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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maus, insbesondere eine Maus
mit durch eine Speicherkarte erweiterter Speicherkapazität und deren
Betriebsweise.
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In
den letzten Jahren haben sich Softwares von Anwendungsprogrammen
und Spielen rapid entwickelt, so dass der Benutzer immer mehr Bequemlichkeit
bei der Bedienung fordert. Dementsprechend versuchen die Hersteller
für Computermäuse die Maus
mit immer mehr Tasten auszustatten, um die verschiedensten Bedürfnisse
bei der Bedienung zu decken. Wenn die Tastenbefehle der Maus noch
im Betriebssystem gespeichert wären,
würde dies
dem Benutzer Unbequemlichkeiten bei der Bedienung und der Einstellung
bereiten. Gegenwärtig
gibt es Mäuse
mit eingebautem Speicher, wobei die Tastenbefehle der Maus auf die
Weise eines Befehlsvorrats im eingebauten Speicher in der Maus gespeichert werden,
so dass der Kontroller in der Maus ohne über ein bestimmtes Antriebsprogramm
im Betriebssystem unmittelbar in Betrieb gesetzt werden kann, und der
Benutzer an verschiedenen Computern bequem die gleichen eingestellten
Tastenbefehle benutzen kann.
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Unter
Rücksichtnahme
auf die Kosten wird der eingebaute Speicher allerdings nur mit einer
begrenzten Speicherkapazität
ausgestattet. Außerdem benutzt
der Benutzer nicht nur bestimmte wenige Softwares. Bei den herkömmlichen
Mäusen
mit eingebautem Speicher kann der Benutzer nicht beliebig einen
einzustellenden Tastenbefehl hinzufügen, so dass der Befehlsvorrat
im eingebauten Speicher den Bedarf des Benutzers nicht vollkommen
decken kann.
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Diejenigen
Benutzer, die mit der Maus Spiele steuern, vollziehen in ihrer Maus
normalerweise einen Austausch der von den professionellen Spielern benutzten
oder spezifischen Befehlsvorräte.
Wenn die Maus nur mit eingebautem Speicher ausgestattet wird, wird
der Austausch der Befehlsvorräte
zwischen Spielern erschwert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maus mit erweiterter
Speicherkapazität
und deren Betriebsweise zu schaffen, wobei eine tragbare Speicherkarte
mit großer
Speicherkapazität
als erweiterter Speicher für
die Maus eingesetzt wird, so dass der Kontroller der Maus unmittelbar
in dem ursprünglichen
eingebauten Speicher oder einer zusätzlich steckverbundenen Speicherkarte
den Zugriff auf den Tastenbefehlsvorrat durchführen kann.
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Die
o. g. Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Maus mit erweiterter Speicherkapazität gelöst, die folgendes umfasst:
eine Tasteneinheit, die eine Mehrzahl von Tasten umfasst; einen
eingebauten Speicher; einen Kartenverbinder, der eine Speicherkarte
verbindet; und eine Steuereinheit, die die Tasteneinheit, den eingebauten
Speicher und einen Kartenverbinder verbindet und den Betrieb des
eingebauten Speichers und der Speicherkarte steuert, um einen Tastenbefehlsvorrat
zu speichern. Ferner wird die Speicherkarte durch die Steuerung
der Steuereinheit zur erweiterten Speicherkapazität des eingebauten
Speichers. Der Tastenbefehlsvorrat nimmt jeden Steuerbefehl auf,
für den
eine Taste und/oder eine Kombination von verschiedenen Tasten steht.
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Die
o. g. Aufgabe wird weiter erfindungsgemäß durch eine Betriebsweise
der Maus mit erweiterter Speicherkapazität gelöst, wobei ein Speichern auf den
Speicher vorgenommen wird; die Maus ist an ein Computersystem angeschlossen,
und die Betriebsweise der Maus umfasst folgende Schritte: Einstecken
einer Speicherkarte; Empfangen eines vom Computersysten ausgegebenen
Tastenbefehlsvorrats, um weiter festzustellen, ob der eingebaute
Speicher in der Maus über
genügend
Kapazität
zum Speichern des Tastenbefehlsvorrats verfügt; wenn beim eingebauten Speicher
der Tastenbefehlsvorrat nicht gespeichert werden kann, wird er in
der Speicherkarte gespeichert; schließlich wird der Tastenbefehlsvorrat
in der Speicherkarte aktualisiert, wobei die Speicherkarte durch
die Steuerung der Maus als erweiterter Speicher des eingebauten
Speichers eingesetzt wird.
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Die
o. g. Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß durch eine Betriebsweise
der Maus mit erweiterter Speicherkapazität gelöst, wobei ein Abrufen von Daten
aus dem Speicher vorgenommen wird; die Maus ist an ein Computersystem
angeschlossen und umfasst eine Mehrzahl von Tasten, und die Betriebsweise
der Maus umfasst folgende Schritte: es wird festgestellt, ob der
Betrieb eines in der Maus eingebauten Speichers und einer eingesteckten
Speicherkarte normal läuft;
ein von einer Taste oder einer Kombination von verschiedenen Tasten
erzeugtes Auslösesignal
wird empfangen, um weiter festzustellen, ob das Auslösesignal
mit einem im eingebauten Speicher oder der Speicherkarte gespeicherten
Tastenbefehlsvorrat in Übereinstimmung
steht; schließlich
wird ein Steuerbefehl aufgrund des Tastenbefehlsvorrats im eingebauten
Speicher oder der Speicherkarte ausgegeben, wobei die Speicherkarte durch
die Steuerung der Maus als erweiterter Speicher des eingebauten
Speichers eingesetzt wird.
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Im
Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen
und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten
Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert werden.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es
zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Maus
mit erweiterter Speicherkapazität;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Maus
mit erweiterter Speicherkapazität;
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3 ein
Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der Betriebsweise der Maus beim Speichern von Daten in den Speicher;
und
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4 ein
Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der Betriebsweise der Maus beim Abrufen von Daten aus dem Speicher.
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Erfindungsgemäß wird eine
tragbare Speicherkarte mit großer
Speicherkapazität
als erweiterter Speicher der Maus eingesetzt, so dass der Kontroller
der Maus unmittelbar in dem ursprünglichen eingebauten Speicher
oder einer zusätzlich
steckverbundenen Speicherkarte den Zugriff auf den Tastenbefehlsvorrat
durchführen
kann.
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Wie
aus 1 und 2 ersichtlich, handelt es sich
bei diesem Ausführungsbeispiel
um eine Maus 1 mit erweiterter Speicherkapazität, die einen Systemanschluß 10,
eine Tasteneinheit 11, einen eingebauten Speicher 12,
einen Kartenverbinder 13 und eine Steuereinheit 14.
Dabei schließt
sich der Systemanschluß 10 an
die Steuereinheit 14 an und dient zum externen Anschließen an ein
Computersystem 2, um eine Datenübertragung zwischen der Steuereinheit 14 und
dem Computersystem 2 zu ermöglichen. Der Systemanschluß 10 kann
beispielsweise kabelgebunden oder drahtlos an das Computersystem 2 angeschlossen
werden.
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Die
Tasteneinheit 11 umfasst eine Mehrzahl von Tasten 111,
wobei die Anzahl und die Anordnung der Tasten 111 in Abhängigkeit
von den konzipierten Funktionen der Maus 1 variieren und
nicht auf das Ausführungsbeispiel
gemäß 2 beschränkt sind.
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Der
eingebaute Speicher 12 ist der ursprünglich an der Schaltplatte
(nicht dargestellt) der Maus 1 angeordnete Speicher und
kann beispielsweise als EEPROM (Electrically-Erasable Programmable Read-Only
Memory,) oder Flash-Speicher ausgeführt werden. Der Kartenverbinder 13 dient
dem Benutzer zum Steckverbinden einer Speicherkarte 3,
wobei die Norm des Kartenverbinders 13, nicht auf den Verbinder
für eine
bestimmte Speicherkarte beschränkt
und mit den handelsüblichen
Speicherkarten 13 kompatibel ist.
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Die
Steuereinheit 14 verbindet die Tasteneinheit 11,
den eingebauten Speicher 12 und einen Kartenverbinder 13 und
steuert den Betrieb des eingebauten Speichers 12 und der
Speicherkarte 13, um einen Tastenbefehlsvorrat (nicht dargestellt)
zu speichern, wobei der Tastenbefehlsvorrat jeden Steuerbefehl aufnimmt,
für den
eine Taste 111 und/oder eine Kombination von verschiedenen
Tasten 111 steht. Selbstverständig ist jedem Fachmann klar, dass
in einem Tastenbefehlsvorrat nicht nur die Befehle der Tasten 111 der
Maus aufgenommen werden können,
sondern auch der Befehl jeder Tastenkombination einer mit dem Computersystem 2 verbundenen
Tastatur und einer Mensch-zu-Maschine-Schnittstelle (Human Interface
Device, HID) und sogar relevante virtuelle Befehle der Zeitverzögerung und
der Bedienungsfeststellung.
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Wenn
der Benutzer die Maus 1 bedient, erhält die Steuereinheit 14 ein
Auslösesignal,
das durch das Drücken
des Benutzers auf eine Taste 111 oder eine Kombination
von verschiedenen Tasten 111 erzeugt wird. Nun wird die
Steuereinheit 14 das Auslösesignal mit dem bereits im
eingebauten Speicher 12 oder in der Speicherkarte 3 gespeicherten Tastenbefehlsvorrat
vergleichen, um einen entsprechenden Steuerbefehl auszugeben, diesen
Steuerbefehl zu kodieren und ihn über das Systemanschluß 10 zum
Computersystem 2 zu übertragen.
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Zu
ergänzen
ist, dass die Steuereinheit 14 ferner folgendes umfasst:
ein Verbindungsmodul für eine
erste Schnittstelle 141, das den eingebauten Speicher 12 verbindet,
um den Betrieb des eingebauten Speichers 12 anzutreiben;
ein Verbindungsmodul für
eine zweite Schnittstelle 142, das den Kartenverbinder 13 verbindet,
um die mit dem Kartenverbinder 13 verbundene Speicherkarte 3 anzutreiben;
und eine Kerneinheit 143, die den Systemanschluß 10 und
die Tasteneinheit 11 verbindet, um den vom Computer 2 gegebenen
Befehl und das von der Tasteneinheit 11 erzeugte Auslösesignal
zu verarbeiten und jeweils über
das Verbindungsmodul für
eine erste Schnittstelle 141 und das Verbindungsmodul für eine zweite
Schnittstelle 142 auf die Daten im eingebauten Speicher 12 und
der Speicherkarte 3 zuzugreifen.
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Da
in diesem Ausführungsbeispiel
die Speicherkarte 3 durch die Steuerung der Steuereinheit 14 als
erweiterter Speicher des eingebauten Speichers 12 eingesetzt
wird, verfügt
der eingebaute Speicher 12 beim Zugriff über die
Priorität.
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Im
Folgenden wird das Erzeugen des Tastenbefehlsvorrats an Beispielen
erläutert:
Nach
der ersten Weise erhält
der Benutzer durch die Eigenschaft der Tragbarkeit der Speicherkarte
den benötigten
Tastenbefehlsvorrat aus dem Computer eines weiteren Benutzers oder
durch einen Austausch der Speicherkarte 3; die Speicherkarte 3 wird in
die Maus 1 eingesteckt, so dass die Steuereinheit 14 den
Tastenbefehlsvorrat in der Speicherkarte 3 verwenden kann;
Nach
der zweiten Weise kann der Benutzer am Computersystem 2 ein
Anwendungsprogramm (nicht dargestellt) ausführen, damit der eine Einstellung
vornehmen kann, wobei das Anwendungsprogramm von einer Software
konzipiert wird und daher mit verschiedenen Schnittstellen ausgestaltet
werden kann, wobei hierzu keine schematische Darstellung vorhanden
ist. Im Anwendungsprogramm ist eine Befehleinstellschnittstelle
enthalten, die aufgrund der Anordnung der tatsächlichen an der Maus 1 vorhandenen
Tasten 111 konzipiert wird, so dass der Benutzer die Steuerbefehle
für alle
Tasten 111 oder die Kombinationen von verschiedenen Tasten 111 einstellen
kann, um weiter den Tastenbefehlsvorrat zu integrieren und in die
Maus zu speichern, so dass die Steuereinheit 14 der Maus 1 den
Tastenbefehlsvorrat verwenden kann.
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Nach
dieser Weise kann das Anwendungsprogramm ferner eine Schnittstelle
zur Bestimmung eines Speicherwegs umfassen, um den Tastenbefehlsvorrat
durch eine direkte Bestimmung in der Speicherkarte 3 und
nicht im eingebauten Speicher 12 zu speichern. Dies erleichtert
dem Benutzer die Anwendung des Tastenbefehlsvorrats, wenn der Benutzer
die Speicherkarte 3 austauschen möchte.
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Nach
der dritten Weise wird eine Makrodatei über eine Importschnittstelle
im Anwendungsprogramm geladen, wobei die Makrodatei in einen Tastenbefehlsvorrat
umgewandelt und in der Maus 1 gespeichert wird. Die Makrodatei
hier kann beispielsweise eine aus dem Internet runtergeladene Datei sein,
und in der Makrodatei sind relevante Tastenbefehle vorhanden, die
von anderen Benutzern eingestellt worden sind.
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Nachfolgend
werden die Schritte der Betriebsvorgangs anhand des Rahmenwerks
der Maus 1 gemäß dem o.
g. Ausführungsbeispiel
erläutert. 3 zeigt
Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der Betriebsweise der Maus beim Speichern von Daten in den Speicher,
wobei die Betriebsweise folgende Schritte umfasst: in die Maus wird
eine Speicherkarte eingesteckt (S301); die Maus empfängt einen
vom Computersystem ausgegebenen Tastenbefehlsvorrat (S303); es wird
festgestellt, ob der Benutzer bei der Ausgabe des Tastenbefehlsvorrats
des Computersystems einen Speicherweg bestimmt (S305); wenn das
Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S305) Nein
ist, bedeutet das, dass der Benutzer nach der Einstellung des Tastenbefehlsvorrats
keinen Speicherweg bestimmt hat, wobei der Tastenbefehlsvorrat gemäß der Konzeption
zuerst in einen eingebauten Speicher in der Maus 1 gespeichert
wird.
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Da
der eingebaute Speicher unter Rücksichtnahme
auf die Kosten nur mit einer begrenzten Speicherkapazität ausgestattet
wird, wird festgestellt, ob die Kapazität des eingebauten Speichers
zum Speichern des Tastenbefehlsvorrats ausreicht (S307); wenn das
Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S307) Nein
ist, bedeutet das, dass die Kapazität des eingebauten Speichers
zum Speichern des aktuell vom Benutzer eingestellten Tastenbefehlsvorrats
nicht ausreicht, demzufolge der Tastenbefehlsvorrat in der Speicherkarte
gespeichert wird (S309); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden
Schritt (S305) Ja ist, bedeutet das, dass der Benutzer einen Speicherweg
für den
Tastenbefehlsvorrat bestimmt hat, nämlich dass der Tastenbefehlsvorrat
in der Speicherkarte gespeichert werden soll (S309).
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Nach
der Ausführung
des Schritts (S309) erfolgt durch die Steuerung einer Steuereinheit
in der Maus die Aktualisierung des Tastenbefehlsvorrats in der Speicherkarte;
dann wird mit der Verwendung des aktualisierten Tastenbefehlsvorrats
begonnen (S311), um eine weitere problemlose Benutzung des Tastenbefehlsvorrats
zu begünstigen.
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Wenn
das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S307) Ja
ist, bedeutet das, dass die Kapazität des eingebauten Speichers
zum Speichern des aktuell vom Benutzer eingestellten Tastenbefehlsvorrats
ausreicht, demzufolge der Tastenbefehlsvorrat direkt im eingebauten
Speicher gespeichert wird (S311); dann wird mit der Verwendung des
aktualisierten Tastenbefehlsvorrats begonnen (S315), um eine weitere
problemlose Benutzung des Tastenbefehlsvorrats zu begünstigen.
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4 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der Betriebsweise der Maus beim Abrufen von Daten aus dem Speicher.
In diesem Ausführungsbeispiel
muss der Tastenbefehlsvorrat vor der Ausführung des Datenabrufens bereits
in dem in der Maus eingebauten Speicher oder/und in der an die Maus
angeschlossenen Speicherkarte gespeichert worden sein.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
umfasst die Betriebsweise folgende Schritte: es wird festgestellt, ob
der Betrieb eines in der Maus eingebauten Speichers und einer eingesteckten
Speicherkarte normal läuft
(S401); die Maus ist in Bereitschaft, ein von einer Taste oder einer
Kombination von verschiedenen Tasten erzeugtes Auslösesignal
zu empfangen (S403).
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Nachdem
die Steuereinheit der Maus das Auslösesignal empfangen hat, wird
sie feststellen, ob das Auslösesignal
mit einem im eingebauten Speicher gespeicherten Tastenbefehlsvorrat
in Übereinstimmung
steht (S405); wenn das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden
Schritt (S405) Ja ist, bedeutet das, dass die von dem Benutzer gedrückte Taste
oder die Kombination von verschiedenen Tasten ein gültiges Tastenauslösesignal
ist, und das Auslösesignal
mit dem im eingebauten Speicher gespeicherten Tastenbefehlsvorrat
in Übereinstimmung steht;
folglich wird gemäß dem im
eingebauten Speicher gespeicherten Tastenbefehlsvorrat ein entsprechender
Steuerbefehl ausgegeben (S407); wenn das Ergebnis der Feststellung
im vorhergehenden Schritt (S405) Nein ist, bedeutet das, entweder
dass die von dem Benutzer gedrückte
Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten nicht im gespeicherten Tastenbefehlsvorrat
im eingebauten Speicher existiert, oder dass kein Tastenbefehlsvorrat
im eingebauten Speicher gespeichert ist. Nun wird die Steuereinheit
weiterhin feststellen, ob das Auslösesignal mit dem in der Speicherkarte
gespeicherten Tastenbefehlsvorrat in Übereinstimmung steht (S409).
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Wenn
das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S409) Nein
ist, bedeutet das, dass die von dem Benutzer gedrückte Taste
oder die Kombination von verschiedenen Tasten ein gültiges Tastenauslösesignal
ist; folglich wird gemäß dem in der
Speicherkarte gespeicherten Tastenbefehlsvorrat ein entsprechender
Steuerbefehl ausgegeben (S411); anschließend wird die Steuereinheit
den nach der Ausführung
des Schritts (S411) oder des Schritts (S407) erzeugten Steuerbefehl
kodieren und den kodierten Steuerbefehl zum Computersystem ausgeben
(S413).
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Wenn
das Ergebnis der Feststellung im vorhergehenden Schritt (S409) Nein
ist, bedeutet das, dass weder dass die von dem Benutzer gedrückte Taste
oder die Kombination von verschiedenen Tasten im gespeicherten Tastenbefehlsvorrat
im eingebauten Speicher existiert, noch dass die von dem Benutzer
gedrückte
Taste oder die Kombination von verschiedenen Tasten mit dem Tastenbefehlsvorrat
in der Speicherkarte in Übereinstimmung
steht. Das bedeutet, dass das erzeugte Auslösesignal ein ungültiges Tastenauslösesignal
ist, so dass die Maus keine Betätigung
oder Arbeit vornehmen wird. Sodann wird der Schritt (S403) wiederholt,
und es wird abgewartet, ein durch Drücken des Benutzers auf eine
Taste erzeugte Auslösesignal
zu empfangen.
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Die
Erfindung ist insofern vorteilhaft, als sowohl die Maus einen eingebauten
Speicher aufweist als auch extern mit einer Speicherkarte verbunden ist,
so dass der zu verwendende Tastenbefehlsvorrat direkt in der Speicher
gespeichert werden kann, wodurch an verschiedenen Computern die
gleichen eingestellten Tastenbefehle verwendet werden können, und
das Problem mit mangelnder Speicherkapazität des eingebauten Speichers
nicht vorkommt; außerdem
bietet die Erfindung einen bequemeren Austausch von Tastenbefehlsvorräten an.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung
und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen
werden können,
gehören
zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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- 1
- Maus
- 10
- Systemanschluß
- 11
- Tasteneinheit
- 111
- Taste
- 12
- eingebauter
Speicher
- 13
- Kartenverbinder
- 14
- Steuereinheit
- 141
- Verbindungsmodul
für eine
erste Schnittstelle
- 142
- Verbindungsmodul
für eine
zweite Schnittstelle
- 143
- Kerneinheit
- 2
- Computersystem
- 3
- Speicherkarte