DE10252593A1 - Verfolgen von Merkmalen von Vorrichtungen - Google Patents

Verfolgen von Merkmalen von Vorrichtungen

Info

Publication number
DE10252593A1
DE10252593A1 DE10252593A DE10252593A DE10252593A1 DE 10252593 A1 DE10252593 A1 DE 10252593A1 DE 10252593 A DE10252593 A DE 10252593A DE 10252593 A DE10252593 A DE 10252593A DE 10252593 A1 DE10252593 A1 DE 10252593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feature
information
mode
printer
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10252593A
Other languages
English (en)
Inventor
Joel Tague
Tommy Mouser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE10252593A1 publication Critical patent/DE10252593A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1202Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to achieve a particular effect
    • G06F3/1203Improving or facilitating administration, e.g. print management
    • G06F3/1204Improving or facilitating administration, e.g. print management resulting in reduced user or operator actions, e.g. presetting, automatic actions, using hardware token storing data
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1223Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to use a particular technique
    • G06F3/1229Printer resources management or printer maintenance, e.g. device status, power levels
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1278Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to adopt a particular infrastructure
    • G06F3/1285Remote printer device, e.g. being remote from client or server
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1278Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to adopt a particular infrastructure
    • G06F3/1285Remote printer device, e.g. being remote from client or server
    • G06F3/1288Remote printer device, e.g. being remote from client or server in client-server-printer device configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Abstract

Es werden Verfahren und Systeme zum Verfolgen von Merkmalen einer gegebenen Vorrichtung bereitgestellt. Ein repräsentatives Verfahren umfaßt folgende Schritte: Sammeln von Informationen bezüglich der beabsichtigten Nutzung eines ersten Merkmals einer Vorrichtung durch einen Benutzer und Bereitstellen von Informationen, die der Vorrichtung entsprechen, so daß ein erstes Merkmal der Vorrichtung einen zweiten Betriebsmodus zeigt, vorausgesetzt, die gesammelten Informationen geben an, daß der Benutzer das erste Merkmal zu nutzen beabsichtigt, wodurch die Funktionalität des ersten Merkmals freigegeben wird. Es werden ferner Systeme, Vorrichtungen und andere Verfahren bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Rechenvorrichtungen. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf Verfahren und Systeme zum Verfolgen einer Nutzung von Merkmalen, die auf die Rechenvorrichtungen bezogen sind.
  • Mikroprozessoren und Speichervorrichtungen sind Schlüsselelemente bei Rechenvorrichtungen. Wenn eine Rechenvorrichtung anfänglich mit einer Leistung versorgt wird, versucht ein Mikroprozessor in der Regel, eine bestimmte Speicheradresse in einer nicht-flüchtigen Speichervorrichtung zu lesen, um vorläufige Anweisungen zu empfangen. Nach dem Lesen der vorläufigen Anweisungen führt der Mikroprozessor die Anweisungen aus, wodurch er es der Rechenvorrichtung ermöglicht, funktionstüchtig zu werden. Dieser Prozeß ist üblicherweise als "Urladen (Booting)" bekannt. Infolge eines Urladevorgangs geht der Prozessor von einem nicht- funktionsfähigen Modus zu einem funktionstüchtigen Modus über, indem er Anweisungen, die üblicherweise als Firmware bereitgestellt werden, liest und ausführt.
  • Beispielsweise wird das Grundeingabe-Ausgabe-System (BIOS - Basic Input/Output System) in einem Personal-Computer (PC) üblicherweise als Firmware bereitgestellt, die vorgibt, was der PC bewerkstelligen kann, ohne auf Programme von einer Plattenspeichervorrichtung zuzugreifen. Das BIOS enthält in der Regel den gesamten Programmierungscode, der erforderlich ist, um die Tastatur, den Anzeigemonitor, die Maus, die Plattenlaufwerke, die Serielle-Kommunikation-Tore und eine Anzahl verschiedener Funktionen zu steuern. Das BIOS ist üblicherweise in einer Nur-Lese-Speicher-Integrierte- Schaltung-Vorrichtung (ROM-Integrierte-Schaltung-Vorrichtung) plaziert, die in dem PC enthalten ist. Dieser Modus des Bereitstellens des BIOS stellt sicher, daß das BIOS zur Verfügung steht, und nicht durch Plattenausfälle beschädigt sein sollte. Ferner befähigt er einen PC, sich selbst urzuladen. Nachdem der PC das BIOS erfolgreich geladen und ausgeführt hat, kann der PC dann konfiguriert sein, um ein Betriebssystem in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) zu laden.
  • Das BIOS in einem Personal-Computer ist nicht die einzige Art von Firmware. Firmware kann den gesamten Programmierungscode enthalten, der erforderlich ist, um die Tastatur, den Anzeigemonitor, die Maus, die mobile Datenspeicherung, andere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen wie beispielsweise Drucker sowie eine Anzahl von verschiedenen Funktionen zu steuern. Um zu gewährleisten, daß die Firmware für den Mikroprozessor verfügbar ist, kann die Firmware in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert sein. Es ist wichtig zu beachten, daß sich der Begriff "flüchtig" auf Speichervorrichtungen bezieht, die auf einen Stromausfall hin im allgemeinen darin gespeicherte Daten verlieren. Somit bezieht sich eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung auf eine Speichervorrichtung, die auf einen Stromausfall hin gespeicherte Daten nicht Verliert.
  • In dem Maße, wie sich Personal-Computer, Eingabevorrichtungen, Ausgabevorrichtungen und Betriebssysteme mit der Zeit entwickeln, gilt dies auch für ihre dazugehörige Firmware. Oftmals sind mehrere verschiedene Versionen einer Firmware für dieselbe Vorrichtung verfügbar. Beispielsweise könnten unterschiedliche Versionen für Drucker unterschiedliche Merkmale des dem Benutzer zur Verfügung stehenden Druckers enthalten.
  • Ein Nachteil von Firmware besteht darin, daß sie Platz braucht, in der Regel ROM-Platz. Wenn mehr und mehr Merkmale hinzugefügt werden, nimmt die Firmware, die benötigt wird, um die Merkmale bereitzustellen, in der Regel zu. Dies schafft einen Bedarf an mehr und mehr ROM-Platz. ROM- Platz befindet sich in der Regel in einem Festplattenlaufwerk, könnte sich jedoch beispielsweise auch auf einem zweckgebundenen IC-Chip befinden und in einem PC oder Drucker eingehäust sein. Wenn mehr Firmware hinzugefügt wird, wird mehr nicht-flüchtiger Speicher benötigt, um die Firmware zu speichern. In der Regel gilt: je mehr Speicher in einer Vorrichtung benötigt wird, desto höher sind die Kosten der gesamten Vorrichtung.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Firmware in der Regel durch neuere oder bessere Versionen überholt wird. Jedoch werden immer noch vorhergehende Versionen installiert, weil man glaubt, daß manche Benutzer immer noch manche der nun überholten Merkmale nutzen könnten. Diese überholten Merkmale können wertvollen Speicherplatz einnehmen und die Kosten des Systems erhöhen, möglicherweise ohne für den Endbenutzer in irgendeiner Weise nützlich zu sein.
  • Ferner benötigt jedes Merkmal, das durch die Firmware bereitgestellt wird, herkömmlicherweise eine Pflege und Unterstützung für den Benutzer durch den Dienstanbieter. Dies kann auch ein zusätzlicher Kostenfaktor sein, der sich über die gesamte Lebensdauer der Firmware kontinuierlich fortsetzt.
  • Auf der Grundlage des Vorstehenden sollte man erkennen, daß ein Bedarf an verbesserten Verfahren und Systemen besteht, die sich den zuvor erwähnten bzw. andere Mängel des Standes der Technik widmen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und Systeme zu schaffen, die die Verfolgung einer Nutzung von Merkmalen verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 6 sowie ein System gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfolgen von Merkmalen einer gegebenen Vorrichtung, die zumindest ein erstes Merkmal aufweist. Das erste Merkmal weist einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf. Insbesondere ist bei dem ersten Modus die Funktionalität des ersten Merkmals gesperrt, und bei dem zweiten Modus ist die Funktionalität des ersten Merkmals freigegeben. Diesbezüglich umfaßt ein repräsentatives Verfahren folgende Schritte: Sammeln von Informationen bezüglich der beabsichtigten Nutzung des ersten Merkmals durch einen Benutzer; und Bereitstellen von Informationen, die der Vorrichtung entsprechen, derart, daß die Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus des ersten Merkmals zeigt, vorausgesetzt, die gesammelten Informationen geben an, daß der Benutzer beabsichtigt, das erste Merkmal zu benutzen, wodurch das erste Merkmal freigegeben wird.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung können als Systeme zum Verfolgen von Merkmalen einer gegebenen Vorrichtung ausgelegt werden. Diesbezüglich umfaßt ein repräsentatives System eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Anweisung, die in der Lage ist, den Modus eines Merkmals umzuschalten, zu empfangen. Das System umfaßt ferner eine programmierbare Logik, die dem ersten Merkmal entspricht, ein erstes nicht-flüchtiges Speicherelement, das konfiguriert ist, um die programmierbare Logik einzuhäusen, und ein zweites nicht-flüchtiges Speicherelement, das konfiguriert ist, um die Informationen, die jeweilige Modi des Merkmals zeigen, zu enthalten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines derartigen Systems umfaßt ein Informationssystem, das konfiguriert ist, um Informationen bezüglich der beabsichtigten Nutzung eines ersten Merkmals einer Vorrichtung durch einen Benutzer zu sammeln. Das Informationssystem ist ferner konfiguriert, um Informationen bereitzustellen, die der Vorrichtung entsprechen, derart, daß die Vorrichtung den zweiten Betriebsmodus des ersten Merkmals zeigt, vorausgesetzt, daß die gesammelten Informationen angeben, daß der Benutzer das erste Merkmal zu nutzen beabsichtigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen die Komponenten nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, näher erläutert, wobei das Hauptaugenmerk statt dessen darauf liegt, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung klar zu veranschaulichen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein funktionales Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Merkmalverfolgungssystems der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein funktionales Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Merkmalverfolgungssystems;
  • Fig. 3 ein detailliertes Diagramm des Ausführungsbeispiels des Merkmalverfolgungssystems der Fig. 2;
  • Fig. 4 ein funktionales Flußdiagramm des allgemeinen Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ein funktionales Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verfolgen der Merkmale einer Vorrichtung unter Verwendung des Informationssystems der Fig. 1;
  • Fig. 6 ein funktionales Flußdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verfahrens der Fig. 5;
  • Fig. 7 ein funktionales Flußdiagramm eines Verfahrens, bei dem die Merkmale einer Vorrichtung freigegeben sind;
  • Fig. 8 ein funktionales Flußdiagramm des Verfahrens der Fig. 7 in mehr Detail; und
  • Fig. 9 ein Schema einer repräsentativen Zuweisung eines Speichers, der einer programmierbaren Logik von freigegebenen bzw. gesperrten Vorrichtungsmerkmalen zugeordnet ist.
  • Wie hierin ausführlicher beschrieben wird, können Merkmalverfolgungssysteme und -verfahren der Erfindung Merkmale einer gegebenen Vorrichtung verfolgen, indem sie Informationen bezüglich der Nutzung eines bestimmten Merkmals oder bestimmter Merkmale empfangen. Die Informationen können anschließend analysiert werden, und es können aufgrund der gesammelten Informationen Rückschlüsse gezogen werden. Falls die gesammelten Informationen beispielsweise ergeben, daß ein Merkmal nicht länger genutzt wird, könnte der Anbieter des Merkmals in nachfolgenden Versionen der Vorrichtung damit aufhören, eine auf das Merkmal bezogene Firmware bereitzustellen, beziehungsweise er könnte damit aufhören, die Firmware aufrechtzuerhalten. Dies könnte die Kosten der Vorrichtung sowie der Instandhaltung stark verringern.
  • Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein funktionales Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Merkmalverfolgungssystems 100 der vorliegenden Erfindung ist. Das Merkmalverfolgungssystem 100 umfaßt eine Vorrichtung, bei diesem Beispiel einen Drucker 11, die bzw. der sich über eine Kommunikationsverknüpfung 30 in Kommunikation mit einem Informationssystem 20 befindet. Die Kommunikationsverknüpfung 30 könnte über ein beliebiges Kommunikationsmedium wie beispielsweise Telefon, Fax, E-Mail, Post, Internet usw. erfolgen. Der Drucker 11 enthält ein Merkmal bzw. Merkmale, das bzw. die ein Benutzer 25 zu benutzen beabsichtigt. Beispiele von Merkmalen könnten Halbtondrucken, inverse Bilderzeugung, Sparmodus usw. sein. Der Drucker 11 häust (nicht gezeigte) Speicherelemente ein, die eine auf die Merkmale bezogene Firmware enthalten. Falls der Benutzer 25 im Betrieb ein Merkmal des Druckers nutzen möchte und das Merkmal derzeit nicht freigegeben ist, kann der Benutzer 25die Kommunikationsverknüpfung 30 mit dem Informationssystem 20 einrichten. Das Informationssystem 20 empfängt dann eine Anforderung, das Merkmal freizugeben. Ansprechend darauf sammelt das Informationssystem 20 Daten bezüglich der beabsichtigten Nutzung des Merkmals und kann (eine) Anweisung(en) bereitstellen, die das Merkmal freigibt bzw. freigeben. Die Anweisung könnte eine beliebige Art von Anweisung durch ein beliebiges Medium sein. Beispielsweise könnte die Anweisung eine einfache Sprachanweisung sein, die dem Benutzer 25 mitgeteilt wird, um einen Softwarebefehl oder einen Eingangscode, der dem Drucker 11 bereitgestellt wird, auszuführen (später beschrieben).
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Drucker 11 konfiguriert sein, um durch die Kommunikationsverknüpfung 30 direkt mit dem Informationssystem 20 zu kommunizieren. Falls der Benutzer 25 daher wünscht, ein Merkmal des Druckers zu nutzen, das derzeit nicht freigegeben ist, könnte der Drucker 11 die Kommunikationsverknüpfung 30 mit dem Informationssystem 20 automatisch erlangen. Eine Anforderung, die einem Merkmal entsprechende Firmware freizugeben, kann anschließend durch den Drucker 11 gesandt werden. Das Informationssystem kann anschließend eine automatisierte, z. B. elektronische, Antwort an den Drucker 11 senden, so daß der Drucker 11 das Merkmal automatisch freigeben kann. Bei manchen Ausführungsbeispielen können Informationen, die dem Benutzer entsprechen, auch dem Informationssystem 20 bereitgestellt werden.
  • Fig. 2 ist ein funktionales Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Merkmalverfolgungssystems 110 der vorliegenden Erfindung. Das Merkmalverfolgungssystem 110 ist ähnlich dem Merkmalverfolgungssystem 100, mit der Ausnahme, daß sich eine zusätzliche Client-Vorrichtung, bei diesem Beispiel ein Personal-Computer 15 (PC) in Kommunikation mit einer Vorrichtung 10 befindet. Der Benutzer 25 kann den PC 15 betreiben und könnte über eine indirekte oder direkte Steuerung der Vorrichtung 10 verfügen. Die Vorrichtung 10 könnte in diesem Fall eine beliebige Rechenvorrichtung sein, die einem PC zugeordnet ist und Betriebsmerkmale aufweist, beispielsweise, jedoch sicher nicht beschränkt auf, folgende: eine Maus, einen Steuerknüppel, einen Scanner, eine Digitalkamera, einen Monitor und auch einen Drucker. Eine Firmware der Vorrichtung 10, die einem Merkmal bzw. Merkmalen der Vorrichtung 10 entspricht, könnte in (nicht gezeigten) Speicherelementen gespeichert sein, die in der Vorrichtung 10 selbst oder, entfernt, in dem PC 15 eingehäust sind. Desgleichen könnte sich der Benutzer 25, die Vorrichtung 10 bzw. der PC 15 über die Kommunikationsverknüpfung 30 in Kommunikation mit dem Informationssystem 20 befinden.
  • Falls der Benutzer 25 im Betrieb ein Merkmal der Vorrichtung 10 zu benutzen wünscht, das derzeit nicht freigegeben ist, kann durch den Benutzer 25 eine Kommunikationsverknüpfung 30 mit dem Informationssystem 20 eingerichtet werden. Das Informationssystem 20 empfängt anschließend eine Anforderung, das Merkmal freizugeben. Ansprechend darauf sammelt das Informationssystem 20 Daten bezüglich der beabsichtigten Nutzung des Merkmals und antwortet mit (einer) Anweisung(en), die das Merkmal freigibt bzw. freigeben. Die Anweisung(en) könnte(n) durch den Benutzer 25 an dem PC 15 oder der Vorrichtung 10 selbst oder vielleicht an beiden durchgeführt werden. Auf ein Abschließen der Anweisungen hin wird das Merkmal durch die Vorrichtung 10 zur Nutzung freigegeben.
  • Die zuvor erwähnte Vorgehensweise könnte automatisch erfolgen. Falls der Benutzer 25 beispielsweise ein Merkmal der Vorrichtung 10 zu nutzen wünscht, das derzeit nicht freigegeben ist, könnte der PC 15 die Kommunikationsverknüpfung 30 mit dem Informationssystem 20 automatisch einrichten. Wiederum empfängt das Informationssystem 20 dann eine Anforderung, das Merkmal freizugeben. Ansprechend darauf sammelt das Informationssystem 20 Daten bezüglich der beabsichtigten Nutzung des Merkmals und antwortet mit (einer) Anweisung(en), die das Merkmal freigibt bzw. freigeben. Nachdem der PC 15 die Anweisung(en) ausführt, wird das Merkmal an der Vorrichtung 10 freigegeben und dem Benutzer 25 zur Verfügung gestellt.
  • Fig. 3 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Merkmalverfolgungssystems 110 der Fig. 2. In diesem Fall befindet sich ein Drucker 11 in Kommunikation mit einem PC 15, und entweder der Drucker 10, der PC 15 oder beide befinden sich über eine Kommunikationsverknüpfung 30 in Kommunikation mit einem Informationssystem 20.
  • Allgemein kommuniziert der Drucker 11 mit dem PC 15 durch eine I-/O-Schnittstelle 186, beispielsweise eine Paralleltorkommunikation, Druckertorkommunikation, Netzkommunikation über einen Druckserver (nicht gezeigt) usw. In dem Drucker 11 könnten auch andere Eingabeschnittstellen integriert sein, beispielsweise benutzergesteuerte Umschalttasten wie beispielsweise Modus, Online, Ein/Aus. Der Drucker 11 kann ferner einen Prozessor 163, einen Speicher 166 und eine Netzschnittstelle 173 umfassen, die alle über eine lokale Schnittstelle 169 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 169 kann beispielsweise ein oder mehrere Busse oder andere verdrahtete oder drahtlose Verbindungen sein, wie in der Technik bekannt ist, ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Die lokale Schnittstelle 169 kann zusätzliche Elemente aufweisen, die der Einfachheit halber weggelassen sind, beispielsweise Steuerungen, Puffer (Cache-Speicher), Treiber, Repeater und Empfangsgeräte, um Kommunikationen zu ermöglichen. Ferner kann die lokale Schnittstelle Adreß-, Steuer- bzw. Datenverbindungen umfassen, um geeignete Kommunikationen unter den zuvor erwähnten Komponenten zu ermöglichen. Der Prozessor 163 ist eine Hardware-Vorrichtung zum Ausführen von Software oder Firmware, insbesondere der im Speicher 166 gespeicherten. Der Prozessor 163 kann ein beliebiger kundenspezifischer oder im Handel erhältlicher Prozessor, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU - central processing unit), ein Hilfsprozessor unter mehreren dem Drucker 11 zugeordneten Prozessoren, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor (in Form eines Mikrochips oder Chipsatzes), ein Makroprozessor oder allgemein eine beliebige Vorrichtung zum Ausführen von Software-Anweisungen sein.
  • Der Speicher 166 kann ein beliebiges oder eine Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, beispielsweise DRAM, SRAM, SDRAM, usw.)) und nicht-flüchtigen Speicherelementen (z. B. ROM, Festplattenlaufwerk, Band, NVRAM, CD-ROM usw.) umfassen. Ferner kann der Speicher 166 elektronische, magnetische, optische bzw. andere Arten von Speichermedien beinhalten. Man beachte, daß der Speicher 166 eine verteilte Architektur aufweisen kann, bei der verschiedene Komponenten voneinander entfernt angeordnet sind, wobei jedoch durch den Prozessor 163 auf sie zugegriffen werden kann. Das vorliegende Ausführungsbeispiel schenkt zwei Typen von Speicherelementen Beachtung, dem nicht-flüchtigen Nur-Lese-Speicher 210 (NVROM) und dem nicht-flüchtigen Direktzugriffsspeicher 215 (NVRAM). Der NVROM 210 könnte eine Firmware enthalten, die den verschiedenen Merkmalen des Druckers 11 zugeordnet ist. Der NVRAM 215 könnte Informationen enthalten, die sich auf die in dem NVROM 210 gespeicherte Firmware beziehen. Die Netzschnittstelle 173 könnte ein Modem oder eine Netzkarte sein, bei dem bzw. bei der eine Kommunikationsverknüpfung mit dem Drucker 11 eingerichtet werden könnte. In dem Drucker 11 sind auch andere Komponenten enthalten, beispielsweise die mechanischen Komponenten, die benötigt werden, um das Drucken auszuführen, wurden jedoch der Einfachheit halber weggelassen.
  • Der PC 15 könnte dieselben allgemeinen Komponenten enthalten, wie sie oben bei dem Drucker 11 beschrieben wurden. Allgemein stehen in dem PC 15 mehrere I-/O-Schnittstellen zur Verfügung, beispielsweise ein Maustor, ein Tastaturtor, ein Anzeigetor, Seriell-Tore und Universalserienbustore (USB-Tore). Die Netzschnittstelle 153 könnte ein Modem oder eine Netzkarte sein, bei dem bzw. bei der mit dem PC 15 eine Kommunikationsverknüpfung 30 eingerichtet werden könnte. Der Speicher 146 könnte mehrere unterschiedliche Typen von Speicherelementen enthalten. Hier ist der NVROM 200 und der NVRAM 205 des PC 15 zu beachten. Der NVROM 200 könnte eine Firmware von mehreren Vorrichtungen, einschließlich des Druckers 11, entfernt von dem Drucker 11 enthalten. Desgleichen könnte der NVRAM 205 Informationen enthalten, die sich auf die in dem NVROM 200 oder sogar dem NVROM 210 des Druckers 11 gespeicherte Firmware beziehen. Es geht darum, daß der NVROM und der NVRAM, die sich auf eine bestimmte Firmware beziehen, entweder in der Vorrichtung selbst oder in einer Client-Vorrichtung, beispielsweise dem PC 15, gespeichert sein können.
  • Das Informationssystem 20 kann durch die Kommunikationsverknüpfung 30 mit dem Drucker 11 oder dem PC 15 gekoppelt sein. Allgemein kann das Informationssystem 20 aus einem Rufcenter 22 und einem Computersystem 21 bestehen. Das Rufcenter 22 könnte Kundendienstvertreter an der Hand haben, um Informationen zu sammeln und sie Benutzern über Telefon, Post, Fax, E-Mail usw. bereitzustellen. Das Computersystem 21 kann sich in Kommunikation mit dem PC 15 oder dem Drucker 11 befinden und kann automatisiert sein, um auf eine empfangene Anforderung von dem PC 15 oder dem Drucker 11 anzusprechen. Das Informationssystem 20 könnte dann entweder durch das Rufcenter 22 oder automatisch durch das Computersystem 21 Benutzerinformationen sammeln, die Informationen in einer Datenbank speichern und die geeigneten Anweisungen zusammenzutragen, die an den PC 15 oder den Drucker 11 zu senden sind. Das Computersystem 21 könnte beispielsweise webbasiert oder vielleicht ein Serversystem mit einer Sammlung von Datenbanken sein.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das eine durch ein Ausführungsbeispiel des Merkmalverfolgungssystems erfüllte Funktionalität veranschaulicht. Bezüglich aller hierin beschriebenen Flußdiagramme stellt jeder Block ein Modul, einen Schritt, ein Segment oder einen Abschnitt des Prozesses dar. Man sollte ferner beachten, daß bei manchen alternativen Implementierungen die in den Blöcken angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der dargestellten auftreten können. Beispielsweise können zwei Blöcke, die hintereinander gezeigt sind, in der Tat im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, je nach der betreffenden Funktionalität.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, beginnt der Prozeß dann, wenn ein Benutzer wünscht, ein Merkmal einer Vorrichtung zu nutzen, was bei Block 400 gezeigt ist. Für dieses Beispiel sei angenommen, daß die Vorrichtung der Drucker 11 (Fig. 3) ist und daß das gewünschte Merkmal ein Halbtondrucken ist. Der Anbieter der Firmware, die einem Halbtondrucken entspricht, kann diese zusammen mit dem Drucker 11 bereitgestellt haben, aber sie ist derzeit nicht freigegeben. In diesem Fall könnte der Benutzer 25 die Kommunikationsverknüpfung 30 mit dem Informationssystem 20 einrichten (Block 405). Wie oben erwähnt wurde, kann diese Verknüpfung über mehrere mögliche Medien auf mehrere mögliche Weisen erfolgen. Zu diesem Zweck muß die Verknüpfung nicht durch den Benutzer 25 eingerichtet werden; sie könnte auch durch den Drucker 11 oder den PC 15, der sich in Kommunikation mit dem Drucker 11 befindet, eingerichtet werden. Der nächste Schritt (Block 410) würde darin bestehen, Daten über die Kommunikationsverknüpfung 30 an das Informationssystem 20 zu senden bzw. diese demselben zu kommunizieren. Die Daten könnten folgende umfassen, sind aber nicht auf dieselben beschränkt: das gewünschte Merkmal, das Druckermodell, den Benutzernamen, die Benutzeradresse, das beabsichtigte Maß der Nutzung des Merkmals und andere Hintergrunddaten bezüglich des Benutzers 25.
  • Die Daten werden verarbeitet, und es wird bestimmt, ob das Merkmal dem vorliegenden Druckermodell zur Verfügung steht (Schritt 415). Falls dies nicht der Fall ist, wird der Benutzer 25 benachrichtigt, es könnte eine mögliche Alternative vorgeschlagen werden, und der Prozeß wird beendet. Falls das Merkmal zur Verfügung steht, wird bestimmt, ob eine Aktivierung benötigt wird, damit das Merkmal freigegeben wird (Schritt 420). Falls dies nicht der Fall ist, wird der Benutzer 25 über ein alternatives Merkmal oder eine Einrichtung eines einfachen Findens des Merkmals informiert, und der Benutzer 25 geht dazu über, das Merkmal anzuwenden (Block 435). Falls festgestellt wird, daß das Merkmal gesperrt ist, könnte der Benutzer 25 Aktivierungsinformationen bezüglich des gewünschten Merkmals von dem Informationssystem 20 empfangen (Block 425). Die Aktivierungsinformationen könnten Anweisungen enthalten, damit das Merkmal freigegeben wird. Man sollte beachten, daß sich der Drucker 11 oder der PC 15, der sich in Kommunikation mit dem Drucker 11 befindet, die Informationen empfangen könnte, und daß diese Informationen durch den Benutzer 25 oder direkt durch den Drucker 11 oder den PC 15 ausgeführt werden könnten. Nachdem die Anweisungen vollständig sind, werden die Merkmale freigegeben (Block 430).
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun eine Funktionalität des Informationssystems 20 eines Ausführungsbeispiels des Merkmalverfolgungssystems beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird bei Block 500 eine Anforderung bezüglich eines bestimmten Merkmals empfangen. Daten, die sich auf die Nutzung des Merkmals beziehen, und möglicherweise andere Daten, die sich auf den Benutzer 25 beziehen, werden gesammelt (Block 505). Die Daten werden analysiert (Block 510) und, falls ein alternatives Merkmal gefunden wird, werden Daten, die dem Merkmal entsprechen, an den Benutzer 25 kommuniziert (Block 511). Andernfalls werden die Aktivierungsinformationen, die benötigt werden, um das Merkmal freizugeben, an den Benutzer 25 kommuniziert (Block 515).
  • Die Informationen, die von dem Benutzer 25 gesammelt werden, können ferner gespeichert und überwacht werden (Block 512), und es kann eine Nutzung dieses Merkmals bestimmt werden (Block 513). Auf eine Analyse hin können diese Informationen durch den Anbieter der Firmware bzw. der Vorrichtung verwendet werden, um geeignete geschäftliche und technische Entscheidungen zu treffen, beispielsweise ob sie fortfahren sollen, eine Firmware für bestimmte Merkmale bzw. nachfolgende Versionen der Vorrichtung auszugeben, wodurch der Anbieter potentiell Geld für verschwendeten Speicherplatz bzw. Instandhaltungskosten der Vorrichtung einspart (Block 514). Natürlich könnten aus diesen Informationen auch andere mögliche Ergebnisse und Schlußfolgerungen gezogen werden.
  • Man sollte beachten, daß dieser Prozeß in der Regel durch das Rufcenter 22 ausgeführt wird, falls der Benutzer 25 die Kommunikationsverknüpfung 30 eingerichtet hat. Das Computersystem 21 könnte konfiguriert sein, um auf den Benutzer 25 sowie auf den Drucker 11 oder den PC 15 anzusprechen. Eine andere Einrichtung zum Sammeln, Analysieren und Ansprechen auf Informationen könnte diesen allgemeinen Prozeß anwenden, und man sollte beachten, daß die Ausführungsbeispiele, wie sie oben beschrieben wurden, nicht die vorliegende Erfindung einschränken sollen.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine Funktionalität eines Ausführungsbeispiels eines Informationssystems 20 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, beginnt der Prozeß (Block 600), wenn das Computersystem 21 eine Anforderung durch eine Vorrichtung bezüglich eines Merkmals empfängt. Um bei dem vorliegenden Beispiel zu bleiben, ist die Vorrichtung der Drucker 11 oder ein PC 15, der sich in Kommunikation mit dem Drucker 11 befindet. Die Daten, die durch die Kommunikationsverknüpfung 30 an das Computersystem 21 geleitet werden, könnten beispielsweise ein verschlüsseltes Signal oder eine andere Einrichtung einer elektronischen Kommunikation sein. Das Computersystem 21 sucht eine "Merkmal"-Datenbank 608, um zu bestimmen, ob das vorliegende Merkmal verfügbar ist (Block 605). Falls dies nicht der Fall ist, könnte der Drucker 11 oder der PC 15 benachrichtigt werden. Falls es verfügbar ist, können Aktivierungsinformationen von der "Merkmal"- Datenbank 608 wiedererlangt und an den Drucker 11 oder PC 15 gesandt werden. Bei Block 620 werden die auf die Anforderung des Merkmals hin empfangenen Informationen in der "Merkmal"-Datenbank 608 gespeichert.
  • Die "Merkmal"-Datenbank 608 könnte sich in dem Computersystem 21 befinden oder entfernt von demselben angeordnet sein. Mit der Zeit könnte die Datenbank 608 abgefragt, gereinigt bzw. analysiert werden, um Nutzungsebenen bzw. Muster bestimmter Merkmale zu finden. Entscheidungen können auf der Basis der analysierten Informationen getroffen werden, wie in Fig. 5 beschrieben ist.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein allgemeines Verfahren zum Freigeben eines gewünschten Merkmals veranschaulicht. Bei diesem anfänglichen Zustand ist eine einem gegebenen Merkmal zugeordnete Firmware gesperrt (Block 700). Die Firmware könnte entweder in der Vorrichtung selbst oder einer gekoppelten Vorrichtung wie beispielsweise einem PC 15 gespeichert sein (siehe Fig. 2). Angenommen, daß der Benutzer 25 das gegebene Merkmal nutzen möchte, könnte durch den Benutzer 25, die Vorrichtung 10 oder den PC 15 eine Anforderung, die zugeordnete Firmware freizugeben, durchgeführt werden (Block 705). Auf einen Empfang einer Aktivierungsanweisung hin könnte die Anweisung verarbeitet werden, und die Firmware könnte freigegeben werden, und anschließend könnte das Merkmal zur Verfügung gestellt werden.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Freigeben eines gewünschten Merkmals veranschaulicht. In ihrem ursprünglichen Zustand (Block 800) liegt eine Firmware oder eine andere Form einer programmierbaren Logik, die sich auf das gewünschte Merkmal bezieht, in der Regel in einer komprimierten Form vor und ist in dem nicht-flüchtigen Speicher (NVROM) 210 des Druckers 11 gespeichert. Wie oben angegeben wurde, erfordert das bevorzugte Ausführungsbeispiel einen Drucker als Vorrichtung, aber es könnte auch eine beliebige Vorrichtung verwendet werden, die gewünschte Merkmale aufweist. Dazu könnte der NVROM 200 des PC 15 die Firmware für eine beliebige andere Vorrichtung oder für den Drucker 11 speichern, falls der Drucker 11 selbst kein NVROM 210 aufweist, was bei manchen Druckermodellen der Fall ist. Die komprimierte Form der Firmware spart Raum in dem NVROM für andere Informationen. Die Firmware, die komprimiert ist, bezieht sich in der Regel auf Merkmale, von denen der Firmware-Anbieter annahm, daß sie selten genutzt würden, die jedoch trotzdem in die Vorrichtung integriert wurden.
  • Jedes Merkmal könnte zumindest zwei Betriebsmodi zeigen. Der erste Modus würde den komprimierten Zustand der Firmware und somit einen gesperrten Zustand des Merkmals veranschaulichen. Der zweite Modus würde den dekomprimierten Zustand der Firmware und somit einen freigegebenen Zustand des Merkmals veranschaulichen. Beispielsweise könnte ein Ein-Bit-Flag verwendet werden, um den aktuellen Modus der Firmware zu verfolgen. Ein solches Flag kann in dem nicht- flüchtigen Direktzugriffsspeicher (NVRAM) 215 des Druckers gespeichert sein. Das Flag könnte ferner in dem NVRAM 205 des PC 15 gespeichert sein. Dies wäre der Fall, wenn kein lokaler NVRAM in der Vorrichtung zur Verfügung stünde. Dies könnte bei manchen Druckermodellen der Fall sein. Falls mehr als zwei Betriebsmodi für jedes Merkmal zur Verfügung stünden, beispielsweise falls mehrere Ebenen des Merkmals zur Verfügung stünden, was mehrere Dekomprimierungsebenen ermöglichte, so könnte in dem Flag mehr als ein Bit verwendet werden.
  • Wenn ein Benutzer 25 ein Merkmal wünscht, das derzeit nicht freigegeben ist, könnte der Benutzer 25, der Drucker 11 oder der PC 15 einen Dekomprimierungsschlüssel anfordern, der erforderlich ist, um die komprimierte Firmware, die dem gewünschten Merkmal zugeordnet ist, zu dekomprimieren. Diese Anforderung kann über die Kommunikationsverknüpfung 30an das Informationssystem 20 gesendet werden (Block 805), wo sie verarbeitet würde. Falls vorhanden, wird der Dekomprimierungsschlüssel von dem Informationssystem 20 empfangen (Block 810). In dem Fall, daß der Benutzer 25 den Schlüssel empfängt, könnte der Schlüssel ein Softwarebefehl sein, der an dem PC 15 durchzuführen ist, oder vielleicht ein einfacher Code, der über die Befehlstasten des Druckers 11 in denselben einzugeben ist. In dem Fall, daß der Drucker 11 oder der PC 15 den Dekomprimierungsschlüssel empfängt, könnte der Schlüssel eine programmierbare Logik sein, die konfiguriert ist, um automatisch durch den Drucker 11 oder den PC 15 verarbeitet zu werden. Wiederum ist die genaue Konfigurierung des Dekomprimierungsschlüssels nicht kritisch.
  • Der Dekomprimierungsschlüssel wird verarbeitet, um das Komprimieren-/Dekomprimieren-Flag, das eine Modusumschaltung darstellt, umzuklappen (Block 815). Auf ein erneutes Urladen des Druckers 11 oder des PCs 15, falls nötig, erkennt der Drucker 11 oder der PC 15 den Modus des Merkmals und dekomprimiert die dazugehörige Firmware (Block 820). Die Firmware steht nun zur Nutzung zur Verfügung.
  • Fig. 9 ist ein Schema des Speichers 166 des Druckers 11 der Fig. 2. Dies könnte der Speicher einer beliebigen Vorrichtung sein, die konfiguriert ist, um einen Speicher einzuhäusen, beispielsweise des PCs 15. Wie in der Beschreibung der Fig. 2 angegeben ist, kann der Speicher aus einem NVROM 210 und einem NVRAM 215 bestehen. Der NVROM 210 kann die komprimierte 225 und dekomprimierte 230 Form der Firmware enthalten. Der NVROM 210 könnte eine andere Software oder Firmware, die für diese Übung nicht relevant ist und somit der Klarheit halber weggelassen wurde, enthalten. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die gesamte Firmware in einem komprimierten/dekomprimierten Zustand enthalten sein und durch ein Ein-Bit-Flag 220 verfolgt werden. Das Schema zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Firmware in Segmente unterteilt ist. Die Unterteilung könnte die Firmware trennen, so daß die für jedes relevante Merkmal erforderliche Firmware jegliche andere ausschließt. Jede Firmware hätte somit einen komprimierten Zustand 225, einen dekomprimierten Zustand 230 und ein Ein-Bit-Verfolgungsflag 220. Das vereinfachte Diagramm zeigt Verfolgungsflags 220.2 und 220.4 mit einer logischen "0", wohingegen die anderen eine logische "1" sind. Der NVROM 210 häust die dekomprimierte Firmware 230.2 und 230.4 sowie die komprimierte Firmware 225 der anderen ein. Obwohl es sicherlich nicht maßstabsgetreu ist, versucht das Diagramm zu zeigen, wie ein Speichern der Firmware in einem komprimierten Format viel wertvollen Speicherplatz einsparen kann.
  • Man wird erkennen, daß die Verfahren zum Verfolgen von Merkmalen einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine in eine Reihenfolge gebrachte Auflistung von ausführbaren Anweisungen umfassen können, beispielsweise derjenigen, die von dem Informationssystem 20 zum Implementieren von logischen Funktionen gesendet werden, und in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch ein bzw. eine oder in Verbindung mit einem bzw. einer Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät, beispielsweise einem computerbasierten System, einem einen Prozessor enthaltenden System oder einem anderen System verkörpert sein können, das die Anweisungen von dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann. Im Kontext dieses Dokuments kann ein "computerlesbares Medium" eine beliebige Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch das bzw. die oder in Verbindung mit dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät enthalten, speichern, kommunizieren, weiterverbreiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein(e) elektronische(s), magnetische(s), optische(s), elektromagnetische(s), Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung oder -gerät oder ein Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums würde folgende enthalten: eine elektrische Verbindung (elektronisch), die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (elektronisch), einen Nur- Lese-Speicher (ROM) (elektronisch), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher) (elektronisch), einen Lichtwellenleiter (optisch) und einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CDROM)(optisch). Man beachte, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf dass das Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch aufgenommen, beispielsweise über ein optisches Scannen des Papiers oder des anderen Mediums, daraufhin zusammengestellt, interpretiert oder auf andere geeignete Weise verarbeitet werden kann, falls nötig, und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Es sollte betont werden, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lediglich mögliche Beispiele von Implementierungen sind, die zum Zwecke eines besseren Verständnisses der Prinzipien der Erfindung dargelegt sind. An dem bzw. den oben beschriebenen Ausführungsbeispiel(en) der Erfindung können viele Variationen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne beträchtlich von der Wesensart und den Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise werden Fachleute erkennen, daß das bestimmte Format der Informationen bzw. des Mediums, auf dem die Informationen kommuniziert werden, aus beliebigen Mitteln, die dazu in der Lage sind, ausgewählt werden könnte. Ferner könnten auch andere Verfahren zum Umwandeln eines Merkmals von einem Modus in einen anderen verwendet werden. Alle derartigen Modifikationen und Variationen sollen hierin in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten und durch die folgenden Patentansprüche geschützt sein.

Claims (20)

1. Verfahren zum Verfolgen von Merkmalen einer Vorrichtung (10), wobei die Vorrichtung (10) zumindest ein erstes Merkmal aufweist, wobei das erste Merkmal zumindest einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, wobei die Funktionalität des ersten Merkmals in dem ersten Modus gesperrt und in dem zweiten Modus freigegeben ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Sammeln von Informationen bezüglich der beabsichtigten Nutzung des ersten Merkmals durch einen Benutzer; und
falls die gesammelten Informationen angeben, daß der Benutzer das erste Merkmal zu nutzen beabsichtigt, Bereitstellen von Informationen, die der Vorrichtung entsprechen, derart, daß die Vorrichtung (10) den zweiten Betriebsmodus zeigt, wodurch die Funktionalität des ersten Merkmals freigegeben wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem bei dem ersten Betriebsmodus Informationen, die der Vorrichtung (10) zugeordnet sind, in einem komprimierten Zustand gespeichert werden, und bei dem bei dem zweiten Betriebsmodus Informationen, die der Vorrichtung (10) zugeordnet sind, in einem dekomprimierten Zustand gespeichert werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bereitstellen von Informationen folgenden Schritt umfaßt:
Senden einer Anweisung an die Vorrichtung (10), wobei die Anweisung konfiguriert ist, um den Modus des ersten Merkmals von dem ersten Modus zu dem zweiten Modus umzuschalten.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Anweisung ferner konfiguriert ist, um den Modus zumindest des ersten Merkmals umzuschalten, ohne Modi anderer Merkmale umzuschalten.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Sammeln von Informationen folgende Schritte umfaßt:
Einrichten einer Kommunikationsverknüpfung (30); und
Empfangen der Informationen über die Kommunikationsverknüpfung (30).
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Kommunikationsverknüpfung (30) durch die Vorrichtung (10) eingerichtet wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem die Kommunikationsverknüpfung (30) durch eine zweite Vorrichtung, die sich in Kommunikation mit der Vorrichtung (10) befindet, eingerichtet wird.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Vorrichtung (10) ein Drucker ist.
9. System zum Verfolgen von Merkmalen einer Vorrichtung (10), wobei die Vorrichtung (10) zumindest ein erstes Merkmal aufweist, wobei das erste Merkmal zumindest einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, wobei die Funktionalität des ersten Merkmals in dem ersten Modus gesperrt und in dem zweiten Modus freigegeben ist, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
ein Informationssystem (20), das konfiguriert ist, um Informationen bezüglich der beabsichtigten Nutzung des ersten Merkmals durch einen Benutzer zu sammeln, wobei das Informationssystem (20) ferner konfiguriert ist, um Informationen bereitzustellen, die der Vorrichtung (10) entsprechen, derart, daß die Vorrichtung (10) den zweiten Betriebsmodus zeigt, vorausgesetzt, daß die gesammelten Informationen angeben, daß der Benutzer das erste Merkmal zu benutzen beabsichtigt, wodurch die Funktionalität des ersten Merkmals freigegeben wird.
10. System gemäß Anspruch 9, bei dem das Informationssystem (20) folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung (21) zum automatischen Empfangen der Informationen bezüglich der beabsichtigten Nutzung des Merkmals;
eine Einrichtung (21) zum automatischen Sammeln der empfangenen Informationen; und
eine Einrichtung (21) zum automatischen Senden von Informationen, die der Vorrichtung (10) entsprechen, derart, daß die Vorrichtung (10) den zweiten Betriebsmodus des ersten Merkmals zeigt, vorausgesetzt, daß die gesammelten Informationen angeben, daß der Benutzer das Merkmal zu nutzen beabsichtigt, wodurch die Funktionalität des ersten Merkmals freigegeben wird.
11. System gemäß Anspruch 10, bei dem das Informationssystem (20) ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Einrichtung zum Analysieren der gesammelten Informationen.
12. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Vorrichtung (10) ein Drucker ist.
13. Merkmalverfolgungssystem, das folgende Merkmale aufweist:
eine Vorrichtung (10), die zumindest ein erstes Merkmal aufweist, wobei das erste Merkmal zumindest einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, wobei die Funktionalität des ersten Merkmals in dem ersten Modus gesperrt und in dem zweiten Modus freigegeben ist, wobei die Vorrichtung (10) ferner konfiguriert ist, um eine Anweisung zu empfangen, die in der Lage ist, den Modus des ersten Merkmals umzuschalten;
eine programmierbare Logik, die zumindest dem ersten Merkmal entspricht;
ein erstes nicht-flüchtiges Speicherelement (210), das die programmierbare Logik enthält; und
ein zweites nicht-flüchtiges Speicherelement (215), das konfiguriert ist, um Informationen zu enthalten, die den Modus zeigen, in dem das erste Merkmal arbeitet.
14. System gemäß Anspruch 13, bei dem das erste Merkmal gesperrt ist, wenn sich die dem ersten Merkmal entsprechende programmierbare Logik in einem komprimierten Zustand befindet, und bei dem das erste Merkmal freigegeben ist, wenn sich die dem ersten Merkmal entsprechende programmierbare Logik in einem dekomprimierten Zustand befindet.
15. System gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem das erste nicht-flüchtige Speicherelement (210) in der Vorrichtung (10) enthalten ist.
16. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem das zweite nicht-flüchtige Speicherelement (215) in der Vorrichtung (10) enthalten ist.
17. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, das ferner folgendes Merkmal aufweist: eine zweite Vorrichtung, die konfiguriert ist, um mit der ersten Vorrichtung (10) zu kommunizieren.
18. System gemäß Anspruch 17, bei dem das erste nicht- flüchtige Speicherelement (210) in der zweiten Vorrichtung enthalten ist, wobei das erste nicht- flüchtige Speicherelement die programmierbare Logik enthält, die zumindest dem ersten Merkmal der ersten Vorrichtung (10) entspricht.
19. System gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem das zweite nicht-flüchtige Speicherelement (215) in der zweiten Vorrichtung enthalten ist, wobei das zweite nicht- flüchtige Speicherelement konfiguriert ist, um Informationen zu enthalten, die die Modi zeigen, in denen die Merkmale arbeiten.
20. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, bei dem die Vorrichtung (10) ein Drucker ist.
DE10252593A 2001-11-27 2002-11-12 Verfolgen von Merkmalen von Vorrichtungen Ceased DE10252593A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/993,597 US20030101288A1 (en) 2001-11-27 2001-11-27 Tracking features of devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10252593A1 true DE10252593A1 (de) 2003-06-12

Family

ID=25539739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10252593A Ceased DE10252593A1 (de) 2001-11-27 2002-11-12 Verfolgen von Merkmalen von Vorrichtungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20030101288A1 (de)
DE (1) DE10252593A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4189570B2 (ja) * 2001-12-28 2008-12-03 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 画像処理装置、ファームウェアの送信方法、及び画像処理装置の管理システム
US8775997B2 (en) 2003-09-15 2014-07-08 Nvidia Corporation System and method for testing and configuring semiconductor functional circuits
US8732644B1 (en) 2003-09-15 2014-05-20 Nvidia Corporation Micro electro mechanical switch system and method for testing and configuring semiconductor functional circuits
US8768642B2 (en) * 2003-09-15 2014-07-01 Nvidia Corporation System and method for remotely configuring semiconductor functional circuits
US8711161B1 (en) 2003-12-18 2014-04-29 Nvidia Corporation Functional component compensation reconfiguration system and method
US8723231B1 (en) 2004-09-15 2014-05-13 Nvidia Corporation Semiconductor die micro electro-mechanical switch management system and method
US8711156B1 (en) 2004-09-30 2014-04-29 Nvidia Corporation Method and system for remapping processing elements in a pipeline of a graphics processing unit
US20060200590A1 (en) * 2005-03-03 2006-09-07 Pereira David M System and method for managing optical drive features
US8724483B2 (en) 2007-10-22 2014-05-13 Nvidia Corporation Loopback configuration for bi-directional interfaces
US9331869B2 (en) 2010-03-04 2016-05-03 Nvidia Corporation Input/output request packet handling techniques by a device specific kernel mode driver

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1327851C (en) * 1988-06-22 1994-03-15 Amy S. Christopher Reconfigurable printer
FR2713422B1 (fr) * 1993-11-30 1996-01-12 Bull Sa Procédé de conversion automatique pour le portage d'applications de télécommunication du réseau TCP/IP sur le réseau OSI-CO et module utilisé dans ledit procédé.
US5533175A (en) * 1994-03-04 1996-07-02 Destiny Technology Corporation Low cost page printer system and method
US5613125A (en) * 1994-06-17 1997-03-18 Motorola, Inc. Method and system for selectively defining hardware parameters in an executable operating system program
US5691898A (en) * 1995-09-27 1997-11-25 Immersion Human Interface Corp. Safe and low cost computer peripherals with force feedback for consumer applications
US5729668A (en) * 1995-09-15 1998-03-17 Hewlett-Packard Company Optimized hardware compression and decompression architecture for use by an image processor in a laser printer
US6175879B1 (en) * 1997-01-29 2001-01-16 Microsoft Corporation Method and system for migrating connections between receive-any and receive-direct threads
US6226689B1 (en) * 1997-01-29 2001-05-01 Microsoft Corporation Method and mechanism for interprocess communication using client and server listening threads
KR100311619B1 (ko) * 1998-09-07 2001-12-17 서평원 분산처리 시스템에서 프로세서간 메시지 송수신 방법
US6374102B1 (en) * 1998-12-31 2002-04-16 At+T Corp. User proactive call handling

Also Published As

Publication number Publication date
US20030101288A1 (en) 2003-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012220857B4 (de) System und Steuerverfahren
DE102006007084B4 (de) System zum Liefern von Programmen zu einer von einem Nutzer bedienbaren Vorrichtung
DE112005001790B4 (de) Programmerstellungseinrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung, Programmerstellungsverfahren für eine programmierbare Steuervorrichtung und Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm
DE19800423A1 (de) Rechnerverfahren und -vorrichtung zur Vorabansicht von Dateien außerhalb eines Andwendungsprogramms
DE69815946T2 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE102005051980B4 (de) System und Verfahren zur Netzwerkübertragung eines Informationsverarbeitungssystem-Images
DE202013012465U1 (de) End-to-End-Exposition von nativen Datentypen an Drittanbieteranwendungen
DE10247105A1 (de) System und Verfahren zum Personalisieren einer Schnittstelle eines elektrischen Geräts
DE2243956A1 (de) Speicherprogrammierte datenverarbeitungsanlage
DE10300149A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entwickeln von kundenbedien-personspezifischen Softwareanwendungen
DE102006009943A1 (de) Verfahren zum Anwenden von tragbarer Software
DE602004002674T2 (de) Speichersystem und Verfahren zur Erfassung und Verwendung von Schnappschüssen
DE69733305T2 (de) System/Verfahren zur wirkungsvollen Übermittlung von Datenströmen in einem Multimediasystem
DE102012215216A1 (de) Verbesserte Erfassung von Speicherauszugsdaten von Hardwareausfallmodi
DE112010004420T5 (de) Verfahren und System zur Verbesserung der Ausführungszeit von Software durch Optimierung elnes Leistungsmodells
DE112012002362T5 (de) Automatisierte Empfehlungen für Cloud-Computing-Optionen
DE10252593A1 (de) Verfolgen von Merkmalen von Vorrichtungen
CN111126019A (zh) 基于模式定制的报表生成方法、装置和电子设备
DE19615177A1 (de) Einsatzortkorrektur von Anwendungs-spezifischen Druckertreiberproblemen
DE102008050725A1 (de) Bildprozessor und Bildverarbeitungsverfahren
DE102006026474A1 (de) System und Verfahren für das automatische Optimieren von erhältlichen virtuellem Speicher
DE102015013538A1 (de) Bilderzeugungsvorrichtung, Verfahren zu deren Steuerung und System
DE69531974T2 (de) Druckersystem und Verfahren zur Anzeige der erforderlichen Druckzeit des Druckers
DE60024193T2 (de) Ereignisnachrichtenkommunikation zwischen einem Klient und einem Peripheriegerät in einem Rechnernetzwerk
DE10209526A1 (de) Druckerbasiertes Drucksystem und -verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8131 Rejection