DE112005001652T5 - In ein Fahrzeug eingebautes Kommuniationssystem und Verbindervorrichtung mit Kommunikationssteuerfähigkeit - Google Patents

In ein Fahrzeug eingebautes Kommuniationssystem und Verbindervorrichtung mit Kommunikationssteuerfähigkeit Download PDF

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Abstract

Ein in ein Fahrzeug eingebautes Steuersystem, das Kommunikationen zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten in einem Kraftfahrzeug über ein vorgeschriebenes in ein Fahrzeug eingebautes Netz ausführt, wobei das System aufweist:
eine Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten; und
eine Mehrzahl von Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die entfernbar mit jeweiligen der elektrischen Komponenteneinheiten verbunden sind und mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden sind, wobei die Kommunikationsvorrichtungen für ein Steuern eines Kommunikationssystem über das in ein Fahrzeuge eingebaute Netz verantwortlich sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem, das Kommunikationen zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten ausführt, und eine Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit.
  • Hintergrund
  • Elektrische Fahrzeugkomponenteneinheiten sind mit jüngsten Entwicklungen in einer elektronischen Kommunikationstechnologie stetig gewachsen und es wird, um eine Erhöhung der Anzahl von Drähten zu steuern, damit begonnen, Multiplexkommunikationen durch Organisieren eines Netzes in einem Kraftfahrzeug auszuführen. Bei einem derartigen Trend sind elektrische Komponenteneinheiten, die mit einem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden sind, modularisiert worden.
  • Als elektrische Komponenteneinheiten eines Kraftfahrzeugs sind ein Motormodul 1, ein Rücksitzmodul 3, Türmodule 5a bis 5d, ein Fahrersitz-(D-Sitz)-Modul 7, ein Armaturenbrettmodul 9, ein Insassensitz-(P-Sitz)-Modul 11 und ein Dachmodul 13 und dergleichen beispielhaft montiert worden, wie es in 4 gezeigt ist. Diese elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9 11 und 13 sind durch verschiedene Arten von Kommunikationspfaden, wie zum Beispiel optischen Kabeln, d.h. einer Verbindungsleitung 15, einer Steuersystem-Kommunikationsleitung 17 und einer Fahrzeugkarosseriesystem-Kommunikationsleitung 19 und dergleichen, verbunden, um ein in ein Fahrzeug eingebautes Netz zu organisieren.
  • Wenn ein in ein Fahrzeug eingebautes Netz durch Modularisieren von elektrischen Komponenteneinheiten in einem Kraftfahrzeug auf diese Weise organisiert ist, verbindet eine elektrische Komponenteneinheit 43 einen Verbinder 45 auf der Seite der elektrischen Komponenteneinheit 43 optisch und elektrisch mit einem Verbinder 53, welcher mit optischen Kabeln 47a und 47b, einer Einspeiseleitung 49 und einer Masseleitung 51 verbunden ist, wie es beispielhaft in 5 gezeigt ist, und führt eine Eingabe und Ausgabe den optischen Kabeln 47a und 47b unter Verwendung einer vorgeschriebenen optischen Komponente 55 durch. Ein Signal, das von der optischen Komponente 55 eingegeben und ausgegeben wird, wird von einer CPU 57 verarbeitet, um dadurch verschiedene Lasten 59 anzusteuern. En Bezugszeichen 61 in 5 stellt eine Energieversorgungsschaltung dar.
  • Kommunikationen zwischen den elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 durch ein derartiges in ein Fahrzeug eingebautes Netz werden durch die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 selbst oder eine zentralisierte Verwaltungseinheit (nicht gezeigt) verwaltet, die getrennt von den elektrischen Komponenteneinheiten vorgesehen ist. Dies lässt die Organisation eines sehr wirksamen Kommunikationssystems zu, so lange ein Protokoll und dergleichen in mehreren Kommunikationen fest sind.
  • Mit den verschiedenen Bedürfnissen von Verbrauchern nach Kraftfahrzeugen müssen die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden sind, für Kraftfahrzeuge als Erzeugnisse einzeln abgeändert oder aktualisiert werden, um Bedürfnissen jedes Nutzers zu entsprechen.
  • Ebenso ist es, um eine Kommunikationsgeschwindigkeit und die Qualität von Kommunikationen in einer schnell fortschreitenden Kommunikationstechnologie zu verbessern, erwünscht, dass ein Kommunikationssystem selbst ein Kommunikationsprotokoll, das an das in ein Fahrzeug eingebaute Netz angelegt wird, wie zum Beispiel eine physikalische Schicht oder eine Datenverbindungsschicht des Kommunikationsprotokolls, abgeändert oder aktualisiert wird.
  • Wenn die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden sind, und das Kommunikationssystem und dergleichen wie zuvor beschrieben abgeändert oder aktualisiert werden, wobei Kommunikationen des in ein Fahrzeug eingebauten Netzes durch die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 selbst oder die getrennt vorgesehene zentralisierte Verwaltungseinheit verwaltet werden, ist es notwendig, dass Programme, die an diese Einheiten angelegt werden, ebenso mit jeder Abänderung oder Aktualisierung der elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43, die in ein Kraftfahrzeug eingebaut sind, und das Kommunikationssystem (eine physikalische Schicht oder eine Datenverbindungsschicht des Kommunikationsprotokolls) in dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz abgeändert oder aktualisiert werden.
  • Jedoch bringt, da es zahlreiche Kombinationen der elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 eines Kraftfahrzeugs abhängig von dem Geschmack eines Nutzers nach einem Fahrzeugmodell, einer Fahrzeugklasse und Optionen bezüglich des Fahrzeugs gibt, eine Erhöhung der Typen der elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43, die in ein Kraftfahrzeug eingebaut sind, eine Erhöhung von Verwaltungselementen für die Einheiten mit sich. Da die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 weiterhin einzeln abgeändert oder aktualisiert werden, erhöhen Abänderungen oder Aktualisierungen bezüglich Verwaltungsprogrammen und dergleichen für die Einheiten die Komplexität.
  • Weiterhin ist es, wenn die Verwaltung der elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 sowie die Verwaltung des Kommunikationssystems, das getrennt von den elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 abgeändert oder aktualisiert werden, durch die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 selbst oder die getrennt vorgesehene zentralisierte Verwaltungseinheit durchgeführt werden, notwendig, häufig sowohl die Verwaltungsprogramme für die zahlreichen elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 als auch das Verwaltungsprogramm für das Kommunikationssystem abzuändern oder zu aktualisieren, was ineffizient ist.
  • Die Verwaltung der elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 und die Verwaltung des Kommunikationssystems durch die elektrischen Komponenteneinheiten 1, 3, 5a bis 5d, 7, 9, 11, 13 und 43 selbst oder die getrennt vorgesehene zentralisierte Verwaltungseinheit wird weiterhin die Ausweitung von Lasten bezüglich CPUs in derartigen Einheiten verursachen, was Beschränkungen bezüglich Verarbeitungsfähigkeiten von Einheiten festlegt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem und eine Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit zu schaffen, die im Stande sind, eine Flexibilität beim Abändern oder Aktualisieren eines Kommunikationssystems und dergleichen eines Kommunikationssystems zu geben und Verarbeitungslasten bezüglich elektrischen Komponenteneinheiten und dergleichen zu verringern.
  • Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, beinhaltet in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem, das Kommunikationen zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten in einem Kraftfahrzeug durch ein vorgeschriebenes in ein Fahrzeug eingebautes Netz ausführt: die Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten; und eine Mehrzahl von Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die entfernbar mit den elektrischen Komponenteneinheiten verbunden sind und mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden sind, wobei die Verbindervorrichtungen für ein Steuern eines Kommunikationssystems durch das in ein Fahrzeug eingebaute Netz verantwortlich sind.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem gemäß dem ersten Aspekt gerichtet, wobei jede der Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit ein Kommunikationsverarbeitungsteil, das für ein Steuern eines Kommunikationssystems durch das in ein Fahrzeug eingebaute Netz verantwortlich ist, und eine umschreibbare nicht flüchtige Speichervorrichtung aufweist, die ein Steuerprogramm speichert, dass ein Steuern in dem Kommunikationsverarbeitungsteil vorschreibt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem gemäß dem zweiten Aspekt geschaffen, wobei jede der Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit im Stande ist, mit einer vorgeschriebenen exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung verbunden zu sein, wobei jede der Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, wenn ihr ein Steuerprogramm eines neuen Kommunikationssystems von der Programmumschreibevorrichtung zugeführt wird, eine Fähigkeit eines Umschreibens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung in der Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems und eines Übertragens des Steuerprogramms des neuen Kommunikationssystems zu anderen Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit durch das in ein Fahrzeug eingebaute Netz beinhaltet.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindervorrichtung durch eine Kommunikationssteuerfähigkeit, die eine elektrische Komponenteneinheit in einem Kraftfahrzeug entfernbar mit einem vorgeschriebenen in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbindet, für ein Steuern eines Kommunikationssystems über das in ein Fahrzeug eingebaute Netz verantwortlich.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit gemäß dem vierten Aspekt gerichtet, wobei diese beinhaltet: ein Kommunikationsverarbeitungsteil, das für ein Steuern eines Kommunikationssystems durch das in ein Fahrzeug eingebaute Netz verantwortlich ist; und eine umschreibbare nicht flüchtige Speichervorrichtung, die ein Steuerprogramm speichert, das ein Steuern in dem Kommunikationsverarbeitungsteil vorschreibt.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf die Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit gemäß dem fünften Aspekt gerichtet, die im Stande ist, mit einer vorgeschriebenen exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung verbunden zu sein, wobei die Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, wenn ein Steuerprogramm eines neuen Kommunikationssystems von der Programmumschreibevorrichtung zugeführt wird, eine Fähigkeit eines Umschreibens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung in der Verbindetvorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems und eines Übertragens des Steuerprogramms des neuen Kommunikationssystems zu den anderen Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit über das in ein Fahrzeug eingebaute Netz und eine Fähigkeit eines Umschreibens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems, das von den anderen Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit durch das in ein Fahrzeug eingebaute Netz zugeführt wird, beinhaltet.
  • Gemäß dem ersten und vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Verarbeitungsfähigkeit der Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit für eine Kommunikationsverarbeitung spezialisiert sein, während die Verarbeitungsfähigkeit der elektrischen Komponenteneinheit für ihre inhärente Verarbeitung in der elektrischen Komponenteneinheit spezialisiert sein kann. Dies sieht eine volle Verwendung eines Leistungsvermögens von sowohl der elektrischen Komponenteneinheit als auch der Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit vor, was zulässt, dass eine Verarbeitungsgeschwindigkeit der elektrischen Komponenteneinheit und eine Kommunikationsgeschwindigkeit einfach erhöht werden.
  • Gemäß dem zweiten und fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Kommunikationssystem lediglich durch Erneuern des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung in der Verbindervorrichtung mit der Kommunikationssteuerfähigkeit gespeichert ist, abgeändert oder aktualisiert werden, was überhaupt keine Programmabänderung oder -aktualisierung in der elektrischen Komponenteneinheit erfordert. Dies lässt zu, dass ein Kommunikationssystem einfach abgeändert oder aktualisiert wird, was das letzte Kommunikationssystem erzielt, das durch einen einfachen Vorgang abgeändert ist.
  • Gemäß dem dritten und sechsen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wenn das in ein Fahrzeug eingebaute Netz bereits in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, zum Beispiel alles, was erforderlich ist, lediglich eine der Mehrzahl von Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden ist, die in der einfachsten Position angeordnet ist, die mit der Programmumschreibevorrichtung zu verbinden ist, mit der Programmumschreibevorrichtung zu verbinden, und das neue Programm und dergleichen einzugeben. Als Ergebnis kann das Kommunikationssystem einfach in den Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die in verschiedenen Positionen in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sind, abgeändert oder aktualisiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung unternommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Teil des in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystems gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein weiteres Beispiel des in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystems darstellt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das ein typisches in eine Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem darstellt.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Teil eines herkömmlichen in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystems darstellt.
  • Beste Weise zum Ausführen der Erfindung
  • <Aufbau>
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein in ein Fahrzeug eingebautes Kommunikationssystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Teil des in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystems darstellt.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist das in ein Fahrzeug eingebaute Kommunikationssystem aufgebaut, um Kommunikationen zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten 63, 65 und 67 in einem Kraftfahrzeug durch ein vorgeschriebenes in ein Fahrzeug eingebautes Netz 71 auszuführen, und beinhaltet die Mehrzahl von elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 und Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die mit den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 bzw. 67 verbunden sind.
  • Wie es in 1 dargestellt sind, sind die elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 zum Beispiel ein Heizungsmodul 63, ein Motormodul 65 und einige andere Module 67. Wie es in 2 dargestellt ist, ist jedes der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 entfernbar von der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit über einen vorgeschriebenen verbindenden Verbinder 75 verbunden, steuert eine vorgeschriebene Last 73 an und kommuniziert mit anderen elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 über die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit und das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71.
  • Jedes der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 beinhaltet ein Verarbeitungsteil 77, wie zum Beispiel eine CPU, als eine Steuerfähigkeitskomponente, kommuniziert mit anderen elektrischen Komponentenmodulen 63, 65, und 67 über das Verarbeitungsteil 77, während es ein Antriebssteuern der Last 73 auf der Grundlage eines Steueranweisungssignals und dergleichen durchführt, die durch derartige Kommunikationen empfangen werden.
  • Das Verarbeitungsteil 77 in den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 führt in Übereinstimmung mit einem im Voraus gespeicherten Programm in einer vorgeschriebenen Speichervorrichtung, welche nicht gezeigt ist, ein Kommunikationssteuern einer Netzschicht, einer Transportschicht, einer Verbindungsschicht, einer Darstellungsschicht und einer Anwendungsschicht eines Kommunikationsprotokolls, das für die Kommunikationen verwendet wird, durch das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71 durch.
  • Elektrische Signale werden eingegeben und empfangen und Elektrizität wird zwischen dem verbindenden Verbinder 75 der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 und der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit zugeführt. Bezugszeichen 79a und 79b in 2 stellen Pfade eines elektrischen Signals eines Steuersystems dar, ein Bezugszeichen 81 stellt eine Einspeiseleitung dar und ein Bezugszeichen 83 stellt eine Masseleitung dar.
  • Die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit ist im Stande, von jeden der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 entfernbar verbunden zu sein und beinhaltet die Fähigkeit eines Ausführens von allgemeinen schnellen seriellen Kommunikationen mit den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67, während eine physikalische Schicht des Kommunikationsprotokolls in dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 definiert wird, und steuert weiterhin eine Verbindungsebene des Kommunikationsprotokolls. Wie es in 2 gezeigt ist, beinhaltet die Verbindervorrichtung 69 ein Kommunikationsverarbeitungsteil 91, wie zum Beispiel eine CPU, eine Energieversorgungsschaltung 93, eine optische Komponente 95, die eine optische Kommunikationsschnittstelle ausbildet, und eine vorgeschriebene umschreibbare nicht flüchtige Speichervorrichtung 97, wie zum Beispiel einen Flash-ROM.
  • Das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 arbeitet in Übereinstimmung mit einem Verfahren, das von einem im Voraus gespeicherten Steuerprogramm in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 vorgeschrieben wird, und beinhaltet die Fähigkeit eines Kommunizierens mit den anderen elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 über die optische Komponente 95 und das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71, während es auf der Grundlage eines Steuersignals und dergleichen, die durch die Kommunikationen zugeführt werden, ein Einschalt/Ausschaltsteuern der Energieversorgungsschaltung 93 durchführt und ein Energieversorgungssteuern der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 durchführt, die direkt mit der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit verbunden sind.
  • Nach einem Empfangen eines Anweisungssignals (Umschreibeanweisungssignal), das anweist, das Steuerprogramm abzuändern oder zu aktualisieren, und eines Steuerprogramms eines neuen Kommunikationssystems, das umzuschreiben ist, durch die optische Komponente 95 und das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71, beinhaltet das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 ebenso die Fähigkeit eines Abänderns oder Aktualisierens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems.
  • Weiterhin ist die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit im Stande, mit einer vorgeschriebenen exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung (nicht gezeigt) anstelle der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 verbunden zu sein. Nach einem Empfangen eines Umschreibeanweisungssignals und eines Steuerprogramms eines neuen Kommunikationssystems von der Programmumschreibevorrichtung beinhaltet die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, wenn sie damit verbunden ist, die Fähigkeit eines Abänderns oder Aktualisierens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems, während sie gleichzeitig das Umschreibeanweisungssignals und das Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems zu allen der anderen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 verbunden ist, durch die optische Komponente 95 und das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71 sendet (über Rundfunk sendet).
  • Die Energieversorgungsschaltung 94 ist mit einer Einspeiseleitung 101a, einer Masseleitung 101b und einer elektrischen Energieversorgungssteuersignal-Sendeleitung 101c verbunden. Die Energieversorgungsschaltung 95 führt selbst ein Einschalt/Ausschaltsteuern der Energieversorgungen der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 auf der Grundlage eines Energieversorgungssteuersignals durch, das von der Energieversorgungssteuersignal-Sendeleitung 101c zugeführt wird, und führt ein Einschalt/Ausschaltsteuern der Energieversorgungen der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 auf der Grundlage eines Signals zu, das ebenso von dem Kommunikationsverarbeitungsteil 91 zugeführt wird.
  • Die optische Komponente 95 ist eine optische Koppelvorrichtung, die eine Lichtabgabevorrichtung und eine Lichtaufnahmevorrichtung beinhaltet, welche eine optische Schnittstellenkomponente ist, die ein elektrisches Signal zwischen sich selbst und dem Kommunikationsverarbeitungsteil 91 wandelt, und ein optisches Signal zwischen sich selbst und optischen Kabeln 99a und 99b des in ein Fahrzeug eingebauten Netzes 71 wandelt.
  • Ein Bezugszeichen 103 in 1 stellt einen Anschlusskasten dar, der Kommunikationen des in das Fahrzeug eingebauten Netzes 71 in einen Motorraum weiterleitet.
  • <Kommunikationsbetrieb des in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystems>
  • In dem in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystem des zuvor beschriebenen Aufbaus konzentrieren sich die elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 auf lediglich ein Verwalten der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 selbst, während ein Kommunikationssystem (eine physikalische Schicht oder eine Datenverbindungsschicht eines Kommunikationsprotokolls), welche herkömmlich durch diese Einheiten verwaltet worden sind, durch die Seite der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit verwaltet werden.
  • Genauer gesagt wird, wenn irgendeine Art eines Sendesignals von einem der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 (Sendequelle) zu den anderen elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 (Sendeziele) gesendet wird, ein Kommunikationssteuern auf einer Netzschicht, einer Transportschicht, einer Verbindungsschicht, einer Darstellungsschicht und einer Anwendungsschicht eines Kommunikationsprotokolls für das Sendesignal in dem einen der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 durchgeführt. Das Sendesignal wird dann in die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit eingegeben, die direkt mit dem elektrischen Sendequellen-Komponentenmodul 63, 65 oder 67 verbunden ist.
  • In der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, der das Sendesignal zugeführt worden ist, wird eine Datenverbindungsschicht durch das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 eingestellt und wird das Sendesignal durch die optische Komponente 95 zu einem optischen Signal gewandelt und dann zu den anderen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit über die optischen Kabel 99a und 99b gesendet.
  • Das gewandelte optische Signal beinhaltet eine Information, wie zum Beispiel Sendezieladressen. Daher wandeln die Sendeziel-Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit das optische Signal zu einem elektrischen Signal durch die optische Komponente 95, führen ein Empfangsverfahren durch das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 in den Sendezielen durch und führen ein Energieversorgungssteuern der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 durch die Energieversorgungsschaltung 93 durch, während das Sendesignal zu den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 gesendet wird.
  • Die elektrischen Sendeziel-Komponentenmodule 63, 65 und 67, die das Sendesignal empfangen haben, führen ein vorgeschriebenes Verfahren, wie zum Beispiel ein Antriebssteuern der Last 73, auf der Grundlage der Information durch, die in dem Sendesignal enthalten ist.
  • Im Verlauf des vorhergehenden Betriebs ist die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit für ein Einstellen der physikalischen Schicht und der Datenverbindungsschicht des Kommunikationsprotokolls verantwortlich, so dass das Verarbeitungsteil 77 der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 mit einer Konzentration auf seine ursprünglichen Funktionen, wie zum Beispiel ein Antriebssteuern der Last 73, arbeitet. Demgemäß kann eine Verarbeitungslast bezüglich des Verarbeitungsteils 77 der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 verglichen mit einem herkömmlichen Verarbeitungsteil verringert werden, das sowohl ein Antriebssteuern der Last 73 als auch ein Kommunikationssteuern durchführt, um dadurch eine wirksame Verarbeitung zu erzielen. Genauer gesagt erhöht sich eine Forderung nach einer Verarbeitungswirksamkeit des Verarbeitungsteils 77 der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 mit einem Fortschritt eines Antriebssteuern der Last 73 durch die elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67. Daher können die Funktionen der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 durch Trennen der Verarbeitung in die elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 und die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit weiter verbessert werden.
  • Weiterhin kann die Verarbeitungsfähigkeit des Kommunikationsverarbeitungsteils 91 auf die Seite der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit für eine Kommunikationsverarbeitung spezialisiert sein.
  • Dies sieht eine volle Verwendung eines Leistungsvermögens von sowohl den Verarbeitungsteilen 77 und 91 der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 als auch der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit vor, was zulässt, dass eine Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Antriebssteuerns der Last 73 und einer Kommunikationsgeschwindigkeit einfach erhöht werden.
  • <Abänderungs- oder Aktualisierungsbetrieb an einem in ein Fahrzeug eingebauten Kommunikationssystem>
  • Zuerst ist, wenn ein Kommunikationssystem abgeändert oder aktualisiert wird, alles, was erforderlich ist, ein Abändern oder Aktualisieren eines Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 in der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit gespeichert ist.
  • Genauer gesagt wählt ein Bediener lediglich eine der Mehrzahl von Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit aus, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 verbunden ist, und verbindet die ausgewählte Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit mit der exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung, welche nicht gezeigt ist.
  • Die Programmumschreibevorrichtung wird dann aktiviert, um ein Umschreibeanweisungssignal und ein Steuerprogramm eines neuen Kommunikationssystems von der Programmumschreibevorrichtung in die ausgewählte Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit einzugeben.
  • Nachfolgend ändert das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 in der ausgewählten Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit ein Steuerprogramm, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems ab oder aktualisiert dieses.
  • Zusammen mit diesem Betrieb sendet (sendet per Rundfunk) das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 in der ausgewählten Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit das Umschreibeanweisungssignal und das Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems zu allen der anderen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 verbunden sind, durch die optische Komponente 95 und das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71.
  • Dann speichert in jeder der anderen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit das Kommunikationsverarbeitungsteil 91 das zugeführte Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 zum Erneuern auf der Grundlage des Umschreibeanweisungssignals, das von dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 zugeführt wird.
  • Auf derartige Weisen können die Steuerprogramme von allen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 verbunden sind, alle auf einmal abgeändert oder aktualisiert werden.
  • Alternativ kann das Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung 97 lediglich dann gespeichert werden, wenn es in jeder der Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit erforderlich ist.
  • Noch alternativ kann anstelle des Rundfunksendens von der Sendequellen-Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit zu den Sendeziel-Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, wie es zuvor beschrieben worden ist, das Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems durch die Seite der anderen Verbindervorrichtungen 69 mit einem Kommunikationssteuerfähigkeit heruntergeladen werden, während eine Sendequellen-Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit mit der exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung verbunden ist. In diesem Fall senden die anderen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit ein Sendeanforderungssignal für das Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems zu dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 und wird nach einem Erfassen des Sendeanforderungssignals auf dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 durch die Sendequellen-Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit das Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems als Reaktion auf das Sendeanforderungssignal gesendet. Als Ergebnis kann ein Abändern oder Aktualisieren des Steuerprogramms des neuen Kommunikationssystems in beliebigen Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit durchgeführt werden.
  • Mit diesem Verfahren ist, wenn das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71 bereits zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, alles, was erforderlich ist, lediglich eine der Mehrzahl von Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz 71 verbunden ist, die in der einfachsten Position, die mit der Programmumschreibevorrichtung zu verbinden ist, zum Beispiel in einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs, mit der Programmumschreibevorrichtung zu verbinden, und das neue Programm und dergleichen einzugeben. Als Ergebnis kann das Kommunikationssystem in den Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit abgeändert oder aktualisiert werden, die an verschiedenen Positionen in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sind.
  • Ebenso ist in diesem Fall überhaupt keine Programmabänderung oder -aktualisierung in den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 erforderlich, die mit der Last 73 verbunden sind. Dies lässt zu, dass ein Kommunikationssystem einfach abgeändert oder aktualisiert wird, was das letzte Kommunikationssystem erzielt, das durch einen einfachen Vorgang abgeändert ist.
  • Weiterhin können Programme der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 selbst durch jeweilige Verfahren, die den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 selbst inhärent sind, abgeändert oder aktualisiert werden. In diesem Fall ist, solange ein Verfahren eines neu den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 zugeführten Programms einem Kommunikationssystem entspricht, das der Verbindervorrichtung 69 und einer Kommunikationssteuerfähigkeit zugeführt wird, keine Programmabänderung oder -aktualisierung in der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit und den anderen elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 erforderlich. Dies lässt zu, dass die Programme der elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 einfach abgeändert oder aktualisiert werden.
  • Deshalb kann ein Einfluss, der von Programmabänderungen oder -aktualisierungen ausgeübt wird, in sowohl den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 als auch den Verbindervorrichtungen 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit äußerst verschmälert werden, was eine Erleichterung schafft.
  • Obgleich die optischen Kabel 99a und 99b für das in ein Fahrzeug eingebaute Netz 71 beispielhaft in dem vorhergehenden bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, können statt dessen elektrische Leitungen zum Senden von elektrischen Signalen und dergleichen verwendet werden.
  • Weiterhin können, obgleich die elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 das einzelne Verarbeitungsteil 67, wie zum Beispiel eine CPU, beispielhaft in dem vorhergehenden bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhalten, die elektrischen Komponentenmodule 63, 65 und 67 alternativ eine Mehrzahl von elektronischen Steuereinheiten 111a und 111b beinhalten, wie es in 3 dargestellt ist, wobei die elektronischen Einheiten 111a und 111b jeweils das Verarbeitungsteil 77, wie zum Beispiel eine CPU, beinhalten und sind beide der Verarbeitungsteile 77 der elektronischen Einheiten 111a und 11b durch einen modulinternen Draht 113 mit der Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit verbunden. In diesem Fall kann die Verbindervorrichtung 69 mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit eine Information, die von dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz (Kabelbaum) 71 empfangen wird, zu den jeweiligen Verarbeitungsteilen 77 der Mehrzahl von elektronischen Einheiten 111a und 111b in den elektrischen Komponentenmodulen 63, 65 und 67 senden. Die gleichen Effekte wie das vorhergehende bevorzugte Ausführungsbeispiel können in diesem Beispiel erzielt werden, das in 3 dargestellt ist.
  • Während die Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben worden ist, ist die vorhergehende Beschreibung in allen Aspekten beispielhaft und nicht beschränkend. Es versteht sich deshalb, dass verschiedene Ausgestaltungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Flexibilität beim Abändern oder Aktualisieren eines Kommunikationssystems und dergleichen eines in ein Fahrzeug eingebauten Netzes zu schaffen, was daher Verarbeitungslasten auf elektrische Komponentenmodule und dergleichen verringert. In der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindervorrichtung (69) mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit für ein Steuern eines Kommunikationssystems eines in ein Fahrzeug eingebauten Netzes (71) verantwortlich, so dass ein elektrisches Komponentenmodul (63, 65, 67) für seine andere inhärente Verarbeitung als das Kommunikationssystem spezialisiert ist. Ein Steuerprogramm über das Kommunikationssystem ist in eine umschreibbare nicht flüchtige Speichervorrichtung (97) in der Verbindervorrichtung (69) mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit umschreibbar gespeichert und das Kommunikationssystem wird lediglich durch Erneuern des Steuerprogramms, das in die nicht flüchtige Speichervorrichtung (97) in der Verbindervorrichtung (69) mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit geschrieben ist, abgeändert oder aktualisiert.

Claims (6)

  1. Ein in ein Fahrzeug eingebautes Steuersystem, das Kommunikationen zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten in einem Kraftfahrzeug über ein vorgeschriebenes in ein Fahrzeug eingebautes Netz ausführt, wobei das System aufweist: eine Mehrzahl von elektrischen Komponenteneinheiten; und eine Mehrzahl von Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die entfernbar mit jeweiligen der elektrischen Komponenteneinheiten verbunden sind und mit dem in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbunden sind, wobei die Kommunikationsvorrichtungen für ein Steuern eines Kommunikationssystem über das in ein Fahrzeuge eingebaute Netz verantwortlich sind.
  2. Das in ein Fahrzeug eingebaute Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei jede der Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit beinhaltet: ein Kommunikationsverarbeitungsteil, das für ein Steuern eines Kommunikationssystems über das in ein Fahrzeuge eingebaute Netz verantwortlich ist, und eine umschreibbare nicht flüchtige Speichervorrichtung, die ein Steuerprogramm speichert, das ein Steuern in dem Kommunikationsverarbeitungsteil vorschreibt.
  3. Das in ein Fahrzeug eingebaute Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei jede der Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit im Stande ist, mit einer vorgeschriebenen exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung verbunden zu sein, jede der Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, wenn ihr ein Steuerprogramm eines neuen Kommunikationssystems von der Programmumschreibevorrichtung zugeführt wird, eine Fähigkeit eines Umschreibens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung in der Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationsfähigkeit gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems und eines Sendens des Steuerprogramms des neuen Kommunikationssystems zu den anderen Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit über das in ein Fahrzeug eingebaute Netz beinhaltet.
  4. Eine Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, die eine elektrische Komponenteneinheit in einem Kraftfahrzeug entfernbar mit einem vorgeschriebenen in ein Fahrzeug eingebauten Netz verbindet, wobei die Verbindervorrichtung mit der Kommunikationssteuerfähigkeit für ein Steuern eines Kommunikationssystems über das in ein Fahrzeug eingebaute Netz verantwortlich ist.
  5. Die Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit nach Anspruch 4, die aufweist: ein Kommunikationsverarbeitungsteil, das für ein Steuern eines Kommunikationssystems über das in ein Fahrzeug eingebaute Netz verantwortlich ist; und eine umschreibbare nicht flüchtige Speichervorrichtung, die ein Steuerprogramm speichert, das ein Steuern in dem Kommunikationsverarbeitungsteil vorschreibt.
  6. Die Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit nach Anspruch 5, die im Stande ist, mit einer vorgeschriebenen exklusiven Programm-Umschreibevorrichtung verbunden zu sein, wobei die Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit, wenn er sie Steuerprogramm eines neuen Kommunikationssystems von der Programmumschreibevorrichtung zugeführt wird, eine Fähigkeit eines Umschreibens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung in der Verbindervorrichtung mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems und eines Sendens des Steuerprogramms des neuen Kommunikationssystems zu den anderen Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit über das in ein Fahrzeuge eingebaute Netz, und eine Fähigkeit eines Umschreibens des Steuerprogramms, das in der nicht flüchtigen Speichervorrichtung gespeichert ist, zu dem Steuerprogramm des neuen Kommunikationssystems, das von den anderen Verbindervorrichtungen mit einer Kommunikationssteuerfähigkeit über das in ein Fahrzeug eingebaute Netz zugeführt wird, beinhaltet.
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