DE102008041581A1 - Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen - Google Patents

Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen offenbart, welches auf einem Computer anwendbar ist, auf dem zuvor eine Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen geladen wurde, welche Daten von mindestens einer Funktionstaste, mindestens einer Eintasten-Schnelltaste und eines Ereignissignals sowie eines der Schnelltaste zugeordneten Zielprogramms enthält. Nachdem der Computer das Betriebssystem geladen hat, wird ein Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm aktiviert, um die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen zu lesen. Wenn ein Anwender die Funktionstaste und die Eintasten-Schnelltaste gleichzeitig betätigt, sendet die Tastatursteuereinrichtung das der betätigten Funktionstaste und der Einzel-Schnelltaste zugeordnete Ereignissignal und führt das der betätigten Funktionstaste und der Eintasten-Schnelltaste zugeordnete Zielprogramm entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Ausführung eines Programms mittels einer Schnelltaste und insbesondere ein Verfahren zur wirksamen Ausführung eines voreingestellten Zielprogramms, das einer Schnelltaste zugeordnet ist, wenn die Schnelltaste und eine Funktionstaste einer Tastatur gleichzeitig betätigt werden.
  • Es ist bekannt, dass Tastaturen als eine wichtige Eingabevorrichtung für Computersysteme verwendet werden, und Symbole, wie Ziffern, Zeichen und Befehlsanweisungen, und andere Daten werden in ein Computersystem über die Tastatur eingegeben. Normale Desktop-Computer verwenden ein unabhängiges Tastaturmodul, das mit dem Computer durch einen Verbindungskabel und einen Verbinder verbunden ist. Drahtlostechnologien werden in Tastatur-Computer-Verbindungen auch weitgehend verwendet.
  • In Bezug auf den Entwurf sind die meisten Notebook-Computer mit einer Tastatur versehen, die in ein Gehäuse des Notebook-Computers eingebettet ist, um es einem Benutzer bzw. Anwender zu ermöglichen, Ziffern, Zeichen und Befehlsanweisungen in den Notebook-Computer einzugeben.
  • Bei einem herkömmlichen Notebook-Computer wird es dem Anwender ermöglicht, Kurzbefehle des Notebook-Computers einzurichten, beispielsweise Fn + F1 oder Fn + Pfeiltaste, welche den gewünschten Steuerfunktionen, beispielsweise Lautstärkesteuerung, Power-Management oder Drahtloskommunikation, entsprechen. Schnelltasten werden auch in bestimmten Computerentwürfen vorgefunden. Die Schnelltasten werden auch zum Steuern ähnlicher Computerfunktionen verwendet.
  • Um die höchste Effizienz der Funktionstasten und der Schnelltasten zu erreichen, entwickeln Computerhersteller mehrere Modelltypen. Herkömmlicherweise wird die Funktionstaste Fn mit voreingestellten spezifischen Tasten der Tastatur kombiniert, um Funktionen, wie beispielsweise drahtlose Internetverbindung, Lautstärkesteuerung oder Ruhemodus, Einstellung der Bildschirmhelligkeit, Bildschirmumschaltung, Schlafmodussteuerung und Bildschirmausgabeeinstellungen, zu steuern. Die Schnelltasten (also Schalter, die dafür entworfen sind, um mit den universellen digitalen Ein-/Ausgabekanälen bzw. General Purpose Input Output, kurz GPIO, der Tastatursteuereinrichtung zu arbeiten) dienen dem Steuern solcher Funktionen, wie beispielsweise Plattenauswurf des optischen Plattenlaufwerks.
  • Verschiedene verwandte Technologien können in den Entgegenhaltungen aus dem Stand der Technik vorgefunden werden. In der US-A-6 574 517 ist beispielsweise ein Mehrfunktionstasten-Verarbeitungsverfahren für eine Tastaturvorrichtung offenbart, wobei die Mehrtastencodetechnologie zum Ausführen der Identifikation und Verarbeitung der Tastenbetätigung verwendet wird. Das Verfahren verwendet eine Tastatursteuereinrichtung zum Abtasten und Erkennen der vom Anwender betätigten Taste, und, falls bestimmt wird, dass die Taste eine Mehrfunktionstaste ist, werden drei Tastencodes erzeugt. Der erste Tastencode ist der Abtastcode der sog. Windows-Taste, der zweite ist der Code von "Ctrl" "Alt" "Shift", und der dritte ist der Tastencode der betätigten Taste. Der aus den drei Tastencodes bestehende Mehrfunk tionstastencode wird für die Tastenidentifikation zum Computer oder zur Tastatursteuereinrichtung gesendet.
  • Wenngleich die herkömmlichen Techniken bei dem Realisieren eines bestimmten Grads der Vereinfachung, der schnellen Ausführung voreingestellter Programme und anderer spezifischer Funktionen wirksam sind, weisen sie jedoch gewisse Nachteile auf. In der vorstehend erwähnten Mehrfunktionscodetechnologie muss die Betätigung der Mehrfunktionstaste der Tastatur jedoch erkannt werden, bevor drei verschiedene Tastencodes erzeugt wurden. Hierdurch wird das Abtasten und Verarbeiten der Tasten mühsam und verbraucht mehr Systemressourcen.
  • Falls ferner bei dem Einrichten einer Funktion oder eines Programms eine der Funktionstasten oder Kurz- bzw. Schnelltasten spezifisch als ein Benutzer-Kurzbefehl für die Ausführung von beispielsweise Microsoft® Outlook Express oder eines Browsers oder anderer verwandter Anwendungsprogramme festgelegt ist, nimmt die Anzahl von Funktionstasten und Schnelltasten auf der Tastatur ab. Demgemäß ist dies kaum eine Umwandlung oder Umschaltung der Funktion von Tasten und löst das Problem der begrenzten Verfügbarkeit von Funktionstasten und Schnelltasten nicht.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen bereitzustellen, das eine Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen und ein Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm verwendet, um Anwendern zu ermöglichen, Kurzbefehle zur schnellen Programmausführung einzurichten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen bereitzustellen, bei dem unter Verwendung der hier vorgestellten Technologie eine Schnelltastenkombination ein voreingestelltes Programm schnell starten kann und es dem Anwender ermöglicht wird, die vorliegende Erfindung mit jeder beliebigen Anwendungssoftware zu verwenden, welche dem Anwender eine bequeme und wirksame Unterstützung beim Betreiben der Anwendungssoftware des Computers bereitstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schnelltastenkombinations-Identifikations- und -Verarbeitungsverfahren bereitzustellen, bei dem ein der betätigten Funktionstaste und der Schnelltaste zugeordnetes Ereignissignal zum Computer gesendet wird, wenn die Tastatursteuereinrichtung erkennt, dass die Funktionstaste und die Eintasten-Schnelltaste gleichzeitig betätigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile aus dem Stand der Technik durch Implementieren einer Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen, welche Daten mindestens einer Funktionstaste, mindestens einer Eintasten-Schnelltaste sowie eines der Schnelltaste zugeordneten Ereignissignals und Zielprogramms enthält. Nachdem der Computer das Betriebssystem geladen hat, wird ein Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm aktiviert, um die Daten von der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen zu lesen. Wenn ein Anwender die Funktionstaste und die Eintasten-Schnelltaste gleichzeitig betätigt, sendet die Tastatursteuereinrichtung das der betätigten Funktionstaste und der Einzel- bzw. Eintasten-Schnelltaste zugeordnete Ereignissignal und führt das der betätigten Funktionstaste und der Eintasten-Schnelltaste zugeordnete Zielprogramm entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen aus.
  • Verglichen mit den bekannten Technologien verwendet die vorliegende Erfindung wirksam die herkömmlichen Tastaturkurzbefehle zum schnellen Ausführen von Zielprogrammen. Die vorliegende Erfindung verwendet das Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen, um die Nachteile der Verwendung einer Tastatur zum Eingeben von Befehlszeilen und Aktivieren des entsprechenden Programms zu überwinden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es den Anwendern ferner, Schnelltasten und diesen entsprechende Zielprogramme einzurichten. Das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm, die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen und die Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen können alle vom Anwender entworfen werden, wodurch sie bequemer gemacht werden.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die folgenden:
    • (1) Sie erweitert die Funktionen einer Tastatur, ohne zusätzliche Hardware oder Tasten hinzuzufügen,
    • (2) Anwender können neue Programmausführungstasten unter Verwendung der ursprünglichen Funktionstaste Fn und von Kurzbefehlen definieren. Die Kurzbefehle und die Funktionstasten können zusammen als neue Programmausführungstasten verwendet werden, und
    • (3) Anwender können die Funktionstaste und den Kurzbefehl gleichzeitig drücken, um Software einzurichten, und es ist einfach, das entsprechende Zielprogramm einzurichten.
  • Die vorliegende Erfindung wird Fachleuten durch Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung verständlich sein, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Computersystems zeigt, in dem ein Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen verwirklicht ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Notebook-Computers ist, auf dem eine Anzahl von Eintasten-Schnelltasten und eine Funktionstaste angeordnet sind,
  • 3 eine Draufsicht eines Notebook-Computers ist, auf dem eine Anzahl von Normaltasten, eine Anzahl von Eintasten-Schnelltasten und eine Funktionstaste angeordnet sind,
  • 4 ein Beispiel der in 1 dargestellten Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen zeigt,
  • 5 ein Beispiel der in 1 dargestellten Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen zeigt, und
  • 6 ein Flussdiagramm des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung und insbesondere auf 1, die ein Blockdiagramm eines Computersystems zeigt, in dem ein Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen verwirklicht ist, sei bemerkt, dass das allgemein mit einer Bezugzeichen 100 bezeichnete Computersystem eine Zentralverarbeitungseinheit 11, einen Systemspeicher 12, eine erste Busbrücke 13, eine zweite Busbrücke 14, eine Anzeigeschnittstelle 15, eine Anzeigevorrichtung 16, ein System-Basis-Ein-/Ausgabesystem bzw. System-BIOS 17 und ein Festplattenlaufwerk 18 aufweist.
  • Die erste Busbrücke 13, auch als "nördliche Brücke" bekannt, ist mit der Anzeigevorrichtung 16 durch die Anzeigeschnittstelle 15 verbunden. Die zweite Busbrücke 14, auch als "südliche Brücke" bekannt, ist mit dem System-BIOS 17 und dem Festplattenlaufwerk 18 verbunden. Das Festplattenlaufwerk 18 enthält ein Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm 181, eine Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen 182 und eine Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183.
  • Eine Tastatursteuereinrichtung 21 ist mit der zweiten Busbrücke 14 über einen Bus 19 verbunden. Die Tastatursteuereinrichtung 21 ist mit einem Tastatur-Basis-Ein-/Ausgabesystem (Tastatur-BIOS) 22, einer Computer-Maus 23, einer Tastatur 24 und einem Satz von Schnelltasten 25 verbunden. Der Satz von Schnelltasten 25 weist eine Anzahl von Eintasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 auf. Die Tastatur 24 besteht aus einer Anzahl von Einzeltasten, die in einer Matrix angeordnet sind, wobei jede Taste ein bestimmtes Zeichen repräsentiert. Wenn eine Taste gedrückt wird, kann die Tastatursteuereinrichtung 21 den Tastenstatus durch die herkömmliche Codeabtasttechnologie erfassen.
  • Falls das Computersystem 100 ein Notebook-Computer ist, ist die Stromversorgungsquelle eine Batterie 26, beispielsweise die heutzutage weit verbreitet verwendete intelligente Batterie. Die Batterie 26 ist über einen SM-Bus 261 mit der Tastatursteuereinrichtung 21 verbunden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Notebook-Computers, auf dem eine Anzahl von Eintasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 und eine Funktionstaste Fn angeordnet sind, und 3 ist eine Draufsicht eines Notebook-Computers, auf dem eine Anzahl von Eintasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 und eine Funktionstaste Fn angeordnet sind. Der Notebook-Computer weist ein Gehäuse 3 auf, auf dem eine Tastatur 24, welche aus einer Anzahl von Tasten besteht, bereitgestellt ist. Eine der Tasten, welche die Tastatur 24 bilden, ist eine Funktionstaste Fn. Die Tastatur 24 weist auch eine Anzahl von Funktionstasten F, welche jeweils eine spezifische Funktion haben, auf, beispielsweise F1, F2, F3 und dergleichen, welche gegenwärtig in eine Standard-Tastatur aufgenommen sind. Jeder Funktionstaste F ist eine vom Computersystem vordefinierte Funktion oder eine anwenderdefinierte Funktion zugeordnet.
  • Die Eintasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 befinden sich an vorbestimmten Positionen am Gehäuse 3. Jede Einzeltasten-Schnelltaste K1, K2, K3, K4 entspricht einem Default-Programm (einem systemdefinierten Programm) oder einem anwenderdefinierten Programm. Wenn irgendeine der Eintasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 gedrückt wird, beginnt die Ausführung des entsprechenden voreingestellten Programms, das in der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183 aufgezeichnet ist und der gedrückten Taste zugeordnet ist.
  • Die Verbindungs-Grundstruktur und die Tastenidentifikation der Funktionstaste und der Einzeltasten-Schnelltasten sind in Bezug auf die Tastatursteuereinrichtung 21 unterschiedlich. Die Funktionstaste Fn und jede Normaltaste der Tastatur 24 sind mit der Tastatursteuereinrichtung 21 verbunden, und die Taste sendet bei der Betätigung ihren Abtastcode zur Tastatursteuereinrichtung 21. Die Einzel tasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 sind direkt mit der Tastatursteuereinrichtung 21 verbunden und erzeugen bei der Betätigung ein Tastensignal der betätigten Schnelltaste und senden es zur Tastatursteuereinrichtung 21 aus.
  • Die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen 182 enthält die Funktionstaste, mindestens eine Einzeltasten-Schnelltaste sowie ein Ereignissignal und ein Zielprogramm, welche einer der Einzeltasten-Schnelltaste zugeordneten Schnelltastenkombination entsprechen. Wenn das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm 181 aktiviert wird, werden die in der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen 182 gespeicherten Daten gelesen. Diese Daten könnten eine Default-Einstellung des Systems sein, oder sie können persönlich vom Benutzer bzw. Anwender entworfen und eingerichtet sein.
  • 4 zeigt ein Beispiel der in 1 dargestellten Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen 182. In dem vorliegenden Beispiel zeichnet die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen 182 die Daten von vier Schnelltastenkombinationen und diesen jeweils zugeordneten voreingestellten Zielprogrammen auf, welche einschließen:
    einen ersten Satz von Daten, einschließlich einer Schnelltastenkombination Fn + K1, eines Ereignissignals S1 und eines voreingestellten Zielprogramms P1,
    einen zweiten Satz von Daten, einschließlich einer Schnelltastenkombination Fn + K2, eines Ereignissignals S2 und eines voreingestellten Zielprogramms P2,
    einen dritten Satz von Daten, einschließlich einer Schnelltastenkombination Fn + K3, eines Ereignissignals S3 und eines voreingestellten Programms P3,
    einen vierten Satz von Daten, einschließlich einer Schnelltastenkombination Fn + K4, eines Ereignissignals S4 und eines Default-Programms P4.
  • Die Liste der Zuordnung zwischen Einzeltasten-Schnelltasten und Programmen 183 enthält mindestens eine Einzelfunktions-Schnelltaste und ein dieser zugeordnetes voreingestelltes Zielprogramm. Wenn das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm 181 aktiviert wird, wird auf die in der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183 gespeicherten Daten zugegriffen. Diese Daten könnten ein Default-Wert des Systems sein, oder sie können persönlich vom Anwender entworfen und eingerichtet sein.
  • 5 zeigt ein Beispiel der in 1 dargestellten Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183. In dem Beispiel zeichnet die Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183 vier Sätze von Daten auf, welche die Entsprechung zwischen den Eintasten-Schnelltasten und den Zielprogrammen angeben, wobei die Daten die folgenden sind:
    ein erster Satz von Daten, einschließlich einer Eintasten-Schnelltaste K1 und eines entsprechenden voreingestellten Zielprogramms P5,
    ein zweiter Satz von Daten, einschließlich einer Eintasten-Schnelltaste K2 und eines entsprechenden voreingestellten Zielprogramms P6,
    ein dritter Satz von Daten, einschließlich einer Eintasten-Schnelltaste K3 und eines entsprechenden voreingestellten Zielprogramms P7,
    ein vierter Satz von Daten, einschließlich einer Eintasten-Schnelltaste K4 und eines entsprechenden voreingestellten Zielprogramms P8.
  • Die in der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen 182 und der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183 enthaltenen Daten könnten System-Default-Werte sein, oder sie werden alternativ vom Anwender eingerichtet und in das Festplattenlaufwerk 18 geladen. Die Daten können auch in anderen Speichern gespeichert werden, beispielsweise in einem Speicher der Tastatursteuereinrichtung 21, oder sie sind direkt in das Tastatur-BIOS 22 eingebaut.
  • 6 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren wird weiter in Bezug auch auf die vorhergehenden Zeichnungen beschrieben. Wenn das Computersystem 100 eingeschaltet wird (Schritt 101) und das Laden des Betriebssystems abgeschlossen ist (Schritt 102), lädt die Zentralverarbeitungseinheit 11 das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm 181 vom Festplattenlaufwerk 18 (Schritt 103), und sie lädt das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm 181 in den Systemspeicher 12 des Computersystems 100 ein. Die Tastatursteuereinrichtung 21 beginnt dann mit der routinemäßigen Tastatursteuerprozedur (Schritt 104), beispielsweise einer Batterieerkennung, einer Tastaturerkennung, einer Schalterstatuserkennung und dergleichen.
  • Wenn die Tastatursteuereinrichtung 21 erkennt, dass der Anwender die Funktionstaste Fn der Tastatur 24 drückt (Schritt 105), prüft die Tastatursteuereinrichtung 21 sofort, ob der Anwender gleichzeitig irgendeine der Eintasten-Schnelltasten K1, K2, K3, K4 drückt (Schritt 106). Falls dies der Fall ist, sendet die Tastatursteuereinrichtung 21 das der Kombination der Funktionstaste Fn und der gedrückten Eintasten-Schnelltaste (K1, K2, K3, K4) zugeordnete Ereignissignal (s1, s2, s3, s4) zur Zentralverarbeitungseinheit 11 (Schritt 107), und die Zentralverarbeitungseinheit 11 führt das entsprechende voreingestellte Zielprogramm, das der Funktionstaste Fn und der gedrückten Eintasten-Schnelltaste (K1, K2, K3, K4) zugeordnet ist, entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen aus (Schritt 108).
  • Wenn der Anwender nur eine der Eintasten-Schnelltasten (K1, K2, K3, K4) drückt oder betätigt, erkennt die Tastatursteuereinrichtung 21 die Betätigung der Eintasten-Schnelltaste (K1, K2, K3, K4) (Schritt 109). Dann führt die Tastatursteuereinrichtung 21 das der gedrückten Eintasten-Schnelltaste (K1, K2, K3, K4) zugeordnete voreingestellte Zielprogramm entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen 183 aus (Schritt 110).
  • Mit der Kombination der Funktionstaste Fn und jeder beliebigen der Eintasten-Schnelltasten (K1, K2, K3, K4) kann das der gedrückten Eintasten-Schnelltaste K1, K2, K3, K4 entsprechend der Liste der Zuordnung 183 zugeordnete voreingestellte Zielprogramm leicht ausgeführt werden. Dies ermöglicht es einem Anwender, die Schnelltasten als Quick-Starttasten zum Ausführen spezifischer Software zu verwenden.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung wird verständlich sein, dass gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verwenden der Funktionstaste der herkömmlichen Tastatur zusammen mit den Eintasten-Schnelltasten und des Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramms ein Anwender leicht die Kombination von Fn und einer Schnelltaste einstellen kann, um ein entsprechendes Programm auszuführen, beispielsweise um Microsoft® Outlook oder einen Browser zu öffnen. Dies bieten dem Anwender mehr Komfort.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6574517 A [0006]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen, welches auf ein Computersystem mit einer Zentralverarbeitungseinheit, einem System-Basis-Ein-/Ausgabesystem (System-BIOS), einem Festplattenlaufwerk, einer Tastatursteuereinrichtung und einer Tastatur anwendbar ist, wobei die Tastatur mindestens eine Funktionstaste, mindestens eine Eintasten-Schnelltaste und eine Anzahl von Normaltasten aufweist, wobei die Funktionstaste und die Normaltasten mit der Tastatursteuereinrichtung verbunden sind und bei der Betätigung einen Abtastcode für die Tastatursteuereinrichtung erzeugen, der der betätigten Normaltaste zugeordnet ist, wobei die Eintasten-Schnelltaste direkt mit der Tastatursteuereinrichtung verknüpft ist und bei der Betätigung ein Tastensignal für die Tastatursteuereinrichtung erzeugt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Aktivieren eines Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramms, nachdem das Computersystem ein Betriebssystem geladen hat, wobei das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm in einer Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen, welche die Funktionstaste, die Eintasten-Schnelltaste, ein Ereignissignal und ein zugeordnetes Zielprogramm enthält, enthaltene Daten liest, (b) Verwenden der Tastatursteuereinrichtung zum Erkennen, ob die Funktionstaste und die Eintasten-Schnelltaste gleichzeitig betätigt werden, (c) durch die Tastatursteuereinrichtung erfolgendes Senden des Ereignissignals, das der betätigten Eintasten-Schnelltaste und der Funktionstaste zugeordnet ist, zur Zentralverarbeitungseinheit, und (d) Beginnen, das der betätigten Funktionstaste und der Eintasten-Schnelltaste zugeordnete Zielprogramm entsprechend den in der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen enthaltenen Daten auszuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schnelltastenkombinations-Verwaltungsprogramm, die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen und eine Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen zuvor im Festplattenlaufwerk des Computersystems installiert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Festplattenlaufwerk des Computersystems eine Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen enthält, welche Daten der Eintasten-Schnelltaste und eines der Schnelltaste zugeordneten Zielprogramms enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Tastatursteuereinrichtung beginnt, das der betätigten Schnelltaste zugeordnete Zielprogramm entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen auszuführen, wenn die Tastatursteuereinrichtung erkennt, dass die Eintasten-Schnelltaste betätigt wurde.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Computersystem einen Notebook-Computer aufweist.
  6. Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen, welches auf ein Computersystem mit einer Zentralverarbeitungseinheit, einem System-Basis-Ein-/Ausgabesystem (System-BIOS), einem Festplattenlaufwerk, einer Tastatursteuereinrichtung und einer Tastatur anwendbar ist, wobei die Tastatur mindestens eine Funktionstaste, mindestens eine Ein tasten-Schnelltaste und eine Anzahl von Normaltasten aufweist, wobei die Funktionstaste und die Normaltasten mit der Tastatursteuereinrichtung verbunden sind und bei der Betätigung einen Abtastcode für die Tastatursteuereinrichtung erzeugen, der der betätigten Normaltaste zugeordnet ist, wobei die Eintasten-Schnelltaste direkt mit der Tastatursteuereinrichtung verknüpft ist und bei der Betätigung ein Tastensignal für die Tastatursteuereinrichtung erzeugt, wobei auf dem Computersystem eine Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen zuvor geladen ist, welche Daten der Funktionstaste, der Eintasten-Schnelltaste, eines Ereignissignals und eines zugeordneten Zielprogramms enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Verwenden der Tastatursteuereinrichtung zum Erkennen, ob die Funktionstaste und die Eintasten-Schnelltaste gleichzeitig betätigt werden, (b) durch die Tastatursteuereinrichtung erfolgendes Senden des Ereignissignals, das der betätigten Eintasten-Schnelltaste und der Funktionstaste zugeordnet ist, und (c) Beginnen, das der betätigten Funktionstaste und der Eintasten-Schnelltaste zugeordnete Zielprogramm entsprechend den in der Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen enthaltenen Daten auszuführen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen zuvor im Festplattenlaufwerk des Computersystems installiert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Festplattenlaufwerk des Computersystems eine Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen enthält, welche Daten der Eintasten-Schnelltaste und eines der Schnelltaste zugeordneten Zielprogramms enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Tastatursteuereinrichtung beginnt, das der betätigten Schnelltaste zugeordnete Zielprogramm entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen auszuführen, wenn die Tastatursteuereinrichtung erkennt, dass die Eintasten-Schnelltaste betätigt wurde.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Computersystem einen Notebook-Computer aufweist.
  11. Verfahren zum Ausführen von Zielprogrammen mittels Schnelltastenkombinationen, welches auf ein Computersystem mit einer Tastatur anwendbar ist, das mindestens eine Funktionstaste, mindestens eine Eintasten-Schnelltaste und eine Anzahl von Normaltasten aufweist, wobei die Funktionstaste und die Normaltasten mit der Tastatursteuereinrichtung verbunden sind und bei der Betätigung einen Abtastcode für die Tastatursteuereinrichtung erzeugen, der der betätigten Normaltaste zugeordnet ist, und wobei die Eintasten-Schnelltaste direkt mit der Tastatursteuereinrichtung verbunden ist und bei der Betätigung ein Tastensignal für die Tastatursteuereinrichtung erzeugt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Einrichten einer Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen, die Daten der Funktionstaste, der Eintasten-Schnelltaste und eines zugeordnetem Ereignissignals enthält, (b) Verwenden der Tastatursteuereinrichtung zum Erkennen, ob die Funktionstaste und die Eintasten-Schnelltaste gleichzeitig betätigt werden, und (c) durch die Tastatursteuereinrichtung erfolgendes Senden des Ereignissignals, das der betätigten Eintasten-Schnelltaste und der Funktionstaste zugeordnet ist, zur Zentralverarbeitungseinheit.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Liste der Zuordnung zwischen Schnelltastenkombinationen und Programmen zuvor im Festplattenlaufwerk des Computersystems installiert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Schritt (a) ferner das Einrichten einer Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen aufweist, wobei die Tastatursteuereinrichtung beginnt, ein der betätigten Eintasten-Schnelltaste zugeordnetes Zielprogramm entsprechend der Liste der Zuordnung zwischen Eintasten-Schnelltasten und Programmen auszuführen, wenn die Tastatursteuereinrichtung erkennt, dass die Eintasten-Schnelltaste betätigt wurde.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Computersystem einen Notebook-Computer aufweist.
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