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Mit
schneller wachsender Rechengeschwindigkeit von Computern geht ein
rascher Fortschritt der Computer-Hardware und Computer-Software einher.
Jedoch ist im Vergleich mit dem Fortschritt der Computer-Hardware
und Computer-Software die Entwicklung der Dokumenten-Editier-Tools
unzureichend.
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Generell
wird die Aufgabe, ein Dokument mittels eines Computers zu editieren,
durch ein Tippen mit der Tastatur und mithilfe der Maus erzielt. Das
Tippen und Editieren eines Dokuments erfordern ein häufiges Betätigen der
Tastatur und der Maus. Schreibkräfte
bekommen daher leicht Berufskrankheiten.
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Zum
Beispiel werden bei der populären
Software Microsoft Office Tools einschließlich Word, Excel, Power Point
etc. bereitgestellt. Diese Programme ermöglichen es einem Benutzer,
Dokumente wie persönliche
Briefe und Geschäftsbriefe,
Kalkulationstabellen und Präsentationsdaten
zu erstellen. Jedoch muss beim Editieren der oben genannten Dokumente
der Benutzer die Tastatur, die Maus und häufig Tastenkombinationen auf
der Tastatur betätigen,
um gewisse Editiervorgänge
durchzuführen.
Dies ist für den
Benutzer immer noch unbequem.
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Um
diese Probleme zu überwinden,
sind ergonomische Tastaturen entwickelt worden. Jedoch ist bei den
ergonomischen Tastaturen aus dem Stand der Technik immer noch die
Verwendung der Maus erforderlich. Außerdem haben einige Tastatur-Hersteller
Multimedia-Tastaturen, bei denen eine Mehrzahl von hot keys (heißen Tasten)
auf der Standard-Tastatur integriert sind, und auch spezielle Treiber
zum Betreiben dieser Tastaturen in einer Windows-Umgebung entwickelt.
Wenn der einen spezifischen hot key drückt, wird eine spezifische
Funktion ausgeführt.
Jedoch ist bei einer Multimedia-Tastatur meistens eine Maus-Unterstützung erforderlich,
und diese hat die folgenden Probleme:
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- 1. Die Anzahl von hot keys ist durch die Fläche der Tastatur
begrenzt, und zwanzig hot keys sind annähernd eine Höchstzahl.
- 2. Es ist ein Treiber-Programm erforderlich, welches Systemressourcen
besetzt und die Rechengeschwindigkeit reduziert. Die Installation
der Software und die Kompatibilität der Software schafft ebenfalls
Probleme.
- 3. Beim Betriebssystem von WIN Me, WIN 2000, WIN XP, WIN 2003
Server können
verschiedene Anwendungsprogramme ohne große Schwierigkeiten aufgerufen
werden. Außerdem
können
mit Schnelltasten gewisse Befehle aufgerufen werden, wie Surfen,
E-Mail, Stoppen, Favoriten, Aktualisieren, Suchen, VorherigeSeite,
NächsteSeite, Lautstärkeregelung,
Stummschaltung, Spielen/Pause, VorherigesTrack, NächstesTrack,
Taschenrechner, Mein-Computer, Power, Schlafen, usw. Beim Erweitern
weiterer Funktionen muss eine gewisse Modifikation vorgenommen werden. Dies
ist als nicht optimal anzusehen.
- 4. Die oben erwähnten
Schnelltasten werden aber selten von Anwendern benutzt, sodass sie
als "Dekoration" angesehen werden.
Die von den Anwendern häufig
gebrauchten Funktionen, wie Ausschneiden, Einfügen, Kopieren, Markieren, Wiederholen,
Rückgängigmachen, Öffnen, Neu, Fett,
Speichern, Suchen, Antworten, Senden, Schließen, usw. werden jedoch mit
dem Stand der Technik nicht erreicht.
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Um
die oben erwähnten
Probleme zu beseitigen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung eine
Windows-Tastatur offenbart, die aus TW 545644, TW 535945, ZL 01219701.7,
ZL 02231501.2, ZL 01227259.0,
DE
20106926.1 ,
DE 20113043.2 und
GB 2376440 bekannt ist. Unter Verwendung von Pseudo-Tastenkombinations-Codes können Schnelltasten
erstellt werden, ohne das Treiberprogramm mit der Tastatur zu betätigen. Mit
den Schnelltasten können
häufig
verwendete Aktionen ausgelöst
werden, wie Ausschneiden, Einfügen,
Kopieren, Markieren, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu,
Fett, Speichern, Suchen, Antworten, Senden, Schließen, usw.
Dadurch werden die Schnelltasten häufiger verwendet. Ferner tritt
das Problem mit der zu häufigen
Bewegung der Maus nicht mehr auf.
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Wie
man die Funktionalität
der Maus verbessert, ist jedoch noch ein Hauptthema für Fachleute
in computertechnischen Bereichen. Herkömmliche PS2- und USB-Mäuse unterstützen am
meistens nur drei und fünf
Tasten (siehe 1 bzw. 2). Um teilweise Schnelltasten herkömmlicher
Tastaturen auf der Maus vorzusehen, sind komplizierte Treiberprogramme,
zwei Verbindungskabel und zwei USB- oder PS2-Anschlussstellen erforderlich,
da die Ein-/Ausgabeports der Tastatur und der Maus unterschiedlich sind.
Dies besetzt Systemressourcen und reduziert die Rechengeschwindigkeit. Überdies
sind die Installation und die Kompatibilität der Software ebenfalls problematisch.
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Um
die oben erwähnten
Probleme zu beheben, ist ein USB-Hub als Verteilereinrichtung entwickelt
worden, die an einer zentralen Stelle Kommunikationsleitungen aus
USB-Schnittstellen sternförmig verbindet,
wobei die von dem USB-Hub empfangenen Daten nach ihrer Verarbeitung über ein
weiteres USB-Kabel an eine USB-Anschlussstelle des Computersystems
gesendet werden. Versucht wird auch, den USB-Hub in einer Tastatur
und Maus sowie in einem Joystick, usw. vorzusehen. So sind die Funktionen
unterschiedlicher Peripherien in nur ein peripheres Gerät integriert,
das dann über
ein einziges USB-Kabel an die USB-Anschlussstelle angeschlossen
ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass mehrere USB-Anschlussstellen
besetzt sind. Der USB-Hub weist jedoch eine komplizierte Verkabelung,
was zu hohen Kosten führt,
wobei das Einbetten des USB-Hubs in einem kleinen peripheren Gerät fast unmöglich ist.
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Aus
diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher
Lösungen,
basierend auf langjähriger
Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen
und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Durch
die Erfindung wird eine fortentwickelte Maus geschaffen, die durch
einfache Maßnahmen die
oben genannten Nachteile nicht aufweist.
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Die
Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. In den Unteransprüchen
sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist ein Mehrzwecktastenmodul vorgesehen, das
es ermöglicht,
Schnelltasten einer Tastatur auf die erfindungsgemäße Maus
zu verlagern. Außerdem
ist das Mehrzwecktastenmodul mit den Ein-/Ausgabeleitungen eines
Einchipmikroprozessors oder eines anwendungsspezifischen integrierten
Schaltkreises gekoppelt. Überdies
weist das Mehrzwecktastenmodul mindestens eine der Tasten – NächstesFenster-Taste,
Rad-Nach-Links-Taste, Rad-Nach-Rechts-Taste, VorherigeSeite-Taste,
Nächsteseite-Taste,
Schließen-Taste,
Mein-Computer-Taste und weitere Tasten beispielsweise für Zahleneingabe,
NächstesFenster, Ausschneiden,
Einfügen,
Kopieren, Markierung, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu,
Fett, Speichern, Finden, Weiterleiten, Senden, Surfen, E-Mail, Stopp,
Favoriten, Aktualisieren, Suchen, Lautstärkeregelung, Stummschaltung,
Spielen/Pause, Taschenrechner, Word- oder Excel-Anwendungsprogramm,
usw. auf. Der Anwender kann diese Funktionstasten betätigen, um
bestimmte Befehle oder Anwendungsprogramme aufzurufen, ohne dass
er sich Tastenkombinationen zu merken braucht und eine Unterstützung durch
ein Treiberprogramm erforderlich ist.
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Des
weiteren ist es möglich,
dass der Anwender beim Drücken
auf irgendeine von der Tastatur, Fernbedienung, oder anderen Geräten verschobene
Schnelltaste des erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls
eine gewisse Funktion auslösen kann,
ohne seine Hand zu bewegen, was eine effektive Reduzierung der Bewegungsbereiche
und -anzahl der Hände
bewirkt, sodass die erfindungsgemäße Maus kraftsparend und praktisch
ist sowie die Gefahr der Handverletzung ausschließt.
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Ferner
ist es möglich,
dass der Anwender beim Drücken
auf irgendeine aus der Tastatur, Fernbedienung, oder anderen Geräten verschobene Schnelltaste
des erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls
eine gewisse Funktion auslösen
kann, wobei für
die Verwendung der erfindungsgemäßen Maus
nur eine USB-Anschlussstelle genügt,
das heißt,
dass die Maus-Schnittstelle über
ein USB-Kabel an die USB-Anschlussstelle angekoppelt ist, sodass
sie die Unterstützung
von USB-Hub nicht benötigt.
Hierdurch ergibt sich eine Ersparnis von mehreren USB-Anschlussstellen.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
dass die Funktionalität
des Mehrzwecktastenmoduls der erfindungsgemäßen Maus erweiterbar ist, ohne
die Unterstützung
eines komplizierten Anwendungsprogramms zu benötigen, wodurch vermieden wird, dass
die Systemressourcen besetzt werden und die Rechengeschwindigkeit
reduziert wird. Außerdem können die
Probleme mit der Installation und der Kompatibilität der Software
beseitigt werden.
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung
anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele
und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung
einer herkömmlichen
Maus mit drei Tasten;
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2 eine schematische Darstellung
einer weiteren herkömmlichen
Maus mit fünf
Tasten;
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3 eine schematische Darstellung
einer erfindungsgemäßen fortentwickelten
Maus;
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4 ein Blockdiagramm der
Schaltung der erfindungsgemäßen fortentwickelten
Maus;
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5 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen fortentwickelten
Maus;
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6 ein Ablaufdiagramm eines
erfindungsgemäßen Einchipmikroprozessors
oder eins erfindungsgemäßen anwendungsspezifischen
integrierten Schaltkreises;
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7 eine Tabelle von Schnelltasten
des Mehrzwecktastenmoduls mit jeweils zugeordneten Pseudo-Tastenkombinations-Codes
der vorliegenden Erfindung;
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8 ein erstes Ablaufdiagramm
beim Drücken
eines erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls;
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9 ein zweites Ablaufdiagramm
beim Drücken
eines erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls;
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10 einen Schaltplan eines
erfindungsgemäßen Funkempfängers; und
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11 einen weiteren Schaltplan
eines erfindungsgemäßen Funkempfängers.
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Bezugnehmend
auf 4 bis 5 weist eine erfindungsgemäße fortentwickelte
Maus eine Maus 1 und ein Mehrzwecktastenmodul 2 auf.
In Inneren der Maus 1 ist ein Einchipmikroprozessor oder
ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis 11 vorgesehen,
an den eine linke und eine rechte Taste 12, 13 sowie
ein drehbares Rad 14 angeschlossen sind.
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Das
Mehrzwecktastenmodul 2 ist an einer von einem Finger erreichbaren
Stelle eines oberen Gehäuses
der Maus 1 angeordnet und an Ein- und Ausgabeleitungen
des Einchipmikroprozessors oder des anwendungsspezifischen integrierten
Schaltkreises 11 angeschlossen. Das Mehrzwecktastenmodul 2 im
gezeigten Ausführungsbeispiel
umfasst eine NächstesFenster-Taste 21,
eine Rad-Nach-Links-Taste 22, eine Rad-Nach-Rechts-Taste 23,
eine VorherigeSeite-Taste 24, eine Nächsteseite-Taste 25,
eine Schließen-Taste 26 und
eine Mein-Computer-Taste 27 (siehe 3).
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Im
Mehrzwecktastenmodul 2 kann je nach der Mausgröße mindestens
eine der Tasten für
Zahleneingabe, NächstesFenster,
Ausschneiden, Einfügen,
Kopieren, Maskierung, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu,
Fett, Speichern, Finden, Weiterleiten, Senden, Surfen, E-Mail, Stopp,
Favoriten, Aktualisieren, Suchen, Lautstärkeregelung, Stummschaltung,
Spielen/Pause, Taschenrechner, Word- oder Excel-Anwendungsprogramm,
usw. vorgesehen sein.
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Unter
Verwendung einer USB-Schnittstelle zur Unterstützung von zusammengesetzten
Geräten oder
eines Funkempfängers
mit Funktion zweier Schnittstellen meldet sich der Einchipmikroprozessor 11 oder
der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis (ASIC = application
specific integrated circuit) beim Windows-Betriebssystem, dass zwei oder
mehr als zwei ergonomische USB-Schnittstellen – eine herkömmliche Maus mit drei oder
fünf Tasten und
eine simulierte Tastatur – vorhanden
sind, wenn die Maus 1 an ein Computersystem angeschlossen wird.
Wird irgendeine Taste des Mehrzwecktastenmoduls 2 der Maus 1 gedrückt, dann
führt der
Einchipmikroprozessor oder der anwendungsspezifische integrierte
Schaltkreis 11 ein automatisches Detektieren aus, wobei über eine
simulierte Tastatur-Schnittstelle simulierte USB-Tastatur-Tastenkombinationscodes
an das Windows-Betriebssystem weitergeleitet werden, das heißt, dass
die simulierten Tastatur-Tastenkombinationscodes (siehe 8) oder gewisse Mauserweiterungstastencodes
von einem Gerät
an ein Codekonvertierung-Anwendungsprogramm gesendet werden, woraufhin
sie für
die Verwendung als Tastatur-Funktionstasten umgewandelt werden (siehe 9). Die Auswahl der Übertragungsweise
der Pseudo-Tastenkombinations-Codes kann durch ein entsprechendes
Element vorgenommen werden, das als DIP-Schalter, Diodensatz o.
dgl. ausgeführt
ist. Beispielsweise ist ein elektrisch löschbarer, programmierbarer
Nur-Lese-Speicher (EEPROM= Erasable Programmable Read Only Memory)
für die
Anwendung von "drahtloser
Maus plus drahtgebundener oder drahtloser Tastatur" gut geeignet. Ist
die Maus 1 drahtlos, wird beim "Einfügen
von Elementen" EEPROM
im Funkempfänger
(mit Funktion zweier Schnittstellen) gewählt, um eine entsprechende
Umsetzung von PS2+USB, zwei PS2-Anschlüssen, Mac-Port-Schnittstellen
vorzunehmen (siehe 10 und 11), das heißt, dass
die Maus als Tastatur verwendet werden kann, und vice versa. In 7 wird eine Tabelle von
Schnelltasten des Mehrzwecktastenmoduls 2 mit jeweils zugeordneten Pseudo-Tastenkombinations-Codes
dargestellt. Auf diese Weise erfolgt eine problemlose Verschiebung von
speziellen Tastenkombinationen der Tastatur zur Maus 1.
Neue Tastenkombinationen für
weitere Befehle sind sogar ohne Begrenzung entsprechend den eigenen
Bedürfnissen
hinzufügbar.
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6 zeigt ein Ablaufdiagramm
des Einchipmikroprozessors oder des anwendungsspezifischen integrierten
Schaltkreises.
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Beim
Anschließen
der erfindungsgemäßen fortentwickelten
Maus an ein Computersystem fängt der
Einchipmikroprozessor 11 an, eine Sicherheitsprüfung durchzuführen und
dann die Übertragungsweise
von simulierten Tastenkombinationscodes zu erkennen. Hierdurch ergibt
sich eine Fertigstellung der Einstellung von Schnittstellen.
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Zunächst wird
festgestellt, ob Maus X, Y, Standstand-Tasten, drehbares Rad oder
Modultasten gedrückt
werden. Wenn es der Fall ist, dann findet eine Datenübertragung
entsprechend unterschiedlichen Einstellungen und Schnittstellen
statt.
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8 zeigt ein weiteres Ablaufdiagramm, wenn
eine Taste des erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls 2 gedrückt wird.
Beim Drücken auf
das Mehrzwecktastenmodul 2 werden die Pseudo-Tastenkombinations-Codes
der Tastatur unmittelbar übertragen.
Dabei kann irgendein Tastencode auf die Codeumsetzungs-Anwendungs-Software übertragen
und schließlich
in Pseudo-Tastenkombinations-Codes der Tastatur umgesetzt werden.
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9 zeigt eine weitere Codeumwandlung der
erfindungsgemäßen Tastatur-Tastenkombinationen.
Dabei sendet die Maus 1 Erweiterungstastencodes an die
Codeumsetzungs-Anwendungs-Software, um eine Codeumwandlung in simulierte
Tastatur-Tastenkombinationscodes auszuführen. Hierdurch wird eine gleiche
Wirkung erzielt.
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Zusammenfassend
zeichnet sich die erfindungsgemäße fortentwickelte
Maus durch die folgenden Merkmale aus:
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- 1. Mit dem Mehrzwecktastenmodul 2 der
erfindungsgemäßen Maus 1 kann
ein bestimmter Befehl aufgerufen werden, ohne dass man sich Tastenkombinationen
merken braucht sowie ohne erst ein Anwendungs- oder ein Treiberprogramm zu installieren.
Außerdem
tritt kein Problem mit der Kompatibilität zwischen Softwares auf. Die Tasten
des Mehrzwecktastenmoduls 2 können ohne Begrenzung erweitert
werden, wenn der Raum der Maus es erlaubt. Außerdem wird Plug & Play der USB-Schnittstelle
wirklich realisiert. Alle Tasten des Mehrzwecktastenmoduls 2 finden bei
Microsoft-Windows-Betriebssystem Verwendung, während manche davon zum MAC-System kompatibel
sind.
- 2. Für
den Anschluss der erfindungsgemäßen fortentwickelten
Maus am Computersystem genügt
ein USB-Kabel und eine USB-Anschlussstelle, ohne USB-Hub zu gebrauchen.
Hierdurch ergibt sich eine Herabsetzung von Herstellungskosten und
-materialien sowie eine Ersparnis an USB-Schnittstellen.
- 3. Für
drahtlose Produkte kann EEPROM beim "Einfügen
von Elementen" in
einen Einzel-Funkempfänger
mit Funktion der Doppelschnittstellen eingefügt werden. So kann eine entsprechende Umwandlung
bei Schnittstellen wie PS2+USB, Doppel-PS2-Anschlüssen, Mac-Schnittstellen stattfinden.
Die Vorgehensweise geschieht in der Weise, dass der Funkempfänger des
drahtlosen Produkts die seriellen Signale aufnimmt, um die von der
Tastatur oder Maus aufgeforderten Konvertierung auszuführen, wobei
die erneuerte Daten in EEPROM gespeichert werden. Wird eine Taste
der Tastatur oder das Mehrzwecktastenmodul 2 der Maus bei
nächster
Anwendung erneut gedrückt,
werden die entsprechenden Funktionen gemäß der Einstellung in EEPROM
umgewandelt. Über
den einzigen Funkempfänger
werden Signale an Computer weitergeleitet, um eine wirkliche Maus
in Tastatur zu konvertieren, und vice versa. Der Funkempfänger kann
auch in der wirklichen drahtgebundenen Tastatur installiert werden.
- 4 . Die Maus kann in Trackball umgewandelt werden, indem sie
umgedreht und ihre Rollkugel vergrößert wird. In Abwandlung davon
kann eine optische Maus umgekehrt werden, indem ein optischer Sensor
nach oben gerichtet und eine Konvexlinse vorgesehen ist, um sie
in einem Notebook oder einer Tastatur einzubetten, sodass die Cursor-Steuerung
mit Fingern erfolgt. Alternativ dazu kann die Maus in der Form von
Joysticks ausgeführt
sein, indem die Rollkugel der Maus 1 von einem Steuerknüppel ersetzt
wird. Ferner kann sie in einer weiteren Form einer Fernsteuerung
(einer speziellen drahtlosen Tastatur) oder eines schmückenden
Dinges ausgeführt
sein. Außerdem
sind Tastenkombinationen einschließlich dem Drücken und
Loslassen der Umschalt-, Strg-, ALT- und der WIN-Taste weitere Funktionstasten zugewiesen.
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- 1
- Hauptkörper
- 11
- Einchipmikroprozessor
oder
-
- anwendungsspezifischer
integrierter Schaltkreis
- 12
- linke
Taste
- 13
- rechte
Taste
- 14
- drehbares
Rad
- 2
- Mehrzwecktastenmodul
- 21
- NächstesFenster-Taste
- 22
- Rad-Nach-Links-Taste
- 23
- Rad-Nach-Rechts-Taste
- 24
- VorherigeSeite-Taste
- 25
- Nächstseitentaste
- 26
- Schließen-Taste
- 27
- Mein-Computer-Taste