DE60212645T2 - Anzeigevorrichtung mit einem autonomen betriebszustand und eingabemitteln welche andernfalls den treibenden rechner steuert - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einem autonomen betriebszustand und eingabemitteln welche andernfalls den treibenden rechner steuert Download PDF

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Description

  • Ein Peripheriegerät für einen PC wird meistens über ein Schnittstellenverbindungselement direkt an den PC gehängt. Zur Zeit ist es sehr üblich, dass das Verbindungselement das USB ("Universal Serial Bus") Verbindungselement wird, das immer mehr beispielsweise DIE, RS232 und andere Schnittstellen ersetzt. Eine Wiedergabeanordnung (wie ein Monitor oder eine andere Art von Wiedergabeanordnung) wird normalerweise als Sklave mit dem PC (oder der Set Top Box) verbunden, der dann ais Gastgeber wirksam ist. Der Monitor kann nicht in einer eigenständigen Mode arbeiten oder unmittelbar ein PC-Peripheriegerät benutzen ohne Hilfe der Gastgeberanordnung.
  • US 5.877.745 beschreibt einen Prozessor oder eine Systemeinheit, die mit einer Wiedergabeanordnung gekoppelt ist. Diese Wiedergabeanordnung umfasst einen Peripheriecontroller, über den Peripheriegeräte mit der Systemeinheit kommunizieren können. Das System ermöglicht es, dass Daten und Instruktionen von hand von einem Tastenfeld her eingegeben werden können, wobei das Tastenfeld ein Beispiel einer Peripherieanordnung ist. Diese Daten und Instruktionen werden über die Wiedergabeanordnung der Systemeinheit zugeführt. Die Systemeinheit kann der Wiedergabeanordnung Daten und Instruktionen zuführen.
  • EP 0.543.089-A2 beschreibt eine Video-Wiedergabeanordnung, die einen Mikrocontroller aufweist zum Empfangen von Eingaben über einen Satz von Knöpfen an der Wiedergabeanordnung, herrührend von einem Benutzer zum Ändern von Wiedergabeparametern.
  • US 5.539.479 beschreibt eine Video-Wiedergabeanordnung, wie einen Fernseher, mit einem Wiedergabecontroller, der es ermöglicht, einen Cursor über den Schirm der Anordnung zu verlagern um Modifikationen der wiedergegebenen sichtbaren Bilder zu steuern.
  • Die nicht vorher veröffentlichte Patentanmeldung WO-A-02/23885 (Aktenzeichen der Anmelderin US 000231 ) zeigt einen eigenständigen Monitor als Diashow-Projektor. Dieses Dokument bezieht sich auf einen eigenständigen Monitor zum Zuschauen von digitalen Bildern mit hoher Auflösung, ohne die Notwendigkeit eines PCs, mit einem Mittel zum Übertragen digitaler Bilder unmittelbar zu dem eigenständigen Monitor; mit einem Mittel zum Wiedergeben der digitalen Bilder an einem Wiedergabeschirm des eigenständigen Monitors; und mit einem Mittel zum Steuern der Übertragung und der Wiedergabe der digitalen Bilder an dem Wiedergabeschirm. In einer Ausführungsform werden die Bilder von einer drahtlosen Bildquelle, wie einer digitalen Kamera, empfangen. In einer anderen Ausführungsform werden die Bilder aus einem elektronischen Speichermedium, wie smart Media, ausgelesen. Das Zuschauen von Bildern an dem Monitor wird von einem Benutzer gesteuert, und zwar beispielsweise über ein Tastenfeld oder eine Fernbedienung. Das Tastenfeld und der Leser/Empfänger kann indirekt in den Monitor integriert oder als eine Schnittstelle innerhalb eines einzelnen Gehäuses implementiert werden.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Monitor zu schaffen, der als Peripheriegerät bei einem PC arbeiten kann, sowie in einer Mode, die unabhängig von dem PC ist. Die vorliegende Erfindung wird durch die Hauptansprüche definiert. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen. Es ist vorteilhaft, wenn ein PC-Peripheriegerät (d.h. jede Eingabe- oder Ausgabeanordnung, die zur Steuerung von Eingangsdaten zu oder zum Steuern von Ausgangsdaten aus einem PC verwendet werden kann) auch von der Wiedergabeanordnung in der PC-unabhängigen Mode verwendet werden kann. In diesem Fall wird das Peripheriegerät über einen Draht oder drahtlos unmittelbar mit der Wiedergabeanordnung verbunden. Daten von diesem Peripheriegerät werden für die PC-unabhängige(n) Funktion(en) in der Wiedergabeanordnung verwendet. So kann beispielsweise eine Maus zur Steuerung von Parametern in Bezug auf die Aufstellung der Wiedergabeanordnung verwendet werden. Diese Funktion tritt ohne Zwischenkunft des PCs auf. Deswegen hat die Wiedergabeanordnung die Schaltungsanordnung und die Software selber an Bord, damit die unmittelbar von dem Peripheriegerät empfangenen Daten interpretiert werden. Während des Zeitintervalls, in dem die Wiedergabeanordnung die Daten von dem betreffenden Peripheriegerät benutzt, werden diese Daten nicht der Gastgeberanordnung zugeführt. Weiterhin werden, wenn die Wiedergabeanordnung in die "Slave-Mode" umgeschaltet wird (beispielsweise in eine Mode, in der sie als Monitor für einen PC wirksam ist) die Daten von dem Peripheriegerät dem Gastgeber zugeführt. Dies kann entweder über einen Draht oder drahtlos erfolgen. Die Daten werden auf eine Art und Weise entsprechend genormten Peripheriegeräten präsentiert und verarbeitet, die der Gastgeber auf dieselbe Art und Weise interpretieren kann, in der er ein Peripheriegerät handhaben würde, das direkt mit demselben verbunden ist.
  • Der Vollständigkeit halber ermöglichen Monitoren, die bei einem MacIntosh verwendet werden, dass Peripheriegeräte in den Monitor eingesteckt werden. Aber diese Peripheriegeräte benutzen einen USB-Hub in dem Monitor. Der Hub ist einfach eine Wiederholungsfunktion. Der Monitor selber aber benutzt nicht direkt diese Daten von den Peripheriegeräten für eine PC unabhängige Funktionalität.
  • Die Neuverwendung nach der vorliegenden Erfindung eines Peripheriegeräts für viele Funktionalitäten spart Kosten, Raum und Verdrahtungskomplexität im vergleich zu dem Fall, wo zwei oder mehr verschiedene Peripheriegeräte verwendet werden. Außerdem schafft die Verbindung mit dem Monitor eine bequemere und übersichtlichere Art und Weise für den Benutzer der physikalischen Konfiguration des PC- oder des Set Top Box-Systems. Weiterhin kann die Wiedergabeanordnung nach der vorliegenden Erfindung als ein unabhängiges Gerät verwendet werden, zusätzlich zu der herkömmlichen Verwendung als Slave für einen PC oder für ein anderes Datenverarbeitungssystem, an das sie gekoppelt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Systems, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Das System 100 umfasst einen Wiedergabemonitor 102, einen PC 104 und eine Peripherieanordnung 106. Der Monitor 102 hat eine Verbindung 108 zur Verbindung mit der Peripherieanordnung 106, und eine Verbindung 110 zur Verbindung mit dem PC 104. Der Monitor 102 hat viele Operationsmoden. In einer ersten Mode arbeitet der Monitor 102 als ein Peripheriegerät für den PC. So dient beispielsweise der Monitor 102 als eine Ausgangsanordnung für den PC 104, wenn der Monitor 102 in die erste Operationsmode gesetzt worden ist. In einer zweiten Operationsmode arbeitet der Monitor 102 als eine eigenständige Anordnung, d.h. unabhängig von dem PC 104. So umfasst beispielsweise der Monitor 102 ein Subsystem 112 um die Aufbereitung eines digitalen Bildes zu ermöglichen, das beispielsweise in einem entfernbaren Halbleiterspeicher gespeichert ist. In einem anderen Beispiel umfasst das System 112 einen drahtlosen Modem und Datenverarbeitungsfähigkeiten um eine drahtlose Datenkommunikation zwischen dem eigenständigen Monitor und einer externen Datenquelle zu ermöglichen. In dem letzteren Beispiel ermöglichen die Datenverarbeitungsfähigkeiten dass beispielsweise komprimierte Videodaten emp fangen werden und dass die Daten örtlich im Monitor 102 dekomprimiert und aufbereitet werden.
  • Der Monitor 102 umfasst weiterhin eine Modeumschaltschaltung 114. Die Schaltungsanordnung 114 bestimmt, in welcher der Moden der Monitor 102 verwendet wird. So detektiert beispielsweise die Schaltungsanordnung 114, ob der Monitor 102 ggf. physikalisch (verdrahtet oder drahtlos) mit dem PC 104 verbunden ist. Wenn der Monitor 102 über die Verbindung 110 mit dem PC 104 verbunden wird, bestimmt die Schaltungsanordnung 114, dass der Monitor 102 selber als Peripheriegerät verwendet wird, in diesem Fall gegenüber dem PC 104. Wenn die Verbindung des Monitors 102 mit dem PC 104 unterbrochen wird, ermöglicht die Schaltungsanordnung 114, dass der Monitor 102 als ein von dem PC unabhängiges Gerät verwendet wird. Für eine beispielsweise VGA Verbindung kann das Vorhandensein oder das Fehlen eines PCs auf einfache Weise detektiert werden. Der PC schafft +5V an einem der VGA-Steckerstifte. Wenn der PC gespeist wird, ist +5V vorhanden. Es können aber auch andere Zustände herrschen, wobei der PC vorhanden ist und der Monitor dennoch in einer von dem PC unabhängigen Mode wirksam ist (beispielsweise wenn der PC "schläft"). Auf alternative Weise umfasst die Schaltungsanordnung 114 einen einfachen Schalter, der von dem Benutzer umgesetzt werden muss, damit der Monitor 102 in die richtige Betriebsart geschaltet wird, unabhängig von einer automatischen Detektion des Vorhandenseins oder Fehlens einer funktionellen Verbindung mit dem PC 104.
  • Die Peripherieanordnung 106 ermöglicht es, dass der Benutzer mit dem PC 104 interaktiv ist, beispielsweise in einem herkömmlichen Szenario, über den Monitor 102 in der ersten Betriebsart, als wäre die Peripherieanordnung unmittelbar mit dem PC 104 verbunden. Die Anordnung 106 ermöglicht es, dass der Benutzer mit dem Monitor 102 in der zweiten Betriebsart unmittelbar interaktiv ist, beispielsweise zum Durchführen einer Diapräsentation oder zur Steuerung der Verarbeitung von Fähigkeiten örtlich für den Monitor 102, unanhängig von dem PC 102. Die Peripherieanordnung 106 umfasst beispielsweise eine Benutzereingabeanordnung, wie eine Maus oder ein Tastenfeld zur Dateneingabe in den PC 104 über den Monitor 102, oder einen Kartenleser, einen CD-ROM oder eine CD-R/W, in der ersten Betriebsart des Monitors 102, und zur Benutzerinteraktion mit dem Subsystem 112 des Monitors 102 in der zweiten Betriebsart des Monitors 102.
  • Es können verschiedene Datenkommunikationsprotokolle angewandt werden zur Kommunikation zwischen der Peripherieanordnung 106 und dem Monitor 102 einerseits und zur Kommunikation zwischen dem Monitor 102 und dem PC 104 andererseits. So wird beispielsweise der Monitor 102 über USB mit dem PC 104 gekoppelt und die Peripherieanordnung 106 wird mit einer Primärstation/2 am Monitor 102 verbunden. In der Peripheriemode des Monitors 102, d.h. der Monitor 102 ist als Peripherieanordnung gegenüber dem PC 104 wirksam, bildet die Schaltungsanordnung 114 des Monitors 102 die Primärstation/2 Peripherieanordnung 106 als eine USB Peripherieanordnung ab zur richtigen Kommunikation mit dem PC 104. Es können mehr als nur eine Peripherieanordnung 106 und/oder mehr als nur ein Subsystem 112 vorhanden sein.
  • Es sei bemerkt, dass die oben genannten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung illustrieren statt begrenzen und dass der Fachmann imstande sein wird, im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche viele alternative Ausführungsformen zu entwerfen. In den Patentansprüchen sollen eingeklammerte Bezugszeichen nicht als den Anspruch begrenzend betrachtet werden. Das Wort "umfassen" schließt das Vorhandensein von Elementen anderer Elemente oder Verfahrensschritte als diejenigen, die in einem Anspruch genannt werden, nicht aus. Die Verwendung des Wortes "ein" vor einem Element schließt das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente nicht aus. Die vorliegende Erfindung kann mit Hilfe von Hardware mit verschiedenen einzeln Elementen und mit Hilfe eines auf geeignete Art und Weise programmierten Computers implementiert werden. In dem Vorrichtungsanspruch, worin mehrere Mittel nummeriert sind, können mehrere dieser Mittel durch ein und dasselbe Hardwareelement verkörpert werden. Die Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in untereinander verschiedenen Unteransprüchen genannt werden, gibt nicht an, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht mit Vorteil angewandt werden könnte.

Claims (5)

  1. Wiedergabeanordnung (102), die mit einem Datenverarbeitungssystem (104) verbunden werden kann, wobei diese Wiedergabeanordnung (102) die nachfolgenden Elemente umfasst: – einen Eingang (108) zur Verbindung mit einer ersten Peripherieanordnung (106); und – eine Schaltungsanordnung (114), wodurch Datenkommunikation mit der ersten Peripherieanordnung (106) und Datenkommunikation zwischen der ersten Peripherieanordnung (106) und dem Datenverarbeitungssystem (104) über die Wiedergabeanordnung (102) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wiedergabeanordnung (102), dazu vorgesehen ist, in wenigstens einer ersten Betriebsart zu funktionieren, die unabhängig ist von dem Datenverarbeitungssystem (104), wobei die Schaltungsanordnung (114) dazu vorgesehen ist, dass in der ersten Betriebsart Datenkommunikation mit der ersten Peripherieanordnung (106) zur Benutzersteuerung einer Funktionalität der Wiedergabeanordnung (102) ermöglicht wird, ohne dass das Datenverarbeitungssystem (104) verwendet wird; und dass – die Wiedergabeanordnung (102) dazu vorgesehen ist, in einer weiteren Betriebsart zu funktionieren, in der die Wiedergabeanordnung (102) eine Peripherieanordnung für das Datenverarbeitungssystem (104) ist, wobei die Schaltungsanordnung (114) dazu vorgesehen ist, in der genannten weiteren Betriebsar Datenkommunikation zwischen der ersten Peripherieanordnung (106) und dem Datenverarbeitungssystem (104) über die Wiedergabeanordnung (102) zu ermöglichen, wenn die Wiedergabeanordnung (102) mit dem Datenverarbeitungssystem (104) und mit der ersten Peripherieanordnung (106) verbunden ist.
  2. Wiedergabeanordnung (102) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Schaltungsanordnung aufweist zum Einstellen der Wiedergabeanordnung (102) in die erste Betriebsart oder in die weitere Betriebsart.
  3. Wiedergabeanordnung (102) nach Anspruch 2, wobei die weitere Schal tungsanordnung zum automatischen Einstellen der Wiedergabeanordnung (102) in die weitere Betriebsart wirksam ist, wenn detektiert wird, dass die Wiedergabeanordnung (102) mit dem Datenverarbeitungssystem (104) verbunden ist.
  4. Wiedergabeanordnung (102) nach Anspruch 1, die weiterhin ein Subsystem (112) aufweist zum Speichern von Daten, die in der Wiedergabeanordnung in der ersten Betriebsart unter Steuerung des Benutzers der ersten Peripherieanordnung (106) aufbereitet werden sollen.
  5. Wiedergabeanordnung (102) nach Anspruch 1, mit einer Umwandlungsschaltung zum Umwandeln erster Daten eines ersten Formats, die von der ersten Peripherieanordnung (106) der Anordnung (102) zugeführt werden, in ein zweites Format zur Datenkommunikation mit dem Datenverarbeitungssystem (104) in der weiteren Betriebsart.
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