DE202004010948U1 - Fortentwickelte Maus - Google Patents

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Abstract

Fortentwickelte Maus, die eine Maus (1) und ein Mehrzwecktastenmodul (2) aufweist, wobei das Mehrzwecktastenmodul (2) an der Maus (1) angebracht ist und es ermöglicht, dass Schnelltasten einer wirklichen Tastatur, einer Fernsteuerung oder anderer Geräte konvertierbar sind, und wobei das Mehrzwecktastenmodul (2) an Ein- und Ausgabeleitungen eines Einchipmikroprozessors oder eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises (11) angeschlossen ist, und wobei durch die Schnelltasten bestimmte Befehle und Anwendungsprogramme aufrufbar sind, ohne dass man sich Tastenkombinationen merken braucht, ohne USB-Hub zu gebrauchen und ohne ein kompliziertes Anwendungs- oder Treiberprogramm vorerst zu installieren, wodurch eine komplette Funktionalität von Plug & Play zur Verfügung steht.

Description

  • Mit schneller wachsender Rechengeschwindigkeit von Computern geht ein rascher Fortschritt der Computer-Hardware und Computer-Software einher. Jedoch ist im Vergleich mit dem Fortschritt der Computer-Hardware und Computer-Software die Entwicklung der Dokumenten-Editier-Tools unzureichend.
  • Generell wird die Aufgabe, ein Dokument mittels eines Computers zu editieren, durch ein Tippen mit der Tastatur und mithilfe der Maus erzielt. Das Tippen und Editieren eines Dokuments erfordern ein häufiges Betätigen der Tastatur und der Maus. Schreibkräfte bekommen daher leicht Berufskrankheiten.
  • Zum Beispiel werden bei der populären Software Microsoft Office Tools einschließlich Word, Excel, Power Point etc. bereitgestellt. Diese Programme ermöglichen es einem Benutzer, Dokumente wie persönliche Briefe und Geschäftsbriefe, Kalkulationstabellen und Präsentationsdaten zu erstellen. Jedoch muss beim Editieren der oben genannten Dokumente der Benutzer die Tastatur, die Maus und häufig Tastenkombinationen auf der Tastatur betätigen, um gewisse Editiervorgänge durchzuführen. Dies ist für den Benutzer immer noch unbequem.
  • Um diese Probleme zu überwinden, sind ergonomische Tastaturen entwickelt worden. Jedoch ist bei den ergonomischen Tastaturen aus dem Stand der Technik immer noch die Verwendung der Maus erforderlich. Außerdem haben einige Tastatur-Hersteller Multimedia-Tastaturen, bei denen eine Mehrzahl von hot keys (heißen Tasten) auf der Standard-Tastatur integriert sind, und auch spezielle Treiber zum Betreiben dieser Tastaturen in einer Windows-Umgebung entwickelt. Wenn der einen spezifischen hot key drückt, wird eine spezifische Funktion ausgeführt. Jedoch ist bei einer Multimedia-Tastatur meistens eine Maus-Unterstützung erforderlich, und diese hat die folgenden Probleme:
    • 1. Die Anzahl von hot keys ist durch die Fläche der Tastatur begrenzt, und zwanzig hot keys sind annähernd eine Höchstzahl.
    • 2. Es ist ein Treiber-Programm erforderlich, welches Systemressourcen besetzt und die Rechengeschwindigkeit reduziert. Die Installation der Software und die Kompatibilität der Software schafft ebenfalls Probleme.
    • 3. Beim Betriebssystem von WIN Me, WIN 2000, WIN XP, WIN 2003 Server können verschiedene Anwendungsprogramme ohne große Schwierigkeiten aufgerufen werden. Außerdem können mit Schnelltasten gewisse Befehle aufgerufen werden, wie Surfen, E-Mail, Stoppen, Favoriten, Aktualisieren, Suchen, VorherigeSeite, NächsteSeite, Lautstärkeregelung, Stummschaltung, Spielen/Pause, VorherigesTrack, NächstesTrack, Taschenrechner, Mein-Computer, Power, Schlafen, usw. Beim Erweitern weiterer Funktionen muss eine gewisse Modifikation vorgenommen werden. Dies ist als nicht optimal anzusehen.
    • 4. Die oben erwähnten Schnelltasten werden aber selten von Anwendern benutzt, sodass sie als "Dekoration" angesehen werden. Die von den Anwendern häufig gebrauchten Funktionen, wie Ausschneiden, Einfügen, Kopieren, Markieren, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu, Fett, Speichern, Suchen, Antworten, Senden, Schließen, usw. werden jedoch mit dem Stand der Technik nicht erreicht.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu beseitigen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Windows-Tastatur offenbart, die aus TW 545644, TW 535945, ZL 01219701.7, ZL 02231501.2, ZL 01227259.0, DE 20106926.1 , DE 20113043.2 und GB 2376440 bekannt ist. Unter Verwendung von Pseudo-Tastenkombinations-Codes können Schnelltasten erstellt werden, ohne das Treiberprogramm mit der Tastatur zu betätigen. Mit den Schnelltasten können häufig verwendete Aktionen ausgelöst werden, wie Ausschneiden, Einfügen, Kopieren, Markieren, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu, Fett, Speichern, Suchen, Antworten, Senden, Schließen, usw. Dadurch werden die Schnelltasten häufiger verwendet. Ferner tritt das Problem mit der zu häufigen Bewegung der Maus nicht mehr auf.
  • Wie man die Funktionalität der Maus verbessert, ist jedoch noch ein Hauptthema für Fachleute in computertechnischen Bereichen. Herkömmliche PS2- und USB-Mäuse unterstützen am meistens nur drei und fünf Tasten (siehe 1 bzw. 2). Um teilweise Schnelltasten herkömmlicher Tastaturen auf der Maus vorzusehen, sind komplizierte Treiberprogramme, zwei Verbindungskabel und zwei USB- oder PS2-Anschlussstellen erforderlich, da die Ein-/Ausgabeports der Tastatur und der Maus unterschiedlich sind. Dies besetzt Systemressourcen und reduziert die Rechengeschwindigkeit. Überdies sind die Installation und die Kompatibilität der Software ebenfalls problematisch.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu beheben, ist ein USB-Hub als Verteilereinrichtung entwickelt worden, die an einer zentralen Stelle Kommunikationsleitungen aus USB-Schnittstellen sternförmig verbindet, wobei die von dem USB-Hub empfangenen Daten nach ihrer Verarbeitung über ein weiteres USB-Kabel an eine USB-Anschlussstelle des Computersystems gesendet werden. Versucht wird auch, den USB-Hub in einer Tastatur und Maus sowie in einem Joystick, usw. vorzusehen. So sind die Funktionen unterschiedlicher Peripherien in nur ein peripheres Gerät integriert, das dann über ein einziges USB-Kabel an die USB-Anschlussstelle angeschlossen ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass mehrere USB-Anschlussstellen besetzt sind. Der USB-Hub weist jedoch eine komplizierte Verkabelung, was zu hohen Kosten führt, wobei das Einbetten des USB-Hubs in einem kleinen peripheren Gerät fast unmöglich ist.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Durch die Erfindung wird eine fortentwickelte Maus geschaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Mehrzwecktastenmodul vorgesehen, das es ermöglicht, Schnelltasten einer Tastatur auf die erfindungsgemäße Maus zu verlagern. Außerdem ist das Mehrzwecktastenmodul mit den Ein-/Ausgabeleitungen eines Einchipmikroprozessors oder eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises gekoppelt. Überdies weist das Mehrzwecktastenmodul mindestens eine der Tasten – NächstesFenster-Taste, Rad-Nach-Links-Taste, Rad-Nach-Rechts-Taste, VorherigeSeite-Taste, Nächsteseite-Taste, Schließen-Taste, Mein-Computer-Taste und weitere Tasten beispielsweise für Zahleneingabe, NächstesFenster, Ausschneiden, Einfügen, Kopieren, Markierung, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu, Fett, Speichern, Finden, Weiterleiten, Senden, Surfen, E-Mail, Stopp, Favoriten, Aktualisieren, Suchen, Lautstärkeregelung, Stummschaltung, Spielen/Pause, Taschenrechner, Word- oder Excel-Anwendungsprogramm, usw. auf. Der Anwender kann diese Funktionstasten betätigen, um bestimmte Befehle oder Anwendungsprogramme aufzurufen, ohne dass er sich Tastenkombinationen zu merken braucht und eine Unterstützung durch ein Treiberprogramm erforderlich ist.
  • Des weiteren ist es möglich, dass der Anwender beim Drücken auf irgendeine von der Tastatur, Fernbedienung, oder anderen Geräten verschobene Schnelltaste des erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls eine gewisse Funktion auslösen kann, ohne seine Hand zu bewegen, was eine effektive Reduzierung der Bewegungsbereiche und -anzahl der Hände bewirkt, sodass die erfindungsgemäße Maus kraftsparend und praktisch ist sowie die Gefahr der Handverletzung ausschließt.
  • Ferner ist es möglich, dass der Anwender beim Drücken auf irgendeine aus der Tastatur, Fernbedienung, oder anderen Geräten verschobene Schnelltaste des erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls eine gewisse Funktion auslösen kann, wobei für die Verwendung der erfindungsgemäßen Maus nur eine USB-Anschlussstelle genügt, das heißt, dass die Maus-Schnittstelle über ein USB-Kabel an die USB-Anschlussstelle angekoppelt ist, sodass sie die Unterstützung von USB-Hub nicht benötigt. Hierdurch ergibt sich eine Ersparnis von mehreren USB-Anschlussstellen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Funktionalität des Mehrzwecktastenmoduls der erfindungsgemäßen Maus erweiterbar ist, ohne die Unterstützung eines komplizierten Anwendungsprogramms zu benötigen, wodurch vermieden wird, dass die Systemressourcen besetzt werden und die Rechengeschwindigkeit reduziert wird. Außerdem können die Probleme mit der Installation und der Kompatibilität der Software beseitigt werden.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Maus mit drei Tasten;
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Maus mit fünf Tasten;
  • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen fortentwickelten Maus;
  • 4 ein Blockdiagramm der Schaltung der erfindungsgemäßen fortentwickelten Maus;
  • 5 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen fortentwickelten Maus;
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Einchipmikroprozessors oder eins erfindungsgemäßen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises;
  • 7 eine Tabelle von Schnelltasten des Mehrzwecktastenmoduls mit jeweils zugeordneten Pseudo-Tastenkombinations-Codes der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein erstes Ablaufdiagramm beim Drücken eines erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls;
  • 9 ein zweites Ablaufdiagramm beim Drücken eines erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls;
  • 10 einen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Funkempfängers; und
  • 11 einen weiteren Schaltplan eines erfindungsgemäßen Funkempfängers.
  • Bezugnehmend auf 4 bis 5 weist eine erfindungsgemäße fortentwickelte Maus eine Maus 1 und ein Mehrzwecktastenmodul 2 auf. In Inneren der Maus 1 ist ein Einchipmikroprozessor oder ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis 11 vorgesehen, an den eine linke und eine rechte Taste 12, 13 sowie ein drehbares Rad 14 angeschlossen sind.
  • Das Mehrzwecktastenmodul 2 ist an einer von einem Finger erreichbaren Stelle eines oberen Gehäuses der Maus 1 angeordnet und an Ein- und Ausgabeleitungen des Einchipmikroprozessors oder des anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises 11 angeschlossen. Das Mehrzwecktastenmodul 2 im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst eine NächstesFenster-Taste 21, eine Rad-Nach-Links-Taste 22, eine Rad-Nach-Rechts-Taste 23, eine VorherigeSeite-Taste 24, eine Nächsteseite-Taste 25, eine Schließen-Taste 26 und eine Mein-Computer-Taste 27 (siehe 3).
  • Im Mehrzwecktastenmodul 2 kann je nach der Mausgröße mindestens eine der Tasten für Zahleneingabe, NächstesFenster, Ausschneiden, Einfügen, Kopieren, Maskierung, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu, Fett, Speichern, Finden, Weiterleiten, Senden, Surfen, E-Mail, Stopp, Favoriten, Aktualisieren, Suchen, Lautstärkeregelung, Stummschaltung, Spielen/Pause, Taschenrechner, Word- oder Excel-Anwendungsprogramm, usw. vorgesehen sein.
  • Unter Verwendung einer USB-Schnittstelle zur Unterstützung von zusammengesetzten Geräten oder eines Funkempfängers mit Funktion zweier Schnittstellen meldet sich der Einchipmikroprozessor 11 oder der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis (ASIC = application specific integrated circuit) beim Windows-Betriebssystem, dass zwei oder mehr als zwei ergonomische USB-Schnittstellen – eine herkömmliche Maus mit drei oder fünf Tasten und eine simulierte Tastatur – vorhanden sind, wenn die Maus 1 an ein Computersystem angeschlossen wird. Wird irgendeine Taste des Mehrzwecktastenmoduls 2 der Maus 1 gedrückt, dann führt der Einchipmikroprozessor oder der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis 11 ein automatisches Detektieren aus, wobei über eine simulierte Tastatur-Schnittstelle simulierte USB-Tastatur-Tastenkombinationscodes an das Windows-Betriebssystem weitergeleitet werden, das heißt, dass die simulierten Tastatur-Tastenkombinationscodes (siehe 8) oder gewisse Mauserweiterungstastencodes von einem Gerät an ein Codekonvertierung-Anwendungsprogramm gesendet werden, woraufhin sie für die Verwendung als Tastatur-Funktionstasten umgewandelt werden (siehe 9). Die Auswahl der Übertragungsweise der Pseudo-Tastenkombinations-Codes kann durch ein entsprechendes Element vorgenommen werden, das als DIP-Schalter, Diodensatz o. dgl. ausgeführt ist. Beispielsweise ist ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM= Erasable Programmable Read Only Memory) für die Anwendung von "drahtloser Maus plus drahtgebundener oder drahtloser Tastatur" gut geeignet. Ist die Maus 1 drahtlos, wird beim "Einfügen von Elementen" EEPROM im Funkempfänger (mit Funktion zweier Schnittstellen) gewählt, um eine entsprechende Umsetzung von PS2+USB, zwei PS2-Anschlüssen, Mac-Port-Schnittstellen vorzunehmen (siehe 10 und 11), das heißt, dass die Maus als Tastatur verwendet werden kann, und vice versa. In 7 wird eine Tabelle von Schnelltasten des Mehrzwecktastenmoduls 2 mit jeweils zugeordneten Pseudo-Tastenkombinations-Codes dargestellt. Auf diese Weise erfolgt eine problemlose Verschiebung von speziellen Tastenkombinationen der Tastatur zur Maus 1. Neue Tastenkombinationen für weitere Befehle sind sogar ohne Begrenzung entsprechend den eigenen Bedürfnissen hinzufügbar.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm des Einchipmikroprozessors oder des anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises.
  • Beim Anschließen der erfindungsgemäßen fortentwickelten Maus an ein Computersystem fängt der Einchipmikroprozessor 11 an, eine Sicherheitsprüfung durchzuführen und dann die Übertragungsweise von simulierten Tastenkombinationscodes zu erkennen. Hierdurch ergibt sich eine Fertigstellung der Einstellung von Schnittstellen.
  • Zunächst wird festgestellt, ob Maus X, Y, Standstand-Tasten, drehbares Rad oder Modultasten gedrückt werden. Wenn es der Fall ist, dann findet eine Datenübertragung entsprechend unterschiedlichen Einstellungen und Schnittstellen statt.
  • 8 zeigt ein weiteres Ablaufdiagramm, wenn eine Taste des erfindungsgemäßen Mehrzwecktastenmoduls 2 gedrückt wird. Beim Drücken auf das Mehrzwecktastenmodul 2 werden die Pseudo-Tastenkombinations-Codes der Tastatur unmittelbar übertragen. Dabei kann irgendein Tastencode auf die Codeumsetzungs-Anwendungs-Software übertragen und schließlich in Pseudo-Tastenkombinations-Codes der Tastatur umgesetzt werden.
  • 9 zeigt eine weitere Codeumwandlung der erfindungsgemäßen Tastatur-Tastenkombinationen. Dabei sendet die Maus 1 Erweiterungstastencodes an die Codeumsetzungs-Anwendungs-Software, um eine Codeumwandlung in simulierte Tastatur-Tastenkombinationscodes auszuführen. Hierdurch wird eine gleiche Wirkung erzielt.
  • Zusammenfassend zeichnet sich die erfindungsgemäße fortentwickelte Maus durch die folgenden Merkmale aus:
    • 1. Mit dem Mehrzwecktastenmodul 2 der erfindungsgemäßen Maus 1 kann ein bestimmter Befehl aufgerufen werden, ohne dass man sich Tastenkombinationen merken braucht sowie ohne erst ein Anwendungs- oder ein Treiberprogramm zu installieren. Außerdem tritt kein Problem mit der Kompatibilität zwischen Softwares auf. Die Tasten des Mehrzwecktastenmoduls 2 können ohne Begrenzung erweitert werden, wenn der Raum der Maus es erlaubt. Außerdem wird Plug & Play der USB-Schnittstelle wirklich realisiert. Alle Tasten des Mehrzwecktastenmoduls 2 finden bei Microsoft-Windows-Betriebssystem Verwendung, während manche davon zum MAC-System kompatibel sind.
    • 2. Für den Anschluss der erfindungsgemäßen fortentwickelten Maus am Computersystem genügt ein USB-Kabel und eine USB-Anschlussstelle, ohne USB-Hub zu gebrauchen. Hierdurch ergibt sich eine Herabsetzung von Herstellungskosten und -materialien sowie eine Ersparnis an USB-Schnittstellen.
    • 3. Für drahtlose Produkte kann EEPROM beim "Einfügen von Elementen" in einen Einzel-Funkempfänger mit Funktion der Doppelschnittstellen eingefügt werden. So kann eine entsprechende Umwandlung bei Schnittstellen wie PS2+USB, Doppel-PS2-Anschlüssen, Mac-Schnittstellen stattfinden. Die Vorgehensweise geschieht in der Weise, dass der Funkempfänger des drahtlosen Produkts die seriellen Signale aufnimmt, um die von der Tastatur oder Maus aufgeforderten Konvertierung auszuführen, wobei die erneuerte Daten in EEPROM gespeichert werden. Wird eine Taste der Tastatur oder das Mehrzwecktastenmodul 2 der Maus bei nächster Anwendung erneut gedrückt, werden die entsprechenden Funktionen gemäß der Einstellung in EEPROM umgewandelt. Über den einzigen Funkempfänger werden Signale an Computer weitergeleitet, um eine wirkliche Maus in Tastatur zu konvertieren, und vice versa. Der Funkempfänger kann auch in der wirklichen drahtgebundenen Tastatur installiert werden.
    • 4 . Die Maus kann in Trackball umgewandelt werden, indem sie umgedreht und ihre Rollkugel vergrößert wird. In Abwandlung davon kann eine optische Maus umgekehrt werden, indem ein optischer Sensor nach oben gerichtet und eine Konvexlinse vorgesehen ist, um sie in einem Notebook oder einer Tastatur einzubetten, sodass die Cursor-Steuerung mit Fingern erfolgt. Alternativ dazu kann die Maus in der Form von Joysticks ausgeführt sein, indem die Rollkugel der Maus 1 von einem Steuerknüppel ersetzt wird. Ferner kann sie in einer weiteren Form einer Fernsteuerung (einer speziellen drahtlosen Tastatur) oder eines schmückenden Dinges ausgeführt sein. Außerdem sind Tastenkombinationen einschließlich dem Drücken und Loslassen der Umschalt-, Strg-, ALT- und der WIN-Taste weitere Funktionstasten zugewiesen.
  • 1
    Hauptkörper
    11
    Einchipmikroprozessor oder
    anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis
    12
    linke Taste
    13
    rechte Taste
    14
    drehbares Rad
    2
    Mehrzwecktastenmodul
    21
    NächstesFenster-Taste
    22
    Rad-Nach-Links-Taste
    23
    Rad-Nach-Rechts-Taste
    24
    VorherigeSeite-Taste
    25
    Nächstseitentaste
    26
    Schließen-Taste
    27
    Mein-Computer-Taste

Claims (10)

  1. Fortentwickelte Maus, die eine Maus (1) und ein Mehrzwecktastenmodul (2) aufweist, wobei das Mehrzwecktastenmodul (2) an der Maus (1) angebracht ist und es ermöglicht, dass Schnelltasten einer wirklichen Tastatur, einer Fernsteuerung oder anderer Geräte konvertierbar sind, und wobei das Mehrzwecktastenmodul (2) an Ein- und Ausgabeleitungen eines Einchipmikroprozessors oder eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises (11) angeschlossen ist, und wobei durch die Schnelltasten bestimmte Befehle und Anwendungsprogramme aufrufbar sind, ohne dass man sich Tastenkombinationen merken braucht, ohne USB-Hub zu gebrauchen und ohne ein kompliziertes Anwendungs- oder Treiberprogramm vorerst zu installieren, wodurch eine komplette Funktionalität von Plug & Play zur Verfügung steht.
  2. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einchipmikroprozessor oder der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis (11) eine Standard-USB-Port-Schnittstelle und ein zusammengesetztes Gerät unterstützt, wobei sich die Standard-USB-Port-Schnittstelle meldet, dass zwei oder mehr als zwei ergonomische USB-Schnittstellen, wie Maus, simulierte Tastatur, Fernsteuerung, Joystick, o. dgl., vorhanden sind.
  3. Maus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die zwei oder mehr als zwei ergonomischen Schnittstellen ein USB-Anschluss genügt, an den ein Standard-USB-Kabel angeschlossen ist, ohne einen USB-Hub zu gebrauchen.
  4. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Pseudo-Tastenkombinations-Codes über eine Pseudo-Tastatur-Schnittstelle der ergonomischen USB-Schnittstelle geschieht.
  5. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standard-USB-Port-Schnittstelle meldet, dass nur eine ergonomische Schnittstelle vorhanden ist, wobei die Standardmaus-USB-Erweiterungstastencodes über eine Maus-Schnittstelle übertragbar und von einer Codeumsetzungs-Anwendungs-Software in Pseudo-Tastenkombinations-Code der Tastatur umsetzbar sind.
  6. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Pseudo-Tastenkombinations-Codes in der Weise geschieht, dass entsprechendes Element vorgesehen ist, um programmierbare Aktion auszulösen, was für die Anwendung von "drahtloser Maus plus drahtgebundener oder drahtloser Tastatur" (wie PS2+USB, zwei PS2-Anschlüssen, Mac-Schnittstelle o. dgl.) gut geeignet ist, und wobei die Funktionen der Maus bzw. der Tastatur umkehrbar sind, das heißt, dass die Maus als Tastatur verwendbar ist, und vice versa.
  7. Maus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Element aus einer Gruppe gewählt ist, die einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen DIP-Schalter oder einen Diodensatz aufweist.
  8. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzwecktastenmodul (2) mindestens eine der Tasten – NächstesFenster-Taste (21), Rad-Nach-Links-Taste (22), Rad-Nach-Rechts-Taste (23), VorherigeSeite-Taste (24), Nächsteseite-Taste (25), Schließen-Taste (26) Mein-Computer-Taste (27) und weitere Tasten beispielsweise für Zahleneingabe, NächstesFenster, Ausschneiden, Einfügen, Kopieren, Maskierung, Wiederholen, Rückgängigmachen, Öffnen, Neu, Fett, Speichern, Finden, Weiterleiten, Senden, Surfen, E-Mail, Stopp, Favoriten, Aktualisieren, Suchen, Lautstärkeregelung, Stummschaltung, Spielen/Pause, Taschenrechner, Word- oder Excel-Anwendungsprogramm, usw. aufweist.
  9. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tastenkombinationen einschließlich dem Drücken und Loslassen der Umschalt-, Strg-, Alt- und der WIN-Taste weitere Funktionstasten zugewiesen sind.
  10. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maus in vielfältigen Ausgestaltungen möglich ist, wie z.B., dass sie umgedreht und ihre Rollkugel vergrößert wird, um sie in einen Trackball umzuwandeln, wobei in Abwandlung davon eine optische Maus umgekehrt werden kann, indem ein optischer Sensor nach oben gerichtet und eine Konvexlinse vorgesehen ist, um sie in einem Notebook oder einer Tastatur einzubetten, sodass die Cursor-Steuerung mit Fingern erfolgt, und wobei die Maus in der Form von Joysticks ausgeführt ist, indem die Rollkugel der Maus (1) von einem Steuerknüppel ersetzt wird, und wobei die Maus (1) in einer weiteren Form einer Fernsteuerung (einer speziellen drahtlosen Tastatur) oder eines schmückenden Dinges ausgeführt ist.
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