DE69734369T2 - Tragbares Terminalgerät für eine Chipkarte zur Versorgung einer Energiespannungsquelle zur vorgegebenen Zeit - Google Patents

Tragbares Terminalgerät für eine Chipkarte zur Versorgung einer Energiespannungsquelle zur vorgegebenen Zeit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Terminalvorrichtung für eine IC-Karte, die selektiv verschiedene Transaktionsdaten und Mengendaten von der IC-Karte, die als Kreditkarte oder elektronisches Geld verwendet wird, auslesen und diese anzeigen kann.
  • In letzter Zeit wurden IC-Karten, die als ein tragbares Speichermedium dienen und einen IC-Chip enthalten, der einen nicht-flüchtigen Speicher und ein Steuerelement, wie zum Beispiel eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit), zum Steuern der zugehörigen Komponententeile aufweist, in verschiedenen Sektoren der Industrie benutzt.
  • Diese Art von IC-Karten, wie zum Beispiel eine Kreditkarte und elektronisches Geld, erweisen sich als sehr nützlich, wenn verschiedene Transaktionsdaten, Mengendaten, etc., die darauf gespeichert sind, wenn notwendig ausgelesen und angezeigt werden können.
  • Das US-Patent Nr. 5,146,068 beschreibt eine IC-Karte, welche eine Zeitgeberschaltung aufweist, die die IC-Karte innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls abschaltet, und die mit einem Terminal benutzt wird, welches die Zeitgeberschaltung der IC-Karte als Reaktion auf jedwede Terminaloperation zurücksetzt. Das verhindert, dass sich die IC-Karte während der Terminaloperationen von selbst abschaltet.
  • In letzter Zeit wurde, um eine solche Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, eine tragbare Terminalvorrichtung für eine IC-Karte entwickelt, wie zum Beispiel die, die in dem US-Patent Nr. 5,247,164 beschrieben ist, und welche die ganze Zeit von dem Benutzer mitgeführt werden kann. Die tragbare Terminalvorrichtung ist so gestaltet, dass sie eine kartenähnliche Gestalt hat. Die Vorrichtung enthält eine Tastatur, eine Flüssigkristallanzeigeeinheit und eine Batterie für ihren Eigenbedarf und für eine Stromversorgung der IC-Karte. Mit der eingesetzten IC-Karte liest sie selektiv die verschiedenen Transaktionsdaten und Mengendaten gemäß einer Tastenbetätigung auf ihrer Tastatur aus und zeigt diese an.
  • In einer solchen tragbaren Terminalvorrichtung wurde eine interne Schaltung herkömmlich mit einer Signalspannung, die der IC-Karte zugeführt wurde, betrieben. Weiter werden in dem Fall, in dem der Schlüssabgleich gemacht soll, die Passwortdaten zum Schlüsselabgleich in die Vorrichtung eingegeben, nachdem die IC-Karte ordnungsgemäß aktiviert wurde.
  • In dem Fall, in dem die Daten aus der IC-Karte ausgelesen werden, wird die IC-Karte zuerst aktiviert und entsprechende Daten werden ausgelesen und angezeigt. Bis das Anzeigen beendet ist, bleibt die IC-Karte an und wird nach dem Beenden des Anzeigens deaktiviert. Da die IC-Karte deswegen mit einem elektrischen Strom während ihrer Aktivierung versorgt wird, ist die Effizienz eines Dissipationsstromes niedrig.
  • In dem Fall, in dem ein Fehler zu einem Zeitpunkt des Auslesens der Daten von der IC-Karte erzeugt wird, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt und dann deaktiviert. Aus diesem Grund bleibt die IC-Karte aktiviert bis das Anzeigen beendet ist, und während der Aktivierung fließt elektrischer Strom durch die IC-Karte. Als ein Ergebnis ist die Effizienz des Dissipationsstromes niedrig.
  • Um die herkömmliche tragbare Terminalvorrichtung kompakt in der Größe und niedrig in den Kosten zu machen, ist es notwendig, die Größe und die Kapazität einer Batterie, die als Stromversorgung dient, zu reduzieren. Jedoch gibt es ein Limit dahingehend, dass die Betriebsspannung einer zugehörigen internen Schaltung gleich der der IC-Karte gemacht wird.
  • Weiterhin wird, wenn die IC-Karte aktiviert ist, eine Stromversorgungsspannung an die IC-Karte weiter zugeführt. In dem Fall, in dem die Passwortdaten von außen eingegeben werden und entweder auf die einzugebenden Passwortdaten gewartet werden muss oder keine Daten in die Vorrichtung eingegeben werden, fließt weiterhin ein Dissipationsstrom über eine vorbestimmte Zeitperiode. Aus diesem Grund wird der Dissipationsstrom sehr groß und die Lebensdauer der Batterie, d.h. einer Stromversorgung, wird verkürzt. Das heißt, je länger die Zugriffszeit auf die IC-Karte desto kürzer die Batterielebensdauer.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Terminalvorrichtung für eine IC-Karte bereitzustellen, welche einen Dissipationsstrom als Ganzes klein machen kann und die Lebensdauer einer Batterie, die als Stromversorgung dient, zu verlängern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung des Anspruchs 1 erreicht. Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird in Anspruch 2 genannt.
  • In der Anordnung der vorliegenden Erfindung wird eine Stromversorgungsspannung an die IC-Karte, anders als bei dem US-Patent Nr. 5,247,164, während der Periode, in der die tragbare Terminalvorrichtung in die IC-Karte eingesetzt ist, nicht zugeführt und wird nur während einer Periode an die IC-Karte zugeführt, in welcher die Stromversorgungsspannung zum Datenverarbeiten benötigt wird, was von der tragbaren Terminalvorrichtung auf der IC-Karte ausgeführt werden soll. In anderen Worten ist die herkömmliche Vorrichtung geeignet, automatisch die Stromversorgungsspannung an die IC-Karte als Reaktion auf die Erkennung des Setzens der IC-Karte in die Vorrichtung zuzuführen, und dadurch wird die Stromversorgungsspannung über eine verlängerte Zeitperiode, in der die Stromversorgungsspannung nicht länger notwendig ist, zugeführt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stromversorgungsspannung nur in einer Zeitperiode, in der sie wirklich notwendig ist, zum Beispiel zu einer Zeit des Lesens oder Schreibens von Daten, zugeführt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich den involvierten Dissipationsstrom zu verringern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch das Verfahren nach Anspruch 3 erfüllt.
  • In der Datenverarbeitungsmethode der vorliegenden Erfindung wird die Stromversorgungsspannung an die IC-Karte nur, nachdem die Passwortdateneingabe in die tragbare Terminalvorrichtung als wahr bestimmt wurde, zugeführt, anstatt der Zuführung der Stromversorgungsspannung an die IC-Karte sofort nach dem Einsetzen der IC-Karte in die Vorrichtung, wie in dem Stand der Technik. Da der Dissipationsstrom in der IC-Karte während des Passwortentscheidungsprozesses der tragbaren Terminalvorrichtung, währenddessen es nicht notwendig ist, die Stromversorgungsspannung an die IC-Karte zuzuführen, nicht erzeugt wird, ist es möglich, ein Datenverarbeitungsverfahren bereitzustellen, das geeignet ist, den involvierten Dissipationsstrom zu reduzieren. Weiter ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Stromversorgungsspannung nur während einer Zeitperiode zuzuführen, in der sie notwendig ist, um eine Datenverarbeitung auszuführen, und diese während des Rests der Zeitperiode zu stoppen. Dadurch ist es möglich, selbst in diesem Fall den Dissipationsstrom zu reduzieren.
  • Diese Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden werden, wenn die beigefügten Zeichnungen hinzugezogen werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die diagrammartig eine äußere Erscheinung einer tragbaren Terminalvorrichtung und einer IC-Karte für diese gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das diagrammartig eine Anordnung der tragbaren Terminalvorrichtung für die IC-Karte zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das diagrammartig eine Anordnung der IC-Karte zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung einer Spannungskonvertierungsschaltung zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer Ausleseoperation von Daten von der IC-Karte ist; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Operation des Schreibens von Daten auf die IC-Karte ist.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt eine tragbare Terminalvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine dazugehörige IC-Karte, die als eine äußere Erscheinung gezeigt ist. Das heißt, die tragbare Terminalvorrichtung 1 ist so ausgebildet, dass sie eine kartenähnliche Gestalt aufweist. Die Vorrichtung weist auf der Seite einer Oberfläche ein Anzeigemittel 2 zum Anzeigen verschiedener Daten, und eine Tastatur 3, die als Eingabemittel zum Eingeben von Passwortdaten und anderen Daten dient, auf. Ein Karteneinsetzeinlass 4 ist auf einer Seitenfläche der tragbaren Terminalvorrichtung zum Ermöglichen des Einsetzens der IC-Karte 5 in diese vorgesehen. Die IC-Karte 5 weist einen Kontaktabschnitt 6 auf, der an einem vorbestimmten Platz an ihrer einen Oberfläche vorgesehen ist und der geeignet ist, mit einem Schnittstellenabschnitt der tragbaren Terminalvorrichtung 1 elektrisch verbunden zu werden. 2 zeigt diagrammartig die Anordnung der tragbaren Terminalvorrichtung 1. Das heißt, eine Steuerung 11 besteht hauptsächlich aus einer CPU und ist geeignet, eine allgemeine Steuerung auszuführen. Mit der Steuerung 11 sind ein ROM (Read Only Memory) 12 zum Speichern eines Steuerprogramms, etc., ein RAM (Random Access Memory) 13, der für einen Arbeitsspeicher als Speichermittel dient, eine Anzeigetreiberschaltung 14 zum Ausführen der Treibersteuerung des Anzeigeabschnitts 2, eine IC-Karten-Treiberspannungskonvertierungsschaltung 15 und eine Tastatur 3 verbunden.
  • Ein IC-Karten-Schnittstellen (I/F)-Abschnitt 16 und eine Batterie 17 sind mit der Spannungskonvertierungsschaltung 15 verbunden, wobei der Schnittstellenabschnitt 16, als Schnittstellenmittel für die Signalübermittelung zu und von der IC-Karte über den Kontaktabschnitt 6, die Batterie als Energiequelle dient. Als Batterie 17 wird zum Beispiel eine 3-Volt-Batterie als Energiequelle benutzt.
  • 3 ist eine Ansicht, die diagrammartig die Anordnung der IC-Karte 5 zeigt. Das heißt, die IC-Karte 5 besteht aus dem Kontaktabschnitt 6 und einem IC-Chip 21. Der IC-Chip 21 weist eine CPU 22, die als Steuervorrichtung dient, einen ROM 23 zum Speichern eines Steuerprogramms der CPU 22, einen RAM 24, der als Arbeitsspeicher dient, einen EEPROM 25, der als nicht flüchtiger Speicher zum Datenspeichern dient, usw. auf.
  • 4 zeigt die Anordnung einer Spannungskonvertierungsschaltung 15. Die Spannungskonvertierungsschaltung 15 enthält einen Konverter 31 und vier IC-Versionen von Pufferschaltungen 32, 33, 34 und 35 und benutzt fünf Steuersignale und einen Energiequellenspannungseingang von der Energiequelle 17. Das heißt, ein CNT-Signal wird durch ein Steuersignal zum Konvertieren von, zum Beispiel +3 V auf +5 V gebildet und wird dem Konverter 31 zugeführt. Durch den Einsatz des CNT-Signals konvertiert der Konverter 31 eine Energiequellenspannung (+3 V) der Energiequelle 17 auf +5 V. Die konvertierte Spannung wird als ein VCC-Signal (Energiequellenspannung) von dem IC-Karten I/F-Abschnitt 16 der IC-Karte 5 zugeführt.
  • Ein CNT-RST-Signal entspricht einem +3 V-Pegel-Rücksetzsignal aus der Steuerung 11 und wird durch die Pufferschaltung 32, die mit einer +5 V Leitung 36 verbunden ist, die zu dem Ausgangsanschluss des Konverters 31 führt, in einen +5 V-Pegel konvertiert. Der konvertierte Spannungspegel wird durch den IC-Karten I/F-Abschnitt 16 geleitet und dient als ein RST-Signal (ein Rücksetzsignal) für die IC-Karte 5.
  • Ein CNT-CLK-Signal entspricht einem +3 V-Pegel-Taktsignal von dem Steuerabschnitt 11 und wird durch eine Pufferschaltung 33, die mit einer +5 V-Leitung 36 verbunden ist, die zu dem Ausgangsanschluss des Konverters 31 führt, in einen +5 V-Pegel konvertiert. Die konvertierte Spannung wird durch den IC-Karten E/F-Abschnitt 16 geführt und dient als ein CLK-Signal (Taktsignal) für die IC-Karte 5.
  • Ein CNT-IO-IN-Signal entspricht einem Signal, das durch Konvertieren eines von der IC-Karte 5 über den IC-Karte I/F-Abschnitt 16 kommenden 5 V-Pegel-I/O-Signals (Datensignals) mittels der Pufferschaltung 34, die an eine von der Batterie 17 kommenden +3 V-Leitung 37 angeschlossen ist, in ein +3 V-Pegel-Signal erhalten wird. Das CNT-IO-IN-Signal wird in den Steuerabschnitt 11 eingegeben.
  • Ein CNT-IO-OUT-Signal entspricht einem +3 V-Pegel-Datensignal des Steuerabschnitts 11. Dieses Signal wird in einen +5 V-Pegel durch eine Pufferschaltung 35, die an die +5 V-Leitung 36 angeschlossen ist, die zu dem Ausgangsanschluss des Konverters 31 führt, konvertiert und dient als ein I/O-Signal (Datensignal) an die IC-Karte 5 über den IC-Karten I/F-Abschnitt 16.
  • Die Datenleseoperation von der IC-Karte 5 in der obigen Anordnung wird unten mit Bezug auf das Ablaufdiagramm, das in 5 dargestellt ist, erläutert.
  • In der obigen Anordnung wird, wenn Daten von der IC-Karte 5 ausgelesen werden sollen, eine Bestätigung gegeben, ob die IC-Karte 5 über den Karteneinsetzeinlass in die Vorrichtung (S1) eingesetzt ist, oder nicht. Dann werden die Passwortdaten (zum Beispiel eine persönliche Identifikationsnummer) von der Tastatur 3 für den Schlüsselabgleich eingegeben. Die Steuerung 11 entscheidet, ob das Passwort ordnungsgemäß oder nicht ordnungsgemäß in die Vorrichtung (S3) eingegeben wurde. Wenn JA, dann befiehlt die Steuerung 11 die Aktivierung der IC-Karte 5 (S5).
  • Der Aktivierungsbetrieb wird wie folgt ausgeführt. Das heißt, durch Freigeben eines CNT-Signals wird ein +5 V VCC-Signal (Energiequellenspannung) der IC-Karte zugeführt, während zur selben Zeit durch Freigeben eines CNT-CLK-Signals ein CLK-Signal an die IC-Karte 5 zugeführt wird. Weiter wird ein CNT-RST-Signal von einem AN-Zustand in einem AUS-Zustand geändert. Durch ein CNT-IO-IN-Signal erhält die Steuerschaltung 11 Anfangsantwortdaten von der IC-Karte 5.
  • Wenn die Anfangsantwortdaten ordnungsgemäß von der IC-Karte 5 erhalten wurden, sendet die Steuerung 11 durch das vorher eingegebene Passwort einen Schlüsselabgleichbefehl an die IC-Karte 5 (S7). Dadurch wird die Schlüsselabgleichverarbeitung (das Abgleichen der Passwortdaten) auf der IC-Karte 5 ausgeführt.
  • Wenn ein Fehler in der Schlüsselabgleichsverarbeitung (S9) auftritt, befiehlt die Steuerung 11 die Deaktivierung der IC-Karte 5 (S19). Der Deaktivierungsbetrieb wird wie folgt ausgeführt. Das heißt, das CNT-RST-Signal wird auf AN geschaltet und das CNT-CLK-Signal wird auf AUS geschaltet, und weiter wird das CNT-Signal auf AUS geschaltet. Die Steuerung 11 befiehlt eine Nachricht, die einen Passwortfehler zeigt, auf der Anzeigeeinheit 2 anzuzeigen (S21).
  • Wenn die Schlüsselabgleichsverarbeitung ordnungsgemäß beendet wird (S9), befiehlt die Steuerung (11) der IC-Karte die Ausführung eines Datenauslesens (S11). Vorhandene Daten werden von dem EEPROM 25 der IC-Karte 5 (S13) gelesen und in einem RAM 13 gespeichert. Danach, selbst wenn die IC-Karte in einem eingeführten Zustand ist, befiehlt die Steuerung 11, wie oben dargestellt, die Deaktivierung der IC-Karte 5 (S15). Dann befiehlt die Steuerung 11 das Anzeigen der von der IC-Karte 5 gelesenen und im RAM 13 gespeicherten Daten auf der Anzeigeeinheit 2 (S17).
  • Manchmal gibt es den Fall, bei dem eine Mehrzahl von Daten von der IC-Karte 5 ausgelesen werden und vorübergehend in dem RAM 13 gespeichert werden, und durch einen Auswahlbetrieb auf der Tastatur 3 werden gewünschte Daten aus dem RAM 13 ausgewählt und auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt. Es gibt auch den Fall, bei dem durch eine vorbestimmte Tastenbetätigung auf der Tastatur 3 eine Berechnung mit den Daten aus dem RAM 13, basierend auf einem spezifischen Algorithmus, ausgeführt wird und ein Ergebnis der Berechnung auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt wird.
  • Tritt ein Fehler in der Leseverarbeitung (S13) auf, befiehlt die Steuerung 11 die Deaktivierung der IC-Karte 5 (S23). Die Steuerung 11 ermöglicht das Anzeigen einer Nachricht, die einen Datenauslesefehler zeigt, auf der Anzeigeeinheit 2 (S25).
  • Da, wie oben dargestellt ist, bei der Ausführungsform selbst zu einer Zeit eines normalen Datenlesebetriebes die ausgelesenen Daten am Ende der Deaktivierung der IC-Karte angezeigt werden, wird eine Zugriffszeit auf die IC-Karte minimal. Folglich wird die Lebensdauer der Batterie, die als Energiequelle dient, verlängert.
  • Mit Bezug auf das Ablaufdiagramm, das in 6 gezeigt ist, wird eine Erläuterung über den Betrieb des Datenschreibens auf die IC-Karte 5 in der Anordnung, wie sie oben dargestellt ist, gegeben.
  • In dem Fall, in dem Daten auf die IC-Karte 5 geschrieben werden sollen, wird bestätigt, ob die IC-Karte 5 in die Vorrichtung über den Karteneinsetzeinlass eingesetzt ist, oder nicht (S31). Zuerst wird ein Passwort (wie zum Beispiel eine persönliche Identifikationsnummer) von der Tastatur 3 in die Vorrichtung zum Schlüsselabgleich eingegeben (S32). Wenn die Steuerung 11 ent scheidet, dass das Passwort ordnungsgemäß in die Vorrichtung eingegeben wurde (S33), ermöglicht die Steuerung 11 die Aktivierung der IC-Karte 5 (S35).
  • Die Aktivierung der IC-Karte wird wie folgt ausgeführt. Das heißt, durch Schalten eines CNT-Signals auf AN wird eine VCC (Energiequellenspannung) von +5 V an die IC-Karte 5 zugeführt, und durch Schalten auf AN eines CNT-CLK-Signals wird ein CLK-Signal von der IC-Karte 5 an die Vorrichtung zugeführt, und weiter wird ein CNT-RST-Signal von einem AN-Zustand auf einen AUS-Zustand geändert. Durch ein CNT-IO-IN-Signal erhält die Steuerung Anfangsantwortdaten von der IC-Karte 5.
  • Wenn die Anfangsantwortdaten von der IC-Karte ordnungsgemäß erhalten werden, führt die Steuerung 11 einen Schlüsselabgleichsbefehl an die IC-Karte 5 durch die anfangs eingegebenen Passwortdaten aus (S37). Dadurch wird das Schlüsselabgleichsverarbeiten (das Abgleichen der Passwortdaten) auf der IC-Karte 5 ausgeführt.
  • Wenn ein Fehler in der Schlüsselabgleichsverarbeitung (S39) erzeugt wird, ermöglicht die Steuerung 11 die Deaktivierung der IC-Karte 5 (S49). Der Deaktivierungsbetrieb wird wie folgt ausgeführt. Das heißt, das CNT-RST-Signal wird angeschaltet, das CNT-CLK-Signal wird ausgeschaltet und das CNT-Signal wird ausgeschaltet. Die Steuerung 11 ermöglicht das Anzeigen einer Nachricht, die einen Passwortfehler zeigt, auf der Anzeigeeinheit 2 (S51).
  • Wenn die Schlüsselabgleichsverarbeitung ordnungsgemäß beendet wird (S39), führt die Steuerung 11 einen Datenschreibbefehl an die IC-Karte 5 aus (S41) und dadurch wird eine dem EEPROM 25 auf der IC-Karte 5 gegebene Dateneingabe 5 in der Vorrichtung geschrieben (S43). Selbst mit eingesetzter IC-Karte in der Vorrichtung, führt die Steuerung 11 die Deaktivierung der IC-Karte 5 aus (S45). Dann ermöglicht die Steuerung 11 das Anzeigen des Endes der Schreiboperation auf der Anzeigeeinheit 2 (S47).
  • Wenn ein Fehler in der Schreibverarbeitung auftritt (S43), ermöglicht die Steuerung 11 die Ausführung des Deaktivierungsbetriebs der IC-Karte 5 (S53). Die Steuerung 11 ermöglicht das Anzeigen einer Nachricht, die den Datenschreibefehler zeigt, auf der Anzeigeeinheit 2 (S55).
  • Gemäß der Ausführungsform wird, wie oben dargestellt, die involvierte Spannung der Batterie (Spannungsquelle) niedriger gemacht, und die Betriebsspannung bleibt auf einer niedrigen Span nung (3 V). Insgesamt kann der Dissipationsstrom verkleinert werden, weil eine Signalspannung für die IC-Karte I/F nur in dem Fall angelegt wird, wenn sie für die Konvertierung der niedrigen Spannung durch die Spannungskonvertierungsschaltung zu einer spezifischen Spannung (5 V) für die IC-Karte notwendig ist.
  • Weiter wird in dem Fall, in dem der Schlüsselabgleich für die IC-Karte erfolgt, eine Zeit, die gebraucht wird, um den Zugriff auf die IC-Karte zu erlangen, minimal, da die Passwortdaten vor der Aktivierung der IC-Karte in die Vorrichtung eingegeben werden. Folglich wird die Batterielebensdauer als Energiequelle verlängert.
  • In dem Fall, in dem ein Fehler zu einem Zeitpunkt des Erlangens des Zugriffs auf die IC-Karte erzeugt wird, wird ein Fehlerstatus nach dem Deaktivierungsbetrieb der IC-Karte angezeigt und die Zeit für den Zugriff auf die IC-Karte wird minimal. Folglich wird die Batterielebensdauer länger.
  • Selbst zu einer Zeit eines normalen Datenlesebetriebs werden ausgelesene Daten angezeigt, nach dem der Deaktivierungsbetrieb der IC-Karte beendet ist. Auch dies garantiert eine minimale Zugriffszeit auf die IC-Karte und verlängert die Batterielebensdauer.
  • Selbst in einem Schreibbetrieb wird der Aktivierungsbetrieb nach dem Setzen des Passwortes ausgeführt, und der Deaktivierungsbetrieb wird nach dem Beendigen der Schreiboperation ausgeführt. Dies kann die Dissipation der Stromquelle (Batterie) minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wie im größeren Detail dargestellt, eine tragbare Terminalvorrichtung für die IC-Karte bereitzustellen, welche den Dissipationsstrom insgesamt reduziert und die Batterielebensdauer verlängert.

Claims (3)

  1. Tragbare Terminalvorrichtung (1) für eine IC-Karte (5), mit einem IC-Karteneinsetzabschnitt (4), einem Eingabeabschnitt (3) zum Eingeben von Schlüsseldaten, einem Mittel (15, 16, 17) zum Liefern einer Stromversorgungsspannung an eine IC-Karte (5), die in den IC-Karteneinsetzabschnitt eingesetzt ist, einem Abgleichmittel (11, 16) zum Übertragen eines Schlüsselabgleichbefehls mit den eingegebenen Schlüsseldaten an die IC-Karte zum Herbeiführen einer Ausführung eines Schlüsselabgleichs in der IC-Karte, einem Verarbeitungsmittel (11) zum Lesen von Daten von der und zum Schreiben von Daten auf die IC-Karte, wenn der Schlüsselabgleich ohne Fehler ausgeführt worden ist, und einem Mittel (2) zum Anzeigen der Daten, die durch das Verarbeitungsmittel von der IC-Karte gelesen worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Liefermittel (15, 16, 17) angepasst ist zum Liefern der Stromversorgungsspannung an die IC-Karte (5), die in den IC-Karteneinsetzabschnitt (4) eingesetzt ist, nur nachdem die Schlüsseldaten durch den Eingabeabschnitt (3) eingegeben worden sind, die Vorrichtung ein Mittel (11) zum Stoppen der Lieferung der Stromversorgungsspannung an die IC-Karte, wenn der Schlüsselabgleich nicht erfolgreich vervollständigt wurde oder wenn das Verarbeitungsmittel (11) das Verarbeiten der Daten mit der IC-Karte vervollständigt hat, aufweist, und das Anzeigemittel (2) angepasst ist zum Anzeigen der Daten, die von der IC-Karte gelesen wurden, nachdem das Stoppmittel (11) das Liefern der Stromversorgungsspannung an die IC-Karte gestoppt hat.
  2. Tragbare Terminalvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das Liefermittel eine Batterie (17) zum Erzeugen einer ersten Spannung und eine Spannungswandlerschaltung (15) zum Erhöhen der ersten Spannung, die durch die Batterie erzeugt worden ist, auf eine zweite Spannung, aufweist, wobei die zweite Spannung höher als die erste Spannung ist und an die IC-Karte (5) geliefert wird.
  3. Verfahren zum Betreiben eines Systems, das eine Terminalvorrichtung (1) und eine IC-Karte (5) aufweist, mit: Bestätigen (S1), dass die IC-Karte in die Terminalvorrichtung eingesetzt worden ist; Bestätigen (S2), dass Schlüsseldaten durch einen Eingabeabschnitt (3) in der Terminalvorrichtung eingegeben worden sind, nachdem bestätigt worden ist, dass die IC-Karte in die Terminalvorrichtung eingesetzt worden ist; Liefern (S5) einer Stromversorgungsspannung an die IC-Karte; Übertragen (S7) eines Schlüsselabgleichbefehls mit den eingegebenen Schlüsseldaten an die IC-Karte zum Herbeiführen der Ausführung eines Schlüsselabgleichs in der IC-Karte; Lesen (S11) von Daten von der oder Schreiben von Daten auf die IC-Karte, wenn der Schlüsselabgleich ohne Fehler ausgeführt worden ist; und Anzeigen (S17) der Daten von der IC-Karte, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsspannung an die IC-Karte (5) nur geliefert wird, nachdem bestätigt worden ist, dass die Schlüsseldaten eingegeben worden sind, die Stromversorgungsspannung an die IC-Karte gestoppt wird, wenn ein Fehler in dem Schlüsselabgleich aufgetreten ist oder wenn der Schritt des Lesens von Daten von der oder des Schreibens von Daten auf die IC-Karte vervollständigt worden ist, und die Daten, die von der IC-Karte gelesen worden sind, angezeigt werden, nachdem die Lieferung der Stromversorgungsspannung an die IC-Karte gestoppt worden ist.
DE69734369T 1996-01-31 1997-01-22 Tragbares Terminalgerät für eine Chipkarte zur Versorgung einer Energiespannungsquelle zur vorgegebenen Zeit Expired - Lifetime DE69734369T2 (de)

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