DE102013106360A1 - Betriebssteuerverfahren und elektronische vorrichtung - Google Patents

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Mingxiang Cai
Xiaoping Zhang
Zhepeng Wang
Yaqiang Wu
Zhenyi Yang
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung offenbart ein Betriebssteuerverfahren und eine elektronische Vorrichtung. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Im Betriebssteuerverfahren wird der Zustand einer zweiten elektronischen Vorrichtung zuerst erfasst; ein zugehöriger Steuerbefehl wird erzeugt gemäß dem Erfassungsergebnis; und die erste elektronische Vorrichtung wird gesteuert, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl einzunehmen; wenn das Erfassungsergebnis eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, nimmt die erste elektronische Vorrichtung den zugeordneten Betriebsmodus automatisch ein, dadurch wird vermieden, dass der Betriebsmodus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss, und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet elektronischer Vorrichtungen und insbesondere ein Betriebssteuerverfahren und eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Moment sind mehr und mehr Funktionen auf mobilen Endgeräten integriert. Zum Beispiel ist eine Fernsteuerfunktion für ein Fernsehgerät oder eine Set-Top-Box auf das mobile Endgerät integriert. Insbesondere kann das mobile Endgerät mit einer ferngesteuerten Vorrichtung kommunizieren, sodass die ferngesteuerte Vorrichtung durch Verwenden des mobilen Endgeräts gesteuert wird. Das mobile Endgerät besitzt aber zusätzlich zur Funktion zum Fernsteuern der Vorrichtung weitere Funktionen, sodass ein Anwender den Betriebsmodus des mobilen Endgeräts jedes Mal, wenn der Anwender das mobile Endgerät verwendet, auswählen muss. Daher ist es für den Anwender kompliziert und unbequem, das mobile Endgerät zu verwenden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben erwähnten technischen Probleme zu lösen, werden ein Betriebssteuerverfahren und eine elektronische Vorrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung bereitgestellt, um das Problem, dass die bestehenden mobilen Endgeräte unbequem in ihrer Anwendung sind, da jedes Mal vor Verwendung des mobilen Endgeräts ein Betriebsmodus auszuwählen ist. Die technischen Lösungen sind wie folgt.
  • Mit der vorliegenden Anmeldung wird ein Betriebssteuerverfahren bereitgestellt, wobei das Betriebssteuerverfahren auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet wird, wobei die erste elektronische Vorrichtung wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, die einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweisen, wobei der erste Betriebsmodus ein Betriebsmodus ist, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich eine zweite elektronische Vorrichtung in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei sich der zweite Zustand vom ersten Zustand unterscheidet, wobei das Verfahren aufweist:
    Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses;
    Erzeugen eines zugehörigen Steuerbefehls gemäß dem Erfassungsergebnis, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen; und
    Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl.
  • Bevorzugt weist der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung wenigstens einen ersten Betriebszustand auf, und der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung weist wenigstens einen zweiten Betriebszustand auf, wobei das Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und das Beschaffen eines Erfassungsergebnisses aufweisen:
    Erfassen eines Kommunikationszustands zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung, und Beschaffen eines ersten Erfassungsergebnisses, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen;
    Erfassen des Kommunikationszustands zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebszustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebszustand einnehmen zu lassen.
  • Bevorzugt weist der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen dritten Betriebszustand auf, wobei der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen vierten Betriebszustand aufweist, und ein erster Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im dritten Betriebszustand geringer als ein zweiter Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im vierten Betriebszustand ist, wobei das Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses aufweist:
    Beschaffen eines ersten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im dritten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen;
    Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im vierten Betriebszustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  • Bevorzugt wird ein erster Steuerbefehl erzeugt, wenn das erste Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus angepasst ist, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt.
  • Bevorzugt wird ein zweiter Steuerbefehl erzeugt, wenn das zweite Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus angepasst ist, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen zweiten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl der zweiten elektronischen Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  • Bevorzugt weist die erste elektronische Vorrichtung eine überlappt angeordnete Anzeigeeinheit auf und das Verfahren weist weiter, vor dem Erzeugen eines zugehörigen Steuerbefehls gemäß dem Erfassungsergebnis,
    Anzeigen, durch die Anzeigeeinheit, von Betätigungsaufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus, falls erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Zustand befindet, auf.
  • Bevorzugt weist die erste elektronische Vorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit auf, die überlappt angeordnet sind, wobei
    ein erster Steuerbefehl erzeugt wird, wenn das erste Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, und wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus befindet, gibt die Anzeigeeinheit erste Aufforderungsinformationen aus, wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umgeschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden;
    ein zweiter Steuerbefehl erzeugt wird, wenn das zweite Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, und wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus befindet, gibt die Anzeigeeinheit zweite Aufforderungsinformationen aus, wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand geschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden.
  • Bevorzugt weist die erste elektronische Vorrichtung eine Eingabeeinheit auf und weist einen dritten Zustand und einen vierten Zustand auf, wobei ein dritter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand geringer als ein vierter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im vierten Zustand ist, und wobei das Verfahren weiter, vor Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung,
    Empfangen, durch die Eingabeeinheit, einer Eingabebetätigung zum Auslösen des dritten Zustands, welche durch einen Bediener eingegeben wird, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im dritten Zustand befindet, aufweist.
  • Bevorzugt befindet sich die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus oder im ersten Betriebsmodus, und das Verfahren weist weiter, vor dem Erfassen des Zustands der zweiten elektronische Vorrichtung,
    Empfangen von Zustandsumschaltrückmeldeinformationen von der zweiten elektronischen Vorrichtung, auf; und
    das Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung weist auf:
    Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den empfangenen Zustandsumschaltrückmeldeinformationen.
  • Gemäß der vorliegenden Anmeldung wird weiter eine erste elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, die einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweisen, wobei der erste Betriebsmodus ein Betriebsmodus ist, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich eine zweite elektronische Vorrichtung in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem zweiten Zustand befindet, wobei der zweite Zustand sich vom ersten Zustand unterscheidet; die erste elektronische Vorrichtung weist auf:
    eine Kommunikationseinheit, die angepasst ist, Daten zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung zu übertragen;
    eine Erfassungseinheit, die angepasst ist, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß Informationen, die durch die Kommunikationseinheit bereitgestellt werden, zu erfassen, ein Erfassungsergebnis zu beschaffen und das Erfassungsergebnis einer Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitzustellen;
    die Steuerbefehlserzeugungseinheit, die angepasst ist, einen zugehörigen Steuerbefehl gemäß dem Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, zu erzeugen und den Steuerbefehl an eine Ausführungseinheit bereitzustellen, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen; und
    die Ausführungseinheit, die angepasst ist, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl, der durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitgestellt wurde, einzunehmen.
  • Bevorzugt ist die Erfassungseinheit angepasst:
    einen Kommunikationszustand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Kommunikationseinheit zu beschaffen und ein erstes Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im ersten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen;
    ein zweites Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  • Bevorzugt weist der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen dritten Betriebszustand auf, der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung weist einen vierten Betriebszustand auf, und ein erster Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im dritten Betriebszustand ist geringer als ein zweiter Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im vierten Betriebszustand; wobei die Erfassungseinheit angepasst ist:
    ein erstes Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im dritten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu veranlassen, den ersten Betriebsmodus einzunehmen;
    ein zweites Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im vierten Betriebszustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  • Bevorzugt ist die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst:
    einen ersten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das erste Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus angepasst ist, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt.
  • Bevorzugt ist die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst:
    einen zweiten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das zweite Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus angepasst ist, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen ersten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl der zweiten elektronischen Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  • Bevorzugt weist die erste elektronische Vorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit auf, die überlappend angeordnet sind,
    wobei die Anzeigeeinheit weiter angepasst ist, Betätigungsaufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus anzuzeigen, wenn erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Zustand befindet; und
    wobei die Sensoreinheit angepasst ist, eine Eingabebetätigung eines Bedieners zu empfangen.
  • Bevorzugt weist die erste elektronische Vorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit auf, die überlappend angeordnet sind,
    wobei die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst ist, einen ersten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das erste Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; einen zweiten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das zweite Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen;
    wobei die Anzeigeeinheit angepasst ist, erste Aufforderungsinformationen auszugeben, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebsmodus befindet; zweite Aufforderungsinformationen auszugeben, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus befindet;
    wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umgeschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden;
    wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand umgeschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden.
  • Bevorzugt weist die erste elektronische Vorrichtung einen dritten und einen vierten Zustand auf, und ein dritter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand ist geringer als ein vierter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im vierten Zustand, und die erste elektronische Vorrichtung weist weiter auf:
    eine Eingabeeinheit, die angepasst ist, eine Eingabebetätigung zum Auslösen des dritten Zustands zu empfangen, welche durch einen Bediener eingegeben wird, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im dritten Zustand befindet.
  • Bevorzugt befindet sich die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus oder dem ersten Betriebsmodus,
    wobei die Kommunikationseinheit weiter angepasst ist, Zustandsumschaltrückmeldeinformationen von der zweiten elektronischen Vorrichtung zu empfangen; und
    wobei die Erfassungseinheit angepasst ist, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den empfangenen Zustandsumschaltrückmeldeinformationen zu erfassen und zu beschaffen.
  • Anhand der vorstehenden technischen Lösungen, die gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt werden, kann gesehen werden, dass das Betriebssteuerverfahren auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet wird, wobei die erste elektronische Vorrichtung wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Beim Betriebssteuerverfahren wird zuerst der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst, ein zugehöriger Steuerbefehl wird gemäß dem Erfassungsergebnis erzeugt, und die erste elektronische Vorrichtung wird gesteuert, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl einzunehmen. Wenn das Erfassungsergebnis eine voreingestellte Bedingung erfüllt, nimmt die erste elektronische Vorrichtung den entsprechen Betriebsmodus automatisch ein, dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die zur Verwendung in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und des Standes der Technik gebraucht werden, werden im Folgenden kurz beschrieben, sodass die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oder des Standes der Technik deutlicher werden. Es ist offensichtlich, dass die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung sind und für Fachleute entsprechend diesen begleitenden Zeichnungen andere begleitende Zeichnungen ohne kreative Arbeit beschafft werden können.
  • 1 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Betriebssteuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 2 ist ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 3 ist ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 5 ist ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 6 ist ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer ersten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren ersten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren ersten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung; und
  • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren ersten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung Fachleuten besser verständlich zu machen, werden die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig im Folgenden in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil und nicht alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind. Alle weiteren Ausführungsbeispiele, die durch Fachleute basierend auf den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeit beschafft werden können, gehören auch zu dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Nun wird Bezug auf 1 genommen, wobei ein schematisches Flussdiagramm eines Betriebssteuerverfahrens gezeigt ist. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, welche wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem zweiten Zustand befindet, wobei der zweite Zustand sich vom ersten Zustand unterscheidet. Das Betriebssteuerverfahren weist die folgenden Schritte auf.
    101: Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses.
  • Insbesondere können die Zustände der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Kommunikationsergebnis zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung in zwei Zustände klassifiziert werden, d. h. den ersten Zustand und den zweiten Zustand. Der erste Zustand kann ein Zustand sein, in dem es der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht gelingt, mit der ersten elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, oder ein Zustand sein, in dem die zweite elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, aber die Informationsrückmeldung an die erste elektronische Vorrichtung durch die zweite elektronische Vorrichtung ist so, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in keinem Betriebszustand befindet. Das heißt, der erste Zustand kann ein Betriebszustand, wie beispielsweise ein Ausgeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand sein; oder der erste Zustand kann ein Ausgeschaltet-Zustand sein.
  • Der zweite Zustand kann ein Zustand sein, in dem die zweite elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, oder ein Zustand sein, in dem die Informationsrückmeldung an die erste elektronische Vorrichtung durch die zweite elektronische Vorrichtung so ist, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem Betriebszustand befindet. Das heißt, der zweite Zustand kann ein Eingeschaltet-Zustand (ein normaler Betriebszustand) sein; oder der zweite Zustand kann ein Eingeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand sein.
  • Natürlich kann der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung auch gemäß einem Kommunikationsergebnis zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst werden. In Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch können die Zustände der zweiten elektronischen Vorrichtung in zwei Zustände klassifiziert werden, d. h. einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand. Insbesondere ist ein erster Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung in dem ersten Zustand geringer als ein zweiter Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im zweiten Zustand. Der erste Zustand kann ein Zustand sein, in dem sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem Betriebszustand, wie beispielsweise einem Ruhe-Zustand, einem Stand-by-Zustand oder einem Ausgeschaltet-Zustand befindet, oder der erste Zustand ist ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand; und der zweite Zustand kann ein Zustand sein, indem sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem Eingeschaltet-Zustand (normaler Betriebszustand) befindet.
    102: Erzeugen eines zugehörigen Steuerbefehls in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Insbesondere kann ein erster Steuerbefehl erzeugt werden, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; ein zweiter Steuerbefehl kann erzeugt werden, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, wobei der zweite Betriebsmodus sich vom ersten Betriebsmodus unterscheidet.
    103: Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus in Übereinstimmung mit dem Steuerbefehl.
  • Das Betriebssteuerverfahren, welches im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung wird zuerst erfasst, ein zugehöriger Steuerbefehl wird in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis erzeugt und die erste elektronische Vorrichtung wird gesteuert, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus in Übereinstimmung mit dem Steuerbefehl einzunehmen. Wenn das Erfassungsergebnis eine voreingestellte Bedingung erfüllt, nimmt die erste elektronische Vorrichtung den zugehörigen Betriebsmodus automatisch ein, dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, gewählt werden muss, wobei so der Betrieb der ersten elektronischen Vorrichtung einfacher ist und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug auf 2 genommen, wobei ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gezeigt ist. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei sich der erste Zustand vom zweiten Zustand unterscheidet. Insbesondere kann die erste elektronische Vorrichtung ein mobiles Endgerät sein, wobei das mobile Endgerät wenigstens einen Tablet-PC (Pad), ein Feature-Phone, ein Smartphone und einen Personal Digital Assistant (PDA) aufweist, und die zweite elektronische Vorrichtung kann eine Vorrichtung sein, die ferngesteuert werden kann, wie beispielsweise ein Fernsehgerät oder eine Top-Box.
  • Das Betriebssteuerverfahren kann die folgenden Schritte aufweisen.
    201: Beurteilen, ob sich die zweite elektronische Vorrichtung im ersten oder im zweiten Zustand befindet.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der erste Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung ein Ausgeschaltet-Zustand und entsprechend ist der zweite Betriebszustand ein Eingeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand; oder der erste Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung ist ein Ausgeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand, und entsprechend ist der zweite Betriebszustand ein Eingeschaltet-Zustand.
    202: Beschaffen eines ersten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet.
  • Beim Ausführungsbeispiel kann der Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Kommunikationsergebnis zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung beurteilt werden. Wenn es der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht gelingt, mit der ersten elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, oder die zweite elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, aber die die Rückmeldeinformationen, die an die erste elektronische Vorrichtung rückgemeldet werden, derart sind, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in keinem Betriebszustand befindet, wird beurteilt, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im ersten Zustand befindet, der einen ersten Betriebszustand aufweist, wobei der erste Betriebszustand ein Ausgeschaltet-Zustand sein kann.
  • Alternativ kann der Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Kommunikationszustand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung beurteilt werden (ein solcher Betriebszustand wird gemäß dem Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung klassifiziert). In diesem Fall weist der erste Zustand einen dritten Betriebszustand auf und der dritte Betriebszustand kann ein Zustand mit geringem Leistungsverbrauch sein, wie beispielsweise ein Ausgeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand und ein Ruhe-Zustand.
  • Das erste Erfassungsergebnis entspricht dem ersten Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung.
    203: Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Zustand befindet.
  • Es wird beurteilt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem zweiten Betriebszustand befindet, wenn die zweit elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert. Der zweite Betriebszustand kann ein Ausgeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand sein.
  • Alternativ wird der Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß einem Kommunikationszustand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung bestimmt (ein solcher Betriebszustand wird gemäß dem Leistungsverbrauch klassifiziert). In diesem Fall kann ein vierter Betriebszustand, der im zweiten Zustand enthalten ist, ein Eingeschaltet-Zustand mit hohem Leistungsverbrauch sein.
  • Das zweite Erfassungsergebnis entspricht dem zweiten Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung.
    204: Erzeugen eines ersten Steuerbefehls gemäß dem beschafften ersten Erfassungsergebnis, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus ist angepasst, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel empfängt die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus die erste vorbestimmte Betätigung und erzeugt den zugehörigen ersten Befehl, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt. Zum Beispiel, wenn die erste elektronische Vorrichtung ein Pad ist, ist ihr erster Betriebsmodus ein Betriebsmodus, in dem die Funktion des Pads selbst umgesetzt werden kann; der Betriebsmodus für die Funktion des mobilen Endgeräts selbst kann ein Betriebsmodus sein, in dem ein Anwendungsprogramm ohne Bezug auf die zweite elektronische Vorrichtung auf dem mobilen Endgerät läuft, z. B. Browsen von Webseiten, Spielen von Spielen oder Ähnlichem auf dem Pad.
    205: Erzeugen eines zweiten Steuerbefehls gemäß dem beschafften zweiten Erfassungsergebnis, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen. Die erste elektronische Vorrichtung ist im zweiten Betriebsmodus angepasst, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen zweiten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl der zweiten elektronischen Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den Befehl ausführt.
  • Insbesondere ist zum Beispiel die erste elektronische Vorrichtung ein Pad und die zweite elektronische Vorrichtung ein Fernsehgerät, wobei dann der Ablauf in Schritt 205 sein kann, dass das Pad, als eine Fernsteuerung des Fernsehgeräts, das Fernsehgerät steuert, Kanäle zu ändern, die Lautstärke des Fernsehgeräts steuert oder den Betriebszustand des Fernsehgeräts steuert (einschalten oder ausschalten).
  • Beim Ausführungsbeispiel empfängt die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebszustand die zweite vorbestimmte Betätigung, erzeugt den zugehörigen zweiten Befehl und stellt den zweiten Befehl an die zweite elektronische Vorrichtung bereit, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  • Es sei weiter angenommen, dass die erste elektronische Vorrichtung ein Pad ist, und das Pad einen zweiten Betriebsmodus aufweist. Das Pad kann im zweiten Betriebsmodus die zweite elektronische Vorrichtung steuern, d. h., der zweite Betriebsmodus des Pads ist ein Fernsteuermodus.
  • Das Betriebssteuerverfahren, welches im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Im Verfahren wird der Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst; die erste elektronische Vorrichtung kann den ersten Betriebsmodus automatisch einnehmen, wenn festgestellt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; und die erste elektronische Vorrichtung kann den zweiten Betriebsmodus automatisch einnehmen, wenn festgestellt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem zweiten Zustand befindet. Dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss, und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug auf 3 genommen, wobei ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gezeigt ist. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi besitzt, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei sich der erste Zustand vom zweiten Zustand unterscheidet.
  • Die erste elektronische Vorrichtung kann ein mobiles Endgerät sein und eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit aufweisen, die überlappend angeordnet sind (wie beispielsweise ein Touchscreen bzw. Berührungsbildschirm). Insbesondere können die Anzeigeeinheit und die Sensoreinheit eine Anzeigeeinheit und eine Berührungssensoreinheit sein, die unabhängig und überlappend angeordnet sind, oder können eine Kombination aus einer Anzeigeeinheit und einer Sensoreinheit sein, wie beispielsweise ein In-Cell-Touchscreen bzw. In-Cell-Berührungsbildschirm. Die zweite elektronische Vorrichtung kann eine Endgerätevorrichtung sein, wie beispielsweise ein Fernsehgerät.
  • Das Betriebssteuerverfahren kann die folgenden Schritte aufweisen.
    301: Beurteilen, ob die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten oder einem zweiten Zustand befindet.
  • Insbesondere kann der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung durch Erfassen eines Kommunikationszustands zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung beurteilt werden. Natürlich kann der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung auf andere Weise beurteilt werden, wie beispielsweise durch Feststellen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß dem Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung.
    • 1) Bestimmen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung durch Erfassen des Kommunikationsergebnisses zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung.
  • Wenn es der zweite elektronische Vorrichtung nicht gelingt, mit der ersten elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, oder wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, aber Rückmeldeinformationen, die an die erste elektronische Vorrichtung zurückgemeldet werden, derart sind, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in keinem Betriebszustand befindet, wird beurteilt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet, wobei der erste Zustand einen ersten Betriebszustand aufweist und der erste Betriebszustand ein Ausgeschaltet-Zustand sein kann; und
    Wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, wird beurteilt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet, wobei der zweite Zustand einen zweiten Betriebszustand aufweist, wobei der zweite Betriebszustand ein Eingeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand sein kann.
    • 2) Bestimmen des Betriebszustands der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß dem Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung.
  • In diesem Fall weist der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen dritten Betriebszustand mit geringem Leistungsverbrauch auf, wobei der dritte Betriebszustand ein Ausgeschaltet-Zustand, ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand sein kann; und
    der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung weist einen vierten Betriebszustand mit hohem Leistungsverbrauch auf, wobei der vierte Betriebszustand ein Eingeschaltet-Zustand sein kann.
    302: Beschaffen eines ersten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet.
    303: Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet.
    304: Erzeugen eines ersten Steuerbefehls gemäß dem beschafften ersten Erfassungsergebnisses, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; die erste elektronische Vorrichtung ist im ersten Betriebsmodus angepasst, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt.
    im Ausführungsbeispiel empfängt die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus die erste vorbestimmte Betätigung und erzeugt den ersten Befehl, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt. Zum Beispiel ist in dem Fall, dass die erste elektronische Vorrichtung ein Pad ist, ihr erster Betriebsmodus ein Betriebsmodus, in dem die Funktion des Pads selbst umgesetzt werden kann.
    305: Anzeigen von Betätigungsaufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus, wenn das zweite Erfassungsergebnis erfasst und beschafft wurde.
  • Insbesondere, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet, z. B. wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebszustand oder dem vierten Betriebszustand befindet, werden Aufforderungsinformationen auf der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung angezeigt und die Aufforderungsinformationen werden verwendet, um den Anwender aufzufordern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzugeben.
  • Nachdem die Aufforderungsinformationen zum Einnehmen des zweiten Betriebsmodus ausgelöst wurden, nimmt die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus ein; und nachdem die Aufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus ausgelöst wurden, nimmt die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus ein.
  • Darüber hinaus, wenn festgestellt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet (die zweite elektronische Vorrichtung befindet sich im zweiten Betriebszustand oder dem vierten Betriebszustand), kann eine gemischte Anwendungsseite des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus auf der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung angezeigt werden.
  • Insbesondere, wenn eine Eingabebetätigung auf der Anwendungsseite, die zu dem ersten Betriebsmodus gehört, durchgeführt wird, kann die erste elektronische Vorrichtung gesteuert werden, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; und wenn eine Eingabebetätigung auf der Anwendungsseite, die zu dem zweiten Betriebsmodus gehört, durchgeführt wird, kann die erste elektronische Vorrichtung gesteuert werden, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Das Betriebssteuerverfahren, welches im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Im Verfahren wird ein Betriebszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst; die erste elektronische Vorrichtung kann den ersten Betriebsmodus automatisch einnehmen, wenn erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem ersten Zustand (z. B. ausgeschaltet) befindet oder es der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht gelingt, mit der ersten elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren (z. B. die zweite elektronische Vorrichtung befindet sich nicht in der steuerbaren Reichweite der ersten elektronischen Vorrichtung); und Betätigungsaufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus können dem Anwender angezeigt werden, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet. Daher nimmt die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus automatisch ein, wenn die erste elektronische Vorrichtung nicht mit der zweiten elektronischen Vorrichtung kommunizieren kann. Dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug auf 4 genommen, wobei ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gezeigt ist. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem zweiten Zustand befindet, wobei der erste Zustand sich vom zweiten Zustand unterscheidet.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit auf, die überlappend angeordnet sind (wie beispielsweise eine elektronische Vorrichtung mit einem Touchscreen bzw. Berührungsbildschirm); und die zweite elektronische Vorrichtung kann eine Endgerätevorrichtung sein, die ferngesteuert werden kann, wie beispielsweise ein Fernsehgerät.
  • Das Betriebssteuerverfahren weist die folgenden Schritte auf.
    401: Beurteilen, ob sich die zweite elektronische Vorrichtung im ersten Zustand oder im zweiten Zustand befindet.
  • Insbesondere sind im Ausführungsbeispiel die folgenden zwei Wege zum Feststellen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung vorgesehen.
    • 1) Feststellen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung durch Erfassen eines Kommunikationsergebnisses zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung.
  • Basierend darauf, dass die erste elektronische Vorrichtung mit der zweiten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, wird der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung darauf basierend beurteilt, ob die zweite elektronische Vorrichtung Multimediainformationen empfängt.
  • Falls erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung keine Multimediainformationen empfängt, wird beurteilt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet, wobei der erste Zustand ein Stand-by-Zustand oder ein Ruhe-Zustand sein kann; und
    falls erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung Multimediainformationen empfängt, wird beurteilt, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Zustand befindet, wobei der zweite Zustand ein Eingeschaltet-Zustand sein kann.
    • 2) Bestimmen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß dem Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung.
  • Falls erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem Zustand mit niedrigem Leistungsverbrauch befindet, wird beurteilt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet, wobei der erste Zustand einen dritten Betriebszustand aufweist, wobei der dritte Betriebszustand ein Stand-by-Zustand, ein Ruhe-Zustand oder ein Ausgeschaltet-Zustand sein kann; und
    falls erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem Zustand mit hohem Leistungsverbrauch befindet, wird beurteilt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet, wobei der zweite Zustand einen vierten Betriebszustand aufweist, wobei der vierte Betriebszustand ein Eingeschaltet-Zustand sein kann.
    402: Beschaffen eines ersten Erfassungsergebnisses, falls beurteilt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet.
    403: Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, falls beurteilt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet.
    404: Erzeugen eines ersten Steuerbefehls, wenn das erste Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebsmodus befindet, gibt die Anzeigeeinheit erste Aufforderungsinformationen aus; und die zweite elektronische Vorrichtung wird aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschaltet, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden.
  • Wenn beurteilt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet (der erste Betriebszustand oder der dritte Betriebszustand), werden die ersten Aufforderungsinformationen (Einschalt-Aufforderungsinformationen) auf der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung angezeigt; ein zugehöriger Steuerbefehl wird erzeugt und der zweiten elektronischen Vorrichtung zur Verfügung gestellt, nachdem der Anwender die ersten Aufforderungsinformationen auslöst; und die zweite elektronische Vorrichtung wird aus dem ersten Zustand (dem Stand-by-Zustand, dem Ruhe-Zustand oder dem Ausgeschaltet-Zustand) in den zweiten Zustand (dem Eingeschaltet-Zustand) als Ergebnis des Ausführens des Steuerbefehls geschaltet.
  • Es sei angemerkt, dass in dem Fall, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im Ausgeschaltet-Zustand befindet, eine Kommunikationseinheit in der zweiten elektronischen Vorrichtung mit Leistung versorgt wird; d. h., die Kommunikationseinheit in der zweiten elektronischen Vorrichtung kann ein nicht drahtgebundenes (drahtloses) Kommunikationssignal, welches von der ersten elektronischen Vorrichtung übertragen wird, empfangen und die zweite elektronische Vorrichtung steuern, gemäß dem empfangenen nicht drahtgebundenen Kommunikationssignal eingeschaltet zu werden. Zum Beispiel wird ein Impulssignal durch Verwenden des empfangenen nicht drahtgebundenen Kommunikationssignals, welches von der ersten elektronischen Vorrichtung übertragen wurde, erzeugt und das Impulssignal kann die zweite elektronische Vorrichtung steuern, eingeschaltet zu werden.
    405: Erzeugen eines zweiten Steuerbefehls, wenn das zweite Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen; wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus befindet, gibt die Anzeigeeinheit zweite Aufforderungsinformationen aus; und die zweite elektronische Vorrichtung wird aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand geschaltet, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden.
  • Wenn beurteilt wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand (dem Eingeschaltet-Zustand) befindet, werden die zweiten Aufforderungsinformationen (Ausschalt-Aufforderungsinformationen) auf der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung angezeigt; ein zugehöriger Steuerbefehl wird erzeugt und der zweiten elektronischen Vorrichtung zur Verfügung gestellt, nachdem der Anwender die zweiten Aufforderungsinformationen über die Sensoreinheit ausgelöst hat; und die zweite elektronische Vorrichtung wird aus dem zweiten Zustand (dem Eingeschaltet-Zustand) in den ersten Zustand (den Stand-by-Zustand oder dem Ruhe-Zustand) als ein Ergebnis des Ausführens des Steuerbefehls geschaltet.
  • Es sei angemerkt, dass im Ausführungsbeispiel der erste Betriebsmodus und der zweite Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung verschieden zu denjenigen der ersten elektronischen Vorrichtung in 2 und 3 sind. Insbesondere ist zum Beispiel die erste elektronische Vorrichtung ein mobiles Endgerät mit einem Berührungsbildschirm bzw. Touchscreen; das mobile Endgerät kann alle Funktionen des mobilen Endgeräts als ein Endgerät umsetzen und kann weiter die zweite elektronische Vorrichtung als Fernsteuerung steuern. Die erste elektronische Vorrichtung kann den ersten Betriebsmodus (in dem die ersten Aufforderungsinformationen ausgegeben werden) und dem zweiten Betriebsmodus (in dem die zweiten Aufforderungsinformationen ausgegeben werden) aufweisen, egal, ob die erste elektronische Vorrichtung als Endgerät oder Fernsteuerung arbeitet.
  • Im Betriebssteuerverfahren, welches im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wurde, können verschiedene Zustände der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst werden; verschiedene Aufforderungsinformationen werden auf der ersten elektronischen Vorrichtung angezeigt, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich im anderen Zustand befindet; und die zweite elektronische Vorrichtung kann gesteuert werden, den Zustand durch Auslösen der Aufforderungsinformationen umzuschalten. Insbesondere, wenn erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im ersten Zustand befindet, gibt die erste elektronische Vorrichtung die ersten Aufforderungsinformationen aus, und die zweite elektronische Vorrichtung wird gesteuert, aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu schalten, nachdem die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden; wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet, gibt die erste elektronische Vorrichtung die zweiten Aufforderungsinformationen aus, und die zweite elektronische Vorrichtung wird gesteuert, aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu schalten, nachdem die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden. Während des Ablaufes braucht der Anwender nicht den Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung auswählen oder umschalten, wobei so die Betätigung durch den Anwender vereinfacht ist und es ist angenehm für den Anwender, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug auf 5 genommen, wobei ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gezeigt ist. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei der erste Zustand sich vom zweiten Zustand unterscheidet. Darüber hinaus besitzt die erste elektronische Vorrichtung einen dritten Zustand und einen vierten Zustand und ein dritter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand ist niedriger als ein vierter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im vierten Zustand.
  • Das Betriebssteuerverfahren weist die folgenden Schritte auf.
    501: Empfangen einer Eingabebetätigung zum Auslösen des dritten Zustands, die durch einen Bediener eingegeben wird, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im dritten Zustand befindet.
  • Insbesondere kann der dritte Zustand ein Ruhe-Zustand mit geringem Leistungsverbrauch sein und in diesem Fall empfängt die Eingabeeinheit die Eingabebetätigung zum Auslösen des Ruhe-Zustands, die durch den Bediener eingegeben wird (wie beispielsweise eine Aufweck-Eingabebetätigung).
  • Die Eingabeeinheit kann eine Sensoreinheit, eine Berührungssensoreinheit oder andere Sensoren sein und kann auch eine Eingabeeinheit sein, die Eingabeinformationen eines Anwenders empfängt, wie beispielsweise eine Drucktasteneingabeeinheit oder eine Audioeingabeeinheit.
    502: Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses.
  • Beim Ausführungsbeispiel können der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung und der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung ein beliebiger vom ersten Zustand und dem zweiten Zustands sein, wie sie in allen der obigen Ausführungsbeispiele für die Verfahren jeweils erwähnt wurden.
    503: Erzeugen eines zugehörigen Steuerbefehls gemäß dem Erfassungsergebnis, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Der erste Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweite Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung können ein beliebiger des ersten Betriebsmodus und des zweiten Betriebsmodus sein, die in allen vorhergehenden Ausführungsbeispielen für die Verfahren erwähnt wurden, und den spezifischen Zustandsarten des ersten Zustands und des zweiten Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung entsprechen.
    504: Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl.
  • Im Betriebsverfahren der ersten elektronischen Vorrichtung, das im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, wird beurteilt, ob die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einnehmen soll, wenn die Eingabebetätigung zum Schalten des Zustands der ersten elektronischen Vorrichtung empfangen wird, dann nimmt die erste elektronische Vorrichtung einen zugehörigen Betriebsmodus automatisch entsprechend dem zugehörigen Beurteilungsergebnis ein, dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss, wobei so der Betrieb der ersten elektronischen Vorrichtung einfacher ist und es angenehmer ist, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug auf 6 genommen, wobei ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Betriebssteuerverfahrens gezeigt ist. Das Betriebssteuerverfahren wird auf eine erste elektronische Vorrichtung angewendet, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei sich der erste Zustand vom zweiten Zustand unterscheidet. Darüber hinaus weist die erste elektronische Vorrichtung einen dritten Zustand und einen vierten Zustand auf, und der dritte Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand ist niedriger als der vierte Leistungsverbrauch der elektronischen Vorrichtung im vierten Zustand.
  • Das Betriebssteuerverfahren weist die folgenden Schritte auf.
    601: Empfangen von Zustandsumschaltrückmeldeinformationen von der zweiten elektronischen Vorrichtung.
  • Beim Ausführungsbeispiel überträgt die zweite elektronische Vorrichtung aktiv Zustandsumschaltrückmeldeinformationen an die erste elektronische Vorrichtung nach Umschalten des Zustands, sodass die erste elektronische Vorrichtung die Zustandsinformationen der zweiten elektronischen Vorrichtung erhält. Zum Beispiel, wenn der Anwender einen Umschaltknopf der zweiten elektronischen Vorrichtung drückt, um die zweite elektronische Vorrichtung zu veranlassen, aus einem Ausgeschaltet-Zustand in einen Eingeschaltet-Zustand umzuschalten, überträgt die zweite elektronische Vorrichtung an die erste elektronische Vorrichtung Rückmeldeinformationen, dass die zweite elektronische Vorrichtung aus dem Ausgeschaltet-Zustand in den Eingeschaltet-Zustand geschaltet wurde. In diesem Fall weist die zweite elektronische Vorrichtung ein Rückmeldeinformationsübertragungsmodul auf, um die Übertragung der Rückmeldeinformationen umzusetzen.
    602: Erfassen des Zustands der zweiten elektronische Vorrichtung gemäß den empfangenen Zustandsumschaltrückmeldeinformationen und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses.
  • Der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung und der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung können ein beliebiger sein vom ersten Zustand und dem zweiten Zustand, die in allen vorhergehenden Ausführungsbeispielen für die Verfahren jeweils erwähnt wurden.
    603: Erzeugen eines zugehörigen Steuerbefehls gemäß dem Erfassungsergebnis, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zusteuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Der erste Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweite Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung können ein beliebiger vom ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus sein, die in allen vorhergehenden Ausführungsbeispielen für die Verfahren erwähnt wurden, und den spezifischen Zustandsarten des ersten Zustands und des zweiten Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung entsprechen.
    604: Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl.
  • Im Betriebssteuerverfahren der ersten elektronischen Vorrichtung, das im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wurde, werden die Zustandsumschaltinformationen, die durch die zweite elektronische Vorrichtung rückgemeldet wurden, empfangen, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich in einem Betriebszustand (dem ersten Betriebsmodus oder dem zweiten Betriebsmodus) befindet. Die Zustandsumschaltinformationen sind eine Auslösebedingung zum Umschalten des Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung. Dann wird der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den Zustandsumschaltinformationen beurteilt und die erste elektronische Vorrichtung nimmt den zugehörigen Betriebsmodus automatisch gemäß dem zugeordneten Beurteilungsergebnis ein. Dadurch wird vermieden, den Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, zu wählen, wobei so der Betrieb der ersten elektronischen Vorrichtung einfacher ist und es angenehmer ist, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Entsprechend den obigen Ausführungsbeispielen des Betriebssteuerverfahrens wird weiter eine elektronische Vorrichtung zur Verwendung des Betriebssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt.
  • Nun wird Bezug auf 7 genommen, wobei ein schematisches Strukturdiagramm einer ersten elektronischen Vorrichtung gezeigt ist. Die erste elektronische Vorrichtung weist wenigstens zwei Betriebsmodi auf, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei sich der erste Zustand vom zweiten Zustand unterscheidet.
  • Die erste elektronische Vorrichtung kann eine mobile Endgerätevorrichtung wie beispielsweise ein Pad sein; und die zweite elektronische Vorrichtung kann eine elektronische Vorrichtung sein, die ferngesteuert werden kann, wie beispielsweise ein Fernsehgerät und eine Top-Box.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist eine Kommunikationseinheit 100, eine Erfassungseinheit 200, eine Steuerbefehlserzeugungseinheit 300 und eine Ausführungseinheit 400 auf.
  • Die Kommunikationseinheit 100 ist angepasst, Daten zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung zu übertragen.
  • Insbesondere ist die Kommunikationseinheit ein Drahtloskommunikationsmodul und kann insbesondere ein Drahtloskommunikationsmodul wie beispielsweise ein Bluetooth-Modul, ein Infrarot-Modul oder ein WiFi-Modul sein.
  • Die Erfassungseinheit 200 ist angepasst, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß Informationen, die durch die Kommunikationseinheit bereitgestellt werden, zu erfassen, ein Erfassungsergebnis zu beschaffen und das Erfassungsergebnis an die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitzustellen.
  • In einer bestimmten Implementierung kann der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung in einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand gemäß dem Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung klassifiziert werden und ein erster Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im ersten Zustand ist niedriger als ein zweiter Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im zweiten Zustand. Die Zustände der zweiten elektronischen Vorrichtung können auch in einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand gemäß einem Kommunikationsergebnis zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung klassifiziert werden. Insbesondere kann der erste Zustand ein Zustand sein, in dem es der ersten elektronischen Vorrichtung nicht gelingt, mit der zweiten elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, oder ein Zustand sein, in dem die erste elektronische Vorrichtung mit der zweiten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, aber die zweite elektronische Vorrichtung an die erste elektronische Vorrichtung Rückmeldeinformationen zurückgibt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in keinem Betriebszustand befindet.
  • Der zweite Zustand kann ein Zustand sein, in dem die erste elektronische Vorrichtung mit der zweiten elektronischen Vorrichtung erfolgreich kommuniziert, oder ein Zustand sein, in dem die erste elektronische Vorrichtung Rückmeldeinformationen, die an die erste elektronische Vorrichtung von der zweiten elektronischen Vorrichtung zurückgegeben werden, empfängt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich in einem Betriebszustand befindet.
  • Insbesondere kann die Erfassungseinheit den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung durch Erfassen des Kommunikationsergebnisses zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung beurteilen.
  • Die Erfassungseinheit ist angepasst: ein erstes Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet, und das erste Erfassungsergebnis wird verwendet, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen; und ein zweites Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  • Die Steuerbefehlserzeugungseinheit 300 ist angepasst, einen zugehörigen Steuerbefehl gemäß dem Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, zu erzeugen und das Erfassungsergebnis an die Ausführungseinheit bereitzustellen, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • In einer bestimmten Implementierung ist die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst:
    • (1) einen ersten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das erste Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wird, beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, und wobei die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus angepasst ist, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt;
    • (2) einen zweiten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das zweite Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, und wobei die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus angepasst ist, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen zweiten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl an die zweite elektronische Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  • Insbesondere ist zum Beispiel die erste elektronische Vorrichtung ein mobiles Endgerät, wobei der erste Betriebsmodus ein Betriebsmodus sein kann, in dem alle Funktionen des mobilen Endgeräts implementiert werden können; und der zweite Betriebsmodus kann ein Fernsteuermodus sein, in dem die zweite elektronische Vorrichtung gesteuert werden kann.
  • Die Ausführungseinheit 400 ist angepasst, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl, der durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitgestellt wurde, einzunehmen.
  • Die Erfassungseinheit, die Steuerbefehlserzeugungseinheit und die Ausführungseinheit können in einen Prozessor der ersten elektronischen Vorrichtung integriert sein und die erste elektronische Vorrichtung weist weiter einen Speicher auf, der mit dem Prozessor zum Speichern aller Daten, die während der Betriebssteuerung der elektronischen Vorrichtung erzeugt werden, verbunden ist.
  • Die elektronische Vorrichtung, die im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wurde, weist wenigstens zwei Betriebsmodi auf, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Beim Ausführungsbeispiel wird der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Erfassungseinheit erfasst, der zugehörige Steuerbefehl wird durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit gemäß dem Erfassungsergebnis der Erfassungseinheit erzeugt, und der Steuerbefehl wird durch die Ausführungseinheit ausgeführt, um automatisch die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zugehörigen Betriebsmodus einzunehmen. Dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet; ausgewählt werden muss, wobei so der Betrieb der ersten elektronischen Vorrichtung einfacher ist und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug genommen auf 8, wobei ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren ersten elektronischen Vorrichtung gezeigt ist. Die erste elektronische Vorrichtung weist wenigstens zwei Betriebsmodi auf, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei der erste Zustand vom zweiten Zustand unterscheidet.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist eine Kommunikationseinheit 100, eine Erfassungseinheit 200, eine Steuerbefehlserzeugungseinheit 300, eine Ausführungseinheit 400, eine Sensoreinheit 500 und eine Anzeigeeinheit 600 auf.
  • Die Kommunikationseinheit 100 ist angepasst, Daten zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung zu übertragen.
  • Die Erfassungseinheit 200 ist angepasst, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß Informationen, die durch die Kommunikationseinheit bereitgestellt wurden, zu erfassen, ein Erfassungsergebnis zu beschaffen und das Erfassungsergebnis der Steuerbefehlserzeugungseinheit zur Verfügung zu stellen.
  • Insbesondere ist die Erfassungseinheit angepasst:
    ein erstes Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen; ein zweites Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Zustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  • Die Steuerbefehlserzeugungseinheit 300 ist angepasst, einen zugehörigen Steuerbefehl gemäß dem Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, zu erzeugen und den Steuerbefehl an die Ausführungseinheit bereitzustellen, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Insbesondere ist die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst:
    einen ersten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das erste Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wird, beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen;
    einen zweiten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das zweite Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wird, beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Die Erfassungseinheit 400 ist angepasst, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl, der durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitgestellt wird, einzunehmen.
  • Die Sensoreinheit 500 ist angepasst, eine Eingabebetätigung eines Bedieners zu empfangen.
  • Die Anzeigeeinheit 600 ist angepasst, Informationen anzuzeigen.
  • Insbesondere können die Anzeigeeinheit und die Sensoreinheit zwei unabhängige Einheiten sein, die überlappend angeordnet sind, oder können eine Kombination aus einer Anzeigeeinheit und einer Berührungssensoreinheit sein, wie beispielsweise ein In-Cell-Touchscreen bzw. In-Cell-Berührungsbildschirm.
  • In einer bestimmten Implementierung ist die Anzeigeeinheit angepasst:
    erste Aufforderungsinformationen anzuzeigen, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebsmodus befindet; und die zweite elektronische Vorrichtung wird gesteuert, vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu schalten, nachdem die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst wurden.
  • Zum Beispiel, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand befindet (der dritte Betriebszustand wie beispielsweise ein Stand-by-Zustand, ein Ruhe-Zustand oder ein Ausgeschaltet-Zustand), zeigt die Anzeigeeinheit die ersten Aufforderungsinformationen an (Einschalt-Aufforderungsinformationen).
  • Alternativ, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Zustand (beispielsweise einem Stand-by-Zustand oder einem Ruhe-Zustand) befindet, zeigt die Anzeigeeinheit die ersten Aufforderungsinformationen an (Einschalt-Aufforderungsinformationen).
  • Die Anzeigeeinheit ist außerdem angepasst, zweite Aufforderungsinformationen auszugeben, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus befindet, und die zweite elektronische Vorrichtung wird gesteuert, aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand zu schalten, nachdem die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst werden.
  • Zum Beispiel, wenn die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet (wie beispielsweise einem Eingeschaltet-Zustand), zeigt die Anzeigeeinheit die zweiten Aufforderungsinformationen an (Einschalt-Aufforderungsinformationen). In diesem Fall ist der erste oder zweite Betriebsmodus der ersten elektronischen Vorrichtung derart, dass die erste elektronische Vorrichtung unterschiedliche Aufforderungsinformationen gemäß den unterschiedlichen Zuständen der zweiten elektronischen Vorrichtung ausgeben kann.
  • Insbesondere löst ein Bediener die Aufforderungsinformationen, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden, über die Sensoreinheit aus.
  • Die erste elektronische Vorrichtung, die im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wurde, erfasst den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung; und zeigt die zugeordneten Aufforderungsinformationen auf der Anzeigeeinheit gemäß unterschiedlichen Zuständen der zweiten elektronischen Vorrichtung an. Somit kann ein Bediener die Aufforderungsinformationen auslösen, um die zweite elektronische Vorrichtung zu steuern, den Zustand umzuschalten.
  • Bevorzugt ist die Anzeigeeinheit 600 in 8 weiter angepasst, Auswahlbetätigungsaufforderungsinformationen anzuzeigen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet (einem Stand-by-Zustand, einem Eingeschaltet-Zustand oder einem Ruhe-Zustand).
  • Alternativ zeigt die Anzeigeeinheit eine gemischte Anwendungsseite des ersten Betriebsmodus und des zweiten Betriebsmodus an, wenn die Erfassungseinheit erfasst, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet (einem Stand-by-Zustand, einem Eingeschaltet-Zustand oder einem Ruhe-Zustand).
  • Insbesondere ist die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus angepasst, eine erste vorbestimmte Betätigung zu erfassen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt; und die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus ist angepasst, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen zweiten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl der zweiten elektronischen Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  • Die Sensoreinheit 500 ist angepasst, eine Eingabebetätigung eines Bedieners zu empfangen.
  • Der Bediener führt eine Eingabebetätigung gemäß Betätigungsaufforderungsinformationen über die Sensoreinheit gemäß den Betätigungsaufforderungsinformationen, die durch die Anzeigeeinheit 600 angezeigt werden, durch, sodass die erste elektronische Vorrichtung den zugehörigen Betriebsmodus einnimmt.
  • Zum Beispiel sind die Betätigungsaufforderungsinformationen „soll der erste Betriebsmodus eingenommen werden”, wenn der Bediener „ja” auswählt, gibt der Bediener die Eingabebetätigung entsprechend zu „ja” über die Sensoreinheit ein und die erste elektronische Vorrichtung nimmt den ersten Betriebsmodus ein.
  • Nun wird Bezug genommen auf 9, wobei ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren ersten elektronischen Vorrichtung gezeigt ist.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist wenigstens zwei Betriebsmodi auf, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei sich der erste Zustand vom zweiten Zustand unterscheidet.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist einen dritten Zustand und einen vierten Zustand auf, und ein dritter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand ist niedriger als ein vierter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im vierten Zustand.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist eine Kommunikationseinheit 100, eine Erfassungseinheit 200, eine Steuerbefehlserzeugungseinheit 300, eine Ausführungseinheit 400 und eine Eingabeeinheit 700 auf.
  • Die Eingabeeinheit 700 ist angepasst, eine Eingabebetätigung zum Auslösen des dritten Zustands zu empfangen, die durch einen Bediener eingegeben wird, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im dritten Zustand befindet.
  • Die Kommunikationseinheit 100 ist angepasst, Daten zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung zu übertragen.
  • Die Erfassungseinheit 200 ist angepasst, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß Informationen, die durch die Kommunikationseinheit bereitgestellt werden, zu erfassen, ein Erfassungsergebnis zu beschaffen und das Erfassungsergebnis der Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitzustellen.
  • Die Steuerbefehlserzeugungseinheit 300 ist angepasst, einen zugehörigen Steuerbefehl gemäß dem Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, zu erzeugen, und den Steuerbefehl der Ausführungseinheit bereitzustellen; der Steuerbefehl wird verwendet, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Die Ausführungseinheit 400 ist angepasst, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl, der durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitgestellt wurde, einzunehmen.
  • Die erste elektronische Vorrichtung, die im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wurde, beurteilt, ob die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einnimmt, wenn sie die Eingabebetätigung zum Umschalten des Zustands der ersten elektronischen Vorrichtung empfängt, dann nimmt die erste elektronische Vorrichtung den zugehörigen Betriebsmodus gemäß dem zugeordneten Beurteilungsergebnis automatisch ein. Dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss, wobei so der Betrieb der ersten elektronischen Vorrichtung einfacher ist, und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Nun wird Bezug auf 10 genommen, wobei ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren ersten elektronischen Vorrichtung gezeigt ist.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist wenigstens zwei Betriebsmodi auf, d. h. einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; der zweite Betriebsmodus unterscheidet sich vom ersten Betriebsmodus und ist ein Betriebsmodus, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, wobei der erste Zustand sich vom zweiten Zustand unterscheidet.
  • Die erste elektronische Vorrichtung weist eine Kommunikationseinheit 110, eine Erfassungseinheit 210, eine Steuerbefehlserzeugungseinheit 300 und eine Ausführungseinheit 400 auf.
  • Die Kommunikationseinheit 110 ist angepasst, um Zustandsumschaltrückmeldeinformationen von der zweiten elektronischen Vorrichtung zu empfangen.
  • Die Erfassungseinheit 210 ist angepasst, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den empfangenen Zustandsumschaltrückmeldeinformationen zu erfassen und zu beschaffen und den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung der Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitzustellen.
  • Die Steuerbefehlserzeugungseinheit 300 ist angepasst, einen zugehörigen Steuerbefehl gemäß dem Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, zu erzeugen und den Steuerbefehl der Ausführungseinheit bereitzustellen. Der Steuerbefehl wird verwendet, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen.
  • Die Ausführungseinheit 400 ist angepasst, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl, der durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitgestellt wurde, einzunehmen.
  • Wenn die erste elektronische Vorrichtung, die im Ausführungsbeispiel bereitgestellt wurde, sich in einem Betriebszustand (dem ersten Betriebsmodus oder dem zweiten Betriebsmodus) befindet, empfängt die erste elektronische Vorrichtung die Zustandsumschaltinformationen, die durch die zweite elektronische Vorrichtung zurückgegeben werden. Die Zustandsumschaltinformationen sind eine Auslösebedingung für die erste elektronische Vorrichtung, den Betriebsmodus umzuschalten; dann wird der Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den Zustandsumschaltinformationen beurteilt; und die erste elektronische Vorrichtung nimmt den zugeordneten Betriebsmodus automatisch gemäß dem Beurteilungsergebnis ein. Dadurch wird vermieden, dass der Modus jedes Mal, wenn der Anwender die erste elektronische Vorrichtung verwendet, ausgewählt werden muss, wobei so der Betrieb der ersten elektronischen Vorrichtung einfacher ist und es ist angenehmer, die erste elektronische Vorrichtung zu verwenden.
  • Es sei angemerkt, dass die Beziehungsterminologien, wie beispielsweise ”die Erste” und ”die Zweite” hier nur verwendet werden, um Einheiten oder Betätigungen von anderen Einheiten oder Betätigungen zu unterscheiden und es ist nicht notwendigerweise erforderlich oder beabsichtigt, dass es irgendeine tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Betätigungen gibt.
  • Vorstehend wurden bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung beschrieben. Es sei angemerkt, dass viele Verbesserungen und Veränderungen durch Fachleute durchgeführt werden können, ohne vom Prinzip der vorliegenden Anmeldung abzuweichen und diese Verbesserungen und Veränderungen auch in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen sollten.

Claims (18)

  1. Betriebssteuerverfahren zur Anwendung in einer ersten elektronischen Vorrichtung, wobei die erste elektronische Vorrichtung wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, welche einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweisen, wobei der erste Betriebsmodus ein Betriebsmodus ist, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; wobei der zweite Betriebsmodus sich vom ersten Betriebsmodus unterscheidet und ein Betriebsmodus ist, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, und wobei der zweite Zustand unterschiedlich zum ersten Zustand ist, wobei das Verfahren aufweist: Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses; Erzeugen eines zugeordneten Steuerbefehls gemäß dem Erfassungsergebnis, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen; und Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung wenigstens einen ersten Betriebszustand aufweist, und wobei der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung wenigstens einen zweiten Betriebszustand aufweist, wobei Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses aufweist: Erfassen eines Kommunikationszustands zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines ersten Erfassungsergebniss, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen; Erfassen des Kommunikationszustands zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebszustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen dritten Betriebszustand aufweist, wobei der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen vierten Betriebszustand aufweist, und ein erster Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im dritten Betriebszustand niedriger als ein zweiter Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im vierten Betriebszustand ist, wobei Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung und Beschaffen eines Erfassungsergebnisses aufweist: Beschaffen eines ersten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im dritten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen; Beschaffen eines zweiten Erfassungsergebnisses, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im vierten Betriebszustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein erster Steuerbefehl erzeugt wird, wenn das erste Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus angepasst ist, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein zweiter Steuerbefehl erzeugt wird, wenn das zweite Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus angepasst ist, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen zweiten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl an die zweite elektronische Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine überlappend angeordnete Anzeigeeinheit aufweist und das Verfahren weiter aufweist, vor dem Erzeugen eines zugeordneten Steuerbefehls gemäß dem Erfassungsergebnis, Anzeigen, durch die Anzeigeeinheit, von Betriebsaufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus, falls erfasst wird, dass sich die zweite elektronische Vorrichtung im zweiten Zustand befindet.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit aufweist, welche überlappend angeordnet sind, wobei ein erster Steuerbefehl erzeugt wird, wenn das erste Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, und wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebsmodus befindet, gibt die Anzeigeeinheit erste Aufforderungsinformationen aus, wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst werden; wobei ein zweiter Steuerbefehl erzeugt wird, wenn das zweite Erfassungsergebnis beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, und wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus befindet, gibt die Anzeigeeinheit zweite Aufforderungsinformationen aus, wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand geschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst werden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine Eingabeeinheit aufweist und einen dritten Zustand und einen vierten Zustand aufweist, wobei ein dritter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand niedriger als ein vierter Leistungsverbrauch der ersten elektronische Vorrichtung im vierten Zustand ist, und das Verfahren weiter aufweist, vor dem Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung, Empfangen, durch die Eingabeeinheit, einer Eingabebetätigung zum Auslösen des dritten Zustands, welche durch einen Bediener eingegeben wird, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im dritten Zustand befindet.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus oder dem ersten Betriebsmodus befindet, und wobei das Verfahren weiter aufweist, vor dem Erfassen des Zustands der zweiten elektronische Vorrichtung, Empfangen von Zustandsumschaltrückmeldeinformationen von der zweiten elektronischen Vorrichtung; und wobei das Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung aufweist: Erfassen des Zustands der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den empfangenen Zustandsumschaltrückmeldeinformationen.
  10. Eine erste elektronische Vorrichtung, die wenigstens zwei Betriebsmodi aufweist, welche einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweisen, wobei der erste Betriebsmodus ein Betriebsmodus ist, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn eine zweite elektronische Vorrichtung sich in einem ersten Zustand befindet; wobei der zweite Betriebsmodus sich vom ersten Betriebsmodus unterscheidet und ein Betriebsmodus ist, in dem sich die erste elektronische Vorrichtung befindet, wenn sich die zweite elektronische Vorrichtung in einem zweiten Zustand befindet, und wobei der zweite Zustand sich vom ersten Zustand unterscheidet, wobei die erste elektronische Vorrichtung aufweist: eine Kommunikationseinheit, die angepasst ist, Daten zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung zu übertragen; eine Erfassungseinheit, die angepasst ist, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß Informationen, die durch die Kommunikationseinheit bereitgestellt werden, zu erfassen, ein Erfassungsergebnis zu beschaffen und das Erfassungsergebnis einer Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitzustellen; wobei die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst ist, einen zugeordneten Steuerbefehl gemäß dem Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, zu erzeugen und den Steuerbefehl an eine Ausführungseinheit bereitzustellen, wobei der Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus einzunehmen; und wobei die Ausführungseinheit angepasst ist, den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus gemäß dem Steuerbefehl, der durch die Steuerbefehlserzeugungseinheit bereitgestellt wurde, einzunehmen.
  11. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung wenigstens einen ersten Betriebszustand aufweist, und wobei der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung wenigstens einen zweiten Betriebszustand aufweist, wobei die Erfassungseinheit angepasst ist: einen Kommunikationszustand zwischen der ersten elektronische Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Kommunikationseinheit zu beschaffen und ein erstes Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen; ein zweites Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn der Kommunikationszustand anzeigt, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  12. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der erste Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen dritten Betriebszustand aufweist, wobei der zweite Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung einen vierten Betriebszustand aufweist und wobei ein erster Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im dritten Betriebszustand niedriger als ein zweiter Leistungsverbrauch der zweiten elektronischen Vorrichtung im vierten Betriebszustand ist; wobei die Erfassungseinheit angepasst ist: ein erstes Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im dritten Betriebszustand befindet, wobei das erste Erfassungsergebnis verwendet wird, die erste elektronische Vorrichtung den ersten Betriebsmodus einnehmen zu lassen; ein zweites Erfassungsergebnis zu beschaffen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im vierten Betriebszustand befindet, wobei das zweite Erfassungsergebnis verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus einnehmen zu lassen.
  13. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst ist: einen ersten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das erste Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus angepasst ist, eine erste vorbestimmte Betätigung zu empfangen und einen ersten Befehl zu erzeugen, sodass die erste elektronische Vorrichtung den ersten Befehl ausführt.
  14. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst ist: einen zweiten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das zweite Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen, wobei die erste elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus angepasst ist, eine zweite vorbestimmte Betätigung zu empfangen, einen zweiten Befehl zu erzeugen und den zweiten Befehl der zweiten elektronischen Vorrichtung bereitzustellen, sodass die zweite elektronische Vorrichtung den zweiten Befehl ausführt.
  15. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit aufweist, welche überlappend angeordnet sind, wobei die Anzeigeeinheit weiter angepasst ist, Betätigungsaufforderungsinformationen zum Einnehmen des ersten Betriebsmodus oder des zweiten Betriebsmodus anzuzeigen, wenn erfasst wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung sich im zweiten Zustand befindet; und wobei die Sensoreinheit angepasst ist, eine Eingabebetätigung eines Bedieners zu empfangen.
  16. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Sensoreinheit aufweist, welche überlappend angeordnet sind, wobei die Steuerbefehlserzeugungseinheit angepasst ist, einen ersten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das erste Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der erste Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den ersten Betriebsmodus einzunehmen; einen zweiten Steuerbefehl zu erzeugen, wenn das zweite Erfassungsergebnis, welches durch die Erfassungseinheit bereitgestellt wurde, beschafft wird, wobei der zweite Steuerbefehl verwendet wird, um die erste elektronische Vorrichtung zu steuern, den zweiten Betriebsmodus einzunehmen; wobei die Anzeigeeinheit angepasst ist, erste Aufforderungsinformationen auszugeben, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im ersten Betriebsmodus befindet; zweite Aufforderungsinformationen auszugeben, wenn die erste elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus befindet; wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die ersten Aufforderungsinformationen ausgelöst werden; wobei die zweite elektronische Vorrichtung aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand geschaltet wird, nachdem die Sensoreinheit erfasst, dass die zweiten Aufforderungsinformationen ausgelöst werden.
  17. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die erste elektronische Vorrichtung einen dritten Zustand und einen vierten Zustand aufweist, wobei ein dritter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im dritten Zustand niedriger als ein vierter Leistungsverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung im vierten Zustand ist, und wobei die erste elektronische Vorrichtung weiter aufweist: eine Eingabeeinheit, die angepasst ist, eine Eingabebetätigung zum Auslösen des dritten Zustands zu empfangen, welche durch einen Bediener eingegeben wird, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung im dritten Zustand befindet.
  18. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die erste elektronische Vorrichtung sich im zweiten Betriebsmodus oder dem ersten Betriebsmodus befindet, wobei die Kommunikationseinheit weiter angepasst ist, Zustandsumschaltrückmeldeinformationen von der zweiten elektronische Vorrichtung zu empfangen; und wobei die Erfassungseinheit angepasst ist, den Zustand der zweiten elektronischen Vorrichtung gemäß den empfangenen Zustandsumschaltrückmeldeinformationen zu erfassen und zu beschaffen.
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