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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum
Kommunizieren einer Ereignismitteilung zwischen einem oder mehreren
Clientcomputern, die wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden
sind, und insbesondere auf ein Verfahren zum Anpassen des Peripheriegeräts, um ein
Ereignis auszuführen,
wenn dasselbe durch einen Clientcomputer oder einen Benutzer ausgewählt wird.
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Es
ist üblich,
dass eine Anzahl von Clientcomputern mit mehr als einem Peripheriegerät verbunden
sind, wie z. B. einem Drucker und/oder Scanner. Diese Anordnung
ermöglicht
es einer Anzahl von Clientcomputern, die Dienste des Druckers und/oder des
Scanners gemeinschaftlich zu verwenden. Solche Clientcomputer können Personalcomputer
oder andere Computer sein und werden hierin einfach als Client bezeichnet.
Es wird immer beliebter, ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP)
zu verwenden, um die Funktionen dieser Peripheriegeräte in einem
einzigen Peripheriegerät
zusammenzufassen. Als Folge wird die Verwendung der MFP-Geräte komplexer
und erzeugt den Bedarf an einer effizientern Kommunikation zwischen
dem MFP-Gerät
und den Clienten.
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Ein
herkömmliches
Verfahren der Eingabeperipheriegerätereigniskommunikation umfasste
Polling bzw. zyklisches Aufrufen und Abfragen, und das Senden einfacher
Knopfdruckbenachrichtigungen. Polling war jedoch ineffizient, weil
es die Kommunikationsbandbreite ständig verwendete, anstatt nur
wenn dieselbe benötigt
wird. Es gab auch ein Kompromiss zwischen Ansprechempfindlichkeit und
erhöhter
Bandbreitennutzung, weil eine prompte Antwort auf einen Benutzer
häufiges
Polling erfordern würde,
was bewirkt, dass andere Kommunikation, wie z. B. Scannen oder Drucken,
länger
benötigt.
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Ein
weiterer Lösungsansatz
hat das Anpassen des Eingabeperipheriegeräts umfasst, um es dem Benutzer
zu ermöglichen,
den Bestimmungsort auszuwählen
und dann die Eingabedaten direkt an diesen Clientcomputer zu senden.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit diesem Lösungsansatz war,
dass der Clientcomputer häufig
verschiedene Einrichtungsschritte durchführen müsste, bevor derselbe bereit
war, die Daten zu empfangen. Ferner benötigte es häufig zusätzliche Benutzereingaben, um die
Daten zu dem gewünschten
Bestimmungsort zu leiten. Obwohl die Eingabe am Clientcomputer durchgeführt werden
konnte, war es nach wie vor erforderlich, dass der Benutzer Daten
an zwei unterschiedlichen Stellen eingibt. Alternativ konnte die Eingabe
am Peripheriegerät
durchgeführt
werden, aber dies erforderte, dass das Peripheriegerät alle möglichen
Aktionen kennt, die der Clientcomputer eventuell mit den Daten ausführen möchte, was
es sehr schwierig gemacht hat, der Clientcomputersoftware neue Funktionen
hinzuzufügen,
aufgrund der Notwendigkeit, gleichzeitig das Peripheriegerät zu ändern.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Verfahren für
eine effizientere Kommunikation einer Ereignismitteilung zwischen
einem Peripheriegerät
und einem Client zu schaffen, die mit dem Netzwerk verbunden ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Verfahren zu schaffen, bei dem der Benutzer in der Lage ist, die
gesamte Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät zu erledigen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Kommunizieren einer
Ereignismitteilung zwischen einem oder mehreren Clienten, die wirksam mit
einem Peripheriegerät
verbunden sind, und insbesondere ein Verfahren zum Anpassen des
Peripheriegeräts,
um ein Ereignis auszuführen,
das durch einen Client oder einen Benutzer ausgewählt wird.
Der Benutzer kann die vollständige
Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät erledigen.
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Gemäß dieser
Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Beibehalten einer Tabelle
von Ereignisbeschreibungselementen in dem Peripheriegerät, selektiven
Hinzufügen
von Einträgen
zu der Tabelle ansprechend auf das Empfangen einer vorausgewählten Ereignisbeschreibungselement-Hinzufügen-Anforderung
von einem verbundenen Client, selektives Löschen von Einträgen von
der Tabelle ansprechend auf das Empfangen einer vorausgewählten Ereignisbeschreibungselement-Löschen-Anforderung
von einem verbundenen Client, und das daraus besteht, dass ein Benutzer
einen Eintrag von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen
zum Ausführen
des ausgewählten
Ereignisses auswählt.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden beim Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung und Verbindung mit den angehängten Zeichnungen
offensichtlich werden.
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1 ist
eine schematische Darstellung einer Eingabeperipheriegerät-/Clientnetzwerkarchitektur,
in der das vorliegende Verfahren implementiert ist;
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2 ist
ein Flussdiagramm, dass das Verfahren des Schritts zum selektiven
Hinzufügen
von Einträgen
zu der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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3 ist
ein Flussdiagramm, dass das Verfahren des Schritts zum selektiven
Löschen
von Einträgen
von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, dass das Verfahren für den Client zum Herunterladen
von Einträgen
von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen darstellt;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das das Verfahren für den Client zum Hochladen
von Einträgen
in die Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen darstellt; und
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6 ist
ein Flussdiagramm, das das Verfahren darstellt, bei dem ein Benutzer
einen Eintrag von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen
der vorliegenden Erfindung auswählen
kann.
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Grob
gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
und ein System zum Kommunizieren von Ereignismitteilungen zwischen
zumindest einem Client, der wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden
ist. Das Verfahren ermöglicht es
dem Benutzer, die gesamte Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät zu erledigen.
Das Peripheriegerät
ist angepasst, um eine Tabelle von Ereignisbeschreibungslementen
beizubehalten, und ist auch angepasst, um Einträge in der Tabelle hinzuzufügen und
zu löschen,
ansprechend auf eine vorausgewählte
Ereingisbeschreibungselementanforderung von einem verbundenen Client.
Außerdem
ist das Peripheriegerät
angepasst, um es einem verbundenen Client zu ermöglichen, Einträge von der
Tabelle herunterzuladen und in dieselbe hochzuladen. Schließlich ist
das Peripheriegerät
angepasst, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Eintrag von der
Tabelle zum Ausführen
des ausgewählten
Ereignisses auszuwählen.
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Mit
Bezugnahme auf 1 ist ein schematisches Diagramm
einer Eingabeperipheriegerät-/Clientnetzwerkarchitektur
gezeigt, und stellt die Art und Weise dar, wie die Clientcomputer
für die
Implementierung der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Ein Peripheriegerät, wie z.
B. ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) 10, kann mit
einer Mehrzahl von Clienten 12 (zwei gezeigt) verbunden
sein, um Kommunikation von Ereignismitteilungen auszutauschen. Das
MFP 10 behält
vorzugsweise eine Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen bei.
Diese Tabelle von Ereignisbeschreibungsele menten ist eine Liste von
Einträgen
von den Clienten 12, wobei jeder Eintrag eine Zeichenfolge
enthält,
die eine Liste von Parametern bilden, die die Clienten 12 benötigen, um das
Ereignis auszuführen.
Jeder Parameter, der mit einem Strichpunkt getrennt ist, ist als
ein Schlüsselwort,
das den Parameter benennt und ein zugeordneter Wert, der den Parameter
definiert, aufgebaut. Ein Eintrag kann beispielsweise das folgende
Format haben: „SCHLÜSSELWORT1
= Wert1; SCHLÜSSELWORT2
= Wert2;". Dieses
Format gibt den Clienten 12 maximale Flexibilität, weil
Parameter jeder Länge
eingefügt
werden können,
ohne das Peripheriegerät
zu beeinträchtigen.
Die einzige Anforderung ist, dass die Gesamtzeichenfolge keine vernünftige maximale
Länge überschreitet,
die durch das Peripheriegerät
eingestellt ist.
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2 zeigt
die Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 den Clienten 12 eine
Möglichkeit liefert,
einen Eintrag zu der Tabelle hinzuzufügen. Ein Benutzer kann Eingabematerial
von dem Peripheriegerät
senden, indem der Client 12 einen Eintrag zu der Tabelle
hinzufügt.
Eine Möglichkeit,
wie der Client 12 einen Eintrag hinzufügen kann, ist beispielsweise durch
das Verwenden eines Softwareprogramms, das auf dem Client angeordnet
ist. Der Client 12 baut zunächst eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge
auf, mit allen Informationen, die benötigt werden, um eine Ereignismitteilung
fertigzustellen, die in eine Ereignismitteilung-Hinzufügen-Mitteilung aufgenommen
werden soll (Block 14). Diese Zeichenfolge kann beispielsweise
spezifizieren, dass das Ereignis eine Abtastung ist und dass die
Eingabedaten zu einem Textverarbeitungsprogramm geliefert werden
sollten, das auf dem Client 12 angeordnet ist. Der Client 12 sendet
dann die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung
an das MFP 10, und fordert an, dass das Ereignis hinzugefügt wird
(Block 16). Eine Möglichkeit
zum Senden der Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung
ist beispielsweise durch Verwenden des PML-Protokolls (PML = Peripheriegerätverwaltungssprache),
um ein Eintrag-Hinzufügen-Verwaltungsobjekt
zu setzen, um das MFP 10 anzuweisen, den Eintrag zur der Tabelle
hinzuzufügen.
Es sollte angemerkt werden, dass diese Aufgabe durch andere Protokolle
erreicht werden kann. Es sollte auch angemerkt werden, falls es
mehr als ein Client 12 gibt, der mit dem MFP 10 verbunden
ist, das MFP 10 dann verfolgen muss, welcher Client 12 welchen
Eintrag geliefert hat, um die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung zurückzusenden.
Nachdem das MFP 10 die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung von dem Client 12 empfangen
hat (Block 18), prüft
das MFP 10 auf einen verfügbaren Platz in der Tabelle
(Block 20). Falls in der Tabelle kein verfügbarer Platz
existiert, sendet das MFP 10 eine Fehlermitteilung an den
Client 12 (Block 22) und beendet die Subroutine
(Block 24). Wenn in der Tabelle ein Platz verfügbar ist,
versucht das MFP 10, zu bestimmen, ob es einen Duplikateintrag
gibt, indem es versucht, die genaue Beschreibungselementzeichenfolge
in der Tabelle zu finden (Block 26). Falls kein Duplikat
gefunden wird, fügt
das MFP 10 den neuen Eintrag zu der Tabelle hinzu (Block 28). Das
MFP 10 sendet als nächstes
eine Erfolgsmitteilung an den Client 12 als einen Indikator
für den
Client über
den erfolgreichen Abschluss der eingegebenen Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung
(Block 30). Dies beendet die Subroutine des Hinzufügens von
Einträgen
zu der Tabelle, und das MFP 10 kehrt zu einem Leerlaufzustand
zurück
und wartet auf die nächste Ereignismitteilung
(Block 32). Andererseits wird eine Fehlermitteilung an
den Client 12 gesendet, wenn kein Platz verfügbar ist
(Block 34), und die Subroutine beendet (Block 36).
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Gleichartig
dazu zeigt 3 die Schritte, die beteiligt
sind, wenn das MFP 10 den Clienten 12 eine Möglichkeit
liefert, einen Eintrag von der Tabelle zu löschen. Wenn ein Benutzer die
Verwendung eines Peripheriegeräts
beenden möchte,
oder den Client 12 abschalten möchte, so dass derselbe keine
Ereignisse mehr verarbeiten kann, entfernt der Client 12 den
Eintrag oder die Einträge
von der Tabelle. Der Client 12 baut zuerst eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge
mit der genau gleichen Zeichenfolge auf, die er früher hinzugefügt hat,
um dieselbe in eine Ereignis-Löschen-Mitteilung
aufzunehmen (Block 38). Der Client 12 sendet dann
diese Ereignis-Löschen-Mitteilung
an das MFP 10 und fordert an, dass das Ereignis gelöscht wird
(Block 40). Dies kann erneut erreicht werden, beispielsweise
durch Verwenden des PML-Protokolls, um ein Eintrag-Löschen-Verwaltungsobjekt zu
setzen, das das MFP 10 anweist, den Eintrag von der Tabelle
zu löschen. Nachdem
das MFP 10 die Ereignis-Löschen-Mitteilung von dem Client 12 empfangen
hat (Block 42), versucht das MFP 10 dann, eine Übereinstimmung von
sowohl der Zeichenfolge als auch dem Client 12 in der Tabelle
zu lokalisieren (Block 44). Das MFP 10 bestimmt,
ob solch eine Übereinstimmung
gefunden wurde (Block 46). Das MFP 10 entfernt
entsprechend den Eintrag von der Tabelle, falls eine Übereinstimmung
gefunden wurde (Block 48), und kann dann eine Erfolgsmitteilung
an den Client 12 senden, als eine Anzeige für den Client über den
erfolgreichen Abschluss der Eingabe der Ereignis-Löschen-Mitteilung
(Block 50). Erneut kehrt das MFP 10 zu einem Leerlaufzustand
zurück
und wartet auf die nächste Ereignismitteilung,
da die Subroutine des Löschens von
Einträgen
von der Tabelle zu einem Abschluss kommt, nachdem die Erfolgsmitteilung
gesendet wurde (Block 52). Falls andererseits das MFP 10 nicht
in der Lage war, in der Tabelle eine Übereinstimmung zu finden, wird
eine Fehlermitteilung an den Client 12 gesendet (Block 54).
Ein zusätzlicher
Schritt für
den Client 12 zum Anzeigen der Fehlermitteilung an den Benutzer
kann aufgenommen werden, um den Benutzer über den Status zu informieren
(Block 57).
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4 zeigt
die Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 dem Clienten 12 eine
Möglichkeit liefert,
einen Eintrag oder Einträge
von der Tabelle herunterzuladen. Der Client 12 sendet zuerst
eine Anforderung-Herunterladen-Mitteilung an das MFP 10 (Block 58).
Das MFP 10 empfängt
diese Anforderung-Herunterladen-Mitteilung (Block 60) und
sendet entsprechend die Ereignisbeschreibungselemtenzeichenfolgen
für die
angeforderten Herunterladen-Einträge an den Client 12 (Block 62).
Nachdem der Client 12 die Ereignis- Herunterladen-Beschreibungselementzeichenfolgen
empfängt
(Block 64), ist die Subroutine beendet (Block 66).
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5 zeigt
auf ähnliche
Weise die Schritte des MFP 10, das den Clienten 12 eine
Möglichkeit liefert,
einen Eintrag oder Einträge
zu der Tabelle hochzuladen. Diesmal baut der Client 12 die Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge
oder -zeichenfolgen für
den Anforderung-Hochladen-Eintrag oder Einträge auf, und die Zeichenfolge
ist in eine Anforderung-Hochladen-Mitteilung
aufzunehmen (Block 68). Der Client sendet als nächstes diese Anforderung-Hochladen-Mitteilung
an das MFP 10 (Block 70). Das MFP ersetzt die
Tabelleneinträge
mit der neuen Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge, wie es angefordert
wurde (Block 72) und beendet die Subroutine (Block 74).
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt 6 die
Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 einem Benutzer
eine Möglichkeit
liefert, einen Eintrag von einer Tabelle auszuwählen. Das MFP 10 wartet,
dass der Benutzer den Auswahlereignisprozess beginnt (Block 76),
was stattfindet, wenn der Benutzer einen Ereignisauswahlmechanismus
auf dem MFP 10 aufruft. Beispielsweise kann ein Scanner
oder ein scannfähiges MFP 10 einen „SCANNEN
ZU"-Knopf bereitstellen. Wenn
der Benutzer den Knopf drückt,
wählt das
MFP 10 einen Eintrag von der Tabelle aus, für Anzeige
an den Benutzer. Als ein Entgegenkommen für den Benutzer ist es wünschenswert,
den als letzten verwendeten Eintrag auszuwählen, da dieser Eintrag höchstwahrscheinlich
derjenige ist, den der Benutzer sucht. Beispielsweise schreitet
jedes Mal, wenn der „SCANNEN
ZU"-Knopf gedrückt wird,
das MFP 10 zu dem nächsten
Eintrag in der Tabelle fort und zeigt denselben dem Benutzer an.
In diesem Fall zeigt das MFP 10 den „Namen"-Abschnitt des „ANZEIGE=Name"-Parameters in der Zeichenfolge (Block 78).
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Der
Client 12 liefert dann dem Benutzer eine Möglichkeit,
einen Namen auszuwählen
oder einzugeben, der den Eintrag für den Benutzer ohne Weiteres
identifiziert, und wartet auf eine Eingabe von dem Benutzer (Block 80).
Dem Benutzer können
drei Auswahlmöglichkeiten
für die
Eingabe gegeben werden, insbesondere die Auswahlmöglichkeiten,
sich zum nächsten
Eintrag zu bewegen, den aktuellen Eintrag auszuwählen oder zu löschen. Falls
der Benutzer die Möglichkeit
auswählt,
zu dem nächsten
Eintrag zu gehen, zeigt das MFP 10 den neu ausgewählten Eintrag
unter Verwendung des „AN-ZEIGE=Name"-Parameters in der
Zeichenfolge (Block 82) und wartet auf eine neue Benutzereingabe
(Block 80). Falls der Benutzer die Eingabe Löschen wählt, ignoriert
das MFP 10 den vorher durch den Benutzer initiierten Auswahlereignisprozess
(Block 86) und beendet die Eintrag-Auswahl-Subroutine (Block 88).
Wenn der Benutzer schließlich
den Eintrag auswählt,
sendet das MFP 10 die Auswahlereignismitteilung mit der vollständigen Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge,
die notwendig ist, um das Ereignis auszuführen, zurück an den Client 12 (Block 90).
Das MFP 10 speichert diesen Eintrag als den als letztes
verwendeten Eintrag als eine Aktualisierung für das nächste Mal (Block 92).
Der Client 12 empfängt
und bestätigt
die Ereignis-Auswahl-Mitteilung
wie es durch das darunter liegende Mitteilungsübertragungsprotokoll erforderlich
ist, wie z. B. das PML-Protokoll. IN dem Fall des PML-Protokolls
wird eine PML-TRAP-ANTWORT-Mitteilung durch den Client 12 gesendet.
Der Client 12 führt
dann die Ereignis-Auswahl-Mitteilung
aus, und führt
insbesondere die Aktion aus, die durch die vollständige Ereigniszeichenfolge
angezeigt wurde, die zu der Ereignis-Auswahl-Mitteilung hinzugefügt wurde
(Block 66). Nach der Ausführung ist die Subroutine des
Auswählens
des Eintrags abgeschlossen (Block 68).
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Von
der vorhergehenden Beschreibung sollte klar sein, dass ein verbessertes
Verfahren zum Kommunizieren von Mitteilungen zwischen zumindest
einem Client, der wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden
ist, gezeigt und beschrieben wurde, das viele wünschenswerte Attribute und
Vorteile aufweist. Das Verfahren passt ein Eingabeperipheriegerät an, um
es dem Benutzer zu ermöglichen,
die gesamte Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät zu erledigen, anstatt Teile
der Aufgabe zwischen dem Peripheriegerät und den Clienten aufzuteilen.
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Obwohl
verschiedene Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte klar
sein, dass andere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen für eine Durchschnittsfachmann
auf diesem Gebiet offensichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen
und Alternativen können
durchgeführt
werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der
von den angehängten
Ansprüchen
bestimmt wird.
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Verschiedene
Merkmale der Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen beschrieben.