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Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät, insbesondere ein Eingabegerät und ein System zur Einstellung der Konfiguration eines Eingabegeräts.
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In der heutigen Gesellschaft sind der Computer und das Leben untrennbar verbunden. Ohne Computer kann viel Arbeit nicht vervollständigt werden. Darüber hinaus spielt der Computer in der Unterhaltung auch eine wichtige Rolle. Das heißt, der Benutzer kann durch Computerspiele seine Freizeit verbringen. Zur Steuerung der Computerspiele werden häufig Eingabegeräte wie z. B. eine Maus und eine Tastatur eingesetzt. Damit eine bequeme und schnelle Bedienung im Spiel entsprechend dem Spiel-Kurzbefehl erfüllt werden kann, ist eine Mehrtastenmaus entwickelt worden, die an der Außenseite mehr als vier Funktionstasten aufweist. Bevor der Benutzer die Mehrtastenmaus verwendet, muss ein vom Hersteller mitgeliefertes, entsprechendes Treiberprogramm installiert werden. Während der Installation bietet das Treiberprogramm in der Regel eine grafische Benutzeroberfläche, mit der der Benutzer selbst den bestimmten Tasten die jeweiligen Kombinationsfunktionen bzw. Befehle zuordnen kann.
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Während das oben erwähnte Treiberprogramm installiert wird, muss der Benutzer die geöffneten Anwendungsprogramme oder Dokumente geschlossen halten. Daher muss der Benutzer alle aktuell arbeitenden Fenster schließen, was dem Benutzer Unannehmlichkeiten bereitet. Außerdem kann das Kompatibilitätsproblem bei der Installation aufgrund der fehlenden Hostrechner-Administatorrechte oder der von dem Antivirusprogramm verursachten Fehlerkennung auftreten, wodurch die Installation problematisch durchgeführt wird. Nach der Tasteneinstellung der Mehrtastenmaus muss der gleiche Installationsvorgang jedoch erneut durchgeführt werden, wenn die Mehrtastenmaus in einem anderen Hostrechner eingesetzt wird. Daher ist die Installation der Mehrtastenmaus auf dem Hostrechner erheblich kompliziert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingabegerät und ein System zur Einstellung der Konfiguration des Eingabegeräts zu schaffen, wobei das Konfigurationsprogramm des Eingabegeräts in einem Mobilgerät installiert ist, und wobei das Eingabegerät mit einer ersten drahtlosen Sende-/Empfangseinheit versehen ist, die die drahtlose Übermittlung bzw. Übertragung erfüllt, sodass das Eingabegerät vom Mobilgerät eingestellt werden kann, was die Installierung des Eingabegeräts in erheblichem Maße vereinfacht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Eingabegerät, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und durch ein System zur Einstellung der Konfiguration eines Eingabegeräts, das die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird ein Eingabegerät bereitgestellt, dessen Konfigurationsprogramm in einem Mobilgerät installiert ist. Das Eingabegerät weist eine erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit, eine erste Steuereinheit und wenigstens eine erste Bedieneinheit auf. Die erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit empfängt ein vom Mobilgerät ausgesendetes Einstellsignal. Die erste Steuereinheit ist elektrisch mit der ersten drahtlose Sende-/Empfangseinheit und der ersten Bedieneinheit verbunden. Die erste Steuereinheit steuert die Bedieneinstellung der ersten Bedieneinheit. Die erste Steuereinheit fuhrt gemäß dem Einstellsignal die Bedieneinstellung der ersten Bedieneinheit aus.
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Gemäß der Erfindung ist ein System zur Einstellung der Konfiguration eines Eingabegeräts bereitgestellt, wobei das System ein Eingabegerät und ein Mobilgerät aufweist. Das Eingabegerät weist Folgendes auf: eine erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit, die ein vom Mobilgerät ausgesendetes Einstellsignal empfängt; wenigstens eine erste Bedieneinheit; und eine erste Steuereinheit, die elektrisch mit der ersten drahtlosen Sende-/Empfangseinheit und der ersten Bedieneinheit verbunden ist, wobei die erste Steuereinheit die durch die erste Bedieneinheit vorgenommene Bedieneinstellung steuert. Im Mobilgerät ist ein Konfigurationsprogramm des Eingabegeräts installiert. Das Mobilgerät weist eine zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit auf. Das Mobilgerät sendet gemäß dem Konfigurationsprogramm über die zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit ein Einstellsignal drahtlos aus, wobei das Eingabegerät durch die erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit das Einstellsignal empfängt, sodass die erste Steuereinheit des Eingabegeräts gemäß dem Einstellsignal die Bedieneinstellung durchführt.
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Dadurch, dass im Mobilgerät das Konfigurationsprogramm des Eingabegeräts installiert ist und das Eingabegerät eine erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit aufweist, kann das Eingabegerät durch das im Mobilgerät installierte Konfigurationsprogramm unmittelbar eingestellt werden, ohne dass die relevante Bedieneinstellung des Eingabegeräts lediglich durch den Hostrechner durchgeführt werden muss.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1A eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts;
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1B eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispiels erfindungsgemäßen Eingabegeräts;
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2A eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Systems zur Einstellung der Konfiguration eines Eingabegeräts;
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2B ein Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Systems;
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3A eine auf dem Mobilgerät angezeigte Schnittstelle zur Einstellung des erfindungsgemäßen Eingabegeräts;
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3B eine auf dem Mobilgerät angezeigte Schnittstelle zur Einstellung der Tasten des erfindungsgemäßen Eingabegeräts; und
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3C eine auf dem Mobilgerät angezeigte Schnittstelle zur Einstellung der Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Eingabegeräts.
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Wie aus 1A und 1B ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Eingabegerät 1 eine erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit 10, eine erste Steuereinheit 11, wenigstens eine erste Bedieneinheit 12, eine Übertragungsschnittstelle 13 und eine erste Speichereinheit 14 auf. Die erste Bedieneinheit 12 umfasst eine linke Taste 121, eine rechte Taste 122, ein Scrollrad 123, eine vierte Taste 124 und eine fünfte Taste 125. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Eingabegerät 1 neben der Maus um eine Tastatur, einen Joystick, usw. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Maus als Beispiel zur Erläuterung genommen, wobei das Eingabegerät in diesem Ausführungsbeispiel bauartmäßig nicht beschränkt ist. Gemäß 1B ist die erste Steuereinheit 11 elektrisch mit der ersten drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 10, der ersten Bedieneinheit 12, der Übertragungsschnittstelle 13 und der ersten Speichereinheit 14 verbunden. Die erste Bedieneinheit 12 ist als Drucktaste, Scrollrad, Schiebeschalter oder elektronischer Schalter ausgeführt. Die erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit 10 kann als Bluetooth-Einheit, Zigbee-Einheit oder WiFi-Einheit ausgeführt sein. Die Übertragungsschnittstelle 13 ist entweder als drahtlose Übertragungsschnittstelle oder als drahtgebundene Übertragungsschnittstelle ausgeführt. Das heißt, das Eingabegerät 1 kann drahtlos oder drahtgebunden mit dem Hostrechner verbunden sein.
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Gemäß 2A weist ein System zur Einstellung der Konfiguration eines Eingabegeräts ein Eingabegerät 1 und ein Mobilgerät 2 auf. Gemäß 2B weist das Mobilgerät 2 eine zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit 20, eine zweite Steuereinheit 21, eine zweite Bedieneinheit 22, eine Anzeigeeinheit 23 und eine zweite Speichereinheit 24 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Mobilgerät 2 neben Handy als PDA [Personal Digital Assistant] oder Tablet-PC ausgeführt, wobei das Eingabegerät in diesem Ausführungsbeispiel bauartmäßig nicht beschränkt ist. Wie in 2A gezeigt, ist die zweite Steuereinheit 21 elektrisch mit der zweiten drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 20, der zweiten Bedieneinheit 22, der Anzeigeeinheit 23 und der zweiten Speichereinheit 24 verbunden. Genauso wie bei der ersten drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 10 kann die zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit 20 als Bluetooth-Einheit, Zigbee-Einheit oder WiFi-Einheit ausgeführt sein. Die Anzeigeeinheit 23 kann als Touchpanel ausgeführt sein. Bei der zweiten Speichereinheit 24 handelt es sich um einen in das Mobilgerät 2 eingebauten Speicher oder eine extern angeschlossene Speicherkarte.
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Es wird im Folgenden auf 1A, 1B, 2A und 2B Bezug genommen. In der zweiten Speichereinheit 24 des Mobilgeräts 2 ist ein an das Eingabegerät 1 angepasstes Konfigurationsprogramm gespeichert. Gemäß dem in der zweiten Speichereinheit 24 gespeicherten Konfigurationsprogramm kann eine an das Eingabegerät 1 angepasste Konfigurationsschnittstelle durch die zweite Steuereinheit 21 auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt werden. Mit der Konfigurationsschnittstelle kann der Benutzer das Eingabegerät 1 einstellen. Dabei können die Tasten des Eingabegeräts 1 und ihre Empfindlichkeit eingestellt werden. Das Mobilgerät 2 sendet über die zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit 20 ein entsprechendes Einstellsignal aus, wenn der Benutzer durch die Konfigurationsschnittstelle das Eingabegerät 1 einstellt. Danach empfängt das Eingabegerät 1 über die erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit 10 das Einstellsignal, das dann an die erste Steuereinheit 11 übermittelt wird. Auf diese Weise kann die erste Steuereinheit 11 gemäß dem Einstellsignal die Konfiguration des Eingabegeräts 1 verändern. Gleichzeitig wird die eingestellte Konfiguration in der ersten Speichereinheit 14 des Eingabegeräts 1 abgespeichert. Damit ist die Einstellung der Konfiguration des Eingabegeräts 1 abgeschlossen. Durch diese Maßnahme kann die Einstellung der Konfiguration des Eingabegeräts 1 ohne den Hostrechner erfolgen.
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Ist das Konfigurationsprogramm des Eingabegeräts 1 im Mobilgerät 2 installiert, dann kann die zweite Steuereinheit 21 des Mobilgeräts 2 über die zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit 20 per Internet automatisch mit einer entfernten Datenbank verknüpft werden, um die an das Eingabegerät 1 angepassten Einstelldaten auf die zweite Speichereinheit 24 herunterzuladen. Das mit dem an das Eingabegerät 1 angepasste Konfigurationsprogramm versehene Mobilgerät 2 kann durch Bedienung der zweiten Bedieneinheit 22 oder durch die Touchfunktionen aufweisende Anzeigeeinheit 23 wahlweise einen Bedienbefehl an die zweite Steuereinheit 21 übermitteln. Gleichzeitig kann die zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit 20 über Internet mit der entfernten Datenbank verknüpft werden, um dann die Einstelldaten herunterzuladen.
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Auf diese Weise kann das Mobilgerät 2 jederzeit das Konfigurationsprogramm des Eingabegeräts 1 aktualisieren. Gleichzeitig wird vermieden, dass das Kompatibilitätsproblem bei der Installation des Konfigurationsprogramms des Eingabegeräts im Hostrechner aufgrund der fehlenden Hostrechner-Administatorrechte oder der von dem Antivirusprogramm verursachten Fehlerkennung auftritt. Außerdem kann, wodurch die Installation problematisch durchgeführt wird.
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Im Folgenden wird der Fall erläutert, wenn das Eingabegerät 1 als Tastatur, Mehrtastenmaus oder Joystick ausgeführt ist. Ist das Konfigurationsprogramm nicht in der zweiten Speichereinheit 24 des Eingabegeräts 1 installiert, dann kann das Konfigurationsprogramm heruntergeladen werden, indem der Benutzer die zweite Bedieneinheit 22 oder die Tauchfunktionen aufweisende Anzeigeeinheit 23 so bedient, dass die zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit 20 per Internet mit einer entfernten Datenbank verknüpft wird. Auf diese Weise kann das Eingabegerät 1 das Konfigurationsprogramm durch die entfernte Datenbank herunterladen, wenn das Eingabegerät 1 bauartmäßig unterschiedlich ausgeführt ist. Damit kann das bauartmäßig unterschiedlich ausgeführte Eingabegerät 1 durch das Mobilgerät 2 eingestellt werden.
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In 3A ist die Schnittstelle zur Einstellung des Eingabegeräts durch das erfindungsgemäße Mobilgerät gezeigt. 3B zeigt die Schnittstelle zur Einstellung der Tasten des Eingabegeräts durch das erfindungsgemäße Mobilgerät, während 3C die Schnittstelle zur Einstellung der Empfindlichkeit des Eingabegeräts durch das erfindungsgemäße Mobilgerät zeigt. Gemäß dem in der zweiten Speichereinheit 24 abgespeicherten Konfigurationsprogramm wird die Einstellschnittstelle durch Steuerung der zweiten Steuereinheit 21 des Mobilgeräts 2 auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt. Wie aus 3A ersichtlich, weist die Einstellschnittstelle eine Schaltfläche für die Einstellung der Tasten und eine Schaltfläche für die Einstellung der Empfindlichkeit auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltfläche sortenmäßig nicht beschränkt. Das heißt, die Schaltfläche kann z. B. für die Anzeigeart der Mausleuchte, für die Makro-Bearbeitung, usw. vorgesehen sein. Durch Druck auf die Schaltfläche kann der Benutzer die Konfiguration verändern. Wie aus 3B ersichtlich, ist die der zweiten Speichereinheit 24 entnommene Schnittstelle für die Tasteneinstellung gezeigt, der eine linke Taste 121, eine rechte Taste 122, ein Scrollrad 123, eine vierte Taste 124 und eine fünfte Taste 125 des Eingabegeräts 1 zugeordnet sind. An der rechten Seite der linken Taste 121, der rechten Taste 122, des Scrollrads 123, der vierten Taste 124 und der fünften Taste 125 ist je ein Pull-down-Menü vorhanden, mit dem der Benutzer je nach Bedarf verschiedene Tastenfunktionen wie z. B. Tempo-Umschaltung, simulierte Tastatur, Doppelklicken, usw. einstellen kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Pull-down-Menü inhaltsmäßig nicht beschränkt. Beim Klicken auf die Schaltfläche für die Einstellung der Empfindlichkeit wird eine der zweiten Speichereinheit 24 entnommene Schnittstelle für die Einstellung der Empfindlichkeit angezeigt [siehe 3C]. Mit dieser Schnittstelle kann der Benutzer die Empfindlichkeit des Eingabegeräts 1 einstellen. Zum Beispiel kann die Auflösung des Mauszeigers eingestellt werden. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schnittstelle für die Einstellung der Empfindlichkeit vier Einstellmöglichkeiten auf, die eine erste Geschwindigkeitsstufe, eine zweite Geschwindigkeitsstufe, eine dritte Geschwindigkeitsstufe und eine vierte Geschwindigkeitsstufe beinhaltet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Eingabegerät stufenmäßig nicht beschränkt.
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Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Gestaltung beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
Unter Verwendung eines mit dem Konfigurationsprogramm des Eingabegeräts versehenen Mobilgeräts kann eine unmittelbare Einstellung des Eingabegeräts erfolgen. Außerdem kann das Konfigurationsprogramm zum Einstellen des Eingabegeräts über Internet heruntergeladen oder aktualisiert werden. Auf diese Weise kann das Eingabegerät durch das Mobilgerät eingestellt werden. Damit wird vermieden, dass die Komplexität bzw. das Kompatibilitätsproblem bei der Installation des Konfigurationsprogramms des Eingabegeräts im Hostrechner aufgrund der fehlenden Hostrechner-Administatorrechte oder der von dem Antivirusprogramm verursachten Fehlerkennung auftritt.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Eingabegerät
- 10
- erste drahtlose Sende-/Empfangseinheit
- 11
- erste Steuereinheit
- 12
- erste Bedieneinheit
- 13
- Übertragungsschnittstelle
- 14
- erste Speichereinheit
- 2
- Mobilgerät
- 20
- zweite drahtlose Sende-/Empfangseinheit
- 21
- zweite Steuereinheit
- 22
- zweite Bedieneinheit
- 23
- Anzeigeeinheit
- 24
- zweite Speichereinheit
- 121
- linke Taste
- 122
- rechte Taste
- 123
- Scrollrad
- 124
- vierte Taste
- 125
- fünfte Taste