DE10152444A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer FahrzeugzusatzeinrichtungInfo
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Ansteuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung (12), insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, bei dem Aktivierungsbefehle für die Fahrzeugzusatzeinrichtung in ein Bedienungsteil (10) eingegeben werden, das über Bedienungstasten (11), ein Betriebssystem, eine für die Ansteuerung der Fahrzeugzusatzeinrichtung spezifische Anwendungssoftware (16), ein Display (15) für eine Ansteueroberfläche und eine Datenübertragungs-Schnittstelle (18) verfügt, die Aktivierungsbefehle in dem Bedienungsteil anhand der Anwendungssoftware zu Ansteuerdaten aufbereitet werden, die Ansteuerdaten über die Datenübertragungs-Schnittstelle des Bedienungsteils zu einer Datenübertragungs-Schnittstelle (21) einer Basisstation (20) übermittelt und dort in Funksignale umgesetzt werden, die so erhaltenen Funksignale über eine Funkschnittstelle (22) ausgegeben und zu einer Gegenstelle (25) einer Funkfernbedienung im Fahrzeug (13) übermittelt werden sowie die Fahrzeugzusatzeinrichtung von der Funkfernbedienung entsprechend den in das Bedienungsteil eingegebenen Aktivierungsbefehlen angesteuert wird. Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung zum Gegenstand.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgerätes.
- Bekannt sind Vorwahluhren oder Timer, die es ermöglichen, Fahrzeugzusatzeinrichtungen zu einem vorgegebenen Vorwahlzeitpunkt zu aktivieren oder zu deaktivieren, ohne dass sich der Bediener zu diesem Vorwahlzeitpunkt im oder am Fahrzeug befinden muss. Auch die jeweilige Aktivierungsdauer und gegebenenfalls andere Kenngrößen der Fahrzeugzusatzeinrichtung können mittels einer solchen Vorwahluhr bestimmt werden. Von Nachteil ist jedoch, dass der Bediener die Vorwahluhr nur vom Fahrzeug aus ein- oder umstellen kann.
- Aus der DE 195 48 548 A1 ist eine mittels einer Fernwirkanlage aktivierbare Zusatzeinrichtung eines Fahrzeugs, zum Beispiel in Form eines Zusatzheizgerätes, bekannt, bei der ein im Fahrzeug installierter Empfänger mit einem mobilen Sender in Gestalt einer Fernbedienung über eine Funkstrecke in eine signalübertragende Verbindung gebracht werden kann. Der mobile Empfänger steht mittels einer Signalleitung mit einem Steuergerät der Zusatzeinrichtung in Verbindung. Das Steuergerät ist ferner mit einer zeitprogrammierbaren Einrichtung zur Aktivierung der Zusatzeinrichtung verbunden. Die Fernbedienung ist äußerlich ähnlich einer konventionellen Fernbedienung für Fernsehgeräte, Videorecorder und dergleichen, ist aber als Eingabeeinheit für die zeitprogrammierbare Einrichtung ausgelegt. Sie weist insbesondere Bedienelemente zur Programmierung wenigstens eines Startzeitwertes auf. Wegen der Kleinheit der Fernbedienung sind Anzahl und Ausführung der Bedien- und etwaiger Anzeigemaßnahmen sehr beschränkt. Kompliziertere Bedienfolgen können dem Bediener nicht zugemutet werden. Daher ist es schwierig oder unmöglich, mittels der Fernbedienung aufwendigere Aktionen als zum Beispiel die einfache Aktivierung oder Deaktivierung des Betriebs der Fahrzeugzusatzeinrichtung zu veranlassen.
- Gleiche oder ähnliche Beschränkungen müssen auch in Kauf genommen werden, wenn in bekannter Weise (DE 42 27 658 C1 und DE 196 52 658 A1) als Eingabegeräte für Fernsteuerungen Hand- oder Mobiltelefone vorgesehen werden.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgerätes, zu schaffen, die eine besonders bequeme Bedienung durch den Benutzer zulassen und selbst kompliziertere Bedienfolgen auch für technisch weniger versierte Bediener zumutbar machen.
- Was den Verfahrensaspekt anbelangt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Ansteuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, bei dem Aktivierungsbefehle für die Fahrzeugzusatzeinrichtung in ein Bedienungsteil eingegeben werden, das über Bedienungstasten, ein Betriebssystem, eine für die Ansteuerung der Fahrzeugzusatzeinrichtung spezifische Anwendungssoftware, ein Display für eine Ansteueroberfläche und eine Datenübertragungs-Schnittstelle verfügt, die Aktivierungsbefehle in dem Bedienungsteil anhand der Anwendungssoftware zu Ansteuerdaten aufbereitet werden, die Ansteuerdaten über die Datenübertragungs- Schnittstelle des Bedienungsteils zu einer Datenübertragungs-Schnittstelle einer Basisstation übermittelt und dort in Funksignale umgesetzt werden, die so erhaltenen Funksignale über eine Funkschnittstelle ausgegeben und zu einer Gegenstelle einer Funkfernbedienung im Fahrzeug übermittelt werden, sowie die Fahrzeugzusatzeinrichtung von der Funkfernbedienung entsprechend den in das Bedienungsteil eingegebenen Aktivierungsbefehlen angesteuert wird.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgerätes, ist versehen mit einem Bedienungsteil, das über Bedienungstasten zur Eingabe von Aktivierungsbefehlen für die Fahrzeugzusatzeinrichtung, ein Betriebssystem, eine für die Ansteuerung der Fahrzeugzusatzeinrichtung spezifische Anwendungssoftware, ein Display für eine Ansteueroberfläche, eine Datenübertragungs-Schnittstelle und eine Einheit zum Aufbereiten der Aktivierungsbefehle anhand der Anwendungssoftware zu Ansteuerdaten verfügt, sowie mit einer Basisstation, die eine mit der Datenübertragungs-Schnittstelle des Bedienungsteils zum Übermitteln der Ansteuerdaten von dem Bedienungsteil zu der Basisstation koppelbare Datenübertragungs-Schnittstelle, eine Einheit zum Umsetzen der Ansteuerdaten in Funksignale und eine Funkschnittstelle aufweist, die über eine Funkstrecke mit einer Gegenstelle einer Funkfernbedienung im Fahrzeug zur Aufnahme der Funksignale und zum Ansteuern der Fahrzeugzusatzeinrichtung entsprechend den in das Bedienungsteil eingegebenen Aktivierungsbefehlen koppelbar ist.
- Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung kombinieren auf überraschend einfache und wirkungsvolle Weise die Vorteile einer sehr komfortablen und einfach zu bedienenden Vorwahluhr mit den Vorteilen einer Funkfernbedienung. Die vorliegend über das Betriebssystem und die Anwendungssoftware realisierte Ansteueroberfläche des Bedienungsteils erlaubt es, in übersichtlicher, sinnfälliger Weise zum Beispiel den gewünschten Aktivierungszeitpunkt, die Aktivierungsdauer und die Art einer gewünschten Komfortfunktion für das Fahrzeug festzulegen.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Als Bedienungsteil können insbesondere ein PC, ein Laptop, ein Palmtop, ein Organizer oder eine Kombination aus Organizer und Mobiltelefon verwendet werden. Solche Geräte stehen handelsüblich zur Verfügung; gemeinsam ist ihnen, dass sie über ein leicht zu bedienendes Betriebssystem verfügen.
- Mittels der Anwendungssoftware wird vorzugsweise an dem Bedienungsteil eine Oberfläche zum komfortablen Ansteuern der Fahrzeugzusatzeinrichtung bereitgestellt.
- Als Basisstation kann im einfachsten Fall ein Teil einer herkömmlichen Funkfernbedienung verwendet werden, die durch eine Datenübertragungs-Schnittstelle, vorzugsweise eine Infrarotschnittstelle, und einen Softwareteil zum Umsetzen der Ansteuerdaten in gesicherte Funktelegramme erweitert ist.
- Die Signalübertragung über die Datenübertragungs-Schnittstellen zwischen dem Bedienungsteil und der Basisstation sowie über die Funkstrecke zwischen Basisstation und Fahrzeug kann unidirektional oder bidirektional erfolgen. Im letztgenannten Fall können aus dem Fahrzeug über die Basisstation an das Bedienungsteil auch Daten übertragen werden, insbesondere Messwerte und/oder Zustandsmeldungen der Fahrzeugzusatzeinrichtung.
- Die Ansteuerdaten können unmittelbar nach Eingabe der Aktivierungsbefehle in Funksignale umgesetzt und über die Funkstrecke an die Gegenstelle im Fahrzeug übermittelt werden. Diese Betriebsweise hat den Vorteil, dass auf dem Display des Bedienungsteils die Reaktion der Fahrzeugzusatzeinrichtung beziehungsweise der Gegenstelle im Fahrzeug deutlich und komfortabel dargestellt werden kann. Außerdem braucht in einem solchen Fall ein herkömmlicher Funktransceiver nur um eine Datenübertragungs-Schnittstelle, vorzugsweise eine Infrarotschnittstelle, erweitert zu werden, um die Basisstation zu bilden.
- Die Aktivierungsbefehle oder die daraus abgeleiteten Ansteuerdaten können aber auch zunächst in der Basisstation zwischengespeichert und erst zu einem vorgesehenen Aktivierungszeitpunkt über die Funkstrecke an die Gegenstelle im Fahrzeug übermittelt werden. Bei einer solchen Betriebsweise fällt der Sendezeitpunkt mit dem Aktivierungszeitpunkt zusammen. Dadurch kann lediglich auf dem Display des Bedienungsteils dargestellt werden, dass der Aktivierungswunsch bei der Basisstation angekommen ist und verstanden wurde.
- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann die Basisstation Bedienknöpfe aufweisen, welche eine herkömmliche Fernbedienungsfunktion für die Fahrzeugzusatzeinrichtung ermöglichen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, bei der sowohl für eine Infrarot- als auch die Funkverbindung Bidirektionalität vorgesehen ist.
- Die dargestellte Steuervorrichtung weist ein Bedienungsteil 10 auf, das mit Bedienungstasten 11 zur Eingabe von Aktivierungsbefehlen für eine Zusatzeinrichtung 12, zum Beispiel eine Standheizung, in einem Fahrzeug 13 sowie mit einem Display 15 versehen ist. Das Bedienungsteil 10, beispielsweise ein konventioneller Palmtop oder Organizer, verfügt über ein leicht zu bedienendes Betriebssystem, beispielsweise das Betriebssystem "Pocket PC 2002"®. Es ist mit einer für die Ansteuerung der Fahrzeugzusatzeinrichtung spezifischen Anwendungssoftware ausgestattet, die bei 16 schematisch angedeutet ist. Die Anwendungssoftware 16 sorgt unter anderem für eine komfortable Ansteueroberfläche auf dem Display 15. Der das Bedienungsteil 10 bildende Laptop oder Organizer weist ferner eine bidirektionale Infrarotschnittstelle 18 auf und beinhaltet des weiteren eine Einheit, welche die über die Bedienungstasten 11 eingegebenen Aktivierungsbefehle anhand der Anwendungssoftware 16 zu Ansteuerdaten für die Zusatzeinrichtung 12 aufbereitet.
- Zu der Steuervorrichtung gehört ferner eine Basisstation 20, die im einfachsten Fall ein Teil einer herkömmlichen Funkfernbedienung mit Funktransceiver sein kann, welche durch eine bidirektionale Infrarotschnittstelle 21 sowie einen entsprechenden Softwareteil erweitert ist. Die Infrarotschnittstelle 21 der Basisstation 20 kommuniziert mit der Infrarotschnittstelle 18 des Bedienungsteils 10 unter anderem zum Übermitteln der Ansteuerdaten von dem Bedienungsteil zu der Basisstation. Die Basisstation 20 beinhaltet eine Einheit zum Umsetzen der Ansteuerdaten in Funksignale, und sie weist eine Funkschnittstelle in Gestalt einer Antenne 22 auf. Die Basisstation 20 kann ferner mit Bedienungsknöpfen versehen sein, welche eine herkömmliche Fernbedienungsfunktion für die Fahrzeugzusatz-einrichtung 12 ermöglichen.
- Die Anordnung im Fahrzeug 13 kann die gleiche wie im Falle einer herkömmlichen Fernbedienung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen sein. Sie weist eine Funkfernbedienungs-Gegenstelle 25 mit Funktransceiver und eine Funkschnittstelle in Form einer Fahrzeugantenne 26 auf. Die Basisstation 20 und die Gegenstelle 25 kommunizieren miteinander über eine bei 28 angedeutete Funkstrecke.
- Zwei Ausführungsbeispiele der veranschaulichten Steuervorrichtung sind nachstehend näher erläutert.
- Bei einer ersten Ausführungsform werden vom Bediener beispielsweise ein gewünschter Aktivierungszeitpunkt, eine gewünschte Aktivierungsdauer und die Art der gewünschten Komfortfunktion für das Fahrzeug 13 mit Hilfe der am Display 15 des Bedienungsteils 10 dargestellten komfortablen Oberfläche festgelegt. Die hierzu erforderlichen Daten werden in dem Bedienungsteil 10 aufbereitet und dann über die Infrarotschnittstelle 18 an die Basisstation 20 weitergeleitet. Dort werden sie in entsprechend gesicherte Funktelegramme übersetzt und über die Funkschnittstelle 22 unmittelbar zu der Gegenstelle 25 der Funkfernbedienung im Fahrzeug 13 gesendet. Dies kann beispielsweise über eine Entfernung von einigen hundert Metern geschehen. Die Funkfernbedienungs-Gegenstelle 25 empfängt die Daten, und sie kann ihrerseits zu dem vom Bediener am Bedienungsteil 10 vorbestimmten Aktivierungszeitpunkt die für die Zusatzeinrichtung 12 bestimmten Befehle an diese weitergeben.
- Bei einer zweiten Ausführungsform kann der Übertragungsweg der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel sein. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, dass die Daten zunächst in der Basisstation 20 zwischengespeichert und erst zum vorgesehenen Aktivierungszeitpunkt über die Funkstrecke 28 an die Gegenstelle 25 im Fahrzeug 13 gesendet werden. Damit wird die fahrzeugseitige Gegenstelle 25 entlastet, weil sie vor dem Aktivierungszeitpunkt gesendete Daten nicht bis zum beabsichtigten Aktivierungszeitpunkt zwischenspeichern muß.
- Vergleicht man die beiden Ausführungsbeispiele miteinander, so ist festzustellen, dass die erste Ausführungsform den Vorteil hat, dass auf dem Display 15 die Reaktion der Fahrzeugzusatzeinrichtung 12 und/oder der fahrzeugseitigen Gegenstelle 25 klar und komfortabel darstellbar ist. Ein weiterer Vorteil der Variante gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, dass zur Bildung der Basisstation 20 der Funktransceiver einer konventionellen Funkfernsteuerung nur um die Infrarotschnittstelle 18 zu erweitern ist.
- Im Falle der zweiten Ausführungsform fällt der Sendezeitpunkt mit dem Aktivierungszeitpunkt zusammen. Infolgedessen kann an der Basisstation 20 beziehungsweise dem Display 15 des Bedienungsteils 10 lediglich dargestellt werden, dass der Aktivierungswunsch bei der Fahrzeugzusatzeinrichtung 12 angekommen ist und dort verstanden wurde. Es muss also auf die Nutzung umfangreicher optischer und gegebenenfalls auch akustischer Signalisierungsmöglichkeiten, wie sie das erste Ausführungsbeispiel bietet, verzichtet werden. Weiterhin kann es sich bei der zweiten Ausführungsform als notwendig erweisen, die Basisstation 20 stationär aufzubauen, um sicherzustellen, dass zum vorgesehenen Aktivierungszeitpunkt auch tatsächlich ein Funkkontakt zwischen der Basisstation 20 und der fahrzeugseitigen Gegenstelle 25 hergestellt werden kann. Dies ist bei der ersten Ausführungsform weniger kritisch, weil dort der Bediener den Erfolg des Aktivierungswunsches durch die erfolgte Rückmeldung sofort kontrollieren kann.
- Nachstehend ist ein beispielhafter Handlungsablauf mit Nutzung der ersten Ausführungsform erläutert, wobei, wiederum beispielhaft, die folgenden Komponenten vorgesehen sind:
Das Bedienungsteil 10 ist ein Palmtop mit bidirektionaler Infrarotschnittstelle 18. - Die Basisstation 20 ist ein um eine bidirektionale Infrarotschnittstelle 21 erweiterter Funktransceiver mit Antenne 22.
- Bei der Gegenstelle 25 im Fahrzeug 13 handelt es sich um einen Funktransceiver mit Fahrzeugantenne 26.
- Die Fahrzeugzusatzeinrichtung 12 ist eine Standheizung mit Standlüftungsfunktion.
- Die Bedienung läuft wie folgt ab:
Auf dem Palmtop 10 wird vom Bediener die Anwendung "Standheizung/Standlüftung" aufgerufen. Der Aktivierungszeitpunkt, die Aktivierungsart "Heizen" oder "Lüften" und die Aktivierungsdauer werden mit Hilfe des Palmtop 10 eingestellt. Für alle Aktionen können Vorgabewerte angeboten und vom Bediener genutzt werden. Die Benutzeroberfläche ist dafür leicht verständlich und intuitiv bedienbar ausgelegt. Dies erleichtert alle Einstellungen. - Auf Knopfdruck wird dann der Aktivierungswunsch mit allen Aktivierungsparametern über die Basisstation 20 und die Funkstrecke 28 an die Gegenstelle 25 im Fahrzeug 13 abgesandt.
- In der Gegenstelle 25 werden die Parameter des Aktivierungswunsches ausgewertet. Daraufhin werden alle den Aktivierungsparametern entsprechenden Einstellungen vorgenommen, und Timer der Gegenstelle 25 und/oder der Standheizung 12 werden entsprechend gesetzt.
- Anschließend wird die Bereitschaft für das Ausführen des Aktivierungswunsches von der Gegenstelle 25 zur Basisstation 20 sowie von der Basisstation 20 zu dem Palmtop 10 gemeldet. Auf der komfortablen Bedieneroberfläche des Palmtop 10 erscheint die gesamte Information zum Status der Standheizung 12 und der Vorwahlparameter. Der Bediener weiß daher, dass der Aktivierungswunsch am Fahrzeug 13 angekommen ist. Er kann jederzeit auf der Bedieneroberfläche des Palmtop 10 nachschauen, was und für welchen Zeitpunkt er vorgewählt hat.
- Der Palmtop 10 kann dann vom Bediener mitgenommen werden. Die Basisstation 20 kann ebenfalls so klein ausgeführt sein, dass sie als normaler Handsender wie bei herkömmlichen Funkfernbedienungen verwendet werden kann, das heißt, sie kann einfach einen um die Infrarotschnittstelle 21 und die Informationsverarbeitungs-Software erweiterten Funkfernbedienungs-Handsender darstellen.
- Ein sinngemäßer Ablauf erfolgt, wenn der Bediener eine Abfrage von Statusdaten, Messwerten und Fehlerinformationen einleitet.
- Die Basisstation 20 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere kann die Basisstation 20 als mit der Infrarotschnittstelle 21 ausgestattete Docking-Station aufgebaut sein, die einen Funktransceiver und den die Infrarotschnittstelle 18 aufweisenden Palmtop oder dergleichen zeitweilig aufnimmt. Eine solche Auslegung ist für die oben beschriebene zweite Ausführungsform zu bevorzugen. Die Infrarotschnittstelle 21 kann aber auch direkt an dem Funktransceiver der Basisstation 20 vorgesehen sein, wie dies oben für die erste Ausführungsform erläutert ist.
- Anstelle der beschriebenen Infrarotschnittstellen 18 und 21 kann grundsätzlich auch die an den meisten Computern und dergleichen vorhandene serielle Schnittstelle verwendet werden. Dann ist jedoch ein Verbindungskabel zwischen dem Bedienungsteil 10 und der Basisstation 20 erforderlich. Bezugszeichenliste 10 Bedienungsteil
11 Bedienungstasten
12 Zusatzeinrichtung
13 Fahrzeug
15 Display
16 Anwendungssoftware
18 Infrarotschnittstelle
20 Basisstation
21 Infrarotschnittstelle
22 Funkschnittstelle (Antenne)
25 Gegenstelle
26 Funkschnittstelle (Fahrzeugantenne)
28 Funkstrecke
Claims (20)
1. Verfahren zum Ansteuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung (12),
insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, bei dem Aktivierungsbefehle für
die Fahrzeugzusatzeinrichtung in ein Bedienungsteil (10) eingegeben
werden, das über Bedienungstasten (11), ein Betriebssystem, eine für die
Ansteuerung der Fahrzeugzusatzeinrichtung spezifische
Anwendungssoftware (16), ein Display (15) für eine Ansteueroberfläche und eine
Datenübertragungs-Schnittstelle (18) verfügt, die Aktivierungsbefehle in dem
Bedienungsteil anhand der Anwendungssoftware zu Ansteuerdaten
aufbereitet werden, die Ansteuerdaten über die Schnittstelle des Bedienungsteils
zu einer Datenübertragungs-Schnittstelle (21) einer Basisstation (20)
übermittelt und dort in Funksignale umgesetzt werden, die so erhaltenen
Funksignale über eine Funkschnittstelle (22) ausgegeben und zu einer
Gegenstelle (25) einer Funkfernbedienung im Fahrzeug (13) übermittelt
werden, sowie die Fahrzeugzusatzeinrichtung von der Funkfernbedienung
entsprechend den in das Bedienungsteil eingegebenen
Aktivierungsbefehlen angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Bedienungsteil (10) ein PC, Laptop oder Palmtop verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Bedienungsteil (10) ein Organizer oder eine Kombination aus Organizer und
Mobiltelefon verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mittels der Anwendungssoftware (16) an dem Display (15)
des Bedienungsteils (10) eine Oberfläche zum komfortablen Ansteuern der
Fahrzeugzusatzeinrichtung (12) bereitgestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Basisstation (20) mindestens ein Teil einer
herkömmlichen Funkfernbedienung verwendet wird, der durch eine
Datenübertragungs-Schnittstelle (21) und einen Softwareteil zum Umsetzen der
Ansteuerdaten in gesicherte Funktelegramme erweitert ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Signalübertragung über die Datenübertragungs-
Schnittstellen (18, 21) zwischen dem Bedienungsteil (10) und der
Basisstation (20) sowie über die Funkstrecke (28) zwischen der Basisstation
(20) und dem Fahrzeug (13) unidirektional erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalübertragung über die Datenübertragungs-Schnittstellen (18,
21) zwischen dem Bedienungsteil (10) und der Basisstation (20)
bidirektional erfolgt und auch Daten von der Basisstation (20) an das Bedienungsteil
(10) übertragen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Signalübertragung über die Funkstrecke (28) zwischen der Basisstation (20)
und dem Fahrzeug (13) gleichfalls bidirektional erfolgt und auch Daten aus
dem Fahrzeug (13) über die Basisstation (20) an das Bedienungsteil (10)
übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu den aus
dem Fahrzeug (13) über die Basisstation (20) an das Bedienungsteil (10)
übertragenen Daten Messwerte und/oder Zustandsmeldungen betreffend
die Fahrzeugzusatzeinrichtung (12) gehören.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass unmittelbar nach Eingabe der Aktivierungsbefehle die
Ansteuerdaten in Funksignale umgesetzt und über die Funkstrecke (28) an
die Gegenstelle (25) im Fahrzeug (13) übermittelt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem
Display (15) des Bedienungsteils (10) auch die Reaktion der Gegenstelle (25)
im Fahrzeug (13) und/oder der Fahrzeugzusatzeinrichtung (12) auf die
Ansteuerdaten dargestellt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aktivierungsbefehle oder die daraus abgeleiteten Ansteuerdaten
zunächst in der Basisstation (20) zwischengespeichert und erst zu einem
vorgesehenen Aktivierungszeitpunkt über die Funkstrecke (28) an die
Gegenstelle (25) im Fahrzeug (13) übermittelt werden.
13. Verfahren nach Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf
dem Display (15) des Bedienungsteils (10) auch dargestellt wird, dass der
Aktivierungswunsch bei der Basisstation (20) angekommen ist und
verstanden wurde.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen dem Bedienungsteil (10)
und der Basisstation (20) über Infrarotschnittstellen (18, 21) erfolgt.
15. Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugzusatzeinrichtung (12),
insbesondere eines Fahrzeugzusatzheizgerätes, mit einem Bedienungsteil (10), das
über Bedienungstasten (11) zur Eingabe von Aktivierungsbefehlen für die
Fahrzeugzusatzeinrichtung, ein Betriebssystem, eine für die Ansteuerung
der Fahrzeugzusatzeinrichtung spezifische Anwendungssoftware (16), ein
Display (15) für eine Ansteueroberfläche, eine Datenübertragungs-
Schnittstelle (18) und eine Einheit zum Aufbereiten der Aktivierungsbefehle
anhand der Anwendungssoftware zu Ansteuerdaten verfügt, sowie mit
einer Basisstation (20), die eine mit der Datenübertragungs-Schnittstelle des
Bedienungsteils zum Übermitteln der Ansteuerdaten von dem
Bedienungsteil zu der Basisstation koppelbare Datenübertragungs-Schnittstelle
(21), eine Einheit zum Umsetzen der Ansteuerdaten in Funksignale und
eine Funkschnittstelle (22) aufweist, die über eine Funkstrecke (28) mit einer
Gegenstelle (25) einer Funkfernbedienung im Fahrzeug (13) zur Aufnahme
der Funksignale und zum Ansteuern der Fahrzeugzusatz-einrichtung (12)
entsprechend den in das Bedienungsteil (10) eingegebenen
Aktivierungsbefehlen koppelbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie als
Bedienungsteil (10) einen PC, Laptop oder Palmtop aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie als
Bedienungsteil (10) einen Organizer oder eine Kombination aus Organizer
und Mobiltelefon aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basisstation (20) Teil einer herkömmlichen
Funkfernbedienung ist, der durch eine Datenübertragungs-Schnittstelle (21) und einen
Softwareteil zum Umsetzen der Ansteuerdaten in gesicherte
Funktelegramme erweitert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Datenübertragung zwischen dem Bedienungsteil (10) und der
Basisstation (20) Infrarotschnittstellen (18, 21) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basisstation (20) Bedienknöpfe aufweist, welche eine
herkömmliche Fernbedienungsfunktion für die Fahrzeugzusatzeinrichtung (12)
ermöglichen.
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