DE102004023627B4 - Konfiguration des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung - Google Patents

Konfiguration des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Konfigurieren des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung (14), mit folgenden Merkmalen:
einer elektronischen Speicherungsvorrichtung (14) mit einem Operationsprofil (20), das zumindest zwei verschiedene Einstellungen aufweist, um den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu regulieren; und
einer Benutzerschnittstelle, die ausgebildet ist zum Anzeigen (42), über eine graphische Darstellung, des Operationsprofils (20) und jeder der zwei verschiedenen Einstellungen für den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14); und zum Auswählen einer der zwei verschiedenen Einstellungen, um den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu konfigurieren.

Description

  • Bei den meisten elektronischen Systemen und Vorrichtungen (hierin kollektiv als „Vorrichtung(en)" bezeichnet) liegt ein Kompromiß zwischen Leistungs- bzw. Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit bzw. erbrachter Leistung vor. Eine Vorrichtung zu unterhalten, die bei einer maximalen Leistungsfähigkeit arbeitet, erfordert üblicherweise mehr Strom als notwendig ist, damit die Vorrichtung bei niedrigeren Leistungsfähigkeitspegeln arbeitet.
  • Bei Speicherungsvorrichtungen (z. B. Festplatten, Speicherkarten, Bandlaufwerken, Compact-Disks oder bei jeglicher anderen Speicherungsvorrichtung) erscheint dieser Kompromiß zwischen Strom und Leistungsfähigkeit oft in Form der Geschwindigkeit gegenüber dem Stromverbrauch. Je schneller die Speicherungsvorrichtung betrieben wird, desto mehr Strom benötigt die Vorrichtung.
  • Für viele elektronische Vorrichtungen ist eine maximale Leistungsfähigkeit in der Regel eine wichtige Priorität. Bei batteriebetriebenen Vorrichtungen kann die Menge des verbrauchten Stroms für den Benutzer jedoch wichtiger sein als die Leistungsfähigkeit oder Geschwindigkeit der Vorrichtung. Beispielsweise akzeptiert ein Mobiltelephonbenutzer möglicherweise eine niedrigere Leistungsfähigkeit im Gegenzug für einen geringeren Stromverbrauch und somit eine längere Lebensdauer der Batterie. Desgleichen kann ein Benutzer eines tragbaren Computers eine langsamere Leistungsfähigkeit im Gegenzug für eine längere Batterielebensdauer akzeptieren.
  • Das von einem Benutzer gewünschte Gleichgewicht des Kompromisses zwischen Strom und erbrachter Leistung kann sich je nach den Umständen ändern. Beispielsweise kann es sein, daß ein Digitalkamerabenutzer, der Photos einer schnellen Handlung schießt, eine maximale Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit wünscht, um schnell Bilder zu schießen, um die Handlung festzuhalten. Es kann jedoch sein, daß derselbe Benutzer eine langsamere Leistungsfähigkeit akzeptiert und bevorzugt, den Stromverbrauch zu verringern, um die Batterielebensdauer zu verlängern, wenn weniger dynamische Gegenstände photographiert werden.
  • Angesichts der Tatsache, daß sich die Prioritäten eines Benutzers je nach den Umständen zu einem beliebigen Zeitpunkt ändern können, muß möglicherweise auch die gewünschte Einstellung des Kompromisses zwischen Strom und Leistungsfähigkeit bei einer Speicherungsvorrichtung geändert werden. Für den normalen Benutzer kann es jedoch zu kompliziert sein, die Einstellungen einer Speicherungsvorrichtung einzustellen. Im einzelnen können die Parameter, die den Betrieb einer Speicherungsvorrichtung steuern (z. B. Datentransferraten, Spannungspegel, Fehlerprüfung und andere Parameter), zu kompliziert sind, als daß sie der durchschnittliche Benutzer interpretieren kann. Überdies können die Speicherungsvorrichtungsparameter zu komplex sein, als daß ein Benutzer die notwendigen Anpassungen vornehmen kann, um den gewünschten Kompromiß zwischen Leistungsfähigkeit und Stromverbrauch für die Vorrichtung genau auszugleichen.
  • Aus der US 6,065,125 A ist bereits ein Computersystem bekannt, bei dem der Anwender Grundeinstellungen des Systems verändern kann, um den Stromverbrauch des Computersystems zu reduzieren. Nachdem Hochfahren des Systems werden Abschaltzeitwerte für Peripheriegeräte des Computersystems voreingestellt. Hierbei kann es sich um Abschaltzeitwerte beispielsweise für den Bildschirm oder für Speichergeräte handeln. Diese voreingestellten Werte werden der Bedienungsperson des Computers angezeigt. Daraufhin kann die Bedienungsperson andere Abschaltzeitwerte anstelle der voreingestellten Werte eingeben. Welchen Kompromiss zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit des Systems die Bedienungsperson hierbei eingeht, ist der Bedienungsperson dabei nicht bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Konfigurieren des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung zu schaffen, die es der Bedienungsperson ermöglicht, in einfacher Weise. die Einstellung vorzunehmen und hierbei den Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit und Stromverbrauch zu erkennen.
  • Diese Aufgabe wird durch -eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und Systeme mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch Systeme gemäß Anspruch 9 oder 18 gelöst.
  • Es wird eine Konfiguration einer Speicherungsvorrichtung offenbart. Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Konfigurieren des Stroms und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung identifiziert eine zu konfigurie rende Speicherungsvorrichtung. Die Konfiguration von Vorrichtungsparametern, die der Speicherungsvorrichtung zugeordnet sind, kann auf der Basis der durch einen Benutzer gewünschten Operation bestimmt werden. Die Speicherungsvorrichtung kann unter Verwendung der bestimmten Konfiguration von Vorrichtungsparametern konfiguriert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Systems zum Konfigurieren des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung weist ein Budgetkonfigurationshilfsmittel auf, das mit der Speicherungsvorrichtung gekoppelt ist. Das Budgetkonfigurationshilfsmittel kann die Speicherungsvorrichtung konfigurieren, indem es Vorrichtungsparameter, die der Speicherungsvorrichtung zugeordnet sind, auf der Basis der durch einen Benutzer ausgewählten, gewünschten Operation einstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Systemdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystems;
  • 2 ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Benutzerschnittstelle für ein Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystem oder -verfahren veranschaulicht;
  • 3 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystems veranschaulicht; und
  • 4 ein Systemdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Mehrzweck-Computersystems veranschaulicht, an dem ein Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystem oder -verfahren ganz oder teilweise betrieben werden könnte.
  • In der gesamten folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen werden bestimmte Begriffe verwendet, um auf bestimmte Komponenten Bezug zu nehmen. Wie Fachleute erkennen werden, können Komponenten mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich in bezug auf ihre Namen, jedoch nicht auf ihre Funktion unterscheiden. In der folgenden Erläuterung und in den Patentansprüchen werden die Begriffe „umfassen" und „aufweisen" auf offene Weise verwendet und sollten somit so interpretiert werden, daß sie bedeuten „einschließlich, aber nicht ausschließlich". Ferner soll der Begriff „koppeln" oder „koppelt" entweder eine indirekte oder direkte elektrische oder kommunikative Verbindung bedeuten. Wenn also eine erste Vorrichtung mit einer zweiten Vorrichtung gekoppelt ist, kann diese Verbindung durch eine direkte Verbindung oder durch eine indirekte Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen erfolgen.
  • Die folgende Erläuterung zielt auf verschiedene exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung ab. Die offenbarten Ausführungsbeispiele sollten nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der Offenbarung oder der Ansprüche interpretiert oder auch auf diese Weise verwendet werden. Ferner werden Fachleute verstehen, daß die folgende Beschreibung eine breite Anwendung aufweist. Die Erläuterung eines jeglichen Ausführungsbeispiels soll lediglich exemplarisch für dieses Ausführungsbeispiel sein und soll nicht den Schutzumfang der Offenbarung oder der Ansprüche auf dieses Ausführungsbeispiel beschränken. In dieser Offenbarung können zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt sein, um ein ausreichendes Verständnis des Ausführungsbeispiels zu ermöglichen. Fachleute werden jedoch erkennen, daß die Erfin dung auch ohne derartige spezifische Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen wurden vielleicht hinreichend bekannte Elemente in Form eines Schemas oder eines Blockdiagramms veranschaulicht, um die Offenbarung nicht durch unnötige Einzelheiten unverständlich zu machen. Ferner wurden manche Einzelheiten eventuell weggelassen, wenn man davon ausging, daß diese Einzelheiten nicht notwendig sind, um zu einem umfassenden Verständnis des Ausführungsbeispiels zu gelangen, und wenn man ferner davon ausging, daß sie in dem Verständnis von Fachleuten auf dem relevanten Gebiet eingeschlossen sind. Ferner wird angemerkt, daß alle hierin beschriebenen Funktionen entweder in Hardware oder in Software oder einer Kombination derselben ausgeführt werden können, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystems 10 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das System 10 ein Budgetkonfigurationshilfsmittel 12 auf, das mit einer Speicherungsvorrichtung 14, einer Benutzerschnittstelle 16, Konfigurationsdateien 18 und Operationsprofilen 20 gekoppelt ist. Das Budgetkonfigurationshilfsmittel 12 ermöglicht die Konfiguration einer oder mehrerer Speicherungsvorrichtungen 14 auf der Basis der Operation, wie sie durch den Benutzer gewünscht wird. Das Budgetkonfigurationshilfsmittel 12 befähigt einen Benutzer, eine elektronische Speicherungsvorrichtung 14 unter Verwendung der Konfigurationsparameter der Vorrichtung auf direkte Weise oder durch Verwenden eines leicht zu verstehenden Auswahlformats zu konfigurieren. Das Budgetkonfigurationshilfsmittel 12 befähigt einen Benutzer, eine elektronische Speicherungsvorrichtung 14 zu konfigurieren, ohne daß es erfordert, daß der Benutzer detaillierte Kenntnisse der Technologie der Speicherungsvorrichtung besitzt. Beispielsweise kann der Benutzer die gewünschte Operation bezüglich des Kompromisses zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit auswählen.
  • Moderne Speicherungsvorrichtungen 14 sind oft in der Lage, Funktionsweisen zu variieren, die ermöglichen, daß für den Kompromiß zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit verschiedene Gleichgewichte erzielt werden. Diese Funktionsweisen werden üblicherweise über mehrere Parameter, die der Speicherungsvorrichtung 14 zugeordnet sind, gesteuert. Angesichts der zahlreichen Typen und Modelle von erhältlichen modernen Speicherungsvorrichtungen 14 und der diversen Parameter, die den Vorrichtungen zugeordnet sind, ist es nicht praktisch, daß der Benutzer die Parameter lernt, die notwendig sind, um jede Speicherungsvorrichtung 14, die mit dem System 10 gekoppelt werden kann, zu konfigurieren. Obwohl technisch versierte Benutzer eventuell in der Lage sind, die Vorrichtungsparameter auf direkte Weise einzustellen, sollten alle Benutzer ferner in der Lage sein, die Konfigurationsfähigkeit der Vorrichtung zu nutzen, um eine gewünschte Leistungsfähigkeit zu erzielen. Dementsprechend erleichtert es das Budgetkonfigurationshilfsmittel 12 sowohl technisch versierten Benutzern als auch normalen Benutzern, eine Speicherungsvorrichtung 14 zu konfigurieren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 des Systems 10 ist eine einzige Speicherungsvorrichtung 14 gezeigt, jedoch kann bzw. können eine oder mehrere Speicherungsvorrichtungen mit dem System 10 gekoppelt sein. Die Speicherungsvorrichtung 14 kann eine beliebige Art von elektronischer Speicherungs- oder Speichervorrichtung sein. Speicherungsvorrichtungen 14 ermöglichen allgemein, daß Daten oder Informationen gespeichert oder wiedergewonnen werden. Beispiele von Speicherungsvorrichtungen 14 umfassen Festplattenlaufwerke, Bandlaufwerke, Speicherkarten, Speicherstifte, Compact-Disk-Laufwerke, DVD-Laufwerke, ROM oder RAM. Speicherungsvorrichtungen 14 werden in fast jedem elektronischen System und in fast jeder elektronischen Vorrichtung verwendet, einschließlich, als Beispiele, Computern, Digitalkameras, PDA-Vorrichtungen, Mobiltelephonen, Audioabspielgeräten und Fernsehgeräten. Sowohl die Typen von erhältlichen Speicherungsvorrichtungen 14 als auch die Anzahl von Anwendungen für Speicherungsvorrichtungen 14 nehmen zu. Dementsprechend weist die hierin beschriebene Speicherungsvorrichtungskonfiguration eine breit angelegte Nutzbarkeit auf und kann für die vielen modernen Vorrichtungen und Anwendungen sowie für diejenigen, die in Zukunft entwickelt werden, insbesondere zukünftige Speicherungsvorrichtungen, die noch kompliziertere Konfigurationsparameter aufweisen, nützlich sein.
  • Mit zunehmender Anzahl und Komplexität der verfügbaren Speicherungsvorrichtungen 14 steigt auch die entsprechende Schwierigkeit, diese Vorrichtungen für die gewünschte Operation und Leistungsfähigkeit zu konfigurieren. Überdies wird die Aufgabe des Konfigurierens dieser Vorrichtungen durch einen Benutzer immer schwieriger zu lösen. Die Vorstellung, zu wissen, welche Parameter für eine gegebene Vorrichtung 14 erhältlich sind, welche Parameter einzustellen sind, um die gewünschte Leistungsfähigkeit zu erzielen, und wie die Parameter einzustellen sind, kann für den Normalverbraucher erdrückend sein.
  • Ein Beispiel einer Speicherungsvorrichtung 14 und mancher der Parameter, die der Vorrichtung zugeordnet sind, und insbesondere derjenigen Parameter, die den Kompromiß zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit betreffen, lautet wie folgt:
    • Speicherungsvorrichtung = ScanDiskTM CompactFlashTM Speicherkarte
    • Modell = SDCFB-128 (Kapazität 128 Mb)
    • Strombedarf Schlafmodus (3,3V) = 0,2 mA
    • Strombedarf Lesemodus (3,3V) = 32 mA bis 45 mA (Bandbreite von langsamen bis zu schnellen N-Modi)
    • Strombedarf Schreibmodus (3,3V) = 32 mA bis 60 mA (Bandbreite von langsamen bis zu schnellen Modi)
    • Eingestellter Schlafmodus = 5 mS Voreinst. (programmierbar)
    • Modus 0 = 3,3 Mb/s
    • Modus 1 = 5,2 Mb/s
    • Modus 2 = 8,3 Mb/s
    • Modus 3 = 11,1 Mb/s
    • Modus 4 = 16, 6 Mb/s
  • Wie aus dem Obigen hervorgeht, ist die Speicherungsvorrichtung eine Speicherkarte des Typs, der oft bei tragbaren Vorrichtungen, z. B. Digitalkameras, verwendet wird. Die Karte unterstützt 5 Betriebsmodi, die ausgewählt werden können, Modus 0 bis 4. Der ausgewählte Modus bestimmt die Geschwindigkeit der Karte, d. h. die Geschwindigkeit des Speicherzugriffs. Modus 0 ist der langsamste (3,3 Mb/s), Modus 4 ist der schnellste (16,6 Mb/s). Der Verbrauch bzw. Bedarf für Lese- und Schreibvorgänge in den und aus dem Speicher hängt direkt von der Geschwindigkeit, bei der der Speicher betrieben wird, ab. Wie veranschaulicht ist, gilt: je höher die Geschwindigkeit, desto höher der Stromverbrauch/-bedarf. Während ein langsamer Lesevorgang nur 32 mA erfordert, benötigt ein schnelles Lesen 45 mA. Desgleichen benötigt ein langsamer Schreibvorgang lediglich 32 mA, während ein schnelles Schreiben 60 mA erfordert.
  • Ein Schlafmodus ist ebenfalls vorgesehen, um den Stromverbrauch zu minimieren. Die Zeit bevor der Schlafmodus automatisch eingeleitet wird, weist eine Voreinstellung von 5 mS auf. Diese Einstellung bedeutet, daß die Karte in einen Schlafmodus eintritt, um Energie zu sparen, falls sie 5 mS lang inaktiv ist. Während der Schlafmodus Strom einsparen mag, erfordert ein Eintreten in den und Austreten aus dem Schlafmodus üblicherweise Zeit und kann deshalb die Leistungsfähigkeit nachteilig beeinflussen. Um den Stromverbrauch weiter zu verringern, jedoch auf Kosten der Leistungsfähigkeit, kann die Zeit für ein Einleiten des Schlafmodus verringert werden, so daß das Gerät öfter in den Schlafmodus eintritt. Um die Leistungsfähigkeit zu verbessern, entsprechend jedoch auf Kosten des Stromverbrauchs, kann die Zeit erhöht werden, so daß nur selten ein Schlafmodus eingeleitet wird.
  • Ein Beispiel einer relativ einfachen Speicherungsvorrichtung 14 und ihrer Parameter wurde beschrieben. Weitere Speicherungsvorrichtungen 14 können mehr oder weniger Parameter aufweisen, von denen manche den bei diesem Beispiel Beschriebenen ähneln können, aber nicht müssen. Beispiele anderer Speicherungsvorrichtungsparameter umfassen Spannungspegel, Datentransferraten und Fehlerprüfung. Zusätzlich können sogar Parameter, die ähnlich benannt sind, sehr verschiedene Funktionen aufweisen und können sehr unterschiedlich eingestellt werden müssen, um die gewünschte Leistungsfähigkeit zu erzielen. Ferner können verschiedene Verfahren oder Techniken erforderlich sein, um die Parameter einzustellen oder zu modifizieren. Somit muß ein Benutzer die für die Speicherungsvorrichtung 14 zur Verfügung stehenden Parametertypen kennen, muß wissen, auf welche Werte die Parameter eingestellt werden müssen, um die gewünschte Leistungsfähigkeit für die vorliegende Speicherungsvorrichtung 14 zu erzielen, und muß wissen, wie die Parameter für diese spezifische Vorrichtung 14 eingestellt werden müssen.
  • Angesichts der hohen Anzahl und Variabilität von erhältlichen Parametern können die Identität der Parameter für eine Speicherungsvorrichtung 14 sowie verwandte Informationen in einer Konfigurationsdatei 18 gesichert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel des Systems 10, wie es in 1 gezeigt ist, existieren Konfigurationsdateien 18 für mehrere Speicherungsvorrichtungen 14, so daß die Parameter für jegliche Speicherungsvorrichtung 14, die mit dem System 10 gekoppelt ist, in einer Konfigurationsdatei 18 verfügbar sein mögen. Während neue Speicherungsvorrichtungen 14 entwickelt werden, müssen selbstverständlich eventuell neue Konfigurati onsdateien 18 hinzugefügt werden. Während sich die Parameter oder Informationen, die sich auf den Betrieb der Speicherungsvorrichtungen 14 beziehen, ändern, kann es also sein, daß die Konfigurationsdateien 18 modifiziert oder ersetzt werden müssen, um zu gewährleisten, daß die Parameter und Betriebsinformationen für die Vorrichtungen aktuell und genau sind.
  • Obwohl die Konfigurationsdateien 18 als Bestandteil des Systems 10 gezeigt sind, gibt es auch andere Möglichkeiten, auf die Vorrichtungsparameter und Betriebsinformationen in einer Konfigurationsdatei 18 zuzugreifen. Beispielsweise kann die Konfigurationsdatei 18 lokal in dem System 10 gespeichert sein oder entfernt in einem anderen System gespeichert sein, das über das Internet oder eine andere Netzwerkverbindung zugänglich sein kann. Auf eine derartige entfernte Konfigurationsdatei 18 könnte zugegriffen werden, indem die Informationen in das System 10 heruntergeladen werden, wenn eine neue Speicherungsvorrichtung mit dem System 10 gekoppelt wird oder wenn das System 10 versucht, eine Speicherungsvorrichtung 14 zu konfigurieren, für die es in dem System 10 noch keine Konfigurationsdatei 18 gibt. Zusätzlich kann die Konfigurationsdatei 18 in der Speicherungsvorrichtung 14 gespeichert werden. Auf die Informationen könnte dann von der Speicherungsvorrichtung 14 zugegriffen werden, und sie könnten es der Speicherungsvorrichtung 14 ermöglichen, die Konfigurationsinformationen, die notwendig sind, um sich selbst zu konfigurieren, bereitzustellen.
  • Ein Operationsprofil 20 kann bestimmte Betriebszustände oder Einstellungen für die Speicherungsvorrichtung 14 oder das System 10 speichern. Beispielsweise kann es eine Einstellung für das System 10 geben, die den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit auf einem Voreinstellungspegel im Gleichgewicht hält, um einen normalen Betrieb des Systems zu unterstützen. Eine derartige Voreinstellung könnte als Operationsprofil 20 gesichert werden. Zwei andere wahr scheinliche Einstellungen umfassen ein Maximieren der Leistungsfähigkeit des Systems oder ein Minimieren des Stromverbrauchs. Dementsprechend kann ein Operationsprofil 20 eines niedrigen Stromverbrauchs für eine Operation gesichert werden, die einen niedrigen Stromverbrauch auf Kosten der Leistungsfähigkeit anstrebt. Beispielsweise kann die Speicherungsvorrichtung bei geringeren Geschwindigkeiten betrieben werden, um Strom zu sparen. Desgleichen kann für eine Operation, die die betriebliche Leistungsfähigkeit ungeachtet des Stromverbrauchs maximiert, ein Operationsprofil 20 einer hohen Leistungsfähigkeit vorgesehen sein. Das Operationsprofil 20 kann dann verwendet werden, um diverse Betriebseinstellungen oder Gleichgewichte des Kompromisses zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit zu speichern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 kann der Benutzer die gewünschte Operation unter Verwendung der Operationsprofile 20 über den Kompromiß zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit auswählen. Jedoch können dem Benutzer zum Zweck einer Auswahl der gewünschten Operation andere vereinfachte Darstellungen des Kompromisses zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit präsentiert werden. Beispielsweise könnte der Benutzer die gewünschte Operation über eine graphische Darstellung der gewünschten Operation auswählen. Beispielsweise könnte der Benutzer die gewünschte Leistungsfähigkeit über eine Budgetmeßlatte auswählen. Eine Budgetmeßlatte kann eine beliebige graphische Veranschaulichung der „Geben-und-Nehmen"-Beziehung sein, die üblicherweise zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit besteht. Beispielsweise könnte die Budgetmeßlatte ein Tortendiagramm, ein Balkendiagramm oder eine andere visuelle Darstellung des Kompromisses zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit sein. Ob durch eine graphische Veranschaulichung (z. B. eine Budgetmeßlatte), eine Liste von Operationsprofilen 18 oder eine Kombination derselben – das System 10 kann dem Benutzer Optionen für eine Auswahl über eine Benutzerschnittstelle 16 präsentieren. Der Benutzer kann die gewünschte Operation einstellen, indem er aus den auf der Benutzerschnittstelle 16 präsentierten Optionen auswählt. Alternativ dazu kann der Benutzer die gewünschte Operation einstellen, indem er die graphische Veranschaulichung direkt manipuliert, beispielsweise indem er eine Grenze auf einem Balkendiagramm oder einem Tortendiagramm (oder einer anderen Budgetmeßlattengraphik) bewegt, um den Kompromiß zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit zu modifizieren.
  • Die Benutzerschnittstelle 16 ermöglicht es dem Benutzer, die gewünschte Operation für das System 10 oder die Speicherungsvorrichtung 14 einzugeben. Die Benutzerschnittstelle kann einfache Auswahlen präsentieren, um den Benutzer beim Auswählen der gewünschten Operation zu unterstützen. Ferner kann die Benutzerschnittstelle 16 den aktuell anstehenden Zustand oder die aktuell anstehende Funktionsweise anzeigen. Ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels einer Benutzerschnittstelle ist in 2 gezeigt.
  • 2 ist eine Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Benutzerschnittstelle 16 für ein Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystem oder -verfahren. Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 wird die Benutzerschnittstelle 16 dem Benutzer auf dem Bildschirm eines tragbaren Computers 22 präsentiert. Die Benutzerschnittstelle 16 könnte auch auf den Bildschirmen anderer elektronischer Vorrichtungen, z. B. einer Digitalkamera oder eines mpeg-Abspielgeräts, präsentiert werden. Eine vergrößerte Darstellung 24 des Bildschirms zeigt ein Ausführungsbeispiel der Benutzerschnittstelle 16, wie sie dem Benutzer präsentiert wird. Allgemein wäre diese Benutzerschnittstelle 16 verfügbar, wenn das Stromverbrauch- und -Leistungsfähigkeitskonfigurationssystem oder -verfahren arbeitet. Dieses Ausführungsbeispiel der Benutzerschnittstelle 16 präsentiert einen Titel „Stromverbrauch- & Leistungsfähigkeitsbudgethilfsmittel". Unter dem Titel gibt es drei Überschriften: Profil, Geschwindigkeit und Batterielebensdauer. Unter der Überschrift Profil werden fünf Profile präsentiert, wobei jedes Profil neben sich eine Auswahltaste aufweist. Die gezeigten Profile sind Geringer Strom, Typisch, Hohe Geschwindigkeit, Kundenspezifisch A und Kundenspezifisch B. Unter den Überschriften der Geschwindigkeit und der Batterielebensdauer wird dem Benutzer eine graphische Veranschaulichung präsentiert, die den Kompromiß zwischen Geschwindigkeit (d. h. Leistungsfähigkeit) und Batterielebensdauer (d. h. Stromverbrauch) für jedes der verfügbaren Profile zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die graphische Veranschaulichung der Informationen als Balkendiagramme oder Skalen präsentiert, wobei in denselben Zahlen eingebettet sind, die eine Skala von 1 bis 10 darstellen. Die Diagramme und Zahlenskalen geben den Kompromiß zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit, oder, in diesem Fall, spezifischer zwischen Geschwindigkeit und Batterielebensdauer, an. Die Graphik veranschaulicht das sich ergebende Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Batterielebensdauer, je nachdem, welches Profil ausgewählt ist. Die Graphik zeigt dem Benutzer nicht die Vorrichtungsparametereinstellungen, um die ausgewählte Operation zu erzielen. Vielmehr vereinfacht die Graphik die Präsentation, indem sie eine demonstrative Veranschaulichung der sich ergebenden Operation in Abhängigkeit davon, welches Profil ausgewählt ist, liefert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, entspricht das Niedrigstromprofil einer Geschwindigkeitsklassifizierung von 1 und einer Batterielebensdauer-Klassifizierung von 9. Dieses Profil gibt der Stromeinsparung auf Kosten der Leistungsfähigkeit den Vorrang. Das Profil Typisch entspricht einer Geschwindigkeitsklassifizierung von 5 und einer Batterielebensdauer-Klassifizierung von 5 und liefert ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit. Das Profil Hohe Geschwindigkeit entspricht einer Geschwindigkeitsklassifizierung von 9 und einer Batterielebensdauer-Klassifizierung von 1. Dieses Profil gibt der Leistungsfähigkeit auf Kosten des Stromverbrauchs den Vorrang. Die Profile Kundenspezifisch, Kundenspezifisch A und Kundenspezifisch B, stehen ebenfalls zur Auswahl. Diese Profile können manuelle Einstellungen der Operation darstellen, die durch den Benutzer gesichert wurden. Alternativ dazu könnten diese Profile Kundenspezifisch auch ein Operationsprofil sein, das durch den Benutzer oder durch andere Einrichtungen vorbestimmt wurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht das Profil Kundenspezifisch A einer Geschwindigkeitsklassifizierung von 7 und einer Batterielebensdauer-Klassifizierung von 3. Deshalb gibt das Profil Kundenspezifisch A Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit einen gewissen Vorrang vor Stromersparnis und Batterielebensdauer. Dieses Profil weist jedoch kein so starkes Ungleichgewicht auf wie das Profil Hohe Geschwindigkeit. Das Profil Kundenspezifisch B dagegen entspricht einer Geschwindigkeitsklassifizierung von 3 und einer Batterielebensdauer-Klassifizierung von 7. Das Profil Kundenspezifisch B gibt somit der Stromersparnis und der Batterielebensdauer einen gewissen Vorrang vor Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit. Dieses Profil stellt kein so starkes Ungleichgewicht dar wie das Profil geringer Strom.
  • Die kundenspezifischen Profile können auch Betriebseinstellungen darstellen, die erzielt werden, indem der Benutzer manuell die Vorrichtungsparameter einstellt und diese Einstellungen anschließend als kundenspezifisches Profil sichert. Das kundenspezifische Profil könnte eine Verbindung liefern, die den Benutzer zu einem anderen Bildschirm führen würde, der die Vorrichtungsparameter zeigt und dem Benutzer ermöglicht, sie direkt einzustellen. Nachdem die Parameter eingestellt sind, kann dem Benutzer eine Option, die Einstellungen als neues kundenspezifisches Profil zu sichern, präsentiert werden. Somit könnten die kundenspezifischen Profile es versierten Benutzern ermöglichen, die Parameter direkt einzustellen und diese Parameter für eine spätere unkomplizierte Wiederverwendung zu sichern. Diese Profile können auch ein vereinfachtes Verfahren liefern, die gewünschte Operation für normale Benutzer einzustellen.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Benutzerschnittstelle 16 betrachtet eine fensterartige Umgebung, bei der der Benutzer aufgefordert wird, das gewünschte Profil entsprechend der von dem Benutzer gewünschten Operation auszuwählen. Der Benutzer führt dann die gewünschte Auswahl über die neben jedem Profil befindlichen Tasten durch. Die schattierte Taste gibt an, welches Profil derzeit aktiviert ist, und somit, welche Operationsebene aktiv ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist das Operationsprofil Typisch aktiv. Folglich liefert die Benutzerschnittstelle 16 einem normalen Benutzer eine einfache Möglichkeit, eine gewünschte Operation des Systems auszuwählen, und liefert ferner eine Angabe der Auswirkungen der verfügbaren Auswahlen auf den Kompromiß zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit. Überdies erfordert die Benutzerschnittstelle 16 nicht, daß der Benutzer versteht, welche Parameter für die spezifische Speicherungsvorrichtung eingestellt werden müssen, damit der gewünschten Operation entsprochen wird. Die Schnittstelle erfordert außerdem nicht, daß der Benutzer versteht, wie diese Parameter einzustellen sind. Dem Benutzer wird die Gelegenheit gegeben, eine fundierte Entscheidung über eine Systemoperation zu treffen, ohne die eher technischen Aspekte der Speicherungsvorrichtung oder ihrer Parameter verstehen zu müssen. Ferner kann die Benutzerschnittstelle 16 versierte Benutzer über die kundenspezifischen Profile unterstützen.
  • 3 präsentiert ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationsverfahrens 30 veranschaulicht. Das Konfigurationsverfahren 30 beginnt bei 31. Nachdem das Konfigurationsverfahren 30 eingeleitet wurde, wird die zu konfigurierende Speicherungsvorrichtung bei Kasten 32 identifiziert. Falls eine einzige Speicherungsvorrichtung mit dem System gekoppelt ist, erfordert der Identifi zierungsprozeß wenige Schritte. Falls mehrere Speicherungsvorrichtungen mit dem System gekoppelt sind, identifiziert dieses Ausführungsbeispiel des Verfahrens 30 jedoch alle Speicherungsvorrichtungen in dem System und präsentiert diese Vorrichtungen dem Benutzer dann zum Zweck einer Auswahl der Speicherungsvorrichtung, die über eine Benutzerschnittstelle zu konfigurieren ist. Nachdem die zu konfigurierende Vorrichtung bestimmt wurde, werden die Parameter zum Konfigurieren der Speicherungsvorrichtung bei Kasten 34 bestimmt. Diese Parameter und andere Informationen, die sich auf die Konfiguration einer Speicherungsvorrichtung beziehen, können in Konfigurationsdateien gespeichert sein. Dementsprechend kann auf ein Konfigurationsprofil zugegriffen werden, um die notwendigen Informationen bezüglich der Konfigurationsparameter für die Vorrichtung zu erhalten. Diese Informationen können die Identität der Parameter umfassen, sowie die Art und Weise, wie die Parameter einzustellen sind, um die Vorrichtung zu konfigurieren. Die Konfigurationsdatei kann lokal in dem System oder entfernt von demselben vorliegen. Bei Kasten 36 wird die durch den Benutzer gewünschte Operation bestimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Verfahrens 30 wählt der Benutzer die gewünschte Operation über eine Benutzerschnittstelle aus. Die verschiedenen Betriebseinstellungen können dem Benutzer als Operationsprofile, graphische Veranschaulichungen, Kombinationen derselben oder auf andere Weise präsentiert werden, um den Auswahlprozeß für den normalen Benutzer zu vereinfachen. Die Präsentation dem Benutzer gegenüber kann vereinfacht werden, indem die Betriebsauswahlen bezüglich des Kompromisses zwischen Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit präsentiert werden. Der Benutzer kann die gewünschte Operation auswählen, indem er ein Operationsprofil auswählt, eine graphische Veranschaulichung, z. B. eine Budgetmeßlatte, manipuliert, oder durch andere Auswahlmittel. Die Operationsprofile können lokal oder entfernt vorliegen. Wie hierin erörtert wird, können Ausführungsbeispiele des Konfigurationsverfahrens es technisch versierten Benutzern auch ermöglichen, die Parameter direkt einzustellen und diese Ein stellungen als kundenspezifisches Operationsprofil zu sichern. Bei Kasten 38 wird die richtige Konfiguration der Parameter, um die gewünschte Operation zu erreichen, bestimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet das Verfahren 30 die Parameter und andere Konfigurationsinformationen, die sich auf die Speicherungsvorrichtung beziehen, um zu bestimmen, wie die Speicherungsvorrichtung für eine Operation, wie sie durch den Benutzer gewünscht wird, zu konfigurieren ist. Wenn diese Bestimmung durchgeführt wurde, wird die Speicherungsvorrichtung bei Kasten 40 für die gewünschte Operation konfiguriert. Nachdem die aktuelle Operationsebene eingestellt wurde, kann sie bei Kasten 42 über die Benutzerschnittstelle angezeigt werden. Falls eine weitere Speicherungsvorrichtung konfiguriert werden soll oder falls sich die von dem Benutzer gewünschte Operation ändert, kann das Konfigurationsverfahren durch Zurückkehren zu Kasten 32 wiederholt werden, oder der Prozeß kann bei 44 enden.
  • 4 ist ein Systemdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Mehrzweck-Computersystems veranschaulicht, an dem ein Speicherungsvorrichtungsstromverbrauch- und -leistungsfähigkeitskonfigurationssystem oder -verfahren ganz oder teilweise betrieben werden könnte. Das System und Verfahren zum Konfigurieren des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung, wie es hierin beschrieben ist, kann in einer Vielzahl von unterschiedlichen Computersystemen ganz oder teilweise implementiert sein. 4 veranschaulicht ein derartiges Mehrzweck-Computersystem. Das Computersystem 1330 umfaßt einen Prozessor 1332 (auch als Zentralverarbeitungseinheit bzw. CPU bezeichnet), der mit Speichervorrichtungen gekoppelt ist, die Hauptspeicherungsvorrichtungen 1336 (z. B. einen Nur-Lese-Speicher bzw. ROM) und Hauptspeicherungsvorrichtungen 1334 (z. B. einen Direktzugriffsspeicher bzw. RAM) umfassen.
  • Allgemein transferiert ein ROM Daten und Anweisungen in einer Richtung an die CPU 1332, während ein RAM Daten und Anweisungen auf eine bidirektionale Weise transferiert. Beide Speicherungsvorrichtungen 1334, 1336 können ein beliebiges computerlesbares Medium umfassen. Ein Nebenspeicherungsmedium 1338, z. B. eine Massenspeichervorrichtung, ist ebenfalls auf bidirektionale Weise mit der CPU 1332 gekoppelt und liefert eine zusätzliche Datenspeicherungskapazität. Die Massenspeichervorrichtung 1338 ist ein computerlesbares Medium, das verwendet werden kann, um Programme zu speichern, die Computercode, Daten und dergleichen umfassen. Die Massenspeichervorrichtung 1338 ist in der Regel ein Speicherungsmedium, das einen nicht-flüchtigen Speicher verwendet, der allgemein langsamer ist als die Hauptspeicherungsvorrichtungen 1334, 1336, z. B. eine Festplatte oder ein Band. Die Massenspeicherspeicherungsvorrichtung 1338 kann die Form einer Magnet- oder Papierbandlesevorrichtung oder anderer bekannter Vorrichtungen aufweisen. In entsprechenden Fällen können die in der Massenspeichervorrichtung 1338 zurückgehaltenen Informationen als Teil des RAM 1336 als virtueller Speicher integriert sein. Eine spezifische Hauptspeicherungsvorrichtung 1334, z. B. ein CD-ROM, kann ebenfalls Daten an die CPU 1332 weiterleiten.
  • Die CPU 1332 ist ferner mit einer oder mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen 1340 gekoppelt, die Vorrichtungen wie z. B. Videomonitore, Rollkugeln, Mäuse, Tastaturen, Mikrophone, berührungsempfindliche Anzeigen, Wandlerkartenleseeinrichtungen, Magnet- oder Papierbandleseeinrichtungen, Eingabetabletts, Eingabestifte, Sprach- oder Handschrifterkennungsvorrichtungen oder andere bekannte Eingabe/Ausgabevorrichtungen, einschließlich anderer Computer, umfassen können. Schließlich kann die CPU 1332 unter Verwendung einer Netzwerkverbindung, wie sie allgemein bei 1312 gezeigt ist, optional mit einem Computer oder einem Telekommunikationsnetzwerk, z. B. einem Internet-Netzwerk oder einem Intranet-Netzwerk, gekoppelt sein. Bei einer derartigen Netzwerkverbindung kann die CPU 1332 Informationen von dem Netzwerk empfangen oder kann im Verlauf des Durchführens der Prozesse und Verfahren gemäß der Offenbarung hierin Informationen an das Netzwerk ausgeben. Derartige Informationen werden oft als Sequenz von Anweisungen dargestellt, die unter Verwendung der CPU 1332 ausgeführt werden sollen. Die Informationen können in Form eines Computerdatensignals, das in einer Trägerwelle verkörpert ist, von dem Netzwerk empfangen und an dasselbe ausgegeben werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können Sequenzen von Anweisungen im wesentlichen gleichzeitig an mehreren CPUs ausgeführt werden, beispielsweise an einer CPU, die über Netzwerkverbindungen in Kommunikation steht. Im einzelnen kann der oben beschriebene Prozeß über ein Computernetzwerk durchgeführt werden. Ferner werden Fachleute erkennen, daß der Prozeß als Sätze von Computercodes erkannt werden kann und daß derartige Computercodes in computerlesbaren Medien wie z. B. RAM, ROM, Festplatten, Floppy-Disks, Trägerwellen oder anderen Medien gespeichert werden können.
  • Die obige Erläuterung soll die Prinzipien und diversen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Fachleute werden zahlreiche Variationen und Modifikationen erkennen, nachdem die obige Offenbarung vollständig verstanden wurde. Beispielsweise kann das System und Verfahren zum Konfigurieren des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit von Speicherungsvorrichtungen zuweilen mehr oder weniger Komponenten oder Funktionen als bei den hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen beinhalten. Diese Offenbarung macht diese Prinzipien und modifizierten Ausführungsbeispiele für Fachleute offensichtlich. Es ist beabsichtigt, daß die folgenden Patentansprüche so interpretiert werden sollen, daß sie alle derartigen Variationen und Modifizierungen umfassen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Konfigurieren des Stromverbrauchs und der Leistungsfähigkeit einer Speicherungsvorrichtung (14), mit folgenden Merkmalen: einer elektronischen Speicherungsvorrichtung (14) mit einem Operationsprofil (20), das zumindest zwei verschiedene Einstellungen aufweist, um den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu regulieren; und einer Benutzerschnittstelle, die ausgebildet ist zum Anzeigen (42), über eine graphische Darstellung, des Operationsprofils (20) und jeder der zwei verschiedenen Einstellungen für den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14); und zum Auswählen einer der zwei verschiedenen Einstellungen, um den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu konfigurieren.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Einstellungen eine erste der zwei Einstellungen umfassen, um die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu erhöhen und um den Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung zu erhöhen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Einstellungen eine zweite der zwei Einstellungen umfassen, um die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu verringern und um den Stromverbrauch der elektronischen Vorrichtung zu verringern.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um eine graphische Darstellung eines Kompromisses zwischen Leistungsfähigkeit und Stromverbrauch für die Speicherungsvorrichtung (14) anzuzeigen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um eine graphische Darstellung von Balkendiagrammen anzuzeigen, um den Kompromiß zwischen Leistungsfähigkeit und Stromverbrauch zu zeigen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Speicherungsvorrichtung (14) mit einem Operationsprofil (20) versehen ist, das drei verschiedene Einstellungen aufweist, um den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu regulieren, wobei eine erste Einstellung einen geringeren Stromverbrauch und eine geringere Leistungsfähigkeit aufweist, eine zweite Einstellung einen mittleren Stromverbrauch und eine mittlere Leistungsfähigkeit aufweist und eine dritte Einstellung einen hohen Stromverbrauch und eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist; und bei der die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um über die graphische Darstellung, das Operationsprofil (20) und jede der drei verschiedenen Einstellungen für den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) anzuzeigen.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um die Auswahl einer der zwei Einstellungen durch einen Benutzer umfaßt, zu ermöglichen, um die Speicherungsvorrichtung (14) auf eine der zwei Einstellungen zu konfigurieren und den Stromverbrauch und die Leistungsfähigkeit der Speicherungsvorrichtung (14) zu verändern.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um, eine Eingabe direkt über eine Benutzerschnittstelle (16) zu ermöglichen und das Operationsprofil (20) auf eine der zwei Einstellungen zu sichern.
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