DE112011105705T5 - Automatisch konfigurierbare Videosysteme mit mehreren Quellen und Verfahren zum Konfigurieren von Videosystemen - Google Patents

Automatisch konfigurierbare Videosysteme mit mehreren Quellen und Verfahren zum Konfigurieren von Videosystemen Download PDF

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Abstract

Ein automatisch konfigurierbares Videosystem mit mehreren Videoquellen. Nach dem Hochfahren des Systems wird, wenn ein externes Videosignal vorliegt, dies automatisch zu einer Anzeige geleitet. Wenn keines vorliegt und wenn ein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt, wird dieses Signal automatisch zu der Anzeige geleitet und, wenn außerdem kein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt, wird ein Videosignal von einem primären Videountersystem zu der Anzeige geleitet.

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Computersysteme mit eingebauten Sichtanzeigen werden immer allgegenwärtiger. Solche Computersysteme werden oftmals in tragbaren Computern wie Laptops ausgeführt. Verschiedene Typen tragbarer Computer und verschiedene Softwareanwendungen, die auf diesen Computern ausgeführt werden, bieten eine enorme Vielfalt an Fähigkeiten. Viele Computer weisen mehr als nur ein Videosystem zum Erzeugen von Videosignalen auf, welche die Anzeige antreiben. Zum Beispiel besitzen einige Computer ein primäres Videosystem, das ein primäres Videosignal bereitstellt und ein separates Grafikuntersystem, das sein eigenes Videosignal bereitstellt. Das primäre Videosystem behandelt alphanumerische Zeichen und einige Grafiken und das separate Grafikuntersystem behandelt erweiterte Grafiken. Je nachdem, welche Funktion der Computer durchführt, wird das entsprechende Videosignal an die Anzeige geleitet. Ein Computer mit eingebauter Anzeige weist oftmals einen Videoausgabeanschluss auf, der ein Videosignal ausgibt. Eine separate Anzeige kann mit einem solchen Anschluss verbunden sein. Zum Beispiel kann ein Benutzer wünschen, dass eine Anzeige physisch größer ist und damit leichter zu lesen ist und mehr Daten und bessere Grafiken anzeigen kann, als eine eingebaute Anzeige. Videoausgabeanschlüsse und ihre zugehörige Schaltung erfüllen typischerweise solche Standards wie VGA zur Ausgabe analoger Videosignale und DVI zur Ausgabe digitaler Videosignale. Die Video Electronics Standards Association hat eine digitale Videoanzeigeschnittstelle entwickelt, die als Displayfort bekannt ist. Der derzeitige Displayfort-Standard, Version 1.2 trat am 22. Dezember 2009 in Kraft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen beispielhafte Implementierungen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Konfigurieren eines Videosystems mit mehreren Quellen;
  • 2 ein Blockdiagramm eines automatisch konfigurierbaren Videosystems mit mehreren Quellen;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Computersystems, das Elemente eines automatisch konfigurierbaren Videosystems einschließt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In den Zeichnungen und in dieser Beschreibung werden Beispiele und Details verwendet, um die Prinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Andere Konfigurationen gehen daraus hervor. Parameter wie Spannungen, bestimmte Komponenten und Komponentenwerte sind annähernde Werte. Einige bekannte Verfahren und Strukturen wurden nicht ausführlich beschrieben, um die Verschleierung der Erfindung zu vermeiden. Verfahren, die von den Ansprüchen definiert sind, können zusätzliche zu den aufgelisteten Schritten umfassen und, wenn nicht ausdrücklich anders in den Ansprüchen selbst angegeben, können die Schritte in einer anderen als der vorgegebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Entsprechend kann die Erfindung uneingeschränkt von den hierin beschriebenen Details und Anordnungen ausgeführt werden. Die Erfindung wird nur von den Ansprüchen beschränkt, nicht von den Zeichnungen oder dieser Beschreibung.
  • Ein Benutzer eines Computersystems wie eines Laptops mit eingebauter Anzeige, mehr als einer internen Videoquelle und einem Videoanschluss muss viele verschiedene mögliche Videokonfigurationen behandeln. Es besteht daher ein Bedarf an einem benutzerfreundlichen Weg zum Verwalten dieser Konfigurationen.
  • 1 zeigt ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren eines Videosystems mit mehreren Videoquellen. Das Verfahren startet beim Hochfahren des Systems (11), das Vorhandensein eines externen Videosignals (13) zu prüfen. Wenn ein externes Videosignal vorliegt (15), wird das Signal zu einer Anzeige (17) geleitet, wenn kein externes Videosignal vorliegt, prüft das System automatisch, ob ein Grafikuntersystem-Videosignal (19) vorliegt. Wenn ein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt (21), wird das Grafikuntersystem-Videosignal zu der Anzeige (23) geleitet, wenn kein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt, leitet das System automatisch ein Videosignal von einem primären Videountersystem zur Anzeige (25).
  • In dem obigen Verfahren prüft das System zuerst ein externes Videosignal, weil es wahrscheinlich ist, dass, wenn ein Benutzer eine externe Videoquelle angeschlossen hat, der Benutzer die Anzeige mit dieser Quelle verwenden möchte. Wenn der Benutzer keine externe Quelle angeschlossen hat, ist es wahrscheinlich, dass der Benutzer das Videoausgabesignal von einem Grafikuntersystem und nicht von dem Signal aus dem primären Videountersystem anzeigen möchte, wenn ein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt. Einige Ausführungsformen geben dem Benutzer die Option, diese Auswahl zu überspringen. Diese Ausführungsformen schließen das Prüfen auf eine Benutzerauswahl eines Videosignals zur Anzeige (27) ein, und, wenn der Benutzer ein Videosignal ausgewählt hat, das Leiten des ausgewählten Videosignals zur Anzeige (29). Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit zum manuellen Überspringen der automatischen Auswahl, die anderenfalls von dem System gemacht werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Prüfen auf ein Grafikuntersystem-Videosignal einfach bedeuten, dass geprüft wird, ob ein Grafikuntersystem vorliegt. Dies spiegelt die Annahme wider, dass, wenn ein solches System angeschlossen ist, dies ein Grafikuntersystem-Videosignal bereitstellt.
  • In einigen Ausführungsformen wird, wenn kein externes Videosignal vorliegt und ein Videosignal von einer internen Quelle angezeigt wird, ein alternatives Videosignal von der internen Quelle zu einem externen Videoanschluss (31) geleitet. Der externe Videoanschluss ist dann bereit, wenn der Benutzer eine externe Anzeige anschließt. Das alternative Videosignal wird in einem geeigneten Format zum Leiten zu einer externen Anzeige bereitgestellt, z. B. VGA, DVI oder Displayfort und kann je nach Wunsch in mehr als einem Format über angemessene Steckverbinder bereitgestellt werden.
  • In einigen Ausführungsformen können, wenn ein externes Videosignal an die Anzeige geleitet wird, nicht verwendete Schaltungen abgeschaltet werden (33), um z. B. Energie zu sparen.
  • 2 zeigt ein automatisch konfigurierbares Videountersystem mit mehreren Videoquellen. Das Untersystem weist einen Videoanschluss 35, einen ersten Multiplexer 37 und einen zweiten Multiplexer 39 auf. Der erste Multiplexer reagiert auf ein Grafikuntersystem-Steuersignal einer Leitung 41 zum Auswählen eines Grafikuntersystem-Videosignals einer Leitung 43, wenn das Grafikuntersystem-Steuersignal das Vorliegen eines Grafikuntersystem-Videosignals anzeigt und anderenfalls zum Auswählen eines primären Videosignals einer Leitung 45. Der zweite Multiplexer 39 reagiert auf ein externes Videosignal einer Leitung 47 zum Leiten eines externen Videosignals von dem Videoanschluss einer Leitung 49 zu einer Leitung 51 und zu einer Anzeige 53 einer Leitung 55, wenn das Steuersignal des externen Videos das Vorliegen eines externen Videosignals an dem Videoanschluss anzeigt und anderenfalls zum Leiten des ausgewählten Videosignals von dem ersten Multiplexer 37 der Leitung 57 zur Anzeige.
  • Das Steuersignal des externen Videos kann von einer externen Videoquelle bereitgestellt werden, die mit dem Videoanschluss verbunden ist. Zum Beispiel zeigt in dem Displayfort-Protokoll eine Spannung von 3 Volt oder mehr an einem AUX-Anschlusspin in dem Displayfort an, dass eine externe Videoquelle vorliegt. Entsprechend zeigt die Abwesenheit einer solchen Spannung an, dass keine externe Videoquelle vorliegt.
  • In einigen Ausführungsformen reagieren der erste und der zweite Multiplexer auf einen Videoauswahlbefehl von einem Benutzer, um das Grafikuntersystem-Videosignal, das primäre Videosignal oder das externe Videosignal zu der Anzeige zu leiten, ohne die Anweisungen des Grafikuntersystem-Steuersignals und des Steuersignals des externen Videos zu berücksichtigen. Dies wird symbolisch von einer Quellensteuereinheit 59 angezeigt, die das Grafikuntersystem-Steuersignal von dem Grafikuntersystem (oder von einem Sensor, der die Verbindung des Grafikuntersystems erfasst) einer Leitung 61 und das Steuersignal des externen Videos von dem Videoanschluss der Leitung 63 erhält. Wenn kein Befehl von einem Benutzer zum Überspringen vorliegt, verbindet die Quellensteuereinheit das Steuersignal der externen Videos der Leitung 63 mit Leitung 47 und das Grafikuntersystem-Steuersignal der Leitung 61 mit der Leitung 41. Ein Befehl zum Überspringen von einem Benutzer führt dazu, dass angemessene Signale über die Leitungen 47 und 41 gesendet werden, um zu bewirken, dass das von dem Benutzer gewünschte Videosignal an die Anzeige geleitet wird. In einer derzeitigen Ausführungsform kann die Quellensteuereinheit über logische Schaltungen oder über Maschinenanweisungen implementiert werden, die ein Computersystem, welches das Videountersystem aufweist, steuern.
  • In einigen Ausführungsformen reagiert ein dritter Multiplexer 65 auf das Steuersignal eines externen Videos, um ein alternatives Videosignal von einem vierten Multiplexer 67 zu leiten, wie das der Leitung 69 zu dem Videoanschluss. In der dargestellten Ausführungsform wird das alternative Videosignal auf der Leitung 49 zum Anschluss 35 übermittelt, in anderen Ausführungsformen können eine separate Leitung und ein separater Videoanschluss verwendet werden. Das alternative Signal kann in einem geeigneten Format bereitgestellt werden, wie oben beschrieben, und es können einer oder mehrere Steckverbinder nach Bedarf verwendet werden. Der vierte Multiplexer 67 reagiert auf das Grafikuntersystem-Steuersignal zum Auswählen eines alternativen Grafikuntersystem-Videosignals (mit externer Ausgabe) einer Leitung 73 oder eines alternativen primären Videosignals einer Leitung 75 und zum Bereitstellen des ausgewählten Videosignals mit externer Ausgabe an den dritten Multiplexer der Leitung 69. Das primäre Videountersystem 77 und das Grafikuntersystem 79 stellen jeweils primäre und alternative Videosignale bereit, wobei das primäre für die interne Anzeige von dem Multiplexer 37 ausgewählt wird und das alternative für den Videoanschluss von dem Multiplexer 67 ausgewählt wird.
  • Ein Computersystem 81 mit automatischer Videokonfiguration für mehrere Videoquellen ist in 3 dargestellt. Das Computersystem weist einen zentralen Prozessor 83, ein automatisch konfigurierbares Videountersystem 85 ähnlich dem oben besprochenen und eine Anzeige 53 ähnlich der oben besprochenen auf. Das Computersystem kann auch einen oder mehrere Eingabeeinrichtungen wie eine Tastatur 87 und eine Maus 89, Speicher 91, Speicherung 93 wie ein Festplattenlaufwerk, Maschinenanweisungen 95, die in der Speicherung 93 oder dem Speicher 91 gespeichert sind, und einen Kommunikationsanschluss 97 aufweisen. Das primäre Videountersystem 77 reagiert auf den zentralen Prozessor zum Bereitstellen eines primären Videosignals und das Grafikuntersystem 79 reagiert auf den zentralen Prozessor zum Bereitstellen eines Grafikuntersystem-Videosignals.
  • In einigen Ausführungsformen reagiert der zentrale Prozessor auf einen Videoauswahlbefehl von einem Benutzer, um zu bewirken, dass der erste und der zweite Multiplexer das Grafikuntersystem-Videosignal, das primäre Videosignal oder das externe Videosignal zu der Anzeige leiten, ohne Anweisungen des Grafikuntersystem-Steuersignals und des Steuersignals des externen Videos zu berücksichtigen. Dies ist die Funktion, die symbolisch von der Quellensteuereinheit 59 in 2 angezeigt wird. Diese Funktion kann von den Maschinenanweisungen implementiert werden und der Benutzer kann den Videoauswahlbefehl unter Verwendung von Eingabeeinrichtungen und der Anzeige bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen bewirken die Maschinenanweisungen, dass der zentrale Prozessor nicht verwendete Schaltungen abschaltet, wenn das externe Videosignal zu der Anzeige geleitet wird.
  • Ausführungsformen wie oben beschrieben stellen ein System bereit, das sich automatisch selbst konfiguriert, um das Videosignal, das von einem Benutzer am ehesten gewünscht wird, anzuzeigen und dem Benutzer gleichzeitig die Option lässt, die Konfiguration auf Wunsch zu ändern. Dies ermöglicht eine intuitivere Benutzererfahrung, wenn der Benutzer spezielle Tastenabfolgen kennt oder nicht und beseitigt den Bedarf an einem Booten eines bestimmten Betriebssystems oder Ausführens einer spezifischen Anwendung.

Claims (15)

  1. Verfahren zum automatischen Konfigurieren eines Videosystems mit mehreren Videoquellen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: nach Hochfahren des Systems, automatisches Prüfen eines externen Videosignals; wenn ein externes Videosignal vorliegt, Leiten dieses Signals zu einer Anzeige; wenn kein externes Videosignal vorliegt, automatisches Prüfen auf ein Grafikuntersystem-Videosignal; wenn ein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt, Leiten dieses Signals zu der Anzeige; und wenn kein Grafikuntersystem-Videosignal vorliegt, Leiten eines Videosignals von einem primären Videountersystem zu der Anzeige.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Prüfen einer Benutzerauswahl eines Videosignals zur Anzeige und, wenn der Benutzer ein Videosignal ausgewählt hat, Leiten des ausgewählten Videosignals zu der Anzeige.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Prüfen des Grafikuntersystem-Videosignals das Prüfen auf Vorliegen eines Grafikuntersystems umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, wenn ein Videosignal von einer internen Quelle zu der Anzeige geleitet wird, Leiten eines alternativen Videosignals von dieser Quelle zu einem externen Videoanschluss.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, wenn ein externes Videosignal zu der Anzeige geleitet wird, Abschalten der nicht verwendeten Schaltungen.
  6. Automatisch konfigurierbares Videountersystem mit mehreren Videoquellen, wobei das Untersystem Folgendes umfasst: einen Videoanschluss; einen ersten Multiplexer, der auf ein Grafikuntersystem-Steuersignal zum Auswählen eines Grafikuntersystem-Videosignals reagiert, wenn das Grafikuntersystem-Steuersignal das Vorliegen eines Grafikuntersystem-Videosignals anzeigt, und anderenfalls das Auswählen eines primären Videosignals; und einen zweiten Multiplexer, der auf ein Steuersignal eines externen Videos zum Leiten eines externen Videosignals von dem Videoanschluss zu einer Anzeige reagiert, wenn das Steuersignal des externen Videos anzeigt, dass ein externes Videosignal an dem Videoanschluss vorliegt, und anderenfalls das Leiten des ausgewählten Videosignals von dem ersten Multiplexer zu der Anzeige.
  7. Untersystem nach Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Multiplexer auf einen Videoauswahlbefehl von einem Benutzer reagieren, um das Grafikuntersystem-Videosignal, das primäre Videosignal oder das externe Videosignal zu der Anzeige zu leiten, ohne die Anweisungen des Grafikuntersystem-Steuersignals und des Steuersignals des externen Videos zu berücksichtigen.
  8. Untersystem nach Anspruch 6, wobei das Grafikuntersystem-Steuersignal das Vorliegen eines Grafikuntersystem-Videosignals anzeigt, wenn eine Grafikuntersystemschaltung mit dem ersten Multiplexer verbunden ist.
  9. Untersystem nach Anspruch 6, ferner umfassend einen dritten Multiplexer, der auf das Steuersignal eines externen Videos zum Leiten eines alternativen Videosignals zum dem Videoanschluss reagiert, wenn das Steuersignal des externen Videos die Abwesenheit eines externen Videosignals an dem Videoanschluss anzeigt.
  10. Untersystem nach Anspruch 9, ferner umfassend einen vierten Multiplexer, der auf das Grafikuntersystem-Steuersignal zum Auswählen eines alternativen Videosignals von einem Grafikuntersystem reagiert, wenn das Grafikuntersystem-Steuersignal das Vorliegen eines Grafikuntersystem-Videosignals anzeigt, und anderenfalls das Auswählen eines alternativen Videosignals aus einer primären Videoquelle und das Bereitstellen des ausgewählten Signals einem dritten Multiplexer.
  11. Computersystem mit automatischer Videokonfiguration für mehrere Videoquellen, wobei das System Folgendes umfasst: einen zentralen Prozessor; ein primäres Videountersystem, das auf den zentralen Prozessor reagiert, um ein primäres Videosignal bereitzustellen; ein Grafikuntersystem, das auf den zentralen Prozessor reagiert, um ein Grafikuntersystem-Videosignal bereitzustellen; einen Videoanschluss; eine Anzeige; einen ersten Multiplexer, der auf ein Grafikuntersystem-Steuersignal aus dem Grafikuntersystem zum Auswählen eines Grafikuntersystem-Videosignals reagiert, wenn das Grafikuntersystem-Steuersignal das Vorliegen des Grafikuntersystem-Videosignals anzeigt und anderenfalls das Auswählen des primären Videosignals; und einen zweiten Multiplexer, der auf ein Steuersignal eines externen Videos an dem Videoanschluss zum Leiten eines externen Videosignals von dem Videoanschluss zu der Anzeige reagiert, wenn das Steuersignal des externen Videos anzeigt, dass ein externes Videosignal an dem Videoanschluss vorliegt, und anderenfalls das Leiten des ausgewählten Videosignals von dem ersten Multiplexer zu der Anzeige.
  12. System nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Benutzereingabe in Kommunikation mit dem zentralen Prozessor, wobei der zentrale Prozessor auf einen Videoauswahlbefehl von einem Benutzer reagiert, um zu bewirken, dass der erste und der zweite Multiplexer das Grafikuntersystem-Videosignal, das primäre Videosignal oder das externe Videosignal zu der Anzeige leiten, ohne die Anweisungen des Grafikuntersystem-Steuersignals und des Steuersignals des externen Videos zu berücksichtigen.
  13. System nach Anspruch 11, wobei das Grafikuntersystem-Steuersignal das Vorliegen eines Grafikuntersystem-Videosignals anzeigt, wenn das Grafikuntersystem physisch vorliegt.
  14. System nach Anspruch 11, ferner umfassend einen dritten Multiplexer, der auf ein Steuersignal eines externen Videos zum Leiten eines alternativen Videosignals von dem ersten Multiplexer zum Videoanschluss reagiert, wenn das Steuersignal des externen Videos die Abwesenheit eines externen Videosignals an dem Videoanschluss anzeigt.
  15. System nach Anspruch 11, ferner umfassend Maschinenanweisungen, die bewirken, dass der zentrale Prozessor nicht benötigte Schaltungen ausschaltet, wenn das externe Videosignal zu der Anzeige geleitet wird.
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