DE102005041323A1 - Schnelleingabesystem für Maus - Google Patents

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schnelleingabesystem für Maus, das einen Interpretierer (141), einen Befehlszähler (142), mehrere Schnelleingabeelemente (12) und eine Kommunikationsschnittstelle (15) umfasst, wobei die Maus über die Kommunikationsschnittstelle mit dem Computer (16) verbunden ist, der eine Umschaltung in den Schnelleingabemodus durchführen kann, in dem Steuerbefehle definiert und eine Schnelleingabetaste (12) als Auslösetaste eingestellt werden kann, wobei die Steuerbefehle und die Definition der Auslösetaste über die Kommunikationsschnittstelle (15) in dem Befehlszähler (142) der Maus gespeichert werden, wodurch, wenn die Auslösetaste gedrückt wird, der Interpretierer (141) auf die Befehle im Befehlszähler (142) zugreift und diese interpretiert, wonach die interpretierten Steuerbefehle über die Kommunikationsschnittstelle (15) auf den Computer (16) übertragen werden, damit der Computer diese Steuerbefehle ausführt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Schnelleingabesystem für Maus, das einen Interpretierer aufweist, durch den die Aktion, die mehrere Befehle enthält, kontinuierlich ausgeführt werden kann.
  • Maus ist ein Eingabegerät des Computers. Durch die Maus kann der Cursor auf dem Bildschirm des Computers bewegt werden und durch die Tasten der Maus können Befehle in den Computer eingegeben werden. Mit dem bekannten Betriebssystem muss der Benutzer beim Editieren oder Gamespielen die Tasten der Maus wiederholt drücken. Nach einer längeren Zeit kann dies (insbondere beim Gamespielen) zu einem Schaden des Armes und des Handgelenkes des Benutzers führen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird „Hot Key" entwickelt. „Hot Key" ist eine Funktionstaste, durch die ein in der Software festgelegter Arbeitsablauf ausgelöst werden kann. Dadurch wird die Betätigung der Tasten erleichtert. Beim manchen Online-Games, wie Lineage und Lineage II müssen die Bewegungen jedoch immer wieder wiederholt werden, was sehr mühsam und zeitaufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnelleingabesystem für Maus zu schaffen, das die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Schnelleingabesystem für Maus gelöst, das einen Interpretierer, einen Befehlszäher, mehrere Schnelleingabeelemente und eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, wobei die Maus über die Kommunikationsschnittstelle mit dem Computer verbunden ist, der eine Umschaltung in den Schnelleingabemodus durchführen kann, in dem Steuerbefehle definiert und eine Schnelleingabetaste als Auslösetaste eingestellt werden kann, wobei die Steuerbefehle und die Definition der Auslösetaste über die Kommunikationsschnittstelle in dem Befehlszähler der Maus gespeichert werden, wodurch, wodurch, wenn die Auslösetaste gedrückt wird, der Interpretierer auf die Befehle im Befehlszähler zugreift und diese interpretiert, wonach die interpretierten Steuerbefehle über die Kommunikationsschnittstelle auf den Computer übertragen werden, damit der Computer diese Steuerbefehle ausführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Blockschaltung der Erfindung,
  • 3a zeigt das Bild der Definition von Grundaktionen,
  • 3b zeigt das Bild der Editierung von höheren Aktionen,
  • 4 zeigt ein Flußbild der Erfindung,
  • 5 zeigt eine Blockschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Maus ein Gehäuse 10 auf, auf dem mehrere Tasten 11 vorgesehen sind, die bekannt sind und werden hier nicht detailliert beschrieben. Auf dem Gehäuse 10 sind mehrere zusätzliche Schnelleingabeelemente 12 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel Tasten sind. Im Gehäuse 10 ist eine Schaltungsplatte 13 aufgenommen, auf der eine integrierte Schaltung 14 vorgesehen ist, die mindestens einen Interpretierer 141 und einen Befehlszähler 14 umfasst und mit den Schnelleingabeelementen 12 elektrisch verbunden ist. Die Schaltungsplatte 15 ist über eine Kommunikationsschnittstelle 15 (im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine USB-Schnittstelle, die auch durch eine IEEE1394-Schnittstelle oder eine drahtlose Kommunikation ersetzt werden kann) mit einem Computer 16 verbunden. Daher kann der Benutzer über die Maus den Cursor des Computers bewegen oder eine gewünschte Aktion auslösen.
  • Beim Einsatz, wie es in den 3a und 3b ersichtlich ist, kann der Arbeitsmodus durch einen Umschalter (im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Taste) von dem Normalmodus auf den Schnelleingabemodus umgeschaltet werden, wodurch ein entsprechendes Programm des Computers für die Befehle der Schnelleingabeelemente 12 aktiviert wird und den Schnelleingabemodus auf dem Bildschirm des Computers anzeigt. Das dargestellte Bild ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und kann je nach Bedarf verändert werden.
  • Im Schnelleingabemodus können Grundaktionen definiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle und Verzögerungszeit enthalten sind, und höhere Aktionen editiert werden, wobei Mausbefehle, Tastaturbefehle, Verzögerungszeit, Variablensteuerung und Verlaufsteuerung enthalten sind.
  • Bei der Definition der Grundaktionen (3a) ist das Bild in vier Blöcken geteilt, wobei im ersten Block die Befehle aufgelistet sind (alle Mausbefehle, Modifizierungen und definierte Befehle), im zweiten Block die Schnelleingabeelemente 12 eingestellt werden, im dritten Block die Aktionen eingestellt werden und im vierten Feld die Aktionsdefinitionszustand gezeigt wird.
  • Bei der Editierung der höheren Aktionen (3b) werden die Bedingungen der auszuführenden Aktionen in dem vorgegebenen Feld eingetragen. Die eingegebenen Befehle werden einzeln auf dem Bildschirm aufgelistet. Nach der Bestätigung kann die Editierung durchgeführt werden. Inzwischen können die fehlerhaften oder überflüssigen Befehle gelöscht werden.
  • Nach der Definition und der Editierung kann eines der Schnelleingabeelement 12 als Auslöser eingestellt werden. Die definierten Befehle und die entsprechenden Daten für die Schnelleingabeelemente 12 werden auf den Befehlszähler 142 übertragen, dort gespeichert und in der Aktionseinstellungsdatei dargestellt.
  • Die oben genannte Schritte können wiederholt durchgeführt werden, bis alle Schnelleingabeelemente 12 eine entsprechende Aktionsausführungsdatei haben. Die Durchführung aller Schritte kann im Block für Aktionsdefinitionszustand dargestellt werden.
  • Wie aus den 2 und 4 dargestellt ist, wenn ein eingestelltes Schnelleingabeelement 12 betätigt wird, liest der Interpretierer 141 von dem Befehlszähler 142 den entsprechenden Steuerbefehl aus und prüft, ob der Steuerbefehl dem Steuerbefehl der Maus entspricht. Wenn nein, wird die Adresse des Befehlszählers verändert. Wenn ja, wird der Steuerbefehl über die Kommunikationsschnittstelle 15 auf den Computer übertragen und die entsprechende Aktion ausgelöst. Daher kann die Aktion, die durch mehrere Mausbewegungen ausgeführt wird, durch die Betätigung eines Schnelleingabeelementes, durchgeführt werden.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Benutzer die Steuerbefehle der definierten Schnelleingabeelemente 12 durch das Compilerprogramm im Computer als Ausführungsdatei kompiliert oder über die Kommunikationsschnittstelle 15 in den Befehlszähler 142 herunter zu laden. Daher sind die Steuerbefehle der Erfindung programmierbar. Der Benutzer kann je nach Bedarf die Steuerbefehle kompilieren, wodurch eine Anpassung an die Rechnung unterschiedlicher Anwendungsprogramme ermöglicht wird, so dass das Anwendungsbereich nicht beschränkt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Taste
    12
    Schnelleingabeelement
    13
    Schaltungsplatte
    14
    integrierte Schaltung
    141
    Interpretierer
    142
    Befehlszähler
    15
    Kommunikationsschnittstelle
    16
    Computer

Claims (5)

  1. Schnelleingabesystem für Maus, das einen Interpretierer (141), einen Befehlszäher (142), mehrere Schnelleingabeelemente (12) und eine Kommunikationsschnittstelle (15) umfasst, wobei die Maus über die Kommunikationsschnittstelle mit dem Computer (16) verbunden ist, der eine Umschaltung in den Schnelleingabemodus durchführen kann, in dem Steuerbefehle definiert und eine Schnelleingabetaste (12) als Auslösetaste eingestellt werden kann, wobei die Steuerbefehle und die Definition der Auslösetaste über die Kommunikationsschnittstelle (15) in dem Befehlszäher (142) der Maus gespeichert werden, wodurch, wenn die Auslösetaste gedrückt wird, der Interpretierer (141) auf die Befehle im Befehlszähler (142) zugreift und diese interpretiert, wonach die interpretierten Steuerbefehle über die Kommunikationsschnittstelle (15) auf den Computer (16) übertragen werden, damit der Computer diese Steuerbefehle ausführt.
  2. Schnelleingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnelleingabeelemente (12) Tasten sind.
  3. Schnelleingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (15) eine USB-Schnittstelle ist.
  4. Schnelleingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (15) eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist.
  5. Schnelleingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die definierten Steuerbefehle von dem Computer als Ausführungsdatei kompiliert und dann über die Kommunikationsschnittstelle (15) in dem Befehlszähler (142) der Maus gespeichert werden.
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