DE102011013241A1 - Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Landmaschinen - Google Patents

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    • G06F8/654Updates using techniques specially adapted for alterable solid state memories, e.g. for EEPROM or flash memories

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Landmaschinen, die einen Steuerungsrechner mit einer Kommunikationsschnittstelle zum Einspielen von Software-Bausteinen aufweisen, mit einem zentralen Software-Server, auf dem verschiedene Software-Bausteine für verschiedene Landmaschinen bereitgehalten sind, einem zentralen Betreiberrechner, auf dem zumindest ein Software-Baustein für zumindest eine Landmaschine eines Landmaschinenbetreibers speicherbar ist, und einem mobilen Kommunikationsterminal. Dem zentralen Software-Server sind Zugriffssteuermittel zur Steuerung des Zugriffs auf die bereitgehaltenen Software-Bausteine zugeordnet, wobei die genannten Zugriffssteuermittel Registrierungsmittel zur Registrierung von Landmaschinenbetreibern und Abspeicherung von Kennungsdaten aufweisen, wobei die genannten Kennungsdaten den jeweils registrierten Landmaschinenbetreiber und dessen zumindest eine Landmaschine kennzeichnen, so dass der Software-Server bei einem Zugriff weiß, wer zugreift und welche Landmaschinen der Zugreifende besitzt. Durch Auswahlmittel werden auf Basis der Kennungsdaten dem Zugreifeeine bereitgestellt, die zu dessen Landmaschinen passen. Die ausgewählten Software-Bausteine werden auf ein mobiles Kommunikationsterminal überspielt,der Landmaschine einspielen zu können. Das Überspielen der Software erfolgt automatisch im Wege eines Synchronisationsvorgangs, der durch Verbinden des Kommunikationsterminals mit dem Steuerrechner der Landmaschine initiiert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Landmaschinen, die einen Steuerungsrechner mit einer Kommunikationsschnittstelle zum Einspielen von Software-Bausteinen aufweisen, mit einem zentralen Software-Server, auf dem verschiedene Software-Bausteine für verschiedene Landmaschinen bereitgehalten sind, einem zentralen Betreiberrechner, auf dem zumindest ein Software-Baustein für zumindest eine Landmaschine eines Landmaschinenbetreibers speicherbar ist, und einem mobilen Kommunikationsterminal.
  • Moderne Landmaschinen beispielsweise in Form von Anbaugeräten, die an einen Schlepper anbaubar sind, weisen oftmals einen Steuerungsrechner bzw. Jobrechner in Form eines Bordcomputers auf, der verschiedene Steuerungsfunktionen, Erfassungsfunktionen oder Überwachungsfunktionen ausführen kann. Regelmäßig werden mit Hilfe solcher Bordcomputer Arbeitsaggregate der jeweiligen Landmaschine gesteuert, beispielsweise indem entsprechende Regelalgorithmen abgearbeitet werden, oder auch Betriebsparameter und/oder Feldbearbeitungsparameter gesammelt und ggf. verarbeitet und ausgewertet, beispielsweise indem Fahrgeschwindigkeiten gemessen, aufgenommene Erntegutmengen erfasst oder ausgebrachte Erntegutmengen bestimmt und hieraus Arbeitsleistungen wie bearbeitete Fläche, eingefahrene Erntegutmenge oder besäte Fläche berechnet werden.
  • Hierzu weisen die genannten Steuerungsrechner neben der üblichen Hardware wie Mikroprozessor und Speicherelementen auch Software auf, die die entsprechenden Steuerungsfunktionen beinhalten. Um Steuerungsfunktionen nachträglich optimieren oder auch nachträglich entwickelte, zusätzliche Steuerungsfunktionen ausführen zu können, besitzen die Steuerungsrechner der Landmaschinen Kommunikationsschnittstellen, um neue oder veränderte Software oder Software-Updates einspielen zu können. Um Funktionsstörungen oder gar Beschädigungen der Landmaschine, deren Verursachung nachträglich nur noch schwer feststellbar ist, zu verhindern, ist hierbei sicherzustellen, dass keine vom Maschinenhersteller unautorisierte Software aufspielbar ist. Andererseits soll das Aufspielen für den Landmaschinenbetreiber so einfach wie möglich gemacht werden, um anwenderverursachte Fehler beim Aufspielen zu vermeiden und Verbesserungsstufen bzw. ergänzende Funktionen zeitnah an der Landmaschine zu implementieren. Durch das Einspielen von Software-Bausteinen, -Upgrades oder -Updates kann der Betrieb der jeweiligen Landmaschine gesteuert werden, insofern als die von der Landmaschine ausführbaren Funktionen verändert werden.
  • Die EP 21 32 971 A1 beschreibt einen Bordcomputer für landwirtschaftliche Maschinenkombinationen bestehend aus Schlepper und Anbaugerät, der Rechnereinheiten sowohl am Schlepper als auch am Anbaugerät umfasst, die miteinander kommunizieren müssen. Um Kommunikationsprobleme bzw. Kompatibilitätsprobleme zwischen den Rechnereinheiten zu vermeiden, wird vorgesehen, beim Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen den beiden Rechnereinheiten zunächst zu ermitteln, welche Software auf den Rechnereinheiten notwendig ist, um deren Zusammenarbeit zu ermöglichen, und sodann in einem automatischen drahtlosen Download-, Update- bzw. Installationsvorgang von einem externen Server her den notwendigen Software-Baustein in den Schlepperrechner und/oder den Geräterechner einzuspielen. Das Einspielen der Software erfolgt hierbei direkt von dem zentralen Software-Server her über eine Satellitenverbindung, an die der Schlepperrechner bzw. der Geräterechner über eine entsprechende Mobilfunkschnittstelle anbindbar ist. Hierdurch soll das Einspielen der Software-Bausteine praktisch überall und insbesondere im Feldbetrieb, wenn Schlepper und Anbaugerät aneinandergekoppelt werden, ermöglicht werden.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass derartige Einspielvorgänge recht störungsbehaftet sind. Beispielsweise kommt es in Funklöchern zu einer Unterbrechung des Einspielvorgangs bzw. einer nur teilweisen Datenübertragung. Ferner entwickeln derartige Einspielsysteme ein Eigenleben, das der Landmaschinenbetreiber nicht wirklich kontrollieren kann, d. h. der Landmaschinenbetreiber kann nicht mehr unterbinden, dass ein von ihm ggf. gar nicht erwünschter Software-Baustein in seine Landmaschine eingespielt wird. In jedem Fall fehlt die Kontrolle darüber, welcher Softwarebaustein tatsächlich in der Landmaschine eingespielt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll ein störungsfreies Einspielen von Software-Bausteinen in den Landmaschinenrechner ermöglicht werden, bei dem ein unkontrolliertes Aufspielen mangelhafter Software-Bausteine vermieden wird und der Landmaschinenbetreiber die Kontrolle über die auf seiner Landmaschine befindlichen Software behält.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird vorgeschlagen, die in den Bordcomputer der Landmaschine einzuspielende Software nicht mehr direkt von einem zentralen Software-Server her einzuspielen, sondern hierzu zumindest ein mobiles Kommunikationsterminal zwischenzuschalten, um einerseits Übertragungsprobleme beispielsweise durch Funklöcher und dergleichen zu vermeiden und dem Landmaschinenbetreiber die Kontrolle über das Einspielen und die Verwaltung der Software auf der Landmaschine zu geben. Die einzuspielende Software wird zunächst auf das mobile Kommunikationsterminal wie beispielsweise ein iPod oder ein iPad vom zentralen Software-Server her überspielt und sodann von dem genannten mobilen Kommunikationsterminal auf den Bordcomputer der Landmaschine überspielt. Um die Handhabung der jeweiligen Einspielvorgänge zu vereinfachen, besitzen der zentrale Software-Server bzw. das mobile Kommunikationsterminal bzw. der Steuerungsrechner der Landmaschine jeweils eine Synchronisierungsfunktion, die beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung einen Synchronisierungsfunktion in Gang setzt, bei dem dann, wenn zusätzliche oder aktualisierte Software-Bausteine bereitgestellt sind, diese zunächst auf das mobile Kommunikationsterminal eingespielt werden und von diesem sodann in den Landmaschinenrechner eingespielt werden. Der genannte Synchronisierungsvorgang erfolgt hierbei vorzugsweise vollautomatisch beim bzw. nach dem Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem jeweiligen Gerätepaar, ggf. auch halbautomatisch dahingehend, dass eine Rückbestätigung durch den Gerätebediener vor dem Einspielen des Software-Bausteins angefordert wird und das Einspielen nur dann erfolgt, wenn diese Rückbestätigung gegeben wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem zentralen Software-Server Zugriffssteuermittel zur Steuerung des Zugriffs auf die bereitgehaltenen Software-Bausteine zugeordnet sind, wobei die genannten Zugriffssteuermittel Registrierungsmittel zur Registrierung von Landmaschinenbetreibern und Abspeicherung von Kennungsdaten aufweisen, wobei die genannten Kennungsdaten den jeweils registrierten Landmaschinenbetreiber und dessen zumindest eine Landmaschine kennzeichnen, so dass der Software-Server bei einem Zugriff weiß, wer zugreift und welche Landmaschinen der Zugreifende besitzt. Um unnötigen Datenverkehr zu vermeiden und die zu übertragenden Datenmengen zu begrenzen, sind dem zentralen Software-Server und/oder dem zugreifenden Datenverarbeitungsgerät Auswahlmittel zugeordnet, mittels derer anhand der beim Zugriff ausgewählten Kennungsdaten automatisch nur solche Software-Bausteine ausgewählt werden, die zu den Landmaschinen des jeweiligen Betreibers passen und anhand der registrierten Kennungsdaten bekannt sind. Der zentrale Software-Server stellt durch entsprechende Bereitstellungsmittel sodann nur die Software-Bausteine zum Herunterladen bzw. zur Übertragung bereit, die anhand der genannten Kennungsdaten ausgewählt wurden. Hierdurch kann ein einfach handzuhabender und dennoch sicherer und kontrollierbarer Bereitstellungsprozess erzielt werden. Der jeweilige Landmaschinenbenutzer muss sich lediglich am zentralen Software-Server registrieren und bei der Registrierung „seine” Landmaschinen angeben, wobei dies ggf. auch mittels einer separaten Datenbank bzw. einem separaten Maschinenverwaltungs-Server erfolgen kann, auf dem der Landmaschinenhersteller oder -vertreiber abspeichert, welche Landmaschinen ein bestimmter Maschinenbetreiber erworben hat, so dass dann durch Verknüpfung mit der den Maschinenbetreiber identifizierenden Kennung mit den Daten dieser separaten Datenbank bzw. dieses separaten Servers die Landmaschinen, die zum sich registrierenden Maschinenbetreiber gehören, identifiziert werden können. Sobald der Maschinenbetreiber am zentralen Software-Server registriert ist, kann der jeweilige Maschinenbetreiber in von ihm gewünschter Weise auf den Server zugreifen, um evtl. neue oder zusätzliche Software-Bausteine herunterzuladen bzw. zu überspielen, um diese dann in den Steuerungsrechner der jeweiligen Landmaschine einzuspielen.
  • Die jeweils ausgewählten und bereitgestellten Software-Bausteine können hierbei grundsätzlich direkt von dem zentralen Software-Server auf das vorgenannte mobile Kommunikationsterminal übertragen werden, wenn das mobile Kommunikationsterminal entsprechende Kommunikationsschnittstellen besitzt, um direkt mit dem Software-Server zu kommunizieren, beispielsweise durch eine Telekommunikationsverbindung. Vorteilhafterweise kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Synchronisierung des mobilen Kommunikationsterminals mit den auf dem zentralen Software-Server bereitgestellten Software-Bausteinen mittelbar unter Zwischenschaltung eines zentralen Betreiberrechners erfolgt. Hierdurch kann ein jeweiliger Landmaschinenbetreiber bequem von seinem Hof oder seinem Büro aus zunächst die jeweiligen Software-Bausteine von dem zentralen Software-Server auf seinen zentralen Betreiberrechner herunterladen bzw. Letzteren in entsprechender Weise synchronisieren, so dass er von seinem zentralen Arbeitsplatz aus überwachen kann, welche neuen oder zusätzlichen Software-Bausteine für seine Landmaschinen zur Verfügung stehen und bereitgestellt werden sollen. Von dem genannten zentralen Betreiberrechner aus kann der Landmaschinenbetreiber auch in der vorgenannten Weise den Registrierungsprozess am zentralen Software-Server ausführen. In einem zweiten Schritt erfolgt sodann die Synchronisierung des mobilen Kommunikationsterminals mit dem zentralen Betreiberrechner, um die vom zentralen Software-Server heruntergeladene Software auf das mobile Kommunikationsterminal zu überspielen, um sodann von diesem aus die Software in den Steuerungsrechner der Landmaschine einzuspielen.
  • Um den somit mehrstufigen, insbesondere dreistufigen Einspielprozess einfach zu gestalten, sind in Weiterbildung der Erfindung zunächst dem zentralen Betreiberrechner und/oder dem mobilen Kommunikationsterminal erste Synchronisationsmittel zugeordnet, die die auf dem mobilen Kommunikationsterminal befindlichen Software-Bausteine mit den auf dem zentralen Betreiberrechner bereitgehaltenen Software-Bausteinen synchronisieren, wobei die Synchronisationsmittel vorteilhafterweise automatisch oder halbautomatisch arbeitend ausgebildet sind, dahingehend, dass bei einem Anschließen bzw. dem Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Kommunikationsterminal und dem Betreiberrechner automatisch, ggf. unter Abfrage einer Rückbestätigung, neue oder zusätzliche oder aktualisierte Software-Bausteine, die auf dem Betreiberrechner bereitgehalten werden, oder über diesen auch aktuell bzw. zeitparallel vom zentralen Software-Server heruntergeladene Software-Bausteine auf den mobiles Kommunikationsterminal überspielt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das mobile Kommunikationsterminal mittels einer USB-Schnittstelle an den Betreiberrechner angeschlossen wird oder mit einer drahtlosen Kommunikationsverbindung, insbesondere in Form einer Bluetooth-Verbindung, mit dem Betreiberrechner in Kommunikation tritt. Vorzugsweise wird hierbei auf den Betreiberrechner und/oder dem Kommunikationstermin ein Steuerungsmenü erzeugt, das die Steuerung des Synchronisationsvorgangs, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Synchronisation zu verhindern bzw. einzelne, bereitgestellte Software-Bausteine auszuwählen, ermöglicht.
  • Zum anderen können in Weiterbildung der Erfindung dem Steuerungsrechner der Landmaschine und/oder dem mobilen Kommunikationsterminal zweite Synchronisationsmittel zugeordnet sein, um die auf dem Steuerungsrechner der Landmaschine befindlichen Software-Bausteine mit den auf dem mobilen Kommunikationsterminal befindlichen Software-Bausteinen zu synchronisieren dahingehend, dass neue und/oder aktualisierte und/oder zusätzliche Software-Bausteine auf dem Kommunikationsterminal in den Steuerungsrechner der Landmaschine eingespielt werden. Dieser Einspielvorgang erfolgt vorteilhafterweise ebenfalls automatisch und/oder halbautomatisch dann, wenn das mobile Kommunikationsterminal an den Steuerungsrechner der Landmaschine angeschlossen wird oder in anderer Weise eine Kommunikationsverbindung zwischen diesen beiden Bausteinen erzeugt wird. Beispielsweise kann das mobile Kommunikationsterminal über ein USB-Schnittstelle an den Landmaschinenrechner angeschlossen werden oder mit diesem über eine Bluetooth-Verbindung oder eine andere drahtlose Verbindung in Kommunikation treten. Vorteilhafterweise kann auch hier auf dem Kommunikationsterminal und/oder dem Steuerungsrechner der Landmaschine ein Menü zur Steuerung des Synchronisationsvorgangs erzeugt werden, welches vorteilhafterweise die Auswahl bestimmter Software-Bausteine ermöglicht und/oder die Ablehnung des Synchronisationsvorganges in Bezug auf einige oder alle Software-Bausteine zulässt.
  • Um die Synchronisationsvorgänge zeitlich schnell ausführen zu können und die zu übertragenden Datenmengen zu begrenzen, können die vorgenannten Auswahlmittel, die für einen jeweiligen Maschinenbetreiber anhand der registrierten Kennungsdaten nur die Software bereitstellen, die zu dessen Maschinen passen, eine Update-Funktion besitzen, um nur solche Software-Bausteine auszuwählen und bereitzustellen, die dem zugreifenden Maschinenbetreiber nicht schon einmal bereitgestellt und übertragen wurden. Die genannte Update-Funktion kann insbesondere nur solche Software-Bausteine auswählen und bereitstellen, die seit einem letzten Abrufen bzw. Bereitstellen von Software-Bausteinen an denselben zentralen Betreiberrechner auf dem zentralen Software-Server vom Landmaschinenhersteller bzw. -vertreiber aufgespielt wurden. Hierdurch kann der jeweilige Synchronisationsvorgang auf die tatsächlich neuen Software-Bausteine beschränkt werden, so dass nicht jedes Mal schon vorhandene Software-Bausteine mit abgeglichen werden müssen.
  • Um auch unnötigen Datenverkehr zwischen dem Steuerungsrechner der Landmaschine und dem mobilen Kommunikationsterminal zu vermeiden und die zwischen diesen Komponenten durchgeführten Synchronisationsvorgänge zu verkürzen, kann in Weiterbildung der Erfindung den vorgenannten zweiten Synchronisationsmitteln eine Auswahlfunktion zugeordnet sein, die dann, wenn der Steuerungsrechner der Landmaschine mit dem mobilen Kommunikationsterminal in Verbindung tritt, aus den auf dem Kommunikationsterminal befindlichen Software-Bausteinen nur die auswählt, welche für die jeweilige Landmaschine bestimmt sind. Vorteilhafterweise können den Software-Bausteinen auf dem Kommunikationsterminal hierbei Kennungsdaten zugeordnet sein, die bei dem Synchronisationsvorgang mit entsprechenden Kennungsdaten abgeglichen werden, welche auf dem Steuerungsrechner der Landmaschine hinterlegt sind. Auf dem Kommunikationsterminal können vorteilhafterweise Software-Bausteine für mehrere, verschiedene Landmaschinen zwischengespeichert bzw. bereitgehalten werden, so dass der Maschinenbetreiber ein und dasselbe Kommunikationsterminal zur Software-Aktualisierung verschiedener Landmaschinen verwenden kann.
  • Das Synchronisieren des Steuerungsrechners der Landmaschine mit dem mobilen Kommunikationsterminal wird vorteilhafterweise ebenfalls automatisch in Gang gesetzt dann, wenn das Kommunikationsterminal an den Landmaschinen-Steuerungsrechner angeschlossen wird oder mit diesem beispielsweise über Bluetooth-Verbindung drahtlos in Verbindung tritt. Um den Einspielvorgang hierbei weiter zu vereinfachen, kann in Weiterbildung der Erfindung eine Annäherungs-Erfassung vorgesehen sein, die es automatisch erfasst, wenn das Kommunikationsterminal nahe genug an den Steuerungsrechner heranbewegt wird, um beispielsweise über die Bluetooth-Verbindung Daten zu übertragen. Wird eine stabile, d. h. ausreichend nahe und/oder ausreichend lange Annäherung bestimmt, kann der vorgenannte Synchronisationsvorgang automatisch ausgelöst werden, ggf. unter Zwischenschaltung einer Abfrage nach einer Rückbestätigung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung der Komponenten der Vorrichtung zum Einspielen von Software in den Bordcomputer einer Landmaschine nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, und
  • 2: ein schematisches Flussdiagramm zur Verdeutlichung der Auswahl und Übertragung der Software-Bausteine von einem zentralen Software-Server auf einen zentralen Betreiberrechner, von dem zentralen Betreiberrechner auf ein Kommunikationsterminal und von dem Kommunikationsterminal schließlich auf den Bordcomputer der Landmaschine.
  • Wie die 1 und 2 verdeutlichen, ist Teil des Systems ein zentraler Software-Server 4, auf dem für eine Vielzahl von Landmaschinen eine Vielzahl unterschiedlicher Software-Bausteine aufgespielt und bereitgehalten wird und laufend aktualisiert wird. Der genannte Software-Server 4 kann hierbei von einem Landmaschinenhersteller betrieben werden und in diesem Fall nur Software-Bausteine für Landmaschinen eines Herstellers bereithalten. Alternativ kann jedoch auch ein von einem Landmaschinenhersteller unabhängiger Software-Server bereitgehalten werden, auf dem dann von einem oder auch von mehreren Landmaschinenherstellern oder -vertreibern für diverse Landmaschinen Software-Bausteine bereitgehalten werden. In 2 verdeutlichen die Blöcke 20.1, 20.2 bis 20.x die auf dem Server 4 bereitgehaltenen Software-Bausteine für jeweils verschiedene Landmaschinen, wobei jeder Software-Baustein-Block jeweils eine Mehrzahl von Software-Bausteinen beispielsweise 20.2-a, 20.2-b bis 20.2-n umfassen kann.
  • Ein Maschinenbetreiber kann nunmehr für „seine” Landmaschinen von dem genannten Software-Server 4 einzelne, für seine Maschinen passende Software-Bausteine herunterladen, um diese dann in den Steuerungsrechner 2 einer jeweiligen Landmaschine 1 einzuspielen.
  • Hierzu registriert sich der Maschinenbetreiber zunächst mit seinem zentralen Betreiberrechner 5 an dem Software-Server 4, mit dem der Betreiberrechner 5 über eine geeignete Telekommunikationsverbindung 21, beispielsweise über das Internet, kommunizieren kann. Der Betreiberrechner 5 ist hierbei zunächst an dem Software-Server 4 zu registrieren, wozu beispielsweise vom Betreiberrechner 5 aus Kennungsdaten am Software-Server 4 hinterlegt werden, die einerseits den Landmaschinenbetreiber und andererseits dessen Landmaschinen identifizieren. In 1 sind die am Software-Server 4 hinterlegten Kennungsdaten symbolhaft mit 22a, 22b bis 22n gekennzeichnet.
  • Für den Registrierungsvorgang und den späteren Zugriff auf den Software-Server 4 vom Betreiberrechner 5 her sind dem Software-Server 4 entsprechende Zugriffssteuermittel 7 und Registrierungsmittel 8 zugeordnet, mittels derer der genannte Registrierungsvorgang erfolgen und die Kennungsdaten 22a gespeichert werden können.
  • Nach erfolgter Registrierung kann der Betreiberrechner 5 für die Landmaschinen des Betreibers geeignete Software-Bausteine herunterladen. Vorteilhafterweise sind hierzu im Software-Server 4 Auswahlmittel 9 vorgesehen, die anhand der gespeicherten Kennungsdaten 22a die Software-Bausteine auswählen, die für die Landmaschinen des jeweiligen Landmaschinenbetreibers bestimmt und geeignet sind. Besitzt der Landmaschinenbetreiber beispielsweise drei verschiedene Landmaschinen, für die der Landmaschinenhersteller auf dem Software-Server 4 Software-Bausteine hinterlegt hat, werden, wie dies 2 verdeutlicht, aus den verschiedenen Software-Baustein-Blöcken beispielsweise drei Software-Bausteine 20.1-a, 20.2-n und 20.4-c anhand der Kennungsdaten ausgewählt, die die jeweiligen Landmaschinen identifizieren.
  • Die genannten drei Software-Bausteine 20.1-a, 20.2-n und 20.4-c werden von den Bereitstellungsmitteln 10 des Software-Servers 4 abrufbar bereitgestellt und über die vorgenannte Kommunikationsverbindung 21 auf den Betreiberrechner 5 übertragen. Diesen Übertragungsvorgang kann der Betreiber an seinem Betreiberrechner 5 über ein entsprechendes Menü steuern, wobei ggf. Vergebührungsfunktionen inkludiert sein können dahingehend, dass die Übertragung erst nach erfolgter Bezahlung oder anderweitigen Freischaltungen erfolgt. Vorteilhafterweise kann der Software-Server 4 auch eine Push-Funktion verwirklichen, die immer dann, wenn neue Software-Bausteine auf dem Server 4 bereitgestellt werden, die für den jeweiligen Betreiber und dessen Landmaschinen bestimmt sind, diese Software-Bausteine automatisch an den Betreiberrechner 5 weiterleitet, oder zumindest ein Meldung an den Betreiberrechner 5 absetzt, dass neue Software vorhanden ist. Hierdurch ist der Betreiber bei Einschalten seines Betreiberrechners 5 immer auf dem Laufenden, welche aktuelle Software es für seine Landmaschinen gibt.
  • Um die auf den Betreiberrechner 5 eingespielte Software auf den Steuerungsrechner 2 der jeweiligen Landmaschine 1 zu übertragen, schließt der jeweilige Betreiber ein geeignetes mobiles Kommunikationsterminal 6, beispielsweise in Form eines iPods, an seinen Betreiberrechner 5 an. Durch geeignete erste Synchronisationsmittel 11 wird beim Anschließen automatisch die auf dem Kommunikationsterminal 6 gespeicherte Software mit den entsprechenden Software-Bausteinen auf dem Betreiberrechner 5 synchronisiert bzw. aktualisiert. Vorteilhafterweise werden auf das Kommunikationsterminal 6 alle drei Software-Bausteine 20.1-a, 20.2-n und 20.4-c übertragen, so dass von dem Kommunikationsterminal 6 aus alle verschiedenen Landmaschinen des Betreibers aktualisiert werden können.
  • Um einen oder mehrere Software-Bausteine auf den Steuerungsrechner 2 einer Landmaschine 1 aufzuspielen, wird das Kommunikationsterminal 6 beispielsweise über eine USB-Schnittstelle oder in anderer Weise mit dem Steuerungsrechner 2 verbunden, wie dies der rechte Teil der 1 und 2 verdeutlicht. Zweite Synchronisationsmittel 12 synchronisieren nun die auf dem Steuerungsrechner 2 befindlichen Software-Bausteine mit den auf dem Kommunikationsterminal 6 befindlichen Software-Bausteinen. Da im gezeichneten Ausführungsbeispiel nur der eine Software-Baustein 20.1-a für die Landmaschine 1 bestimmt ist, wird hierbei nur dieser eine Software-Baustein auf den Steuerungsrechner 2 eingespielt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2132971 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Landmaschinen (1), die einen Steuerungsrechner (2) mit einer Kommunikationsschnittstelle (3) zum Einspielen von Software-Bausteinen aufweisen, mit einem zentralen Software-Server (4), auf dem verschiedene Software-Bausteine für verschiedene Landmaschinen (1) bereitgehalten sind, einem zentralen Betreiberrechner (5), auf dem zumindest ein Software-Baustein für zumindest eine Landmaschine (1) eines Landmaschinenbetreibers speicherbar ist, und einem mobilen Kommunikationsterminal (6), dadurch gekennzeichnet, dass – dem zentralen Software-Server (4) a) Zugriffssteuermittel (7) zur Steuerung des Zugriffs auf die bereitgehaltenen Softwarebausteine zugeordnet sind, wobei die Zugriffssteuermittel (7) Registrierungsmittel (8) zur Registrierung von Landmaschinenbetreibern und Abspeicherung von Kennungsdaten, die den jeweils registrierten Landmaschinenbetreiber und dessen zumindest eine Landmaschine kennzeichnen, aufweisen, b) Auswahlmittel (9) zum automatischen Auswählen zumindest eines Software-Bausteins für einen bestimmten Landmaschinenbetreiber anhand der gespeicherten Kennungsdaten zugeordnet sind, und c) Bereitstellungsmittel (10) zum Bereitstellen des ausgewählten zumindest einen Software-Bausteins an den zentralen Betreiberrechner (5) dieses Landmaschinenbetreibers anhand der Kennungsdaten zugeordnet sind, – dem zentralen Betreiberrechner (5) und/oder dem mobilen Kommunikationsterminal (6) erste Synchronisationsmittel (11) zur Synchronisation der auf dem mobilen Kommunikationsterminal (6) bereitgehaltenen Software-Bausteine mit den auf dem zentralen Betreiberrechner (5) des Landmaschinenbetreibers bereitgehaltenen Softwarebausteinen zugeordnet sind, und dem Steuerungsrechner (2) der Landmaschine (1) und/oder dem mobilen Kommunikationsterminal (6) zweite Synchronisationsmittel (12) zur Synchronisierung der in dem Steuerungsrechner (2) gespeicherten Software-Bausteine mit zumindest einem auf dem Kommunikationsterminal (6) gespeicherten Software-Baustein automatisch nach Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuerungsrechner (2) der Landmaschine (1) und dem mobilen Kommunikationsterminal (6) zugeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die dem zentralen Software-Server (4) zugeordneten Auswahlmittel (9) eine Update-Funktion aufweisen, die nur solche Software-Bausteine, die seit einem letzten Abrufen/Bereitstellen eines Software-Bausteins an den zentralen Betreiberrechner auf den zentralen Software-Server aufgespielt wurden, anhand der gespeicherten Kennungsdaten auswählbar macht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dem Steuerungsrechner (2) der Landmaschine (1) und/oder dem mobilen Kommunikationsterminal (6) zugeordneten zweiten Synchronisationsmittel (12) eine Auswahlfunktion zur automatischen Auswahl nur derjenigen auf dem Kommunikationsterminal (6) bereitgehaltenen Software-Bausteine, die für den Steuerungsrechner (2) der jeweiligen Landmaschine (1) bestimmt sind, aus allen auf dem Kommunikationsterminal (6) gespeicherten Software-Bausteinen aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dem zentralen Software-Server (4) zugeordneten Bereitstellungsmittel (10) eine Push-Vorrichtung zur automatischen Weiterleitung eines auf dem Software-Server (4) aufgespielten Software-Bausteins an den jeweiligen Betreiberrechner (5) aufgrund der gespeicherten Kennungsdaten aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem zentralen Betreiberrechner (5) eine Pull-Vorrichtung (14) zur Anforderung/Abfrage von Software-Bausteinen vom Software-Server (4) automatisch dann, wenn zwischen dem Betreiberrechner (5) und dem Software-Server (4) eine Kommunikationsverbindung hergestellt wird, zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dem Steuerungsrechner (2) der Landmaschine (1) und/oder dem mobilen Kommunikationsterminal (6) zugeordneten zweiten Synchronisationsmittel (12) eine Push-/Pull-Vorrichtung zur Synchronisation der Software-Bausteine auf dem Steuerungsrechner (2) und dem Kommunikationsterminal (6) automatisch dann, wenn eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuerungsrechner (2) und dem Kommunikationsterminal (6) hergestellt wird, aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mobile Kommunikationsterminal (6) unterschiedlich ausgebildete Kommunikationsschnittstellen, vorzugsweise in Form einer USB-Schnittstelle (16) und einer Bluetooth-Schnittstelle (17), zur Kommunikation mit dem Steuerungsrechner (2) der Landmaschine (1) und dem Betreiberrechner (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mobile Kommunikationsterminal (6) und/oder der Steuerungsrechner (2) der Landmaschine (1) Näherungserfassungsmittel (18) zur Erfassung der Annäherung des mobilen Kommunikationsterminals (6) an den Steuerungsrechner (2) sowie einen Auslöser für die zweiten Synchronisationsmittel (12) bei Bestimmung einer Annäherung des mobilen Kommunikationsterminals (6) an den Steuerungsrechner (2) aufweisen.
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