DE60024193T2 - Ereignisnachrichtenkommunikation zwischen einem Klient und einem Peripheriegerät in einem Rechnernetzwerk - Google Patents

Ereignisnachrichtenkommunikation zwischen einem Klient und einem Peripheriegerät in einem Rechnernetzwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Kommunizieren einer Ereignismitteilung zwischen einem oder mehreren Clientcomputern, die wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden sind, und insbesondere auf ein Verfahren zum Anpassen des Peripheriegeräts, um ein Ereignis auszuführen, wenn dasselbe durch einen Clientcomputer oder einen Benutzer ausgewählt wird.
  • Es ist üblich, dass eine Anzahl von Clientcomputern mit mehr als einem Peripheriegerät verbunden sind, wie z. B. einem Drucker und/oder Scanner. Diese Anordnung ermöglicht es einer Anzahl von Clientcomputern, die Dienste des Druckers und/oder des Scanners gemeinschaftlich zu verwenden. Solche Clientcomputer können Personalcomputer oder andere Computer sein und werden hierin einfach als Client bezeichnet. Es wird immer beliebter, ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) zu verwenden, um die Funktionen dieser Peripheriegeräte in einem einzigen Peripheriegerät zusammenzufassen. Als Folge wird die Verwendung der MFP-Geräte komplexer und erzeugt den Bedarf an einer effizientern Kommunikation zwischen dem MFP-Gerät und den Clienten.
  • Ein herkömmliches Verfahren der Eingabeperipheriegerätereigniskommunikation umfasste Polling bzw. zyklisches Aufrufen und Abfragen, und das Senden einfacher Knopfdruckbenachrichtigungen. Polling war jedoch ineffizient, weil es die Kommunikationsbandbreite ständig verwendete, anstatt nur wenn dieselbe benötigt wird. Es gab auch ein Kompromiss zwischen Ansprechempfindlichkeit und erhöhter Bandbreitennutzung, weil eine prompte Antwort auf einen Benutzer häufiges Polling erfordern würde, was bewirkt, dass andere Kommunikation, wie z. B. Scannen oder Drucken, länger benötigt.
  • Ein weiterer Lösungsansatz hat das Anpassen des Eingabeperipheriegeräts umfasst, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Bestimmungsort auszuwählen und dann die Eingabedaten direkt an diesen Clientcomputer zu senden. Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit diesem Lösungsansatz war, dass der Clientcomputer häufig verschiedene Einrichtungsschritte durchführen müsste, bevor derselbe bereit war, die Daten zu empfangen. Ferner benötigte es häufig zusätzliche Benutzereingaben, um die Daten zu dem gewünschten Bestimmungsort zu leiten. Obwohl die Eingabe am Clientcomputer durchgeführt werden konnte, war es nach wie vor erforderlich, dass der Benutzer Daten an zwei unterschiedlichen Stellen eingibt. Alternativ konnte die Eingabe am Peripheriegerät durchgeführt werden, aber dies erforderte, dass das Peripheriegerät alle möglichen Aktionen kennt, die der Clientcomputer eventuell mit den Daten ausführen möchte, was es sehr schwierig gemacht hat, der Clientcomputersoftware neue Funktionen hinzuzufügen, aufgrund der Notwendigkeit, gleichzeitig das Peripheriegerät zu ändern.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren für eine effizientere Kommunikation einer Ereignismitteilung zwischen einem Peripheriegerät und einem Client zu schaffen, die mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, bei dem der Benutzer in der Lage ist, die gesamte Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät zu erledigen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Kommunizieren einer Ereignismitteilung zwischen einem oder mehreren Clienten, die wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden sind, und insbesondere ein Verfahren zum Anpassen des Peripheriegeräts, um ein Ereignis auszuführen, das durch einen Client oder einen Benutzer ausgewählt wird. Der Benutzer kann die vollständige Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät erledigen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Beibehalten einer Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen in dem Peripheriegerät, selektiven Hinzufügen von Einträgen zu der Tabelle ansprechend auf das Empfangen einer vorausgewählten Ereignisbeschreibungselement-Hinzufügen-Anforderung von einem verbundenen Client, selektives Löschen von Einträgen von der Tabelle ansprechend auf das Empfangen einer vorausgewählten Ereignisbeschreibungselement-Löschen-Anforderung von einem verbundenen Client, und das daraus besteht, dass ein Benutzer einen Eintrag von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen zum Ausführen des ausgewählten Ereignisses auswählt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und Verbindung mit den angehängten Zeichnungen offensichtlich werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Eingabeperipheriegerät-/Clientnetzwerkarchitektur, in der das vorliegende Verfahren implementiert ist;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, dass das Verfahren des Schritts zum selektiven Hinzufügen von Einträgen zu der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, dass das Verfahren des Schritts zum selektiven Löschen von Einträgen von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, dass das Verfahren für den Client zum Herunterladen von Einträgen von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen darstellt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren für den Client zum Hochladen von Einträgen in die Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen darstellt; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren darstellt, bei dem ein Benutzer einen Eintrag von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen der vorliegenden Erfindung auswählen kann.
  • Grob gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und ein System zum Kommunizieren von Ereignismitteilungen zwischen zumindest einem Client, der wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden ist. Das Verfahren ermöglicht es dem Benutzer, die gesamte Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät zu erledigen. Das Peripheriegerät ist angepasst, um eine Tabelle von Ereignisbeschreibungslementen beizubehalten, und ist auch angepasst, um Einträge in der Tabelle hinzuzufügen und zu löschen, ansprechend auf eine vorausgewählte Ereingisbeschreibungselementanforderung von einem verbundenen Client. Außerdem ist das Peripheriegerät angepasst, um es einem verbundenen Client zu ermöglichen, Einträge von der Tabelle herunterzuladen und in dieselbe hochzuladen. Schließlich ist das Peripheriegerät angepasst, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Eintrag von der Tabelle zum Ausführen des ausgewählten Ereignisses auszuwählen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein schematisches Diagramm einer Eingabeperipheriegerät-/Clientnetzwerkarchitektur gezeigt, und stellt die Art und Weise dar, wie die Clientcomputer für die Implementierung der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Ein Peripheriegerät, wie z. B. ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) 10, kann mit einer Mehrzahl von Clienten 12 (zwei gezeigt) verbunden sein, um Kommunikation von Ereignismitteilungen auszutauschen. Das MFP 10 behält vorzugsweise eine Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen bei. Diese Tabelle von Ereignisbeschreibungsele menten ist eine Liste von Einträgen von den Clienten 12, wobei jeder Eintrag eine Zeichenfolge enthält, die eine Liste von Parametern bilden, die die Clienten 12 benötigen, um das Ereignis auszuführen. Jeder Parameter, der mit einem Strichpunkt getrennt ist, ist als ein Schlüsselwort, das den Parameter benennt und ein zugeordneter Wert, der den Parameter definiert, aufgebaut. Ein Eintrag kann beispielsweise das folgende Format haben: „SCHLÜSSELWORT1 = Wert1; SCHLÜSSELWORT2 = Wert2;". Dieses Format gibt den Clienten 12 maximale Flexibilität, weil Parameter jeder Länge eingefügt werden können, ohne das Peripheriegerät zu beeinträchtigen. Die einzige Anforderung ist, dass die Gesamtzeichenfolge keine vernünftige maximale Länge überschreitet, die durch das Peripheriegerät eingestellt ist.
  • 2 zeigt die Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 den Clienten 12 eine Möglichkeit liefert, einen Eintrag zu der Tabelle hinzuzufügen. Ein Benutzer kann Eingabematerial von dem Peripheriegerät senden, indem der Client 12 einen Eintrag zu der Tabelle hinzufügt. Eine Möglichkeit, wie der Client 12 einen Eintrag hinzufügen kann, ist beispielsweise durch das Verwenden eines Softwareprogramms, das auf dem Client angeordnet ist. Der Client 12 baut zunächst eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge auf, mit allen Informationen, die benötigt werden, um eine Ereignismitteilung fertigzustellen, die in eine Ereignismitteilung-Hinzufügen-Mitteilung aufgenommen werden soll (Block 14). Diese Zeichenfolge kann beispielsweise spezifizieren, dass das Ereignis eine Abtastung ist und dass die Eingabedaten zu einem Textverarbeitungsprogramm geliefert werden sollten, das auf dem Client 12 angeordnet ist. Der Client 12 sendet dann die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung an das MFP 10, und fordert an, dass das Ereignis hinzugefügt wird (Block 16). Eine Möglichkeit zum Senden der Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung ist beispielsweise durch Verwenden des PML-Protokolls (PML = Peripheriegerätverwaltungssprache), um ein Eintrag-Hinzufügen-Verwaltungsobjekt zu setzen, um das MFP 10 anzuweisen, den Eintrag zur der Tabelle hinzuzufügen. Es sollte angemerkt werden, dass diese Aufgabe durch andere Protokolle erreicht werden kann. Es sollte auch angemerkt werden, falls es mehr als ein Client 12 gibt, der mit dem MFP 10 verbunden ist, das MFP 10 dann verfolgen muss, welcher Client 12 welchen Eintrag geliefert hat, um die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung zurückzusenden. Nachdem das MFP 10 die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung von dem Client 12 empfangen hat (Block 18), prüft das MFP 10 auf einen verfügbaren Platz in der Tabelle (Block 20). Falls in der Tabelle kein verfügbarer Platz existiert, sendet das MFP 10 eine Fehlermitteilung an den Client 12 (Block 22) und beendet die Subroutine (Block 24). Wenn in der Tabelle ein Platz verfügbar ist, versucht das MFP 10, zu bestimmen, ob es einen Duplikateintrag gibt, indem es versucht, die genaue Beschreibungselementzeichenfolge in der Tabelle zu finden (Block 26). Falls kein Duplikat gefunden wird, fügt das MFP 10 den neuen Eintrag zu der Tabelle hinzu (Block 28). Das MFP 10 sendet als nächstes eine Erfolgsmitteilung an den Client 12 als einen Indikator für den Client über den erfolgreichen Abschluss der eingegebenen Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung (Block 30). Dies beendet die Subroutine des Hinzufügens von Einträgen zu der Tabelle, und das MFP 10 kehrt zu einem Leerlaufzustand zurück und wartet auf die nächste Ereignismitteilung (Block 32). Andererseits wird eine Fehlermitteilung an den Client 12 gesendet, wenn kein Platz verfügbar ist (Block 34), und die Subroutine beendet (Block 36).
  • Gleichartig dazu zeigt 3 die Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 den Clienten 12 eine Möglichkeit liefert, einen Eintrag von der Tabelle zu löschen. Wenn ein Benutzer die Verwendung eines Peripheriegeräts beenden möchte, oder den Client 12 abschalten möchte, so dass derselbe keine Ereignisse mehr verarbeiten kann, entfernt der Client 12 den Eintrag oder die Einträge von der Tabelle. Der Client 12 baut zuerst eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge mit der genau gleichen Zeichenfolge auf, die er früher hinzugefügt hat, um dieselbe in eine Ereignis-Löschen-Mitteilung aufzunehmen (Block 38). Der Client 12 sendet dann diese Ereignis-Löschen-Mitteilung an das MFP 10 und fordert an, dass das Ereignis gelöscht wird (Block 40). Dies kann erneut erreicht werden, beispielsweise durch Verwenden des PML-Protokolls, um ein Eintrag-Löschen-Verwaltungsobjekt zu setzen, das das MFP 10 anweist, den Eintrag von der Tabelle zu löschen. Nachdem das MFP 10 die Ereignis-Löschen-Mitteilung von dem Client 12 empfangen hat (Block 42), versucht das MFP 10 dann, eine Übereinstimmung von sowohl der Zeichenfolge als auch dem Client 12 in der Tabelle zu lokalisieren (Block 44). Das MFP 10 bestimmt, ob solch eine Übereinstimmung gefunden wurde (Block 46). Das MFP 10 entfernt entsprechend den Eintrag von der Tabelle, falls eine Übereinstimmung gefunden wurde (Block 48), und kann dann eine Erfolgsmitteilung an den Client 12 senden, als eine Anzeige für den Client über den erfolgreichen Abschluss der Eingabe der Ereignis-Löschen-Mitteilung (Block 50). Erneut kehrt das MFP 10 zu einem Leerlaufzustand zurück und wartet auf die nächste Ereignismitteilung, da die Subroutine des Löschens von Einträgen von der Tabelle zu einem Abschluss kommt, nachdem die Erfolgsmitteilung gesendet wurde (Block 52). Falls andererseits das MFP 10 nicht in der Lage war, in der Tabelle eine Übereinstimmung zu finden, wird eine Fehlermitteilung an den Client 12 gesendet (Block 54). Ein zusätzlicher Schritt für den Client 12 zum Anzeigen der Fehlermitteilung an den Benutzer kann aufgenommen werden, um den Benutzer über den Status zu informieren (Block 57).
  • 4 zeigt die Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 dem Clienten 12 eine Möglichkeit liefert, einen Eintrag oder Einträge von der Tabelle herunterzuladen. Der Client 12 sendet zuerst eine Anforderung-Herunterladen-Mitteilung an das MFP 10 (Block 58). Das MFP 10 empfängt diese Anforderung-Herunterladen-Mitteilung (Block 60) und sendet entsprechend die Ereignisbeschreibungselemtenzeichenfolgen für die angeforderten Herunterladen-Einträge an den Client 12 (Block 62). Nachdem der Client 12 die Ereignis- Herunterladen-Beschreibungselementzeichenfolgen empfängt (Block 64), ist die Subroutine beendet (Block 66).
  • 5 zeigt auf ähnliche Weise die Schritte des MFP 10, das den Clienten 12 eine Möglichkeit liefert, einen Eintrag oder Einträge zu der Tabelle hochzuladen. Diesmal baut der Client 12 die Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge oder -zeichenfolgen für den Anforderung-Hochladen-Eintrag oder Einträge auf, und die Zeichenfolge ist in eine Anforderung-Hochladen-Mitteilung aufzunehmen (Block 68). Der Client sendet als nächstes diese Anforderung-Hochladen-Mitteilung an das MFP 10 (Block 70). Das MFP ersetzt die Tabelleneinträge mit der neuen Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge, wie es angefordert wurde (Block 72) und beendet die Subroutine (Block 74).
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt 6 die Schritte, die beteiligt sind, wenn das MFP 10 einem Benutzer eine Möglichkeit liefert, einen Eintrag von einer Tabelle auszuwählen. Das MFP 10 wartet, dass der Benutzer den Auswahlereignisprozess beginnt (Block 76), was stattfindet, wenn der Benutzer einen Ereignisauswahlmechanismus auf dem MFP 10 aufruft. Beispielsweise kann ein Scanner oder ein scannfähiges MFP 10 einen „SCANNEN ZU"-Knopf bereitstellen. Wenn der Benutzer den Knopf drückt, wählt das MFP 10 einen Eintrag von der Tabelle aus, für Anzeige an den Benutzer. Als ein Entgegenkommen für den Benutzer ist es wünschenswert, den als letzten verwendeten Eintrag auszuwählen, da dieser Eintrag höchstwahrscheinlich derjenige ist, den der Benutzer sucht. Beispielsweise schreitet jedes Mal, wenn der „SCANNEN ZU"-Knopf gedrückt wird, das MFP 10 zu dem nächsten Eintrag in der Tabelle fort und zeigt denselben dem Benutzer an. In diesem Fall zeigt das MFP 10 den „Namen"-Abschnitt des „ANZEIGE=Name"-Parameters in der Zeichenfolge (Block 78).
  • Der Client 12 liefert dann dem Benutzer eine Möglichkeit, einen Namen auszuwählen oder einzugeben, der den Eintrag für den Benutzer ohne Weiteres identifiziert, und wartet auf eine Eingabe von dem Benutzer (Block 80). Dem Benutzer können drei Auswahlmöglichkeiten für die Eingabe gegeben werden, insbesondere die Auswahlmöglichkeiten, sich zum nächsten Eintrag zu bewegen, den aktuellen Eintrag auszuwählen oder zu löschen. Falls der Benutzer die Möglichkeit auswählt, zu dem nächsten Eintrag zu gehen, zeigt das MFP 10 den neu ausgewählten Eintrag unter Verwendung des „AN-ZEIGE=Name"-Parameters in der Zeichenfolge (Block 82) und wartet auf eine neue Benutzereingabe (Block 80). Falls der Benutzer die Eingabe Löschen wählt, ignoriert das MFP 10 den vorher durch den Benutzer initiierten Auswahlereignisprozess (Block 86) und beendet die Eintrag-Auswahl-Subroutine (Block 88). Wenn der Benutzer schließlich den Eintrag auswählt, sendet das MFP 10 die Auswahlereignismitteilung mit der vollständigen Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge, die notwendig ist, um das Ereignis auszuführen, zurück an den Client 12 (Block 90). Das MFP 10 speichert diesen Eintrag als den als letztes verwendeten Eintrag als eine Aktualisierung für das nächste Mal (Block 92). Der Client 12 empfängt und bestätigt die Ereignis-Auswahl-Mitteilung wie es durch das darunter liegende Mitteilungsübertragungsprotokoll erforderlich ist, wie z. B. das PML-Protokoll. IN dem Fall des PML-Protokolls wird eine PML-TRAP-ANTWORT-Mitteilung durch den Client 12 gesendet. Der Client 12 führt dann die Ereignis-Auswahl-Mitteilung aus, und führt insbesondere die Aktion aus, die durch die vollständige Ereigniszeichenfolge angezeigt wurde, die zu der Ereignis-Auswahl-Mitteilung hinzugefügt wurde (Block 66). Nach der Ausführung ist die Subroutine des Auswählens des Eintrags abgeschlossen (Block 68).
  • Von der vorhergehenden Beschreibung sollte klar sein, dass ein verbessertes Verfahren zum Kommunizieren von Mitteilungen zwischen zumindest einem Client, der wirksam mit einem Peripheriegerät verbunden ist, gezeigt und beschrieben wurde, das viele wünschenswerte Attribute und Vorteile aufweist. Das Verfahren passt ein Eingabeperipheriegerät an, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die gesamte Eingabeaufgabe an dem Peripheriegerät zu erledigen, anstatt Teile der Aufgabe zwischen dem Peripheriegerät und den Clienten aufzuteilen.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte klar sein, dass andere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen für eine Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der von den angehängten Ansprüchen bestimmt wird.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen beschrieben.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Kommunizieren einer Ereignismitteilung zwischen zumindest einem Client (12), der wirksam mit einem Peripheriegerät (10) verbunden ist, wobei das Peripheriegerät angepasst ist, um ein Ereignis auszuführen, wenn dasselbe durch einen Client oder einen Benutzer ausgewählt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Beibehalten einer Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen in dem Peripheriegerät (58, 60, 62, 64, 68, 70, 72, 74); selektives Hinzufügen von Einträgen zu der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen ansprechend auf das Empfangen einer vorausgewählten Ereignisbeschreibungselement-Hinzufügen-Anforderung von einem verbundenen Client (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 34); selektives Löschen von Einträgen von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen ansprechend auf das Empfangen einer vorausgewählten Ereignisbeschreibungselement-Löschen-Anforderung von einem verbundenen Client (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56); und Auswählen eines Eintrags von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen durch einen Benutzer zum Ausführen des ausgewählten Ereignisses (84, 90, 92, 94).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem jeder Eintrag, der in der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen enthalten ist, eine Zeichenfolge ist, die eine Liste von Parametern bildet, die für zumindest einen Client benötigt werden, um die Ereignismitteilung auszufüh ren, wobei jeder Parameter als ein Schlüsselwort aufgebaut ist, das den Parameter und einen zugeordneten Wert benennt, der den Parameter definiert, und wobei jeder Parameter mit einem Strichpunktzeichen getrennt ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des selektiven Hinzufügens von Einträgen ferner folgende Schritte umfasst: der Client baut eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge auf, die alle Informationen umfasst, die benötigt werden, um die Ereignismitteilung für eine Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung fertigzustellen (14); der Client sendet die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung an das Peripheriegerät (16); das Peripheriegerät empfängt die Ereignis-Hinzufügen-Mitteilung (18); das Peripheriegerät sendet eine Fehlermitteilung an den Client, falls die Tabelle voll ist (20, 22); und das Peripheriegerät lokalisiert die genaue Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge in der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen, falls die Tabelle nicht voll ist (20, 26).
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des selektiven Hinzufügens von Einträgen ferner folgende Schritte umfasst: der Client sendet die Herunterladen-Anforderungsmitteilung an das Peripheriegerät (58); das Peripheriegerät empfängt die Herunterladen-Anforderungsmitteilung (60); das Peripheriegerät sendet die Herunterladen-Ereignisbeschreibungselementzeichenfolgen mit den angeforderten Herunterladen-Einträgen von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen an den Client (62); und der Client empfängt die heruntergeladenen Ereignisbeschreibungselementzeichenfolgen (64).
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des selektiven Hinzufügens von Einträgen ferner folgende Schritte umfasst: der Client baut eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge für eine Hochladen-Anforderungsmitteilung auf (68); der Client sendet die Hochladen-Anforderungsmitteilung an das Peripheriegerät (70); und das Peripheriegerät ersetzt Ereignisbeschreibungselementzeichenfolgen in der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen mit den angeforderten Herunterladen-Anforderungseinträgen (72).
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des selektiven Löschens von Einträgen ferner folgende Schritte umfasst: der Client baut eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge auf, die die genaue Ereigniszeichenfolge umfasst, die früher für eine Ereignis-Löschen-Mitteilung hinzugefügt wurde (38); der Client sendet die Ereignis-Löschen-Mitteilung an das Peripheriegerät (40); das Peripheriegerät empfängt die Ereignis-Löschen-Mitteilung (42); das Peripheriegerät lokalisiert die genaue Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge in der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen (44); das Peripheriegerät entfernt den Eintrag von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen, falls die genaue Ereigniszeichenfolge gefunden wird (46, 48); und das Peripheriegerät sendet eine Fehlermitteilung an den Client, falls die genaue Ereigniszeichenfolge nicht gefunden wird (46, 54).
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des selektiven Löschens von Einträgen ferner folgende Schritte umfasst: der Client sendet eine Herunterladen-Anforderungsmitteilung an ein Peripheriegerät (58); das Peripheriegerät empfängt die Herunterladen-Anforderungsmitteilung (60); das Peripheriegerät sendet die Herunterladen-Ereignisbeschreibungselementzeichenfolgen mit den angeforderten Herunterladen-Einträgen von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen an den Client (62); und der Client empfängt die heruntergeladenen Ereignis-Beschreibungselementzeichenfolgen (64).
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des selektiven Löschens von Einträgen ferner folgende Schritte umfasst: der Client baut eine Ereignisbeschreibungselementzeichenfolge für eine Hochladen-Anforderungsmitteilung (68) auf; der Client sendet die Hochladen-Anforderungsmitteilung an das Peripheriegerät (70); und das Peripheriegerät ersetzt Ereignisbeschreibungselementzeichenfolgen in der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen mit den angeforderten Herunterladen-Anforderungseinträgen (72).
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt, dass der Benutzer einen Eintrag auswählt, ferner folgende Schritte umfasst: der Benutzer leitet einen Auswahlereignisprozess ein (76); das Peripheriegerät zeigt einen als letztes verwendeten Namen in dem „ANZEIGE=Name"-Parameter an, der in der Eintragsbeschreibungselementzeichenfolge enthalten ist (78); der Client liefert eine Einrichtung, um es Benutzern zu ermöglichen, einen Namen des Eintrags einzugeben (80); und das Peripheriegerät antwortet auf den eingegebenen Namen des Eintrags von dem Client (84).
  10. Ein System zum Ermöglichen der Ausführung von Ereignissen durch ein Peripheriegerät, wobei die Ereignisse durch selektive Ereignismitteilungen definiert werden, und wobei Ereignismitteilungen durch einen Benutzer und zumindest einen Client angefordert werden können, der wirksam mit dem Peripheriegerät verbunden ist, wobei das System folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung zum Beibehalten einer Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen in dem Peripheriegerät (58, 60, 62, 64, 68, 70, 72, 74); eine Einrichtung in dem verbundenen Client zum selektiven Erzeugen vorausgewählter Ereignisbeschreibungselement-Hinzufügen-Anforderungen zum Hinzufügen von Einträgen zu der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 34); eine Einrichtung in dem verbundenen Client zum selektiven Erzeugen vorausgewählter Ereignisbeschreibungselement-Löschen-Anforderungen zum Löschen von Einträgen von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56); und einen Benutzer, der einen Eintrag von der Tabelle von Ereignisbeschreibungselementen zum Ausführen des ausgewählten Ereignisses auswählt (84, 90, 92, 94).
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