DE19833035A1 - Rechenvorrichtung, Verfahren und Programmsteuereinrichtung zur Steuerung der Rechenvorrichtung, elektrische Schaltungsvorrichtung unter der Steuerung der Rechenvorrichtung, Verfahren und Programmspeichereinrichtung zur Steuerung der elektronischen Schaltungsvorrichtung - Google Patents

Rechenvorrichtung, Verfahren und Programmsteuereinrichtung zur Steuerung der Rechenvorrichtung, elektrische Schaltungsvorrichtung unter der Steuerung der Rechenvorrichtung, Verfahren und Programmspeichereinrichtung zur Steuerung der elektronischen Schaltungsvorrichtung

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DE19833035A1 DE1998133035 DE19833035A DE19833035A1 DE 19833035 A1 DE19833035 A1 DE 19833035A1 DE 1998133035 DE1998133035 DE 1998133035 DE 19833035 A DE19833035 A DE 19833035A DE 19833035 A1 DE19833035 A1 DE 19833035A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rechenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren und eine Programmspeichereinrichtung zur Steuerung der Rechenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der entsprechen den Ansprüche. Ferner betrifft die Erfindung eine elektronische Schaltungs­ vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit der Rechenvorrichtung und ein Verfahren sowie eine Programmspeichereinrichtung zur Steuerung der elektronischen Schaltungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Aktivierung eines Programms in verkürzter Zeit nach dem Neustart der Rechenvorrichtung.
Es ist bekannt, daß die Wiederaufnahmefunktion zum Wiederaufnehmen der Durchführung eines Programms in einer Rechenvorrichtung in einem Com­ puter, insbesondere einem PC oder einer Arbeitsstation (Workstation) vorge­ sehen ist. Die herkömmliche Rechenvorrichtung umfaßt einen zentralen Pro­ zessor "CPU" zur Durchführung des Programms und eine Hauptspeicherein­ richtung "RAM" zur Speicherung eines Zustands, in dem sich das Programm, das durch die CPU durchgeführt wird, befindet, sowie der Daten, die durch die CPU gelesen und geschrieben werden. Die herkömmliche Wiederaufnah­ mefunktion beruht darauf, daß dem RAM Strom zugeführt wird, so daß die Daten beim Abschalten des Stroms des Computers gespeichert werden und in dem in dem RAM gespeicherten Zustand wieder aufgerufen werden kön­ nen, wenn der Computer neu gestartet wird.
Ein typischer Computer ist in Fig. 6 gezeigt und umfaßt eine CPU 1, eine nicht-flüchtige Speichereinrichtung 2, einen RAM 3, eine Stromzufuhrein­ heit 8, eine Eingangs/Ausgangs-Einheit 4, ein Register 5 und eine Batterie 7. Die CPU 1 wird betrieben zur Durchführung einer Anzahl von Anwendungs­ programmen, die zuvor in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung 2 gespei­ chert worden sind. Der RAM 3 ist für die CPU 1 zugänglich, wenn die CPU das Programm durchführt und in der Lage zur Speicherung des Zustands, in dem sich das Programm, das gerade durchgeführt wird, befindet. Die Strom­ zufuhreinheit 8 ist elektrisch mit dem RAM 3 verbunden und führt dem RAM 3 Strom zu. Die Eingangs/Ausgangs-Einheit 4 stellt eine Verbindung her zu der nicht dargestellten Peripherie einschließlich eines Druckers, verschiede­ ner Speichereinrichtungen und einer Konsole mit einem Keyboard (Tastatur) einer Maus und einem Display-Bildschirm. Das Register 5 ist in der Lage, In­ formationen zu registrieren, die in der Anfangszeit des Computer-Starts aus­ zulesen sind. Die Batterie 7 ist elektrisch mit dem Register 5 verbunden und führt diesem Strom zu.
Die CPU 1, die Speichereinrichtung 2, der RAM 3, die Eingangs/Ausgangs- Einheit 4 und das Register 5 sind miteinander durch ein Bus-Kabel 9 verbun­ den. Der RAM 3 wird mit Strom durch die Stromzufuhreinheit 8 versorgt, während das Register 5 durch den Strom der Batterie 7 versorgt wird. Auf diese Weise werden die Daten in dem RAM 3 und dem Register 5 gespei­ chert, nachdem die Stromzufuhr zum Computer unterbrochen worden ist.
Der Computer veranlaßt die CPU 1, ein vorgegebenes Anwendungsprogramm mit Hilfe des Betriebssystems (OS) durchzuführen. Die Speichereinrichtung 2 ist beispielsweise eine Festplatte und speichert das Betriebssystem sowie ei­ ne Anzahl von Anwendungsprogrammen. Es ist bekannt, daß das Betriebssy­ stem die Systeme DOS, Windows 3.1, Windows 95, Windows NT, Linux, Free BSD, Net BSD und NEXTSTEP umfaßt, die für einen Computer verwendbar sind, der kompatibel ist mit einem PC von IBM, Mac OS für PC's der Firma Apple Computer Inc., die kompatibel sind mit UNIX und NEXTSTEP, die für eine Workstation verwendet werden. Diese Namen der Betriebssysteme sind registrierte Marken. Der Benutzer der Rechenvorrichtung wählt die ge­ wünschten Anwendungsprogramme aus, die zu aktivieren sind.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm und zeigt Verfahren zur Durchführung des ausge­ wählten Anwendungsprogramms bei fehlender Wiederaufnahmefunktion. Wenn der Strom des Computers abgeschaltet wird, wird ein BIOS (Basic In­ put Output System) aktiviert und liest Informationen aus, die im Register 5 gespeichert sind, und initialisiert in Schritt 11 den Computer. In Schritt 12 wird das Betriebssystem von der Speichereinrichtung 2 auf den RAM 3 gela­ den und aktiviert. Der Computer wird durch das Betriebssystem für folgende Prozesse aktiviert.
In Schritt 13 wartet der Computer auf Anweisungen des Benutzers durch Eingabe von Befehlen. Die Befehle umfassen einen Befehl zur Aktivierung ei­ nes Programms und werden selektiv durch den Benutzer über eine Tastatur oder die Maus eingegeben. Entsprechend dem eingegebenen Programmbe­ fehl geht der Prozeß von Schritt 13 auf Schritt 14 über, bei dem das ausge­ wählte Anwendungsprogramm von der Speichereinrichtung 2 auf den RAM 3 geladen wird. Die Steuerung wird auf das Anwendungsprogramm überführt. Der Prozeß geht von Schritt 14 zu Schritt 13 zurück, und der Computer war­ tet auf Eingaben.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen elektronischen Schaltungssy­ stems zum Analysieren einer elektronischen Schaltung mit Hilfe eines Com­ puters.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt das Analysesystem eine elektronische Schal­ tung 30, im folgenden Zielschaltung genannt, einen Computer 10 und einen ROM-Emulator 20. Die Zielschaltung 30 führt ein vorgegebenes Zielpro­ gramm durch. Das Analysesystem prüft das Zielprogramm der Zielschaltung 30.
Der Computer 10 hat ein Betriebssystem (OS), ein Analyseprogramm 60 zum Analysieren der Zielschaltung 30, das Zielprogramm der Zielschaltung 30 und ggfs. Anwendungsprogramme, die zuvor installiert worden sind. Der Computer 10 ist elektrisch verbunden mit dem ROM-Emulator 20 über ein Kabel 40, während der ROM-Emulator 20 elektrisch verbunden ist mit der Zielschaltung 30 über ein Kabel 50. Das Kabel 40 kann ein serielles Kabel sein, das verwendet wird für ein Typ 232C-Interface. Der Computer 10 und der ROM-Emulator 20 sind miteinander durch serielle Anschlüsse verbun­ den, die nicht gezeigt sind.
Der Computer 10 wird aktiviert zur Durchführung des Analyseprogramms 60 unter der Steuerung des Betriebssystems und veranlaßt den ROM-Emulator 20, die Emulation der Zielschaltung 30 durchzuführen und die Zielschaltung 30 zu analysieren. Das Analyseprogramm 30 umfaßt ein Monitorprogramm, das den ROM-Emulator 20 veranlaßt, die Emulation der Zielschaltung 30 durchzuführen. Das Zielprogramm und das Monitorprogramm werden von dem Computer 10 auf den ROM-Emulator 20 übertragen. Der ROM-Emulator 20 führt die Emulation der Zielschaltung 30 entsprechend dem Programm durch.
Die Analyse in der Zielschaltung 30, die durch das Analysesystem entspre­ chend dem Flußdiagramm in Fig. 9 durchgeführt wird, erfolgt mit dem zuvor im Computer 10 installierten Analyseprogramm 60. Wenn der Computer 10 das Analyseprogramm 60 startet, werden die Daten, die benötigt werden, da­ mit der ROM-Emulator 20 die Emulation der Zielschaltung 30 durchführt, von dem Computer 10 auf den ROM-Emulator 20 in Schritt 21 übertragen. Die übertragenen Daten können das Monitorprogramm und das Zielpro­ gramm umfassen.
In Schritt 22 wird die CPU der Zielschaltung 30 zurückgesetzt, so daß das Monitorprogramm aktiviert wird. Zu dieser Zeit startet der ROM-Emulator 20 die Emulation, während der Computer 10 die Steuerung an das Analyse­ programm gemäß der Bezugsziffer "23" überträgt. In dem Analyseverfahren 23, das die Schritte 31 bis 33 einschließt, werden die Schritte 31 bis 33 wiederholt, so oft wie es erforderlich ist, bis die vorgegebene Analyse durch­ geführt ist. Genauer gesagt, wird in Schritt 31 der Befehl vom Computer 10 auf den ROM-Emulator 20 übertragen. Der ROM-Emulator 20 wird betrieben entsprechend dem Befehl des Computers 10, damit ein Ergebnis erhalten wird, das auf den Computer 10 übertragen wird. In Schritt 32 wird das Er­ gebnis, das von dem ROM-Emulator 20 übertragen worden ist, durch den Computer 10 ausgelesen. In Schritt 33 wird der Computer 10 zur Analyse der Zielschaltung 30 auf der Basis des ausgelesenen Ergebnisses veranlaßt.
Dieser herkömmliche Computer und die elektronische Analysevorrichtung, die den Computer umfaßt, haben jedoch den folgenden Nachteil:
Der Computer enthält eine große Anzahl von Anwendungsprogrammen, die im Computer installiert sind, von denen jedoch wenige ständig benutzt wer­ den. Ferner werden die Anwendungsprogramme, die zuletzt benutzt worden sind, ebenfalls jedesmal in Betrieb gesetzt. Trotzdem führt der herkömmli­ che Computer 10 die in Fig. 7 gezeigten Schritte durch, wenn der Computer die Anwendungsprogramme nicht wieder aufnehmen kann. In Schritt 12 wird das Betriebsprogramm von der Speichereinrichtung 2 auf den RAM 3 übertragen. Wenn die ausgewählte Programme durchgeführt werden, werden die ausgewählten Programme von der Speichereinrichtung 2 in Schritt 14 auf den RAM 3 geladen.
Es kostet daher erhebliche Zeit, einen Zustand zu erreichen, in dem der Be­ nutzer den Computer zur Aktivierung des gewünschten Anwendungspro­ gramms benutzen kann, nachdem der Strom eingeschaltet worden ist. Die Zeit umfaßt einige Minuten zur Initialisierung des Computers und Vorberei­ tung des Betriebsprogramms, das von der Speichereinrichtung 2 auf den RAM 3 geladen wird, und einige Minuten zur Vorbereitung der Anwendungs­ programme, die von der Speichereinrichtung 2 auf den RAM 3 geladen wor­ den sind, nachdem der Benutzer die gewünschten Anwendungsprogramme aus einer größeren Anzahl von Anwendungsprogrammen ausgewählt hat.
Ferner benötigt der herkömmliche Computer eine Stromzufuhreinheit zur Versorgung des RAM zum Halten der in dem RAM 3 gespeicherten Daten und Wiederaufnahme der Durchführung der Anwendungsprogramme entspre­ chend den gehaltenen Daten. Die Stromzufuhreinheit sollte gesteuert werden zur Aktualisierung der gespeicherten Daten in dem RAM 3 durch periodische Zufuhr von Strom.
Das herkömmliche elektronische Analysesystem benötigt ebenfalls eine er­ hebliche Zeit, die Analyse der Zielschaltung 30 mit Hilfe des Analysepro­ gramms 60 durchzuführen, nachdem das Monitorprogramm und das Zielpro­ gramm von dem Computer 10 auf den ROM-Emulator 20 übertragen worden sind. Dieser Übertragungsschritt, in dem das Monitorprogramm und das Ziel­ programm vom Computer 10 auf den ROM-Emulator 20 übertragen werden, wird stets durchgeführt, selbst wenn die Monitor- und Zielprogramme in dem ROM-Emulator 20 gespeichert worden sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rechenvorrichtung zu schaffen, bei der die Zeit zur Aktivierung eines gewünschten Programms nach dem Neustart verkürzt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Schaltungsvor­ richtung zu schaffen, die durch eine Rechenvorrichtung gesteuert wird und eine kürzere Startzeit nach dem Starten eines Programmes in der elektroni­ schen Schaltungsvorrichtung nach dem Neustart der Rechenvorrichtung und die Zugang zu der elektronischen Schaltungsvorrichtung hat, zu schaffen.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung einer Re­ chenvorrichtung zu schaffen, das eine kürzere Startzeit zur Aktivierung der gewünschten Anwendungsprogramme nach dem Neustart der Rechenvor­ richtung ermöglicht.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung einer elektronischen Schaltungsvorrichtung zu schaffen, das eine kürzere Startzeit der Programme in der elektronischen Schaltungsvorrich­ tung nach dem Neustart der Rechenvorrichtung ermöglicht.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Programmspeichereinrichtung zu schaffen, die durch eine Rechenvorrichtung ausgelesen werden kann, und in dieser ein Betriebssystem zur Durchführung der Steuerung einer elektro­ nischen Vorrichtung zu speichern, die eine verkürzte Startzeit zur Aktivie­ rung eines Programms nach dem Neustart der Rechenvorrichtung aufweist.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Programmspei­ chereinrichtung zu schaffen, die durch eine Rechenvorrichtung gelesen wer­ den kann, und in dieser ein Basis-Eingangs- und Ausgangssystem zur Durch­ führung eines Verfahrens zur Steuerung einer Rechenvorrichtung mit kürze­ rer Startzeit zu speichern.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Programmspeichereinrichtung zu schaffen, die durch eine Rechenvorrichtung ausgelesen werden kann und in dieser ein Programm zu speichern, das durch die Rechenvorrichtung durchgeführt wird zur Durchführung des Verfahrens der Steuerung einer elektrischen Schaltungsvorrichtung zur Reduzierung der Startzeit zur Akti­ vierung von Programmen nach dem Neustart der Rechenvorrichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und der weiteren unabhängigen Ansprüche.
Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Rechenvorrich­ tung vorgesehen mit:
einer nicht-flüchtigen Programmspeichereinrichtung zum Speichern ei­ nes Betriebssystems und eines vorgegebenen Anwendungsprogramms,
einer Einrichtung zur Durchführung des Anwendungsprogramms unter der Steuerung des Betriebssystems und einem flüchtigen Hauptspeicher zur zeitweiligen Speicherung von Daten, zu dem die Durchführungseinrichtung Zugang hat, während das Anwendungsprogramm durchgeführt wird,
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung, die elektrisch mit dem Hauptspeicher verbunden ist und geeignet ist für die dauerhafte Speicherung von Daten,
einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung der Daten von der nicht­ flüchtigen Speichereinrichtung zum Hauptspeicher, wenn die Rechenvor­ richtung neu gestartet wird und bevor das Anwendungsprogramm durchge­ führt wird mit Hilfe der Durchführungseinrichtung,
einer Datenspeichereinheit, die es ermöglicht, auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung die jeweils laufenden Daten des Anwendungspro­ gramms, das unter der Steuerung durch das Betriebssystem mit Hilfe der Durchführungseinrichtung, zu speichern, bevor die Spannung von der Re­ chenvorrichtung abgeschaltet wird,
einer Reproduktionseinrichtung zum Erzeugen des vorherigen Zustandes auf der Basis der auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung gespeicherten Daten zur Veranlassung der Durchführungseinrichtung, das Anwendungspro­ gramm unter Steuerung durch das Betriebssystem in dem vorherigen Zustand zu reproduzieren, wenn die Rechenvorrichtung neu gestartet wird.
Die Rechenvorrichtung ist weiterhin vorgesehen mit:
einer Befehlseingabeeinrichtung, die es dem Benutzer gestattet, Instruk­ tionen einzugeben zur Entscheidung, ob der jeweils laufende Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung als vorheriger Zustand gespeichert wird oder nicht,
welche Datenspeichereinrichtung die nicht-flüchtige Speichereinrich­ tung befähigt, die Daten des laufenden Zustands zu speichern, bevor die Spannung von der Rechenvorrichtung abgeschaltet wird, entsprechend der Instruktion, die in die Befehlseingabeeinrichtung eingegeben worden ist, wenn der jeweils laufende Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrich­ tung gespeichert werden soll.
Bei der Rechenvorrichtung werden die Daten über den laufenden Zustand zeitweilig in der Hauptspeichereinrichtung gespeichert, während die Durch­ führungseinrichtung das Anwendungsprogramm unter der Steuerung des Be­ triebssystems durchführt.
Die Rechenvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspei­ chereinrichtung eine Anzahl von Anwendungsprogrammen speichert,
daß die Durchführungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie zugleich ei­ ne Anzahl von Anwendungsprogrammen unter der Steuerung des Betriebs­ systems durchführt,
daß die Befehlseingabeeinrichtung dem Benutzer gestattet, Instruktionen zur Auswahl wenigstens eines von mehreren Anwendungsprogrammen, das gleichzeitig durch die Durchführungseinrichtung durchgeführt werden soll, einzugeben,
daß die Datenspeichereinrichtung die nicht-flüchtige Speichereinrich­ tung befähigt, die Daten des laufenden Zustands eines ausgewählten Anwen­ dungsprogramms zu speichern, bevor die Spannung der Rechenvorrichtung abgeschaltet wird.
Die Rechenvorrichtung umfaßt weiterhin:
ein nicht-flüchtiges Register mit einem Datenbewahrungs-Bit, das gesetzt wird zur Anzeige, daß die Daten auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, wenn die Datenspeichereinrichtung die nicht-flüchtige Speichereinrichtung veranlaßt, die Daten zu speichern, und
eine Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung, ob das Datenbewahrungs- Bit gesetzt ist oder nicht, und
eine Übertragungseinrichtung, die die Daten von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung zur Hauptspeichereinrichtung überträgt, wenn die Re­ chenvorrichtung neu gestartet wird, wobei die Beurteilungseinrichtung die Beurteilung durchführt, wenn das Bit des Registers gesetzt ist.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Schaltungsvorrichtung vorgesehen mit:
einer Durchführungseinrichtung zum Durchführen eines vorbestimmten Programms und einer flüchtigen Hauptspeichereinrichtung, die zeitweilig das Programm speichert, wobei die elektronische Schaltungsvorrichtung gesteu­ ert durch eine Rechenvorrichtung, eine nicht-flüchtige Programmspeicher­ einrichtung zum dauerhaften Speichern des Programms besitzt,
einer Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung gespeichert ist oder nicht, wenn die Rechenvor­ richtung zur Steuerung der elektronischen Schaltungsvorrichtung gestartet wird, und
einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung des Programms von der Programmspeichereinrichtung der Rechenvorrichtung auf die Hauptspei­ chereinrichtung, wenn die Beurteilungseinrichtung feststellt, daß kein Pro­ gramm in der Hauptspeichereinrichtung gespeichert ist, so daß die Durch­ führungseinrichtung das Programm durchführt, das von der Programmspei­ chereinrichtung der Rechenvorrichtung übertragen wird und in der Haupt­ speichereinrichtung gespeichert ist.
Die elektronische Schaltungsvorrichtung ist weiterhin vorgesehen mit:
einem nicht-flüchtigen Register mit einem Datenbewahrungs-Bit,
wobei die Beurteilungseinrichtung auf der Basis des Datenbewährungs-Bit des Registers entscheidet.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ver­ fahren zur Steuerung einer Rechenvorrichtung vorgesehen mit:
einer nicht-flüchtigen Programmspeichereinrichtung zur Speicherung ei­ nes Betriebssystems und eines vorgegebenen Anwendungsprogramms, einer Durchführungseinrichtung zur Durchführung des Anwendungsprogramms un­ ter der Steuerung des Betriebssystems,
einer flüchtigen Hauptspeichereinrichtung zur zeitweiligen Speicherung der Daten, zu der die Durchführungseinrichtung Zugang hat, während der Durchführung des Anwendungsprogramms,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt
  • (a) Vorbereiten einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung, die elektrisch mit der Hauptspeichereinrichtung verbunden ist und dauerhaft Daten speichert;
  • (b) Zuführen von Strom zur Rechenvorrichtung;
  • (c) Aktivieren der Durchführungseinrichtung zur Durchführung des An­ wendungsprogramms unter der Steuerung des Betriebssystems;
  • (d) Trennen der Stromzufuhr von der Recheneinheit;
  • (e) Speichern der Daten des jeweiligen Zustandes, in dem sich das An­ wendungsprogramm unter der Steuerung des Betriebssystems befin­ det, wie in Schritt (c) angegeben, bevor die Stromzufuhr zur Rechen­ vorrichtung in Schritt (d) unterbrochen wird, auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung;
  • (f) Übertragen der Daten von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung zur Hauptspeichereinrichtung nach dem Neustart der Rechenvorrich­ tung gemäß Schritt (b) und vor Durchführung des Anwendungspro­ gramms mit Hilfe der Durchführungseinrichtung in Schritt (c); und
  • (g) Reproduzieren des früheren Zustands auf der Basis der Daten, die in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung in Schritt (e) gespeichert worden sind, zur Durchführung des Anwendungsprogramms unter der Steuerung des Betriebssystems (161) in dem reproduzierten früheren Zustand in Schritt (c) nach dem Neustart der Rechenvorrichtung in Schritt (b).
Das Verfahren umfaßt weiterhin die Schritte, daß
  • (h) dem Benutzer die Möglichkeit geboten wird, Instruktionen zur Entschei­ dung einzugeben, ob der jeweilige Zustand in der nicht-flüchtigen Speicher­ einrichtung als der vorherige Zustand gespeichert werden soll oder nicht,
    welche Daten des jeweiligen Zustands in der nicht-flüchtigen Speicher­ einrichtung in Schritt (e) gespeichert werden, bevor die Stromzufuhr zur Re­ chenvorrichtung in Schritt (d) abgeschaltet wird, entsprechend den Instruk­ tionen, die in Schritt (h) eingegeben sind zum Entscheiden, das der jeweilige Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung zu speichern ist.
In dem Verfahren werden die Daten des jeweiligen Zustands zeitweilig in der Hauptspeichereinrichtung gespeichert, während die Durchführungseinrich­ tung das Anwendungsprogramm unter der Steuerung des Betriebssystems in Schritt (c) durchführt.
Das Verfahren umfaßt weiterhin die Schritte:
  • (i) Vorbereiten einer Anzahl von Anwendungsprogrammen, die in der Hauptspeichereinrichtung zu Speichern sind und zugleich mit Hilfe der Durchführungseinrichtung gemäß Schritt (c) durchführbar sind, wobei der Schritt (h) folgende Schritte umfaßt
  • (h1) Ermöglichen der Eingabe von Instruktionen zur Auswahl wenigstens eines unter den Anwendungsprogrammen, das zugleich durch die Durchführungseinrichtung gemäß Schritt (c) durchführbar ist, und wobei die Daten des jeweiligen Zustands, in dem sich das ausgewählte Anwendungsprogramm gemäß Schritt (c) befindet, auf der nicht-flüch­ tigen Speichereinrichtung in Schritt (e) gespeichert werden, bevor die Stromzufuhr der Rechenvorrichtung in Schritt (d) unterbrochen wird.
Das Verfahren umfaßt weiterhin die Schritte:
  • (j) Vorbereiten eines nicht-flüchtigen Registers mit einem Datenbewah­ rungs-Bit;
  • (k) Setzen des Datenbewährungs-Bits des Registers zum Anzeigen, daß die Daten in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, wenn dies in Schritt (e) vorgegeben ist;
  • (l) Beurteilen, ob das Datenbewahrungs-Bit in Schritt (k) gesetzt worden ist oder nicht,
wobei die von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung auf die Haupt­ speichereinrichtung übertragen werden, nachdem die Rechenvorrichtung in Schritt (a) neu gestartet worden ist, wenn die Beurteilung in Schritt (l) er­ gibt, daß das Datenbewahrungs-Bit in dem Register gemäß Schritt (k) gesetzt ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung einer elektronischen Schaltungsvorrichtung mit Hilfe einer Rechenvorrichtung vorgesehen mit:
einer Steuereinrichtung zur Steuerung der elektronischen Schaltungs­ vorrichtung, und
einer Programmspeichereinrichtung zur Speicherung eines vorbestimm­ ten Programms, welche elektronische Schaltungsvorrichtung eine Durchfüh­ rungseinrichtung zur Durchführung des Programms und eine flüchtige Spei­ chereinrichtung zur zeitweiligen Aufnahme des Programms, das durch die Durchführungseinrichtung durchzuführen ist, umfaßt, mit folgenden Schrit­ ten:
  • (a) Übertragen des Programms von der Programmspeichereinrichtung der Rechenvorrichtung der Hauptspeichereinrichtung der elektronischen Schaltungsvorrichtung,
  • (b) Aktivieren des Durchführungsprogramms zur Durchführung des Pro­ gramms, das in Schritt (a) übertragen worden ist; und
  • (c) Beurteilen, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung der elektronischen Schaltungsvorrichtung gespeichert worden ist oder nicht, wenn die Steuereinrichtung der Rechenvorrichtung zur Steue­ rung der elektronischen Schaltungsvorrichtung startet,
wobei das Programm von der Programmspeichereinrichtung der Rechen­ vorrichtung auf die Hauptspeichereinrichtung der elektronischen Schaltungs­ vorrichtung in Schritt (a) übertragen wird, wenn in Schritt (c) beurteilt wird, daß kein Programm in der Hauptspeichereinrichtung der elektronischen Schaltungsvorrichtung gespeichert ist.
Das Verfahren umfaßt weiterhin die Schritte:
Vorbereiten eines nicht-flüchtigen Registers mit einem Datenbewah­ rungs-Bit,
wobei die Beurteilung in Schritt (c) auf der Basis des Datenbewahrungs- Bits des Registers erfolgt.
Entsprechend einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Pro­ grammspeichereinrichtung, die durch eine Rechenvorrichtung lesbar ist und Speichern eines Betriebssystems zum Betreiben der Rechenvorrichtung, vor­ gesehen mit:
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung zur dauerhaften Speicherung des Betriebssystems und eines vorgegebenen Anwendungsprogramms,
einer Durchführungseinrichtung zur Durchführung des Anwendungspro­ gramms unter der Steuerung durch das Betriebssystem,
einer flüchtigen Hauptspeichereinrichtung zur zeitweiligen Speicherung der Daten, die für die Durchführungseinrichtung zugänglich ist, während der Durchführung des Anwendungsprogramms,
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung, die elektrisch mit der Hauptspeichereinrichtung verbunden ist und dauerhaft Daten speichert,
wobei das Betriebssystem die Rechenvorrichtung betreibt, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • (a) Zuführen von Strom zu der Rechenvorrichtung,
  • (b) Aktivieren der Durchführungseinrichtung der elektronischen Schal­ tungsvorrichtung zur Durchführung des Anwendungsprogramms unter der Steuerung des Betriebssystems,
  • (c) Abschalten der Stromzufuhr der Rechenvorrichtung,
  • (d) Speichern der Daten des jeweiligen Zustands des Anwendungspro­ gramms, das durch das Betriebssystem mit Hilfe der Durchführungs­ einrichtung gemäß Schritt (b) betrieben wird, auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung der Rechenvorrichtung, bevor die Stromzufuhr zur Rechenvorrichtung in Schritt (c) unterbrochen wird,
  • (e) Übertragen der Daten von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung der Rechenvorrichtung auf die Hauptspeichereinrichtung der Rechen­ vorrichtung, nachdem die Rechenvorrichtung in Schritt (a) neu gestar­ tet worden ist, bevor das Anwendungsprogramm mit Hilfe der Durch­ führungseinrichtung der Rechenvorrichtung in Schritt (b) durchge­ führt wird,
  • (f) Reproduzieren des vorherigen Zustands auf der Basis der Daten, die in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung der Rechenvorrichtung in Schritt (d) gespeichert worden sind, zur Aktivierung der Durchfüh­ rungseinrichtung der Rechenvorrichtung zur Durchführung des An­ wendungsprogramms unter der Steuerung des Betriebssystems im re­ produzierten früheren Zustand gemäß Schritt (b), nachdem die Re­ chenvorrichtung in Schritt (a) neu gestartet worden ist.
Die Programmspeichereinrichtung umfaßt weiterhin folgenden Verfahrens­ schritte:
  • (g) Eingeben einer Instruktion zur Entscheidung, ob der jeweilige Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung der Rechenvorrichtung als früherer Zustand gespeichert wird oder nicht,
    wobei die Daten des jeweiligen Zustands in der nicht-flüchtigen Spei­ chereinrichtung der Rechenvorrichtung gemäß Schritt (d) gespeichert wer­ den, bevor der Strom der Rechenvorrichtung in Schritt (c) abgeschaltet wird, entsprechend der Instruktion, die in Schritt (g) eingegeben wird.
Bei der Programmspeichereinrichtung werden die Daten des jeweiligen Zu­ stands zeitweilig in der Hauptspeichereinrichtung gespeichert, während die Durchführungseinrichtung der Rechenvorrichtung das Anwendungspro­ gramm unter der Steuerung des Betriebssystems gemäß Schritt (b) durch­ führt.
Die Programmspeichereinrichtung umfaßt weiterhin folgende Verfahrens­ schritte:
  • (h) Vorbereiten einer Anzahl von Anwendungsprogrammen, die in der Pro­ grammspeichereinrichtung zu speichern sind und gleichzeitig durch die Durchführungseinrichtung gemäß Schritt (b) durchführbar sind, in Schritt (g) mit den Schritten:
  • (g1) Eingeben von Instruktionen zur Auswahl wenigstens eines von mehre­ ren Anwendungsprogrammen zur gleichzeitigen Durchführung durch die Durchführungseinrichtung gemäß Schritt (b),
wobei die Daten des laufenden Zustands, in dem sich das Anwendungs­ programm, das in Schritt (g1) ausgewählt worden ist, unter der Steuerung des Betriebssystems in Schritt (b) befindet, in der nicht-flüchtigen Speicher­ einrichtung der Rechenvorrichtung gemäß Schritt (d) gespeichert werden, bevor die Stromzufuhr von der Rechenvorrichtung in Schritt (c) abgeschaltet wird.
Entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Programmspeichereinrichtung, die durch eine Rechenvorrichtung lesbar ist und in der ein Basis-Eingangs-Ausgangssystems (BIOS) zum Betreiben der Re­ chenvorrichtung gespeichert ist, vorgesehen mit:
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung zur dauerhaften Speicherung eines vorgegebenen Anwendungsprogramms,
einer Durchführungseinrichtung zur Durchführung des Anwendungspro­ gramms,
einer flüchtigen Speichereinrichtung zur zeitweiligen Speicherung von Daten, die für die Durchführungseinrichtung zugänglich ist, während der Durchführung des Anwendungsprogramms,
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung, die elektrisch verbunden ist mit der Hauptspeichereinrichtung und dauerhaft Programme speichert, und
einem nicht-flüchtigen Register mit einem Datenbewahrungs-Bit,
wobei das Basis-Eingangs-Ausgangssystem die Rechenvorrichtung be­ treibt, mit den Schritten:
  • (a) Übertragen des Programms von der Programmspeichereinrichtung der Rechenvorrichtung auf die Hauptspeichereinrichtung der Rechenvor­ richtung,
  • (d) Aktivieren der Durchführungseinrichtung der Rechenvorrichtung zur Durchführung des Programms, das in Schritt (a) übertragen worden ist,
  • (e) Speichern des Programms in der Hauptspeichereinrichtung der Re­ chenvorrichtung, und
  • (f) Beurteilen, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung der Re­ chenvorrichtung gespeichert ist oder nicht, und
welches Programm von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung der Re­ chenvorrichtung auf die Hauptspeichereinrichtung der Rechenvorrichtung gemäß Schritt (a) gespeichert ist, wenn die Beurteilung in Schritt (d) ergibt, daß kein Programm in der Hauptspeichereinrichtung der Rechenvorrichtung gespeichert ist.
Entsprechend einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Pro­ grammsteuereinrichtung, die durch ein Rechensystem lösbar ist, und ein Programm speichert, das durch die Rechenvorrichtung durchgeführt wird, mit Programmspeichereinrichtungen zur Speicherung eines vorgegebenen Programms zur Durchführung eines Verfahrens zur Steuerung einer elektro­ nischen Schaltungsvorrichtung, vorgesehen mit
einer Durchführungseinrichtung zur Durchführung des Programms,
einer flüchtigen Speichereinrichtung zur zeitweiligen Speicherung des Programms, das durch die Durchführungseinrichtung durchzuführen ist, mit den Schritten:
  • (a) Übertragen des Programms von der Programmspeichereinrichtung der Rechenvorrichtung auf die Hauptspeichereinrichtung der elektro­ nischen Schaltungsvorrichtung, und
  • (b) Beurteilen, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung der elektronischen Schaltungsvorrichtung gespeichert ist oder nicht,
welches Programm von der Programmspeichereinrichtung der Rechen­ vorrichtung in die Hauptspeichereinrichtung der elektronischen Schaltungs­ vorrichtung in Schritt (a) übertragen wird, wenn die Beurteilung in Schritt (c) ergibt, daß kein Programm in der Hauptspeichereinrichtung der elektro­ nischen Schaltungsvorrichtung gespeichert ist.
Bei der Programmspeichereinrichtung weist die elektronische Schaltungs­ vorrichtung ein nicht-flüchtiges Register auf, das ein Datenbewahrungs-Bit aufweist, und beurteilt wird in Schritt (c) auf der Basis des Datenbewahrungs-Bits des Registers.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Gestaltung eines Computer­ systems und zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Rechners gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramms und zeigt die Wege des Endpro­ zesses zum Umschalten des Computers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Wege des Aktivie­ rungsprozesses zur Aktivierung des Computers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus eines elektroni­ schen Analysesystems, an das die erfindungsgemäße Rechenvorrichtung angepaßt ist;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm der Wege zum Betreiben des ROM-Emulators gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Compu­ tersystems;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Wege beim Betrei­ ben eines herkömmlichen Computers gemäß Fig. 6, wenn dieser gestartet wird;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm und zeigt das elektronische Analysesystem mit einem herkömmlichen Computer; und
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Wege beim Betrie­ ben des Analyseprogramms des herkömmlichen elek­ tronischen Analysesystems gemaß Fig. 8.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Rechenvorrichtung erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt die Rechenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem typischen Computer, etwa einem PC oder einer Arbeitsstation (Workstation). Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Com­ puter 110 eine CPU 101, eine Speichereinrichtung 102, ein RAM 103, eine Eingangs-/Ausgangs-Einheit 104, ein Register 105, einen nicht-flüchtigen Speicher 106 und eine Batterie 107.
Die CPU 101 kann eine Anzahl von vorgegebenen Programmen 160 unter der Steuerung eines Betriebssystems (OS) 161 durchführen, das zuvor in der Speichereinrichtung 102 installiert worden ist. Jedes der Anwendungspro­ gramme 160 ist in verschiedenen Arten von Speichermedien gespeichert und übt eine vorgegebene Funktion unter der Steuerung durch das OS 161 aus.
Die Speichereinrichtung 102 ist eine nicht-flüchtige Speichereinrichtung, wie etwa eine Festplatte, mit einer großen Kapazität, auf der zuvor die An­ wendungsprogramme 160 und das OS 161 gespeichert worden sind. Der Be­ nutzer kann den Computer 110 veranlassen, wenigstens ein gewünschtes An­ wendungsprogramm anzuwenden, das aus einer Anzahl von Anwendungspro­ grammen 160 ausgewählt wird. Der RAM 103 dient als Arbeitsbereich, auf den durch die CPU 101 zur zeitweiligen Speicherung von Daten zugegriffen werden kann, wenn die CPU 101 die Programme anwendet. Der RAM 103 kann ein flüchtiger Speicher sein, wie etwa ein DRAM (Dynamic Random Ac­ cess Memory).
Die Eingangs-/Ausgangs-Einheit 104 ist so ausgelegt, daß sie eine nicht ge­ zeigte Peripherie des Computers 110 ansteuert und zwischen dem Computer 110 und der Peripherie Daten austauscht. Die Peripherie des Computers 110 kann ein Drucker, ein externer Speicher oder eine Konsole mit Tastatur, Maus und Displaymonitor sein. Beispielsweise kann der Benutzer einen Befehl an die Konsole zur Aktivierung des Programms 160 geben. Entsprechend dem Befehl nimmt die Eingangs-/Ausgangs-Einheit 104 den Befehl auf und leitet ihn an die CPU.
Das Register 105 ist ein nicht-flüchtiger Speicher, wie etwa ein CMOS (Com­ plementary Metal-Oxide Semiconductor), an den eine Hilfsspannung durch die Batterie. 107 abgegeben wird, so daß Daten nicht verlorengehen, die in dem Register 105 gespeichert sind, selbst wenn die Hauptspannungsquelle von dem Computer 110 getrennt wird. Der Stromverbrauch der Batterie 107 ist geringer als der bei herkömmlichen Batterien zum Versorgen eines RAM mit Strom zur Erhaltung der gespeicherten Daten.
Das Register 105 besitzt eine Anzahl von Bits und kann Informationen in je­ dem Bit registrieren. Die Information kann verwendet werden zur Initialisie­ rung des Computers 110. Wenn die Hauptspannungsquelle mit dem Compu­ ter 110 verbunden ist, ist im allgemeinen ein BIOS (nicht gezeigt) aktiviert. BIOS ist eine Art von OS und dient zum Betreiben eines Hardwareabschnitts des Computers. Das BIOS wird zuvor in einem ROM (Read Only Memory) ge­ speichert, der auf einer anderen, nicht gezeigten Mutterplatte des Compu­ ters 10 befestigt ist. Wenn das BIOS aktiviert ist, bewirkt es, daß Informatio­ nen aus dem Register 105 ausgelesen werden zur Initialisierung des Compu­ ters 110 auf der Basis der Informationen des Registers 105.
Der nicht-flüchtige Speicher 106 kann eine nicht-flüchtige Speichereinrich­ tung sein wie etwa ein Plattenspeicher und eine Kapazität haben, die größer ist als diejenige des RAM 103. Der Plattenspeicher ist in der Lage, Daten auf den RAM 103 mit höherer Geschwindigkeit zu übertragen, als die Speicher­ einrichtung 102 und ist im übrigen relativ preiswert. Die CPU 101, die Spei­ chereinrichtung 102, der RAM 103, die Eingangs-/Ausgangs-Einheit 104, das Register 105 und der nicht-flüchtige Speicher 106 sind elektrisch miteinan­ der über ein Bus-Kabel 109 verbunden, so daß sie miteinander verbunden sind und miteinander kommunizieren können.
Der Computer 110, der oben im Zusammenhang mit diesen Ausführungsform beschrieben wurde, hat dieselben Bauelemente wie der bekannte, in Verbin­ dung mit Fig. 6 beschriebene Computer, ausgenommen die Stromzufuhrein­ heit 8, und umfaßt im übrigen einen nicht-flüchtigen Speicher 106.
Es soll anschließend erläutert werden, wie der Computer 110, der auf die be­ schriebene Weise aufgebaut ist, einen Zustand bewahren kann, bei dem Pro­ gramme durchgeführt werden, bevor die Hauptstromquelle von dem Compu­ ter 110 abgetrennt wird, und die Durchführung der Programme in dem auf­ bewahrten Zustand fortsetzen kann, wenn der Computer 110 wieder gestar­ tet wird.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das den Vorgang des Aufbewahrens des Zu­ stands, in dem Programme durchgeführt werden, bevor der Hauptstrom von dem Computer 110 getrennt wird, erläutert und umfaßt die Schritte 131 bis 141.
In den Schritten 131 bis 141 gemäß Fig. 2 wartet der Computer 110 auf die Eingaben des Benutzers, und er führt den Programmablauf in Schritten ent­ sprechend den Eingaben des Benutzers durch. Der Computer 110 arbeitet mit wenigstens einem Programm 160 am Anfangspunkt des Flußdiagramms gemäß Fig. 2.
In Schritt 131 wartet der Computer 110 auf eine Eingabe des Benutzers über die Konsole. Die Eingabe kann ein Befehl zur Aktivierung eines Programms 160, zur Beendigung eines Programms 160 und zur Abschaltung des Compu­ ters 110 sein. Daher wird in Schritt 131 geprüft, ob der Befehl zum Abschal­ ten des Computers gegeben ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt 131 "JA" ist, geht das Programm von Schritt 131 zu Schritt 132 über. Wenn die Antwort in Schritt 131 "NEIN" ist, hält der Prozeß in Schritt 131 an.
In Schritt 132 verlangt der Computer vom Benutzer die Entscheidung, ob die Daten, die zur Wiederaufnahme des Programms 160 unter der Steuerung des OS 161 benötigt werden und auf dem nicht-flüchtigen Speicher 106 gespei­ chert werden sollen oder nicht. Die Daten können den Zustand angeben, in dem das Programm 160 unter der Steuerung des OS 161 steht.
In Schritt 133 wird geprüft, ob der Befehl zur Sicherung der Daten gegeben ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt 133 "JA" ist, geht der Prozeß zu Schritt 134 über. Wenn die Antwort in Schritt 133 "NEIN" ist, geht der Pro­ zeß von Schritt 133 zu Schritt 140 über, bei dem die in dem nicht-flüchtigen Speicher 106 und dem Register 105 vorhandenen Daten nicht aktualisiert, jedoch bewahrt werden.
In Schritt 134 verlangt der Computer 110 vom Benutzer die Entscheidung, welches Programm von den Anwendungsprogrammen 160 ausgewählt wird zur Bewahrung des jeweiligen Zustands, damit der Betrieb des ausgewählten Programms in dem aufbewahrten Zustand wieder aufgerufen werden kann, wenn der Computer 110 neu gestartet wird.
Im folgenden Schritt 135 wird entschieden, ob ein Programm ausgewählt worden ist oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt 135 "JA" ist und Pro­ gramme ausgewählt worden sind, geht das Verfahren von Schritt 135 zu Schritt 136 über. Wenn die Antwort "NEIN" ist, läuft das Programm von Schritt 135 zu Schritt 139.
In Schritt 136 werden Daten vorbereitet, die zur Wiederaufnahme des Pro­ gramms benötigt werden, das in Schritt 134 ausgewählt worden ist, sowie die Informationen, die benötigt werden zur Synchronisierung der Daten, die von dem nicht-flüchtigen Speicher 106 aufgenommen worden sind, mit den Daten, die in einem vorgegebenen Speicherbereich der Speichereinrichtung 102 des Computers 110 gespeichert sind, wenn der Computer 110 anschlie­ ßend gestartet wird. Die vorbereiteten Daten werden in den RAM 103 gespei­ chert.
Die Daten, die zur Aufnahme des Betriebes des Betriebssystems (OS) und der ausgewählten Programme benötigt werden, können Programmdaten der aus­ gewählten Programme 160, Bilddaten eines Bildes, das angezeigt wird, wäh­ rend die ausgewählten Programme laufen, verschiedene Parameterdaten, In­ formationen über den Gebrauch des Arbeitsbereichs, während das Betriebssy­ stem und die Anwendungsprogramme laufen, umfassen. Der Computer 110 kann daher den Betrieb der Anwendungsprogramme 160 auf der Basis der aufgewahrten Daten und Informationen aufnehmen, wenn er neu gestartet wird.
Im folgenden Schritt 137 werden die vorbereiteten Daten von dem RAM 103 auf den nicht-flüchtigen Speicher 106 übertragen.
In Schritt 138 wird eines der Bits des Registers 105 auf "1" gesetzt. Dieses Bit des Registers 105 wird hier als Datenbewahrungs-Bit bezeichnet. Wenn dieses Bit auf "1" gesetzt wird, bedeutet das, daß die Daten von dem RAM 103 auf dem nicht-flüchtigen Speicher 106 gesichert worden sind.
In Schritt 139 wird das Datenbewahrungs-Bit des Registers 105 auf "0" ge­ setzt. Der Schritt 139 leitet sodann über zu Schritt 140, bei dem das Beendi­ gungsprogramm zur Beendigung des Betriebs der Anwendungsprogramme 160 und des OS 161 durchgeführt wird. Der Beendigungsprozeß in Schritt 140 kann ablaufen, nachdem bestätigt worden ist, daß der Datenübertra­ gungsschritt 137 zur Übertragung der Daten auf den nicht-flüchtigen Spei­ cher 106 normal beendet ist. Wenn der Datenübertragungsschritt 137 nicht normal geendet hat, wird er wiederholt oder unterbrochen.
In Schritt 141 wird die Hauptspannungsquelle von dem Computer 110 ge­ trennt. Dies kann manuell oder automatisch geschehen.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein Flußdiagramm mit den Schritten 151 bis 158 zur Durchführung der Wiederaufnahme des Betriebs der Anwendungspro­ gramme in ihrem aufbewahrten Zustand, wie oben beschrieben wurde, wenn der Computer 110 wieder gestartet wird.
Wenn die Hauptspannung des Computers 110 eingeschaltet wird, wird der in Fig. 3 gezeigte Prozeß gestartet. In Schritt 151 wird das BIOS (Betriebssy­ stem) aktiviert und liest die Information aus, die in den Bits des Registers 105 gespeichert ist, ausgenommen diejenige des Datenbewahrungs-Bits des Registers 105, und initialisiert den Computer 110 entsprechend der ausgele­ senen Information der Bits des Registers 105.
In Schritt 152 wird das Datenbewahrungs-Bit des Registers 105 ebenfalls ausgelesen.
Im folgenden Schritt 153 wird beurteilt, ob das Datenbewahrungs-Bit auf "1" steht oder nicht. Wenn die Antwort in Schritt 153 "JA" ist, geht der Prozeß weiter von Schritt 153 zu Schritt 157. Wenn die Antwort in Schritt 153 "NEIN" ist, geht der Prozeß über von Schritt 153 zu Schritt 154, in dem der Computer 110 auf normale Weise gestartet wird.
In Schritt 154 wird das OS 161 von der Speichereinrichtung 102 auf den RAM 103 geladen und aktiviert.
Im folgenden Schritt 155 wartet der Computer 110 auf den Befehl des Benut­ zers zur Aktivierung des Programms. Wenn dieser Befehl besagt, daß der Be­ nutzer wenigstens ein Anwendungsprogramm aus einer Anzahl von vorbe­ stimmten Anwendungsprogrammen 160 wünscht, geht der Ablauf von Schritt 155 zu Schritt 156 über.
In Schritt 156 wird das ausgewählte Anwendungsprogramm 160 von der Speichereinrichtung 102 auf den RAM 103 geladen und aktiviert. Dadurch wird die Steuerung an das Anwendungsprogramm 160 übergeben und der Ab­ lauf kehrt von Schritt 156 zu Schritt 155 zurück. Die Abfolge von Schritt 154 bis Schritt 156 ist dieselbe wie der Initialisierungsprozeß eines herkömmli­ chen Computers.
Wenn andererseits das Datenbewahrungs-Bit "1" ist, werden die Schritte 157 und 158 durchgeführt zur Wiederaufnahme des Programmablaufs in dem auf­ bewährten Zustand.
In Schritt 157 werden die Daten, die aufbewahrt worden sind, wenn der Computer 110 zum letzten Mal abgeschaltet worden ist, von dem nicht-flüch­ tigen Speicher 106 auf den RAM 103 übertragen, so daß das OS 161 und An­ wendungsprogramme, die aufbewahrt worden sind, als der Computer abge­ schaltet wurde, durchgeführt werden können. Dann führt der Schritt 157 zu Schritt 158, wenn die Daten vollständig im dem Schritt 157 übertragen wor­ den sind.
In Schritt 158 werden die übertragenen Anwendungsprogramme 160 akti­ viert. Zugleich wird der Inhalt der Speichereinrichtung 102 synchronisiert mit den Daten des RAM 103 auf der Basis der Informationen, die im Spei­ cherbereich der Speichereinrichtung 102 gespeichert sind. Sodann geht die Steuerung an die Anwendungsprogramme 160. Der Schritt 158 leitet über zum Schritt 155, wie es oben beschrieben wurde. In Schritt 157 kann bestä­ tigt werden, daß die Daten normal übertragen worden sind, wie es in Schritt 107 gemäß Fig. 2 geschieht.
Bei dieser Ausführungsform kann das Register 105 das Datenbewahrungs-Bit aufweisen, das anzeigt, ob die Daten auf dem nicht-flüchtigen Speicher 106 festgehalten sind oder nicht. Wenn andererseits das Register 105 kein Daten­ bewahrungs-Bit aufweist, kann der Computer 110 stets den aufbewahrten Zu­ stand reproduzieren und den Betrieb der Programme in dem aufbewahrten Zustand fortsetzen. Schritt 139 wird von dem Prozeß gemäß Fig. 2 fortgelas­ sen. Auch die Schritt 152 bis 155 gemäß Fig. 3 werden fortgelassen.
Der Computer 110 muß nicht das OS 161 von der Speichereinrichtung 102 auf den RAM 103 laden. Folglich besteht nicht die Notwendigkeit der Zeit zur Aktivierung des Computers 110. Der nicht-flüchtige Speicher 106 kann so ausgebildet sein, daß er zuvor die zur Initialisierung und Aktivierung des OS 161 verwendeten Daten speichert. Dadurch kann die Startzeit zur Aktivie­ rung der Anwendungsprogramme reduziert werden.
Die Wiederaufnahmedaten können in der Speichereinrichtung 102 gespei­ chert werden, damit immer der Betrieb des vorgegebenen Anwendungspro­ gramms in Schritt 158 entsprechend den gespeicherten Daten aufgenommen wird. Die Wiederaufnahmedaten können Daten eines vorgegebenen Zustands enthalten, in den vorbestimmte Anwendungsprogramme 160 unter der Steuerung des OS 161 ablaufen sollen. Die Schritte 134 bis 136 können somit in dem Prozeß gemäß Fig. 2 fortgelassen werden.
Der Computer 110 kann weiterhin Einrichtungen aufweisen, die über die durchzuführenden Anwendungsprogramme in dem aufbewahrten Zustand in dem nicht-flüchtigen Speicher 106 informieren. Die Information kann eine Liste von Anwendungsprogrammen umfassen, die durchzuführen sind, in dem Zustand, in dem sie sich in dem nicht-flüchtigen Speicher 106 befinden, und diese Liste kann ggfs. auf dem Displaymonitor des Computers 110 angezeigt werden. Diese Information kann auf dem nicht-flüchtigen Speicher 106 ge­ speichert werden, wenn die Daten von dem RAM 103 auf den Speicher 106 in Schritt 137 gemäß Fig. 2 übertragen worden sind.
Dies führt dazu, daß der Benutzer die Displayliste der Anwendungsprogram­ me bestätigen kann, sofern dies gewünscht ist, und wenigstens eines der An­ wendungsprogramme auswählen kann. Das bedeutet, daß die Anwendungs­ möglichkeiten, die der erfindungsgemäße Computer mit der Rechenvorrich­ tung bietet, wesentlich verbessert sind.
Alternativ kann der nicht-flüchtige Speicher 106 ersetzt werden durch den Speicherbereich der Speichereinrichtung 102, der zum Aufbewahren der Programme verwendet wird.
Der Computer 110 hat den Vorteil gegenüber den bekannten Computern, daß die Startzeit zur Aktivierung des Computers verringert wird, da der Compu­ ter 110 die Durchführung von Anwendungsprogrammen im vorhergehenden Zustand in dem nicht-flüchtigen Speicher 106 speichert.
Außerdem ist es bei der Rechenvorrichtung dieser Ausführungsform nicht notwendig, der Speichereinrichtung Spannung zuzuführen, da ein nicht­ flüchtiger Speicher vorhanden ist, so daß die Rechenvorrichtung in verein­ fachter Weise die Anwendungsprogramme wiederaufnehmen kann.
Bei der Rechenvorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Plattenspeicher als nicht-flüchtiger Speicher verwendet werden, so daß es möglich ist, die Rechenvorrichtung kostengünstig herzustellen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Re­ chenvorrichtung, die angepaßt werden kann an ein elektronisches Analysesy­ stem zum Analysieren einer elektrischen Schaltung mit Hilfe der Rechenvor­ richtung.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der elektronischen Analysevorrichtung für elektronische Schaltungen mit einem Computer 210 und einem ROM-Emula­ tor 220 zum Analysieren einer vorgegebenen elektronischen Schaltung, die hier als Zielschaltung 230 bezeichnet werden soll. Die Zielschaltung 230 um­ faßt eine CPU 231, ein ROM (nicht gezeigt), in dem zuvor ein vorgegebenes Zielprogramm gespeichert ist, das durch die CPU durchgeführt werden soll, und einen nicht gezeigten RAM, der als Arbeitsbereich dient, wenn die CPU 231 das Zielprogramm ablaufen läßt.
Das Analysesystem für elektronische Schaltungen ist so gestaltet, daß das Zielprogramm, das von der CPU 231 der Zielschaltung 230 durchgeführt werden soll, geprüft wird.
Der Computer 210 kann ein PC sein mit einer CPU 201, einem vorbestimm­ ten Programm 260 einschließlich eines Analyseprogramms, das durch die CPU 201 durchzuführen ist zur Analyse der Zielschaltung 230, und einer Speichereinrichtung 202, in der zuvor das Programm 260 installiert worden ist. Der ROM-Emulator 220 umfaßt eine Emulationseinheit 221 für den Zu­ gang zu der Zielschaltung 230 zur Durchführung der Emulation der Zielschal­ tung 230, einen Emulationsbereich 222, in dem Daten für den Emulations­ prozeß gespeichert sind, und ein Register 223 mit einem Datenbewahrungs- Bit, das anzeigt, daß die für den Emulationsprozeß verwendeten Daten in dem Emulationsbereich 222 gespeichert sind.
Der Computer 210 ist elektrisch verbunden mit dem ROM-Emulator 220 über ein Kabel 240. Der ROM-Emulator 220 ist elektrisch verbunden mit der Zielschaltung 230 über ein Kabel 250. Das Kabel 240 kann ein Allzweckkabel für die Serienübertragung von Daten sein, wie ein Kabel vom Typ RS-232C. Der Computer 210 und der ROM-Emulator 220 können serielle Eingänge ha­ ben zum Anschließen des Computers 210 an den ROM-Emulator 220 über das Serienkabel 240. Das Kabel 250 kann an einem Ende einen Stecker 251 aufweisen. Der Stecker 251 besitzt eine Anzahl von Stiften in der gleichen Anordnung wie der ROM der Zielschaltung 230. Bei der Zielschaltung 230 ist der ROM von einer ROM-Buchse 232 entfernt, und der Stecker 251 des Ka­ bels 250 wird in die ROM-Buchse 232 eingesteckt.
Die Durchführung der Analyse der Zielschaltung 230 durch das Analysesystem erfolgt mit dem Analyseprogramm, das zu den Programmen 260 gehört, die zuvor auf dem Computer 210 installiert worden sind. Der Computer 210 weist ein Monitorprogramm und ein Zielprogramm auf, die zuvor installiert worden sind, sowie ein Analyseprogramm. Das Monitorprogramm wird durchgeführt zum Betreiben des ROM-Emulators 220 zur Emulation der Ziel­ schaltung 230. Das Zielprogramm wird zuvor im ROM der Zielschaltung 230 gespeichert. Dieses Programm ist durchzuführen durch die CPU 231 der Zielschaltung 230, nachdem das Zielprogramm vollständig durchgelaufen ist. Wenn das Zielprogramm durch das Analysesystem geprüft worden ist, wird das Zielprogramm in dem Computer 210 installiert.
Wenn der Computer 210 beginnt, daß das Analyseprogramm durchzuführen, erfolgt der Analysevorgang gemäß den Schritten der Fig. 5. Wie in Fig. 5 ge­ zeigt ist, werden die Daten der Bits des Registers 223 des ROM-Emulators 220 in Schritt 301 ausgelesen.
Im folgenden Schritt 302 wird beurteilt, ob das Datenbewährungs-Bit des Re­ gisters 223 "1" ist oder nicht. Wenn die Antwort in diesem Schritt 302 "NEIN" ist, geht das Programm von Schritt 302 zu Schritt 303 über. Wenn die Antwort in Schritt 302 "JA" ist, wird Schritt 303 übergangen, und Schritt 302 geht zu Schritt 304 über.
Bei diesem Schritt werden die Daten, die für die Emulation verwendet wer­ den, von dem Computer 210 auf den ROM-Emulator 220 über das Kabel 240 übertragen. Die übertragenen Daten umfassen das Monitorprogramm und das Zielprogramm.
In Schritt 304 wird die CPU 231 der Zielschaltung 230 zurückgesetzt, so daß das Monitorprogramm aktiviert wird. Folglich beginnt der ROM-Emulator 220 mit der Emulation. Zugleich überträgt der Computer 210 die Steuerung an ein Analyseverfahren 305, das unten beschrieben werden soll.
Bei dem Analyseverfahren 305 sind die Schritte 311 bis 313 wiederholt durchzuführen für eine vorbestimmte Analyse der Zielschaltung 230. Im ein­ zelnen wird ein Befehl von Computer 210 abgegeben zur Steuerung des ROM- Emulators 220 in Schritt 311. Der ROM-Emulator 220 wird aufgrund des Be­ fehls des Computers 210 in Betrieb gesetzt und liefert ein Ergebnis. In Schritt 312 wird das Ergebnis von dem ROM-Emulator 220 auf den Compu­ ter 210 übertragen. In Schritt 313 analysiert der Computer 210 die Ziel­ schaltung 230 auf der Basis des übertragenen Ergebnisses. Die Schritte 311 bis 313 des Analyseverfahrens 305 werden wiederholt durchgeführt, bis die Analyse der Zielschaltung 230 beendet ist.
Das Analysesystem für elektronische Schaltungen hat den Vorteil gegenüber den bekannten Lösungen, daß die Analyse der Zielschaltung 230 unverzüglich durchgeführt wird, ohne daß Daten einschließlich des Monitorprogramms und des Zielprogramms vom Computer 210 auf den ROM-Emulator 220 über­ tragen werden müssen. Dies bedeutet, daß das Analysesystem mit der Re­ chenvorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich verbessert ist.

Claims (21)

1. Rechenvorrichtung (110), mit:
einer nicht-flüchtigen Programmspeichereinrichtung (102) zum Spei­ chern eines Betriebssystems (161) und eines vorgegebenen Anwendungspro­ gramms (160),
einer Einrichtung (101) zur Durchführung des Anwendungsprogramms unter der Steuerung des Betriebssystems (161) und einem flüchtigen Haupt­ speicher (103) zur zeitweiligen Speicherung von Daten, zu dem die Durch­ führungseinrichtung (101) Zugang hat, während das Anwendungsprogramm (160) durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
eine nicht-flüchtige Speichereinrichtung (106), die elektrisch mit dem Hauptspeicher (103) verbunden ist und geeignet ist für die dauerhafte Spei­ cherung von Daten,
eine Übertragungseinrichtung (101) zur Übertragung der Daten von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) zum Hauptspeicher (103), wenn die Rechenvorrichtung (110) neu gestartet wird und bevor das Anwendungs­ programm (160) durchgeführt wird mit Hilfe der Durchführungseinrichtung (101),
eine Datenspeichereinheit (101), die es ermöglicht, auf der nicht-flüchti­ gen Speichereinrichtung (106) die jeweils laufenden Daten des Anwendungs­ programms (160), das unter der Steuerung durch das Betriebssystem (161) mit Hilfe der Durchführungseinrichtung (101), zu speichern, bevor die Span­ nung von der Rechenvorrichtung (110) abgeschaltet wird,
eine Reproduktionseinrichtung (101) zum Erzeugen des vorherigen Zu­ standes auf der Basis der auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) gespeicherten Daten zur Veranlassung der Durchführungseinrichtung (101), das Anwendungsprogramm (160) unter Steuerung durch das Betriebssystem (161) in dem vorherigen Zustand zu reproduzieren, wenn die Rechenvorrich­ tung neu gestartet wird.
2. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Befehlseingabeeinrich­ tung (104), die es dem Benutzer gestattet, Instruktionen einzugeben zur Ent­ scheidung, ob der jeweils laufende Zustand in der nicht-flüchtigen Speicher­ einrichtung (106) als vorheriger Zustand gespeichert wird oder nicht,
welche Datenspeichereinrichtung (101) die nicht-flüchtige Speicherein­ richtung (106) befähigt, die Daten des laufenden Zustands zu speichern, be­ vor die Spannung von der Rechenvorrichtung (110) abgeschaltet wird, ent­ sprechend der Instruktion, die in die Befehlseingabeeinrichtung (104) einge­ geben worden ist, wenn der jeweils laufende Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) gespeichert werden soll.
3. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten über den laufenden Zustand zeitweilig in der Hauptspeichereinrichtung (103) gespeichert werden, während die Durchführungseinrichtung (101) das Anwendungsprogramm (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161) durchführt.
4. Rechenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (102) eine Anzahl von Anwendungsprogram­ men (160) speichert,
daß die Durchführungseinrichtung (101) so ausgebildet ist, daß sie zu­ gleich eine Anzahl von Anwendungsprogrammen unter der Steuerung des Be­ triebssystems (161) durchführt,
daß die Befehlseingabeeinrichtung (104) dem Benutzer gestattet, In­ struktionen zur Auswahl wenigstens eines von mehreren Anwendungspro­ grammen (160), das gleichzeitig durch die Durchführungseinrichtung (101) durchgeführt werden soll, einzugeben,
daß die Datenspeichereinrichtung (101) die nicht-flüchtige Speicherein­ richtung (106) befähigt, die Daten des laufenden Zustands eines ausgewähl­ ten Anwendungsprogramms (160) zu speichern, bevor die Spannung der Re­ chenvorrichtung (110) abgeschaltet wird.
5. Rechenvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
ein nicht-flüchtiges Register (105) mit einem Datenbewahrungs-Bit, das gesetzt wird zur Anzeige, daß die Daten auf der nicht-flüchtigen Speicherein­ richtung (106) gespeichert sind, wenn die Datenspeichereinrichtung (101) die nicht-flüchtige Speichereinrichtung (106) veranlaßt, die Daten zu spei­ chern, und
eine Beurteilungseinrichtung (101) zur Beurteilung, ob das Datenbewäh­ rungs-Bit gesetzt ist oder nicht, und
eine Übertragungseinrichtung (101), die die Daten von der nicht-flüchti­ gen Speichereinrichtung (106) zur Hauptspeichereinrichtung (103) über­ trägt, wenn die Rechenvorrichtung (110) neu gestartet wird, wobei die Beur­ teilungseinrichtung die Beurteilung durchführt, wenn das Bit des Registers (105) gesetzt ist.
6. Elektronische Schaltungsvorrichtung mit einer Durchführungseinrich­ tung (221) zum Durchführen eines vorbestimmten Programms (260) und ei­ ner flüchtigen Hauptspeichereinrichtung (222), die zeitweilig das Programm (260) speichert, wobei die elektronische Schaltungsvorrichtung (220) ge­ steuert durch eine Rechenvorrichtung (201), eine nicht-flüchtige Programm­ speichereinrichtung (202) zum dauerhaften Speichern des Programms (260) besitzt, gekennzeichnet durch
eine Beurteilungseinrichtung (201, 223) zur Beurteilung, ob ein Pro­ gramm in der Hauptspeichereinrichtung (222) gespeichert ist oder nicht, wenn die Rechenvorrichtung (210) zur Steuerung der elektronischen Schal­ tungsvorrichtung (220) gestartet wird, und
eine Übertragungseinrichtung (201, 240) zur Übertragung des Programms (260) von der Programmspeichereinrichtung (202) der Rechenvorrichtung (210) auf die Hauptspeichereinrichtung (222), wenn die Beurteilungseinrich­ tung (201, 223) feststellt, daß kein Programm in der Hauptspeichereinrich­ tung (222) gespeichert ist, so daß die Durchführungseinrichtung (221) das Programm (260) durchführt, das von der Programmspeichereinrichtung (202) der Rechenvorrichtung (210) übertragen wird und in der Hauptspei­ chereinrichtung (222) gespeichert ist.
7. Elektronische Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein nicht-flüchtiges Register (223) mit einem Datenbewahrungs-Bit, wobei die Beurteilungseinrichtung (201, 223) auf der Basis des Datenbe­ wahrungs-Bit des Registers (223) entscheidet.
8. Verfahren zur Steuerung einer Rechenvorrichtung (110) mit:
einer nicht-flüchtigen Programmspeichereinrichtung (102) zur Speiche­ rung eines Betriebssystems (161) und eines vorgegebenen Anwendungspro­ gramms (160), einer Durchführungseinrichtung (101) zur Durchführung des Anwendungsprogramms (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161),
einer flüchtigen Hauptspeichereinrichtung (103) zur zeitweiligen Spei­ cherung der Daten, zu der die Durchführungseinrichtung (101) Zugang hat, während der Durchführung des Anwendungsprogramms (160) gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • (a) Vorbereiten einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106), die elektrisch mit der Hauptspeichereinrichtung (103) verbunden ist und dauerhaft Daten speichert;
  • (b) Zuführen von Strom zur Rechenvorrichtung (110);
  • (c) Aktivieren der Durchführungseinrichtung (101) zur Durchführung des Anwendungsprogramms (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161);
  • (d) Trennen der Stromzufuhr von der Recheneinheit (110);
  • (e) Speichern der Daten des jeweiligen Zustandes, in dem sich das An­ wendungsprogramm (160) unter der Steuerung des Betriebssystems befindet, wie in Schritt (c) angegeben, bevor die Stromzufuhr zur Re­ chenvorrichtung (110) in Schritt (d) unterbrochen wird, auf der nicht­ flüchtigen Speichereinrichtung (106);
  • (f) Übertragen der Daten von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) zur Hauptspeichereinrichtung (103) nach dem Neustart der Re­ chenvorrichtung (110) gemäß Schritt (b) und vor Durchführung des Anwendungsprogramms (160) mit Hilfe der Durchführungseinrichtung (101) in Schritt (c); und
  • (g) Reproduzieren des früheren Zustands auf der Basis der Daten, die in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) in Schritt (e) gespei­ chert worden sind, zur Durchführung des Anwendungsprogramms (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161) in dem reprodu­ zierten früheren Zustand in Schritt (c) nach dem Neustart der Rechen­ vorrichtung (110) in Schritt (b).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (h) dem Benutzer die Möglichkeit geboten wird, Instruktionen zur Ent­ scheidung, ob der jeweilige Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrich­ tung (106) als der vorherige Zustand gespeichert werden soll oder nicht,
    welche Daten des jeweiligen Zustands in der nicht-flüchtigen Speicher­ einrichtung (106) in Schritt (e) gespeichert werden, bevor die Stromzufuhr zur Rechenvorrichtung (110) in Schritt (d) abgeschaltet wird, entsprechend den Instruktionen, die in Schritt (h) eingegeben sind zum Entscheiden, das der jeweilige Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) zu speichern ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten des jeweiligen Zustands zeitweilig in der Hauptspeichereinrichtung (103) gespei­ chert werden, während die Durchführungseinrichtung (101) das Anwen­ dungsprogramm (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161) in Schritt (c) durchführt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • (i) Vorbereiten einer Anzahl von Anwendungsprogrammen (160), die in der Hauptspeichereinrichtung (102) zu Speichern sind und zugleich mit Hilfe der Durchführungseinrichtung (10) gemäß Schritt (c) durch­ führbar sind, wobei der Schritt (h) folgende Schritte umfaßt:
  • (h1) Ermöglichen der Eingabe von Instruktionen zur Auswahl wenigstens eines unter den Anwendungsprogrammen (160), das zugleich durch die Durchführungseinrichtung (101) gemäß Schritt (c) durchführbar ist, und
wobei die Daten des jeweiligen Zustands, in dem sich das ausgewählte Anwendungsprogramm (160) gemäß Schritt (c) befindet, auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) in Schritt (e) gespeichert werden, bevor die Stromzufuhr der Rechenvorrichtung (110) in Schritt (d) unterbrochen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch:
  • (j) Vorbereiten eines nicht-flüchtigen Registers (105) mit einem Datenbe­ wahrungs-Bit;
  • (k) Setzen des Datenbewahrungs-Bits des Registers (105) zum Anzeigen, daß die Daten in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) ge­ speichert sind, wenn dies in Schritt (e) vorgegeben ist;
  • (l) Beurteilen, ob das Datenbewahrungs-Bit in Schritt (k) gesetzt worden ist oder nicht,
wobei die von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) auf die Hauptspeichereinrichtung (103) übertragen werden, nachdem die Rechen­ vorrichtung (110) in Schritt (a) neu gestartet worden ist, wenn die Beurtei­ lung in Schritt (l) ergibt, daß das Datenbewahrungs-Bit in dem Register (105) gemäß Schritt (k) gesetzt ist.
13. Verfahren zur Steuerung einer elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) mit Hilfe einer Rechenvorrichtung (210), gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung (201) zur Steuerung der elektronischen Schal­ tungsvorrichtung (220), und
einer Programmspeichereinrichtung (201) zur Speicherung eines vorbe­ stimmten Programms (260), welche elektronische Schaltungsvorrichtung (220) eine Durchführungseinrichtung (221) zur Durchführung des Pro­ gramms (260) und eine flüchtige Speichereinrichtung (222) zur zeitweiligen Aufnahme des Programms (260), das durch die Durchführungseinrichtung (201) durchzuführen ist, umfaßt, mit folgenden Schritten:
  • (a) Übertragen des Programms (260) von der Programmspeichereinrich­ tung (202) der Rechenvorrichtung (210) der Hauptspeichereinrich­ tung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220),
  • (b) Aktivieren des Durchführungsprogramms (221) zur Durchführung des Programms (260), das in Schritt (a) übertragen worden ist; und
  • (c) Beurteilen, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) gespeichert worden ist oder nicht, wenn die Steuereinrichtung (201) der Rechenvorrich­ tung (210) zur Steuerung der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) startet,
wobei das Programm (260) von der Programmspeichereinrichtung (202) der Rechenvorrichtung (210) auf die Hauptspeichereinrichtung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) in Schritt (a) übertragen wird, wenn in Schritt (c) beurteilt wird, daß kein Programm in der Hauptspeicher­ einrichtung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) gespei­ chert ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, mit den Schritten:
Vorbereiten eines nicht-flüchtigen Registers (223) mit einem Datenbe­ wahrungs-Bit,
wobei die Beurteilung in Schritt (c) auf der Basis des Datenbewahrungs- Bits des Registers (223) erfolgt.
15. Programmspeichereinrichtung, die durch eine Rechenvorrichtung (110) lesbar ist und Speichern eines Betriebssystems (161) zum Betreiben der Re­ chenvorrichtung (110), mit
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (102) zur dauerhaften Spei­ cherung des Betriebssystems (161) und eines vorgegebenen Anwendungspro­ gramms (160),
einer Durchführungseinrichtung (101) zur Durchführung des Anwen­ dungsprogramms (160) unter der Steuerung durch das Betriebssystem (161),
einer flüchtigen Hauptspeichereinrichtung (103) zur zeitweiligen Spei­ cherung der Daten, die für die Durchführungseinrichtung (101) zugänglich ist, während der Durchführung des Anwendungsprogramms (160),
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106); die elektrisch mit der Hauptspeichereinrichtung (103) verbunden ist und dauerhaft Daten spei­ chert,
wobei das Betriebssystem (161) die Rechenvorrichtung betreibt, mit fol­ genden Verfahrensschritten:
  • (a) Zuführen von Strom zu der Rechenvorrichtung (110),
  • (b) Aktivieren der Durchführungseinrichtung (101) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (110) zur Durchführung des Anwendungspro­ gramms (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161),
  • (c) Abschalten der Stromzufuhr der Rechenvorrichtung (110),
  • (d) Speichern der Daten des jeweiligen Zustands des Anwendungspro­ gramms, das durch das Betriebssystem mit Hilfe der Durchführungs­ einrichtung gemäß Schritt (b) betrieben wird, auf der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (103) der Rechenvorrichtung (110), bevor die Stromzufuhr zur Rechenvorrichtung (110) in Schritt (c) unterbrochen wird,
  • (e) Übertragen der Daten von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) der Rechenvorrichtung (110) auf die Hauptspeichereinrichtung (103) der Rechenvorrichtung (110), nachdem die Rechenvorrichtung (110) in Schritt (a) neu gestartet worden ist, bevor das Anwendungs­ programm (160) mit Hilfe der Durchführungseinrichtung (101) der Rechenvorrichtung (110) in Schritt (b) durchgeführt wird,
  • (f) Reproduzieren des vorherigen Zustands auf der Basis der Daten, die in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) der Rechenvorrich­ tung (110) in Schritt (d) gespeichert worden sind, zur Aktivierung der Durchführungseinrichtung (101) der Rechenvorrichtung (110) zur Durchführung des Anwendungsprogramms (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161) im reproduzierten früheren Zustand gemäß Schritt (b), nachdem die Rechenvorrichtung (110) in Schritt (a) neu gestartet worden ist.
16. Programmspeichereinrichtung nach Anspruch 15, mit folgenden weite­ ren Verfahrensschritten
  • (g) Eingeben einer Instruktion zur Entscheidung, ob der jeweilige Zustand in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) der Rechenvorrich­ tung (110) als früherer Zustand gespeichert wird oder nicht,
wobei die Daten des jeweiligen Zustands in der nicht-flüchtigen Spei­ chereinrichtung (106) der Rechenvorrichtung (110) gemäß Schritt (d) ge­ speichert werden, bevor der Strom der Rechenvorrichtung (110) in Schritt (c) abgeschaltet wird, entsprechend der Instruktion, die in Schritt (g) einge­ geben wird
17. Programmspeichereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Daten des jeweiligen Zustands zeitweilig in der Hauptspeicher­ einrichtung (103) gespeichert werden, während die Durchführungseinrich­ tung (101) der Rechenvorrichtung (110) das Anwendungsprogramm (160) unter der Steuerung des Betriebssystems (161) gemäß Schritt (b) durchführt.
18. Programmspeichereinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch:
  • (h) Vorbereiten einer Anzahl von Anwendungsprogrammen (160), die in der Programmspeichereinrichtung (102) zu speichern sind und gleich­ zeitig durch die Durchführungseinrichtung (101) gemäß Schritt (b) durchführbar sind, in Schritt (g) mit den Schritten:
  • (g1) Eingeben von Instruktionen zur Auswahl wenigstens eines von mehre­ ren Anwendungsprogrammen (160) zur gleichzeitigen Durchführung durch die Durchführungseinrichtung (101) gemäß Schritt (b),
wobei die Daten des laufenden Zustands, in dem sich das Anwendungs­ programm (160), das in Schritt (g1) ausgewählt worden ist, unter der Steue­ rung des Betriebssystems (161) in Schritt (b) befindet, in der nicht-flüchti­ gen Speichereinrichtung (106) der Rechenvorrichtung (110) gemäß Schritt (d) gespeichert werden, bevor die Stromzufuhr von der Rechenvorrichtung (110) in Schritt (c) abgeschaltet wird.
19. Programmspeichereinrichtung, die durch eine Rechenvorrichtung (110) lesbar ist und in der ein Basis-Eingangs-Ausgangssystems (BIOS) zum Betrei­ ben der Rechenvorrichtung (110) gespeichert ist, mit
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) zur dauerhaften Spei­ cherung eines vorgegebenen Anwendungsprogramms (160),
einer Durchführungseinrichtung (101) zur Durchführung des Anwen­ dungsprogramms (160),
einer flüchtigen Speichereinrichtung (103) zur zeitweiligen Speicherung von Daten, die für die Durchführungseinrichtung (101) zugänglich ist, wäh­ rend der Durchführung des Anwendungsprogramms (160),
einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106), die elektrisch verbun­ den ist mit der Hauptspeichereinrichtung (103) und dauerhaft Programme speichert, und
einem nicht-flüchtigen Register (105) mit einem Datenbewahrungs-Bit,
wobei das Basis-Eingangs-Ausgangssystem die Rechenvorrichtung (110) betreibt, mit den Schritten:
  • (a) Übertragen des Programms (160) von der Programmspeichereinrich­ tung (102) der Rechenvorrichtung (110) auf die Hauptspeichereinrich­ tung (103) der Rechenvorrichtung (110),
  • (d) Aktivieren der Durchführungseinrichtung (101) der Rechenvorrich­ tung (110) zur Durchführung des Programms (160), das in Schritt (a) übertragen worden ist,
  • (e) Speichern des Programms (260) in der Hauptspeichereinrichtung (103) der Rechenvorrichtung (110), und
  • (f) Beurteilen, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung (103) der Rechenvorrichtung (110) gespeichert ist oder nicht, und
welches Programm (160) von der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (106) der Rechenvorrichtung (110) auf die Hauptspeichereinrichtung (103) der Rechenvorrichtung (110) gemäß Schritt (a) gespeichert ist, wenn die Be­ urteilung in Schritt (d) ergibt, daß kein Programm in der Hauptspeicherein­ richtung (103) der Rechenvorrichtung (110) gespeichert ist.
20. Programmsteuereinrichtung, die durch ein Rechensystem (210) lösbar ist, und ein Programm speichert, das durch die Rechenvorrichtung (210) durchgeführt wird, mit Programmspeichereinrichtungen (202) zur Speiche­ rung eines vorgegebenen Programms (260) zur Durchführung eines Verfah­ rens zur Steuerung einer elektronischen Schaltungsvorrichtung (220), mit
einer Durchführungseinrichtung (221) zur Durchführung des Programms (260),
einer flüchtigen Speichereinrichtung (222) zur zeitweiligen Speicherung des Programms (260), das durch die Durchführungseinrichtung (221) durch­ zuführen ist, mit den Schritten:
  • (a) Übertragen des Programms (260) von der Programmspeichereinrich­ tung (202) der Rechenvorrichtung (210) auf die Hauptspeichereinrich­ tung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220), und
  • (b) Beurteilen, ob ein Programm in der Hauptspeichereinrichtung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) gespeichert ist oder nicht,
welches Programm (260) von der Programmspeichereinrichtung (202) der Rechenvorrichtung (210) in die Hauptspeichereinrichtung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) in Schritt (a) übertragen wird, wenn die Beurteilung in Schritt (c) ergibt, daß kein Programm in der Haupt­ speichereinrichtung (222) der elektronischen Schaltungsvorrichtung (220) gespeichert ist.
21. Programmspeichereinrichtung nach Anspruch 20, bei die die elektroni­ sche Schaltungsvorrichtung (220) ein nicht-flüchtiges Register (223) auf­ weist, das ein Datenbewährungs-Bit aufweist, und beurteilt wird in Schritt (c) auf der Basis des Datenbewahrungs-Bits des Registers (223).
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