DE102005049440A1 - Verfahren zur Verbraucherregelung im Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur Regelung eines Energieverbrauchs von mindestens einem Verbraucher im Kraftfahrzeug. Zu diesem Zweck werden die unterschiedlichen Betriebsleistungen des mindestens einen Verbrauchers in einer frei konfigurierbaren und erweiterbaren Funktionstabelle definiert, identifiziert und gespeichert. In Abhängigkeit von dem Vergleich der für den Verbraucher bereitgestellten Betriebsleistung mit der im Kraftfahrzeug verfügbaren Leistung wird für den Verbraucher eine größere Betriebsleistung freigegeben, die bereitgestellte Betriebsleistung beibehalten oder die bereitgestellte Betriebsleistung reduziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines Energieverbrauchs von mindestens einem Verbraucher im Kraftfahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge verfügen über verschiedene Systeme zum Bereitstellen elektrischer Energie, wie beispielsweise die Lichtmaschine und die Batterie, sowie über verschiedene Betriebssysteme, wie beispielsweise die Klimaanlage und die Heckscheibenheizung, um die bereitgestellte Energie umzusetzen. Basierend auf den möglichen unterschiedlichen Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs muss daher die im Kraftfahrzeug vorhandene Energie geregelt auf die einzelnen Verbraucher verteilt werden, um Überlastzustände oder Fehl- bzw. Unterversorgungszustände von Verbrauchern zu vermeiden.
  • Bei heutigen Systemen wird zur elektrischen Leistungserfassung und zur Leistungsreduktion verschiedener Verbraucher im Kraftfahrzeug eine statische Prioritätenvergabe angewandt. Grundlage bildet eine für die unterschiedlichsten Kraftfahrzeugtypen standardisierte Prioritätentabelle, in der Verbraucher mit ihren Leistungsstufen gespeichert sind. Durch die Reihenfolge der Verbraucher und ihrer Leistungsstufen in der Prioritätentabelle wird vorgegeben, in welche Reihefolge die Leistung der einzelnen Verbraucher reduziert bzw. Verbraucher abgeschaltet werden, wenn der Zustand des Kraftfahrzeugs dies erfordert. Diese standardisierte Prioritätentabelle enthält jedoch keine Information, ob der in der Tabelle enthaltene Verbraucher tatsächlich in dem jeweiligen Kraftfahrzeug verbaut ist und bei Abschaltung zur Reduktion des elektrischen Energieverbrauchs des Kraftfahrzeugs beitragen könnte. Somit ist die Verbrauchsregelung nicht darüber informiert, ob die vorgenommene Abschaltung tatsächlich zur gewünschten Reduktion des Energieverbrauchs im Kraftfahrzeug geführt hat. Des Weiteren besteht bei den bekannten Systemen nicht die Möglichkeit, Änderungen in dem Verbrauchernetz des Kraftfahrzeugs in die Prioritätentabelle einzufügen. Aus diesem Grund muss eine völlig neue Prioritätentabelle definiert werden oder es wird eine standardisierte Prioritä tentabelle großen Umfangs in verschiedenen Kraftfahrzeugen eingesetzt, die jedoch auch im Kraftfahrzeug nicht verbaute Verbraucher enthält.
  • Die obigen Nachteile sind auch in der Lehre der DE 39 36 638 C1 erkennbar. Diese offenbart in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie des Kraftfahrzeugs ein Zu- oder Abschalten von verschiedenen Verbrauchergruppen. Diesen Verbrauchergruppen ist eine feste Abschaltreihenfolge mit Bezug auf die Sicherheit und den Komfort im Kraftfahrzeug zugeordnet.
  • Ausgehend vom oben diskutierten Stand der Technik ist es somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Regelung des Energieverbrauchs im Kraftfahrzeug bereitzustellen, dass die tatsächlichen Verbraucher und die zur Verfügung stehende Energie umfassender berücksichtigt.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Vorteile, Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den anhängigen Ansprüchen hervor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Definieren und Identifizieren unterschiedlicher Betriebsleistungen des mindestens einen Verbrauchers und Speichern der Betriebsleistungen in einer erweiterbaren Funktionstabelle, die vorzugsweise frei konfigurierbar ist, Vergleichen einer für den mindestens einen Verbraucher freigegebenen Betriebsenergie mit einer im Kraftfahrzeug verfügbaren Energie, Freigeben einer größeren Betriebsenergie als die bereitgestellte Betriebsenergie für den mindestens einen Verbraucher, wenn verfügbare Energie für den mindestens einen Verbraucher angefordert wird und ausreichend verfügbare Energie vorhanden ist oder Beibehalten der bereitgestellten Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers, wenn verfügbare Energie für den mindestens einen Verbraucher angefordert wird und keine verfügbare Energie im Kraftfahrzeug vorhanden ist, oder Reduzieren der bereitgestellten Betriebsenergie des mindestens ei nen Verbrauchers, wenn die verfügbare Energie geringer ist als die bereitgestellte Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers.
  • Das obige Verfahren basiert auf einer erweiterbaren Funktionstabelle, in der nur die im Kraftfahrzeug verbauten Verbraucher und die für die jeweiligen Betriebsstufen erforderlichen Betriebsleistungen gespeichert sind. Ergänzend dazu oder als alleinige Grundlage können auch die Betriebsenergien der einzelnen Betriebsstufen in der Funktionstabelle gespeichert sein. Das Verfahren zur Regelung des Energieverbrauchs ist neben der Anwendung für den elektrischen Teil im Kraftfahrzeug auch für hydraulische, pneumatische oder sonstige Systeme anwendbar, die auf eine Verbraucher- und Verbrauchsregelung angewiesen sind. Mit Hilfe der Funktionstabelle und der Kenntnis der im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehenden Energie können Verbraucher in einer vorgegebenen Reihenfolge in ihrer Leistung reduziert oder sogar abgeschaltet werden, während die Funktionstabelle mit den zugeschalteten Betriebsstufen, gleichzeitig den tatsächlichen Verbraucherzustand und Energieverbrauch im Kraftfahrzeug repräsentiert.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfolgt ein Erfassen der im Kraftfahrzeug verfügbaren Energie aus einem Speicherzustand, der eine Batterieleistung im Kraftfahrzeug beschreibt, und einem Erzeugerzustand, der eine Generatorleistung im Kraftfahrzeug beschreibt. Des Weiteren erfolgt ein Erfassen der freigegebenen Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers in einer Aktivtabelle, so dass die durch den mindestens einen Verbraucher genutzte Energie als freigegebene Betriebsenergie abrufbar und vergleichbar ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine Mehrzahl von Reduktionsstufen des mindestens einen Verbrauchers im Kraftfahrzeug zu definieren, die eine im Vergleich zur freigegebenen Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers reduzierte Betriebsenergie enthält, und eine ausgewählte Reduktionsstufe dem mindestens einen Verbraucher zuzuweisen, wenn die verfügbare Energie aus Erzeugerzustand und Speicherzustand geringer ist als die freigegebene Betriebsenergie aus der Aktivtabelle.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Verteilung der reduzierbaren Leistungsfunktionen einzelner Verbraucher mit definierten Nummern auf verschiedene Steuergeräte,
  • 2, 3 die Verwendung eines Energiemanagers zur Verwaltung der unterschiedlichen Leistungsstufen,
  • 4, 5, 6 Flussdiagramme zur Erläuterung der Verbrauchersteuerung,
  • 7, 8 Flussdiagramme zur Erläuterung einer Leistungsreduktion von Verbrauchern im Kraftfahrzeug.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung am Beispiel einer Mehrzahl elektrischer Verbraucher im Kraftfahrzeug erläutert. Diese beispielhafte Erläuterung ist ohne weiteres übertragbar auf pneumatische oder hydraulische Systeme oder auf sonstige Systeme, für die ein Energiemanagement der versorgten Verbraucher erforderlich ist. Derartige Systeme bestehen aus Versorgungskomponenten, wie beispielsweise ein Generator, eine Batterie oder ein Druckspeicher, die die Energie zur Versorgung der Verbraucher bereitstellen. Die durch derartige Systeme versorgten Verbraucher lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe umfasst beispielsweise im Kraftfahrzeug die Verbraucher, die allgemein den Betrieb des Kraftfahrzeugs sicherstellen. Dazu zählen unter anderem die Benzinpumpe, die Motorsteuerung, das elektrische Bordnetz und die Zündanlage. Diese permanent zugeschalteten und durch den Fahrer nicht regelbaren Verbraucher ziehen eine Grundlast aus den Versorgungskomponenten, deren Bereitstellung immer gesichert ist. Die zweite Gruppe umfasst ebenfalls am Beispiel des Kraftfahrzeugs durch den Fahrer regelbare Verbraucher. Zu ihnen zählen eine Heckscheibenheizung, ein Gebläse, eine Sitzheizung und ähnliche. Die zur Versor gung dieser regelbaren Verbraucher erforderliche Leistung variiert in Abhängigkeit von den Einstellungen des Fahrers. Gerade diese Versorgung der regelbaren Verbraucher ist aber auch gezielt anpassbar oder reduzierbar, wenn beispielsweise die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs überlastet ist oder andere Umstände eine Umverteilung der zur Verfügung stehenden Energie erforderlich machen.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird die dem elektrischen System zur Verfügung stehende Energie auf die angeschlossenen Verbraucher verteilt. Bei diesem Vorgang wird berücksichtigt, welche Verbraucher in ihrem Energieverbrauch reduziert werden könnten, wenn nicht ausreichend Energie zur Verfügung steht. Auf diese Weise regelt das vorliegende Verfahren die Energieumsetzung der elektrischen Verbraucher derart, dass Versorgungsschwankungen der elektrischen Verbraucher berücksichtigt werden und trotzdem eine optimale Leistung des jeweiligen Verbrauchers erzielt wird.
  • 1 zeigt eine beispielgebende Übersicht von elektrischen Verbrauchern im Kraftfahrzeug, wie beispielsweise ein Gebläse, eine Heckscheibenheizung, eine Sitzheizung, die jeweils durch ein Steuergerät 1, 2, 3 gesteuert werden. Jeder dieser elektrischen Verbraucher kann in unterschiedlichen Betriebsstufen arbeiten, die durch die jeweils in dieser Betriebsstufe erzielte Leistung des elektrischen Verbrauchers charakterisiert ist. So arbeitet das Gebläse beispielsweise in einer Betriebsstufe mit 360 W Leistung, die durch die Nummer 56 identifiziert ist. Die einzelnen Betriebsstufen der Verbraucher können beliebig definiert und identifiziert werden. So ist es beispielsweise auch denkbar, die Identifikation mit Hilfe einer Buchstabenkombination oder einer Zahlenbuchstabenkombination anstelle der hier aufgeführten Nummer durchzuführen. Die identifizierende Nummer macht es möglich, dass allein dadurch sowohl der elektrische Verbraucher als auch seine spezielle Betriebsstufe erkennbar ist und ausgewählt werden kann.
  • Wählt beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs am Armaturenbrett die Gebläsestufe 3 aus, entspricht dies im Steuergerät 1 für das Gebläse der Nummer 53, die im Gebläse eine Betriebsstufe mit einer Gebläseleistung von 180 W erzeugt. Die in der 1 dargestellten Betriebsstufen der einzelnen elektrischen Verbraucher erfordern jeweils eine Betriebsenergie, die diese Betriebsstufen mit der in 1 angegebenen Leistung realisiert. Somit ist mit der Auswahl einer bestimmten Betriebsstufe verbunden, dass die für diese Betriebsstufe erforderliche Betriebsenergie mit der im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehenden bzw. verfügbaren Energie verglichen wird, bevor diese Betriebsstufe freigegeben wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das elektrische Verbrauchernetz im Kraftfahrzeug nicht überlastet wird oder ein elektrischer Verbraucher unterversorgt bleibt. Zudem wird die verfügbare Energie unter Berücksichtigung der tatsächlichen Verbrauchersituation auf die unterschiedlichen Verbraucher verteilt oder es wird durch eine Verminderung des Energieverbrauchs der einzelnen Verbraucher eine beispielsweise nur begrenzt zur Verfügung stehende Energie berücksichtigt. Daher ist es ebenfalls möglich, dass die in 1 dargestellten definierten und identifizierten Betriebsstufen auch mit Hilfe von Energiewerten definiert werden, die die jeweilige Betriebsstufe des Verbrauchers charakterisiert.
  • Gemäß 2 werden die Steuergeräte 1, 2, 3 und die daran angeschlossenen elektrischen Verbraucher mit Hilfe eines Energiemanagers verwaltet. Der Energiemanager enthält eine bevorzugt erweiterbare und frei konfigurierbare Tabelle, in der die einzelnen definierten und identifizierten Betriebsstufen der im Kraftfahrzeug vorhandenen Verbraucher erfasst sind. Da in dieser Tabelle nur die tatsächlich im Kraftfahrzeug vorhandenen elektrischen Verbraucher erfasst sind, wird eine effiziente Verarbeitung dieser Tabelle ermöglicht. Basierend auf der oben genannten Tabelle regelt bzw. verwaltet der Energiemanager die über die Steuergeräte 1, 2, 3 versorgten elektrischen Verbraucher, wie beispielsweise das Gebläse und die Sitzheizung. Wählt der Fahrer beispielsweise eine bestimmte Gebläsestufe am Armaturenbrett aus, wird diese als Wunschleistung PWunsch an den Energiemanager weitergeleitet. Der Energiemanager prüft anhand der oben genannten Tabelle, die auch als Funktionstabelle (vgl. 3) bezeichnet wird, ob die gewünschte Betriebsstufe des Gebläses realisierbar ist oder nicht. Auch die anderen elektrischen Verbraucher for dern gewünschte Betriebsstufen über den Energiemanager an, die entweder durch den Fahrer ausgewählt worden sind oder durch die Auswahl der Betriebssituation durch die Verbraucher selbst gefordert werden können.
  • 3 zeigt noch einmal die bereits oben genannte Funktionstabelle, in der alle über Nummern identifizierbare Betriebsstufen der im Kraftfahrzeug enthaltenen elektrischen Verbraucher erfasst sind. Kehren wir zu dem Beispiel aus 2 zurück, führt die gewünschte Betriebsstufe mit der Nummer 53 und einer Leistung von 180 W zu einer Freigabe dieser Betriebsstufe durch den Energiemanager, sofern ausreichend verfügbare Energie im Kraftfahrzeug vorhanden ist. Die unterhalb der freigegebenen Betriebsstufe mit der Nummer 53 angeordneten Betriebsstufen 52, 51 und 50 (vgl. 3 schraffierter Bereich) werden innerhalb des Energiemanagers als mögliche Reduktionsstufen des Energieverbrauchs für das Gebläse verwaltet. Somit kann der Energiemanager anhand der den einzelnen Steuergeräten 1, 2, 3 zugeordneten Tabellen und der darin enthaltenen schraffierten Bereiche mögliche Energie-Reduktionsstufen der versorgten Verbraucher erkennen.
  • Für eine vereinfachte Verwaltung der Energiezustände im Kraftfahrzeug wird jedoch im Energiemanager bevorzugt eine Aktivtabelle geführt, die die aktiven elektrischen Verbraucher im Kraftfahrzeug und die als Reduktionsstufen geeigneten Betriebsstufen dieser Verbraucher jeweils als schraffierten Bereich enthält. Dem Energiemanager ist es somit anhand der identifizierenden Nummern möglich, sowohl den Verbraucher auszuwählen als auch die durch eine Veränderung der Betriebsstufe freigesetzte oder zusätzlich verbrauchte Energie zu identifizieren.
  • In 4 ist noch einmal schematisch die Kommunikation zwischen einem Steuergerät und dem Energiemanager dargestellt. Wird beispielsweise für das Gebläse eine Betriebsstufe mit höherer Leistung angefordert, sendet das Steuergerät 1 eine Wunschleistung PWunsch an den Energiemanager. Diese Wunschleistung PWunsch oder Betriebsstufe des Gebläses wird durch die Nummer 53 identifiziert. Der Energiemanager prüft aufgrund der neuen für das Gebläse gewünschten Leistung die im Kraftfahrzeug verfügbare Energie und bestätigt dem Steuergerät 1 die angeforderte Wunschleistung PWunsch, sofern ausreichend Energie zur Verfügung steht. Es ist ebenfalls denkbar, dem angeschlossenen Gebläse die angeforderte Wunschleistung PWunsch durch Zuweisung einer neuen Sollleistung PSoll zu bestätigen. Ist die für die Wunschleistung PWunsch erforderliche elektrische Energie im Kraftfahrzeug verfügbar, wird die neu zugewiesene Sollleistung PSoll als Summe aus der angeforderten Wunschleistung von 180 W und einer minimalen Grundbetriebsleistung Pmin übermittelt. Ist nicht ausreichend verfügbare Energie im Kraftfahrzeug vorhanden, wird dem Steuergerät und dem angeschlossenen elektrischen Verbraucher nur eine Energie freigegeben, die geringer ist als die zur Ausführung der Wunschleistung PWunsch erforderliche Energie.
  • Im Rahmen der Verarbeitung der angeforderten Betriebsstufen durch die Steuergeräte prüft der Energiemanager, wieviel Energie den Verbrauchern im Kraftfahrzeug zur Verfügung steht. Auf Grundlage dieser Prüfung erfolgt die Entscheidung, welche Betriebsstufe bzw. welche Betriebsenergie für den jeweiligen Verbraucher freigegeben werden kann. Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, wird im Rahmen dieser Prüfung ein Speicherzustand und ein Erzeugerzustand festgestellt. Der Speicherzustand repräsentiert die im Kraftfahrzeug gespeicherte und nutzbare elektrische Energie, die beispielsweise aus einer Fahrzeugbatterie abgeleitet werden kann. Der Erzeugerzustand gibt Auskunft über Geräte, wie beispielsweise eine Lichtmaschine, die während des Betriebs eines Kraftfahrzeugs Energie bereitstellen. Nach Abfrage des Speicherzustands und des Erzeugerzustands ist der Energiemanager darüber informiert, wie viel Energie im Kraftfahrzeug für verschiedene Verbraucher verfügbar ist. Hat die Abfrage des Speicherzustands und des Erzeugerzustands ergeben, dass die verfügbare Energie beispielsweise für die für das Gebläse angeforderte Betriebsstufe ausreichend ist – „Signal in Ordnung" (i.O.) – wird dem Gebläse eine Sollleistung PSoll entsprechend der gewünschten Betriebsstufe zugewiesen.
  • Liefert die Prüfung des Speicher- und des Erzeugerzustands, dass nicht ausreichend Energie im Kraftfahrzeug verfügbar ist, erhält der Energiemanager die Information „nicht in Ordnung" (n.i.O.). Auf dieser Grundlage erkennt der Energiemanager, dass die gewünschte Betriebsstufe aufgrund der fehlenden verfügbaren Energie nicht bereitgestellt werden kann. Daher wird die für diesen Verbraucher freigegebene Betriebsenergie oder Betriebsstufe beibehalten.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass der Energiemanager ohne die vorhergegangene Anforderung einer höheren Betriebsstufe durch einen der elektrischen Verbraucher vom Speicher- und/oder Erzeugerzustand die Meldung bekommt, dass nicht ausreichend Energie im Kraftfahrzeug verfügbar ist. Dies führt dazu, dass der Energiemanager gezielt den Energieverbrauch bestimmter Verbraucher reduziert, um auf diese Weise eine Überlastung des elektrischen Systems im Kraftfahrzeug oder den Betrieb wichtiger elektrischer Teilsysteme des Kraftfahrzeugs sicherzustellen. Der Energiemanager passt auf diese Weise gezielt den Energieverbrauch der elektrischen Verbraucher im Kraftfahrzeug auf die vorhandenen Gegebenheiten an.
  • In den 7 und 8 ist beispielgebend dargestellt, wie eine derartige Reduktion der Betriebsstufen und somit des elektrischen Energieverbrauchs der einzelnen Verbraucher realisiert wird. Der obere Teil der 7 und 8 zeigt die Kommunikation zwischen Steuergerät und Energiemanager bezüglich einer bestimmten Betriebsstufe, wie sie bereits unter Bezugnahme auf 4 erläutert worden ist. Diese Kommunikation führt zu einer Freigabe einer Mehrzahl von Betriebsstufen der elektrischen Verbraucher, die in der Funktionstabelle in 7 grau unterlegt sind. Die aktiven Verbraucher dieses grau unterlegten Bereichs können alle dort enthaltenen Betriebsstufen annehmen, sobald dies durch den Energiemanager angesteuert wird. Stellt der Energiemanager auch ohne die oben genannte Kommunikation zwischen Steuergerät und Energiemanager fest, dass nicht ausreichend Energie im Kraftfahrzeug verfügbar ist, reduziert er gezielt den Energieverbrauch einzelner oder einer Mehrzahl von Verbrauchern. Diese gezielte Verbrauchsreduktion kann mit Hilfe einer einzelnen Auswahl von Verbrauchern durch den Energiemanager oder durch die Ausführung bereits im Energiemanager definierter Reduktionsstufen erfolgen. Diese Reduktionsstufen, beispielsweise Reduktionsstufe 1 mit einer Leistungsersparnis von 100 W bzw. der entsprechenden Energie, enthält eine Definition derjenigen Verbraucher, die aufgrund ihrer eingeschränkten Wichtigkeit für den Betrieb des Kraftfahrzeugs in ihrem elektrischen Verbrauch und somit auch in ihrer Leistungsbereitstellung reduziert werden können. Erhält somit der Energiemanager über die Abfrage des Speicherzustands und des Erzeugerzustands die Information, dass die durch die elektrischen Verbraucher genutzte elektrische Energie durch eine Leistungsreduktion um 100 W gesenkt werden muss, weist er die Umsetzung der Reduktionsstufe 1 an. Dies beinhaltet, dass beispielsweise an das Steuergerät 1 eine Sollleistung PSoll von 120 W, an das Steuergerät 2 eine Sollleistung PSoll von 100 W und an das Steuergerät 3 eine Sollleistung PSoll von 80 W übermittelt wird.
  • Ist die im Kraftfahrzeug verfügbare Energie nur noch so gering, dass nur die nötigsten elektrischen Verbraucher versorgt werden können, kann der Energiemanager auch eine Reduktionsstufe anweisen, die zu einer Abschaltung einer Mehrzahl von elektrischen Verbrauchern führt. Dies ist beispielgebend im unteren Teil der 8 dargestellt. Für die aktiven Verbraucher (grau unterlegt in der Funktionstabelle) werden über die dargestellte Reduktionsstufe Betriebsstufen ausgewählt, in denen jeweils keine Leistung mehr durch diese elektrischen Verbraucher erbracht werden muss. Diese Leistungsanforderung wird dann durch den Energiemanager an die jeweiligen Steuergeräte 1, 2, 3 übermittelt. Diese Reduktionsstufe führt zu einer Leistungsreduktion um 400 W und einem entsprechenden verminderten Energieverbrauch durch die elektrischen Verbraucher.
  • Mit Hilfe der frei konfigurierbaren und erweiterbaren Funktionstabelle und der darauf aufbauenden Aktivtabelle im Energiemanager ist es somit möglich, eine Verbraucherregelung im Kraftfahrzeug bereitzustellen. Werden neue Verbraucher dem Kraftfahrzeug hinzugefügt, können die Betriebsstufen dieser Verbraucher ohne weiteres in die Funktionstabelle aufgenommen und dort durch eine entsprechende Kennung identifiziert werden. Zudem ist es möglich, beliebige Reduktionsstufen zu definieren, um auf die verschiedensten Verbrauchersituationen im Kraftfahrzeug einzugehen. Diese Reduktionsstufen können unterschiedliche Prioritätsgruppen berücksichtigen, in denen die elektrischen Verbraucher je nach ihrer Wichtigkeit für den Betrieb des Kraftfahrzeugs zusammengefasst sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Funktionstabelle nur die tatsächlich im Kraftfahrzeug vorhandenen Verbraucher verwaltet. Dadurch werden die Datenverarbeitungssysteme nur minimal belastet, überflüssiger Konfigurationsaufwand des Energiemanagers wird vermieden und eingesparte Speicherkapazitäten können anderweitig genutzt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Regelung eines Energieverbrauchs von mindestens einem Verbraucher im Kraftfahrzeug, das die folgenden Schritte aufweist: a. Definieren und Identifizieren unterschiedlicher Betriebsstufen des mindestens einen Verbrauchers und Speichern der Betriebsstufen in einer erweiterbaren Funktionstabelle, die vorzugsweise frei konfigurierbar ist, b. Vergleichen einer freigegebenen Betriebsenergie der freigegebenen Betriebsstufe des mindestens einen Verbrauchers mit einer im Kraftfahrzeug verfügbaren Energie, c1. Freigeben einer größeren Betriebsenergie als die freigegebene Betriebsenergie für den mindestens einen Verbraucher, wenn verfügbare Energie für den mindestens einen Verbraucher angefordert wird und ausreichend verfügbare Energie vorhanden ist, oder c2. Beibehalten der freigegebenen Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers, wenn verfügbare Energie für den mindestens einen Verbraucher angefordert wird und keine verfügbare Energie im Kraftfahrzeug vorhanden ist, oder c3. Reduzieren der freigegebenen Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers, wenn die verfügbare Energie geringer ist als die freigegebene Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers.
  2. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem weiteren Schritt: Erfassen der im Kraftfahrzeug verfügbaren Energie aus einem Speicherzustand, der eine Batterieleistung im Kraftfahrzeug beschreibt, und einem Erzeugerzustand, der eine Generatorleistung im Kraftfahrzeug beschreibt.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem weiteren Schritt: Erfassen der freigegebenen Betriebsenergie des mindestens einen Verbrauchers in einer Aktivtabelle, so dass die durch den mindestens einen Verbraucher genutzte Energie als freigegebene Betriebsenergie abrufbar und vergleichbar ist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem weiteren Schritt: Definieren einer Mehrzahl von Reduktionsstufen, die für den mindestens einen Verbraucher eine im Vergleich zur freigegebenen Betriebsenergie reduzierte Betriebsenergie enthalten, und Zuweisen einer ausgewählten Reduktionsstufe dem mindestens einen Verbraucher, wenn die verfügbare Energie aus Erzeugerzustand und Speicherzustand geringer ist als die freigegebene Betriebsenergie aus der Aktivtabelle.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem weiteren Schritt: Definieren, Identifizieren und Aufnehmen von Betriebsstufen eines weiteren Verbrauchers in die Funktionstabelle, wenn dem Kraftfahrzeug der weitere Verbraucher hinzugefügt wird.
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