DE69428878T2 - Selbstbeschreibendes Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Selbstbeschreibendes Datenverarbeitungssystem

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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
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    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4022Coupling between buses using switching circuits, e.g. switching matrix, connection or expansion network
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf Datenverarbeitungssysteme mit Steckplatten oder Toren zum Befestigen von Peripheriegeräten, die die Systemfähigkeiten erweitern oder diese vermehren.
  • Moderne Datenverarbeitungssysteme oder Computer sind in einem zunehmend breiten Umfang von Typen erhältlich, die hinsichtlich Größe, Form, Komplexität, Fähigkeiten und Anwendungen verscheiden sind. Die meisten Computer fallen in bestimmte weite Kategorien, wie z. B. Supercomputer, Großcomputer (mainframes), Superminicomputer, Minicomputer, Workstations und Personalcomputer. Selbst innerhalb jeder dieser Kategorien sind die Computer jedoch in beinahe jeder Hinsicht bezüglich verwendeter Hardware und Software, Verarbeitungsfähigkeiten und Peripheriegerätunterstützungsfähigkeiten sehr verschieden. Die Komplexität und Vielfalt von Computern erhöht sich weiterhin, und die Geschwindigkeit der technischen Innovation scheint sich in der Tat zu beschleunigen.
  • Aufgrund der beschleunigten technologischen Innovation ist es wichtiger als je zuvor, Computer mit Erweiterungssteckplätzen oder -toren für Peripheriegeräte zu versehen, so daß Benutzer innovative Peripheriegeräte, die die Fähigkeiten des Computers erweitern oder vermehren, nutzen können. Die Installation und der Austausch von Peripheriegeräten erfordert oft Vertrautheit mit den unterschiedlichen Typen von Steckplätzen und Peripheriegeräten, die erhältlich sind, und den Typen von Steckplätzen, die für spezielle Peripheriegeräte geeignet sind. Bestimmte Peripheriegeräte erfordern beispielsweise mehr als einen Steckplatz. Andere Peripheriegeräte können nur mit 8-Bit-Steckplätzen, 16-Bit- Steckplätzen oder anderen spezifischen Typen von Steckplätzen verwendet werden.
  • Für den Endnutzer eines Computers ist es oft wünschenswert, in der Lage zu sein, Peripheriegeräte hinzuzufügen und zu entfernen, wie z. B. Erweiterungsplatinen oder Karten, um die bestimmten Bedürfnisse des Benutzers zu erfüllen. Computernutzer haben jedoch unterschiedliches Niveau und unterschiedliche technische Fähigkeiten. Es ist daher wichtig, daß Peripheriegeräte relativ leicht zu installieren und zu entfernen sind. Zu diesem Zweck ist es für viele Typen von Software, wie z. B. Diagnosesoftware wünschenswert, dem Benutzer deutliche Anweisungen zu liefern, die den Benutzer befähigen, die notwendigen Aufgäben bezüglich der Peripheriegeräte auszuführen. Eine der am meisten "benutzerfreundlichen" Möglichkeiten, solche Anweisungen zu liefern, wäre es, einem Benutzer auf einem Videobildschirm (oder einem anderen Ausgabegerät) Informationen darzustellen, die dem Benutzer dabei helfen, bestimmte Peripheriegeräte oder Steckplätze zu identifizieren.
  • Um dem Benutzer detaillierte Anweisungen bezüglich der Peripheriegeräte zu liefern, muß Computersoftware in der Lage sein, die logischen Elemente des Computers, wie sie von einer zentralen Verarbeitungseinheit gesehen werden, auf die Anordnung von Peripheriegeräten oder Steckplätzen innerhalb des Computers abzubilden. Aufgrund der großen Vielfalt von erhältlichen Computern ist die Anzahl und die physische Anordnung von Peripheriegerät-Steckplätzen unter den Computern sehr verschieden. Die Typen und Größen der Peripheriegeräte selbst sind verschieden. In einigen Fällen können Peripheriegeräte beispielsweise zwei oder mehr Steckplätze besetzen. Es ist daher für Hersteller von Computerhardwarekomponenten, Peripheriegeräten oder Software schwierig, die physische Struktur der Peripheriegeräte oder des Computers zu kennen, bei dem/denen die Hardwarekomponenten, die Peripheriegeräte oder die Software verwendet werden. Folglich ist es für diese Hersteller schwierig, für den Benutzer Anweisungen bezüglich der Installation, der Entfernung oder der Fehlerentdeckung von Peripheriegeräten in einem bestimmten Computersystem zu liefern, die detailliert genug sind.
  • Eine Möglichkeit, dem Benutzer detaillierte Informationen zu liefern, ist es, Software zu liefern, die bezüglich einer bestimmten Hardwareplattform individuell angepaßt ist, so daß sie Informationen über die Hardware und die physische Struktur des Systems enthält. Individuelle Anpassung von Software ist schwierig und teuer, wenn man die große Vielfalt der Hardwareplattformen und Peripheriegeräte, die derzeit erhältlich sind, berücksichtigt. Die Anwendersoftware muß außerdem aktualisiert werden, um wesentliche Änderungen bei der Hardwareplattform zu berücksichtigen.
  • Ein weiterer Lösungsansatz ist es, herkömmliche Bussteckplatznummern oder ähnliche Informationen zu verwenden, die nicht in die Software hinein entwickelt werden. Statt dessen sind die Informationen auf das Gehäuse des Computers geschrieben, und die Software nimmt auf die Zahlen Bezug (aber versteht diese nicht notwendigerweise). Solche Steckplatznummern entsprechen normalerweise den logischen Steckplatznummern, die die Software verwendet. Dieser Lösungsansatz erfordert jedoch, daß der Benutzer mehr über den Betrieb des Computers versteht, und ermöglicht es der Software nicht, detaillierte Anweisungen bezüglich der physischen Position und Erscheinungsform der Peripheriegeräte zu geben.
  • Die US-A-4,868,783 offenbart ein System zum Verbinden einer intelligenten Steuereinrichtung mit einer Mehrzahl von Anschlußgeräten. Das System umfaßt ein Softwaremodul, einen Mikroprozessor und einen Geräteadapter mit einer Mehrzahl von Ausgangstoren. Das System ist unter der Steuerung des Softwaremoduls wirksam, und wenn das System eingeschaltet wird, wird ein Zustand für die Ausgangstore angenommen und unter der Steuerung eines Konfigurationsregisters getestet. Falls der Test erfolgreich ist, bleibt das Anschlußtor in diesem Zustand. Falls der Test nicht erfolgreich ist, wird der Zustand des Anschlußtors umgekehrt. Das System erlaubt einen Austausch von Betriebsmodi in den Anschlußgeräten, die einem Tor zugeordnet sind, ohne den Betrieb der verbleibenden Tore in dem System nachteilig zu beeinträchtigen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Senden von Informationen zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Mehrzahl von Peripheriegerätetoren zu schaffen, um eine Korrelation oder Abbildung der logischen Struktur des Systems mit der physischen Struktur bzw. auf die physische Struktur des Systems zu ermöglichen, und zwar ohne die Notwendigkeit des Vorprogrammierens der zentralen Verarbeitungseinheit mit detaillierten Informationen über die Position von spezifischen Hardwarekomponenten innerhalb des Datenverarbeitungssystems.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie die Verwendung von allgemeiner Software erlaubt (d. h. von Software, die nicht für eine spezifische geometrische Konfiguration von Hardware individuell angepaßt ist), die die logische Struktur eines Datenverarbeitungssystems mit der physischen Struktur des Systems bzw. auf dieselbe auf der Basis von Informationen, die von Hardwarekomponenten des Systems gewonnen werden, korrelieren oder abbilden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie den Bedarf nach individuell angepaßter Software durch Vorab-Spezifizieren der physischen Position von Hardwarekomponenten innerhalb einer spezifischen Hardwareplattform für ein Datenverarbeitungssystem eliminiert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie es allgemeiner Software ermöglicht, einem Benutzer auf einem Videobildschirm Informationen darzustellen, die dem Benutzer dabei helfen, die Position eines bestimmten Peripheriegerätes zu identifizieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie es der Software ermöglicht, für einen Benutzer die physische Position einer fehlerhaften Eingangs/Ausgangskarte zu identifizieren, die der Benutzer eventuell austauschen möchte. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Karten entfernt und ausgetauscht werden, während der Computer "on-line" ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie Informationen unterteilt, die sich auf die physischen Charakteristika eines Eingangs/Ausgangssystems für einen Computer beziehen, und jede Information der Hardwarekomponente zuordnet, die die Informationen steuert oder bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Datenverarbeitungssystem mit einer zentralen Verarbeitungseinheit zum Ausführen von Befehlen, die in einem Speicher gespeichert sind, einer Mehrzahl von Peripheriegerätetoren an einer Mehrzahl von physischen Positionen, und einem Leitnetzwerk zum Koppeln der zentralen Verarbeitungseinheit mit den Peripheriegerätetoren, wobei das Leitnetzwerk eine Netzwerkspeichereinrichtung zum Speichern von Positionsinformationen umfaßt, die die physischen Positionen jedes Tors spezifizieren, das mit dem Leitnetzwerk gekoppelt ist, und eine Steuerungseinrichtung, die auf einen Positionsbefehl anspricht zum Melden der Positionsinformationen zu der zentralen Verarbeitungseinheit, wobei die Positionsinformationen ausreichend sind, um die Position jedes der Peripheriegerätetore ohne Bezugnahme auf andere Informationen zu spezifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Kommunizieren von Informationen zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit an einer Mehrzahl von Peripheriegerätetoren und einer Mehrzahl von Positionen, wobei die Peripheriegerätetore mit der zentralen Verarbeitungseinheit durch einen Router verbunden sind, das die Schritte des Speicherns von Positionsinformationen, die die physische Position jedes Peripheriegerätetors spezifizieren, der mit der zentralen Verarbeitungseinheit gekoppelt ist, in einer Informationsspeichervorrichtung, wobei die Positionsinformation ausreichend ist, um die Position jedes der Peripheriegerätetore ohne Bezugnahme auf andere Informationen zu spezifizieren, und ansprechend auf einen Positionsbefehl von der zentralen Verarbeitungseinheit den Schritt des Bewirkens, daß das Informationenspeichergerät die Positionsinformationen der zentralen Verarbeitungseinheit meldet, umfaßt.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die logische Struktur eines beispielhaften Datenverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine exemplarische physische Anordnung von Komponenten eines Datenverarbeitungssystems zeigt.
  • Die logische Struktur eines beispielhaften Datenverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist unten mit Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Ein Datenverarbeitungssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit ("CPU" = central processing unit) 12 zum Ausführen von Befehlen, die in einem Speicher 14 gespeichert sind, eine Mehrzahl von Peripheriegerätetoren 16 bis 22, und ein Leitnetzwerk 24 zum Koppeln der zentralen Verarbeitungseinheit 12 mit den Peripheriegerätetoren 16 bis 22. Die CPU 12 kann mit dem Speicher 14 direkt oder über das Leitnetzwerk 24 gekoppelt sein.
  • Die CPU 12 stellt allgemein die Rechen- und Steuereinheit des Datenverarbeitungssystems 10 dar. Der spezielle Typ von CPU, der verwendet wird, ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Die CPU 12 kann beispielsweise eine oder mehrere Schaltungsplatinen mit mehreren integrierten Schaltungen umfassen (wie z. B. CPU, die bei Mainframecomputern und Minicomputern üblich sind) oder einen Einzelchip- Mikroprozessor (wie der Typ, der bei Personalcomputern üblich ist). Die vorliegende Erfindung soll Datenverarbeitungssysteme mit jeder herkömmlichen CPU umfassen. Die vorliegende Erfindung schließt außerdem Datenverarbeitungssysteme mit mehreren CPU ein.
  • Die Peripheriegerätetore 16 bis 22 sind für die Zwecke des Datenverarbeitungssystems 10 Tore oder Steckplätze, die Kanäle definieren, durch die Daten zwischen Peripheriegeräten, wie z. B. Eingangs- und/oder Ausgangsgeräten, und der CPU 12 übertragen werden. Bei vielen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erscheinen die Tore 16 bis 22 für die CPU 12 als eine oder mehrere herkömmliche Speicheradressen, an die die CPU 12 Daten senden kann und/oder von der die CPU 12 Daten empfangen kann. Zusätzlich zum Liefern solcher Speicheradressen für die Verwendung durch die CPU 12, liefern die Tore 16 bis 22 außerdem physische Positionen, an denen Peripheriegeräte eingefügt werden oder anderweitig mit dem Datenverarbeitungssystem 10 gekoppelt werden können.
  • Die Peripheriegerätetore 16 bis 22 werden nur zum Zwecke der Darstellung verwendet, und es wird für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung für jede beliebige Zahl von Peripheriegeräten nützlich ist. In der Tat ist die vorliegende Erfindung besonders nützlich mit Systemen, die eine große Anzahl von Peripheriegerätetoren aufweisen. Bei solchen komplexen Systemen ist es für den Benutzer schwieriger, spezifische Peripheriegeräte oder Peripheriegerätetore ohne detaillierte Anleitung zu lokalisieren.
  • Das Leitnetzwerk 24 umfaßt einen Netzspeicher (identifiziert in Fig. 1 als eine Speichereinrichtung) 26 zum Speichern von Positionsinformationen bezüglich der physischen Positionen der Tore 16 bis 22, und eine Netzsteuereinrichtung (identifiziert in Fig. 1 als eine Steuereinrichtung) 28, die auf einen Positionsbefehl zum Melden der Positionsinformationen anspricht. Bei vielen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird der Positionsbefehl auf herkömmliche Weise von der CPU 12 gesendet, und die Positionsinformationen werden unter Verwendung eines herkömmlichen Datenkommunikationsprotokolls an die CPU 12 gemeldet. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung mit jedem herkömmlichen Protokoll- oder Befehlstyp verwendet werden kann.
  • Bei vielen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfaßt das Leitnetzwerk 24 einen Datenbus 30 mit einem herkömmlichen Satz von Hardwareleitungen (Leiterbahnen oder Drähte), die für die Datenübertragung zwischen den Komponenten des Datenverarbeitungssystems 10 oder zwischen dem Datenverarbeitungssystem 10 und anderer Computerhardware verwendet wird. Eine mögliche Verbindung zu anderer Computerhardware ist durch die Pfeile 32 an den Enden des Datenbus 30 dargestellt. Bei solchen Ausführungsbeispielen sind die Peripheriegerätetore 16 bis 22 durch einen Busadapter 34 mit dem Datenbus 30 gekoppelt. Der Busadapter 34 ermöglicht eine getrennte Kommunikation zwischen der CPU 12 und jedem Peripheriegerätetor.
  • Die vorliegende Erfindung schließt außerdem Datenverarbeitungssysteme mit einem Leitnetzwerk, das mehr als einen Busadapter enthält, ein. Bei solchen Systemen umfaßt das Leitnetzwerk vorzugsweise einen Speicher und eine Steuereinrichtung, die jedem Busadapter entsprechen.
  • Peripheriegeräte, die mit den Peripheriegerätetoren 16 bis 22 gekoppelt sind, können Eingangs/Ausgangsgeräte umfassen, die Informationen zu und/oder von der CPU 12 übertragen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind die Peripheriegeräte nicht auf Eingangs/Ausgangsgeräte beschränkt. Peripheriegeräte können außerdem Geräte umfassen, die Informationen nur zu und/oder von anderen Peripheriegeräten, einem Speicher oder einer oder mehreren CPU übertragen. Die vorliegende Erfindung umfaßt Peripheriegeräte, die üblicherweise zur Eingabe verwendet werden, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, ein Lichtstift oder ein Joystick. Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem Peripheriegeräte, die üblicherweise nur zur Ausgabe verwendet werden, wie z. B. ein Drucker oder ein Bildschirm, oder Peripheriegeräte, wie z. B. Speichergeräte oder Eingangs/Ausgangsprozessoren, die herkömmlicherweise sowohl für die Dateneingabe als auch die Datenausgabe verwendet werden. In der Tat kann ein Peripheriegerät für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eine beliebige Platine (herkömmlicherweise auch als eine Karte oder ein Adapter bezeichnet) die die Funktionalität einer CPU 12 erweitert, ändert oder vermehrt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt Peripheriegeräte, die eine beliebige Anzahl von Peripheriegerätetoren besetzen. Ein einzelnes Eingangs/Ausgangsgerät kann beispielsweise mehr als ein Tor erfordern. Ein Peripheriegerätetor kann außerdem eine Karte enthalten, die mehr als einem Eingangs/Ausgangsgerät entspricht (wie z. B. einer Tastatur und einer Maus) oder mehr als ein Peripheriegerät, das keine Eingangs/Ausgangsfunktion ausführt.
  • Eine mögliche physische Anordnung von Peripherietoren 16 bis 22 und von anderen Komponenten eines Datenverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Peripheriegerätetore 16 bis 22 sind in einem Gehäuse 36 gezeigt, zusammen mit den Peripheriegerätetoren 37 und einer Mehrzahl anderer Peripheriegerätetore 38. Von den dargestellten Peripheriegerätetoren ist jedes in der Lage, mit getrennten Peripheriegeräten gekoppelt zu werden, die nur ein einziges Tor besitzen. Außerdem sind die Tore 37 ebenfalls in der Lage, gemeinsam zu einem einzigen Peripheriegerät gekoppelt zu werden.
  • Die Peripheriegerätetore 16, 18 und 20 enthalten Erweiterungsplatinen (nicht gezeigt) und sind jeweils durch die Eingangs/Ausgangstore 40, 42 und 43 mit einem Bildschirm 44, einer Tastatur 46 und einer Maus 47 gekoppelt. Das Peripheriegerätetor 22 enthält eine Erweiterungsplatine (nicht gezeigt) und ist durch ein Eingangs/Ausgangstor 45 mit einem Modem 49 gekoppelt. Die Peripheriegerätetore 38 sind nicht besetzt. Das Peripheriegerät 39 besetzt beide Erweiterungstore 37. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann das Peripheriegerät 39 jedes Peripheriegerät sein, das zwei Erweiterungstore besetzt. Für den Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, daß jedes der Tore 37 in der Lage ist, mit einem getrennten Peripheriegerät gekoppelt zu werden, und daß die Tore nicht beschränkt sind auf die Verwendung mit Peripheriegeräten, die zwei Tore erfordern, wie das Peripheriegerät 39.
  • Um Klarheit in der Zeichnung zu ermöglichen, ist die physische Struktur vieler Elemente des Datenverarbeitungssystems 10 in Fig. 2 nicht gezeigt. Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, daß die Elemente des Datenverarbeitungssystems 10, die in Fig. 2 nicht gezeigt sind, auf jede herkömmliche Weise angeordnet sein können.
  • Wie oben erklärt, sind die Peripheriegerätetore 16 bis 22 nur zum Zwecke der Darstellung identifiziert und angeordnet, und Datenverarbeitungssysteme gemäß der vorliegenden Erfindung können eine beliebige Anzahl von Peripheriegerätetoren umfassen. Die Peripheriegerätetore gemäß der vorliegenden Erfindung können auf jede Weise physisch angeordnet sein, entweder untereinander oder mit und innerhalb anderer Peripheriegerätetore, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Peripheriegerät 39, der Monitor 44, die Tastatur 46, die Maus 47 und das Modem 49 sind als beispielhafte Peripheriegeräte verwendet, und für den Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, daß alle beliebigen herkömmlichen Peripheriegeräte verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem Peripheriegeräte, die eine beliebige Anzahl, Typ oder Anordnung von Peripheriegerätetoren besetzen.
  • Bei dem Betrieb werden Informationen, die sich auf die physischen Positionen der Peripheriegerätetore 16 bis 22, 37 und 38 (wie in Fig. 2 gezeigt) beziehen, in dem Netzspeicher 26 des Leitnetzwerkes 24 (beide in Fig. 1 gezeigt) gespeichert. Bei Ausführungsbeispielen mit der in Fig. 2 gezeigten Toranordnung kann der Netzspeicher 26 beispielsweise eine Beschreibung der Position jedes Tors bezüglich der anderen Tore oder die Torpositionen hinsichtlich vertikaler Spalten (entlang der in Fig. 2 gezeigten y-Achse) und horizontaler Zeilen (entlang der x-Achse, die in Fig. 2 gezeigt ist) speichern. Folglich ist das Tor 16 beispielsweise als in der ersten Spalte der ersten Zeile von Toren in dem Gehäuse 36 liegend definiert, und solche Informationen werden in der Speichereinrichtung 26 gespeichert.
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, daß die Position der Peripheriegerätetore in einer großen Vielfalt von Möglichkeiten beschrieben werden kann (einschließlich beispielsweise des Farbcodierens der Tore), und daß die vorliegende Erfindung die Speicherung aller Informationen, die sich auf die Position der Tore beziehen, umfaßt. Beispielsweise können bestimmte Tore aufgrund der Geometrie eines bestimmten Computersystems nur Einzel-Tor- Peripheriegeräte aufnehmen (Peripheriegeräte, die entwickelt sind, um mit nur einem einzigen Tor gekoppelt zu werden) während andere Tore Einzel-Tor- oder Mehr-Tor- Peripheriegeräte aufnehmen können. Positionsinformationen können daher Informationen umfassen, die sich auf die Typen von Peripheriegeräten beziehen, die in den Toren aufgenommen werden können.
  • Bei dem Empfang eines vorbestimmten Befehls von der CPU 12 bewirkt die Steuereinrichtung 28, daß diese Informationen, die in der Speichereinrichtung 26 gespeichert sind, an die CPU gemeldet werden. Die Software, die auf der CPU ausgeführt wird, bewirkt, daß ein Ausgabegerät detaillierte Informationen, die die Position des Tors betreffen, zum Nutzer überträgt. Die Software kann beispielsweise nach der Position einer beschädigten Karte fragen. Bei dem Empfang der Informationen erzeugt die Software eine Anzeige, die die physische Position der Karte und Anweisungen zum Ersetzen derselben anzeigt. Es wird für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß bei der oben beschriebenen Weise allgemeine Software, die auf CPU 12 ausgeführt wird, in der Lage ist, eine Beschreibung der physischen Position von Toren zu erhalten und diese Beschreibung durch ein herkömmliches Ausgabegerät, wie z. B. ein Mediabildschirm oder ein Drucker, an den Nutzer zu liefern. Es wird ferner für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß die vorliegende Offenbarung die Entwicklung einer großen Vielzahl von Softwareprogrammen ermöglicht, die die Lehren der vorliegenden Erfindung verwenden und dem Nutzer eines Datenverarbeitungssystems Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung melden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen Peripheriegeräte, die mit den Toren 16 bis 22 gekoppelt sind, einen Peripheriegerätspeicher zum Speichern von Peripheriegerätinformationen, die sich auf die physischen Charakteristika des Peripheriegerätes beziehen, und eine Peripheriegerätsteuereinrichtung, die auf einen Peripheriegerätbefehl zum Melden der Peripheriegerätinformationen anspricht. Die Peripheriegeräte können außerdem Peripheriegerätinformationen speichern, die sich auf die logischen Funktionen des Peripheriegeräts beziehen. Beispielsweise kann das Peripheriegerät Informationen speichern, die anzeigen, daß dasselbe sich sowohl auf eine Tastatur als auch eine Maus bezieht. Als weiteres Beispiel kann ein Peripheriegerät, das mehr als ein Tor besetzt, Informationen speichern, die anzeigen, welches Tor oder welche Tore verwendet werden sollen, um auf jede logische Funktion zuzugreifen. Die Peripheriegerätinformationen werden vorzugsweise an die CPU gemeldet, entweder direkt oder durch die Netzsteuereinrichtung 28.
  • Bei dem Betrieb melden Peripheriegeräte bei dem Empfang eines Befehls Informationen, die sich auf die physischen und/oder logischen Charakteristika der Peripheriegeräte beziehen. Solche Informationen können die Anzahl der Tore, die durch das Peripheriegerät besetzt werden, die Größe der Peripheriegeräte, die Farbcodierung der Peripheriegeräte, symbolische Informationen über die Peripheriegeräte oder jegliche andere Informationen, die sich auf beliebige physische Charakteristika der Peripheriegeräte beziehen, umfassen.
  • Um den Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darzustellen, betrachte man den Fall, bei dem ein Peripheriegerät, das in einem Peripheriegerätetor 22 positioniert ist, und das eine Erweiterungskarte für das Modem 49 ist, beschädigt wird. Die Diagnosesoftware, die auf der CPU 12 ausgeführt wird, wird verwendet, um die Position der beschädigten Erweiterungskarte zu bestimmen. Die Diagnosesoftware bestimmt, daß sich der Schaden auf das Peripheriegerätetor 22 bezieht, das als eine herkömmliche Speicheradresse identifiziert ist, zu/von der die CPU 12 Daten für das Modem 49 sendet/empfängt. Unter Verwendung eines herkömmlichen Datenkommunikationsprotokolls sendet die Diagnosesoftware, die auf der CPU 12 ausgeführt wird, eine Anfrage zu dem Leitnetzwerk 24, und fordert Informationen an, die sich auf die physische Position des Peripheriegerätetors 23 beziehen. Die Steuereinrichtung 28 bewirkt, daß der Netzspeicher 26 Daten zu der CPU 12 sendet, die anzeigen, daß das Tor 22 in der ersten Zeile und zweiten Spalte von Peripheriegerätetoren innerhalb des Gehäuses 36 positioniert ist. Die Diagnosesoftware meldet diese Informationen auf dem Monitor 44 an den Nutzer.
  • Ebenfalls unter Verwendung eines herkömmlichen Datenkommunikationsprotokolls sendet die Diagnosesoftware, die auf der CPU 12 ausgeführt wird, eine Anfrage zu der Erweiterungskarte im Tor 22, die Informationen anfordert, die sich auf die physische Beschreibung der Erweiterungskarte beziehen. Eine Steuereinrichtung für die Erweiterungskarte bewirkt, daß der Erweiterungskartenspeicher Daten zu der CPU 12 sendet, die anzeigen, daß die Erweiterungskarte ein einziges Tor besetzt, und mit einem roten Streifen farbcodiert ist. Die Diagnosesoftware meldet diese Informationen auf dem Monitor 44 an den Nutzer.
  • Durch den Monitor 44 weist die Diagnosesoftware den Nutzer an, die Karte zu ersetzen, die in der ersten Zeile und zweiten Spalte von Peripheriegerätetoren positioniert ist, und die mit einem roten Streifen farbcodiert ist,. Für den Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, daß die Diagnosesoftware Informationen auf jede herkömmliche Weise (wie z. B. durch einen Drucker) an den Nutzer melden kann, und kein Bildschirm verwendet werden muß. Die Diagnosesoftware liefert dem Nutzer außerdem allgemeine Anweisungen bezüglich dem Austausch einer Karte. Mit diesen Informationen ausgerüstet, ist ein relativ unerfahrener Nutzer in der Lage, die beschädigte Karte auszutauschen.
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Diagnosesoftware beschränkt ist, die Informationen von der Hardware anfordert, nachdem ein Peripheriegerät ausgefallen ist. Beispielsweise kann bestimmte Software Informationen bezüglich der Peripheriegeräte und/oder der Tore erhalten, wenn die Software zum ersten Mal installiert wird, wenn die Peripheriegeräte installiert werden oder zu einem anderen Zeitpunkt. Das Erhalten notwendiger Informationen bei Installation ist besonders nützlich im Fall eines Peripheriegerätes oder Tores, das später auf eine Weise beschädigt wird, die es davon abhält, Informationen zu melden.
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der physischen Anordnung und funktionaler Blocks für ein beispielhaftes Datenverarbeitungssystem beschrieben wurden, ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Basis der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung mit jeder anderen physischen Anordnung von Peripheriegerätetoren und Datenverarbeitungssystemen verwendet werden kann, die eine andere logische Struktur haben, die mit den folgenden Ansprüchen übereinstimmt.

Claims (12)

1. Ein Datenverarbeitungssystem (10), das folgende Merkmale aufweist:
eine zentrale Verarbeitungseinheit (12) zum Ausführen von Befehlen, die in einem Speicher gespeichert sind;
eine Mehrzahl von Peripheriegerätetoren (16 bis 22) in einer Mehrzahl von physischen Positionen; und
ein Leitnetzwerk (24) zum Koppeln der zentralen Verarbeitungseinheit (12) mit den Peripheriegerätetoren (16 bis 22),
dadurch gekennzeichnet, daß,
das Leitnetzwerk (24) folgende Merkmale aufweist:
eine Netzwerkspeichereinrichtung (26) zum Speichern von Positionsinformationen, die die physischen Positionen jedes der Tore, die mit dem Leitnetzwerk gekoppelt sind, spezifizieren, und
eine Steuereinrichtung (28), die auf einen Positionsbefehl anspricht, zum Melden der Positionsinformationen an die zentrale Verarbeitungseinrichtung (12),
wobei die Positionsinformationen ausreichend sind, um die Position jedes der Peripheriegeräte ohne Bezugnahme auf andere Informationen zu spezifizieren.
2. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 1, bei dem
die Peripheriegerätetore (16 bis 22) in Zeilen und Spalten angeordnet sind, und
die Position jedes der Peripheriegerätetore (16 bis 22) hinsichtlich der Zeilen und Spalten definiert ist.
3. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 1, das ferner ein Peripheriegerät umfaßt, das mit einem der Tore gekoppelt ist, wobei das Peripheriegerät physische Charakteristika aufweist, die für einen Nutzer des Datenverarbeitungssystems sichtbar sind, wobei das Peripheriegerät folgende Merkmale aufweist:
eine Peripheriegerätspeichereinrichtung zum Speichern von Peripheriegerätinformationen, die sich auf physische Charakteristika des Peripheriegeräts beziehen; und
eine Peripheriegerätsteuereinrichtung, die auf einen Peripheriegerätbefehl anspricht, zum Melden der Peripheriegerätinformationen, wobei die Peripheriegerätinformationen ausreichend sind, um zumindest eine der physischen Charakteristika ohne Bezugnahme auf andere Informationen zu spezifizieren.
4. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die Peripheriegerätinformationen Informationen umfassen, die sich auf die physische Größe des Peripheriegeräts beziehen.
5. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 4, bei dem die physische Größe des Peripheriegeräts bezüglich der vertikalen Höhe und horizontalen Breite des Peripheriegeräts definiert ist, und die Informationen, die sich auf die physische Größe des Peripheriegeräts beziehen, Informationen umfassen, die sich auf die vertikale Höhe und horizontale Breite des Peripheriegeräts beziehen.
6. Das Datenverarbeitungsgerät (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die Peripheriegerätinformationen Informationen umfassen, die sich auf das physische Erscheinungsbild des Peripheriegeräts beziehen.
7. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 6, bei dem die Informationen, die sich auf das physische Erscheinungsbild des Peripheriegeräts beziehen, Informationen umfassen, die sich auf die Farbe des Peripheriegeräts beziehen.
8. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 6, bei dem das Peripheriegerät sichtbare Symbole umfaßt, und die Informationen, die sich auf das physische Erscheinungsbild des Peripheriegeräts beziehen, Informationen umfassen, die sich auf die sichtbaren Symbole des Peripheriegeräts beziehen.
9. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die Peripheriegerätspeichereinrichtung ferner zum Speichern von Informationen, die sich auf die Funktion des Peripheriegeräts beziehen, vorgesehen ist, und die Peripheriegerätsteuereinrichtung ferner zum Melden der Informationen, die sich auf die Funktion des Peripheriegeräts beziehen, vorgesehen ist.
10. Das Datenverarbeitungssystem (10) gemäß Anspruch 1, bei dem das Leitnetzwerk (24) einen Bus (30) umfaßt.
11. Ein Verfahren zum Kommunizieren von Informationen zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit (12) und einer Mehrzahl von Peripheriegerätetoren (16 bis 22) an einer Mehrzahl von Positionen, wobei die Peripheriegerätetore mit der zentralen Verarbeitungseinheit durch ein Leitnetzwerk (24) verbunden sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern von Positionsinformationen, die die physische Position jedes Peripheriegerätetors spezifizieren, das mit der zentralen Verarbeitungseinheit (12) gekoppelt ist, in einem Informationsspeichergerät (26) des Leitnetzwerkes, wobei die Positionsinformationen ausreichend sind, um die Position jedes der Peripheriegerätetore ohne Bezugnahme auf andere Informationen zu spezifizieren;
ansprechend auf einen Positionsbefehl von der zentralen Verarbeitungseinheit (12), Bewirken, daß das Informationsspeichergerät (26) die Positionsinformationen an die zentrale Verarbeitungseinheit (12) meldet.
12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem eine Mehrzahl von Peripheriegeräten mit den Peripheriegerätetoren gekoppelt ist, wobei jedes Peripheriegerät physische Charakteristika aufweist, die für einen Nutzer des Datenverarbeitungssystems sichtbar sind, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfaßt:
Speichern von Peripheriegerätinformationen, die sich auf die physischen Charakteristika der Peripheriegeräte beziehen, in einem Peripheriegerätinformationsspeichergerät;
ansprechend auf einen Peripheriegerätbefehl von der zentralen Verarbeitungseinheit, Bewirken, daß das Peripheriegerätinformationsspeichergerät die Peripheriegerätinformationen meldet.
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