DE19905960A1 - Computer - Google Patents
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- G06F9/4401—Bootstrapping
- G06F9/4406—Loading of operating system
- G06F9/441—Multiboot arrangements, i.e. selecting an operating system to be loaded
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Computer mit einer Backup-Anordnung und einer Vielzahl von äußeren Speicheranordnungen. Der Computer wählt eine spezifische Speicheranordnung über einen Betriebssystem-Wahlschalter aus und das in dieser Speicheranordnung abgelegte Betriebssystem wird zum Starten des Computers verwendet. Dies ermöglicht es dem Computer, benutzerspezifisch mit einem von mehreren verschiedenen Betriebssystemen zu arbeiten, das aus der Vielzahl von in den äußeren Speicheranordnungen abgelegten Betriebssystemen ausgewählt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Computer, der mit
einer Backup-Anordnung versehen ist.
Der Einsatz eines Computers basiert im wesentlichen auf dem
von ihm verwendeten Betriebssystem. Das Betriebssystem
dient dazu, die vom Benutzer eingegebenen
Anwendungsprogramme (z. B. in Form von Textverarbeitungs-
Software oder von Software zur graphischen Darstellung) den
eigentlichen körperlichen Bauteilen zu übermitteln (wie
z. B. Tastatur, Drucker, Scanner und Laufwerke), sodass der
Computer die vom Benutzer erstellten Eingaben verarbeiten
kann und die gewünschten Verarbeitungsresultate erstellt.
Im Laufe der Zeit wurden den Betriebssystemen immer mehr
Funktionen und Fähigkeiten mitgegeben, um mit der
kontinuierlichen Entwicklung der Computertechnologie
Schritt zu halten. So haben sich z. B. bei den
Personalcomputern die Betriebssysteme von den
ursprünglichen einfachen einsprachigen Systemen, die
zumeist auf der englischen Sprache beruhten, bis zu den
heutigen mehrsprachigen Systemen entwickelt, in denen auch
chinesisch, japanisch, russisch etc. Verarbeitet werden
kann, um so den unterschiedlichen Benutzeranforderungen zu
entsprechen.
Während noch die ursprünglichen Betriebssysteme, wie sie
unter der Bezeichnung DOS 3.0 und MS-DOS 4.0 bekannt
geworden sind, auf Disketten gespeichert werden konnten
aufgrund ihres einfachen Aufbaus, bedingen die komplexen
Fähigkeiten der heutzutage am meisten verbreiteten
Betriebssysteme, wie sie unter der Bezeichnung Windows 95
und 98 bekannt sind, dass sie auf einer Festplatte oder
einer anderen äußeren Speicheranordnung mit hoher
Speicherkapazität, wie z. B. einer CD-ROM gespeichert
werden müssen.
Heutige Computer weisen wenigstens eine
Ansteuerschnittstelle für äußere Zusatzgeräte auf (z. B.
eine sogenannte IDE-Schnittstelle oder Enhanced IDE-
Schnittstelle (IDE = Integrated Device Electronics, d. h.
integrierte rechnerspezifische Elektronik)), um ihn mit
einer Festplatte oder mit anderen äußerlichen Zusatzgeräten
zu verbinden. Unter diesen äußeren Speicheranordungen, die
mittels dieser Schnittstelle ansteuerbar sind, dient eine
Anordnung zur Speicherung des Betriebssystems. Dies
bedeutet, dass ein Computer nur mit einem speziellen
Betriebssystem arbeitet, sodass Betriebssysteme mit
verschiedenen Sprachen (z. B. die englische und die
japanische Version von Windows 95) nicht auf demselben
Computer eingesetzt werden können.
Besteht nun der Wunsch, verschiedene Betriebssyteme für
einen Computer zu verwenden oder ist es erforderlich, eine
Anwendungssoftware mit einem spezifischen Betriebssystem zu
verwenden, so muß jedesmal beim Wechsel des Betriebssystems
eine Neuinstallation durchgeführt werden. Eine derartige
Neuinstallation ist z. B. erforderlich, wenn die japanische
Version von Windows 95 in einem Computer installiert werden
muß, auf dem ursprünglich die englische Version des
Betriebssystems installiert war. Nach dem Einsatz der
japanischen Version ist es dann wieder erforderlich, die
englische Version zu installieren. Die Neuinstallation
eines Betriebssystems dauert jedoch üblicherweise zwischen
einigen zehn Minuten und einigen Stunden, welches als
umständlich und zeitraubend angesehen wird.
Dazu kommt noch, dass die Neuinstallation eines
Betriebssystems von vielen Benutzern nicht selbst
durchgeführt werden kann. Selbst wenn es dem Benutzer
gelingt, das gewünschte Betriebssystem ohne fremde Hilfe zu
installieren, so müssen alle relevanten Konfigurationen
erneut eingestellt werden, da alle diese Einstellungen
(einschließlich der sogenannten Windows 95 Desktop
Einstellungen) neu eingegeben werden müssen; dies bedeutet,
dass bei jeder Neuinstallation eines Betriebssystems eine
bestimmte Zeit aufgebracht werden muß, um den Rechner
wieder in den optimalen Zustand zu versetzen (oder in
denjenigen Zustand, mit dem der Benutzer vertraut ist
einschließlich der Neueinstellung von Schnittstellen und
Speicheransteuerung).
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, dass ein Computer
dadurch mehrere Betriebssystem verwenden kann, dass er mit
einer speziellen Software versehen wurde, die es
ermöglicht, dass unterschiedliche Betriebssystems auf
verschiedenen Boot-Sektoren ein- und derselben
Speicheranordnung abgelegt wurden. Durch Speicherung
verschiedener Betriebssysteme in verschiedenen Boot-
Sektoren kann ein- und derselbe Computer nach dem Starten
unterschiedliche Betriebssystems aufrufen. Ein unter der
Bezeichung System Com and Partition Magic bekanntes
Programm bietet diese Möglichkeit.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die
Installationsprogramme für diese Art von Software äußerst
kompliziert ist und dass der durchschnittliche Benutzer
nicht über die notwendigen Kenntnisse verfügt, um eine
derartige Installation erfolgreich durchführen zu können.
Da außerdem unterschiedliche Betriebssysteme auf einer
Speicheranordnung abgelegt sind, und da auch die für die
verschiedenen Betriebssystems notwendigen Dateien auf der
gleichen Anordnung gespeichert sind, können gegenseitige
Beeinflussungen nicht vermieden werden. Entscheidet sich
der Benutzer dafür, nicht mehr mit den verschiedenen
Betriebssystemen zu arbeiten, so stellt das Löschen der
oben erwähnten Software eine noch größere Schwierigkeit für
den Benutzer dar und kann leicht zum Absturz des Computers
führen.
Eine andere Möglichkeit, verschiedene Betriebssysteme für
ein- und denselben Computer zu verwenden, besteht darin,
diesen mit austauschbaren Speicheranordnungen zu versehen.
Dies bedeutet, dass verschiedene Betriebssysteme auf
verschiedenen austauschbaren Speicheranordnungen abgelegt
sind und dass der Benutzer die entsprechende
Speicheranordnung für seinen Zweck auswählt. Die Handhabung
von auswechselbaren Speicheranordnungen muß jedoch sehr
sorgfältig geschehen, da während des Austauschens leicht
Beschädigungen auftreten können, sodass nur wenige Benutzer
sich für diese Lösung entschieden haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Computer
zu schaffen, der ein Backup-System aufweist und der mit
mehreren Betriebssystemen betrieben werden kann, wobei die
Auswahl des jeweiligen Betriebssystems leicht und einfach
möglich ist und bei dem die unter von einem jedem
Betriebssystem verarbeiteten Daten getrennt voneinander
gespeichert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Der erfindungsgemäße Computer bietet also den Vorteil, dass
durch einfaches Umlegen eines Anwahlschalters eine
bestimmte Speicheranordnung zugeschaltet werden kann, auf
der ein bestimmtes Betriebssystem gespeichert ist, mit dem
der Computer gestartet wird. Dieser Computer ist daher auf
eine Vielzahl von Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzer
ausgelegt, indem das von ihm benötigte Betriebssystem aus
der Auswahl einer Vielzahl von Betriebssystemen mittels
eines einfachen Wahlschalters aktiviert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhafte
Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines ersten
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den schematischen Aufbau eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines weiteren
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 den schematischen Aufbau eines anderen
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, in der ein erstes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, weist ein mit 100
bezeichneter Rechner eine erste Ansteuerschnittstelle 120
und eine zweite Ansteuerschnittstelle 130 für äußere
Zusatzgeräte auf. Diese Ansteuerschnittstellen sind mit
dem Rechner 100 und mit äußeren Speicheranordnungen über
getrennte Datenleitungen 901 verbunden. So ist die erste
Ansteuerschnittstelle 120 mit einem ersten Datenspeicher-
Festplattenlaufwerk bzw. einer Festplatte 220 verbunden,
sowie mit einem Betriebssystem-Wahlschalter 900. Der
Betriebssystem-Wahlschalter 900 weist getrennte
Verbindungen zu einem Festplattenlaufwerk bzw. einer
Festplatte 210 mit einem ersten Betriebssystem und zu
einem Festplattenlaufwerk bzw. einer Festplatte 230 mit
einem zweiten Betriebssystem auf. Die zweite
Ansteuerschnittstelle 130 ist mit einem CD-ROM-Laufwerk
320 verbunden, welches wiederum mit einem zweiten
Datenspeicher-Festplattenlaufwerk bzw. einer Festplatte
310 verbunden ist.
Außerdem ist der Betriebssystem-Wahlschalter 900 über
eine Stromleitung 902 mit dem Rechner 100 verbunden. Die
Stromleitung 902 liefert den für den Betrieb der vom
Betriebssystem-Wahlschalter 900 ausgewählten Festplatte
für das gewünschte Betriebssystem erforderlichen Strom.
Erfindungsgemäß sind die Festplatte 210 für das erste
Betriebssystem und die Festplatte 230 für das zweite
Betriebssystem äußere Speicheranordnungen von identischem
Aufbau und Speicherkapazität. Diese beiden Festplatten
speichern ein erstes bzw. ein zweites unterschiedliches
Betriebssystem. Wird der Rechner 100 eingeschaltet, so
kann der Betriebssystem-Wahlschalter 900 verwendet
werden, um das auf der Festplatte 210 abgelegte erste
Betriebssystem oder aber das auf der Festplatte 230
abgelegte zweite Betriebssystem auszuwählen. Dies
bedeutet, dass der Rechner 100 mit einem der beiden
Betriebssystem gebootet, d. h. gestartet wird und danach
mit diesem Betriebssystem läuft.
Wird die Festplatte 210 für das erste Betriebssystem
ausgewählt, um den Rechner zu starten, so hat dieses
erste Betriebssystem nur Zugriff auf bestimmte äußere
Speicheranordnungen, wie z. B. die erste Datenspeicher-
Festplatte 220, die zweite Datenspeicher-Festplatte 310
und das CD-ROM-Laufwerk 320, nicht jedoch Zugriff auf die
Festplatte mit dem zweiten Betriebssystem 230. Die
Festplatte mit dem ersten Betriebssystem 210 kann dadurch
weder die zum zweiten Betriebssystem gehörenden
Einstellungen nach Dateien beeinflussen.
Wenn andererseits der Betriebssystem-Wahlschalter 900
verwendet wird, um die Festplatte 230 mit dem zweiten
Betriebssystem auszuwählen und den Computer damit zu
starten, so hat dieses zweite Betriebssystem nur Zugriff
auf die erste Datenspeicher-Festplatte 220, die zweite
Datenspeicher-Festplatte 310 und das CD-ROM-Laufwerk 320,
jedoch keinen Zugriff auf die in der Festplatte 210 für
das erste Betriebssystem enthaltenen Daten, sodass auch
die dazu gehörigen Einstellungen bzw. Dateien nicht
beeinflußt werden.
Da durch die vorliegende Erfindung der Computer
verschiedene Betriebssysteme in verschiedenen äußeren
Speicheranordnungen ablegt, können diese verschiedenen
Betriebssysteme die zugehörigen Einstellungen und Dateien
nicht gegenseitig stören, sodass diese unabhängig
voneinander sind. Andere Hardware-Teile, wie z. B. beim
obigen Ausführungsbeispiel die ersten und zweiten
Datenspeicher-Festplatten 220 und 310 sowie das CD-ROM-
Laufwerk 320 können frei angesteuert werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist eine erste
Ansteuerschnittstelle 120 mit einem CD-ROM-Laufwerk 320
verbunden, welches wiederum mit einer ersten Festplatte
für ein erstes Betriebssystem 210 verbunden ist. Die
zweite Ansteuerschnittstelle 130 ist mit einer ersten
Datenspeicher-Festplatte 220 verbunden, die wiederum mit
einer Festplatte für ein zweites Betriebssystem 230
verbunden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Betriebssystem-
Wahlschalter 900 nur über die Stromleitung 902 mit dem
Rechner 100 verbunden, wobei die Stromleitung 900
angesteuerte Festplatte mit dem entsprechenden
Betriebssystem mit Strom versorgt. Wird der
Betriebssystem-Wahlschalter 900 mit der Festplatte 210
für das erste Betriebssystem verbunden, um den Computer
zu booten, so hat dieses erste Betriebssystem nur Zugriff
auf das CD-ROM-Laufwerk 320 und die erste Datenspeicher-
Festplatte 220, nicht jedoch auf die in der zweiten
Festplatte 230 für das zweite Betriebssystem abgelegten
Daten, sodass die in diesem zweiten Betriebssystem
enthaltenen Einstellungen und Dateien nicht beeinflußt
werden.
Wird der Betriebssystem-Wahlschalter 900 andererseits mit
der zweiten Festplatte 230 für das zweite Betriebssystem
verbunden, um den Computer zu booten, so hat das zweite
Betriebssystem Zugriff nur auf das CD-ROM-Laufwerk 320
und die erste Datenspeicher-Festplatte 220, nicht jedoch
Zugriff auf die in der ersten Festplatte 210 für das
erste Betriebssystem abgelegten Daten, sodass diese Daten
und deren Einstellungen und Dateien nicht beeinträchtigt
werden.
Da die verschiedenen Betriebssysteme in verschiedenen
äußeren Speicheranordnungen bei diesem
Ausführungsbeispiel abgelegt sind, sind die den
verschiedenen Betriebssystemen zugehörigen Einstellungen
und Dateien voneinander unabhängig und beeinflussen sich
nicht. Die anderen Computerbauteile einschließlich der
ersten Datenspeicher-Festplatte 220 in dem entsprechenden
Laufwerk und des CD-ROM-Laufwerks 320 können frei
verwendet werden. Bezüglich der verschiedenen
Betriebssysteme sei betont, dass es keinerlei
Einschränkungen hinsichtlich des Zusammenwirkens mit den
Computerbauteilen gibt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine erste
Ansteuerschnittstelle 120 sequentiell mit einer ersten
Datenspeicher-Festplatte 220 und einer ersten Festplatte
210 für ein erstes Betriebssystem verbunden. So kann
z. B. die chinesische Version des Betriebssystems von
Windows 95 in der ersten Festplatte 210 für das erste
Betriebssystem gespeichert sein; eine zweite
Ansteuerschnittstelle 130 ist sequentiell mit einer
zweiten Datenspeicher-Festplatte 310 und einer zweiten
Festplatte 230 für ein zweites Betriebssystem verbunden.
Hierbei kann z. B. die japanische Version des
Betriebssystems von Windows 98 in der zweiten Festplatte
230 für das zweite Betriebssystem abgelegt sein. Außerdem
ist eine dritte Ansteuerschnittstelle 140 vorgesehen, die
sequentiell mit einem CD-ROM-Laufwerk 320 und einer
dritten Datenspeicher-Festplatte 410 verbunden ist. Ein
Betriebssystem-Wahlschalter 900 ist innerhalb des
Rechners 100 angeordnet. Dieser Betriebssystem-
Wahlschalter 900 kann nun entweder die erste
Schnittstelle 120 oder die zweite Schnittstelle 130
aktivieren, sodass die mit einer dieser Schnittstellen
verbundenen äußeren Zusatzgeräte für den Computer
verwendbar sind. Wird z. B. der Betriebssystem-
Wahlschalter 900 mit der ersten Ansteuerschnittstelle 120
verbunden, so wird die chinesische Version des Windows
95-Betriebssystems, die in der ersten Festplatte 210
gespeichert, ist, in den Rechner 100 geladen; bestimmte
Peripherie-Geräte können durch dieses Betriebssystem
aktiviert werden, einschließlich der ersten
Datenspeicher-Festplatte 220, der ersten Festplatte 210
für das erste Betriebssystem des CD-ROM-Laufwerks 320 und
der dritten Datenspeicher-Festplatte 410.
Wenn der Betriebssystem-Wahlschalter 900 mit der zweiten
Ansteuerschnittstelle 130 verbunden wird, so wird die
japanische Version des Betriebssystems Windows 98, die in
der zweiten Festplatte 230 für das zweite Betriebssystem
gespeichert ist, nach dem Einschalten des Rechners 100 in
diesen geladen; danach kann wieder auf bestimmte äußere
Geräte zugegriffen werden, einschließlich der zweiten
Datenspeicher-Festplatte 310, der zweiten Festplatte 230
für das zweite Betriebssystem des CD-ROM-Laufwerks 320
und der dritten Datenspeicher-Festplatte 410.
Bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die
beiden Festplatten mit dem ersten Betriebssystem 210 und
mit dem zweiten Betriebssystem 230 äußere Geräte von
identischem Aufbau und identischer Speicherkapazität. Die
beiden Festplatten speichern verschiedene Betriebssysteme
(bei diesem Ausführungsbeispiel sind dies einmal die
chinesische Version von Windows 95 und die japanische
Version von Windows 98), sodass der Rechner 100 mit einem
dieser beiden Betriebssysteme entsprechend den
Benutzeranforderungen laufen kann.
Obwohl die erste Festplatte 210 bzw. deren Laufwerk mit
dem ersten Betriebssystem und die zweite Festplatte 230
bzw. deren Laufwerk mit dem zweiten Betriebssystem äußere
Zusatzgeräte von gleichem Aufbau und gleicher
Speicherkapazität bei diesem Ausführungsbeispiel sind,
ist es doch klar, dass die Erfindung nicht auf eine
derartige Ausgestaltung beschränkt ist. Sofern die erste
Festplatte 210 mit dem ersten Betriebssystem und die
zweite Festplatte 230 mit dem zweiten Betriebssystem
unterschiedliche äußere Zusatzgeräte sind, ist es nur
erforderlich, wenn die Einstelldaten im BIOS-Programm des
Rechners entsprechend angepaßt werden, damit der Rechner
100 störungsfrei läuft.
Wird der Computer gestartet und dabei das erste
Betriebssystem von der Festplatte 210 geladen, so hat die
chinesische Version des Betriebssystems Windows 95
ausschließlich Zugriff auf die Daten in der ersten
Festplatte 210 mit dem ersten Betriebssystem der ersten
Datenspeicher-Festplatte 220, der dritten Datenspeicher-
Festplatte 410 und dem CD-ROM-Laufwerk 320, nicht jedoch
zu dem auf der zweiten Festplatte 230 abgelegten zweiten
Betriebssystem und der zweiten Datenspeicher-Festplatte
210. Dies bedeutet, dass die Einstellwerte und die
Datenordner in der japanischen Version von Windows 98
nicht beeinträchtigt werden.
Wird andererseits das auf der zweiten Festplatte 230
gespeicherte zweite Betriebssystem zum Booten des
Rechners verwendet, so hat die japanische Version des
Betriebssystem von Windows 98 nur Zugriff auf die zweite
Festplatte 230 mit dem zweiten Betriebssystem, die zweite
Datenspeicher-Festplatte 210, die dritte Datenspeicher-
Festplatte 410 und das CD-ROM-Laufwerk 320, nicht jedoch
Zugriff auf die erste Festplatte 210 mit dem ersten
Betriebssystem und die erste Datenspeicher-Festplatte
220. Die Einstellwerte und die Datenordner des
chinesischen Systems Windows 95 werden daher nicht
beeinträchtigt.
Unabhängig davon, ob die erste Festplatte 210 mit dem
ersten Betriebssystem oder die zweite Festplatte 230 mit
dem zweiten Betriebssystem verwendet wird, um den Rechner
zu starten, die dritte Datenspeicher-Festplatte 410 ist
in jedem Fall frei zugänglich. Die darin enthaltenen
Daten (beispielsweise graphische Daten, Audiodaten und
Animationsprogramme etc.), die von verschiedenen
Betriebssystemen verarbeitet werden können, können auf
der dritten Festplatte 410 abgelegt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen
Betriebssysteme getrennt auf verschiedenen äußeren
Speicheranordnungen abgelegt, die mit verschiedenen
Ansteuerschnittstellen verbindbar sind, wobei die
Einstellwerte und die Datenordner unabhängig voneinander
sind und sich gegenseitig nicht beeinträchtigen. Die
anderen Hardware-Teile des Computers, wie die dritte
Datenspeicher-Festplatte 410 und das CD-ROM-Laufwerk 320
sind frei zugänglich.
Fig. 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel, bei dem eine erste
Ansteuerschnittstelle 120 sequentiell mit einer ersten
Datenspeicher-Festplatte 220 und einer ersten Festplatte
210 für das Betriebssystem verbunden ist. Die chinesische
Version des Betriebssystems von Windows 95 ist in der
ersten Festplatte 210 für das erste Betriebssystem
gespeichert. Eine zweite Ansteuerschnittstelle 130 ist
mit einer zweiten Datenspeicher-Festplatte 310 verbunden.
Zusätzlich ist eine dritte Ansteuerschnittstelle 140
sequentiell mit dem CD-ROM-Laufwerk 320 und einer dritten
Datenspeicher-Festplatte 410 verbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Betriebssystem-
Wahlschalter 900 im Rechner 100 angeordnet. Der
Wahlschalter 900 wählt entweder die zweite
Ansteuerschnittstelle 130 oder die dritte
Ansteuerschnittstelle 140 als aktive Schnittstelle an,
wodurch die mit dieser Schnittstelle verbundenen äußeren
Geräte vom Computer genutzt werden können. Wenn der
Betriebssystem-Wahlschalter 900 mit der zweiten
Ansteuerschnittstelle 130 verbunden ist, so wird die in
der ersten Festplatte 210 für das erste Betriebssystem
gespeicherte chinesische Version des Betriebssystems von
Windows 95 geladen und steuert den Rechner 100 nach dem
Startvorgang. Die bei diesem Betriebssystem zugänglichen
äußeren Geräte umfassen die ersten Datenspeicher-
Festplatte 220, die erste Festplatte 210 für das erste
Betriebssystem und die zweite Datenspeicher-Festplatte
310.
Wird der Betriebssystem-Wahlschalter 900 mit der dritten
Schnittstelle 140 verbunden, so wird die chinesische
Version des Betriebssystems von Windows 95, die in der
ersten Festplatte 210 für das erste Betriebssystem
gespeichert ist, geladen und übernimmt die Steuerung des
Rechners 100 nach dem Startvorgang; die durch dieses
Betriebssystem zugänglichen äußeren Geräte umfassen die
erste Datenspeicher-Festplatte 220, die erste Festplatte
210 für das erste Betriebssystem, das CD-ROM-Laufwerk 320
und die dritte Datenspeicher-Festplatte 410.
Das in der ersten Festplatte 210 gespeicherte
Betriebssystem bei diesem Ausführungsbeispiel kann mit
verschiedenen äußeren Geräten zusammenwirken, die mit
verschiedenen Schnittstellen verbunden sind, welche durch
den Betriebssystem-Wählschalter 900 ansteuerbar sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, unterschiedlichen
Benutzern ihre persönlichen Daten getrennt auf
voneinander unabhängigen äußeren Geräten zu speichern,
sodass keine Interferenz auftritt von Daten
unterschiedlicher Benutzer auf einer einzigen äußeren
Anordnung.
Aus der Beschreibung obiger Ausführungsbeispiele geht
hervor, dass eine Vielzahl von Ansteuerschnittstellen in
einem einzigen Rechner eingebaut sind und dass ein
Betriebssystem-Wahlschalter 900 dazu dient, eines oder
mehrere spezielle äußere Geräte auszuwählen und mit dem
Computer zu verbinden, sodass der Computer
unterschiedlichen Benutzeranforderungen durch Auswahl
bestimmter Kombinationen von Zusatzgeräten dient. So kann
der Computer gestartet werden unter Verwendung eines auf
einer bestimmten Kombination von Zusatzgeräten
gespeicherten Betriebssystems oder die Zusatzgeräte
können den Computer mit gespeicherten Daten versorgen,
wobei der Computer mehrere Betriebssysteme verarbeiten
kann und auf die zu jedem Betriebssystem gehörenden Daten
getrennt zugreift.
Es sei betont, dass die vorliegende Erfindung auch alle
Abwandlungen umfaßt, die nicht ausdrücklich beschrieben
sind, jedoch die in den Schutzbereich der nachfolgenden
Ansprüche fallen.
Claims (7)
1. Computer mit einer Backup-Anordnung, gekennzeichnet
durch die folgende Kombination:
einen Rechner;
mehrere äußere Speicheranordnungen, die mit dem Rechner verbindbar sind und auf denen mindestens zwei unterschiedliche Betriebssysteme abgespeichert sind;
eine erste Ansteuerschnittstelle, die einerseits mit dem Rechner und andererseits mit wenigstens einer der äußeren Speicheranordnungen über eine Datenleitung und/oder eine Stromleitung verbunden ist;
wenigstens eine zweite Ansteuerschnittstelle, die einerseits mit dem Rechner und andererseits mit wenigstens einer der äußeren Speicheranordnungen über eine Datenleitung und/oder eine Stromleitung verbunden ist,
einen Betriebssystem-Wahlschalter, der zwischen den beiden Ansteuerschnittstellen und den äußeren Speicheranordnungen eingesetzt ist, wobei ein Anschluß des Betriebssystem-Wahlschalters mit einer der Ansteuerschnittstellen über eine Datenleitung und/oder eine Stromleitung verbunden ist, während der andere Anschluß mit dem äußeren Speicheranordnungen über Datenleitungen und/oder Stromleitungen verbunden ist, sodass der Rechner über eine Ansteuerschnittstelle mit einer bestimmten äußeren Speicheranordnung durch eine entsprechende Schaltstellung des Betriebssystem- Wahlschalters verbindbar ist und dadurch mit einem der in den äußeren Speicheranordnungen gespeicherten Betriebssystemen gestartet werden kann.
einen Rechner;
mehrere äußere Speicheranordnungen, die mit dem Rechner verbindbar sind und auf denen mindestens zwei unterschiedliche Betriebssysteme abgespeichert sind;
eine erste Ansteuerschnittstelle, die einerseits mit dem Rechner und andererseits mit wenigstens einer der äußeren Speicheranordnungen über eine Datenleitung und/oder eine Stromleitung verbunden ist;
wenigstens eine zweite Ansteuerschnittstelle, die einerseits mit dem Rechner und andererseits mit wenigstens einer der äußeren Speicheranordnungen über eine Datenleitung und/oder eine Stromleitung verbunden ist,
einen Betriebssystem-Wahlschalter, der zwischen den beiden Ansteuerschnittstellen und den äußeren Speicheranordnungen eingesetzt ist, wobei ein Anschluß des Betriebssystem-Wahlschalters mit einer der Ansteuerschnittstellen über eine Datenleitung und/oder eine Stromleitung verbunden ist, während der andere Anschluß mit dem äußeren Speicheranordnungen über Datenleitungen und/oder Stromleitungen verbunden ist, sodass der Rechner über eine Ansteuerschnittstelle mit einer bestimmten äußeren Speicheranordnung durch eine entsprechende Schaltstellung des Betriebssystem- Wahlschalters verbindbar ist und dadurch mit einem der in den äußeren Speicheranordnungen gespeicherten Betriebssystemen gestartet werden kann.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Betriebssystem-Wahlschalter im Rechnergehäuse
angeordnet ist und mit mehreren Ansteuerschnittstellen
verbindbar ist und dass er derart schaltbar ist, dass
eine der Ansteuerschnittstellen aktiviert wird, um den
Rechner wahlweise mit verschiedenen äußeren
Speicheranordnungen zu verbinden.
3. Computer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die äußeren Speicheranordnungen
Festplattenlaufwerke mit Festplatten aufweisen.
4. Computer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die äußeren Speicheranordnungen
ein CD-ROM-Laufwerk aufweisen.
5. Computer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die äußeren Speicheranordnungen
Anordnungen des gleichen Aufbaus und des gleichen
Modells aufweisen.
6. Computer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die äußeren Speicheranordnungen
Anordnungen unterschiedlichen Aufbaus und
unterschiedlicher Modelle aufweisen.
7. Computer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ansteuerschnittstellen IDE-
Schnittstellen (integrierte rechnerspezifische
Elektronik)-Schnittstellen aufweisen.
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