DE102005041323B4 - Schnelleingabesystem für Maus - Google Patents
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Abstract
Schnelleingabesystem für Maus, daseinen Interpretierer (141), einen Befehlszähler (142), mehrere Schnelleingabeelemente (12) und eine Kommunikationsschnittstelle (15) umfasst,ein Gehäuse für die Maus umfasst, wobei im Gehäuse (10) eine Schaltungsplatte (13) aufgenommen ist, auf der eine integrierte Schaltung (14) vorgesehen ist, die mindestens einen Interpretierer (141) und einen Befehlszähler (142) umfasst und mit den Schnelleingabeelementen (12) elektrisch verbunden ist,wobei die Maus über die Kommunikationsschnittstelle (15) mit einem Computer verbunden ist, der eine Umschaltung in den Schnelleingabemodus durchführen kann, wodurch ein entsprechendes Programm des Computers für die Befehle der Schnelleingabeelemente (12) aktiviert wird und den Schnelleingabemodus auf dem einen Bildschirm des Computers anzeigt, in dem Steuerbefehle definiert und eine Schnelleingabetaste (12) als Auslösetaste eingestellt werden kann,wobei die Steuerbefehle und die Definition der Auslösetaste über die Kommunikationsschnittstelle (15) in dem Befehlszähler (142) der Maus gespeichert werden, wodurch, wenn die Auslösetaste gedrückt wird, der Interpretierer (141) auf die Befehle im Befehlszähler (142) zugreift und diese interpretiert, wonach die interpretierten Steuerbefehle über die Kommunikationsschnittstelle (15) auf den Computer (16) übertragen werden, damit der Computer diese Steuerbefehle ausführt,wobei im Schnelleingabemodus Grundaktionen definiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle und Verzögerungszeit enthalten sind, und höhere Aktionen editiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle, Verzögerungszeit, Variablensteuerung und Verlaufssteuerung enthalten sind, wobei die Verlaufssteuerung gebildet ist aus einem Verlauf, wonach der nächste Befehl wiederholt wird, einer Zeit, einem Zeichen und einem Ende,wobei bei der Editierung der höheren Aktionen Bedingungen der auszuführenden Aktionen in dem vorgegebenen Feld eingetragen, die eingegebenen Befehle einzeln auf dem Bildschirm aufgelistet, nach einer Bestätigung die Editierung durchgeführt werden und inzwischen fehlerhafte oder überflüssige Befehle gelöscht werden können,wobei nach Definition und Editierung eines der Schnelleingabeelemente (12) als Auslöser eingestellt werden kann, die definierten Befehle und die entsprechenden Daten für die Schnelleingabeelemente (12) auf den Befehlszähler übertragen, dort gespeichert und in der Aktionsdarstellungsdatei dargestellt werden,wobei die oben genannten Schritte wiederholt durchgeführt werden, bis alle Schnelleingabeelemente (12) eine entsprechende Aktionsausführungsdatei haben und die Durchführung aller Schritte im Block für Aktionsdefinitionszustand dargestellt werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Schnelleingabesystem für Maus, das einen Interpretierer aufweist, durch den die Aktion, die mehrere Befehle enthält, kontinuierlich ausgeführt werden kann.
- Stand der Technik
- Maus ist ein Eingabegerät des Computers. Durch die Maus kann der Cursor auf dem Bildschirm des Computers bewegt werden und durch die Tasten der Maus können Befehle in den Computer eingegeben werden. Mit dem bekannten Betriebssystem muss der Benutzer beim Editieren oder Gamespielen die Tasten der Maus wiederholt drücken. Nach einer längeren Zeit kann dies (insbesondere beim Gamespielen) zu einem Schaden des Armes und des Handgelenkes des Benutzers führen.
- Um dieses Problem zu lösen, wird „Hot Key“ entwickelt. „Hot Key“ ist eine Funktionstaste, durch die ein in der Software festgelegter Arbeitsablauf ausgelöst werden kann. Dadurch wird die Betätigung der Tasten erleichtert. Beim manchen Online-Games, wie Lineage und Lineage II müssen die Bewegungen jedoch immer wieder wiederholt werden, was sehr mühsam und zeitaufwendig ist.
- Die
DE 103 32 575 A1 offenbart ein System und ein Verfahren, gemäß denen eine Auswahltaste auf einem Steuergerät in einem Computersystem mit einer Funktion belegt wird. Im Rahmen dieser Belegung wird detektiert, ob die Auswahltaste gedrückt wurde und ob diese einen zuvor festgelegten Zeitraum lang gedrückt wurde. Falls der Zeitraum, den die Auswahltaste gedrückt wurde, gleich lang oder länger als der zuvor festgelegte Zeitraum ist, wird die Auswahltaste auf dem Steuergerät mit der Funktion belegt. - In der
EP 1 475 687 A2 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Eingabeeinrichtung sowie eine Eingabeeinrichtung beschrieben, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Umhüllen einer umschreibbaren Speichereinrichtung innerhalb eines Gehäuses der Eingabeeinrichtung, und Programmieren einer Key-Mapping-Konfiguration in die Eingabeeinrichtung nach dem Umhüllen der umschreibbaren Speichereinrichtung innerhalb des Gehäuses. - Gemäß der
WO 2005/020128 A2 - Gemäß der
EP 0 372 955 A2 arbeitet die Software zwischen dem ROM-Steuerprogramm der verbesserten Eingabevorrichtung (Maus) unabhängig von dem Host-Steuerprogramm. Die Tastatursignale von dem Steuerungsmikroprozessor werden über ein Kabel zum Host-Computer gesandt, sie werden ferner durch ein Steuerprogramm verarbeitet, dass in dem Host-Computer untergebracht ist. Das ROM-Steuerprogramm ist für das Senden der Tastatursignale zum Host-Computer verantwortlich, und anschließend ist das Host-Steuerprogramm für ein Weiterverarbeiten der erhaltenen Tastenkodierung verantwortlich, um die Aktivierung einer oder mehrerer Befehle herbeizuführen. - Die
DE 10 2004 047 951 A1 offenbart eine fortentwickelte Maus, die eine Maus und ein Mehrzwecktastenmodul aufweist, wobei das Mehrzwecktastenmodul an der Maus angebracht ist und ermöglicht, dass Schnelltasten einer wirklichen Tastatur, einer Fernsteuerung oder anderer Geräte konvertiert war sind, und wobei das Mehrzwecktastenmodul an Ein- und Ausgabeleitungen eines Einchipmikroprozessors oder eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises angeschlossen ist, und wobei durch die Schnelltasten bestimmte Befehle und Anwendungsprogramme aufrufbar sind, ohne dass sich der Benutzer Tastenkombinationen zu merken braucht. - In der
US 2004/0263477 A1 - Aus Dan's Data pc hardware and gadgets independently reviewed: Razer Diamondback mouse, 24. Juni 2005, im Internet: URL: https://web.archive.org/web/20050724082043/ http://www.dansdata.com/diamondback.htm, ist eine Computermaus mit sieben Tasten bekannt, und eine hohe Auflösung hat. Im Abschnitt „Software“ wird beschrieben, wie die Geschwindigkeit des Mausrades durch Drücken einer Taste bei gleichzeitigem Rollen des Rades erhöht werden kann. Dafür wird eine Skala eingeblendet. Den einzelnen Tasten können Tastatureingaben oder Makros zugeordnet werden.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnelleingabesystem für Maus zu schaffen, das die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schnelleingabesystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung, -
2 zeigt eine Blockschaltung der Erfindung, -
3a zeigt das Bild der Definition von Grundaktionen, -
3b zeigt das Bild der Editierung von höheren Aktionen, -
4 zeigt ein Fließbild der Erfindung, -
5 zeigt eine Blockschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, weist eine Maus ein Gehäuse10 auf, auf dem mehrere Tasten11 vorgesehen sind, die bekannt sind und werden hier nicht detailliert beschrieben. Auf dem Gehäuse10 sind mehrere zusätzliche Schnelleingabeelemente12 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel Tasten sind. Im Gehäuse10 ist eine Schaltungsplatte13 aufgenommen, auf der eine integrierte Schaltung14 vorgesehen ist, die mindestens einen Interpretierer141 und einen Befehlszähler142 umfasst und mit den Schnelleingabeelementen12 elektrisch verbunden ist. Die Schaltungsplatte13 ist über eine Kommunikationsschnittstelle15 (im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine USB-Schnittstelle, die auch durch eine IEEE1394-Schnittstelle oder eine drahtlose Kommunikation ersetzt werden kann) mit einem Computer16 verbunden. Daher kann der Benutzer über die Maus den Cursor des Computers bewegen oder eine gewünschte Aktion auslösen. - Beim Einsatz, wie es in den
3a und3b ersichtlich ist, kann der Arbeitsmodus durch einen Umschalter (im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Taste) von dem Normalmodus auf den Schnelleingabemodus umgeschaltet werden, wodurch ein entsprechendes Programm des Computers für die Befehle der Schnelleingabeelemente12 aktiviert wird und den Schnelleingabemodus auf dem Bildschirm des Computers anzeigt. Das dargestellte Bild ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und kann je nach Bedarf verändert werden. - Im Schnelleingabemodus können Grundaktionen definiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle und Verzögerungszeit enthalten sind, und höhere Aktionen editiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle, Verzögerungszeit, Variablensteuerung und Verlaufsteuerung enthalten sind.
- Bei der Definition der Grundaktionen (
3a) ist das Bild in vier Blöcken geteilt, wobei im ersten Block die Befehle aufgelistet sind (alle Mausbefehle, Modifizierungen und definierte Befehle), im zweiten Block die Schnelleingabeelemente12 eingestellt werden, im dritten Block die Aktionen eingestellt werden und im vierten Feld der Aktionsdefinitionszustand gezeigt wird. - Bei der Editierung der höheren Aktionen (
3b) werden die Bedingungen der auszuführenden Aktionen in dem vorgegebenen Feld eingetragen. Die eingegebenen Befehle werden einzeln auf dem Bildschirm aufgelistet. Nach der Bestätigung kann die Editierung durchgeführt werden. Inzwischen können die fehlerhaften oder überflüssigen Befehle gelöscht werden. - Nach der Definition und der Editierung kann eines der Schnelleingabeelemente
12 als Auslöser eingestellt werden. Die definierten Befehle und die entsprechenden Daten für die Schnelleingabeelemente12 werden auf den Befehlszähler142 übertragen, dort gespeichert und in der Aktionseinstellungsdatei dargestellt. - Die oben genannten Schritte können wiederholt durchgeführt werden, bis alle Schnelleingabeelemente
12 eine entsprechende Aktionsausführungsdatei haben. Die Durchführung aller Schritte kann im Block für Aktionsdefinitionszustand dargestellt werden. - Wie in den
2 und4 dargestellt ist, wenn ein eingestelltes Schnelleingabeelement12 betätigt wird, liest der Interpretierer141 von dem Befehlszähler142 den entsprechenden Steuerbefehl aus und prüft, ob der Steuerbefehl dem Steuerbefehl der Maus entspricht. Wenn nein, wird die Adresse des Befehlszählers verändert. Wenn ja, wird der Steuerbefehl über die Kommunikationsschnittstelle15 auf den Computer übertragen und die entsprechende Aktion ausgelöst. Daher kann die Aktion, die durch mehrere Mausbewegungen ausgeführt wird, durch die Betätigung eines Schnelleingabeelementes, durchgeführt werden. -
5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Benutzer die Steuerbefehle der definierten Schnelleingabeelemente12 durch das Compilerprogramm im Computer als Ausführungsdatei kompiliert oder über die Kommunikationsschnittstelle15 in den Befehlszähler142 herunter zu laden. Daher sind die Steuerbefehle der Erfindung programmierbar. Der Benutzer kann je nach Bedarf die Steuerbefehle kompilieren, wodurch eine Anpassung an die Rechnung unterschiedlicher Anwendungsprogramme ermöglicht wird, so dass das Anwendungsbereich nicht beschränkt ist. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Gehäuse
- 11
- Taste
- 12
- Schnelleingabeelement
- 13
- Schaltungsplatte
- 14
- integrierte Schaltung
- 141
- Interpretierer
- 142
- Befehlszähler
- 15
- Kommunikationsschnittstelle
- 16
- Computer
Claims (6)
- Schnelleingabesystem für Maus, das einen Interpretierer (141), einen Befehlszähler (142), mehrere Schnelleingabeelemente (12) und eine Kommunikationsschnittstelle (15) umfasst, ein Gehäuse für die Maus umfasst, wobei im Gehäuse (10) eine Schaltungsplatte (13) aufgenommen ist, auf der eine integrierte Schaltung (14) vorgesehen ist, die mindestens einen Interpretierer (141) und einen Befehlszähler (142) umfasst und mit den Schnelleingabeelementen (12) elektrisch verbunden ist, wobei die Maus über die Kommunikationsschnittstelle (15) mit einem Computer verbunden ist, der eine Umschaltung in den Schnelleingabemodus durchführen kann, wodurch ein entsprechendes Programm des Computers für die Befehle der Schnelleingabeelemente (12) aktiviert wird und den Schnelleingabemodus auf dem einen Bildschirm des Computers anzeigt, in dem Steuerbefehle definiert und eine Schnelleingabetaste (12) als Auslösetaste eingestellt werden kann, wobei die Steuerbefehle und die Definition der Auslösetaste über die Kommunikationsschnittstelle (15) in dem Befehlszähler (142) der Maus gespeichert werden, wodurch, wenn die Auslösetaste gedrückt wird, der Interpretierer (141) auf die Befehle im Befehlszähler (142) zugreift und diese interpretiert, wonach die interpretierten Steuerbefehle über die Kommunikationsschnittstelle (15) auf den Computer (16) übertragen werden, damit der Computer diese Steuerbefehle ausführt, wobei im Schnelleingabemodus Grundaktionen definiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle und Verzögerungszeit enthalten sind, und höhere Aktionen editiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle, Verzögerungszeit, Variablensteuerung und Verlaufssteuerung enthalten sind, wobei die Verlaufssteuerung gebildet ist aus einem Verlauf, wonach der nächste Befehl wiederholt wird, einer Zeit, einem Zeichen und einem Ende, wobei bei der Editierung der höheren Aktionen Bedingungen der auszuführenden Aktionen in dem vorgegebenen Feld eingetragen, die eingegebenen Befehle einzeln auf dem Bildschirm aufgelistet, nach einer Bestätigung die Editierung durchgeführt werden und inzwischen fehlerhafte oder überflüssige Befehle gelöscht werden können, wobei nach Definition und Editierung eines der Schnelleingabeelemente (12) als Auslöser eingestellt werden kann, die definierten Befehle und die entsprechenden Daten für die Schnelleingabeelemente (12) auf den Befehlszähler übertragen, dort gespeichert und in der Aktionsdarstellungsdatei dargestellt werden, wobei die oben genannten Schritte wiederholt durchgeführt werden, bis alle Schnelleingabeelemente (12) eine entsprechende Aktionsausführungsdatei haben und die Durchführung aller Schritte im Block für Aktionsdefinitionszustand dargestellt werden kann.
- Schnelleingabesystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schnelleingabeelemente (12) Tasten sind. - Schnelleingabesystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (15) eine USB-Schnittstelle ist. - Schnelleingabesystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (15) eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist. - Schnelleingabesystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die definierten Steuerbefehle von dem Computer als Ausführungsdatei kompiliert und dann über die Kommunikationsschnittstelle (15) in dem Befehlszähler (142) der Maus gespeichert werden. - Schnelleingabesystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das eingestellte Schnelleingabeelement (12) betätigt wird, der Interpretierer (14) von dem Befehlszähler (142) den entsprechenden Steuerbefehl ausliest und prüft, ob der Steuerbefehl dem Steuerbefehl der Maus entspricht, und falls nicht, wird eine Adresse des Befehlszählers (142) verändert, und falls ja, wird der Steuerbefehl über die Kommunikationsschnittstelle (15) auf den Computer übertragen und die entsprechende Aktion ausgelöst, sodass eine Aktion, welche durch mehrere Mausbewegungen ausgeführt wird, durch Betätigung eines Schnelleingabeelements (12) durchgeführt wird.
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- 2005-08-31 DE DE102005041323.4A patent/DE102005041323B4/de not_active Expired - Fee Related
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