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Die vorliegende Erfindung betrifft Landmaschinen wie Ladewägen, Pflüge, Mähwerke und dergleichen, mit einer elektronischen Steuereinrichtung zur Steuerung und/oder Erfassung von Betriebsparametern. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Steuerung einer solchen Landmaschine.
Elektronisch gesteuerte Landmaschinen sind in diversen Ausführungen bekannt. In jüngerer Zeit ist dabei an Landmaschinen eine Landmaschinensteuereinrichtung vorgesehen worden, der diverse Stellorgan, Antriebe etc. ansteuert und/oder mit Sensoren verbunden ist, um bestimmte Betriebsparameter zu erfassen und abzuspeichern. Der Jobrechner kann vorgegebene Steuerprogramme abarbeiten. Insbesondere können Steuerbefehle eingegeben werden, die sodann von der Landmaschinensteuereinrichtung zur Ansteuerung der entsprechenden Stellorgane bzw. Antriebe verwendet werden.
Hierbei ist es bekannt, den Jobrechner mit einer Bedientastatur zu versehen, über die Daten eingegeben werden können. Ebenso ist bereits vorgeschlagen worden, ein Steuertableau nicht unmittelbar an der Landmaschine, sondern an dem die Landmaschine ziehenden Schlepper anzuordnen und über eine Kabelverbindung an den Jobrechner an der Landmaschine anzuschliessen.
Hierdurch kann unmittelbar beim Fahren auf die Steuerung der Landmaschine eingewirkt werden, ohne den Betrieb unterbrechen und vom Schlepper absteigen zu müssen.
Solche Steuerungen von Landmaschinen sind in mehrerer Hinsicht verbesserungsfähig. Zum einen ist die Anordnung des Bedientableaus auf dem Schlepper und dessen Anschluss an die landmaschinenseitige Steuereinrichtung aufwendig und bisweilen von der Position her nicht optimal. Zum anderen wäre ein weiter verbesserter Bedienungskomfort wünschenswert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine sowie ein verbessertes Verfahren zu ihrer Steuerung zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und letzteren in vorteilhafter weiterbilden. Insbesondere soll eine einfach handzuhabende Steuerung mit hohem Bedienungskomfort erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Landmaschine gemäss Patentanspruch 1 gelöst. Hinsichtlich der verfahrenstechnischen Aspekte wird die genannte Aufgabe durch ein Verfahren gemäss Patentanspruch 4 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäss besitzt also die Steuereinrichtung der Landmaschine eine Bluetooth-Daten- übertragungseinrichtung, über die Daten zwischen einem mobilen Endgerät und der Steuereinrichtung drahtlos übertragen werden können. Zunächst wird zwischen der Steuereinrichtung der Landmaschine und dem Bluetooth-fähigen mobilen Endgerät, das ein in der Hand führbares Steuergerät bildet, eine lokale, direkte Verbindung nach dem Bluetooth-Standard aufgebaut, sodann werden über diese Bluetooth-Verbindung von dem mobilen Endgerät Steuerbefehle an die landmaschinenseitige Steuereinrichtung übertragen, die anhand der empfangenen Steuerbefehle sodann die jeweiligen Betriebsparameter der Landmaschine steuert. Bluetooth ist ein an sich bekannter Datenübertragungsstandard, welcher für kurze Distanzen von 10 cm bis 100 m geeignet ist.
Die Übertragung erfolgt mit 2, 4 GHz im ISM-, d. h. Industrial-Scientific-Medical-Band. Die Bluetooth-Spezifikationen werden von der ISO, der sogenannten Special Interest Group festgelegt und sind allgemein erhältlich.
In Weiterbildung der Erfindung werden nicht nur Steuerbefehle von dem mobilen Endgerät an die landmaschinenseitige Steuereinrichtung übertragen, sondern auch von der Steuereinrichtung an der Landmaschine erfasste und/oder gespeicherte Betriebsparameter auf das mobile Endgerät übertragen. Die übertragenen Daten können von dem mobilen Endgerät angezeigt, verarbeitet und/oder auf weitere Datenverarbeitungsgeräte weiterübertragen werden, um dort angezeigt, gespeichert, weiterverarbeitet bzw. ausgewertet zu werden. An der Landmaschine ist also eine Datenübertragungseinrichtung gemäss dem Bluetooth-Standard zum drahtlosen Senden und/oder Empfangen von Daten an ein bzw. von einem mobilen Bluetooth-Endgerät vorgesehen.
Die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Handgerät und der an der Landmaschine vorgesehenen Steuereinrichtung, die insbesondere als Landmaschinensteuereinrichtung ausgebildet sein kann, bringt hohen Bedienungskomfort mit sich, der jeweilige Schlepperführer kann die Landmaschine nicht nur unmittelbar auf dem Schlepper, sondern auch in näherer Umgebung steuern. Das mobile, in der Hand führbare Endgerät kann jederzeit mitgeführt werden. Zudem ist die Datenübertragung über die Bluetooth-Verbindung störunanfällig, anders als dies etwa bei einer Übertragung
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mittels Infrarot der Fall wäre. Ferner ist keine Sichtverbindung notwendig. Insofern ist eine wesentlich benutzerfreundlichere Bedienung und Steuerung der Landmaschine erreicht.
Der Bluetooth-Datenübertragungsadapter der Landmaschinensteuereinrichtung kann an verschiedener Stelle angeordnet sein. Gemäss einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der genannte Bluetooth-Adapter unmittelbar an der Landmaschine selbst vorgesehen. Dabei kann der Bluetooth-Adapter in die Steuereinrichtung der Landmaschine integriert bzw. unmittelbar daran vorgesehen sein. Hierdurch werden lange Datenübertragungsleitungen zwischen Steuereinrichtung und Bluetooth-Adapter eingespart. Nach einer alternativen Ausbildung der Erfindung kann der Bluetooth-Datenübertragungsadapter jedoch auch von der Steuereinrichtung der Landmaschine beabstandet angeordnet sein und mit der Steuereinrichtung der Landmaschine über eine Datenübertragungsleitung, insbesondere einen Datenbus, verbunden sein.
Hierdurch ist es möglich, die Bluetooth-Datenübertragungsschnittstelle an einer besonders geeigneten Stelle, die guten Empfang sicherstellt und geschützt ist, an der Landmaschine anzuordnen.
Es ist jedoch nicht zwangsweise notwendig, die Biuetooth-Datenübertragungseinrichtung, die der Steuereinrichtung der Landmaschine zugeordnet ist, an der Landmaschine selbst anzuordnen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung kann die Bluetooth-Datenüber- tragungseinrichtung auch auf dem Schlepper plaziert werden, der die Landmaschine zieht bzw. schiebt. In diesem Fall ist die Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung mit dem Jobrechner der Landmaschine über eine Datenübertragungseinrichtung, insbesondere einen CAM-Bus, verbunden. Durch die Anordnung der Bluetooth-Datenübertragungsschnittstelle am Schlepper ist ein störungsfreier Betrieb während des Betriebs sichergestellt, insofern als die mobile Bedieneinheit vom Schlepperführer in unmittelbarer Nähe gehalten wird. Andererseits ist dennoch sichergestellt, dass auf den Jobrechner auch dann zugegriffen werden kann, wenn der Schlepperführergerade nicht auf dem Schlepper ist.
Schliesslich ist es nach einer Ausführung der Erfindung auch möglich, den Bluetooth-Daten- übertragungsadapter an beliebiger Stelle zwischen der Landmaschine und dem Schlepper anzuordnen, insbesondere an den GAN-Bus zwischen Schlepper und Landmaschine anzuschliessen.
In Weiterbildung der Erfindung ist das mobile Endgerät zu verschiedenen Landmaschinen kompatibel ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die landmaschinenseitige Steuereinrichtung einen Identifikationsbaustein besitzt, der über die Bluetooth-Datenschnittstelle eine Landmaschinenkennung und/oder landmaschinenspezifische Bedienfelddaten auf das mobile Endgerät überträgt. Anhand dieser iandmaschinenspezifischen Daten wird sodann auf dem mobilen Endgerät ein landmaschinenspezifisches Bedienfeld erzeugt. Dies kann eine spezifische Belegung der Bedientasten des mobilen Endgeräts sein. Es kann auch vorgesehen sein, eine auf einem Display angezeigte Menüsteuerung vorzusehen und das auf dem Display des mobilen Endgeräts angezeigte Menü landmaschinenspezifisch aufzubauen.
Es ist also kein fest vorprogrammiertes Bedienfeld an dem mobilen Endgerät vorgesehen, sondern ein weiches, anhand von der Landmaschine bereitgestellter Daten veränderbares Bedienfeld. Hierdurch ist ein gemeinsames, mobiles Endgerät für diverse Landmaschinen verwendbar.
Die landmaschinenspezifischen Daten können durch das mobile Endgerät aktiv von der landmaschinenseitigen Steuereinrichtung abgerufen werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die landmaschinenspezifischen Daten zur Erzeugung des landmaschinenspezifischen Bedienfelds im Rahmen eines anfänglichen Shakehands zwischen dem mobilen Endgerät und der landmaschinenseitigen Steuereinrichtung von letzterer automatisch auf das mobile Endgerät übertragen und in dieses eingespielt werden.
Anhand des definierten Bedienfeldes können sodann Steuerbefehle an dem mobilen Endgerät eingegeben werden, die sodann auf die Landmaschine übertragen werden.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann auch eine Sprachsteuerung vorgesehen sein. Über eine Sprachübertragungseinrichtung, insbesondere ein Headset können Sprachbefehle an dem mobilen Endgerät eingegeben werden. Durch einen Spracherkennungsbaustein, der in dem mobilen Endgerät und/oder in der landmaschinenseitigen Steuereinrichtung vorgesehen sein kann, werden die über die Sprachübertragungseinrichtung eingegebenen Befehle in maschinenlesbare Steuerbefehle umgewandelt und sodann der Ansteuerung der Stellorgane bzw. Antriebe an der Landmaschine zugrunde gelegt.
Vorzugsweise wird als mobiles Endgerät ein Handy mit einem Biuetooth-Baustein verwendet.
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In Weiterbildung der Erfindung kann das Bluetooth-fähige, mobile Endgerät eine multifunktionale Applikation bilden. Sie kann als Sprachübertragungseinrichtung ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, die Steuerung durch externe, d. h. an einem festen Ständort vorgesehene Rechner auszuführen. Hierzu werden entsprechende Daten von dem ortsfesten Rechner auf das mobile Endgerät übertragen und von diesem sodann an die Landmaschine weitergegeben. Weiterhin können Daten zwischen dem mobilen Endgerät und einer stationären Diagnoseeinrichtung übertragen werden, um Ferndiagnose durchzuführen. Software-Updates der Landmaschinensteuerung können auf das mobile Endgerät übertragen werden. Ferner kann eine automatische Datenübertragung zu einem möglichen Web-Server zwecks Weiterverarbeitung über das Internet übertragen werden.
Es kann ein Datenabgleich zwischen dem mobilen Endgerät und einem stationären Rechner durchgeführt werden. Ferner kann ein Internetanschluss am Schlepper verwirklicht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung zur Steuerung von Landmaschinen nach einer bevorzugten Ausfüh- rung der Erfindung.
Die einzige Figur zeigt eine Steuerung 1, mit Hilfe derer verschiedene Landmaschinen 2 steuerbar sind. Als Landmaschinen 2 sind exemplarisch ein Ladewagen und ein Pflug sowie mittels eines Platzhalters ein Mähwerk und ein Rechen dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass weitere Landmaschinen mit Hilfe der erfindungsgemässen Steuerung 1 steuerbar sind.
Die Steuerung 1 umfasst zum einen eine landmaschinenseitige elektronische Steuereinrichtung 3, die vorzugsweise in Form eines Jobrechners ausgebildet sein kann und jeweils auf der entsprechenden Landmaschine angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 3 steuert diverse Stellglieder, Hydraulikkreise, Stellmotoren und/oder Antriebe an der jeweiligen Landmaschine 2 an. Dies kann z. B. bei einem Ladewagen der Kratzbodenantrieb, die Pick-Up, die Entladeklappe etc. sein.
Zum anderen umfasst die Steuerung 1 ein mobiles Endgerät in Form eines in der Hand führbaren multifunktionalen Bedienteil 4, das ein Bedienfeld 5 in Form von Bedientasten 6 aufweist. Das Bedienfeld 5 kann auch ein auf einem Display dargestelltes Menü sein, das eine an sich bekannte Menüsteuerung verwirklicht.
Das mobile Endgerät 4 und die Steuereinrichtung 3 sind drahtlos miteinander verbindbar. Insbesondere ist eine Datenübertragungsverbindung nach dem Bluetooth-Standard vorgesehen, dessen Spezifikationen von der SIG festgelegt sind. Einerseits ist an der jeweiligen Landmaschine 2 eine Bluetooth-Schnittstelle 7 und andererseits an dem mobilen Endgerät 4 eine BluetoothSchnittstelle 8 vorgesehen. Dies kann in Form eines jeweils eingebauten Mikrochips ausgebildet sein. Es kann auch ein Bluetooth-Adapter verwendet werden, der an die jeweiligen Datenübertragungseinrichtungen angeschlossen wird und die Schnittstelle bildet.
Die Bluetooth-Schnittstelle 7 kann unmittelbar an der Landmaschine vorgesehen sein bzw. in die Steuereinrichtung 3 der Landmaschine integriert sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Bluetooth-Schnittstelle 7 der Landmaschinensteuereinrichtung 3 auf dem Schlepper anzuordnen und mit der Landmaschinensteuereinrichtung 3 der Landmaschine über eine Datenübertragungsleitung zu verbinden. Regelmässig kann die Landmaschine 2 mit dem Schlepper über einen sogenannten CAM-Bus verbunden sein, wobei die Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung an den GAN-Bus angekoppelt und über diesen mit der Landmaschinensteuereinrichtung 3 der Landmaschine verbunden ist.
Grundsätzlich kann das mobile Endgerät 4 spezifisch für die jeweilige Landmaschine 2 ausgebildet sein. Die Bedientasten 6 können mit speziellen Funktionen für die jeweilige Landmaschine belegt sein bzw. kann bei Anschalten ein spezifisches Steuerungsmenü aufgebaut werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung jedoch ist ein für verschiedene Landmaschinen verwendbares, gemeinsames mobiles Endgerät 4 vorgesehen, dessen Bedienfeld für die jeweilige Landmaschine spezifiziert wird. Hierzu können von der jeweiligen Landmaschine über die Bluetooth-Verbindung nach einem initlalislerenden Shakehands eine Landmaschinenkennung bzw. landmaschinenspezifische Bedienfelddaten abgefragt und/oder automatisch übertragen werden.
Anhand der übertragenen, landmaschinenspezifischen Daten werden sodann die Bedientasten 6 landmaschinenspezifisch belegt. Im Falle einer Menüsteuerung kann ein landmaschinenspezifisches Menü auf dem Display des mobilen Endgeräts 4 erzeugt werden. Hierdurch ist ein allgemeines, gemeinsames mobiles Endgerät 4 für diverse Landmaschinen verwendbar.
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Alternativ zu oder in Ergänzung zu dem Bedienfeld 5 kann mit dem mobilen Endgerät 4 eine Sprachübertragungseinrichtung 9, insbesondere in Form eines Headsets verbunden sein. Über die Sprachübertragungseinrichtung 9 können Steuerbefehle akustisch eingegeben und/oder ausgegeben werden. In dem mobilen Endgerät 4 und/oder in der Landmaschinensteuereinrichtung 3 an der jeweiligen Landmaschine 2 ist zweckmässigerweise ein Spracherkennungsbaustein vorgesehen, der die akustisch eingegebenen Steuerbefehle in maschinenlesbare Steuerbefehle umsetzt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das mobile Endgerät 4 als multifunktionale Kommunikationseinrichtung ausgebildet. Insbesondere kann es ein Bluetooth-fähiges Handy sein.
Wie die Figur zeigt, kann das mobile Endgerät 4 neben der Steuerung der Landmaschine 2 auch zur Sprachübertragung verwendet werden, d. h. es kann wie ein normales Handy benutzt werden. Ferner kann von einem externen Rechner 10 aus die Steuerung der Landmaschine durchgeführt bzw. auf diese eingewirkt werden. Entsprechende Daten werden von dem externen Rechner 10 auf das mobile Endgerät 4 übertragen und von diesem sodann in die Steuerung der Landmaschine 2 eingespeist.
Ferner kann eine Ferndiagnose vorgesehen sein. Hierzu werden entsprechende Daten zwischen dem mobilen Endgerät 4 und einem externen Rechner 11 in an sich bekannter Weise übertragen. Insbesondere können Daten übertragen werden, die von der Steuereinrichtung 3 erfasste Betriebsparameter wiedergeben und von der Steuereinrichtung 3 zunächst auf das mobile Endgerät 4 übertragen wurden.
Ebenso können Software-Updates in die Steuerung 1 eingespielt werden. Die entsprechenden Daten werden von einem externen Rechner 12 auf das mobile Endgerät 4 übertragen.
Weiterhin ist eine automatische Datenübertragung von dem mobilen Endgerät 4 zu einem möglichen Web-Server z. B. zwecks Weiterverarbeitung über das Internet möglich. Der Web-Server ist in der Figur mit 13 gekennzeichnet.
Ebenso ist ein Datenabgleich zwischen dem mobilen Endgerät 4 und einem externen Rechner 14, der z. B. Statistikfunktionen übernimmt, möglich.
Ferner kann durch das mobile Endgerät 4 ein Internetanschluss 15 am Schlepper, der die jeweilige Landmaschine 2 zieht, verwirklicht werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Landmaschine wie Ladewagen, Pflug, Mähwerk und dergleichen ; mit einer elektronischen
Steuereinrichtung (3) zur Steuerung und/oder Erfassung von Betriebsparametern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) eine Biuetooth-Datenübertragungseinrich- tung (7) zur drahtlosen mit einem mobilen Endgerät (4) aufweist.