DE102012107809A1 - Browsen zwischen mobilen und nicht-mobilen Webseiten - Google Patents

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DE102012107809A1
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Neal Robert Caliendo
Jason Grimme
Michael Thano Matthews
Russell Speight VanBlon
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    • G09G2370/027Arrangements and methods specific for the display of internet documents

Abstract

Gemäß einer gezeigten Ausführungsform wird ein Ansatz bereitgestellt, in welchem ein mobiler Modus einer Webseite in einem ersten (kleineren) Fenster angezeigt wird, das auf einem Bildschirm angezeigt wird, wobei der mobile Modus einer ersten (mobile) Netzwerkadresse der Webseite zugeordnet ist. Eine Nutzeraktion wird empfangen, die einen nicht-mobilen Modus der Webseite anfordert. Die Nutzeraktion wird verarbeitet durch Schließen des ersten (kleineren) Fensters und Anzeigen eines nicht-mobilen (beispielsweise Desktop-)Modus der Webseite in einem zweiten Fenster, beispielsweise einem Browser, das auf dem Bildschirm angezeigt wird. Der nicht-mobile Modus der Webseite ist einer zweiten Netzwerkadresse (beispielsweise einer normalen oder Desktop-Version der Webseite) zugeordnet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ansatz, der Schnittstellen (interfaces) sowohl für mobile als auch für nicht-mobile Webseiten, die durch eine Online-Einheit (online entity) bereitgestellt werden, bereitstellt.
  • Ein Vollbild-Browser ist nicht immer erforderlich, wenn eine Webseite betrachtet wird, wenn lediglich eine Teilmenge der von der Seite bereitgestellten Tasks von dem Nutzer gebraucht oder benutzt wird. Dies erschwert das Navigieren der gewünschten Tasks auf einer Webseite, da zusätzliche Informationen überhalb und jenseits dessen, was von dem Nutzer benötigt wird, dargestellt werden. Zusätzlich beinhaltet eine mobile Webseite manchmal nicht sämtliche Funktionen, die von dem Nutzer gewünscht werden, wenn die volle Webseite gewünscht ist. Ein Ansatz für den Nutzer ist es, manuell eine mobile URL einzugeben, um die mobile Seite zu betrachten, und die nicht-mobile URL einzugeben, wenn die volle Webseite gewünscht ist. Jedoch kann dies mühsam und zeitaufwendig sein, da der Nutzer beide URLs kennen müsste.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer gezeigten Ausführungsform wird ein Ansatz bereitgestellt, in welchem ein mobiler Modus einer Webseite in einem ersten (kleineren) Fenster angezeigt wird, das auf einem Bildschirm angezeigt wird, wobei der mobile Modus einer ersten (mobile) Netzwerkadresse der Webseite zugeordnet ist. Eine Nutzeraktion wird empfangen, die einen nicht-mobilen Modus der Webseite anfordert. Die Nutzeraktion wird verarbeitet durch Schließen des ersten (kleineren) Fensters und Anzeigen eines nicht-mobilen (beispielsweise Desktop-)Modus der Webseite in einem zweiten Fenster, beispielsweise einem Browser, das auf dem Bildschirm angezeigt wird. Der nicht-mobile Modus der Webseite ist einer zweiten Netzwerkadresse (beispielsweise einer normalen oder Desktop-Version der Webseite) zugeordnet.
  • Das Vorangehende ist eine Zusammenfassung und beinhaltet daher notwendigerweise Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und Weglassungen von Details; somit werden Fachleute in dem Gebiet erkennen, dass die Zusammenfassung lediglich veranschaulichend ist und nicht dazu gedacht ist, in irgendeiner Weise beschränkend zu sein. Weitere Aspekte, erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung, wie sie ausschließlich durch die Ansprüche definiert wird, werden in der nicht-beschränkenden detaillierten Beschreibung, welche untenstehend dargelegt wird, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER FIGUREN
  • Die vorliegende Offenbarung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Objekte, Merkmale und Vorteile Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich werden durch Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems ist, in welchem die hierin beschriebenen Verfahren implementiert werden können;
  • 2 eine Erweiterung der in 1 gezeigten Informations-Handhabungs-Systemumgebung bereitstellt, um zu illustrieren, dass die hierin beschriebenen Verfahren auf einer Vielzahl von Informations-Handhabungs-Systemen, welche in einer Netzwerkumgebung arbeiten, ausgeführt werden können;
  • 3 ein Paar von Bildschirmdarstellungen ist, das einen Nutzer zeigt, der eine mobile Webseite von einem Online-Provider anfordert;
  • 4 eine Bildschirmdarstellung ist, die das Ergebnis dessen zeigt, dass der Nutzer die volle Webseite von einer Schnittstelle anfordert, die auf der mobilen Anzeige der Webseite von 3 bereitgestellt wird;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte zeigt, die ausgeführt werden, um die Anzeige von mobilen und nicht-mobilen Webseiten auf dem System des Nutzers einzustellen;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte zeigt, die ausgeführt werden, wenn der Nutzer die Funktionen nutzt, die von der Anzeige der mobilen und nicht-mobilen Webseiten bereitgestellt werden; und
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte zeigt, die ausgeführt werden, um die mobile Webseite innerhalb einer Anzeige-Schnittstelle (billboard interface), die auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt wird, anzuzeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die hierin verwendete Terminologie ist lediglich zum Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein”, „eine” („a”, „an”) und „der, die bzw. das” („the”) dazu gedacht, auch die Pluralform zu beinhalten, außer der Kontext besagt klar anders. Weiterhin wird verstanden, dass die Begriffe „aufweisen” („comprises”) und/oder „aufweisend” („comprising”), wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein angegebener Merkmale, Integers, Schritte, Abläufe, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen einer oder mehrerer anderer Merkmale, Integers, Schritte, Abläufe, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die korrespondierenden Strukturen, Materialien, Handlungen und Äquivalente sämtlicher Mittel oder Schritt plus Funktion-Elemente in den unten stehenden Ansprüchen sind dazu gedacht, jede Struktur, jedes Material oder jede Handlung zum Ausführen der Funktion in Verbindung mit anderen beanspruchten Elementen, wie sie spezifisch beansprucht sind, zu beinhalten. Die detaillierte Beschreibung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung gezeigt, ist jedoch nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die gezeigte Form zu beschränken. Zahlreiche Modifikationen und Variationen werden Fachleuten in dem Gebiet ersichtlich sein, ohne von dem Anwendungsbereich und dem Geist der Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und die praktischen Anwendungen bestmöglich zu erklären und anderen Fachleuten in dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung für zahlreiche Ausführungsformen mit zahlreichen Modifikationen, welche für die spezielle vorgesehene Verwendung geeignet sind, zu verstehen.
  • Wie von Fachleuten erkannt wird, können Aspekte als ein System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt ausgebildet sein. Entsprechend können Aspekte die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (einschließlich Firmware, residenter Software, Mikro-Code usw.) oder einer Ausführungsform, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, annehmen, auf welche sämtlich generell hierin als ein „Netzwerk” (circuit), „Modul” oder „System” Bezug genommen wird. Weiterhin können Aspekte der vorliegenden Offenbarung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem computerlesbaren Medium oder mehreren computerlesbaren Medien mit darauf ausgebildetem computerlesbarem Programmcode ausgebildet ist.
  • Jede Kombination von einem computerlesbaren Medium oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Signal-Medium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter-System, -Apparat oder -Vorrichtung oder jede geeignete Kombination der vorgenannten sein, muss aber nicht darauf beschränkt sein. Spezifischere Beispiele (eine nicht abschließende Aufzählung) des computerlesbaren Speichermediums würden folgendes beinhalten: eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computer-Diskette, eine Festplatte, ein Random Access Memory (RAM), ein Read-only Memory (ROM), ein Erasable Programmable Read-only Memory (EPROM oder Flash Speicher), eine Glasfaser, ein Portable Compact Disc Read-only Memory (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung oder jede geeignete Kombination der vorgenannten. Im Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speicher-Medium jedes greifbare bzw. dinghafte Medium sein, das ein Programm zur Anwendung durch oder in Verbindung mit einem instruktions-ausführenden System, Apparat oder Vorrichtung beinhalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signal-Medium kann ein fortgeleitetes Datensignal (propagated data signal) mit darin ausgebildetem computerlesbaren Programmcode beinhalten, beispielsweise in Basisband (baseband) oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges fortgeleitetes Signal (propagated signal) kann jede einer Mehrzahl von Formen annehmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, eine elektromagnetische, optische oder jede geeignete Kombination davon. Ein computerlesbares Signal-Medium kann jedes computerlesbare Medium sein, das kein computerlesbares Speicher-Medium ist und das ein Programm zur Anwendung durch oder in Verbindung mit einem instruktions-ausführenden System, -Apparat oder -Vorrichtung übertragen, verbreiten oder transportieren kann.
  • Auf einem computerlesbaren Medium ausgebildeter Programmcode kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übermittelt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, drahtlos, drahtgebunden, Glasfaserkabel, RF usw. oder jede geeignete Kombination der vorgenannten.
  • Computer-Programmcode zum Ausführen von Arbeitsabläufen für Aspekte der vorliegenden Offenbarung kann in jeder Kombination einer oder mehrerer Programmiersprachen geschrieben sein, einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache, wie beispielsweise Java, Smalltalk, C++ oder ähnliche, und konventioneller verfahrensorientierter Programmiersprachen, wie beispielsweise die „C” Programmiersprache oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Nutzers, teilweise auf dem Computer des Nutzers, als ein unabhängiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Nutzers und teilweise auf einem entfernten Computer oder vollständig auf dem entfernten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letztgenannten Szenario kann der entfernte Computer mit dem Computer des Nutzers durch jede Art von Netzwerk verbunden sein, einschließlich eines Local Area Network (LAN) oder eines Wide Area Network (WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer ausgeführt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet Service Providers).
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden mit Bezugnahme auf Flussdiagramme und/oder Blockdiagramme von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten beschrieben. Es wird verstanden werden, dass jeder Block der Flussdiagramme und/oder Blockdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen durch Computerprogramminstruktionen implementiert werden können. Diese Computerprogramminstruktionen können einem Prozessor eines Mehrzweck-Computers, eines Spezialzweck-Computers oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungs-Vorrichtungen bereitgestellt werden, um eine Maschine zu bilden, derart, dass die Instruktionen, die mittels des Prozessors des Computers oder einem anderen programmierbaren Datenverarbeitungs-Vorrichtung ausgeführt werden, Mittel zum Implementieren der Funktionen/Handlungen, die in dem Block oder den Blöcken der Flussdiagramme und/oder Blockdiagramme dargestellt sind, zu bilden.
  • Diese Computerprogramminstruktionen können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert sein, welches einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungs-Vorrichtung oder andere Vorrichtungen anleiten kann, in einer speziellen Art zu arbeiten, derart, dass die Instruktionen, die in dem computerlesbaren Medium gespeichert sind, einen Fertigungsgegenstand bilden, einschließlich Instruktionen, welche die Funktion/Handlung, die in dem Block oder den Blöcken der Flussdiagramme und/oder Blockdiagramme dargestellt ist, implementieren.
  • Die Computerprogramminstruktionen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungs-Vorrichtung oder andere Vorrichtungen geladen werden, um eine Serie von Arbeitsschritten, die auf dem Computer, der anderen programmierbaren Vorrichtung oder der anderen Vorrichtung ausgeführt werden, auszulösen, um ein computer-implementiertes Verfahren zu bilden, derart, dass die Instruktionen, die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Verfahren zum Implementieren der Funktionen/Handlungen, die in dem Block oder den Blöcken in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm dargestellt sind, bereitstellen.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung folgt im Allgemeinen der Zusammenfassung, wie oben stehend dargelegt, und erklärt und expandiert die Definitionen der zahlreichen Aspekte und Ausführungsformen wie erforderlich. Dazu legt die detaillierte Beschreibung zunächst eine Computerumgebung in 1 dar, die geeignet ist, die Software- und/oder Hardware-Techniken, die mit der Offenbarung assoziiert sind, zu implementieren. Eine Netzwerkumgebung wird in 2 gezeigt als eine Erweiterung der grundlegenden Computerumgebung, um zu betonen, dass moderne Computertechniken über multiple diskrete Geräte hinweg ausgeführt werden können.
  • 1 zeigt ein Informations-Handhabungs-System 100, welches ein vereinfachtes Beispiel eines Computersystems ist, das fähig ist, die hierin beschriebenen Computeroperationen auszuführen. Das Informations-Handhabungs-System 100 beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren 110, die mit einem Prozessor-Interface-Bus 112 gekoppelt sind. Der Prozessor-Interface-Bus 112 verbindet die Prozessoren 110 mit Northbridge 115, welche auch als der Memory Controller Hub (MCH) bekannt ist. Northbridge 115 ist mit Systemspeicher 120 verbunden und stellt ein Mittel für den Prozessor bzw. die Prozessoren 110 bereit, um auf den Systemspeicher zuzugreifen. Ein Graphik-Controller 125 ist ebenfalls mit Northbridge 115 verbunden. In einer Ausführungsform verbindet ein PCI Express Bus 118 Northbridge 115 mit Graphik-Controller 125. Der Graphik-Controller 125 ist mit einer Anzeigevorrichtung 130, beispielsweise einem Computermonitor, verbunden.
  • Northbridge 115 und Southbridge 135 sind miteinander unter Verwendung von Bus 119 verbunden. In einer Ausführungsform ist der Bus ein Direkt Media Interface (DMI) Bus, der Daten mit hoher Geschwindigkeit in jede Richtung zwischen Northbridge 115 und Southbridge 135 transferiert. In einer weiteren Ausführungsform verbindet ein Peripheral Component Interconnect (PCI) Bus die Northbridge und die Southbridge. Southbridge 135, auch bekannt als der I/O Controller Hub (ICH), ist ein Chip, der im Allgemeinen Fähigkeiten implementiert, welche bei einer geringeren Geschwindigkeit als die Fähigkeiten, die durch die Northbridge bereitgestellt werden, arbeiten. Southbridge 135 stellt typischerweise mehrere Busse bereit, die verwendet werden, um mehrere Komponenten zu verbinden. Diese Busse beinhalten beispielsweise PCI und PCI Express Busse, einen ISA Bus, einen System Management Bus (SMBus oder SMB) und/oder einen Low Pin Count (LPC) Bus. Der LPC Bus verbindet oftmals Geräte mit niedriger Bandbreite, wie beispielsweise Boot ROM 196 und „legacy” I/O Geräte (unter Verwendung eines „super I/O” Chip). Die „legacy” I/O Geräte (198) können beispielsweise serielle und parallele Ports, Tastatur, Maus und/oder einen Floppy-Disk-Controller beinhalten. Der LPC Bus verbindet zudem Southbridge 135 mit Trusted Platform Module (TPM) 195. Weitere Komponenten, die oftmals in Southbridge 135 beinhaltet sind, beinhalten einen Direct Memory Access (DMA) Controller, einen Programmable Interrupt Controller (PIC) und einen Speichergerät-Controller, welcher Southbridge 135 mit einem nicht-flüchtigen Speichergerät 185, beispielsweise einem Festplattenlaufwerk, unter Verwendung von Bus 184 verbindet.
  • ExpressCard 155 ist ein Slot, der im Betrieb verbindbare Geräte (hot-pluggable devices) mit dem Informations-Handhabungs-System verbindet. ExpressCard 155 unterstützt sowohl PCI Express als auch USB-Konnektivität, da sie mit Southbridge 135 verbunden ist unter Verwendung sowohl des Universal Serial Bus (USB) als auch des PCI Express Bus. Southbridge 135 beinhaltet USB Controller 140, der USB-Konnektivität für Geräte bereitstellt, die mit dem USB verbinden. Diese Geräte beinhalten Webcam (Kamera) 150, Infrarot-(IR)Receiver 148, Tastatur und Trackpad 144 und Bluetooth-Gerät 146, welches Wireless Personal Area Networks (PANs) bereitstellt. Der USB Controller 140 stellt zudem USB-Konnektivität für weitere verschiedene über USB verbundene Geräte 142 bereit, beispielsweise eine Maus, ein entfernbares nicht-flüchtiges Speichergerät 145, Modems, Netzwerkkarten, ISDN-Verbinder, Fax, Drucker, USB Hubs und viele andere Arten von über USB verbundenen Geräten. Während das entfernbare nicht-flüchtige Speichergerät 145 als ein über USB verbundenes Gerät gezeigt ist, kann das entfernbare nicht-flüchtige Speichergerät 145 unter Verwendung einer anderen Schnittstelle verbunden sein, beispielsweise einer Firewire-Schnittstelle, etcetera.
  • Wireless Local Area Network (LAN) Gerät 175 ist mit Southbridge 135 über den PCI oder PCI Express Bus 172 verbunden. Das LAN Gerät 175 implementiert typischerweise einen der IEEE 802.11 Standards von over-the-air Modulationstechniken, welche sämtliche das gleiche Protokoll verwenden, um drahtlos zwischen dem Informations-Handhabungs-System 100 und einem weiteren Computersystem oder Gerät zu kommunizieren. Ein optisches Speichermedium 190 ist mit Southbridge 135 unter Verwendung von Serial ATA (SATA) Bus 188 verbunden. Serial ATA Adapter und Geräte kommunizieren über einen hochgeschwindigkeits-seriellen Link. Der Serial ATA Bus verbindet zudem Southbridge 135 mit anderen Formen von Speichergeräten, wie beispielsweise Festplattenlaufwerken. Eine Audioschaltung 160, beispielsweise eine Soundkarte, ist mit Southbridge 135 über Bus 158 verbunden. Die Audioschaltung 160 stellt zudem Funktionalitäten wie Audio line-in und optischer digitaler Audio-in (optical digital audio-in) Port 162, optischer digitaler Output (optical digital Output) und Kopfhörerbuchse 164, interne Lautsprecher 166 und internes Mikrophon 168 bereit. Ethernet Controller 170 ist mit Southbridge 135 unter Verwendung eines Bus wie beispielsweise des PCI oder PCI Express Bus verbunden. Der Ethernet Controller 170 verbindet das Informations-Handhabungs-System 100 mit einem Computernetzwerk, beispielsweise einem Local Area Network (LAN), dem Internet und anderen öffentlichen und privaten Computernetzwerken.
  • Während 1 ein Informations-Handhabungs-System zeigt, kann ein Informations-Handhabungs-System zahlreiche Formen annehmen. Beispielsweise kann ein Informations-Handhabungs-System die Form eines Desktop-, Server-, tragbaren, Laptop-, Notebook- oder anderen Formgebungs-Computers oder Datenverarbeitungssystems annehmen. Zudem kann ein Informations-Handhabungs-System andere Formgebungen (form factors) annehmen wie beispielsweise einen Personal Digital Assistant (PDA), ein Spielegerät, einen Geldautomaten, ein tragbares Telefongerät, ein Kommunikationsgerät oder andere Geräte, welche einen Prozessor und Speicher beinhalten.
  • Das Trusted Platform Module (TPM 195), das in 1 gezeigt ist und hierin beschrieben ist, um Sicherheitsfunktionen bereitzustellen, ist lediglich ein Beispiel eines Hardware-Sicherheitsmoduls (hardware security module, HSM). Daher beinhaltet das hierin beschriebene und beanspruchte TPM jede Art von HSM einschließlich Hardware-Sicherheitsgeräten, die mit dem Trusted Computing Groups (TCG) Standard konform sind und als „Trusted Platform Module (TPM) Specification Version 1.2” bezeichnet werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das TPM ist ein Hardware-Sicherheits-Subsystem, das in jegliche Zahl an Informations-Handhabungs-Systemen inkorporiert sein kann, beispielsweise solche, die in 2 gezeigt sind.
  • 2 stellt eine Erweiterung der in 1 gezeigten Informations-Handhabungs-Systemumgebung bereit, um zu zeigen, dass die hierin beschriebenen Verfahren auf einer weiten Vielfalt von Informations-Handhabungs-Systemen, die in einer Netzwerkumgebung arbeiten, ausgeführt werden können. Arten von Informations-Handhabungs-Systemen reichen von kleinen tragbaren Geräten (handheld devices), wie beispielsweise einem tragbaren Computer/Mobiltelefon 210 bis zu großen Computersystemen (mainframe systems), wie beispielsweise Großrechner 270. Beispiele für tragbare Computer 210 beinhalten Personal Digital Assistants (PDAs), persönliche Unterhaltungsgeräte, wie beispielsweise MP3 Player, tragbare Fernsehgeräte und Compact-Disc-Spieler. Andere Beispiele von Informations-Handhabungs-Systemen beinhalten Stift- oder Tablet-Computer 220, Laptop- oder Notebook-Computer 230, Arbeitsstation 240, Personalcomputer-System 250 und Server 260. Andere Arten von Informations-Handhabungs-Systemen, die nicht einzeln in 2 gezeigt sind, werden durch Informations-Handhabungs-System 280 repräsentiert. Wie gezeigt ist, können die verschiedenen Informations-Handhabungs-Systeme unter Verwendung eines Computernetzwerks 200 miteinander vernetzt werden. Arten eines Computernetzwerks, die verwendet werden können, um die verschiedenen Informations-Handhabungs-Systeme miteinander zu verbinden, beinhalten Local Area Networks (LANs), Wireless Local Area Networks (WLANs), das Internet, das Public Switched Telephone Network (PSTN), andere drahtlose Netzwerke und jede andere Netzwerktopologie, die verwendet werden kann, um die Informations-Handhabungs-Systeme miteinander zu verbinden. Zahlreiche der Informations-Handhabungs-Systeme beinhalten nicht-flüchtige Datenspeicher, wie beispielsweise Festplatten und/oder nicht-flüchtige Speicher. Einige der in 2 gezeigten Informations-Handhabungs-Systeme veranschaulichen separate nicht-flüchtige Datenspeicher (Server 260 verwendet einen nicht-flüchtigen Datenspeicher 265, Großrechner 270 verwendet einen nicht-flüchtigen Datenspeicher 275 und Informations-Handhabungs-System 280 verwendet einen nicht-flüchtigen Datenspeicher 285). Der nicht-flüchtige Datenspeicher kann eine Komponente sein, welche außerhalb der mehreren Informations-Handhabungs-Systeme angeordnet ist oder kann innerhalb eines der Informations-Handhabungs-Systeme angeordnet sein. Zudem kann ein entfernbares nicht-flüchtiges Speichergerät 145 unter zwei oder mehr Informations-Handhabungs-Systemen unter Verwendung zahlreicher Techniken geteilt werden, beispielsweise durch ein Verbinden des entfernbaren nicht-flüchtigen Speichergeräts 145 mit einem USB Port oder einem anderen Anschluss des Informations-Handhabungs-Systems.
  • 3 zeigt ein Paar von Bildschirmdarstellungen, die einen Nutzer zeigen, der eine mobile Webseite von einem Online-Anbieter (Online-Provider) anfordert. 3 zeigt einen Nutzer, der eine Webseite, die einer Kachel (tile) zugeordnet ist, unter Verwendung einer bestimmten Geste oder anderen Auswahl (beispielsweise Mausklick, etc.) anfordert, wobei die Kachel eine graphische Benutzerschnittstelle bzw. graphische Benutzeroberfläche (graphical user interface, GUI) ist, die auf einem Bildschirm erscheint. Das Informations-Handhabungs-System ist mit einer Mehrzahl von graphischen Benutzerschnittstellen- bzw. graphischen Benutzeroberflächen-Bedienelementen (GUI) gezeigt, wie beispielsweise Kacheln 320 und Icons 310, die auf einem Bildschirm 300 angezeigt werden. Eine Titelleiste (title bar) 330 wird zudem am unteren Rand des Bildschirms angezeigt. Eines der GUI-Bedienelemente (GUI-Bedienelement 340) wird gerade durch einen Nutzer 350 unter Verwendung einer Handgeste auf einem berührungssensitiven Bildschirm ausgewählt. In einer weiteren Ausführungsform wird das ausgewählte GUI-Bedienelement 340 durch den Nutzer unter Verwendung einer Maus oder eines anderen Auswahlgeräts ausgewählt. Die von dem Nutzer ausgewählte Kachel ist einer Immobilien-Webseite (real estate Website) zugeordnet.
  • Der untere Teil von 3 zeigt einen mobilen Modus der Immobilien-Webseite 360, der in Antwort auf die Nutzeraktion angezeigt wird. In einer Ausführungsform wird der mobile Modus in einem Anzeigefenster (billboard window, 360) angezeigt. Das mobiler Modus-Fenster 360 beinhaltet ein Vergrößerungs-Bedienelement (enlarge control) 370 und ein Schließ-Bedienelement (close control) 390 zusammen mit weiteren Bedienelementen. Der mobile Modus 360 empfängt seine Inhalte von der mobilen Netzwerkadresse der Webseite (beispielsweise m.[Webseitenname].com, welche einer nicht-mobilen Webseite www.[Webseitenname].com zugeordnet wäre, etc.). Wenn das Vergrößerungs-Bedienelement 370 durch den Nutzer ausgewählt wird, wird das mobiler Modus-Fenster (360) geschlossen und ein neues, größeres Fenster (vergleiche 4 für ein Beispiel) mit Inhalten angezeigt der nicht-mobilen (beispielsweise Desktop-, etc.) Version der Webseite, die in dem neuen Fenster empfangen wurden und angezeigt werden, (beispielsweise Inhalte, die von www.[Webseitenname].com empfangen wurden statt von der mobilen Version der Webseite m.[Webseitenname].com, etc.). Das Schließ-Bedienelement 390 wird von dem Nutzer ausgewählt, um das Fenster 360 zu schließen, wenn der Nutzer das Betrachten abgeschlossen hat. Das Auswählen des Fensterschließen-Bedienelements 390 entfernt das Anzeigefenster von dem Bildschirm, wobei der sich ergebende Bildschirm dem der oberen Hälfte von 3 entspricht.
  • 4 ist eine Bildschirmdarstellung, die das Ergebnis dessen zeigt, dass der Nutzer die volle Webseite (nicht-mobiler Modus) von einer auf der mobilen Anzeige der Webseite von 3 bereitgestellten Schnittstelle anfordert. Ein Beispiel eines Fensters 400 ist das Fenster, das in einer Standard-Desktop-Browser-Anwendung bereitgestellt wird. Die Anzeige 400 ergibt sich, wenn der Nutzer das „Vergrößerungs”-Bedienelement (370) von 3 ausgewählt hat. Während der mobile Modus der Webseite (vergleiche Fenster 360 in 3) weniger Informationen bereitstellte und geeigneter ist, auf einem tragbaren Gerät oder in einem kleinen Fenster, wie in 3 gezeigt, angezeigt zu werden, stellt der nicht-mobile Modus der Webseite, der hier in 4 gezeigt ist, mehr Informationen bereit und ist geeignet zur Darstellung auf einem größeren (beispielsweise nicht-tragbaren, etc.) Bildschirm. Das nicht-mobiler Modus-Fenster 400 beinhaltet ein „Verkleinerungs”-Bedienelement 470, welches, wenn es durch den Nutzer ausgewählt wird, darin resultiert, dass der mobile Modus der Webseite, wie in 3 gezeigt, wieder angezeigt wird. Wie vorhergehend im Zusammenhang mit 3 beschrieben wurde, empfängt das nicht-mobiler Modus-Fenster 400 Inhalte von einer nicht-mobilen Adresse der Webseite, während der mobile Modus (gezeigt in 3) Inhalte von einer mobilen Adresse der Webseite empfängt. Ein Schließ-Bedienelement 490 wird von dem Nutzer ausgewählt, um das Fenster 400 zu schließen, wenn der Nutzer die Betrachtung abgeschlossen hat. Das Auswählen des Fensterschließen-Bedienelements 400 entfernt das nicht-mobile Fenster von dem Bildschirm, wobei der sich ergebende Bildschirm wie die obere Hälfte der 3 ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die ausgeführt werden, um die Anzeige von mobilen und nicht-mobilen Webseiten auf dem System des Nutzers einzustellen. Das Verarbeiten beginnt bei 500 woraufhin bei Schritt 505 der Nutzer eine Webseite auswählt (beispielsweise durch Browsen unter Verwendung einer Browseranwendung, etc.) und anfordert, dass die Webseite als ein graphisches Bedienelement (beispielsweise Kachel, Icon, etc.) auf dem System des Nutzers gespeichert wird. Bei Schritt 515 wird eine Testanfrage (test request) an die Webseite 510 gesendet, die von dem Nutzer angefordert wird. Bei Schritt 520 empfängt das System eine Antwort von der Webseite. Eine Entscheidung wird dahingehend getroffen, ob der Test erfolgreich war (Entscheidung 525). Falls der Test nicht erfolgreich war (beispielsweise eine Webseite nicht kontaktiert wurde, etc.), verzweigt die Entscheidung 525 anschließend auf den „Nein”-Zweig, woraufhin bei Schritt 530 der Nutzer über den Fehler benachrichtigt wird und die Verarbeitung bei 535 endet.
  • Falls die Testanfrage hingegen erfolgreich war, verzweigt die Entscheidung 525 anschließend zu dem „Ja”-Zweig für eine weitere Verarbeitung. Bei Schritt 540 wird die nicht-mobile Adresse der Webseite in einem Webseiten-Datenspeicher 550 gespeichert. Bei Schritt 555 kreiert das System eine „täuschende” („spoof”) Testanfrage, die derart erscheint, als wäre das System ein mobiles statt einem nicht-mobilen Gerät. Bei Schritt 560 wird die täuschende Testanfrage an die Webseite gesendet, womit eine mobile Anfrage angezeigt wird. Bei Schritt 565 wird die mobile Netzwerkadresse von der Webseite 510 empfangen. Eine Entscheidung wird dahingehend getroffen, ob eine mobile Adresse von der Webseite empfangen wurde, die verschieden von der nicht-mobilen Adresse ist (Entscheidung 570). Falls eine mobile Adresse empfangen wurde, zweigt die Entscheidung 570 anschließend auf den „Ja”-Zweig, woraufhin bei Schritt 575 die mobile Adresse der Webseite in dem Webseiten-Datenspeicher 550 gespeichert und mit der nicht-mobilen Webseite assoziiert wird. Falls hingegen eine mobile Adresse von der Webseite nicht empfangen wurde, zweigt die Entscheidung 570 anschließend auf den „Nein”-Zweig unter Umgehung des Schritts 575. Bei Schritt 580 wird es dem Nutzer ermöglicht, entweder die mobile oder die nicht-mobile Adresse oder beide zu modifizieren sowie den Standard-Startmodus (default launch mode) (beispielsweise kleiner mobiler Modus, großer nicht-mobiler Modus, etc.) zu konfigurieren, der verwendet werden soll, wenn der Nutzer diese Webseite anfordert. Wie in 3 und 4 gezeigt, kann der Nutzer zwischen dem mobilen und dem nicht-mobilen Modus wie gewünscht vor- und zurückschalten. Der Einrichtungs-Prozess endet anschließend bei 595.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die ausgeführt werden, wenn der Nutzer die Funktionen nutzt, die durch die Anzeige der mobilen und nicht-mobilen Webseiten bereitgestellt werden. Das Verarbeiten beginnt bei 600, woraufhin bei Schritt 605 der Nutzer ein Bedienelement (control) auswählt, das einer Webseite zugeordnet ist. Bei Schritt 610 werden die zuvor gespeicherten Daten der Webseite (Adressen, Standard-Startmodus, etc.) aus dem Webseiten-Datenspeicher 550 abgerufen.
  • Eine Entscheidung wird dahingehend getroffen, ob der Nutzer angefordert hat, den mobilen Modus der Webseite zu betrachten (Entscheidung 615). Falls der Nutzer angefordert hat, den mobilen Modus der Webseite zu betrachten, verzweigt die Entscheidung 615 anschließend zu dem „Ja”-Zweig, woraufhin der mobile Modus der Webseite mit einem vorbestimmten Verfahren 620 angezeigt wird (vergleiche beispielsweise Fenster 360 in 3). Siehe 7 und zugehörigen Text für Verarbeitungsdetails im Hinblick auf die Anzeige des mobilen Modus der Webseite. Sobald der Nutzer das Betrachten des mobilen Modus der Webseite beendet hat, wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob der Nutzer angefordert hat, den nicht-mobilen Modus der Webseite zu betrachten oder angefordert hat, das Fenster zu schließen (Entscheidung 625). Falls der Nutzer nicht angefordert hat, den Modus zu ändern (und stattdessen angefordert hat, das Fenster zu schließen), verzweigt die Entscheidung 625 anschließend auf den „Nein”-Zweig, woraufhin das Verarbeiten bei 630 endet. Falls der Nutzer hingegen angefordert hat, den Modus in den nicht-mobilen (beispielsweise Desktop-Modus, etc.) zu ändern, verzweigt die Entscheidung 625 anschließend zu dem „Ja”-Zweig zur weiteren Verarbeitung. Zudem wird, zurückkehrend zur Entscheidung 615, die Verarbeitung des nicht-mobilen Modus ausgeführt, falls entweder der Standard-Startmodus der nicht-mobile Modus ist (Entscheidung 615 zweigt auf den „Ja”-Zweig) oder falls der Nutzer den mobilen Modus betrachtet hat und angefordert hat, den Modus in den nicht-mobilen Modus zu ändern (Entscheidung 625 zweigt auf den „Ja”-Zweig).
  • Das Verarbeiten des nicht-mobilen Modus wird durch die folgenden Schritte ausgeführt. Zunächst wird bei Schritt 635 ein neues nicht-mobiles (Desktop-)Fenster kreiert, wie beispielsweise eine übliche Browser-Software-Anwendung, welches größer ist als das mobiler Modus-Fenster. Anschließend wird bei Schritt 640 Inhalt von der nicht-mobilen (Desktop-)Adresse empfangen, die der Webseite zugeordnet ist, und dieser Inhalt wird in dem neu geschaffenen Desktop-(nicht-mobilen)Fenster angezeigt. Bei Schritt 645 betrachtet der Nutzer den in dem nicht-mobilen Fenster angezeigten Inhalt und arbeitet mit diesem. Eine Entscheidung wird dahingehend getroffen, ob der Nutzer angefordert hat, die Anwendung zu verlassen (zu schließen) oder angefordert hat, den Modus zurück in den mobilen Modus der Webseite zu ändern (Entscheidung 650). Falls der Nutzer nicht angefordert hat, den Modus zurück in den mobilen Modus zu ändern und nicht angefordert hat, das Desktop-Fenster zu schließen, wird das Desktop-Fenster weiterhin angezeigt und der Inhalt wird weiterhin von dem nicht-mobilen Modus der Webseite empfangen mittels einer Rückwärtsschleife zu den Schritten 640 und 645. Diese Schleife dauert an, bis der Nutzer entweder anfordert, das Fenster zu schließen (zu verlassen) oder anfordert, den Modus zurück in den mobilen Modus der Webseite zu ändern, zu welcher Zeit die Entscheidung 650 zu dem „Ja”-Zweig für ein weiteres Verarbeiten verzweigt.
  • Bei Schritt 660 wird das Desktop-Fenster, das den nicht-mobilen Modus der Webseite anzeigt, von dem Bildschirm entfernt. Eine Entscheidung wird dahingehend getroffen, ob der Nutzer angefordert hat, den Modus zurück in den mobilen Modus der Webseite zu ändern oder angefordert hat, das Fenster zu schließen (zu verlassen) (Entscheidung 670). Falls der Nutzer angefordert hat, den Modus zurück in den mobilen Modus der Webseite zu ändern, verzweigt die Entscheidung 670 anschließend zu dem „Ja”-Zweig, woraufhin das Verarbeiten zu dem vordefinierten Verfahren 620 verzweigt, um den mobilen Modus der Webseite anzuzeigen (siehe 7 und zugehörigen Text für Verarbeitungsdetails). Falls der Nutzer hingegen angefordert hat, das Fenster zu schließen (zu verlassen), verzweigt die Entscheidung 670 anschließend zu dem „Nein”-Zweig, woraufhin das Verarbeiten bei 680 endet.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die ausgeführt werden, um einen Anzeigebehälter (billboard container) anzuzeigen, der die mobile Webseite anzeigt, die von dem Nutzer in 6 angefordert wurde. Das Verarbeiten des Anzeigens der Anzeige beginnt bei 700, woraufhin bei Schritt 705 die Anzeigepräferenzen des Nutzers (oder Standard-Präferenzen, falls nicht durch den Nutzer eingestellt) von einem Anzeige-Präferenzen-Datenspeicher 710 abgerufen werden.
  • Eine Entscheidung wird basierend auf den abgerufenen Präferenzen dahingehend getroffen, ob die nicht-ausgewählten GUI-Bedienelemente, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, visuell inaktiviert werden sollen (Entscheidung 715). Falls nicht-ausgewählte GUI-Bedienelemente visuell inaktiviert werden sollen, verzweigt die Entscheidung 715 anschließend zu dem „Ja”-Zweig, woraufhin bei Schritt 720 sämtliche GUI-Bedienelemente, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, als inaktiviert (beispielsweise ausgegraut, etc.) dargestellt werden. Das visuelle Inaktivieren der nicht-ausgewählten GUI-Bedienelemente wird ausgeführt durch Rendern der nicht-ausgewählten GUI-Bedienelemente in eine gedämpfte Farbpalette (color palate). Das ausgewählte GUI-Bedienelement wird als visuell aktiviert anzeigt durch Rendern des ausgewählten GUI-Bedienelements in eine aktive Farbpalette. Die Anzeigedaten (billboard data) werden in einem Anzeigefenster auf dem Bildschirm angezeigt, wobei das Anzeigefenster ebenfalls in der aktiven Farbpalette gerendert wird.
  • Eine Entscheidung wird basierend auf den abgerufenen Präferenzen dahingehend getroffen, ob die gleichen Farben verwendet werden sollen, um das Anzeigefenster zu rendern, die verwendet wurden, um das ausgewählte GUI-Bedienelement zu rendern (Entscheidung 730). Falls die Präferenz ist, das Anzeigefenster in den gleichen Farben zu rendern wie das ausgewählte GUI-Bedienelement, verzweigt die Entscheidung 730 anschließend zu dem „Ja”-Zweig, woraufhin bei Schritt 735 die Farben, die verwendet wurden, um das ausgewählte GUI-Bedienelement zu rendern, abgerufen werden und bei Schritt 740 die Anzeigedaten in einem Anzeigefenster auf dem Bildschirm angezeigt und gerendert werden unter Verwendung der Farben, die von dem ausgewählten GUI-Bedienelement abgerufen wurden.
  • Eine Entscheidung wird basierend auf den abgerufenen Präferenzen dahingehend getroffen, ob das ausgewählte GUI-Bedienelement und das Anzeigefenster visuell mit einer Abgrenzung dargestellt werden sollen, die das ausgewählte GUI-Bedienelement und das Anzeigefenster miteinander verknüpft (Entscheidung 745). Falls die Präferenz ist, das ausgewählte GUI-Bedienelement und das Anzeigefenster visuell mit einer Abgrenzung darzustellen, die das ausgewählte GUI-Bedienelement und das Anzeigefenster miteinander verknüpft, verzweigt die Entscheidung 745 anschließend zu dem „Ja”-Zweig, woraufhin bei Schritt 750 ein Anzeigefenster benachbart zu dem ausgewählten GUI-Bedienelement angezeigt wird, wobei das Anzeigefenster verwendet wird, um die Anzeigedaten anzuzeigen und wobei eine visuelle Abgrenzung sowohl um das ausgewählte GUI-Bedienelement als auch das Anzeigefenster herum angezeigt wird, um das ausgewählte GUI-Bedienelement und das Anzeigefenster als ein einziges sichtbares Feld visuell zu verknüpfen.
  • Eine Entscheidung wird basierend auf den empfangenen Präferenzen dahingehend getroffen, ob ein Einstellungs-GUI-Bedienelement in dem Anzeigefenster beinhaltet werden soll, das der Nutzer auswählen kann, um einen Dialog mit den Konfigurationseinstellungen der Software-Anwendung anzuzeigen (Entscheidung 755). Falls die Präferenz ist, eine Einstellungs-Box zu beinhalten, verzweigt die Entscheidung 755 anschließend zu dem „Ja”-Zweig, woraufhin bei Schritt 760 eine Einstellungs-Box zu dem Anzeigefeld hinzugefügt wird. Die Einstellungs-Box ermöglicht es dem Nutzer, Anwendungseinstellungen zu beeinflussen. Falls die Präferenz hingegen ist, keine Einstellungs-Box zu beinhalten, verzweigt die Entscheidung 755 anschließend zu dem „Nein”-Zweig unter Umgehung des Schritts 760.
  • Bei Schritt 770 werden Multimedia-Inhalte (Audio, Text, Video, etc.) von der mobilen Modus-Adresse der Webseite abgerufen und diese abgerufenen Daten in dem Multimedia-Spieler, der in dem angezeigten Anzeige-Behälter beinhaltet ist, angezeigt. Bei Schritt 775 interagiert der Nutzer mit dem mobilen Modus der Webseite in dem angezeigten Anzeige-Behälter. Eine Entscheidung wird dahingehend getroffen, ob der Nutzer entschieden hat, den Modus der Webseiten-Anzeige zu verlassen oder zu ändern (Entscheidung 780). Falls der Nutzer den Modus nicht verlassen hat oder angefordert hat, diesen zu ändern, verzweigt die Entscheidung 780 anschließend zu dem „Nein”-Zweig, welcher zurückschleift, um weiterhin auf die mobiler Modus-Adresse der Webseite zuzugreifen und der Nutzer greift weiterhin auf die Webseite von dem mobilen Modus aus zu, welcher in dem Anzeigebehälter angezeigt wird. Diese Schleife dauert an, bis der Nutzer entscheidet, den Betrachtungsmodus zu verlassen oder zu ändern, zu welchem Zeitpunkt die Entscheidung 780 zu dem „Ja”-Zweig verzweigt, woraufhin bei Schritt 790 das Anzeigebehälter-Fenster von dem Bildschirm entfernt wird und das Verarbeiten zu der Abruf-Routine (siehe 6) bei 795 zurückkehrt.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird es Fachleuten in dem Gebiet ersichtlich sein, dass basierend auf den Lehren hierin Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne diese Erfindung und ihre breiteren Aspekte zu verlassen. Daher sollen die angehängten Ansprüche mit ihrem Bereich alle diejenigen Änderungen und Modifikationen umfassen, die innerhalb des wahren Geistes und des Anwendungsbereichs dieser Erfindung sind. Weiterhin ist zu verstehen, dass die Erfindung lediglich durch die angehängten Ansprüche festgelegt wird. Es wird von Fachleuten in dem Gebiet verstanden werden, dass, falls eine spezielle Anzahl eines eingeführten Anspruchelements beabsichtigt wird, eine derartige Absicht explizit in dem Anspruch genannt wird, und dass im Fall des Fehlens einer derartigen Nennung keine derartige Einschränkung vorhanden ist. Als nicht-beschränkendes Beispiel und Hilfe zum Verstehen, beinhalten die folgenden angehängten Ansprüche die Verwendung der einführenden Ausdrücke „zumindest ein/er/es” und „ein/er/es oder mehrere”, um Anspruchsmerkmale einzuführen. Jedoch soll die Verwendung derartiger Ausdrücke nicht dahingehend ausgelegt werden, dass das Einführen eines Anspruchsmerkmals durch die unbestimmten Artikel „ein” oder „eine” einen bestimmten Anspruch, der ein derartiges eingeführtes Anspruchsmerkmal beinhaltet, auf Erfindungen beschränkt, die lediglich ein solches Element beinhalten, selbst wenn der gleiche Anspruch den einführenden Ausdruck „ein/er/es oder mehrere” oder „zumindest ein/er/es” und unbestimmte Artikel wie „ein” oder „eine” beinhaltet; das Gleiche gilt für die Verwendung von bestimmten Artikeln in den Ansprüchen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 Standards [0027]

Claims (20)

  1. Ein maschinen-implementiertes Verfahren aufweisend: – Anzeigen eines mobilen Modus einer Webseite auf einem Bildschirm, wobei der mobile Modus einer ersten Netzwerkadresse zugeordnet ist; – Empfangen einer ersten Nutzeraktion, die einen nicht-mobilen Modus der Webseite anfordert; und – in Antwort auf das Empfangen der ersten Nutzeraktion, Anzeigen eines nicht-mobilen Modus der Webseite auf dem Bildschirm, wobei der nicht-mobile Modus einer zweite Netzwerkadresse zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: – Anzeigen des mobilen Modus der Webseite in einem ersten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster; – Verarbeiten der ersten Nutzeraktion durch: • Schließen des ersten Fensters; und • Anzeigen des nicht-mobilen Modus der Webseite in einem zweiten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster, eine zweite Nutzeraktion auf dem zweiten Fenster, die den mobilen Modus der Webseite anfordert; – Empfangen einer zweiten Nutzeraktion von dem zweiten Fenster, wobei die zweite Nutzeraktion den mobilen Modus der Webseite anfordert; – Verarbeiten der zweiten Nutzeraktion durch: • Schließen des zweiten Fensters; und • Wiederanzeigen des mobilen Modus der Webseite in dem ersten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster, wobei der mobile Modus der ersten Netzwerkadresse zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verarbeiten der zweiten Nutzeraktion weiterhin aufweist: – Abrufen der ersten Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher, der eine Mehrzahl an Netzwerkadressen beinhaltet, wobei die erste Netzwerkadresse in dem Datenspeicher mit der zweiten Netzwerkadresse in Bezug steht; – Senden einer an die erste Netzwerkadresse der Webseite adressierten Anforderungen; und – Empfangen von Inhalten in Antwort auf die Anforderung, wobei die Inhalte an ein mobiles Gerät gerichtet sind, wobei die empfangenen Inhalte als der mobile Modus der Webseite in dem ersten Fenster wieder angezeigt werden und wobei das erste Fenster kleiner ist als das zweite Fenster.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erste Fenster ein Anzeige-Anwendungs-Feld ist, das Multimedia-Inhalte in einem Behälter anzeigt, wobei das erste Fenster kleiner ist als das zweite Fenster und wobei das zweite Fenster eine Browser-Software-Anwendung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher abgerufen werden, wobei das Verfahren weiterhin aufweist: vor dem Anzeigen des mobilen Modus der Webseite: – Empfangen einer Link-Erzeugungs-Anforderung von dem Nutzer; – Übermitteln einer anfänglichen Anforderung an die zweite Netzwerkadresse; – Empfangen einer Antwort von der Webseite; – Speichern der zweite Netzwerkadresse in dem Datenspeicher; – Erzeugen einer zweiten, an die erste Netzwerkadresse adressierten Anforderung; – Übermitteln der zweiten Anforderung an die Webseite; und – Speichern der ersten Netzwerkadresse in dem Datenspeicher.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Erzeugen der zweiten Anforderung weiterhin aufweist: – Beinhalten eines mobilen Indikators in der zweiten Anforderung derart, dass es erscheint, dass die zweite Anforderung von einem mobilen Gerät ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten der ersten Nutzeraktion weiterhin aufweist: – Abrufen der zweiten Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher, der eine Mehrzahl an Netzwerkadressen beinhaltet, wobei die zweite Netzwerkadresse in dem Datenspeicher mit der ersten Netzwerkadresse in Bezug steht; – Senden einer an die zweite Netzwerkadresse der Webseite adressierten Anforderung; und – Empfangen von Inhalten in Antwort auf die Anforderung, wobei die Inhalte an ein nicht-mobiles Gerät gerichtet sind, wobei die empfangenen Inhalte als der nicht-mobile Modus der Webseite in dem zweiten Fenster angezeigt werden und wobei das zweite Fenster größer ist als das erste Fenster.
  8. Informations-Handhabungs-System aufweisend: – einen oder mehrere Prozessoren; – einen mit zumindest einem der Prozessoren gekoppelten Speicher; – einen nicht-flüchtigen Speicherbereich, der zumindest einem der Prozessoren zugänglich ist; – einen Bildschirm, der zumindest einem der Prozessoren zugänglich ist; und – ein Set von Computerprogramminstruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind und durch zumindest einen der Prozessoren ausgeführt werden, um folgende Aktionen auszuführen: • Anzeigen eines mobilen Modus einer Webseite auf einem Bildschirm, wobei der mobile Modus einer ersten Netzwerkadresse zugeordnet ist; • Empfangen einer ersten Nutzeraktion, die einen nicht-mobilen Modus der Webseite anfordert; und • in Antwort auf das Empfangen der ersten Nutzeraktion, Anzeigen eines nicht-mobilen Modus der Webseite auf dem Bildschirm, wobei der nicht-mobile Modus einer zweite Netzwerkadresse zugeordnet ist.
  9. Informations-Handhabungs-System nach Anspruch 8, wobei die Prozessoren zusätzliche Aktionen ausführen, einschließlich: – Anzeigen des mobilen Modus der Webseite in einem ersten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster; – Verarbeiten der ersten Nutzeraktion durch: • Schließen des ersten Fensters; und • Anzeigen des nicht-mobilen Modus der Webseite in einem zweiten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster, eine zweite Nutzeraktion auf dem zweiten Fenster, die den mobilen Modus der Webseite anfordert; – Empfangen einer zweiten Nutzeraktion von dem zweiten Fenster, wobei die zweite Nutzeraktion den mobilen Modus der Webseite anfordert; – Verarbeiten der zweiten Nutzeraktion durch: • Schließen des zweiten Fensters; und • Wiederanzeigen des mobilen Modus der Webseite in dem ersten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster, wobei der mobile Modus der ersten Netzwerkadresse zugeordnet ist.
  10. Informations-Handhabungs-System nach Anspruch 9, wobei das Verarbeiten der zweiten Nutzeraktion zudem weitere durch die Prozessoren ausgeführte Aktionen beinhaltet, einschließlich: – Abrufen der ersten Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher, der eine Mehrzahl an Netzwerkadressen beinhaltet, wobei die erste Netzwerkadresse in dem Datenspeicher mit der zweiten Netzwerkadresse in Bezug steht; – Senden einer an die erste Netzwerkadresse der Webseite adressierten Anforderungen; und – Empfangen von Inhalten in Antwort auf die Anforderung, wobei die Inhalte an ein mobiles Gerät gerichtet sind, wobei die empfangenen Inhalte als der mobile Modus der Webseite in dem ersten Fenster wieder angezeigt werden und wobei das erste Fenster kleiner ist als das zweite Fenster.
  11. Informations-Handhabungs-System nach Anspruch 8, wobei das erste Fenster ein Anzeige-Anwendungs-Feld ist, das Multimedia-Inhalte in einem Behälter anzeigt, wobei das erste Fenster kleiner ist als das zweite Fenster und wobei das zweite Fenster eine Browser-Software-Anwendung ist.
  12. Informations-Handhabungs-System nach Anspruch 8, wobei die erste und zweite Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher abgerufen werden und wobei die Prozessoren weitere Aktionen durchführen, einschließlich: vor dem Anzeigen des mobilen Modus der Webseite: – Empfangen einer Link-Erzeugungs-Anforderung von dem Nutzer; – Übermitteln einer anfänglichen Anforderung an die zweite Netzwerkadresse; – Empfangen einer Antwort von der Webseite; – Speichern der zweite Netzwerkadresse in dem Datenspeicher; – Erzeugen einer zweiten an die erste Netzwerkadresse adressierten Anforderung; – Übermitteln der zweiten Anforderung an die Webseite; und – Speichern der ersten Netzwerkadresse in dem Datenspeicher.
  13. Informations-Handhabungs-System nach Anspruch 12, wobei das Erzeugen der zweiten Anforderung zudem weitere durch die Prozessoren ausgeführte Aktionen beinhaltet, einschließlich: – Beinhalten eines mobilen Indikators in der zweiten Anforderung derart, dass es erscheint, dass die zweite Anforderung von einem mobilen Gerät ist.
  14. Informations-Handhabungs-System nach Anspruch 8, wobei das Verarbeiten der ersten Nutzeraktion zudem weitere durch die Prozessoren ausgeführte Aktionen beinhaltet, einschließlich: – Abrufen der zweiten Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher, der eine Mehrzahl an Netzwerkadressen beinhaltet, wobei die zweite Netzwerkadresse in dem Datenspeicher mit der ersten Netzwerkadresse in Bezug steht; – Senden einer an die zweite Netzwerkadresse der Webseite adressierten Anforderung; und – Empfangen von Inhalten in Antwort auf die Anforderung, wobei die Inhalte an ein nicht-mobiles Gerät gerichtet sind, wobei die empfangenen Inhalte als der nicht-mobile Modus der Webseite in dem zweiten Fenster angezeigt werden und wobei das zweite Fenster größer ist als das erste Fenster.
  15. Programmprodukt, das in einem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert ist, aufweisend Programmcode, der, wenn er durch ein Informations-Handhabungs-System ausgeführt wird, das Informations-Handhabungs-System veranlasst, Aktionen auszuführen, einschließlich: – Anzeigen eines mobilen Modus einer Webseite auf einem Bildschirm, wobei der mobile Modus einer ersten Netzwerkadresse zugeordnet ist; – Empfangen einer ersten Nutzeraktion, die einen nicht-mobilen Modus der Webseite anfordert; und – in Antwort auf das Empfangen der ersten Nutzeraktion, Anzeigen eines nicht-mobilen Modus der Webseite auf dem Bildschirm, wobei der nicht-mobile Modus einer zweite Netzwerkadresse zugeordnet ist.
  16. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, wobei die Aktionen weiter beinhalten: – Anzeigen des mobilen Modus der Webseite in einem ersten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster; – Verarbeiten der ersten Nutzeraktion durch: • Schließen des ersten Fensters; und • Anzeigen des nicht-mobilen Modus der Webseite in einem zweiten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster, eine zweite Nutzeraktion auf dem zweiten Fenster, die den mobilen Modus der Webseite anfordert; – Empfangen einer zweiten Nutzeraktion von dem zweiten Fenster, wobei die zweite Nutzeraktion den mobilen Modus der Webseite anfordert; – Verarbeiten der zweiten Nutzeraktion durch: • Schließen des zweiten Fensters; und • Wiederanzeigen des mobilen Modus der Webseite in dem ersten auf dem Bildschirm angezeigten Fenster, wobei der mobile Modus der ersten Netzwerkadresse zugeordnet ist.
  17. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei das Verarbeiten der zweiten Nutzeraktion weiter aufweist: – Abrufen der ersten Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher, der eine Mehrzahl an Netzwerkadressen beinhaltet, wobei die erste Netzwerkadresse in dem Datenspeicher mit der zweiten Netzwerkadresse in Bezug steht; – Senden einer an die erste Netzwerkadresse der Webseite adressierten Anforderungen; und – Empfangen von Inhalten in Antwort auf die Anforderung, wobei die Inhalte an ein mobiles Gerät gerichtet sind, wobei die empfangenen Inhalte als der mobile Modus der Webseite in dem ersten Fenster wieder angezeigt werden und wobei das erste Fenster kleiner ist als das zweite Fenster.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, wobei die erste und zweite Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher abgerufen werden und wobei die Aktionen weiter aufweisen: vor dem Anzeigen des mobilen Modus der Webseite: – Empfangen einer Link-Erzeugungs-Anforderung von dem Nutzer; – Übermitteln einer anfänglichen Anforderung an die zweite Netzwerkadresse; – Empfangen einer Antwort von der Webseite; – Speichern der zweite Netzwerkadresse in dem Datenspeicher; – Erzeugen einer zweiten an die erste Netzwerkadresse adressierten Anforderung; – Übermitteln der zweiten Anforderung an die Webseite; und – Speichern der ersten Netzwerkadresse in dem Datenspeicher.
  19. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 18, wobei das Erzeugen der zweiten Anforderung weiterhin aufweist: – Beinhalten eines mobilen Indikators in der zweiten Anforderung derart, dass es erscheint, dass die zweite Anforderung von einem mobilen Gerät ist.
  20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, wobei das Verarbeiten der ersten Nutzeraktion weiterhin aufweist: – Abrufen der zweiten Netzwerkadresse aus einem Datenspeicher, der eine Mehrzahl an Netzwerkadressen beinhaltet, wobei die zweite Netzwerkadresse in dem Datenspeicher mit der ersten Netzwerkadresse in Bezug steht; – Senden einer an die zweite Netzwerkadresse der Webseite adressierten Anforderung; und – Empfangen von Inhalten in Antwort auf die Anforderung, wobei die Inhalte an ein nicht-mobiles Gerät gerichtet sind, wobei die empfangenen Inhalte als der nicht-mobile Modus der Webseite in dem zweiten Fenster angezeigt werden und wobei das zweite Fenster größer ist als das erste Fenster.
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