DE3541026A1 - Elektronisches geraet, insbesondere tragbarer computer, mit loesbarem speichermodul - Google Patents

Elektronisches geraet, insbesondere tragbarer computer, mit loesbarem speichermodul

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DE3541026A1
DE3541026A1 DE19853541026 DE3541026A DE3541026A1 DE 3541026 A1 DE3541026 A1 DE 3541026A1 DE 19853541026 DE19853541026 DE 19853541026 DE 3541026 A DE3541026 A DE 3541026A DE 3541026 A1 DE3541026 A1 DE 3541026A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbesondere ein lösbares Speichermodul für ein elektronisches Gerät wie einen Computer im Taschenformat.
Ein elektronisches Gerät wie z.B. ein Computer im 10
Taschenformat besitzt einen Speichermodul-Aufnahmeschlitz (im folgenden kurz Modulschlitz genannt), in den ein herausnehmbares Speichermodul eingesetzt werden kann. Dieses Speichermodul speichert ein Programm sowie Daten und läßt sich betriebsmäßig mit dem Gerät koppeln.
Es sei folgende Situation angenommen: Nach dem Koppeln eines Speichermoduls an den Computer fehlt diesem die
Versorgungsspannung. Anschließend wird ein neues, mög-20
licherweise ein anderes Speichermodul, an den Computer gekoppelt. Wenn danach der Computer wieder mit Spannung versorgt wird, kann es zu Fehlern beim Betrieb des Computers kommen, weil nach der Spannungsversorgungs-
unterbrechung ein anderes Speichermodul mit dem Com-25
puter gekoppelt ist als vorher. Um solchen Problemen zu begegnen, muß der Computer nach Einschalten oder Wieder-Vorhandensein der Spannungsversorgung prüfen, ob er mit dem gleichen Speichermodul gekoppelt ist wie
vor der Unterbrechung der Spannungsversorgung. Um eine 30
solche Identifizierung des Speichermoduls vorzunehmen,
ist es denkbar, sowohl innerhalb des Computers als auch innerhalb des Speichermoduls ein und denselben Identifizierungs-Namen zu registrieren. Dies ist aufwendig, weil die Bedienungsperson den Namen jeweils 35
eingeben muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät, an das ein Speichermodul koppelbar ist, zu schaffen, welches in der Lage ist, automatisch Speichermoduln zu identifizieren, die mit ihm vor und nach einer Spannungsversorgungsunterbrechung gekoppelt sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung schafft ein Gerät, bei dem bei einer Spannungsversorgungsunterbrechung automatisch eine Undefinierte Information sowohl in ein Speichermodul als auch in das Gerät selbst eingegeben wird. Außerdem ist das Gerät in der Lage, nach erneutem Zur-Verfügung-Stehen der Spannungsversorgung zu bestimmen, ob die Werte der Undefinierten Information von dem Speichermodul einerseits und dem Computer
andererseits gleich sind, so daß nur im Fall einer Übereinstimmung das gerade an das Gerät gekoppelte Modul als brauchbar und richtig anerkannt wird, mit der Folge, daß ein wirksamer Zugriff auf das Modul
möglich ist.
25
Die Erfindung schafft also ein elektronisches Gerät wie z.B. einen Computer im Taschenformat, an das lösbar ein Speichermodul gekoppelt werden kann. Bei Unterbrechung der Spannungsversorgung erzeugt das Gerät
eine Undefinierte Information, z.B. eine Zufallszahl, eine Zeitinformation oder eine Seriennummer, und diese Undefinierte Information wird sowohl in das Speichermodul als auch in einen Speicher innerhalb des Computers eingeschrieben. Nach erneutem Anliegen der Versorgungsspannung erfolgt die Steuerung des Geräts derart, daß die Undefinierte Information aus dem Speicher
des Computers ebenso ausgelesen wird wie aus dem gerade den Computer gekoppelten Speichermodul, um zu bestimmen, ob die Informationen übereinstimmen oder nicht. Nur wenn Übereinstimmung herrscht, wird das gerade an den Computer gekoppelte Speichermodul wirksam.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Computers im Taschenformat gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Betriebs einer zentralen
Verarbeitungseinheit (CPU) in dem Computer nach einer Versorgungsspannungsunterbrechung, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Betriebs der CPU nach Anlegen der Spannungsversorgung.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein erfindungsgemäßes Gerät, welches hier als Computer im
Taschenformat ausgebildet ist. Die Erfindung ist aber 25
nicht auf einen solchen Computer beschränkt.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Taschen-Computer eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 1, an die über einen
CPU-Bus 9 ein Festspeicher (ROM) 2, ein Schreib/Lese-30
Speicher (RAM) 3, eine als hoch integrierte Schaltung ausgebildete Schnittstellenschaltung (LSI) 4, ein Anzeigespeicher (AZSp) 6 und ein Speichermodul 8 angeschlossen sind. Das Speichermodul 8 befindet sich in einem
Modulschlitz im Gehäuse des Computers und ist mit 35
diesem betriebsmäßig gekoppelt. Das Modul kann ein RAM-, ein ROM- oder ein ROM/RAM-Modul zum Speichern
eines Programms und Daten sein.
Der ROM 2 speichert ein Steuerprogramm für das Compu-5
tersystem und einen Interpreter für BASIC. Der RAM 3 speichert ein in BASIC geschriebenes Programm, dient als Wortbereich für die CPU 1 , enthält ein Rechenre- . gister und ein Zufallszahlenregister als Datenbereich
zum Speichern Undefinierter Information, die im Rahmen 10
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Schnittstellenschaltung LSI 4 bildet eine Schnittstelle zwischen der CPU 1 und einem externen Eingabegerät wie z.B. einer Tastatur 5. Die Schnittstellenschaltung LSI
4 liefert als Tastensteuersignal ein Signal 10 und 15
empfängt von der Tastatur 5 ein Zählersignal 11. Der Anzeigespeicher 6 dient als Anzeigepuffer, so daß dann, wenn Anzeigedaten in den Anzeigespeicher 6 eingeschrieben werden, der Inhalt der Anzeigedaten auf einer Anzeigevorrichtung 7, die z.B. als Flüssigkristallanzeige (LCD) ausgebildet ist, dargestellt werden können.
Der Rechner speichert die Speicherplatzinformation des
Programms und der Daten, die in dem lösbaren Speicher-25
modul enthalten sind, wenn das Programm mit dem Speichermodul ausgeführt wird. Bei Stoppen der Programmausführung speichert der Computer die Adresse in einen eingebauten Speicher des Computers.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der CPU 1 bei einer Spannungsunterbrechung veranschaulicht. Der ROM 2 speichert das Programm für den Ablauf gemäß Fig. 2. Die Spannungsversorgung für den Computer
kann nach Maßgabe eines Befehls unterbrochen werden. 35
Wenn die Spannung unterbrochen ist, läßt sich der Inhalt des RAM 3 erhalten.
Schritt 1): Wenn die CPU 1 mit der Durchführung einer Spannungsausfall-Routine beginnt, erzeugt der Computer eine neue Zufallszahl, die in dem im RAM 3 untergebrachten Rechenregister gespeichert wird.
Schritt 2): Es wird festgestellt, ob in den Modulschlitz ein RAM-Speichermodul eingesetzt ist. Ist dies der Fall, folgt Schritt 3). Ansonsten folgt Schritt 7).
Schritt 3): Die Adresse des RAM des Speichermoduls, in die die Zufallszahl eingeschrieben wird, wird ausgewählt. Das Speichermodul kann einen 4k oder 8k Byte
umfassenden Speicher enthalten. Dieser Schritt wird 15
ausgeführt, um eine Speicheradresse zum Abspeichern der Zufallszahl in Abhängigkeit des Typs des Speichermoduls auszuwählen.
Schritt 4): Der Wert der im Schritt 1) erzeugten Zu-20
fallszahl wird unter der im Schritt 3) ausgewählten Adresse gespeichert.
Schritt 5): Es wird ein Code "0" geliefert, der bedeutet, daß es sich bei dem Speichermodul um einen RAM 25
(Schreib/Lese-Speicher) handelt. Dieser Code wird in einem speziellen Register des RAM 3, welches als "Modul-No" bezeichnet wird, abgespeichert.
Schritt 6): Die Spannungsversorgung des Computers wird unterbrochen.
Schritt 7): Wenn im Schritt 2) festgestellt wird, daß der Modulschlitz kein RAM-Speichermodul aufnimmt, wird
abgefragt, ob der Modulschlitz als Speichermodul einen 35
Festspeicher (ROM) enthält. Falls ja, folgt Schritt 8), ansonsten Schritt 10).
Schritt 8): Der ROM des Speichermoduls wird identifiziert als spezielle Seriennummer, die als "Identi-
fikations-(ID)No" bezeichnet wird. Der Inhalt der 5
ID-No wird ausgelesen, um in einem speziellen Register gespeichert zu werden. Dieses Register innerhalb des RAM 3 wird als "ID-Register" bezeichnet. Der Inhalt des ID-Registers wird dazu benutzt, zu prüfen, ob nach erneutem Anliegen von Versorgungsspannung der Modulschlitz
das gleiche Speichermodul aufnimmt, wie kurz vor der Spannungsunterbrechung.
Schritt 9): In die Modul-No wird ein Code "1" eingegeben, der bedeutet, daß es sich bei dem Speichermodul
um ein ROM-Modul handelt.
Schritt 10): Wenn in dem Modulschlitz kein Speichermodul steckt, wird in die Modul-No ein Code "255"
eingespeichert, der diese Situation kennzeichnet. 20
Da das Rechenregister direkt im Anschluß an die Spannungsunterbrechung oder gleich nach erneutem Einschalten der Versorgungsspannung nicht für Rechenzwecke zur Verfügung stehen muß, läßt sich dieses Rechenregister zusätzlich als Speicherbereich für die Modul-No, die ID-No und die Zufallszahl verwenden.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der CPU 1 nach Einschalten der Versorgungsspannung. Der ROM 2
speichert ein Programm für diesen Ablauf. Nach Einschalten der Versorgungsspannung werden folgende Schritte ausgeführt:
Schritt 12): Nach Einschalten der Versorgungsspannung
wird festgestellt, ob ein RAM-Speichermodul eingeschoben ist. Falls nicht, folgt Schritt 16).
Schritt 13): Es wird festgestellt, ob unmittelbar vor dem Spannungsausfall ein RAM-Speichermodul in den Modulschlitz eingesteckt war. Falls die Modul-No "0" ist, bedeutet dies, daß das unmittelbar vor dem Spannungsausfall mit dem Computer über den Modulschlitz gekoppelte Speichermodul ein RAM-Speichermodul war. Im anderen Fall folgt Schritt 19).
Schritt 14): Es wird festgestellt, ob der Inhalt der in dem Rechenregister des RAM 3 gespeicherten Zufallszahl übereinstimmt mit dem Inhalt der Zufallszahl, die unter der speziellen Adresse des Speichermoduls gespeichert ist. Herrscht Übereinstimmung, so kann man
davon ausgehen, daß das unmittelbar vor dem Spannungsausfall mit dem Computer gekoppelte Speichermodul das gleiche ist wie das unmittelbar nach dem erneuten Anliegen der Versorgungsspannung vorhandene Speichermodul. Ansonsten folgt Schritt 19).
Schritt 15): Ist in den Modulschlitz unmittelbar vor der Spannungsunterbrechung dasselbe Speichermodul eingesteckt gewesen wie direkt nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung, werden anschließende Verarbei-25
tungsschritte ausgewählt.
Schritt 16): Es wird festgestellt, ob der Modulschlitz ein ROM-Speichermodul aufnimmt. Falls nicht, folgt
Schritt 20) .
30
Schritt 17): Da der Modulschlitz ein ROM-Modul aufnimmt, wird ermittelt, ob es sich hierbei um dasselbe ROM-Speichermodul handelt wie direkt vor der Spannungsunterbrechung. In diesem Schritt wird festge-
stellt, ob die Modul-No den Wert "1" hat. Falls nicht, folgt Schritt 19).
Schritt 18): Wenn die Modul-No den Wert "1" hat, wird die ID-No des Speichermoduls verglichen mit der in dem
ID-Register gespeicherten ID-No. Wenn die Werte über-5
einstimmen, bedeutet dies, daß das in dem Modulschlitz befindliche ROM-Speichermodu! das gleiche ist wie vor dem Spannungsausfall. Bei Fehlen der Übereinstimmung wird Schritt 19) ausgeführt.
Schritt 19): Weil sich der Zustand des Jfodulschlitzes vor dem Spannungsausfall von dem nach Wiederherstellung der Versorgungsspannung unterscheidet, wird die dieser Situation entsprechende Routine ausgewählt. In den an
den Schritt 19) anschließenden Schritten wird der 15
Zugriff zu dem derzeit mit dem Computer gekoppelten Speichermodul gesperrt.
Schritt 20): Da der Speicherschlitz kein Speichermodul aufnimmt, wird abgefragt, ob dieser Zustand auch unmittelbar vor dem Spannungsausfall vorlag. Dies geschieht dadurch, daß festgestellt wird, ob die Modul-No den Wert "255" hat. Falls nicht, wird davon ausgegangen, daß das Modul unmittelbar nach dem Spannungsausfall und unmittelbar vor der Wiederherstellung der 25
Versorgungsspannung herausgenommen wurde, so daß Schritt 19) folgt.
Beim Schritt 15) kann das in dem Speichermodul gespeicherte Programm direkt ausgeführt werden. Bezüglich 30
des Schritts 19) sei angemerkt, daß zusätzlich zu dem
Sperren des Zugriffs auf das derzeit an den Computer gekoppelte Speichermodul eine Nachricht zur Anzeige gebracht werden kann, die angibt, daß das Speichermodul geändert wurde.
35
Durch die Erfindung ist es möglich, automatisch fest-
Al·
zustellen, ob das unmittelbar vor einem Spannungsausfall oder -abschalten mit dem Gerät gekoppelte Speichermodul unmittelbar nach dem Wiedereinschalten der Spannungsversorgung in dem Modulschlitz vorhanden ist. In der obigen Beschreibung wurde als Undefinierte Information die Zufallszahl angegeben. Anstelle dieser Zufallszahl läßt sich auch eine Zeitinformation verwenden. In diesem Fall wird die Zeitinformation von 10
einer Zeituhrschaltung unmittelbar nach dem Spannungsausfall geliefert, um sowohl in dem Computer als auch in dem Speichermodul gespeichert zu werden. Außerdem laßt sich als Undefinierte Information diese Seriennummer verwenden. In diesem Fall ist in dem Computer
und in dem Speichermodul ein spezieller Zähler vorhanden. Nach Spannungsunterbrechung oder Spannungsausfall wird der Zähler um "+1" erhöht.
- Leerseite

Claims (5)

SCHMITT-MLSON - HIRS(U ΙΆΤΕΝΤΑΝ^ΜΤΕ K30224SM/6 SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan Elektronisches Gerät, insbesondere tragbarer Computer, mit lösbarem Speichermodul Patentansprüche
1. Elektronisches Gerät, mit dem ein Speichermodul (8) lösbar gekoppelt werden kann,
gekennzeichnetdurch j
- eine Einrichtung zum Generieren einer Undefinierten Information bei
einer Spannungsversorgungsunterbrechung des Geräts, eine Schreibeinrichtung, die auf die Generiereinrichtung anspricht und die Undefinierte Information sowohl in das Gerät als auch gegebenenfalls in das Speichermodul einschreibt,
eine Vergleichereinrichtung, die den Inhalt der Undefinierten Information von dem Gerät mit dem Inhalt der Undefinierten Information des Speichermoduls direkt nach dem erneuten Vorhandensein der Spannungsversorgung vergleicht, und
eine auf die Vergleichereinrichtung ansprechende Einrichtung, die den wirksamen Anschluß an oder den Zugriff auf das Speichermodul (8) nur unter der Bedingung ermöglicht, daß die Undefinierte Information von dem
Gerät mit derjenigen von dem Speichermodul übereinstimmt .
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Generiereinrichtung Mittel zum Erzeugen einer Zufallszahl, von Zeitinformation oder einer Seriennummer enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeituhrschaltung in der Generiereinrichtung vorgesehen ist, um die laufende Zeitinformation zu
liefern.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Generiereinrichtung eine Zähleinrichtung vorhanden ist, die einen Wert einer Seriennummer liefert.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
25
eine Detektoreinrichtung, die feststellt, ob das vorhandene Speichermodul ein Festspeicher (ROM) oder ein Schreib/Lese-Speicher (RAM) ist.
DE19853541026 1984-11-20 1985-11-19 Elektronisches geraet, insbesondere tragbarer computer, mit loesbarem speichermodul Granted DE3541026A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59246717A JPS61123959A (ja) 1984-11-20 1984-11-20 着脱自在なメモリモジユ−ルを有する電子機器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3541026A1 true DE3541026A1 (de) 1986-05-22
DE3541026C2 DE3541026C2 (de) 1989-02-23

Family

ID=17152596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853541026 Granted DE3541026A1 (de) 1984-11-20 1985-11-19 Elektronisches geraet, insbesondere tragbarer computer, mit loesbarem speichermodul

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US (1) US4731748A (de)
JP (1) JPS61123959A (de)
DE (1) DE3541026A1 (de)

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Also Published As

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JPH0158535B2 (de) 1989-12-12
DE3541026C2 (de) 1989-02-23
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JPS61123959A (ja) 1986-06-11

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