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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein
Informationsverarbeitungsverfahren und ein Informationsbereitstellungsmedium,
insbesondere auf eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Medium,
die in der Lage sind, eine vorher festgelegte Verarbeitung über einen
einfachen Betrieb auszuführen.
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Für Personalcomputer-Betriebssysteme, beispielsweise
Microsoft Windows 95 (Warenzeichen) und Microsoft Windows 98 (Warenzeichen), sind
Systeme, die eine Task-Leiste
zum Bereitstellen von grafischen Benutzerschnittstellen, beispielsweise
Tasten (Buttons) für
Anwendungsprogramme, die ein aktives Fenster haben, weit in Gebrauch
gekommen. Ein Verfahren in Verbindung mit einer Task-Leiste ist
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. Hei 8-255 066
ausführlich
offenbart.
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Anschließend wird
eine Task-Leiste in Bezug auf die oben erwähnte Patentanmeldung beschrieben.
Eine Task-Leiste liefert Benutzerinformation über ein aktuell aktives Fenster
als optische Information bei Betriebssoftware-Programmen. Im gleichen Zeitpunkt
kann eine Task-Leiste dazu verwendet werden, das damit verknüpfte aktive
Fenster selbst anzuzeigen. Eine Task-Leiste kann eine Startmenütaste haben,
die es einem Benutzer erlaubt, auf ein Menü für einen Programmstartbetrieb,
einen Dokumentöffnungsbetrieb,
einen Systemeinstellungsbetrieb und andere Steuerungsbetriebe zuzugreifen.
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Anschließend wird
ein Beispiel beschrieben, bei die Startmenütaste wie oben beschrieben
in einem Computersystem betätigt
wird, welches periphere Einrichtungen hat, beispielsweise eine Maus,
eine Tastatur und eine Videoanzeigeeinheit sowie eine Zentralverarbeitungseinheit
(CPU). Die Startmenütaste
funktioniert wie eine Einrichtung zum Öffnen eines Startmenüs, welches
wie die Zentralstufe für
einen Benutzer arbeitet, um auf ein Programm, ein Dokument, Systemeinstellungen
und Hilfeinformation beispielsweise zuzugreifen. Wenn der Benutzer
einen Mauscursor auf das Startmenü platziert und die linke Taste
auf der Maus anklickt, wird das Startmenü angezeigt.
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Das
Startmenü hat
Menüfelder,
beispielsweise "Programm", "Suche", "Einstellung" und "Hilfe". Das "Programm"-Menüfeld erlaubt
es dem Benutzer, vom Startmenü auf das
hierarchisch-angezeigte Programmmenü zuzugreifen. Das Programmmenü zeigt zwei
oder mehrere Anwendungsprogramme und Programmgruppen, die durch
den Benutzer auswählbar sind,
an.
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Es
sei hier angemerkt, dass komplizierte Operationen durch den Benutzer
wiederholt werden müssen,
um ein gewünschtes
Anwendungsprogramm auf einer Task-Leiste auszuwählen, die das oben erläuterte Startmenü hat, und
um das ausgewählte
Anwendungsprogramm zu starten.
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Der
Benutzer zeigt nämlich
zunächst
mit dem Mauscursor auf die Startmenütaste auf der Task-Leiste und
klickt auf linke Taste auf der Maus, um das Startmenü anzuzeigen.
Dann zeigt der Benutzer auf das "Programm"-Menüfeld, um
das Programmmenü anzuzeigen.
Anschließend
zeigt der Benutzer auf ein gewünschtes
Anwendungsprogramm, welches im Programmmenü gezeigt wird, und klickt die
linke Taste auf der Maus an. Im Fall einer Anwendungsprogrammgruppe
muss der Benutzer den Zeiger- und Klickbetrieb wiederholen, bis
das gewünschte
Programm erreicht ist. Wenn der Benutzer durch Klicken ein gewünschtes
Anwendungsprogramm spezifiziert, startet die CPU dieses.
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Um
somit ein gewünschtes
Anwendungsprogramm zu starten, muss der Benutzer mühsame Operationen
wiederholen, wodurch die Annehmlichkeit der Benutzerschnittstelle
verschlechtert wird. Dies gilt für
eine Situation, bei der der Benutzer ein Menüfeld anklickt, beispielsweise "Hilfe" vom Startmenüprogramm,
um gewünschte
Verarbeitung auszuführen.
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Die
US-A 5 825 333 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Steuern eines tragbaren Miniaturpersonal-Digitalassistenten (PDA)
auf der Basis einer Benutzerschnittstelle mit einem Menü und einem
Codierschalter. Der PDA umfasst einem Mikroprozessor, einen Speicher,
eine Anzeige, einen Codierschalter und eine Taste. Die Anzeige zeigt
eine Sequenz von Menüfeldern,
wobei ein derartiges Feld versuchsweise ausgewählt wird, um dieses in umgekehrtem
Video anzuzeigen. Das Drehen des Codierschalters hat eine Bewegung
der Bestimmung eines Felds im Menü zur Folge, während das
Drücken
(Betätigen)
der Taste ein Feld auswählt.
Der Codierschalter selbst kann als Taste dienen, wenn er bevorzugt
betätigt
als gedreht wird. Die Verwendung komplexer Menüs, welche Felder in zwei Dimensionen anzeigen,
erlaubt die Verwendung von verfeinerten Anwendungen, einschließlich derjenigen,
die die Eingabe von alphanumerischen Daten erfordern, beispielsweise
ein Telefonverzeichnis und Adressenverzeichnis und ein Datenbuch.
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Es
ist eine Aufgabe von zumindest einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, eine Informationsverarbeitungsverfahren und
ein Informationsbereitstellungsmedium bereitzustellen, die es einem Benutzer
erlauben, eine gewünschte
Verarbeitung durch einen einfachen Betrieb unter Verwendung einer
Drehwähleinrichtung
auszuführen.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
bereitgestellt, welche aufweist:
eine Dreheinrichtung, die
betreibbar ist, Linksdreh- und Rechtsdreh- Impulse zu erzeugen,
einen Links-Impulszähler
zum Zählen
von Linksdrehimpulsen, einen Rechts-Impulszähler zum Zählen von Rechtsdrehimpulsen,
eine Überwachungseinrichtung
zum Überwachen
der Drehung der Dreheinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz
der Zählwerte
im Links- und Rechts- Impulszähler,
eine
Druckbetätigungseinrichtung,
und
eine Einrichtung, welche auf die Überwachungseinrichtung anspricht,
um eine Anwendung von mehreren Anwendungen in Abhängigkeit
von der überwachten
Drehbewegung der Dreheinrichtung auszuwählen und um die ausgewählte Anwendung
in Abhängigkeit
von der Druckbetätigung
der Druckbetätigungseinrichtung
freizugeben.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Verarbeiten von Information bereitgestellt, welches aufweist:
Betätigen einer
Dreheinrichtung, um Linksdreh- und Rechtsdrehimpulse zu erzeugen,
Zählen
der Linksdrehimpulse unter Verwendung eines Links-Impulszählers und
Zählen
der Rechtsdrehimpulse unter Verwendung eines Rechts-Impulszählers,
Überwachen
der Drehung der Dreheinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz
der Zählwerte
im Links- und Rechts-Impulszähler,
Auswählen einer
Anwendung von mehreren Anwendungen in Abhängigkeit von der überwachten
Drehbewegung der Dreheinrichtung, und
Freigeben der ausgewählten Anwendung
als Antwort auf die Druckbetätigung
der Druckbetätigungseinrichtung.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogramm
bereitgestellt, welches, wenn dieses auf einem Prozessor in einer
Vorrichtung läuft,
welche zumindest eine Dreheinrichtung, die betreibbar ist, Linksdreh-
und Rechtsdreh-Impulse zu erzeugen, einen Linksimpulszähler zum
Zählen
von Linksdrehimpulsen, einen Drehsimpulszähler zum Zählen von Rechtsdrehimpulsen,
und eine Druckbetätigungseinrichtung
aufweist, den Prozessor veranlasst, das Verfahren nach dem anderen
Merkmal der Erfindung auszuführen.
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Gemäß weiteren
Merkmalen der erfindung werden Computerprogramme bereitgestellt,
wie diese auf einem Informationsbereitstellungsmedium gespeichert
sind.
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Die
Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, und in denen:
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1 eine
perspektivische Außenansicht
ist, die einen Notebook-Personalcomputer zeigt, bei dem die vorliegende
Erfindung angewandt werden kann;
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2 eine
Ansicht von oben ist, welche den Hauptrahmen des Notebook-Personalcomputers,
der in 1 gezeigt ist, zeigt;
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3 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht ist, welche die Umgebung einer Tippwähleinrichtung zeigt, die den
Hauptteil einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet;
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4 eine
Seitenansicht ist, welche den Hauptrahmen zeigt, gesehen von der
Seite der Tippwähleinrichtung;
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5 eine äußere perspektivische
Ansicht ist, die die Tippwähleinrichtung
zeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Kontaktbefestigungsplatte zeigt,
die das Hauptteil der in 5 gezeigten Tippwähleinrichtung
bildet;
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7 ein
vorderer Querschnitt ist, der die oben erwähnte Tippwähleinrichtung zeigt;
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8 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die die oben erwähnte Tippwähleinrichtung zeigt;
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9 eine
Seitenansicht ist, die die oben erwähnte Tippwähleinrichtung zeigt, wie sie
in einem verwendeten Gerät
befestigt ist;
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10 eine
teilweise abgebrochene Ansicht ist, die den Drehcodierer zeigt,
der die oben erwähnte Tippwähleinrichtung
bildet;
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11 eine
Kopfansicht ist, um den Druckschalter der oben erwähnten Tippwähleinrichtung
zu beschreiben;
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12 ein
elektrisches Schaltungsdiagramm ist, welches den Notebook-Personalcomputer,
der in 1 gezeigt ist, zeigt;
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13 ein
Diagramm ist, welches den Hardware-Aufbau zeigt, mit dem eine systemintegrierte Steuerung über einen
Drehdetektor den Drehcodierer der oben erwähnten Tippwähleinrichtung überwacht;
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14 ein
Flussdiagramm ist, welches die Ausübung der systemintegrierten
Steuerung eines Tippwähl-Statusüberwachungsprogramms
zeigt;
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15 ein
Zeitablaufdiagramm ist, welches die Arbeitsweise des in 13 gezeigten
Drehdetektors zeigt;
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16 ein
Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung des Tippwähl-Statusüberwachungsprogramms
zeigt, welches durch die CPU des in 1 gezeigten
Notebook-Personalcomputers
ausgeführt wird,
wenn der Versorgungsspannungsschalter eingeschaltet ist;
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17 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige eines Tippwählmenüs zeigt;
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18 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer weiteren Anzeige des Tippwählmenüs zeigt;
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19 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer noch weiteren Anzeige des
Tippwählmenüs zeigt;
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20 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige eines Hilfsmenüs zeigt;
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21 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer weiteren Anzeige des Hilfsmenüs zeigt;
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22 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige zeigt, welche durch
ein Kartenanzeige-Anwendungsprogramm angezeigt wird;
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23 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer noch weiteren Anzeige zeigt,
welche durch das Kartenanzeige-Anwendungsprogramm angezeigt wird;
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24 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige zeigt, welche durch
einen Editierbildschirm angezeigt wird, der ein Anwendungsprogramm
anzeigt;
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25 ein
Flussdiagramm ist, welches die Informationsverarbeitung zeigt, die
durch das Tippwähl-Anwendungsprogramm
auf dem Tippwähl-Statusmonitorprogramm
ausgeführt
wird, welches durch die CPU durchgeführt wird;
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26 ein
Diagramm ist, welches ein spezielles Beispiel zeigt, bei dem die
Anzeige des Tippwählmenüs im Anwendungsprogramm
enthalten ist;
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27 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige einer ersten Ausführungsform des
Tippwähl-Anwendungsprogramms
zeigt;
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28 ein
Diagramm ist, um ein Beispiel einer Anzeige einer zweiten Ausführungsform
des Tippwähl-Anwendungsprogramms
zeigt; und
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29 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige einer dritten Ausführungsform des
Tippwähl-Anwendungsprogramms
zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Hilfe der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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Mit
Hilfe von 1 bis 4 sind Außenansichten
eines Notebook-Personalcomputers als ein Beispiel gezeigt, bei dem
eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren
und ein Informationsbereitstellungsträger nach der vorliegenden Erfindung
angewandt werden. Der Notebook-Personalcomputer 1 besteht
grundsätzlich
aus einem Hautprahmen 2 und einer Anzeigeeinheit 3,
die drehbar am Hauptrahmen angebracht ist. 1 ist eine
perspektivische Außenansicht,
bei der die Anzeigeeinheit 3 in Bezug auf den Hauptrahmen 2 offen
ist. 2 zeigt eine Kopfansicht des Hauptrahmens 2. 3 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebung einer Tippwähleinrichtung 4,
die das Hauptteil der vorliegenden Erfindung bildet. 4 ist
eine Seitenansicht des Hauptrahmens mit Blick von der Seite der
Tippwähleinrichtung 4.
Es sei angemerkt, dass die Tippwähleinrichtung 4 eine
Drehwähleinrichtung
ist.
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Auf
dem Hauptrahmen 2 ist auf der Kopffläche eine Tastatur 5, über welche
ein Benutzer verschiedene Zeichen und Symbole eingibt, ein Berührungsfeld 6 zur
Verwendung einer Zeigereinrichtung, mittels der der Benutzer den
Mauscursor bewegt, und ein Versorgungsspannungsschalter 8 angeordnet.
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Die
Anzeigeeinheit 3 ist auf der vorderen Seite mit einer LCD
(Flüssigkristallanzeige) 7 ausgestattet,
um Bild anzuzeigen. Zusätzlich
ist die Anzeigeeinheit 3 in ihrer oberen rechten Ecke mit
einer Versorgungsspannungslampe PL, einer Batterielampe BL, einer
Informationslampe ML, wenn erforderlich, und anderen LED-Lichtern
ausgestattet.
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Die
Tippwähleinrichtung 4 ist
zwischen einer Taste A und einer Taste B (äußerst rechte Tasten) der Tastatur 5 auf
dem Hauptrahmen 2 vorgesehen und fluchtet allgemein mit
diesen Tasten.
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Die
Tippwähleinrichtung 4 führt eine
vorher festgelegte Verarbeitung gemäß der Drehbetätigung aus,
die durch einen Pfeil "a" angedeutet ist,
und den Bewegungsbetrieb, der durch einen Pfeil "b" angedeutet
ist, wie in 3 gezeigt ist. Die vorher festgelegte
Verarbeitung, welche durch die Tippwähleinrichtung 4 ausgeführt wird,
wird später
erläutert.
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Zunächst wird
der Aufbau der Tippwähleinrichtung 4 beschrieben.
Die Tippwähleinrichtung 4 ist eine
Ausführungsform
der Drehbetätigungs-Elektronikkomponente
mit ei nem Druckschalter, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
No. Hei 8-203 387 offenbart ist, angemeldet durch die gleiche Anmelderin
dieser Anmeldung.
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Genauer
ausgeführt
besteht, wie in 5 gezeigt ist, die Tippwähleinrichtung 4 aus
einer Kontaktbefestigungsplatte 11 und einem Drehcodierer 12 und
einem Druckschalter 13, die auf der Kontaktbefestigungsplatte 11 angeordnet
sind. Der Drehcodierer 12 ist so angeordnet, dass er innerhalb
eines bestimmten Bereichs horizontal verschiebbar ist, jedoch der
Druckschalter 13 fest darauf fixiert ist.
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Wie
in 6 gezeigt ist, hat die Kontaktbefestigungsplatte 11,
die durch einen flachen Kunststoffkörper ausgebildet ist, eine
Ausnehmung 15, die eine Führungsschiene 14 hat,
um den Drehcodierer 12 verschiebbar zu führen, eine
Ausnehmung 17, die eine Stoppwand 16 hat, um den
Druckschalter 13 zu fixieren, und eine Kontaktplatte 19,
welche einen Anschluss 18 aufweist, um ein elektrisches
Signal vom Drehcodierer 12 nach außenhin zu übertragen.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt ist, besteht der Drehcodierer 12 aus
einem Kunststoffgehäuse 20,
welches in Ausnehmung 15 eingefügt ist und horizontal verschiebbar
gehalten wird (in der Richtung, welche durch den Pfeil H1 angedeutet
ist, der in 5 und 8 gezeigt
ist), innerhalb eines bestimmten Bereichs längs der Führungsschiene 14, elastischen
Kontaktfüßen 21 und 22,
die nach oben und nach unten entsprechend von einem elastischem
Kontaktkörper 45 ragen,
der am Boden des Gehäuses 20 angebracht
ist, in einer Einfügungsspritztechnik,
einem Kunststoffdrehkörper 25,
der drehbar durch eine zylindrische Achse 23 gelagert wird,
welche integriert mit dem Boxgehäuse 20 an seiner
Mitte ausgebildet ist und eine plattenförmige radiale Kontaktplatte 24 mit
dem elastischen Kontaktfuß 21 aufweist,
der gegen dessen untere Fläche
gedrückt
wird, und einem plattenförmigen
Betätigungsknopf 27,
der am Umfang betätigbar
ist, der auf dem Drehkörper 25 mit
einer Schraube 26 befestigt ist, so dass der Drehkörper 25 durch
Drehen des Betätigungsknopfs 27 betätigt werden
kann. Bei dieser Anordnung drückt
eine Drehspulenfeder 29, welche durch einen Stiftansatz 28 positioniert
ist (siehe 6 und 10), welche
auf der Kontaktbefestigungsplatte 11 angeordnet ist, das
boxartige Gehäuse 20 auf
seiner einen Seite so, dass das boxartige Gehäuse 20 normalerweise
beabstandet vom Druckschalter 13 angeordnet ist. Im gleichen
Zeitpunkt wird der elastische Kontaktfuß 22, der nach unten
vom Boden des boxartigen Gehäuses 20 ragt,
gegen die Kontaktplatte 19 der Kontaktbefestigungsplatte 11 gedrückt.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt ist, greift der Druckschalter 13 in
die Ausnehmung 17 der Kontaktbefestigungsplatte 11 ein
und wird dadurch befestigt, so dass eine Betätigungstaste 13 dem
Drehcodierer 12 gegenüberliegt,
wobei das hintere Ende der Betätigungstaste 3 an
der Stoppwand 16 angrenzt.
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Wie
in 8 gezeigt ist, grenzt ein Ansteueransatz 31,
der integriert mit dem Boxgehäuse 20 des Drehcodierers 12 angeordnet
ist, an der Spitze der Betätigungstaste 30 des
Druckschalters 13 an. Die so aufgebaute Tippwähleinrichtung
ist auf der elektronischen Vorrichtung wie folgt befestigt. Gemäß 9 sind
die Füße 10A und 10B,
welche unterhalb der Kontaktbefestigungsplatte 11 vorgesehen
sind, der Verbindungsanschluss 18 des Drehcodierers 12 und
ein Verbindungsanschluss 32 des Druckschalters 13 in
Befestigungslöcher 34A, 34B, 35 bzw. 36 eingeführt und
darin angelötet.
Damit ist die Tippwähleinrichtung
so angeordnet, dass der plattenförmige Betätigungsknopf 27 des
Drehcodierers 12 teilweise von dem Spalt eines Gehäuses 37 der
elektronischen Vorrichtung ragt, wobei der Spalt dem Druckschalter 13 gegenüber liegt.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise der Tippwähleinrichtung 4 beschrieben.
Wenn zunächst
unter Bezugnahme auf 9 und 10 der
Benutzer den Betätigungsknopf 27 an
seinem hervorstehenden Bereich 27A vom Gehäuse 37 dreht,
dreht sich der Drehkörper 25 rundum
seine zylindrische Achse 23, die an der Mitte des boxartigen
Gehäuses 20 angeordnet
ist. Dies bewirkt, dass der obere elastische Kontaktfuß 21 auf
der radialen Kontaktplatte 24 unter dem Drehkörper 25 gleitet.
An dem dazwischen liegenden Kontaktbereich wird ein Impulssignal
gemäß dem Drehbetrieb
des Betätigungsknopfes 27 erzeugt.
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Das
erzeugte Impulssignal wird vom oberen elastischen Kontaktfuß 21 zum
unteren elastischen Konttaktfuß 22 übertrafen
und dann zur Kontaktplatte 19 auf der Kontaktbefestigungsplatte 11,
an welche der elastische Kontaktfuß 22 gedrückt wird.
Das Impulssignal wird somit wirksam auf eine gedruckte Schaltungsplatte 33 der
elektrischen Vorrichtung über
den Anschluss 18 zur externen Verbindung übertragen.
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Gemäß 11,
wenn der Benutzer den hervorstehenden Bereich 27A des Betätigungsknopfs 27 gegen
die Betätigungsenergie
der Drehspulenfeder 29 auf der Kontaktbefestigungsplatte 11 in
der Richtung drückt,
die durch den Pfeil H2 angedeutet ist, bewegt sich der gesamte Drehcodierer 12 horizontal
längs der
Führungsschiene 14 in
Richtung auf den Betätigungsknopf 13 über den
Ansatz 31, der auf dem boxartigen Gehäuse 20 angeordnet
ist, wodurch der Druckschalter 13 für den Betrieb betätigt wird.
Ein Signal, welches durch diesen Betrieb erzeugt wird, wird über den
Verbindungsanschluss 32 zur gedruckten Schaltungsplatte 33 übertragen,
wie in 9 gezeigt ist.
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Wenn
der Benutzer den Betätigungsknopf 27 freigibt,
drückt
die Drehspulenfeder 29 den Drehcodierer 12 in
seine ursprüngliche
Position, die in 10 gezeigt ist, zurück.
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Im
obigen Beispiel werden die elektrischen Signale, welche im Drehcodierer 12 erzeugt
werden, zum Verbindungsanschluss 18 der Kontaktbefestigungsplatte 11 bei
dem Aufbau übertragen,
bei dem der elastische Kontaktfuß 22, der nach unten
vom Boden des boxartigen Gehäuses 20 des
Drehcodierers 12 ragt, zur Kontaktplatte 19 der
Kontaktbefestigungsplatte 11 gedrückt wird. Man sieht, dass die
Signalübertragung
auch durch Ausdehnen des elastischen Kontaktfußes von der Kontaktbefestigungsplatte 11 erreicht
wird, um den Kontaktfuß gegen
die Kontaktplatte auf den Boden des boxartigen Gehäuses 20 zu
drücken.
Soweit die Erläuterung,
wie die Tippwähleinrichtung
mit dem obigen Aufbau arbeitet.
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Es
wird außerdem
für den
Fachmann klar sein, dass die Tippwähleinrichtung 4 auf
der linken Seite des Hauptrahmens 2 angeordnet sein kann. Außerdem wird
es klar sein, dass die Tippwähleinrichtung 4 an
der Mitte des Hauptrahmens 2 angeordnet sein kann, so dass
der Benutzer die Tippwähleinrichtung
betätigen
kann, während
er das Berührungskissen 6 mit
seinem Zeigefinder betätigt.
Man wird erkennen, dass die Tippwähleinrichtung 4 auf
der linken oder rechten Seite der Anzeigeeinheit 3 angeordnet
sein kann, auf welcher die LCD 7 angeordnet ist. Außerdem wird
man erkennen, dass die Tippwähleinrichtung 4 vertikal
längs des
linken Endes oder des rechten Endrands des Tippkissens 6 angeordnet
sein kann. Man sieht außerdem,
dass die Tippwähleinrichtung 4 horizontal
längs des
oberen Endrands oder des unteren Endrands des Berührungsfelds 6 angeordnet
sein kann. Man erkennt außerdem,
dass die Tippwähleinrichtung 4 vertikal
zwischen der rechten Taste und der linken Taste des Berührungsfelds 6 angeordnet
sein kann. Man wird außerdem
sehen, dass die Tippwähleinrichtung 4 vertikal
zwischen der Taste "G" und der Taste "H" der Tastatur 5 angeordnet
sein kann. Man wird außerdem
erkennen, dass die Tippwähleinrichtung 4 nicht
darauf beschränkt
ist, in der vertikalen oder horizontalen Richtung angeordnet zu
sein, sondern in jedem leicht zu betätigenden Winkel angeordnet
sein kann, der unter Betrachtziehung der Bewegung der Finger beim
Eingeben der Tastatur bestimmt wird. Außerdem wird man erkennen, dass
die Tippwähleinrichtung 4 auf
der Maus angeordnet sein kann, die als Zeigereinrichtung dient, auf
ihrer einen Seite, bei der die Tippwähleinrichtung 4 mit
dem Daumen des Benutzers betätigbar
ist.
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Anschließend wird
ein Beispiel des elektrischen Aufbaus des Notebook-Personalcomputers 1 mit
Hilfe von 12 beschrieben. Eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 51 besteht üblicherweise
aus dem Pentiumprozessor (Warenzeichen) der Intel Corporation und ist
mit einem Host-Bus 52 verbunden. Der Host-Bus 52 ist
mit einer Nord-Brücke 53, die
mit einem PCI-Bus (Peripheral Coponent Interconnect) 56 verbunden
ist. Die Nord-Brücke 53 besteht üblicherweise
aus dem 440 BX von Intel Corporation und ist ausgebildet, die CPU 51,
einen Speicher 54 usw. zu steuern. Es sollte angemerkt
sein, dass diese Nord-Brücke 53 und
eine Süd-Brücke 58, die
später
beschrieben wird, einen sogenannten Chip-Satz bilden.
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Die
Nord-Brücke 53 ist
außerdem
mit einem Hauptspeicher 54 und einem Cach-Speicher 55 verbunden.
Der Cache-Speicher 55 speichert Daten, die durch die CPU 51 verwendet
werden. Obwohl nicht gezeigt enthält die CPU 51 einen
Primär-Cache-Speicher.
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Der
Hauptspeicher 54 besteht beispielsweise aus einem DRAM
(Dynamic Random Access Memory) und speichert Programme, die durch
die CPU 51 auszuführen
sind, und Daten, welche für
die CPU 51 für
den Betrieb notwendig sind. Genauer ausgedrückt speichert der Hauptspeicher 54 in
dem Zeitpunkt, wo der Personalcomputer 1 das Starten abgeschlossen
hat, ein elektronisches Mail-Programm 54, ein Autopilot-Programm 54B,
ein Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 54C,
eine Tippwähl-Ansteuerung 54D,
ein Betriebssystem (OS) 54E und weitere Anwendungsprogramme 54F1 bis 54Fn,
welche von einer HDD 70 (Festplatte) geladen werden.
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Das
elektronische Mail-Programm 54A sendet und empfängt elektronische
Mail über
ein Netzwerk über
ein Modem 75, was später
beschrieben wird, und eine öffentliche
Telefonleitung 76. Das elektronische Mail-Programm 54A besitzt
eine ankommende Mail-Erwerbsfähigkeit
als eine spezielle Fähigkeit.
Diese ankommende Mail-Erwerbsfähigkeit überprüft eine
Mailbox 79 in einem Mail-Server 78 eines Internetdienst-Bereistellers 77 auf
eine Mail, die an den Benutzer adressiert ist. Wenn die Mail gefunden
wird, führt
die ankommende Mail-Erwerbsfähigkeit
die Verarbeitung durch, um diese zu erwerben.
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Das
Autopilotprogramm 54B startet mehrere voreingestellte Verarbeitungen
(oder Programme) in einer vorher festgelegten Sequenz zur Verarbeitung.
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Das
Betriebssystem OS 54E, welches ein Betriebssystem ist,
welches durch Windows 95 (Warenzeichen) und Windows 98 (Warenzeichen)
von Microsoft Corporation und MAC OS (Warenzeichen) Apple Computer,
Inc., bereitgestellt wird, steuert den Basisbetrieb des Computers.
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Das
Tippwähl-Statusmonitorprogramm 54C empfängt Information,
ob die oben erwähnten
Anwendungsprogramme tippwählfähig sind
oder nicht. Wenn ein bestimmtes Anwendungsprogramm als tippwählfähig herausgefunden
wird, zeigt das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 54C an,
was durch Betätigen
der Tippwähleinrichtung 4 ausgeführt werden kann.
Dieses Programm wartet normalerweise auf ein Ereignis, welches durch
die Tippwähleinrichtung 4 erzeugt
wird. Zusätzlich
besitzt dieses Programm eine Liste, um Information von den Anwendungsprogrammen
zu empfangen. Die Tippwählansteuerung 54D führt verschiedene
Funktionen gemäß dem Betrieb,
der auf der Tippwähleinrichtung 4 ausgeführt wird,
aus.
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Eine
Videosteuerung 57 ist mit dem PCI-Bus 56 verbunden.
Auf der Basis von Daten, die über
den PCI-Bus 56 geliefert werden, steuert die Videosteuerung 57 den
Anzeigebetrieb der LCD 7 der Anzeigeeinheit 3.
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Der
PCI-Bus 56 ist mit einer Tonsteuerung 64 verbunden,
die das Eingangssignal eines Mikrophons 66 einfängt oder
ein Audiosignal zu einem Lautsprecher 65 liefert. Der PCI-Bus 56 ist
außerdem mit
dem oben erwähnten
Modem 75 verbunden. Das Modem 75 erlaubt es, dass
der Personalcomputer 1 mit einem Kommunikationsnetzwerk 80,
beispielsweise dem Internet, und dem Mail-Server 78 über die öffentliche
Telefonleitung 76 und dem Internet-Dienstbereitsteller 77 verbunden
wird.
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Der
PCI-Bus 56 ist außerdem
mit einer Süd-Brücke 58 verbunden.
Die Süd-Brücke 58 besteht
beispielsweise aus dem PIIX4E von Intel Corporation und steuert
verschiedene I/O-Operationen (Eingabe-/Ausgabe-Operationen). Genau
ausgedrückt
steuert die Süd-Brücke 58,
die aus einem IDE-Steuerungs-/Konfigurations-Register 59 besteht (Integrated
Drive Electronics) einen Timer, und eine IDE-Schnittstelle 61 Einrichtungen,
welche mit dem IDE-Bus
verbunden sind, Einrichtungen, die über einen ISA/EIO-Bus (Industry
Standard Architecture/Extended Input Output) 63 und einer
systemintegrierten Steuerung 68 verbunden sind.
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Das
IDE-Steuerungs-/Konfigurations-Register 59 besteht aus
zwei IDE-Steuerungen, die als sogenannte primäre und sekundäre IDE-Steuerungen bezeichnet
werden, und einem Konfigurationsregister (diese IDE-Steuerungen
und ein Konfigurationsregister sind in der Figur nicht dargestellt).
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Die
primäre
IDE-Steuerung ist über
den IDE-Bus 62 mit einem Verbinder (nicht gezeigt) verbunden.
Der Verbinder ist mit der HDD 67 verbunden. Die sekundäre IDE-Steuerung
ist elektrisch mit den Verbindern von Gestelleinrichtungen bei der
Installation verbunden, welche IDE-Einrichtungen sind, beispielsweise
einem CD-ROM-Laufwerk, einer zweiten HDD und einem zweiten FDD (Diskettenlaufwerk).
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Wie
oben beschrieben speichert die HDD 67 mehrere Anwendungsprogramme 67F1 bis 67Fn zusätzlich zum
elektrischen Mail-Programm 67A, dem Autopilot-Programm 67B,
dem Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 67C,
der Tippwähl-Ansteuerung 67D und dem
OS 67E. Diese Programme 67A bis 67Fn werden
sequentiell in den RAM 54 während der Startverarbeitung
(Booten) geladen.
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Der
ISA/EIO-Bus 63 ist außerdem
mit der systemintegrierten Steuerung 68 verbunden, welche eine
Mikrosteuerung ist, die als I/O-Steuerung dient. Genauer ausgedrückt besteht
die systemintegrierte Steuerung 68 aus einer I/O-Schnittstelle 69,
einem ROM 70, einem RAM 71 und einer CPU 72,
die miteinander verbunden sind.
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Der
ROM 70 speichert vorher ein LED-Steuerungsprogramm 70A,
eine Berührungsfeld-Eingabeüberwachungsprogramm 70B,
ein Tasteneingabe-Monitorprogramm 70C, ein Weckprogramm 70D und
ein Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E.
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Das
LED-Steuerungsprogramm 70A steuert den Betrieb einer Versorgungsspannungslampe
PL, einer Batterielampe BL, einer Informationslampe ML, wenn erforderlich,
und weitere LED-Lampen. Das Berührungsfeld-Eingabemonitorprogramm 70B überwacht
die Eingaben, die durch den Benutzer durchgeführt werden, der das Berührungsfeld 60 betätigt. Das
Tasteneingabe-Monitorprogramm 70C überwacht die Eingaben durch
den Benutzer, der die Tastatur 5 und weitere Tastenschalter
betätigt.
Das Weckprogramm 70D prüft,
ob eine vorher festgelegte Zeit erreicht wurde, auf der Basis der
aktuellen Zeit, welche vom Timer 60 in der Süd-Brücke 58 geliefert wird.
Wenn herausgefunden wird, dass die voreingestellte Zeit erreicht
ist, steuert das Weckprogramm 70D die Chipversorgungsspannungszufuhr,
wodurch eine vorher festgelegte Verarbeitung (oder vorher festgelegte
Programme) im voreingestellten Zeitpunkt begonnen werden.
-
Das
Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E überwacht
immer, ob der Drehcodierer 12 der Tippwähleinrichtung 4 entweder
gedreht oder drückt
(betätigt)
wurde. Dieses Programm 70 wird anschließend ausführlicher beschrieben.
-
Der
ROM 70 speichert außerdem
ein BIOS 70F (Basic Input/Output System). Das BIOS ist
die Software, welche die Datenübertragung
(oder Eingabe/Ausgabe) zwischen dem OS und den Anwendungsprogrammen
und peripheren Einrichtungen steuert (der Anzeigeeinheit, der Tastatur
und der HDD unter anderem).
-
Der
RAM 71 besitzt Register 71A bis 71F, von
denen jedes als Register zur LED-Steuerung,
für den
Berührungsfeld-Eingabestatus,
den Tasteneingabestatus und die Einstellungszeit und das I/O-Register
für die
Tippwähl-Statusüberwachung
dient. Beispielsweise steuert das LED-Steuerungsregister 71A das
Einschalten bzw. Ausschalten der Informationslampe ML, die den augenblicklichen
Startzustand eines elektronischen Mail-Programms zeigt, was später beschrieben
wird, nachdem die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wurde.
Das Tasteneingabe-Statusregister 71C speichert ein Betriebstastenflag,
wenn die Tippwähleinrichtung 4 für einen
einfachen Berührungsbetrieb,
was später
beschrieben wird, betätigt wird.
Das Einstellzeitregister 71D stellt eine Zeit wie gewünscht ein.
-
Die
systemintegrierte Steuerung 68 ist außerdem mit der Tippwähleinrichtung 4,
dem Berührungsfeld 6 und
der Tastatur 5 über
nicht gezeigte Verbinder verbunden. Die systemintegrierte Steuerung 68 gibt
die Signale, die gemäß der Arbeitsweise der
Tippwähleinrichtung 4,
des Berührungsfelds 6 und
der Tastatur erzeugt werden, an den ISA/EIO-Bus 63 aus.
Die systemintegrierte Steuerung 68 ist außerdem mit
einer Versorgungsspannungslampe PL, der Batterielampe BL, der Informationslampe
ML und weiteren LED-Lampen verbunden.
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Die
systemintegrierte Steuerung 68 ist weiter mit einer Versorgungsspannungssteuerung 73 verbunden.
Die Versorgungsspannungssteuerung 73, die mit einer eingebauten
Batterie 74 oder einer AC-Versorgungsspannung verbunden
ist, liefert notwendige Leistung zu den Komponentenblöcken des Systems
und steuert das Laden der eingebauten Batterie 74 und der
zweiten Batterien von peripheren Einrichtungen. Die systemintegrierte
Steuerung 68 überwacht
außerdem
den Versorgungsspannungsschalter, der betätigt wird, die Spannung zum
System einzuschalten bzw. auszuschalten.
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Sogar,
wenn der Versorgungsspannungsschalter 8 ausgeschaltet ist,
kann die systemintegrierte Steuerung 68 immer die oben
erwähnten
Programme 70A, 70B, 70C, 70D und 70E mittels
der internen Versorgungsspannung ausüben. Diese Programme laufen
nämlich
immer, sogar, wenn auf der LCD 7 der Anzeigeeinheit 3 nichts
angezeigt wird. Dies zeigt, dass die systemintegrierte Steuerung 68, wenn
der Versorgungsspannungsschalter ausgeschaltet ist und das OS 54E nicht
durch die CPU 51 gestartet wurde, immer das Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 70E ausführt. Somit
wird, obwohl Details ausgelassen sind, ohne Anordnung einer bestimmten
Taste auf dem Notebook-Personalcomputer 1 eine programmierbare
Versorgungsspannungsmöglichkeit
(PPK), welche es dem Benutzer erlaubt, eine gewünschte Software und Skriptdateien
zu starten, lediglich durch Betätigen
der Tippwähleinrichtung 4,
wenn das System im Versorgungsspannungs-Sparmodus oder im Spannungsausschaltezustand
ist, diesem verliehen.
-
Anschließend wird
die Arbeitsweise der systemintegrierten Steuerung 68, die
auszuführen
ist, wenn das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E ausgeführt wird,
mit Bezug auf 13 bis 15 beschrieben. 13 zeigt
den Hardware-Aufbau, bei dem die systemintegrierte Steuerung 68 den
Status des Drehcodierers 12 der Tippwähleinrichtung 4 über einen
Drehdetektor 85 überwacht. 14 ist
ein Flussdiagramm, welches das Ausführen durch die sys temintegrierte
Steuerung 68 des Tippwähl-Statusmonitorprogramms 70E zeigt. 15 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches den Betrieb des Drehdetektors 85 zeigt,
der in 13 gezeigt ist.
-
Wenn
der Drehcodierer 12 der Tippwähleinrichtung 4 zunächst entweder
nach links oder rechts gedreht wird, ermittelt der Drehdetektor 85 die
Drehrichtung auf der Basis des zeitlichen Ablaufs eines Signals
A und eines Signals B, die in 15 gezeigt sind.
Wenn herausgefunden wird, dass die Drehung die rechte Richtung ist,
liefert der Drehdetektor 85 einen Rechtsdrehimpuls zu einem
Zähler
(1) 86 der systemintegrierten Steuerung 68. Wenn
herausgefunden wird, dass die Drehung die Linksrichtung ist, liefert
der Detektor 85 einen Linksdrehimpuls zu einem Zähler (2) 87 der
systemintegrierten Steuerung 68.
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Auf
der Basis des zugeführten
Impulses führt die
systemintegrierte Steuerung 68 das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E durch,
um durch zyklisches Abfragen in 5 ms der Änderungsbeträge im Zähler (1) 86 und
im Zähler
(2) 87, die Differenz zwischen diesen Beträgen, und
ob die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wurde
oder nicht, zu überwachen.
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Gemäß 14 wird
ein Zählwert
des Zählers
1 (T-1), der im Zeitpunkt T-1 erhalten wird, von einem Zählwert des
Zählers
1 (T) subtrahiert, der in einem aktuellen Zeitpunkt T eines Rechtsdrehimpulses erhalten
wird, um den Änderungswert
des Zählers
1 im Zählwert
des Zählers 78 im
Schritt S1 zu erlangen.
-
Im
Schritt S2 wird der Zählwert
des Zählers
1 (T-1) im Zeitpunkt T-1 vom Zählerwert
des Zählers
1 (T) im aktuellen Zeitpunkt T eines Linksdrehimpulses subtrahiert,
um den Wert der Änderung
des Zählers
2 des Zählwerts
des Zählers 87 zu
erlangen.
-
Im
Schritt S3 wird die Differenz zwischen den Werten der Änderung
der Zählwerte,
nämlich
die Differenz zwischen der Höhe
der Änderung
des Zählers 1
und dem Wert der Änderung
des Zählers
2 erlangt. Wenn herausgefunden wird, dass die Differenz ein negativer
Wert ist, zeigt dies, dass die Tippwähleinrichtung 4 nach
links gedreht wurde.
-
Im
Schritt S4 erlangt die systemintegrierte Steuerung 68 den
Zustand der Betätigung
der Tippwähleinrichtung 4.
Im Schritt S5 bestimmt die systemintegrierte Steuerung 68 die
Differenz der Höhe
der Änderung,
die im Schritt S3 erlangt wurde. Im Schritt S6 bestimmt die systemintegrierte
Steuerung 68, ob der Zustand der Betätigung der Tippwähleinrichtung 4 sich
geändert
hat oder nicht. Wenn die Differenz der Höhe der Änderung im Schritt S5 herausgefunden
wird, oder wenn der Betätigungszustand
im Schritt S6 geändert
wurde, sendet im Schritt S7 die systemintegrierte Steuerung 68 über den
Host-Bus 52 zur Tippwähl-Ansteuerung 54D,
die durch die CPU 51 gestartet wird, den aktuellen Betätigungszustand
und die Höhe
der Änderung
der Tippwähleinrichtung 4 über das
I/O-Register 71F, wodurch eine Unterbrechung (Interrupt)
verursacht wird.
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Wenn
keine Änderung
im Betätigungszustand
der Tippwähleinrichtung 4 im
Schritt S6 herausgefunden wird. endet im Schritt S8 die System integrierte
Steuerung 68 die zyklische Abfrage und wiederholt die Verarbeitung
vom Schritt S1 aufwärts durch
zyklische Abfrage in 5 ins.
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Wenn
der Versorgungsspannungsschalter 8 eingeschaltet ist, führt die
CPU 51 das Tippwähl-Zustandsüberwachungsprogramm 54C in
einer Sequenz durch, welche in 16 gezeigt
ist.
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Genauer
ausgeführt überwacht
im Schritt S31 das Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 54C immer,
ob die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wurde
oder nicht. Dieses Programm überwacht
außerdem,
ob das elektronische Mail-Programm 54A und weitere Anwendungsprogramme 54F1 bis 54Fn aktiviert
wurden oder nicht. Der Tippwählzustand,
der hier überwacht
wird, wird dazu verwendet, durch die CPU 51 die Verarbeitung
des Tippwähl-Statusüberwachungsprogramms 70E über die
Tippwähl-Ansteuerung 54D zu überwachen.
Dies ist im Wesentlichen das gleiche wie der Betrieb, der oben mit
Hilfe von 13 beschrieben wurde.
-
Im
Schritt S32 führt,
wenn die Information, die zeigt, dass die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wurde,
von der Tippwähl-Ansteuerung 54 herkommt, die
CPU 51 danach im Schritt S33 eine Prüfung bezüglich irgendeines aktiven Anwendungsprogramms durch.
Wenn kein aktives Anwendungsprogramm gefunden wird, beginnt die
CPU 51 einen Startbetrieb. Wenn ein aktives Anwendungsprogramm
gefunden wird, startet die CPU 51 einen Ereignisbetrieb.
Der Startbetrieb hier bezeichnet eine Auswahl eines Anwendungsprogramms,
welches registriert wurde und welches vorher einer Startliste hinzugefügt wurde.
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Genauer
ausgedrückt
arbeitet der Startbetrieb in Bezug auf den Zustand, dass es kein
aktuelles aktives Anwendungsprogramm gibt. Das Tippwählmenü zeigt die
Anwendungsprogramme an, die vorher registriert wurden und die der
Startliste hinzugefügt
wurden. Die Startliste enthält
tippwählfähige Anwendungsprogramme.
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Wenn
ein Startbetrieb ausgeführt
wurde, wird ein Tippwählmenü, welches
einen Startzustand zeigt, auf der LCD 7 angezeigt. Das
Tippwählmenü zeigt die
Liste tippwählfähiger Anwendungsprogramme,
die gestartet werden, gemäß der Drehung
und der Betätigung
der Tippwähleinrichtung 4 an.
-
Wie
beispielsweise in 12 gezeigt ist, wenn das vorher
bestimmte OS 54E im Aktivierungszustand durch die CPU 51 ist,
sei hier angenommen wird, dass es keine aktivierte Anwendungsprogramme
gibt und der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 in
der Pfeilrichtung "b" einmal betätigt hat,
wie in 3 gezeigt ist. Dann empfängt, wie mit Hilfe von 13 bis 15 beschrieben
wird, die Tippwählansteuerung 54D den
Betätigungszustand
der Tippwähleinrichtung 4 mit
dem Statusflag vom I/O-Register mittels des Interrupt-Betriebs vom
Schritt S7 von 13. Die Tippwähleinrichtungssteuerung 54D sendet
die Information über
die Betätigung
der Tippwähleinrichtung 4 zum
Tippwähl-Überwachungsprogramm 54C,
um durch die CPU 51 ausgeführt zu werden.
-
Danach
startet die CPU 51 aufgelistete tippwählfähige Anwendungsprogramme, beispielsweise das
Einstellen der Lautstärke
des Lautsprechers 65, das Einstellen der Luminanz und des
Kontrastes der LCD 7 und das Auswählen von Anwendungsprogrammen
wobei beispielsweise das Tippwählmenü, wie in 17 gezeigt
ist, auf der LCD 7 auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt
wird, die in 1 gezeigt ist. Dieses Tippwählmenü zeigt die
Menüfelder
("Lautstärke", "Luminanz", "Kontrast" und "Auswahlanwendung") entsprechend der
Verarbeitung, beispielsweise der Einstellung der Luminanz und des
Kontrastes der LCD 7, und das Auswählen von Anwendungsprogrammen
an. Im oben erläuterten
Beispiel ist das Auswahlorgan A auf dem Menüfeld "Lautstärke" als Anfangseinstellung angeordnet.
-
Wenn
anschließend
der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 in
der Pfeilrichtung "a" dreht, wie in 3 gezeigt
ist, um das Auswahlorgan A zu bewegen, führt die systemintegrierte Steuerung 68 eine Berechnung
wie gewünscht
oben mit Hilfe von 14 gemäß dem Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E durch
und liefert den erzielten Änderungswert
zur Tippwähl-Ansteuerung 54D,
um durch die CPU 51 ausgeführt zu werden.
-
Dann
sendet die Tippwähl-Ansteuerung 54D die
Information über
die Betätigung
der Tippwähleinrichtung 4 zum
Tippwählzustand-Monitorprogramm 54C.
Als Antwort bewegt die CPU 51 das Auswahlorgan A auf das
Menüfeld,
welches die Verarbeitung zeigt, die der Benutzer auszuführen wünscht. Wenn beispielsweise
das Tippwählmenü, welches
in 17 gezeigt ist, auf der LCD 7 angezeigt
wird (in dem Zustand, in welchem das Auswahlorgan A auf dem Menüfeld "Lautstärke" platziert ist),
wenn der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 in
der Pfeilrichtung "a" nach unten, wie
in 3 gezeigt ist, um einen vorher festgelegten Betrag
(oder einen vorher festgelegten Winkel) zu drehen, bewegt sich das Auswahlorgan
A zum Menüfeld "Luminanz". Wenn der Benutzer
die Tippwähleinrichtung 4 weiter
nach unten dreht, bewegt sich das Auswahlorgan A auf das Menüfeld "Auswahlanwendung", wie in 19 gezeigt
ist.
-
Wenn
das Auswahlorgan A auf das gewünschte
Menüfeld
bewegt wurde, betätigt
der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 in
der Pfeilrichtung "b", wie in 3 gezeigt
ist. Durch diese Betätigung wird
ein Hilfsmenü entsprechend
dem ausgewählten Menüfeld "Luminanz" angezeigt, wie in
beispielsweise in 20 gezeigt ist, wenn das Auswahlorgan
A auf dem Menüfeld "Luminanz" platziert ist. In
diesem Fall sind die sechs Hilfsmenüfelder "5" (am
hellsten) bis "0" (am dunkelsten).
Dann wird die Änderungshöhe in dem
Drehbetrieb der Tippwähleinrichtung 4,
der durch den Benutzer durchgeführt
wird, durch die systemintegrierte Steuerung 68 erlangt.
Der erlangte Wert wird zur Tippwähl-Ansteuerung 54D geliefert. Der
Tippwählbetrieb
wird weiter durch das Tippwähl-Zustandsmonitorprogramm 54C überwacht, wodurch
das Auswahlorgan B bewegt wird. Wenn das Auswahlorgan A auf dem
Menüfeld "Auswahlanwendung" angezeigt wird,
wie in 19 beispielsweise gezeigt ist,
wird das Hilfsmenü,
welches "Auswahlanwendung" entspricht, angezeigt,
wie in 21 gezeigt ist, durch den Auswahlbetrieb,
der durch den Benutzer ausgeführt
wird. In diesem Beispiel zeigt dieses Hilfsmenü "Wortprozessor" zum Starten eines Wortprozessor-Anwendungsprogramms "elektronische Mail" zum Starten eines
elektronischen Mail-Programms, "Tabellenkalkulationsprogramm" zum Starten eines
Tabellenkalkulationsprogramms, "Internet" zum Starten eines
Internet-Programms, und "Rechner" zum Starten eines Berechnungsprogramms
an. Es sei angemerkt, dass in diesem Beispiel das Auswahlorgan B
für das
Hilfsmenü auf
dem Kopffeld im Anfangszustand angeordnet ist.
-
Danach
dreht der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4,
um das Auswahlorgan auf das gewünschte
Hilfsmenüfeld
zu bewegen und betätigt
die Tippwähleinrichtung 4,
um dieses Hilfsmenüfeld
auszuwählen.
Das Hilfsmenüfeld,
welches durch das Auswahlorgan B angezeigt wird, wird ausgewählt und
die entsprechende Verarbeitung wird ausgeführt. Beispielsweise wird bezugnehmend
auf 20, wenn "3" vom Hilfsmenüfeld ausgewählt wird,
die Luminanz, die der Gradeinstellung für dieses Hilfsmenüfeld entspricht,
auf der LCD 7 eingestellt. Wenn das Hilfsmenüfeld "Internet" im in 21 gezeigten
Beispiel ausgewählt
wird, wird ein Internet-Programm (beispielsweise ein Web-Browser)
aktiviert.
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Anschließend wird
der Fall beschrieben, bei dem, wenn der Versorgungsspannungsschalter 8 eingeschaltet
wird, die CPU 51 das Tippwähl-Zustandsmonitorprogramm 54C ausführt, und
das aktive Anwendungsprogramm im Schritt S33 gefunden wird, wie
in 16 gezeigt ist. Dies ist der oben erwähnte Ereignisbetrieb,
der durch die CPU 51 begonnen wird. Das aktive Anwendungsprogramm
muss tippwählfähig sein.
Genauer ausgedrückt
ist diese Art von Programm ein vorher festgelegtes Anwendungsprogramm,
welches Bildanzeigefähigkeit
hat. In diesem Beispiel wird angenommen, dass ein Karte von Japan,
die in 22 gezeigt ist, auf der LCD 7 angezeigt
wird. Wenn der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 dreht,
wobei die Karte auf der LCD 7 angezeigt wird, wird das
Bild rundum den Ort vergrößert, der durch
den Zeiger angezeigt wird, wie in 23 gezeigt
ist.
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Wenn
der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 in
der umgekehrten Richtung gegen die oben erwähnte Richtung dreht, schrumpft
das Bild (kehrt zur Ursprungsgröße zurück). Somit
kann bei jedem vorher festgelegten Anwendungsprogramm, welches tippwählfähige Bildanzeigefähigkeit
hat, das angezeigte Bild durch Zoomen durch Drehung der Tippwähleinrichtung 4 verkleinert
oder vergrößert werden.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise der Tippwähleinrichtung 4 beschrieben,
die ausgeführt
wird, wenn ein tippwählfähiges Anwendungsprogramm eine
Bewegtbild-Editierfähigkeit
hat. In diesem Beispiel wird angenommen, dass ein Editierbildschirm, wie
in 24 gezeigt ist, auf der LCD 7 durch derartiges
Anwendungsprogramm angezeigt wird.
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Der
Editierbildschirm besteht aus einem Anzeigeabschnitt 88 (links
im Bildschirm) und einem Anzeigeabschnitt 89 (rechts im
Bildschirm). Der Anzeigeabschnitt 88 zeigt vier Zeitsequenz-Bilderrahmen S-1
bis S-4 (anschließend
einfach als Bildrahmen S bezeichnet, wenn es nicht notwendig ist,
eine Unterscheidung zwischen den Bildrahmen S-1 bis S-4 zu treffen)
unter Standbildern, die ein Bewegtbild bilden. Der Anzeigeabschnitt 89 zeigt
einen der Bildrahmen S, die im Anzeigeabschnitt 88 gezeigt
sind, der durch Betätigen
der Tippwähleinrichtung 4 ausgewählt wird.
In diesem Fall wird der ausgewählte
Bildrahmen S im Anzeigeabschnitt 89 angezeigt, wodurch
erlaubt wird, dass dieser in einer vorher festgelegten Weise editiert
werden kann.
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Wenn
der Editierbildschirm auf der LCD 7 angezeigt wird, dreht
der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4,
um Bildrahmen S nach vorne oder nach hinten zu verschieben, um ein
gewünschten
Bildrahmen S im Anzeigeabschnitt 88 anzuzeigen. Wenn der
gewünschte
Bildrahmen S im Anzeigeabschnitt 88 angezeigt wird (in
diesem Fall, wenn der gewünschte
Bildrahmen S am Kopf des Anzeigeabschnitts 88 angezeigt
wird) betätigt
der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 zur
Auswahl. Der Bildrahmen S, der am Kopf des Anzeigeabschnitts 88 angezeigt wird,
wird ausgewählt
und im Anzeigeabschnitt 89 angezeigt. Damit ist dieser
soweit fertig, dass der Benutzer den Bildrahmen S im Anzeigeabschnitt 89 editieren
kann.
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Die
oben erwähnten
Anwendungsprogramme, die als Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung praktiziert werden, sind alle tippwählfähig. Die Anwendungsprogramme,
welche auf der HHD 67 gespeichert sind und in den RAM 54 geladen
werden, sind nach Beendigung der Aktivierungsverarbeitung dieser
Programme nicht immer tippwählfähig. Beispielsweise
ist das Anwendungsprogramm 54F3, welches in 12 gezeigt
ist, nicht tippwählfähig. Die Tippwählverarbeitung,
die durch die CPU der tippwählfähigen Anwendung
zuzuordnen ist, ist gegenüber
der der tippwähl-nichtfähigen Anwendung
verschieden. Daher informieren sich die tippwählfähigen Anwendungsprogramme über sich
selbst, vorher, ob sie tippwählfähig sind,
in Bezug auf das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 54C,
welches durch die CPU in einer Prozedur, die in 25 gezeigt
ist, ausgeführt
wird.
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Zunächst verkündet im
Schritt S61 ein Anwendungsprogramm dem Tippwähl-Statusmonitorprogramm 54C,
dass das Anwendungsprogramm tippwählfähig ist. Im Schritt S62 fügt das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 54C dieses
Anwendungsprogramm der Liste der tippwählfähigen Anwendungsprogramme hinzu.
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Obwohl
dies im obigen Beispiel nicht beschrieben wurde, kann das Tippwählmenü in einer Weise
angezeigt werden, die im Anwendungsprogramm enthalten ist, um dem
Benutzer als Form eines Tippwählführers zugeführt zu werden.
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Genauer
ausgedrückt
informiert das tippwählfähige Anwendungsprogramm
das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 54C von
der Beschreibung des Tippwählbetriebs
im aktuellen Zustand mittels einer Zeichenfolge. Im Schritt S64
wird ein Tippwählfenster 90,
welches in 26 gezeigt ist, angezeigt, in
welchen Zeichen, beispielsweise "Tippwählführung", "Zoom", "In", "Fit" und "Out" angezeigt werden.
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Im
Schritt S65 ändert
das tippwählfähige Anwendungsprogramm
Zeichenfolgen entsprechend dem Zustand des aktivierten Fensters,
um die Liste des Tippwähl-Statusmonitorprogramms 54C zu
aktualisieren.
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Wenn
somit das tippwählfähige Anwendungsprogramm
aktiv ist, kennzeichnet die Anzeige im Tippwählfenster 90 die Beschreibung
in der Zeichenfolge, wie dieses Anwendungsprogramm betrieben wird,
gemäß dem Tippwählbetrieb.
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Anschließend werden
einige Ausführungsformen
des tippwählfähigen Anwendungsprogramms beschrieben.
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Eine
erste Ausführungsform
ist PictureGear (Warenzeichen), die ein Bildbetrachtungsgerät und ein
Bildhandhabungswerkzeug ist. Details von PictureGear werden im Internet
bei URL gefunden: http://vaio.sony.co.jp/software/PictureGear/index.html.
PictureGear ist die Software, die in der Lage ist, in einer zentralisierten
Weise Standbilder und Bewegtbilder, die in verschiedenen entnehmbaren
Informationsspeicherträgern
gespeichert sind, einschließlich
Festplatten, Disketten, der MO-Platte, der PC-Karte und anderen
kartenähnlichen
Speichermedien gespeichert sind, zu verwalten. Die Bilder können auf
einer Liste angezeigt werden, wobei ein vorher festgelegter Betrieb
ausgeführt
wird, der es dem Benutzer erlaubt, sich optisch über gewünschte Bilder rasch zu informieren.
Die Bildhandhabungsfähigkeit
erlaubt es dem Benutzer, Panoramabilder mit 360° und Etiketten, welche an Fotografien
angebracht sind, zu erzeugen. Diese Fähigkeit erlaubt es außerdem dem
Benutzer, HTML-Alben zu erzeugen, welche durch einen WWW-Browser
betrachtet werden können. 27 zeigt
ein PictureGear-Fenster 101. In der Figur listet ein Bildanzeigeabschnitt 104 viele
Bilder in einem bestimmten gezoomten Grad auf (diese Anzeige wird
als Folienbildanzeige bezeichnet). Um alle diese Bilder zu sehen,
kann der Benutzer einen anderen Bildanzeigeabschnitt 105 betrachten,
in welchem alle Bilder in einem höher-gezoomten verkleinertem
Zustand angezeigt werden. Der Bildanzeigeabschnitt 104 kann
außerdem
lediglich ein Bild anzeigen, welches unter diesen, welche in dem
Folienanzeigeabschnitt angezeigt werden, ausgewählt wird. Die Bildanzeigeabschnitte 104 und 105 können mittels
Schiebebalken 102 bzw. 103 vergrößert oder
verkleinert werden, die Vergrößerungs-
bzw. Verkleinerungslehren haben. Der Schiebebalken 102,
der die Vergrößerungs-
bzw. Verkleinerungslehre hat, erlaubt es dem Benutzer, die Bilder
in der Folienansicht oder einer einzelnen ausgewählten Ansicht oder ein einzelnes
ausgewähltes
Bild mit einem Zoomverhältnis
in einem Bereich von 12,5% bis 80% beispielsweise zu vergrößern bzw.
zu verkleinern. Dann führt
durch Anwendung der vorliegenden Erfindung der Benutzer diesen Vergrößerungsbetrieb
bzw. Verkleinerungsbetrieb durch, wobei er die Tippwähleinrichtung 4 (zum
Rollen) dreht und diese drückt.
Bei der Prozedur wird das Tippwählfenster 90 in
einer vorher festgelegten Position beispielsweise an der unteren
rechten Ecke des Fensters 101 angezeigt, wenn PictureGear
aktiviert wurde, wie in 27 gezeigt
ist. In diesem Moment wird, was durch den aktuellen Tippwählbetrieb
passiert, dem Benutzer über
die Verarbeitung der Schritte S63 und S64, die in 25 gezeigt
sind, angezeigt. In der Folienanzeige zeigt nämlich das Tippwählfenster 90 an,
dass Vergrößerungsoperationen bzw.
Verkleinerungsoperationen durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 ausgeführt werden
können und
aufgelistete Bilder in Übereinstimmung
mit dem Fenster 104 ausgerichtet werden können, indem
die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wird.
Bei einer Einzelbildanzeige zeigt das Tippwählfenster 90, dass
die Vergrößerungsoperationen
bzw. Verkleinerungsoperationen durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 ausgeführt werden
können und
das gezoomte Bild auf die Größe des Fensters 104 durch
Drücken
der Tippwähleinrichtung 4 angepasst
werden kann.
-
Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist Navin'You (Warenzeichen), ein Werkzeug, um
die Karte eines aktuellen Orts anzuzeigen, der auf der Basis von
GPS (Global Positioning System) erlangt wird. Details der zweiten
Ausführungsform
werden im Internet bei URL gefunden: http:///vaio.sony.co.jp./software/NaginYou/top.html.
-
Navin'You ist die Software,
welche es dem Benutzer erlaubt, Karten in einer realistischen Ansicht
mit einem Entfernungssinn zu betätigen,
beispielsweise, dass Kreuzungen, Verkehrzeichen und Verkehrssignale
sich in Richtung auf den Benutzer nähern, wenn der Benutzer auf
die Karte vom Himmel aus anschaut, wenn die Karte gerollt wird,
zusätzlich
zur verwandten Kartenanzeige, bei der Karten in einer zweidimensionalen
flachen Ansicht von oben gezeigt sind. Eine vorher festgelegte Betätigung erlaubt
es dem Benutzer, die Höhe
des Navigationskartenflugs beispielsweise frei einzustellen. Das einfache
Bewegen des Zeigers in der Vorschubrichtung erlaubt es dem Benutzer,
die Karte zu navigieren, als ob der Benutzer ein Flugzeug steuert. 28 zeigt
ein Navin'You-Fenster 110.
Im Navin'You-Fenster 110 werden
ein dreidimensionaler Anzeigeabschnitt 111 und ein zweidimensionaler
Anzeigeabschnitt 112 im Fenster 110 angezeigt.
Das Tippwählfenster 90 wird
ebenfalls an der unteren rechten Ecke beispielsweise des Fensters 110 angezeigt.
Das Tippwählfenster 90 zeigt
in diesem Fall an, was passieren wird, wenn der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 über die
Verarbeitung des Schritts S63 und S64, die in 25 gezeigt
sind, bedient. Genauer ausgedrückt
zeigt das Tippwählfenster 90 an,
dass der Benutzer die Karte durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 vergrößern bzw.
verkleinern kann, und einen Einstellungsbildschirm, der den Kartennavigationsbetrieb
beeinträchtigt,
wenn die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wird,
und den Einstellungsbildschirm löscht,
wenn die Tippwähleinrichtung
wiederum gedrückt
wird, während
der Einstellungsbildschirm angezeigt wird, über die Verarbeitung des Schritts
S65.
-
Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die GigaPocket (Warenzeichen), welches
es dem Benutzer erlaubt, beispielsweise Fernsehprogramme und Videoprogramme
in hoher Bildqualität
mit einem komfortablen Betrieb aufzuzeichnen, zu reproduzieren und
zu verwalten. Details der dritten Ausführungsform werden gefunden
im Internet bei URL:http://vaio.sony.co.jp./software/GigaPocket/recorder.html.
Der Giga-Videorekorder von GigaPocket erlaubt es dem Benutzer, in
hoher Bildqualität
nach MPEG2 Fernsehprogramme, welche über den TV-Tuner empfangen
werden, der auf der MPEG2-Realzeitcodierplatine eines Personalcomputers
installiert ist, beispielsweise Vaio (Warenzeichen) oder Vi deobilder,
die über
einen externen Eingangsanschluss eingefangen werden, aufzuzeichnen
und zu reproduzieren. Die Videobilder können auf der Festplatte des
Personalcomputers zur Reproduktion mit einem Verfahren mit wahlfreiem
Zugriff aufgezeichnet werden. Daher kann der Benutzer eine aufgezeichnete
Szene reproduzieren, während er
nachfolgende Szenen aufzeichnet oder eine vorher aufgezeichnete
Datei, die nicht mit dem Video, welches aktuell aufgezeichnet ist,
verknüpft
ist, reproduzieren. Der Giga-Videorekorder ermittelt automatisch
eine Wiederkehr zwischen Szenen und speichert ein Layout-Struktur-Bild
(thumbnail-Bild). Im Zeitpunkt der Wiedergabe wird das Layout-Struktur-Bild
horizontal synchron mit der Reproduktion gerollt. Diese Verarbeitung
wird durch die Filmrollfähigkeit
ausgeführt.
Diese Fähigkeit
erlaubt es dem Benutzer, den Film nach vorne zuzuführen. Wenn
der Benutzer einen bestimmten Punkt angibt, kann der Benutzer den
Film von diesem Punkt aus reproduzieren. Daher kann der Benutzer
schnell zu irgendeiner Szene springen, um diese wirksam zu sehen.
GigaPocket ist eine Ausführungsform
des Verfahrens in Verbindung mit AV-Inhalts-Aufzeichnungs-/Wiedergabeverarbeitung,
welche durch den Anmelder in der Anmeldung und Zeichnungen der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Hei 11-117 267 offenbart ist. 29 zeigt
ein konkretes GigaPocket-Fenster 115. Die Figur zeigt einen
Zustand, bei dem AV-Inhalt nach Aktivierung von GigaPocket reproduziert
wird und mehrere Standbilder, die in Standbilddatendateien gespeichert
sind, angezeigt werden. Ein Standbildanzeigefenster 171 zeigt
als Layout-Struktur-Bilder, die eine vorher festgelegte Größe haben,
Standbilder (die Drehungen zwischen Szenen bereitstellen), welche
in Standbilds-Datendateien gespeichert sind, an. Die horizontale
Achse des Standbilds-Anzeigefensters 171 entspricht der
Zeitachse der zu reproduzierenden Bilder. Eine Position, welche
durch eine Anzeigelehre 172 für die laufende Position angezeigt wird,
entspricht dem aktuellen Zeitpunkt, nämlich, bei dem das Bild aktuell
reproduziert wird. Die linke Seite des Bilds zeigt einen vorher
festgelegten Zeitpunkt in der Vergangenheit (bei dem Bilder schon
reproduziert wurden) oder einen Zeitpunkt um einen vorher festgelegten
Zeitpunkt zurückblickend
entsprechend dem Abstand von der Position der Anzeigelehre der aktuellen
Position. Die rechte Seite der Figur zeigt einen vorher festgelegten
Zeitpunkt in der Zukunft (Bilder werden danach reproduziert) entsprechend
dem Abstand von der Anzeigelehre 172 für die aktuelle Position. Ein
Layout-Struktur-Bild ist an der Position angeordnet, welche dem
Zeitpunkt der Drehung zwischen Szenen entspricht und wird im Standbild-Anzeigefenster 171 angezeigt.
Wenn die Drehung zwischen Szenen in einem kurzen Zeitpunkt stattfindet, werden
die Layout-Struktur-Bilder überlappend
angezeigt. Wenn man durch die Anzeige von Bildern, die zu reproduzieren
sind (nämlich
mit dem Zeit ablauf) läuft,
bewegt sich die Anzeigeposition des Layout-Struktur-Bilds von rechts
nach links in der Figur.
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Durch
Ziehen wird ein Layout-Struktur-Bild, welches somit im Standbild-Anzeigefenster 171 angezeigt
wird, separat vom Bild gerollt, welches reproduziert wird. Der Abstand
zwischen Layout-Struktur-Bildern spiegelt immer die Zeitdauer zwischen den
Drehungen zwischen Szenen wieder und bleibt unverändert. Durch
die Layout-Struktur-Bilder, welche im Standbild-Anzeigefenster 171 angezeigt
werden, kann der Benutzer schnell die Drehungen zwischen Szenen
in einem vorher festgelegten Bereich erkennen und eine gewünschte Szene
sofort anschauen. Folglich kann die oben erwähnte Filmrollkapazität mit der
Drehung und den Betätigungsoperationen
der Tippwähleinrichtung 4 verknüpft werden, um
den Filmbereich nach vorne oder nach hinten durch Drehung zuzuführen und
den Betrieb durch Drücken
der Tippwähleinrichtung 4 bestimmen.
Somit kann der Benutzer den Filmbereich nach vorne oder nach hinten
zuführen,
schnell einen gewünschten
Wiedergabepunkt bestimmen und die Wiedergabe von diesen Punkt aus
beginnen. Diese Fähigkeit erlaubt
es, dass der Benutzer schnell auf eine gewünschte Szene springt, was die
Wirksamkeit der Videobetrachtung verbessert.
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Anschließend wird
eine Übersicht über andere
konkrete tippwählfähige Anwendungsprogramme (vierte
bis zehnte Ausführungsform)
und deren Arbeitsweisen erläutert.
Die vierte Ausführungsform
ist SmartWrite (Warenzeichen), d.h., ein vereinfachtes Wordprocessor-Programm.
Mit SmartWrite wird durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 es
dem Benutzer erlaubt, ein Dokument nach oben und nach unten auf
der Anzeige zu rollen und das Drücken
der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, nach oben zum Kopf des Dokuments zu springen. Diese Fähigkeiten
werden im Tippwählfenster
angezeigt.
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Die
fünfte
Ausführungsform
ist der SmartScript-Editor (Warenzeichen), der ein automatisches Anwendungsausführungswerkzeug
mittels Script ist. Mit SmartScript wird durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 es
dem Benutzer erlaubt, die Ausführung von
Prozeduren weiterzuschieben, und das Betätigen der Tippwähleinrichtung 4 bei
Reproduktion oder Wiedergabe erlaubt es dem Benutzer, die Ausführung vorübergehend
anzuhalten. Diese Fähigkeiten werden
im Tippwählfenster
angezeigt.
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Die
sechste Ausführungsform
ist DV-Gate Motion (Warenzeichen), welche eine digitale Videoreproduktion
und das Editierwerkzeug ist. Mit DV-Gate Motion wird es dem Benutzer
durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt,
zurück
zu einer Rahmenzuführoperation
in einem vorübergehend
angehaltenen Zustand zu gelangen, und das Betätigen der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, einen Markierungsbetrieb durchzuführen. Diese
Fähigkeiten
werden im Tippwählfenster
angezeigt.
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Die
siebte Ausführungsform
ist Smart Capture (Warenzeichen), die ein Schnappschusswerkzeug eines
Standbilds und eines Bewegtbilds für eine digitale Videokamera
ist. Mit Smart Capture werden die Fähigkeiten, welche durch Drehung
und Drücken
der Tippwähleinrichtung 4 ausgeführt werden,
zueinander im Sucherbildschirm, im Standbildsucher und im Bewegtbild-Wiedergabegerät verschieden.
Dies liegt daran, dass die Zeichenfolgen geändert werden können und
gemäß dem Zustand
des Fensters, welches durch Ausführen
der Verarbeitung des Schritts S65 aktiviert wird, der in 25 gezeigt
ist, angezeigt werden. Auf dem Sucherbildschirm erlaubt es das Drehen
der Tippwähleinrichtung 4,
dass der Benutzer Effekte einstellt. Dieses Pegeleinstellen umfasst
das Hinzufügen
von Weißrauschen.
Auf dem Standbildsucher erlaubt das Drehen der Tippwähleinrichtung 4,
dass der Benutzer ein Standbild, welches anzuzeigen ist, auswählt, und
das Drücken
der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, ein elektronisches Mail-Programm (oder einen Mailer)
zu starten. Der Mailer ist effektiv, wenn ein Standbild als eine
angehängte
Datei verwendet wird. Auf dem Bewegtbild-Wiedergabegerät erlaubt
das Drehen der Tippwähleinrichtung 4,
dass der Benutzer einen Bewegtbildrahmen auswählt, der angezeigt wird, und
das Betätigen
der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, den gleichen Mailer wie oben erwähnt zu starten.
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Die
achte Ausführungsform
ist MediaBar (Warenzeichen), welche ein Werkzeug für Reproduktion
für verknüpfte Musik
ist. MediaBar erlaubt durch Drehen der Tippwähleinrichtung 4 es
dem Benutzer, die Reproduktion eines nächsten oder vorherigen Musikstücks auszuwählen, und
das Betätigen
(Drücken)
der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, die Reproduktion vorübergehend anzuhalten.
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Die
neunte Ausführungsform
ist ein Tippwähl-Browser,
der ein Werkzeug ist, Dateisymbole unter Verwendung der Tippwähleinrichtung
zu durchsuchen. Das Drehen der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, eine Liste nach oben und nach unten zu rollen,
um das Drücken
der Tippwähleinrichtung 4 erlaubt
es dem Benutzer, wenn ein Dateisymbol ausgewählt wurde, eine Dateiliste
anzuzeigen, die darunter gehört,
und, wenn Daten oder ein Programm ausgewählt wurden, diese auszuführen. Wenn
Löschen
ausgewählt
wurde, wird die Ausübung
beendet. Wenn Zurückkehren
ausgewählt wurde,
wird die Dateiliste für
eine Datei einen Level oberhalb angezeigt.
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Die
zehnte Ausführungsform
umfasst als Hot Key-Kapazitäten,
die Fähigkeiten
zum Ändern
von Leveln und das Bestimmen eines Änderungslevels bei der Luminanz einstellung,
der Lautstärkeeinstellung,
der Stummeinstellung, der LCD/VGA-Ausgabeeinstellung und der LCD/TV-Ausgabeeinstellung.
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Bei
jeder der obigen Ausführungsformen können vorher
festgelegte Verarbeitungen auf den Dreh- und Drückbetrieb der Tippwähleinrichtung 4 bezogen
werden und die verwandten Arbeitsweisen können ausgeführt werden.
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Die
Aufzeichnungsmedien zum Bereitstellen der Computerprogramme, damit
die Tippwähleinrichtung 4 die
obige Verarbeitung ausführt,
umfassen Aufzeichnungsmedien, beispielsweise eine Magnetplatte,
eine CD-ROM und Festkörperspeicher-
Kommunikationsmedien, beispielsweise ein Netzwerk oder Kommunikationssatelliten,
und verschiedene Schnittstellen, beispielsweise Router und Modem zum Übertragen
der Computerprogramme, die durch diese Medien bereitgestellt werden.
Das Informationsbereitstellungsmedium ist, sowie es hier verwendet
wird, ein breites Konzept, welches alle oben erwähnten Medien und Schnittstellen
umfasst.
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Wie
oben beschrieben und gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung erleichtern die Dreh- und Drückbetätigungen einer Tippwähleinrichtung das
Ausführen
vorher festgelegter Verarbeitung, beispielsweise das Auswählen von
zwei oder mehreren Menüs.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung von bestimmten Begriffen
beschrieben wurden, dient diese Beschreibung lediglich beispielhaften
Zwecken, und es soll verstanden sein, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden
können,
ohne den Rahmen der angehängten
Patentansprüche
zu verlassen.