DE19519124A1 - Manuell zu betätigendes optisches Eingabegerät - Google Patents
Manuell zu betätigendes optisches EingabegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Eingabegerät, beispielsweise eine Computer-Maus,
stellt ein hardwareseitiges peripheres Handgerät dar, mit
welchem u. a. Eingabevorgänge oder Programmsteuerungen
realisiert werden, für die an sich eine dem Computer
zugeordnete Tastatur vorgesehen ist. Durch das Eingabe
gerät werden die manuellen auszulösenden Vorgänge durch
Bewegungen auf einer ebenen Fläche ersetzt und in Bewe
gungen der Schreib- oder Befehlsmarke auf dem Bildschirm
umgesetzt. Ein optisches Eingabegerät wird auf einer mit
einem Raster versehenen Unterlage (Mauspad) geführt und
weist eine einen Lichtstrahl abgebende Einrichtung und
einen entsprechenden Empfänger auf, welcher die von dem
Mauspad in Abhängigkeit von der Bewegung des Eingabegeräts
reflektierten Strahlungsanteile auswertet. Das Eingabe
gerät weist mehrere, in der Gehäusefront installierte
Drucktaster auf, mit denen eine bestimmte Position mittels
eines Steuerimpulses auf das Computersystem übertragbar
ist.
Die Verwendung eines derartigen Eingabegerätes führt zu
einer erheblichen Vereinfachung der Bedienung des
Computersystem über den Bildschirm und zu einer Ver
besserung der Bedienerführung über entsprechende Menüs, da
beispielsweise mit einem über eine Drucktaste des Einga
begeräts ausgelösten Steuerimpuls (Maus-Klick) kompli
zierte Tastatur-Kommandos ausführbar sind.
Das vorstehend beschriebene optische Eingabegerät weist
jedoch den wesentlichen Nachteil auf, daß es in der
beschriebenen Konfiguration nicht in der Lage ist, außer
den Positionswerten auch andere physikalische Größen zu
erfassen, meßtechnisch aufzubereiten und direkt auf das
angeschlossene Computersystem zu übertragen.
Für derartige Anwendungsfälle ist in dem Computersystem
zusätzlich eine sogenannte A/D- bzw. D/A-Wandler-PC-Steck
karte vorzusehen. Für eine separate Dateneingabe unter
Nutzung von PC-Steckkarten ist außerdem eine gesonderte
Schnittstelle erforderlich, wenn eine zusätzliche Verar
beitung von Meßdaten über das Computersystem vorgenommen
werden soll. Dadurch erhöhen sich hardwareseitig die Auf
wendungen für das Computersystem in nachteiliger Weise.
Darüberhinaus ist die Handhabbarkeit der zu verarbeitenden
Daten mit Unbequemlichkeiten verbunden und in keiner Weise
mit dem gewohnten Bedienkomfort, beispielsweise von einer
optischen Computer-Maus, vergleichbar.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein manuell zu betäti
gendes optisches Eingabegerät der eingangs genannten Gat
tung anzugeben, welche in Erweiterung ihrer an sich
bekannten Funktion für Prüf- und Kontrollaufgaben einsetz
bar ist und mit welcher die Daten des Prüfergebnisses
einem Computersystem zur weiteren Verarbeitung zugeführt
werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß erhebliche
Vorteile bei der Eingabe von Meßdaten oder anderen von
einem Computersystem zu verarbeitenden Daten zu Prüf
und/oder Kontrollzwecken erreichbar sind, wenn dazu ein
manuell zu betätigendes Eingabegerät in Form einer
optischen Computer-Maus verwendet wird. Dies ist insbeson
dere dann in günstiger Weise möglich, wenn einerseits die
in der Computer-Maus zur Positionierung eines Cursors bzw.
zur Befehlseingabe vorgesehenen Mittel gleichzeitig zur
Erfassung von Meßdaten genutzt werden und andererseits
mindestens eine Einrichtung zur vergleichenden Auswertung
dieser Daten sowie eine Schalteinrichtung vorgesehen ist,
mit dem ein gleichzeitiges hardwaremäßiges Umschalten der
Computer-Maus und ein softwaremäßiges Umschalten des Com
putersystems vorgenommen werden kann.
Eine derartig konzipierte optische Computer-Maus kann in
vorteilhafter Weise beispielsweise für die Prüfung von
Geldscheinen, zur Kontrolle des Layouts von gedruckten
Schaltungen, für eine Echtheitsuntersuchung von Gemälden
oder zur Überprüfung der Unversehrtheit von Siegeln oder
eines Stempels eingesetzt werden. Gleichzeitig ist die
Form bzw. das Maß der Abweichung der geprüften Vorlage von
einem vorgegebenen Muster oder auch die Art und Weise
einer Fälschung erfaßbar und durch ein an die optische
Maus angeschlossenes Computersystem datengerecht weiter
verarbeitbar. Damit ergibt sich in günstiger Weise auch
die Möglichkeit einer Einbindung weiterer Datennetze, um
die Prüf- und Kontrollarbeiten durch zusätzliche Ver
gleichsdaten zu komplettieren.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das manuell betätigbare Eingabegerät eine als
optoelektronische Kamera ausgebildete Aufnahmeeinrichtung
auf, deren den Bilddaten entsprechenden Ausgangssignale
Positionsbestimmung des Eingabegerätes benutzt werden.
Dazu ist ein durch einen Taktgenerator steuerbaren
Bildspeicher zum Einlesen der Bilddaten vorgesehen. Das
Übertragen dieser Bilddaten in zwei Speichereinheiten
erfolgt durch das Taktverhältnis zeitversetzt, so daß
durch einen anschließenden Vergleich der aktuellen und der
einen Takt zuvor aufgenommenen Bilddaten die Position des
Eingabegeräts in einem ersten Vergleichersystem ermit
telbar ist. Das Vergleichersystem weist eine Rech
nereinheit auf und ist beispielsweise als Korrelator
ausgebildet.
Die Position des in diesem Eingabe-Modus betriebenen
Eingabegeräts wird auf die Cursor-Position im Monitor des
angeschlossenen Computersystems übertragen.
Um die zur Positionsbestimmung erforderlichen Datenmengen
in der Höhe - und damit vor allem den Rechenaufwand - zu
begrenzen, ist ein Begrenzer vorgesehen, durch den der
Bildinhalt der zu vergleichenden Bilder auf die wesent
lichen Merkmale reduziert werden kann.
Durch eine Schalteinrichtung ist das Eingabegerät von dem
Eingabe-Modus auf den Meßdatenaufnahme-Modus umschaltbar.
Hierbei sind die Ausgangssignale der optoelektronischen
Aufnahmeeinrichtung auf ein zweites Vergleichersystem
schaltbar, um einen Vergleich der aufgenommenen Bilddaten
mit aus einem zusätzlichen Speicher abrufbaren optischen
Mustern vorzunehmen. Die aus dem Vergleich resultierenden
Daten sind in dem an das Eingabegerät angeschlossenen Com
putersystem weiterverarbeitbar.
Zur Durchführung von Kontroll- und Prüfzwecken ist die
optische Computer-Maus - entsprechend der Bewegung auf
einem Mauspad bei einer Befehlseingabe oder bei der
Cursor-Positionierung - über den zu untersuchenden
Gegenstand, beispielsweise einen auf Echtheit zu überprü
fenden Geldschein - zu führen. Dabei ist ein zeilen- oder
spaltenweises Bewegen der optischen Computer-Maus günstig,
um den gesamten zu untersuchenden Flächenbereich im we
sentlichen vollständig zu erfassen. In gleicher Weise sind
Dokumente, Siegel, Gemälde prüfbar oder die Schaltpläne
komplizierter elektronischer Schaltungen bequem auf Fehler
zu untersuchen.
Nach einer anderen günstigen Ausführungsform der Erfindung
ist in dem Eingabegerät zu der für den normalen Eingabe-
Modus erforderlichen und im Boden des Gehäuses eingesetz
ten Aufnahmeeinrichtung zusätzlich eine Speichereinheit
vorgesehen, deren Speicherplätze mit Datenmustern der
Oberflächenstrukturen bzw. Zeichnungs- oder Bild
darstellungen von verschiedenen, zu kontrollierenden
Gegenständen belegt sind. Gleichzeitig ist in der
Computer-Maus ein Vergleichersystem sowie eine von der
Gehäuseaußenseite her bedienbare Schalteinrichtung
angeordnet, mit welchem die Computer-Maus von ihrem
Eingabe-Modus in einen Meßdatenaufnahme-Modus zu Erfassen
von Meßdaten umschaltbar ist. Durch diesen Umschalten wird
der Datenausgang der optoelektronischen Aufnahmeeinrich
tung der Computer-Maus, welche im Eingabe-Modus einen
manuell mittels der Computer-Tastatur auszulösenden
Vorgang durch eine Bewegung auf einer ebenen Fläche,
beispielsweise einem Mauspad, ersetzt und in eine Bewegung
der Schreib- oder Befehlsmarke auf dem Monitor des Com
putersystems umsetzt, auf den Eingang des in der optischen
Computer-Maus vorgesehenen Vergleichersystems geschaltet.
Gleichzeitig erfolgt eine Aktivierung der zusätzlich
angeordneten Speichereinheit. Mit Aktivierung der vor
zugsweise als nichtflüchtiger Speicher ausgebildeten
Speichereinheit werden die Musterinhalte der einzelnen
Speicherplätze, beispielsweise durch einen Multiplexer
steuerbar, dem Vergleichersystem zugeführt.
Um die erhebliche Menge der anfallenden Daten in
ausreichend kurzen Zeit verarbeiten zu können, weist das
Vergleicher-System einen mit einem Hochleistungs-Prozessor
ausgerüsteten Vergleichsrechner auf, dessen Ausgangsdaten
in kompatibler Form in das Computersystem zur weiteren
Verarbeitung eingegeben werden.
Gleichermaßen ist mit der Aktivierung der Schalteinrich
tung ein Umschalten der in der Gehäusefront des
Eingabegeräts installierten Drucktaster vorgesehen, durch
deren Betätigung im Eingabe-Modus eine bestimmte Position
des Eingabegeräts mittels eines Steuerimpulses auf das
Computersystem übertragen wird. Nach Umschalten der
Computer-Maus in den Meßdatenaufnahme-Modus ist es dadurch
möglich, durch Betätigen der Maus-Tasten aus einer im
Computersystem gesondert vorgesehenen Speichereinheit ein
speicher-residentes Programm abzurufen. Die Aktivierung
dieses Programms ist erforderlich, um die durch das Einga
begerät an das Computersystem übertragenen Daten des
Ergebnisses der vergleichenden Auswertung in einer gewün
schten Form verarbeiten zu können.
Durch das im wesentlichen gleichzeitige hardwaremäßige
Umschalten des Eingabegeräts und das softwaremäßige
Umschalten des Computersystems können die aus dem vorste
hend beschriebenen Vergleich gewonnenen Daten in vor
teilhafter Weise über die für das Eingabegerät vorgesehene
serielle Schnittstelle in das Computersystem zur weiteren
Verarbeitung eingegeben werden.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung werden die in der Gehäusefront des Eingabe
geräts installierten Drucktaster nicht durch den Wechsel
in den jeweils gewünschten Betriebs-Modus erfaßt. Dadurch
ist es nach Umschalten der Computer-Maus vom Eingabe-Modus
in den Meßdatenaufnahme-Modus erforderlich, die Maus-
Tasten mit einer vorgebbaren Klick-Kombination zu
bedienen, um das im Computersystem verfügbare, speicher
residente Programm zur Verarbeitung der Vergleichsdaten zu
aktivieren.
Die in dem optischen Eingabegerät vorgesehene Schaltein
richtung ist nach einer günstigen Weiterbildung der Erfin
dung als Meßdaten-Weiche ausgebildet und ist durch einen
Druckschalter betätigbar. Der für das Umschalten vom
Arbeits-Modus auf den Meßdatenaufnahme-Modus vorgesehene
Druckschalter befindet sich an der Gehäuseoberseite des
Eingabegerätes. Er ist im Falle einer Computer-Maus im
Bereich der Maus tasten positioniert und somit von außen
bequem zugänglich.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der Erfindung
ist das Schaltmittel zur Wahl des jeweiligen Modus an
einer der Seitenwandungen des Gehäuses des Eingabegeräts
angeordnet und wird durch einen Schiebeschalter betätigt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist zum Aktivieren des Schaltmittels zum
Umschalten des Modus der Computer-Maus durch einen nicht
belegten Drucktaster eines dreiteiligen Drucktastensatzes
der Computer-Maus vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 die Darstellung des Blockschaltbildes einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung des Blockschaltbildes einer
günstigen Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten Erfin
dung,
Fig. 3 und 4 zwei perspektivisch dargestellte Aus
führungsformen von Computer-Mäusen in Draufsicht,
sowie
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Schaltung eines
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein in schematisierter Form dargestelltes
Blockschaltbild mit einer optischen Computer-Maus 10 und
einem Computersystem 20, wobei die Computer-Maus 10 eine
optoelektronische Einrichtung 12 aufweist, durch welche
ein ansonsten manuell mittels einer Computer-Tastatur
auszulösender Vorgang durch eine Bewegung auf einer ebenen
Fläche ersetzt und in eine Bewegung der Schreib- oder
Befehlsmarke auf dem (nicht dargestellten) Monitor des
Computersystems 20 umgesetzt wird. Die zur Verbindung
zwischen der Computer-Maus 10 und dem Computer-System 20
über eine serielle Schnittstelle 21 vorgesehene Anschluß
leitung ist mit 15 bezeichnet. In der Computer-Maus 10 ist
eine Schalteinrichtung 13 in Form einer Datenweiche vorge
sehen, mit dem der Datenausgang der für die normalen Ein
satz der Maus erforderlichen optoelektronischen Einrich
tung 12 über eine Koppelstufe 18 mit der Anschlußleitung
15 (Eingabe-Modus der Computer-Maus) oder mit dem Eingang
eines Vergleicher-Systems 14 (Meßdatenaufnahme-Modus der
Computer-Maus) verbindbar ist. Ein Dateneingang des
Vergleichersystems 14 ist ständig an eine zusätzliche
Speichereinheit 19 angeschlossen, aus welcher die
gespeicherten Datenmuster der Oberfläche oder zumindest
eines Oberflächenteilbereiches von auf Echtheit oder
Vollkommenheit zu überprüfender Gegenstände abrufbar sind.
Bei diesen Gegenständen handelt es sich vorzugsweise um
Geldscheine, Gemälde, Leiterplatten, Fotografien,
gesiegelte und/oder gestempelte Dokumente oder Körper mit
besonderer Oberflächenstruktur.
Bei Betätigen der Schalteinrichtung 13 wechselt die Com
puter-Maus 10 vom Eingabe-Modus in den Meßdatenaufnahme-
Modus. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Aktivierung der
Speichereinheit 19 und des Vergleichersystems 14 sowie ein
Umschalten des Drucktasten-Satzes 11 der Computer-Maus 10
über die jeweilige Steuerleitung 13.2, 13.3 und 13.4. Die
von der optoelektronischen Einrichtung 12 der Computer-
Maus 10 bei der Bewegung über eine zu überprüfende
Oberfläche erfaßten Daten werden nach Aktivieren der
Schalteinrichtung 13 auf einen zweiten Eingang des
Vergleichersystems 14 geschaltet. Mittels der Drucktasten
ist bei Betrieb der Computer-Maus im Meßdatenaufnahme-
Modus im Gegensatz zum Betrieb im Eingabe-Modus - wo durch
die Betätigung der Tasten eine bestimmte Position der
Computer-Maus mittels eines Steuerimpulses auf das
Computersystem 20 übertragbar ist - ein speicher
residentes Programm aus einem im Computersystem 20 vorge
sehenen Speicher 22 abrufbar. Die Programmdaten steuern
den Prozessor 23 des Computersystems 20, in welchem die
über die serielle Schnittstelle 21 vom Ausgang des
Vergleichersystems 14 zugeführten, aus dem Datenvergleich
resultierenden Werte weiterverarbeitbar sind.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Weiterbildung der
Erfindung weist eine Computer-Maus 10′ auf, deren
Drucktasten-Satz 11′ nicht durch die Betätigung des
Schaltmittels 13′ umschaltbar ist. Um das speicher
residente Programm aus der Speichereinheit 22 des
Computersystems 20 abrufen zu können, erfolgt das
software-mäßige Umschalten des Computersystems 20 mittels
einer zu vereinbarenden Klick-Kombination mit einer der
Maus-Tasten 11. Hierbei hat sich für das Umschalten ein
doppelter Doppel-Klick oder ein Dreifach-Klick als günstig
erwiesen.
In der Computer-Maus 10′ ist ein zusätzlicher Multiplexer
17 angeordnet, welcher über die Steuerleitungen 17.1 und
17.2 die für die Bereitstellung der Datenmuster vorgese
hene Speichereinheit 19 und das Vergleichersystem 14 im
erforderlichen Takt aktiviert, wenn durch das Schaltmittel
13′ der Meßdatenaufnahme-Modus der Computer-Maus 10′
eingestellt worden ist.
Die in den Fig. 3 und 4 schematisiert dargestellten
optischen Computer-Mäuse 10 und 10′ unterscheiden sich
durch einen in den Abschnitten 10.1, 10.2 der Gehäuse
wandung der jeweiligen Computer-Maus von außen bequem
zugänglich angeordneten Schalter zum Betätigen der in den
Fig. 1 und 2 beschriebenen Schalteinrichtung (ver
gleiche die Positionen 13, 13′). Die Schalter sind als
Druckschalter 13.1 oder als Schiebeschalter 13.1′ aus
gebildet.
Bei einer (nicht dargestellten) Computer-Maus mit einem
dreiteiligen Drucktastensatz ist es günstig eine der
Drucktasten zum Betätigen der Schalteinrichtung für den
gewünschten Wechsel vom Eingabe-Modus zum Meßdatenauf
nahme-Modus der Computer-Maus einzusetzen.
Die optoelektronische Einrichtung 12 der Computer-Maus 10′
ist von der Bodenseite 10.3 des Gehäuses zugänglich und
weist einen Strahler 12.1 und einen Sensor 12.2 auf,
welcher die von einer abgetasteten Oberfläche (Mauspad
oder Oberfläche eines zu prüfenden Gegenstandes) reflek
tierte Strahlung empfängt. Die Gleitflächen 16 sichern bei
bequemer Führung eine stabile Lage der Computer-Maus.
Das in Fig. 5 dargestellte Blockschaltbild zeigt ein
Signalschema eines als optische Computer-Maus aus
gebildeten Eingabegerätes 30 für in ein Rechnersystem 40
eingebbare Signale, die entweder die Position des
Eingabegeräts charakterisieren (Eingabe-Modus) oder den
Bildinhalt von optischen Mustern (Meßdatenaufnahme-Modus)
wiedergeben. Das Eingabegerät 30 ist zwischen beiden Modi
umschaltbar.
Das Eingabegerät 30 weist eine optoelektronische Kamera 31
auf, deren Ausgangssignal in einem CCD-Bildspeicher 32
erfaßt wird. Bei Betrieb im Eingabe-Modus werden die Bild
signale, durch einen Taktgeber 33 gesteuert, aus dem
CCD-Speicher 32 zeitversetzt in die über die Steuerleitung 38
mit dem gleichen Zeittakt angesteuerten Speicher 35 und 36
eingelesen. In dem als Korrelator ausgebildeten
Vergleichersystem 37 sind somit die aktuellen Bilddaten
und die Daten der vorausgegangenen Bildes vergleichbar.
Um den in dem Vergleichersystem 37 erforderlichen Rechen
aufwand zu minimieren, ist dem CCD-Bildspeicher 32 eine
Einrichtung 34 nachgeordnet, in welcher der Bildinhalt der
den Speichern 35 und 36 zugeführten Signale auf die not
wendigen, charakterischen Merkmale reduziert wird.
Die die Befehle auslösenden Signale einer Maus-Taste 45.1
bzw. die die Cursor-Position definierenden Signale der
Positionsgeber 45.2, 45.3 sind an das Computersystem 40 in
Form von Impulsen übertragbar. Für die Anpassung der
vorgenannten Signale sind in der Computer-Maus 30 Wandler
46.1, 46.2, 46.3 vorgesehen.
Beim Betrieb im Meßdatenaufnahme-Modus geben die Umschalt
einrichtungen 47.1 und 47.2 die Bildsignale X₁ und X₂ an
die als Vergleichssystem schaltbare Koppelstufe 43
weiter. Die aktuellen, auf die wesentlichen Merkmale
reduzierten Bilddaten X₁ werden von der Kamera 31
bereitgestellt, die Daten X₂ von Vergleichsbildern sind in
einem Speicher 48.2 verfügbar.
Die über den die Signalwandler 48.1 und den Speicher 48.2
bereitgestellten Bild- bzw. Vergleichssignale X₁ und
X₂ und die über den Eingabebereich der Computermaus 40
erzeugten Signale für die horizontale bzw. vertikale
Cursor-Positionierung werden jeweils paarweise einer
Umschalteinrichtung 47.1 und 47.2 zugeleitet, so daß je
nach Stellung des Umschalters entweder die Signale für die
Cursor-Position (Eingabe-Modus) oder die entsprechenden
Bildsignale (Datenaufnahme-Modus) an eine als Vergleicher
system umschaltbare Koppelstufe 43 weitergeleitet werden.
Die Umschalteinrichtungen 47.1 und 47.2 sind entweder
durch ein hardwaremäßig vorgesehenes Schaltmittel 41,
durch die Software des Computersystems 50 oder durch die
Maus-Taste 45.1 umschaltbar. Die entsprechenden
Signalspannungen sind auf die Eingänge eines ODER-Gatters
49 geschaltet, dessen Ausgangssignal die Umschalt
einrichtungen 47.1 und 47.2 steuert. Die über die Software
des Computersystems 50 bereitzustellende Signalspannung
wird über einen Wandler der seriellen Schnittstelle 44 und
einen entsprechenden Decoder 51 an das ODER-Gatter 49
geführt, die von der Maustaste 45.1 ausgelöste Signalspan
nung muß eine vorgebbare Zeitspanne vorliegen, um das
ODER-Gatter durchschalten zu können. Zu diesem Zweck ist
ein Zeitschaltglied 42 vorgesehen, welches bei einem
Tastensignal mit einer Dauer t < t₁ eine entsprechende
Signalspannung auf das ODER-Gatter 49 schaltet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (14)
1. Manuell zu betätigendes optisches Eingabegerät (10,
10′, 30) mit einer optoelektronischen Aufnahmeeinrichtung
(12, 31) für optische Muster, vorzugsweise zum Eingeben
von Steuerbefehlen in ein Computersystem (20, 40),
gekennzeichnet durch
- - mindestens eine Speichereinheit (35, 36) und ein erstes Vergleichersystem (37) für die Positions bestimmung des Eingabegerätes (10, 10′, 30) durch Vergleich der von der optoelektronischen Aufnahmeeinrichtung (12, 31) erfaßten aktuellen Bilddaten,
- - eine Speichereinheit (19, 48.2) und ein zweites Vergleichersystem (14, 43), in welchem der Daten inhalt auswählbarer Speicherplätze einer Speicher einheit (19, 48.2) mit den von der optoelektro nischen Aufnahmeeinrichtung (12, 31) erfaßbaren Daten vergleichbar ist sowie
- - eine Schalteinrichtung (13, 13′, 13′, 13.1′, 47.1, 47.2), mit dem das Eingabegerät (10, 10′, 30) von seinem Eingabe-Modus in einen Meßdatenaufnahme- Modus derart umschaltbar ist, daß einerseits der Datenausgang der optoelektronischen Aufnah meeinrichtung (12, 31) und andererseits die Speichereinheit (19, 48.2) mit dem Dateneingang des zweiten Vergleichersystems (14, 43) verbunden sind, das zweite Vergleichersystem (14, 43) aktiviert ist und die durch das zweite Vergleichersystem (14, 43) ermittelten Daten an das Computersystem (20, 40) zur Verarbeitung übertragbar sind.
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Taktgenerator (33)
vorgesehen ist, welcher das Einlesen des Bildinhalts des
Bildspeichers (32) der optoelektronische Aufnahmeein
richtung (31) in die Speichereinheiten (35, 36) zeit
verschoben steuert.
3. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Vergleichersystem
(37) als Korrelator ausgebildet ist.
4. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (13,
13′, 47.1, 47.2) zum gleichzeitigen softwaremäßigen
Umschalten des Computer-Systems (20, 40) bzw. hard
waremäßigen Unschalten des Eingabegerätes (10, 10′, 30)
vorgesehen ist.
5. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speichereinheit (19,
48.2) als nichtflüchtiger Speicher ausgebildet ist.
6. Eingabegerät nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Speichereinheit
(19, 48.2) die Datenmuster der Oberfläche oder zumindest
eines Oberflächenteilbereiches von auf Echtheit oder
Vollkommenheit zu überprüfender Gegenstände abgespeichert
sind.
7. Eingabegerät nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei den Gegenstän
den um Geldscheine, Gemälde, Leiterplatten, Fotografien,
gesiegelte und/oder gestempelte Dokumente oder Körper mit
besonderer Oberflächenstruktur handelt.
8. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Vergleicher
system (14, 43) einen Hochleistungs-Prozessor aufweist.
9. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen
(13, 13′, 47.1, 47.2) zum Ändern des Modus des Eingabe
geräts (10, 10′, 30) als Datenweiche ausgebildet und durch
einen Druckschalter (13.1, 39), einen Schiebeschalter
(13.1′), mittels einer Befehlstaste (45.1) des Eingabe
geräts (30) oder durch das Programm des Computersystems
(40) aktivierbar sind.
10. Eingabegerät nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aktivierung der
Schalteinrichtungen (47.1, 47.2) über ein UND-Gatter (49)
erfolgt.
11. Eingabegerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das softwaremäßige
Umschalten des Computersystems (20, 40) mittels einer
Klick-Kombination mit einer der Tasten (11, 45.1) des
Eingabegeräts (10, 10′, 30) erfolgt.
12. Eingabegerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Umschalten ein
doppelter Doppel-Klick oder ein Dreifach-Klick vorgesehen
ist.
13. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
softwaremäßigen Umschalten das Aktivieren eines speicher
residenten Programms in einer Speichereinheit (22) des
Computersystems (20, 40) vorgesehen ist.
14. Eingabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Multiplexer (17) vorgesehen ist, welcher durch Betätigen
der Schalteinrichtung (13, 13′) aktivierbar ist und das
Vergleichersystem (14) und die Speichereinheit (19)
taktgerecht steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519124A DE19519124A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Manuell zu betätigendes optisches Eingabegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519124A DE19519124A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Manuell zu betätigendes optisches Eingabegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519124A1 true DE19519124A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7762797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19519124A Withdrawn DE19519124A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Manuell zu betätigendes optisches Eingabegerät |
Country Status (1)
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