät kommuniziert werden. Bei einem derartigen Szenario kann der Benutzer z. B. ein Thema aus einer Liste verfügbarer Themen auswählen, für die es eine Videoinstruktion gibt, die dem Benutzer auf der Anzeige 208 präsentiert wird. Wahlweise könnte der Benutzer ferner ein Durchsuchen der Themen durchführen, falls er dies wünscht.
  • Sobald die Anforderung empfangen ist, bestimmt der Videoinstruierer 218, welche Videodateien betroffen sind, wie in einem Block 504 angezeigt ist. Nachdem die bestimmten Videodateien identifiziert wurden, "spielt" der Videoinstruierer 218 die Videos auf der Vorrichtungsanzeige 208 "ab", wie in einem Block 506 angezeigt ist. Insbesondere aktiviert der Videoinstruierer 218 das Videoabspielgerät 222 und lädt die verschiedenen zugehörigen Videodateien 220 zur Präsentation an das Abspielgerät hoch. Wenn die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 die üblichen videotypischen Knöpfe umfassen, wie oben identifiziert wurde, kann der Benutzer die Videodaten manipulieren (z. B. abspielen, wiedergeben, vorspulen), wie dies am besten für seinen Bedarf geeignet ist.
  • An diesem Punkt fährt der Fluß mit einem Entscheidungselement 508 fort, an dem bestimmt werden kann, ob mehr Instruktionen durch den Benutzer benötigt werden. Falls dies nicht der Fall ist, endet der Fluß. Wenn andererseits weitere Instruktionen erfordert werden, kehrt der Fluß zu Block 502 zurück, an dem eine weitere Anforderung nach einer Instruktion durch den Videoinstruierer 218 empfangen werden kann.

Claims (17)

1. Verfahren zum Bereitstellen einer Peripheriegerät- Instruktion, mit folgenden Schritten:
Empfangen (402) einer Anforderung nach einer Instruktion; und
Präsentieren (406) von Videodaten, die ein Dutchführen einer bestimmten Aufgabe demonstrieren, die einem Peripheriegerät (102) zugeordnet ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Empfangens (402) einer Anforderung ein Empfangen einer Anforderung nach einer Instruktion von einem Benutzer aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Empfangens (402) einer Anforderung ein Erfassen eines Fehlerzustands des Peripheriegerätes aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Präsentierens (406) von Videodaten ein Anzeigen von Videodaten auf einer Anzeige einer Rechenvorrichtung (104) des Benutzers aufweist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Präsentierens (406) von Videodaten ein Anzeigen von Videodaten auf einer Anzeige des Peripheriegerätes (102) aufweist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner den Schritt des Wiedergewinnens von Videodaten, der verwendet wird, um die Videodaten anzuzeigen, von einem Speichermedium, auf das mit der Rechenvorrichtung eines Benutzers zugegriffen werden kann, aufweist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner den Schritt des Wiedergewinnens von Videodaten, der verwendet wird, um die Videodaten anzuzeigen, von einer entfernten Netzvorrichtung über ein Netz (108) aufweist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner den Schritt des Wiedergewinnens von Videodaten, der verwendet wird, um die Videodaten anzuzeigen, von einem Speicher des Peripheriegerätes (102) aufweist.
9. System zum Bereitstellen einer Peripheriegerät- Instruktion, mit folgenden Merkmalen:
einer Einrichtung zum Empfangen (402) einer Anforderung nach einer Instruktion; und
einer Einrichtung zum Präsentieren (406) von Videodaten, die ein Durchführen einer bestimmten Aufgabe demonstrieren, die einem Peripheriegerät (102) zugeordnet ist.
10. System gemäß Anspruch 9, das ferner eine Einrichtung zum Erfassen eines Fehlerzustands des Peripheriegerätes (102) aufweist.
11. System gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Einrichtung zum Präsentieren (406) von Videodaten eine Anzeige einer Rechenvorrichtung des Benutzers aufweist.
12. System gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Einrichtung zum Präsentieren (406) von Videodaten eine Anzeige des Peripheriegerätes (102) aufweist.
13. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, das ferner eine Einrichtung zum Wiedergewinnen von Videodaten aufweist, die verwendet wird, um Videodaten anzuzeigen.
14. Peripheriegerät (102) mit folgenden Merkmalen:
einer Betriebshardware (204);
einem Speicher (202), der einen Videoinstruierer (218) umfaßt, wobei der Videoinstruierer ein Videoabspielgerät (222) und zumindest eine Videodatei (220) aufweist; und
einer Anzeige (208), die angepaßt ist, um einem Benutzer eine Videoinstruktion zu präsentieren.
15. Peripheriegerät gemäß Anspruch 14, bei dem die zumindest eine Videodatei (220) zumindest eine komprimierte Videodatei in dem MPEG-Format aufweist.
16. Peripheriegerät gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die Videodateien (220) zumindest eine Peripheriegeräteeinstellung, eine Softwareinstallierung, eine Peripheriegerätverwendung oder eine Peripheriegerätewartung betreffen.
17. Peripheriegerät gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Peripheriegerät ein Multifunktions- Peripheriegerät aufweist.
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