DE10217302A1 - Internet-Bildprojektor - Google Patents
Internet-BildprojektorInfo
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- DE10217302A1 DE10217302A1 DE10217302A DE10217302A DE10217302A1 DE 10217302 A1 DE10217302 A1 DE 10217302A1 DE 10217302 A DE10217302 A DE 10217302A DE 10217302 A DE10217302 A DE 10217302A DE 10217302 A1 DE10217302 A1 DE 10217302A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/26—Projecting separately subsidiary matter simultaneously with main image
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- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Projektor ausgerichtet, der eine Netzschnittstelle zum Empfangen von Präsentationsdaten über eine Netzverbindung und ein Projektionssystem zum Projizieren empfangener Präsentationsdaten auf einen Projektionsschirm, der von dem Projektor getrennt ist und der angeordnet ist, um das projizierte Bild zu reflektieren, umfaßt. Vorzugsweise sind die Netzschnittstelle und das Projektionssystem in einem einzigen Behältnis angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung ist verwandt mit der ebenfalls
anhängigen, gleichzeitig eingereichten US-Patentanmeldung
Seriennr. 10004914-1 der gleichen Anmelderin mit dem Titel
"IMAGE CAPTURING CAMERA AND PROJECTOR DEVICE", die durch
Bezugnahme in dieses Dokument aufgenommen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die
Projektion digital gespeicherter Bilder und insbesondere
auf die Projektion von Digitalbilddaten, die über ein
öffentliches Netz erhalten werden.
Wo Gruppen von Personen zum Zweck einer Präsentation von
Bildern zusammenkommen, ob dies zu geschäftlichen Zwecken
oder zu Unterhaltungszwecken geschieht, ist es allgemein
wünschenswert, ein Gerät einzusetzen, das mit einer zweck
mäßigen Einrichtung zum Anzeigen solcher Bilder auf einer
Oberfläche, die für alle Anwesenden ohne weiteres sichtbar
ist, auf kostengünstige Weise ausgestattet ist. Überdies
ist es wünschenswert, Bilddaten auf eine zweckmäßige Weise
an einen Projektor zu liefern, indem man einen Projektor
und eine Quelle von Bilddaten verwendet, der bzw. die so
flexibel und so tragbar wie möglich ist.
Traditionelle Overhead-Projektoren verwenden Dias oder
Transparente (Transparentdrucke) als Quellen von Bilddaten.
Die Transparentdrucke werden allgemein beleuchtet, und das
sich ergebende beleuchtete Bild wird zum Zwecke eines be
quemen Betrachtens durch eine oder mehrere Personen aus ei
nem Projektionsgerät heraus auf eine reflektierende Ober
fläche projiziert. Obwohl dieser Lösungsansatz einfach, un
kompliziert und relativ kostengünstig ist, weist dieser Lö
sungsansatz inhärent zahlreiche Beschränkungen auf. Zu
nächst können lediglich feststehende Bilder (im Gegensatz
zu sich dynamisch verändernden Bildern) verwendet werden.
Überdies muß die Datenquelle im allgemeinen physisch zu je
dem Bestimmungsort oder Veranstaltungsort, an dem eine An
zeige solcher Daten gewünscht ist, getragen werden, wodurch
sich ein Risiko eines Verlustes und/oder Schadens der
Transparentdrucke und die Last des physischen Transportie
rens derselben ergibt. Dementsprechend ist der Einsatz ei
ner flexibleren und weniger umständlichen Bilddatenquelle
erwünscht.
Ein alternativer Lösungsansatz beinhaltet die Verwendung
eines Scanners in Zusammenarbeit mit einem Projektor, um
Nicht-Transparentdrucke (wie beispielsweise Papierausdrucke
von Text- oder Bilddaten) in einen digitalen Speicher zu
scannen und daraufhin das gespeicherte Bild für ein beque
mes Betrachten desselben auf einen Schirm zu projizieren.
Dieser Lösungsansatz liefert insofern eine verbesserte Flexi
bilität, als Papierausdrucke und andere Bildquellen, die
nicht speziell für einen bestimmten Projektor konfiguriert
sind, in eine zur Projektion geeignete Form umgewandelt
werden können. Jedoch bleibt das Problem, daß man dabei auf
statische Bilder beschränkt ist, bestehen. Überdies kann
eine Auflösung des angezeigten Bildes durch die Qualität
des gescannten Bildes und die Auflösung des Scanners be
grenzt sein.
Ein Projektor kann eine Videoausgabe von einem Personal-
Computer oder einer anderen in der Nähe angeordneten Quelle
von Videodaten empfangen und von denselben empfangene Bild
daten auf einen Betrachtungsschirm projizieren. Ein exter
nes Gerät, wie beispielsweise der zuvor erwähnte Personal-
Computer oder eine andere Videoquelle, ist im allgemeinen
erforderlich, um diesen Lösungsansatz zu praktizieren. Die
ser Ansatz ermöglicht allgemein ein Betrachten von sich dy
namisch verändernden Bildern, die in einer erstellten Prä
sentation enthalten sind. Dort, wo eine Präsentation jedoch
auf einem Videoband, einer digitalen Videodiskette oder ei
nem anderen ähnlichen Format enthalten ist, ist es relativ
schwierig, eine derartige Präsentation zu bearbeiten oder
zu modifizieren. Obwohl eine in einem Computerprogramm ent
haltene Präsentation ein Bearbeiten und eine Modifizierung
dieser Präsentation ermöglichen kann, wird daraufhin die
Anzeige solch einer Präsentation von der Verfügbarkeit ei
nes Computers an einer beabsichtigten Projektionsstätte ab
hängig und davon, ob der zur Verfügung stehende Computer
Rechenleistungsmerkmale, die mit Anforderungen der bei der
Präsentation eingesetzten Software kompatibel sind, sowie
eine Kommunikationshardware, die mit einem geeigneten Pro
jektionssystem kompatibel ist, aufweist.
Dementsprechend besteht in der Technik ein Problem darin,
daß Transparentdrucke auf ein Präsentieren von statischen
Bildern begrenzt sind und daß die Drucke zu jedem Ort, an
dem die Drucke betrachtet werden sollen, transportiert wer
den müssen.
Ein weiteres Problem in der Technik besteht darin, daß mit
Scannern ausgestattete Projektoren auf ein Projizieren von
statischen Bildern, die auf physischen Medien wie bei
spielsweise Papier vorliegen, begrenzt sind.
Ein weiteres Problem in der Technik besteht darin, daß Prä
sentationen, die auf Videobändern oder Disketten vorliegen,
allgemein schwierig zu bearbeiten oder modifizieren sind,
nachdem sie einmal fertiggestellt sind.
Ein weiteres Problem in der Technik besteht darin, daß Prä
sentationen, die eine Projektion von Daten umfassen, die
von einem Computer empfangen werden, allgemein den Einsatz
eines Computers mit einer Software und einer Hardware er
fordern, die mit der zur Verwendung an einem Betrachtungs
ort beabsichtigten Projektionsausrüstung kompatibel sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pro
jektor, ein Verfahren sowie ein System zu schaffen, die das
Durchführen einer Präsentation mit weniger Aufwand ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird durch einen Projektor gemäß Anspruch 1,
ein Verfahren gemäß Anspruch 8 sowie ein System gemäß An
spruch 22 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Projektor ausge
richtet, der eine Netzschnittstelle zum Empfangen von Prä
sentationsdaten über eine Netzverbindung und ein Projektions
system zum Projizieren empfangener Präsentationsdaten
auf einem Projektionsschirm, der von dem Projektor getrennt
ist und angeordnet ist, um das projizierte Bild zu reflek
tieren, umfaßt. Vorzugsweise sind die Netzschnittstelle und
das Projektionssystem in einem einzigen Behältnis angeord
net.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Projektions
vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Netzverbindung, die zu einem Austauschen von
Präsentationsdaten zwischen einer Medienzugriffs
stätte bzw. einem Medienzugriffssite und einer
oder mehreren Benutzerstätten gemäß einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung geeignet ist; und
Fig. 3 eine Computervorrichtung, die zur Verwendung bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung anpaßbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein System und ein Ver
fahren gerichtet, das ein flexibles und tragbares Projektions
system zum Betrachten von Präsentationen bereitstellt,
das eine Vielzahl von Bilddatenformaten und einen Mechanis
mus zum Erstellen und problemlosen Modifizieren von Präsen
tationsdaten für ein anschließendes Betrachten umfassen
kann. Überdies liefert die vorliegende Erfindung vorzugs
weise eine Einrichtung zum bequemen Zugreifen auf erstellte
Präsentationen an einer Vielzahl von Projektionsorten, ohne
daß umständliche tragbare Bilddatenspeichermedien oder
-ausrüstungsgegenstände zum Erzeugen einer Bilddatenkommuni
kation mit einem Projektionssystem, wie beispielsweise ein
Personal-Computer, transportiert werden muß.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kombiniert die
vorliegende Erfindung ein Projektionsteilsystem mit einer
Mehrzahl von Präsentationsdatenquellen, von denen Bild- und
andere Präsentationsdaten erhalten werden können. Daten von
solchen Präsentationsdatenquellen werden vorzugsweise über
die Verwendung einer Siliziumanzeige oder einer LCD (liquid
crystal display, Flüssigkristallanzeige) in ein Graphische-
Anzeige-Format umgewandelt und zur Betrachtung durch eine
oder mehrere Personen auf eine Betrachtungsoberfläche, die
vorzugsweise ein Projektionsschirm ist, projiziert. Eine
Projektion eines auf einer Siliziumanzeige oder LCD ange
zeigten Bildes wird vorzugsweise durch ein Bereitstellen
von Licht einer geeigneten Intensität und von Farbe auf
diese Anzeige unterstützt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erfin
dungsgemäße Projektionsvorrichtung mit einer Netzverbindung
versehen, die eine direkte Verbindung zu einem öffentlichen
Netz, das das Internet oder ein privates Netz sein kann,
ermöglicht. Vorzugsweise ist auch eine Verbindung der Pro
jektionsvorrichtung mit einzelnen Rechen- und Kommunikations
geräten vorgesehen, beispielsweise mit Personal-
Computern, Faxgeräten, Druckern, Tastaturen, einer Computer
maus, persönlichen digitalen Assistenten und einer Massen
speichereinrichtung wie beispielsweise jenen, die eine
Technologie einer magnetischen und/oder optischen Speiche
rung einsetzen. Wo es angebracht ist, können sowohl Steuer
informationen als auch Informationen bezüglich einer Pro
jektion von solchen Kommunikationsgeräten empfangen werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ausgewählte
Bilddatenquellen in der erfindungsgemäßen Projektionsvor
richtung angeordnet. Vorzugsweise ist in der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ein Flachbettscanner enthalten. Unter
Verwendung dieses Scanners können bedrucktes Papierzeug und
andere Materialien, die geeignete Oberflächen aufweisen,
gescannt werden, können Bilddaten von demselben eingeholt
werden und können diese Daten auf einen Projektionsschirm
projiziert werden. Eine Bereitstellung eines Einschlusses
einer Ausrüstung zum Lesen elektronisch gespeicherter Daten
(sowohl Bilddaten als auch Daten zum Steuern des Betriebs
der Projektionsvorrichtung) kann auch vorgesehen sein. Vor
zugsweise sind Speicherkartenschlitze vorgesehen, um ein
Lesen von Daten von Speicherkarten, die üblicherweise bei
digitalen Kameras verwendet werden, zu ermöglichen, wodurch
ein schneller, zweckmäßiger und direkter Transfer von Daten
von Digitalkameras und/oder digitalen Camcordern zu der er
findungsgemäßen Projektionsvorrichtung ermöglicht wird. Es
können auch andere elektronische Datenlesemechanismen ent
halten sein, wie beispielsweise Computer-
Festplattenlaufwerke, Computer-Floppy-Disk-Laufwerke,
Smartcard-Leser, CD-ROM-Laufwerke, ZIP-Laufwerke und DVD-
Laufwerke. Zusätzlich zu einem Bereitstellen von Bilddaten
können solche elektronischen Datenleseinstrumentalitäten
ermöglichen, daß Steueranweisungen zum Steuern einer Akti
vitätssequenz der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung
von einer Speicherkarte oder einer anderen tragbaren Form
einer elektronischen Datenspeicherung an die Projektions
vorrichtung übertragen werden, und alle solchen Variationen
sind in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ent
halten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Dienst
leistung vorzugsweise in einem öffentlichen Netz, bei
spielsweise dem Internet, plaziert, um es Benutzern oder
Teilnehmern zu ermöglichen, auf Informationen auf einer
oder mehreren Websites, die sich zum Herunterladen zu der
erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung und zum Betrachten
auf einem Projektionsschirm eignen, zuzugreifen. Durch
solch einen Lösungsansatz kann eine beträchtliche Flexi
bilität und Zweckmäßigkeit bereitgestellt werden. Beispiels
weise bestünde eine Option, auf ein Zugreifen auf die ge
eignete Website hin, darin, daß der Projektor eine Präsen
tation auf geeignete Weise identifiziert und sie daraufhin
in ihrer Gesamtheit zur Speicherung in ein auf geeignete
Weise konfiguriertes Speichersystem in dem Projektor herunter
lädt. Ein solcher Speicher kann als ein Halbleiterspeicher
oder in Form eines optischen oder magnetischen Lauf
werks vorliegen.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel muß nicht eine
ganze Präsentation auf einmal heruntergeladen werden. Statt
dessen könnte ein Benutzer Verknüpfungen zu unterschied
lichen Seiten in einer Website in Echtzeit folgen und konti
nuierlich Bilder, die durch einen Zugriff auf die Internet-
Site bereitgestellt werden, dem Projektor zur Projektion
und zum Betrachten zuleiten. Dieser Lösungsansatz würde das
Erfordernis, eine ganze Präsentation zu speichern, über
flüssig machen und würde statt dessen davon abhängen, daß
eine zur Verfügung stehende Sequenz von Bildern auf der
Website den Verlauf einer Präsentation bestimmt. Dort, wo
Seiten auf der Website oder der Medienzugriffsstätte eine
Mehrzahl von mit denselben verknüpften Seiten aufweisen,
können zahlreiche Optionen für die Abfolge, in der die Sei
ten und denselben zugeordnete Bilder präsentiert werden
könnten, präsentiert werden. Dementsprechend ermöglicht eine
Verwendung einer Medienzugriffs-Website gemäß der vor
stehenden Beschreibung vorzugsweise eine Bereitstellung ei
ner Präsentation, bei der sowohl die in der Präsentation
enthaltenen Bilder als auch die Reihenfolge, in der diese
Bilder präsentiert werden, gemäß den Bedürfnissen des Be
nutzers in Echtzeit auf flexible Weise eingestellt werden
können.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer
bei einem ordnungsgemäß autorisierten Zugriff in die Lage
versetzt werden, eine Präsentation zu erstellen, zu bear
beiten und auf andere Weise zu modifizieren und diese Prä
sentation ihm selbst und optional anderen ordnungsgemäß au
torisierten Benutzern online zur Verfügung zu stellen. Die
erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung kann mit einer vor
gegebenen Webadresse versehen sein, auf die die Projektions
vorrichtung auf ein Erteilen eines geeigneten Befehls
hin zugreift.
Dementsprechend besteht ein Vorteil eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darin, daß die
erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung entweder statische
oder sich dynamisch verändernde Bilddaten von einer Viel
zahl von elektronischen Medien empfangen kann.
Ein weiterer Vorteil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Präsentatio
nen, die auf einer Medienzugriffs-Website zur Verfügung ge
stellt werden, ohne weiteres bearbeitet und/oder verbessert
werden können, um den Bedürfnissen eines Benutzers zu ent
sprechen.
Ein weiterer Vorteil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die erfin
dungsgemäße Projektionsvorrichtung autark ist, wodurch sie
eine tragbare und zweckmäßige Lösung zum Bereitstellen gra
phischer Präsentationen liefert, ohne daß eine zusätzliche
Ausrüstung oder Bildspeichermaterialien physisch an einer
Projektionsstätte transportiert werden müssen.
Ein weiterer Vorteil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Bild all
gemein auf kostengünstigere Weise auf einen reflektierenden
Schirm projiziert werden kann, als dasselbe Bild auf einem
CRT-Bildschirm (CRT = cathode ray tube, Kathodenstrahl
röhre) einer äquivalenten Größe angezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Projektions
vorrichtung 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist der Projektor 100 mit einem Projek
tionsteilsystem 106 versehen, das arbeitet, um Bilder, die
von Bilddaten abgeleitet sind, auf einen Projektionsschirm
104 zu projizieren. Der erfindungsgemäße Projektor stellt
vorzugsweise eine Mehrzahl von Kommunikationstoren bereit,
um den Empfang von Bilddaten von einer Vielzahl unter
schiedlicher Quellen zu ermöglichen. Der erfindungsgemäße
Projektor kann optional in die Lage versetzt werden, Bild
daten und andere Formen von Daten, beispielsweise Steuer
anweisungen, an Rechen- und/oder Kommunikationsgeräte, die
sich in Kommunikation mit dem Projektor 100 befinden, zu
übertragen. In dem Projektor 100 können optional ein oder
mehrere Audiolautsprecher oder Audioausgabesockel zum Trei
ben von entfernten Lautsprechern enthalten sein, um das Ab
spielen von Audioinformationen zusätzlich zu und möglicher
weise gleichzeitig mit Bilddaten zur Anzeige durch das Pro
jektionsteilsystem 106 zu ermöglichen. Die Präsentation
solcher Audioinformationen kann viele Formen annehmen, ein
schließlich, aber nicht ausschließlich: Sprache an sich
oder ein Beschreiben eines begleitenden Bildes und Musik
mit oder ohne ein begleitendes Bild.
Hierin entsprechen die Begriffe "Präsentationsdaten" und
"Projektionsdaten" allgemein Daten zur Verwendung bei einer
Präsentation, wobei diese Daten Bilddaten (entweder Stand
bild oder Live-Action-Video), Textdaten, Audiodaten umfas
sen können, und der Begriff "Präsentationskomponenten" ent
spricht allgemein Elementen einer Präsentation wie bei
spielsweise einem Videoclip (oder Videosegment), Audioclip
(oder Audiosegment) oder einem einzelnen Standbild.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Projektor
100 mit genügend Speicher versehen, um mindestens ein Bild
zu speichern, so daß das Bild auch angezeigt werden kann,
nachdem eine Bilddatenquelle von dem Projektor 100 getrennt
ist. Ein weiterer Speicherraum kann vorteilhafterweise ver
wendet werden, um zahlreiche Bilder sowie Videodaten und,
optional, Ton- und andere Datentypen zu speichern. Eine
solche Speicherung kann in Form eines RAM (Direktzugriffs
speicher) und/oder in Form von magnetischen und/oder opti
schen Direktzugriffs-Speichermedien, wie beispielsweise
Computer-Festplattenlaufwerken und CD-RW-Laufwerken (Compact-
Disk-Lese-Schreib-Laufwerken) vorgesehen sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diverse Ein
richtungen zum Empfangen von kommunizierten Bilddaten mit
dem erfindungsgemäßen Projektor bereitgestellt. Eine Netz
verbindung 105, die vorzugsweise eine Internet-Verbindung
ist, befähigt vorzugsweise den Projektor 100, Daten über
ein privates Netz oder ein öffentliches Netz wie beispiels
weise das Internet zu senden und zu empfangen. Die Netzver
bindung 105 kann verdrahtet, drahtlos oder eine Kombination
aus denselben sein. Überdies befähigt eine PC-
Schnittstellenverbindung 103 (PC = Personal-Computer) den
Projektor 100 vorzugsweise, eine Zweiwege-Kommunikation mit
einem in der Nähe angeordneten Personal-Computer, persön
lichen digitalen Assistenten oder einem anderen intelligenten
Gerät entweder über eine verdrahtete oder eine drahtlose
Schnittstelle durchzuführen. In allen obigen Fällen kann
eine Datenkommunikation Bilddaten sowie Steuerdaten umfas
sen, wobei Steuerdaten Anweisungen umfassen können, die eine
angeforderte Sequenz von Operationen entweder für den
Projektor 100 oder ein anderes Gerät, das sich in Kommuni
kation mit dem Projektor 100 befindet, angeben. Ein Infra
rotlicht- oder RD-Kommunikationstor (RD = radio frequency,
Hochfrequenz) könnte ebenfalls in dem Projektor 100 einge
setzt werden, und alle derartigen Variationen sind in dem
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ausgewählte
Bilddatenquellen in dem Projektor 100 angeordnet. Vorzugs
weise sind ein oder mehrere Speicherkartenschlitze 102 vor
gesehen, um zu ermöglichen, daß Bilder, die auf Speicher
karten gespeichert sind, schnell und bequem an den Projek
tor 100 transferiert und auf dem Projektionsschirm 104 be
trachtet werden können. Vorzugsweise ist ein Flachbett
scanner 101 enthalten, um zu ermöglichen, daß Bilder, die auf
Papier oder einer anderen zum Scannen geeigneten Oberfläche
verkörpert sind, durch das Projektionsteilsystem 106 in den
Projektor 100 übertragen und auf dem Projektionsschirm 104
angezeigt werden. Überdies können in dem Projektor 100 an
dere Einrichtungen zum Transferieren von Bilddaten von
tragbaren Speichermedien, wie beispielsweise Speicherkar
ten, verwendet werden, einschließlich, aber nicht aus
schließlich: CD-RW-Laufwerke, DVD-Laufwerke (DVD = digital
video disk, digitale Videodiskette), Smartcard-Leser, Com
puter-Floppy-Disk-Laufwerke und ZIP-Laufwerke. Vorzugsweise
können Daten, die an den und von dem Projektor 100, der
verdrahtete oder drahtlose Verbindungen verwendet oder ohne
weiteres tragbare Speichermedien verwendet, übertragen wer
den, zusätzlich zu Bilddaten auch Steuer- und Anweisungsda
ten umfassen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Projektor
100 in die Lage versetzt, mit einer Medienzugriffsstätte
206 in einem Netz wie beispielsweise dem Internet verbunden
zu werden. Die Netzverbindung 105 liefert vorzugsweise eine
physische Verbindung, um eine solche Netzverbindbarkeit zu
ermöglichen. Die Netzverbindung 105 ist nicht auf einen be
stimmten Typ von Internet-Dienstleistung begrenzt. Verbin
dungsdienstleistungen umfassen folgende, sind aber nicht
auf dieselben beschränkt: Telefon-Einwahl, DSL (digital
subscriber line, digitale Teilnehmerleitung), Kabel und
ISDN (Integrated Services Digital Network, diensteintegrie
rendes Digitalnetz) können verwendet werden, und alle der
artigen Variationen sind in dem Schutzbereich der vorlie
genden Erfindung enthalten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Steuer
funktionalität bereitgestellt, um den Projektor 100 zu be
fähigen, mit dem Internet oder einem anderen Netz verbunden
zu werden. Es kann eine Bandbreite einer solchen Steuer
funktionalität bereitgestellt werden. Wo es gewünscht wird,
eine minimale Funktionalität bereitzustellen, um die Kosten
und Komplexität des Projektors 100 zu minimieren, kann der
Projektor 100 mit vorgegebenen Anweisungen und/oder Steuer
sequenzen zum Einleiten einer Internet-Verbindung und mit
mindestens einer vorgegebenen Website-Adresse oder min
destens einem URL (universal resource locator, Einheits
ressourcenlokator) zum Beginnen einer Sitzung im Internet oder
einem anderen Netz versehen sein. Die Taste Greife Auf Home
page Zu 107 auf dem Projektor 100 bewirkt vorzugsweise,
daß die Internet-Verbindung aktiviert wird, wenn sie nicht
bereits in Verwendung ist, und bewirkt, daß ein Internet-
Browser, der in Verbindung mit dem Projektor 100 verwendet
wird, auf eine im Vorfeld festgelegte vorgegebene Homepage
im Internet oder einem anderen Netz zugreift. Diese im Vor
feld festgelegte Homepage-Adresse kann je nach Bedarf auf
der Basis beliebiger Modifikationen der Internet-Adresse
der Homepage modifiziert werden. Bei Bedarf kann mehr als
eine Homepage bereitgestellt werden, und es kann dafür ge
sorgt werden, daß ein Benutzer auswählen kann, welche Home
page aus einer Gruppe von zur Verfügung stehenden Homepages
zu einem gegebenen Zeitpunkt für eine bestimmte Präsenta
tion zu verwenden ist, und alle derartigen Variationen sind
in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
Fig. 2 zeigt eine Netzkonfiguration, die zum Erhalten von
Präsentationsdaten über ein öffentliches Netz gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
geeignet ist. Statt Präsentationsdaten zu verwenden, die in
statischen graphischen Bildern, beispielsweise Transparent-
Dias, wie es im Stand der Technik praktiziert wurde, oder
sogar in tragbaren Formen einer elektronischen Datenspei
cherung wie beispielsweise Speicherkarten, Floppy-Disks,
enthalten sind, liefert die Bereitstellung der Netzverbin
dung 105 vorzugsweise eine Flexibilität in der Zusammenset
zung, der Anzeige, dem Bearbeiten und der Modifizierung von
Präsentationsdaten, die in einem Webserver 202 oder an ei
nem Ort, auf den der Webserver 202 zugreifen kann, bei
spielsweise in einer Datenbank 203, gespeichert sein kön
nen. Flexibilität wird auch bezüglich der Mobilität einer
von derartigen Präsentationsdaten abgeleiteten Anzeige oder
Demonstration bereitgestellt. Nachdem Präsentationsdaten im
Internet zur Verfügung gestellt wurden, kann von diesen
Präsentationsdaten an jedem beliebigen Ort, von dem man auf
das Internet zugreifen kann, eine Demonstration durchge
führt werden, wodurch für eine Gleichmäßigkeit der aus den
gespeicherten Präsentationsdaten gebildeten Demonstrationen
und für eine verbesserte Tragbarkeit von Materialien, die
für eine solche Präsentation benötigt werden, gesorgt wird,
da tragbare Speichermedien wie beispielsweise Speicherkar
ten und Floppy-Disks allgemein nicht physisch zu den diver
sen Demonstrations- oder Anzeige-Veranstaltungsorten trans
portiert werden müssen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet eine Ak
tivierung der Funktion "Greife Auf Homepage Zu" (im folgen
den "Home") 107 auf dem Projektor 100, um den Projektor 100
zu befähigen, über ein Kommunikationsnetz 201 auf eine Medien
zugriffsstätte 206 zuzugreifen, die auf dem Webserver
202 zur Verfügung gestellt wird. Vorzugsweise arbeitet die
Home-Funktion 107, um eine vorgegebene World-Wide-Web-
Adresse an den Webserver 202 zu senden, um innerhalb einer
Medienzugriffsstätte 206 eine anfängliche oder Home-
Webseite herzuholen, von der aus eine Präsentation für eine
Anzeige durch den Projektor 100 ausgewählt werden kann. Die
in dem Projektor 100 eingebettete vorgegebene Webseiten
adresse ist vorzugsweise in dem Projektor 100 bearbeitbar,
wenn sich die Adresse der zugehörigen Webseite ändert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Benutzer,
die in dem Web blättern, in bezug auf einen Zugriff auf die
Präsentationsdaten-Homepage angemessen überprüft, um einen
solchen Zugriff auf ordnungsgemäß autorisierte Benutzer zu
begrenzen. Eine Autorisierung kann auf der Grundlage einer
gebührenbasierten Abonnementdienstleistung gewährt werden,
wenn die Dienstleistung kommerziell betrieben wird, oder
kann Angestellten oder anderen autorisierten Benutzern ei
ner Dienstleistung ohne Gebühr bereitgestellt werden. Der
Projektor 100 kann mit einem Paßwort versehen sein, das auf
ein Aktivieren der Home-Funktion 107 hin automatisch er
zeugt wird. Wie bei der vorgegebenen Webseitenadresse, die
vorzugsweise in dem Projektor 100 bereitgestellt wird, kann
das Paßwort vorzugsweise durch einen Benutzer mit einer
ordnungsgemäßen Autorisierung bearbeitet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann auf das er
findungsgemäße Internet-zugreifbare Präsentationssystem an
jedem beliebigen Ort, der einen Internet-Zugang und eine
ordnungsgemäße Zugriffsautorisierung aufweist, zugegriffen
werden, ebenso kann dasselbe an einem solchen Ort herunter
geladen und angezeigt werden und kann desgleichen vorzugs
weise von jedem beliebigen Ort, der sowohl Internet-Zugang
als auch eine geeignete Bearbeitungsautorisierung aufweist,
bearbeitet werden. Eine Bereitstellung einer solchen Bear
beitungsautorisierung kann dadurch bewerkstelligt werden,
daß einer ausgewählten Gruppe von Benutzern, die einen Be
darf daran und ein Recht darauf haben, gespeicherte Präsen
tationen zu modifizieren, eine Berechtigung einer höheren
Ebene zugewiesen wird. Diesen ausgewählten Benutzern werden
vorzugsweise ein oder mehrere Paßwörter gewährt, die diese
Benutzer in die Lage versetzen, eine Präsentation zu modi
fizieren, anstatt lediglich in der Lage zu sein, dieselbe
herunterzuladen. Paßwörter für Benutzer, die keine Bearbei
tungsrechte haben sollen, setzen Benutzer vorzugsweise außer
stande, die Online-Präsentationen zu modifizieren.
Vorzugsweise kann ein Bearbeiten oder Aktualisieren von
Präsentationen entweder vor einem Anzeigen einer Präsenta
tion an einer Veranstaltungsort-Site bewerkstelligt werden.
Alternativ dazu könnte ein Bearbeiten einer Präsentation
gleichzeitig mit der Präsentation durchgeführt werden, ent
weder an der Veranstaltungsort-Site selbst oder an einem
Ort, der sich von der Veranstaltungsort-Site entfernt be
findet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine Präsen
tation, auf die an dem Server 202 zugegriffen werden kann,
unter Einsatz eines Personal-Computers 205 über ein Kommu
nikationsnetz 204 aktualisiert werden. Ein ordnungsgemäß
autorisierter Benutzer an dem Personal-Computer 205 ist
vorzugsweise in der Lage, Text-, Audio- und/oder Videodaten
über das Netz 204 zu dem Webserver 202 hochzuladen und die
Präsentation dieser Daten auf geeignete Weise zu sequenzie
ren, um eine kohärente Präsentation zum anschließenden
Zugreifen auf dieselbe und Herunterladen derselben durch
die Projektionsvorrichtung 100 zu bilden. Die Verwendung
des Personal-Computers 205 ist beispielhaft. Es können auch
andere Computer an anderen Stätten sowie andere Typen von
Computerausrüstung verwendet werden, um Präsentationen für
ein anschließendes Zugreifen an dem Webserver 202 zu er
stellen und zu bearbeiten. Während das Netz 204 in Fig. 2
als von dem Netz 201 getrennt dargestellt ist, können die
Netze 201 und 204 ein und dasselbe sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine Mehr
zahl von Daten und Medientypen auf der Medienzugriffs-
Website verwendet, zu einem Benutzerschauplatzort, einer
Schauplatzort-Site (bzw. Schauplatzortstätte) oder einer
Benutzersite (bzw. Benutzerstätte) heruntergeladen werden
und zum Betrachten und Anhören an einer solchen Benutzer
site abgespielt oder angezeigt werden. Vorzugsweise können
Präsentationsdaten, die an einer Medienzugriffsstätte 206
an dem Webserver 202 zur Verfügung gestellt werden, Daten
typen umfassen, die folgende umfassen, aber nicht auf die
selben beschränkt sind: Standbild-Daten, Life-Action-
Videodaten, Animationsbilddaten, Textdaten und Audiodaten.
Vorzugsweise können Präsentationen andere Daten als Daten
zur Anzeige umfassen, wie beispielsweise Daten zum Steuern
des Betriebs eines Anzeigegeräts, Daten, die eine Sequenz
von Bildern beschreiben, und andere Anweisungen zum Verwal
ten der Präsentation von Anzeigeinformationen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden vorzugs
weise Einrichtungen zum Durchsuchen der Medienzugriffs
stätte 206 durch den Projektor 100 und zum Navigieren durch
Bilder und andere Präsentationskomponenten bereitgestellt.
Eine Einrichtung zum Bereitstellen einer solchen Browsing-
und Navigationsfähigkeit ist ein in Fig. 1 gezeigtes Steuer
bedienfeld 108. Das Steuerbedienfeld 108 kann über eine
verdrahtete oder drahtlose Schnittstelle mit dem Projektor
100 verknüpft sein. Drei separate Sätze von Steuerungen,
die als 108-A bis 108-C gezeigt sind, sind gezeigt. Jedoch
wird es einleuchten, daß in dem Steuerbedienfeld 108 eine
beliebige Anzahl solcher Steuersätze enthalten sein kann.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die durch
das Steuerbedienfeld 108 freigegebene Steuereingabe durch
andere Geräte bereitgestellt werden, die entweder verdrah
tete oder drahtlose Kommunikationsverknüpfungen mit dem
Projektor 100 aufweisen, einschließlich, aber nicht aus
schließlich, persönlicher digitaler Assistenten, Mobiltele
fone und drahtloser Fernsteuergeräte (beispielsweise der
jenigen, die für eine Audio-/Videoausrüstung verwendet wer
den). Überdies kann über das Internet oder ein anderes ge
eignetes Netz eine Steuereingabe in den Projektor 100 von
einem entfernten Ort bereitgestellt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Tasten
spalte, auf die durch das Bezugszeichen 108-A verwiesen
wird, verwendet werden, um durch eine Liste von Bildern
oder anderen Präsentationskomponenten wie beispielsweise
Videoclips oder Audiosequenzen zu navigieren. Die Taste mit
dem nach oben gerichteten Pfeil könnte verwendet werden, um
sich vorwärts durch eine Liste zu bewegen, während die Taste
mit dem nach unten gerichteten Pfeil verwendet werden
könnte, um sich rückwärts durch die Liste zu bewegen. Falls
nötig, könnte die mittlere Taste in der Spalte 108-A ge
drückt werden, um einen Befehl auszugeben, eine markierte
Präsentationskomponente auszuführen oder zu zeigen. Ein
derartiger Aktivierungsvorgang wäre dort relevant, wo der
Navigationsprozeß lediglich auf Darstellungen jeder Präsen
tationskomponente zeigt, statt jede solche Komponente in
dem Navigationsvorgang automatisch anzuzeigen, abzuspielen
oder auszuführen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel könnte, auf eine
ähnliche Weise wie die Bedienung der obigen Steuertasten
spalte 108-A, die Spalte 108-B verwendet werden, um durch
eine Liste von Webseitenverknüpfungen, die auf einer Seite
in der Medienzugriffsstätte 206 angezeigt sind, zu navigie
ren. Die obere Taste in der Spalte 108-B könnte verwendet
werden, um sich in einer solchen Liste nach oben zu bewe
gen, die untere Taste, um sich durch die Liste nach unten
zu bewegen, und die mittlere Taste könnte verwendet werden,
um eine Verknüpfung, die aktuell markiert ist oder auf die
durch den Browser gezeigt wird, zu aktivieren. Zusätzliche
Spalten von Tasten, beispielsweise eine Spalte 108-C, könn
ten in der Ausgestaltung des Steuerbedienfelds 108 enthal
ten sein, um zukünftige Bedürfnisse des Projektors 100, die
derzeit noch nicht identifiziert sind, zu bedienen.
Ein alternativer Mechanismus zum Bereitstellen eines Daten
eintrags in den Projektor 100 besteht darin, eine Anschluß
fläche für eine Handschrifterkennung entweder an dem Pro
jektor 100 oder an einem Gerät, das sich in Kommunikation
mit demselben befindet, einzusetzen. Ein Benutzer könnte
Webadressen niederschreiben, auf die der Projektor zugrei
fen soll, könnte Anweisungen an den Projektor 100 und/oder
die Website senden und/oder Text- und/oder graphische Daten
zur Interpretation, Bearbeitung und letztendlichen Präsen
tation durch den Projektor 100 auf dem Präsentationsschirm
104 unterbreiten. Eine solche handgeschriebene Eingabe in
den Projektor 100 könnte unter Verwendung eines Geräts be
reitgestellt werden, das speziell für eine Interaktion mit
dem Projektor 100 ausgelegt ist, oder unter Verwendung ei
nes persönlichen digitalen Assistenten wie beispielsweise
eines Palm Pilot®, der sich in Kommunikation mit dem Pro
jektor 100 befindet. Dort, wo eine Anzahl von Personen
gleichzeitig an einer Projektionsstätte anwesend sind,
könnten die Anwesenden vorteilhafterweise ihre Bemühungen
bezüglich eines Vollendens einer gemeinsamen Aufgabe kombi
nieren, indem sie handgeschriebene Text- oder Graphikdaten
beiträge zu einem einzigen projizierten Bild beitragen, das
gleichzeitig von allen Beitragenden sowie anderen anwesen
den Personen betrachtet werden kann. Dieser Lösungsansatz
könnte beispielsweise Entwurfsingenieure in die Lage ver
setzen, bei der Erstellung einer Figur oder eines gezeich
neten Bildes, zu der bzw. zu dem alle in Echtzeit beitragen
könnten, zusammenarbeiten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel existiert eine
Mehrzahl von Optionen zum Präsentieren einer vollständigen
Präsentation unter Verwendung des Projektors 100, die di
verse Kombinationen einer Automatisierung und einer Benut
zereingabe zum Bestimmten des Inhalts und der Reihenfolge
der Präsentation diverser Komponenten einer Präsentation
beinhaltet. Unter Verwendung eines hochautomatischen Lö
sungsansatzes könnte ein Benutzer eine Präsentation erstel
len, die ohne eine weitere Eingabe abgeschlossen ist und
die eine Reihenfolge, in der diverse Präsentationskomponen
ten präsentiert werden sollen, vollständig definiert. Man
wird einsehen, daß im Falle von Audio- und Video- oder
Standbilddaten Audio- und Bilddaten gleichzeitig präsen
tiert werden können. Eine solche Präsentation könnte in ihrer
Gesamtheit auf einmal zu einer Speichervorrichtung, die
in dem Projektor 100 angeordnet ist oder sich in Kommunika
tion mit demselben befindet, heruntergeladen und daraufhin
an der Projektorstätte präsentiert werden. Die Präsentation
könnte auf der Website durchgeführt werden, und die Bilder
und andere Präsentationskomponenten könnten im Verlauf der
Präsentation angezeigt und/oder (im Falle von Audiodaten)
abgespielt werden, ohne die Präsentation in eine Speicher
vorrichtung herunterzuladen, die in dem Projektor 100 ange
ordnet ist oder sich in Kommunikation mit demselben befin
det.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein
Präsentationsentwickler eine Präsentation erstellen, bei
der ein vorgegebener Pfad festgelegt ist, der von einem An
fangspunkt zu einem Abschluß einer Präsentation verläuft,
der jedoch einen Benutzer in die Lage versetzt, an ausge
wählten Punkten Optionen auszuüben, welcher einer Mehrzahl
von Pfaden befolgt werden soll. Ein noch manuellerer Lö
sungsansatz würde einen Benutzer an diversen Punkten wäh
rend einer Präsentation an einen Satz von Optionen hinfüh
ren, ohne eine vorgegebene Auswahl anzugeben. Es könnte er
möglicht werden, daß Optionen, die durch den Benutzer in
dieser Situation ausgedrückt werden, den Pfad einer Präsen
tation fundamental ändern.
Es wird ein Beispiel betrachtet, bei dem eine geschicht
liche Ausstellung, die Standbilder, Videoclips und, optional,
Audioclips aufweist, auf dem Server 202 zur Verfügung
steht. Das Beispiel beginnt mit einem Satz verfügbarer Bil
der von Familien ab 1700. Vorzugsweise werden Präsentations
komponenten für eine Auswahl einzelner Figuren in diesen
Familien zur Verfügung gestellt. Nach einer Präsentation,
die Informationen über jede dieser ausgewählten Figuren um
faßt, wird dem Benutzer vorzugsweise eine Wahl gegeben,
welche von mehreren möglichen Familienlinien bis in die
heutige Zeit verfolgt werden soll. Nachdem ein Benutzer eine
Auswahl trifft, fährt die Präsentation vorzugsweise mit
einer Präsentation von Informationen über eine Auswahl von
einzelnen Personen, die in der gewählten Familienlinie ent
halten sind, fort. Vorzugsweise pausiert die Präsentation,
nachdem Informationen über ausgewählte Figuren für eine be
stimmte Generation präsentiert wurden, und bietet dem Be
nutzer/Präsentationsbetrachter an, einen gewünschten Pfad
zu wählen, der in einem nächsten Segment der Präsentation
verfolgt werden soll. Auf diese Weise kann eine Präsenta
tion von Anfang bis Ende fließen, wobei der Benutzer Daten
eingibt, um den Verlauf und den Inhalt der Präsentation in
einer Umgebung, in der eine große Anzahl von Pfaden ver
folgt werden könnte, bestimmen zu helfen. Man kann sehen,
daß dieser Lösungsansatz es einem Benutzer ermöglicht, eine
individuelle Präsentation für seine Zwecke maßzuschneidern,
obwohl die anfänglich auf dem Server 202 präsentierten Prä
sentationsdaten für Benutzer, die auf die Medienzugriffs
stätte 206 zugreifen, dieselben sind.
In Situationen, in denen sich der Projektor 100 in Kommuni
kation mit einem externen Netz befindet, könnte der Benut
zer das Netz "live" (oder gleichzeitig mit einer Präsenta
tion) durchsuchen, um Antworten auf Fragen, die im Verlauf
der Präsentation durch Betrachter gestellt werden, zu fin
den. Da die Netzverbindung in der Regel bidirektional ist,
könnte ferner eine entfernt angeordnete Ressource wie bei
spielsweise eine Person oder ein Computer, der Spracherken
nung verwendet, den Redner oder das Publikum überwachen und
als Antwort auf Fragen (entweder von einem Betrachter vor
Ort oder einem entfernt befindlichen Betrachter) Daten im
World Wide Web oder einer anderen Ressource nachforschen
und diese Daten unter Verwendung des Projektors 100 anzei
gen lassen. Somit könnte ein Kollege zu Hause vielleicht
unter Verwendung des Personal-Computers 205 neue Informa
tionen oder aktualisierte Informationen bereitstellen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem eine
Präsentation unter der Steuerung einer Person und nicht ge
mäß einer vollständig programmierten Sequenz von Präsenta
tionskomponenten vorangebracht werden soll, stehen mehrere
Optionen zum Ausüben einer solchen Steuerung zur Verfügung.
Ein an einer Projektionsstätte anwesender Benutzer könnte
die Präsentation unter Verwendung des Steuerbedienfelds 108
oder eines alternativen Steuergeräts steuern. Alternativ
dazu könnte eine Person, die sich entfernt von der Projek
tionsstätte befindet, die Präsentation durch Zugreifen auf
die Medienzugriffsstätte 206, entsprechendes Anmelden und
Erteilen von Befehlen von dem entfernten Ort steuern, um
den Fluß einer Präsentation zu steuern.
Fig. 3 veranschaulicht ein Computersystem 300, das zur Ver
wendung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung anpaßbar ist. Eine Zentralverarbei
tungseinheit (CPU - central processing unit) 301 ist mit
einem Systembus 302 gekoppelt. Die CPU 301 kann eine belie
bige Mehrzweck-CPU sein, wie beispielsweise eine PA-8200
von Hewlett Packard. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht durch die Architektur der CPU 301 beschränkt, solange
die CPU 301 die erfindungsgemäßen Operationen, wie sie
hierin beschrieben werden, unterstützt. Der Bus 302 ist mit
einem Direktzugriffsspeicher (RAM - random access memory)
303, der ein SRAM, DRAM oder SDRAM sein kann, gekoppelt.
Ein ROM 304, der ein PROM, EPROM oder EEPROM sein kann, ist
ebenfalls mit dem Bus 302 gekoppelt. Der RAM 303 und der
ROM 304 fassen Benutzer- und Systemdaten und -programme,
wie in der Technik hinreichend bekannt ist.
Der Bus 302 ist ferner mit einem Eingangs-/Ausgangs-Adapter
305 (I/O-Adapter), einer Kommunikationsadapterkarte 311,
einem Benutzerschnittstellenadapter 308 und einem Anzeige
adapter 309 gekoppelt. Der I/O-Adapter 305 ist mit Speicher
vorrichtungen 306, beispielsweise einem oder mehreren
eines Festplattenlaufwerks, eines CD-Laufwerks, eines Floppy-
Disk-Laufwerks, eines Bandlaufwerks, mit dem Computer
system verbunden. Der Kommunikationsadapter 311 ist ausge
legt, um das Computersystem 300 mit einem Netz 312, das ei
nes oder mehrere eines lokalen Netzes (LAN), eines Weitver
kehrsnetzes (WAN), ein Ethernet oder Internet-Netz sein
kann, zu koppeln. Der Benutzerschnittstellenadapter 308
koppelt Benutzereingabegeräte, wie beispielsweise eine
Tastatur 313 und ein Zeigegerät 307, mit dem Computersystem
300. Der Anzeigeadapter 309 wird durch die CPU 301 getrie
ben, um die Anzeige an dem Anzeigegerät 310 zu steuern.
Claims (25)
1. Projektor (100), der folgende Merkmale aufweist:
eine Netzschnittstelle zum Empfangen von Präsentations daten über eine Netzverbindung (105); und
ein Projektionssystem (106) zum Projizieren der emp fangenen Präsentationsdaten auf einen Projektions schirm (104), der von dem Projektor getrennt ist und angeordnet ist, um die projizierten empfangenen Prä sentationsdaten zu reflektieren, wobei die Netz schnittstelle und das Projektionssystem (106) in einem einzigen Behältnis angeordnet sind.
eine Netzschnittstelle zum Empfangen von Präsentations daten über eine Netzverbindung (105); und
ein Projektionssystem (106) zum Projizieren der emp fangenen Präsentationsdaten auf einen Projektions schirm (104), der von dem Projektor getrennt ist und angeordnet ist, um die projizierten empfangenen Prä sentationsdaten zu reflektieren, wobei die Netz schnittstelle und das Projektionssystem (106) in einem einzigen Behältnis angeordnet sind.
2. Projektor (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die Präsen
tationsdaten Multimedia-Präsentationsdaten sind.
3. Projektor (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, der ferner
folgendes Merkmal aufweist:
einen Speicherkartenleser (102).
einen Speicherkartenleser (102).
4. Projektor (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der
ferner folgendes Merkmal aufweist:
einen Flachbettscanner (101) zum Liefern von gescann ten Daten an das Projektionssystem (106).
einen Flachbettscanner (101) zum Liefern von gescann ten Daten an das Projektionssystem (106).
5. Projektor (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, der
ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Kommunikationsschnittstelle mit einem Personal- Computer (103).
eine Kommunikationsschnittstelle mit einem Personal- Computer (103).
6. Projektor (100) gemäß Anspruch 5, bei dem sich der
Personal-Computer (103) örtlich in dem Projektor be
finden kann oder über die Netzschnittstelle mit dem
Projektor verbunden sein kann.
7. Projektor (100) gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem die
Kommunikationsschnittstelle eine drahtlose Schnitt
stelle ist.
8. Verfahren zum Bereitstellen einer Präsentation, das
folgende Schritte aufweist:
Identifizieren einer Medienzugriffsstätte (206) in ei nem bidirektionalen Netz (204);
Zugreifen auf die Medienzugriffsstätte (206);
Herunterladen mindestens eines Bildes von der Medien zugriffsstätte (206); und
Projizieren (106) von Heruntergeladenen der Bilder an einer Schauplatz-Stätte, die sich bei dem Projizieren befindet; und
Durchführen der Schritte des Zugreifens, Herunter ladens und Projizierens unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung (100).
Identifizieren einer Medienzugriffsstätte (206) in ei nem bidirektionalen Netz (204);
Zugreifen auf die Medienzugriffsstätte (206);
Herunterladen mindestens eines Bildes von der Medien zugriffsstätte (206); und
Projizieren (106) von Heruntergeladenen der Bilder an einer Schauplatz-Stätte, die sich bei dem Projizieren befindet; und
Durchführen der Schritte des Zugreifens, Herunter ladens und Projizierens unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung (100).
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Identifizie
rungsschritt ebenfalls in der einzigen Vorrichtung
(100) durchgeführt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem der Schritt
des Projizierens folgenden Schritt umfaßt:
Projizieren auf einen reflektierenden Schirm (104), der der Vorrichtung zugewandt ist.
Projizieren auf einen reflektierenden Schirm (104), der der Vorrichtung zugewandt ist.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem
das Netz (204) das Internet ist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem
das Netz (204) eine Verknüpfung zu einer spezifischen
Stätte ist, die von der Präsentation entfernt ist.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem
der Schritt des Herunterladens folgenden Schritt um
faßt:
Herunterladen einer im wesentlichen vollständigen Prä sentation.
Herunterladen einer im wesentlichen vollständigen Prä sentation.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem der Schritt des
Projizierens folgenden Schritt umfaßt:
Projizieren der im wesentlichen vollständigen Präsen tation.
Projizieren der im wesentlichen vollständigen Präsen tation.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, das fer
ner folgenden Schritt aufweist:
Zugreifen auf eine Aufeinanderfolge verknüpfter Seiten auf der Medienzugriffsstätte (206) unter einer Steue rung von Anweisungen von der einzigen Vorrichtung.
Zugreifen auf eine Aufeinanderfolge verknüpfter Seiten auf der Medienzugriffsstätte (206) unter einer Steue rung von Anweisungen von der einzigen Vorrichtung.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner folgende
Schritte aufweist:
Herunterladen mindestens eines Bildes von ausgewählten verknüpften Seiten der Aufeinanderfolge von verknüpf ten Seiten, auf die zugegriffen wurde; und
Projizieren des mindestens einen heruntergeladenen Bildes von den ausgewählten verknüpften Seiten.
Herunterladen mindestens eines Bildes von ausgewählten verknüpften Seiten der Aufeinanderfolge von verknüpf ten Seiten, auf die zugegriffen wurde; und
Projizieren des mindestens einen heruntergeladenen Bildes von den ausgewählten verknüpften Seiten.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, das fer
ner folgenden Schritt aufweist:
Erhalten von Präsentationsdaten von einem optischen Scanner, der in der einzigen Vorrichtung (100) ange ordnet ist.
Erhalten von Präsentationsdaten von einem optischen Scanner, der in der einzigen Vorrichtung (100) ange ordnet ist.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17, das fer
ner folgenden Schritt aufweist:
Erhalten von Präsentationsdaten von einer Speicher karte, die in der einzigen Vorrichtung (100) positioniert ist.
Erhalten von Präsentationsdaten von einer Speicher karte, die in der einzigen Vorrichtung (100) positioniert ist.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 18, das fer
ner folgenden Schritt aufweist:
Ermöglichen, daß Präsentationsdaten auf der Medien zugriffsstätte (206) durch einen Benutzer, der mit dem Netz (204) in Kommunikation steht, editiert werden können.
Ermöglichen, daß Präsentationsdaten auf der Medien zugriffsstätte (206) durch einen Benutzer, der mit dem Netz (204) in Kommunikation steht, editiert werden können.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem sich der editie
rende Benutzer am Ort der Präsentation befindet.
21. Verfahren gemäß Anspruch 19 oder 20, bei dem sich der
editierende Benutzer von der Präsentation entfernt be
findet.
22. System zum Betrachten einer Präsentation, das folgende
Merkmale aufweist:
eine Einrichtung an einer Projektionsstätte zum Emp fangen von Präsentationsdaten über eine bidirektionale Netzverbindung von einer Medienzugriffsstätte (206);
eine Einrichtung zum Steuern einer Präsentation der empfangenen Präsentationsdaten; und
eine Einrichtung zum Projizieren der gesteuerten Prä sentation an einer Projektionsstätte.
eine Einrichtung an einer Projektionsstätte zum Emp fangen von Präsentationsdaten über eine bidirektionale Netzverbindung von einer Medienzugriffsstätte (206);
eine Einrichtung zum Steuern einer Präsentation der empfangenen Präsentationsdaten; und
eine Einrichtung zum Projizieren der gesteuerten Prä sentation an einer Projektionsstätte.
23. System gemäß Anspruch 22, das ferner folgende Merkmale
aufweist:
eine durch einen Benutzer der Präsentationsdaten ge steuerte Einrichtung zum Modifizieren der Präsentations daten auf der Medienzugriffsstätte (206); und
eine Einrichtung zum Speichern der modifizierten Prä sentationsdaten auf der Medienzugriffsstätte (206).
eine durch einen Benutzer der Präsentationsdaten ge steuerte Einrichtung zum Modifizieren der Präsentations daten auf der Medienzugriffsstätte (206); und
eine Einrichtung zum Speichern der modifizierten Prä sentationsdaten auf der Medienzugriffsstätte (206).
24. System gemäß Anspruch 23, bei dem die Modifizierungs
einrichtung folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Modifizieren der Präsentations daten von einem Ort, der sich entfernt von der Medien zugriffsstätte (206) befindet.
eine Einrichtung zum Modifizieren der Präsentations daten von einem Ort, der sich entfernt von der Medien zugriffsstätte (206) befindet.
25. System gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem
die Empfangseinrichtung folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Empfangen Ausgewählter von Prä sentationskomponenten, die auf der Medienzugriffs stätte (206) angeordnet sind.
eine Einrichtung zum Empfangen Ausgewählter von Prä sentationskomponenten, die auf der Medienzugriffs stätte (206) angeordnet sind.
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