DE112015003832T5 - Integration von downstream-ports in einer mehrfachschnittstellen- einrichtung - Google Patents

Integration von downstream-ports in einer mehrfachschnittstellen- einrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Aspekt einer Mehrfach-Datentyp-Schnittstellen-Einrichtung kann mehrere Upstream-Ports, wobei mindestens zwei der Upstream-Ports unterschiedlichen Typs sind, mehrere Downstream-Ports, wobei mindestens einer der mehreren Downstream-Ports dazu konfiguriert ist, mit einer externen Einrichtung verbunden zu werden, und einen oder mehrere Prozessoren, die dazu konfiguriert sind, eine Verbindung an einem der mehreren Upstream-Ports zu detektieren und ein Upstream-Portsignal, das mit einem der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu dem mindestens einen der mehreren Downstream-Ports zu routen, die dazu konfiguriert sind, mit der externen Einrichtung verbunden zu werden, wenn die Verbindung an dem einen der mehreren Upstream detektiert wird, beinhalten.

Description

  • HINTERGRUND
  • Eine externe Festplatte kann mit mehreren Upstream-Schnittstellen konfiguriert sein, die es einem Benutzer erleichtern können, zwischen beliebigen Schnittstellen seiner/ihrer Host-Datenverarbeitungseinrichtung auszuwählen, um einen Datentransfer durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform von Upstream-Ports und Downstream-Ports, die mit einem Kommunikations-Hub in einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung verbunden sind, veranschaulicht.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform zum Umschalten zwischen Schnittstellen in einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es ist beabsichtigt, dass die im Folgenden in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen dargelegte ausführliche Beschreibung als eine Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist und es ist nicht beabsichtigt, dass sie die einzigen Ausführungsformen repräsentiert, in denen die vorliegende Offenbarung umgesetzt werden kann. Die ausführliche Beschreibung beinhaltet zum Zweck des Bereitstellens eines umfassenden Verständnisses der vorliegenden Offenbarung spezifische Einzelheiten. Fachleuten wird jedoch ersichtlich sein, dass die vorliegende Offenbarung ohne diese spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden kann. In manchen Fällen sind bekannte Strukturen und Komponenten in Blockdiagrammform dargestellt, um ein Eintrüben der Konzepte der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
  • Der Begriff „beispielhaft“ wird vorliegend so verwendet, dass er als ein Beispiel, Fall oder Veranschaulichung dienend bedeutet. Jegliche Ausführungsformen, die vorliegend als „beispielhaft“ beschrieben werden, sollen nicht unbedingt als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen ausgelegt werden. Gleichermaßen erfordert der Ausdruck „Ausführungsform“ einer Einrichtung oder eines Verfahrens nicht, dass alle Ausführungsformen der Offenbarung die beschriebenen Komponenten, die beschriebene Struktur, die beschriebenen Merkmale, die beschriebene Funktionalität, die beschriebenen Prozesse, Nutzen, Vorteile oder Betriebsarten beinhalten.
  • Verschiedene Aspekte einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung präsentiert. Diese Aspekte einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung sind dazu sehr geeignet, einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen beliebigen Schnittstellen seiner/ihrer Datenverarbeitungseinrichtung auszuwählen, um einen Datentransfer durchzuführen, und zur gleichen Zeit eine Flexibilität bereitzustellen, um zu veranlassen, dass Downstream-Ports der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung als eine Speichererweiterung agieren, oder um eine Kopplungsfunktion bereitzustellen, da der Vorteil besteht, dass Peripherieeinrichtungen vorhanden sind, die mit einem Downstream-Port der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung verbunden werden können oder intern in einem Gehäuse der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung integriert sind. Fachleute werden erkennen, dass diese Aspekte auf alle Arten von Medienspeichereinrichtungen erweitert werden können, einschließlich unter anderem einer externen Festplatte, eines Laptopcomputers, eines Personal Computers (PC), eines Smartphones, eines Tablets, eines PDA oder einer zusammengesetzten Einrichtung. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass ein Bezug auf eine spezifische Einrichtung nur die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen soll, mit dem Verständnis, dass derartige Aspekte einen breiten Bereich von Anwendungen aufweisen können.
  • Ein Aspekt einer Mehrfach-Datentyp-Schnittstellen-Einrichtung beinhaltet mehrere Upstream-Ports, wobei mindestens zwei der Upstream-Ports unterschiedlichen Typs sind, mehrere Downstream-Ports, wobei mindestens einer der mehreren Downstream-Ports dazu konfiguriert ist, mit einer externen Einrichtung verbunden zu werden, und einen oder mehrere Prozessoren, die dazu konfiguriert sind, eine Verbindung an einem der mehreren Upstream-Ports zu detektieren, und ein Upstream-Portsignal, das mit dem einen der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu dem mindestens einen der mehreren Downstream-Ports, die dazu konfiguriert sind, mit der externen Einrichtung verbunden zu werden, wenn die Verbindung an dem einen der mehreren Upstream-Ports detektiert wird, zu routen.
  • Ein Aspekt eines Verfahrens zum Umschalten zwischen Schnittstellen einer Mehrfach-Datentyp-Schnittstellen-Einrichtung beinhaltet Detektieren einer Verbindung an einem von mehreren Upstream-Ports, wobei mindestens zwei der mehreren Upstream-Ports unterschiedlichen Typs sind, und Routen eines Upstream-Portsignals, das mit dem einen der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu mindestens einem von mehreren Downstream-Ports, die mit einer externen Einrichtung verbunden sind.
  • Es versteht sich, dass andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung für Fachleute ohne Weiteres aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden, wobei in dieser zur Veranschaulichung nur einige Ausführungsformen der Offenbarung dargestellt und beschrieben sind. Wie Fachleuten ersichtlich sein wird, kann die vorliegende Offenbarung andere und unterschiedliche Ausführungsformen annehmen, und ihre mehreren Einzelheiten können in unterschiedlichen anderen Aspekten geändert werden, ohne jeweils vom Gedanken und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 100 veranschaulicht, die dazu konfiguriert ist, mit mindestens einer Host-Einrichtung an einem oder mehreren Upstream-Ports und mindestens einer Peripherieeinrichtung an einem oder mehreren Downstream-Ports verbunden zu werden. Beispielsweise kann die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung unter anderem eine externe Festplatte, einen Laptopcomputer, einen Personal Computer (PC), ein Smartphone, ein Tablet, einen PDA oder eine zusammengesetzte Einrichtung beinhalten. Mit Bezug auf 1 kann die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 100 mit einer Energiequelle 144 (z.B. einer Wandsteckdosenwechselstromquelle) verbunden sein. Des Weiteren kann die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 100 mehrere Upstream-Ports 110, 112 und 114 beinhalten, die einem Kommunikations-Hub 134 vorgeschaltet sind. Jeder der Upstream-Ports 110, 112 und 114 kann dazu konfiguriert sein, mit jeweiligen Host-Einrichtungen 104, 106 und 108 gekoppelt zu werden. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Upstream-Ports 110 und 112 von einem ersten Typ sein, während der Upstream-Port 114 von einem zweiten Typ sein kann. Zum Beispiel können die Upstream-Ports 110 und 112 jeweils ein ThunderboltTM-Typ-Port sein und der Upstream-Port 114 kann ein USB-B-Typ-Port 3.0 sein. Alternativ dazu können die Upstream-Ports 110, 112 und 114 einen FireWireTM-Typ-Port (z.B. eine IEEE 1394-Schnittstelle) und/oder eine visuelle Datenschnittstelle und/oder ein DisplayportTM und/oder einen eSATA-Port (External Serial Advanced Technology Attachment) und/oder einen PS/2-Port und/oder einen seriellen Port und/oder einen VGA-Port (Video Graphics Array) und/oder einen SCSI-Port (Small Computer System Interface) und/oder eine HDMI (High-Definition Multimedia Interface) und/oder einen Audio-Port beinhalten. Die Host-Einrichtungen 104, 106 und 108, die dazu konfiguriert sind, mit den jeweiligen Upstream-Ports 110, 112, 114 verbunden zu werden, können zum Beispiel unter anderem eine externe Festplatte, einen Laptopcomputer, einen Personal Computer (PC), ein Smartphone, ein Tablet, einen PDA oder eine zusammengesetzte Einrichtung beinhalten.
  • Weiterhin mit Bezug auf 1 kann die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 100 auch mehrere Downstream-Ports 122, 124 und 126 beinhalten, die dem Kommunikations-Hub 134 nachgeschaltet sind. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Downstream-Ports 122, 124 und 126 jeweils vom gleichen Typ sein. Beispielsweise können die Downstream-Ports 122, 124 und 126 jeweils ein USB-A-Typ-Port 3.0 sein. Alternativ dazu können die Downstream-Ports 122, 124 und 126 einen FireWireTM-Port (z.B. eine IEEE 1394-Schnittstelle) und/oder eine visuelle Datenschnittstelle und/oder ein DisplayportTM und/oder einen eSATA-Port (External Serial Advanced Technology Attachment) und/oder einen PS/2-Port und/oder einen seriellen Port und/oder einen VGA-Port (Video Graphics Array) und/oder einen SCSI-Port (Small Computer System Interface) und/oder eine HDMI (High-Definition Multimedia Interface) und/oder einen Audio-Port beinhalten. Jeder der Downstream-Ports 122, 124 und 126 können mit Peripherieeinrichtung 116, 118 bzw. 120 verbunden werden. Die Peripherieeinrichtungen 116, 118 und 120 können zum Beispiel unter anderem eine Maus, eine Tastatur, eine externe Festplatte, einen Laptopcomputer, einen Personal Computer (PC), ein Smartphone, ein Tablet, einen PDA oder eine zusammengesetzte Einrichtung beinhalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Upstream-Ports 110 und 112 jeweils ein ThunderboltTM-Typ-Port, die über Signalleitungen 146 bzw. 148 mit einem ersten Upstream-Switch 128 verbunden sind. Der erste Upstream-Switch 128 kann Upstream-Portsignale von den ThunderboltTM-Upstream-Ports 110 und 112 über Signalleitungen 166 und 150 zu einem ersten Signalwandler 136 bzw. einem zweiten Signalwandler 130 leiten. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der erste Signalwandler 136 dazu konfiguriert sein, Upstream-Signale, die zur ersten Speichereinrichtung 140 oder zur zweiten Speichereinrichtung 142 geroutet werden, von einem PCIe-Signalstandard (Peripheral Component Interconnect Express) zu einem eSATA-Signalstandard (External Serial Advanced Technology Attachment) umzuwandeln. Das Upstream-Signal, das zu dem eSATA-Standard umgewandelt wurde, kann dann über eine Signalleitung 168 zu einem Speicher-Switch 138 gesendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Speicher-Switch 138 ein 1:2-Demultiplexer sein, der dazu konfiguriert ist, das empfangene eSATA-Signal über Signalleitungen 170 bzw. 172 entweder zur ersten Speichereinrichtung 140 oder zur zweiten Speichereinrichtung 142 zu senden. Die erste Speichereinrichtung 140 und die zweite Speichereinrichtung 142 können jeweils eine interne Festplatte der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 100 sein. Obwohl in 1 zwei Speichereinrichtungen 140, 142 veranschaulicht sind, versteht es sich, dass eine einzige Speichereinrichtung oder mehr als zwei Speichereinrichtungen in der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 100 enthalten sein können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Weiterhin mit Bezug auf 1 kann der zweite Signalwandler 130 Upstream-Signale, die vom ersten Upstream-Switch 128 empfangen werden, von einem PCIe-Signalstandard (Peripheral Component Interconnect Express) zu einem USB-Signalstandard (Universal Serial Bus) umwandeln. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der zweite Signalwandler eine USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface) sein. Die umgewandelten Upstream-Signale können dann durch den zweiten Upstream-Switch 132 zum Kommunikations-Hub 134 gesendet werden, der die umgewandelten Upstream-Signale zum entsprechenden Downstream-Port routen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der zweite Upstream-Switch 132 ein 2:1-Multiplexer sein, der entweder die Eingangsleitung 152 oder 154 auswählt, um Upstream-Daten über die Signalleitung 156 zum Kommunikations-Hub 134 zu senden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Kommunikations-Hub 134 einen USB-Hub beinhalten, der ermöglicht, dass die Signalleitung 156 über Signalleitungen 158, 160 und 162 mit den Downstream-Ports 122, 124 bzw. 126 verbunden wird. Die Downstream-Ports 122, 124 und 126 können gemäß einem Ausführungsbeispiel jeweils ein USB-A-Typ-Port sein, die dazu konfiguriert sind, jeweils mit externen Peripherieeinrichtungen 116, 118 und 120 verbunden zu werden. Die externen Peripherieeinrichtungen 116, 118 und 120 können eine beliebige Art von Einrichtung, die dazu konfiguriert sein kann, mit einem USB-A-Typ-Verbindungselement verbunden zu werden, beinhalten. Beispielsweise können die externen Peripherieeinrichtungen 116, 118 und 120 eine Tastatur, eine Maus, einen Laptopcomputer, einen Personal Computer (PC), ein Smartphone, ein Tablet, einen PDA oder eine zusammengesetzte Einrichtung beinhalten.
  • Weiterhin mit Bezug auf 1 kann der Upstream-Port 114 gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Port von unterschiedlichem Typ als die Upstream-Ports 110 und 112 sein. Zum Beispiel kann der Upstream-Port 114 ein USB-B-Typ-Port sein. Bei einem Ausführungsbeispiel müssen Signale, die über den zweiten Upstream-Switch 132 und den Kommunikations-Hub 134 zwischen dem USB-B-Typ-Upstream-Port 114 und den USB-A-Typ-Downstream-Ports 122, 124 und 126 geroutet werden, nicht in einen anderen Signalstandard umgewandelt werden, da der USB-B-Typ-Upstream-Port 114 und die USB-A-Typ-Downstream-Ports 122, 124 und 126 unter Verwendung desselben Signalstandards (d.h. eines USB-Signalstandards) kommunizieren. Signale vom USB-B-Typ-Upstream-Port 114, die für die erste Speichereinrichtung 140 oder die zweite Speichereinrichtung 142 beabsichtigt sind, können auch durch den Kommunikations-Hub 134 geroutet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel muss ein Signal, das vom USB-B-Typ-Upstream-Port 114 zur ersten Speichereinrichtung 140 oder zur zweiten Speichereinrichtung 142 geroutet wird, möglicherweise nicht zu einem anderen Signalstandard umgewandelt werden. Alternativ dazu, falls ein Signal, das vom USB-B-Typ-Upstream-Port 144 geroutet wird, in einen anderen Signalstandard umgewandelt werden muss, kann ein dritter (in 1 nicht dargestellter) Signalwandler zwischen dem Kommunikations-Hub 134 und dem Speicher-Switch 138 enthalten sein. Darüber hinaus kann der Speicher-Switch 138 in der Lage sein, eine Signalumwandlung direkt bereitzustellen, in welchem Fall ein dritter Signalwandler möglicherweise nicht notwendig ist.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 1 können Signale von den Downstream-Ports 122, 124 und 126 über den Kommunikations-Hub 134 zum Speicher-Switch 138 gesendet werden. Die Downstream-Portsignale, die für einen der Upstream-Ports 110, 112 und 114 beabsichtigt sind, werden durch den Kommunikations-Hub 134 zum zweiten Upstream-Switch 138 geroutet. Der zweite Upstream-Switch 132 kann ein Downstream-Portsignal zum Upstream-Port 114 oder zum Signalwandler 130 routen, abhängig davon, ob das Downstream-Portsignal für den Upstream-Port 114 oder für einen der Upstream-Ports 110, 112 beabsichtigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Downstream-Portsignal, das für einen der ThunderboltTM-Upstream-Ports 110 oder 112 beabsichtigt ist, am Signalwandler 130 von einem USB-Signalstandard in einen PCIe-Signalstandard umgewandelt werden. Das umgewandelte Signal kann dann über den ersten Upstream-Port-Switch 128 zum entsprechenden Upstream-Port 110 oder 112 geroutet werden. Auf diese Weise können Upstream-Signale und Downstream-Signale, die durch den Kommunikations-Hub 134 geroutet werden, kompatibel gemacht werden, um mit den Host-Einrichtungen 104, 106, die mit den ThunderboltTM-Typ-Upstream-Ports 110, 112 verbunden sind, einer Host-Einrichtung, die mit dem USB-B-Typ-Upstream-Port 114 verbunden ist, oder den Peripherieeinrichtungen 116, 118, 120, die mit den USB-A-Typ-Downstream-Ports 116, 118, 120 verbunden sind, zu kommunizieren.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel von Upstream-Ports 202a, 202b, 212 und Downstream-Ports 214a, 214b, 214c, 214d veranschaulicht, die in einer Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 200 über einen Kommunikations-Hub 210 verbunden sind. Wie in 2 veranschaulicht, können zwei unterschiedliche Typen von Upstream-Ports in der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 200 enthalten sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung 200 zwei Upstream-Ports 202a, 202b eines ersten Typs und einen Upstream-Port 212 eines zweiten Typs beinhalten. Der erste Upstream-Port-Typ kann zum Beispiel einen ThunderboltTM-Typ-Port beinhalten und der zweite Upstream-Port-Typ kann einen USB-B-Typ-Port beinhalten. Bei einem Ausführungsbeispiel können sowohl die ThunderboltTM-Typ-Upstream-Ports 202a und 202b als auch der USB-B-Typ-Upstream-Port 212 über den Kommunikations-Hub 210 mit den Downstream-Ports 214a, 214b, 214c und 214d kommunizieren. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Downstream-Ports 214a, 214b und 214c jeweils ein USB-A-Typ-Port sein und der Downstream-Port 214d kann mit einer (in 2 nicht dargestellten) internen USB-Typ-Einrichtung verbunden sein. Beispielsweise kann die (in 2 nicht dargestellte) interne USB-Typ-Einrichtung eine interne Festplatte sein.
  • Weiterhin mit Bezug auf 2 sind beide ThunderboltTM-Upstream-Ports 202a und 202b über jeweilige Signalleitungen 216 und 218 mit einem ersten Upstream-Switch 204 gekoppelt. Der erste Upstream-Switch 204 kann ein 2:1-Multiplexer sein, der entweder die Eingangsleitung 216 oder 218 auswählt, um Upstream-Signale über eine Signalleitung 220 zum Signalstandardwandler 206 zu senden. Der Signalstandardwandler 206 kann Upstream-Signale, die über die Signalleitung 220 vom ersten Upstream-Switch 204 empfangen werden, von einem PCIe-Standard (Peripheral Component Interconnect Express) in einen USB-Standard (Universal Serial Bus) umwandeln. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Signalstandardwandler eine USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface) sein. Die umgewandelten Upstream-Signale können dann durch den zweiten Upstream-Switch 208 zum Kommunikations-Hub 210 gesendet werden. Der Kommunikations-Hub 210 kann das Upstream-Portsignal, das über eine Signalleitung 224 empfangen wird, über Signalleitungen 228, 230, 232, 234 zu einem der Downstream-Ports 214a, 214b, 214c bzw. 214d routen. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Downstream-Ports 214a, 214b und 214c USB-A-Typ-Ports sein, die jeweils dazu konfiguriert sind, mit einer (in 2 nicht dargestellten) externen Peripherieeinrichtung verbunden zu werden, und der Downstream-Port 214d kann dazu konfiguriert sein, mit einer (in 2 nicht dargestellten) internen USB-Typ-Einrichtung verbunden zu werden. Weiterhin unter Bezugnahme auf 2 können Signale über den zweiten Upstream-Switch 208 und den Kommunikations-Hub 210 zwischen dem USB-B-Typ-Upstream-Port 212 und den USB-A-Typ-Downstream-Ports 214a, 214b, 214c, 214d geroutet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel müssen diese Signale möglicherweise nicht in einen anderen Signalstandard umgewandelt werden, da der USB-B-Typ-Upstream-Port 212 und die USB-A-Typ-Downstream-Ports 214a, 214b, 214c, 214d unter Verwendung desselben Signalstandards kommunizieren.
  • Mit Bezug auf 2 können Downstream-Portsignale von einem der USB-A-Typ-Downstream-Ports 214a, 214b, 214c, 214d über den Kommunikations-Hub 210 zum Upstream-Switch 208 zu einem der Upstream-Ports 202a, 202b, 212 geroutet werden. Der zweite Upstream-Switch 210 kann ein Downstream-Portsignal entweder zum USB-B-Typ-Upstream-Port 212 oder dem Signalstandardwandler 206 routen, abhängig davon, ob das Downstream-Portsignal für den USB-B-Typ-Upstream-Port 212 oder für einen der ThunderboltTM-Upstream-Ports 202a, 202b beabsichtigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Downstream-Portsignal, das für einen der ThunderboltTM-Upstream-Ports 202a, 202b beabsichtigt ist, am Signalstandardwandler 206 von einem USB-Signalstandard in einen PCIe-Signalstandard umgewandelt werden. Der Signalstandardwandler 206 kann zum Beispiel eine USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface) sein. Das umgewandelte Signal kann dann über den ersten Upstream-Switch 204 zum entsprechenden ThunderboltTM-Upstream-Port 202a, 202b geroutet werden. Auf diese Weise können Upstream-Signale und Downstream-Signale, die durch den Kommunikations-Hub 210 geroutet werden, kompatibel gemacht werden, um mit (in 2 nicht dargestellten) Host-Einrichtungen, die mit den ThunderboltTM-Upstream-Ports 202a, 202b verbunden sind, einer (in 2 nicht dargestellten) Host-Einrichtung, die mit dem USB-B-Typ-Upstream-Port 212 verbunden ist, oder (in 2 nicht dargestellten) Peripherieeinrichtungen, die mit den USB-A-Typ-Downstream-Ports 214a, 214b, 214c verbunden sind, zu kommunizieren.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel zum Umschalten zwischen Schnittstellen in einer Mehrfach-Schnittstellen- Einrichtung, die durch den Block 300 repräsentiert wird, veranschaulicht. Jeder der Schritte im Flussdiagramm kann unter Verwendung eines oder mehrerer Prozessoren eines Computersystems oder durch andere geeignete Mittel gesteuert werden. Wie durch den Block 302 repräsentiert wird, kann eine Verbindung an einem von mehreren Upstream-Ports der Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung detektiert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel können die mehreren Upstream-Ports einen oder mehrere ThunderboltTM-Typ-Ports und einen oder mehrere USB-B-Typ-Ports beinhalten und jeder der mehreren Upstream-Ports kann dazu konfiguriert sein, mit einer Host-Einrichtung verbunden zu werden. Ein Upstream-Portsignal kann zu mindestens einem von mehreren Downstream-Ports, die mit einer externen Peripherieeinrichtung verbunden sind, geroutet werden, wie durch den Block 304 repräsentiert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel kann jeder der mehreren Downstream-Ports ein USB-A-Typ-Port sein. Beispielsweise kann die externe Peripherieeinrichtung, die mit dem mindestens einen Downstream-Port verbunden ist, eine Tastatur, eine Maus, einen Laptopcomputer, einen Personal Computer (PC), ein Smartphone, ein Tablet, einen PDA oder eine zusammengesetzte Einrichtung beinhalten. Wie durch den Block 306 repräsentiert wird, kann das geroutete Upstream-Portsignal von einem ersten Signalstandard in einen zweiten Signalstandard umgewandelt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Upstream-Portsignal unter Verwendung eines Signalwandlers, wie etwa einer USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface), von einem PCIe-Signalstandard in einen USB-Signalstandard umgewandelt werden. Wie durch den Block 308 repräsentiert wird, kann ein Downstream-Portsignal von einem Downstream-Port zu einem der mehreren Upstream-Ports geroutet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Downstream-Portsignal von einem USB-A-Typ-Downstream-Port über eine USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface) zu einem ThunderboltTM-Typ-Upstream-Port geroutet werden. Wie durch den Block 310 repräsentiert wird, kann das geroutete Downstream-Portsignal vom zweiten Signalstandard in den ersten Signalstandard umgewandelt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Downstream-Portsignal unter Verwendung eines Signalwandlers, wie etwa der xHCI, vom USB-Signalstandard zum PCIe-Signalstandard umgewandelt werden. Alternativ dazu kann das Downstream-Portsignal von einem USB-A-Typ-Downstream-Port über eine USB-B-Typ-Schnittstelle zu einem USB-B-Typ-Upstream-Port geroutet werden. Auf diese Weise können Upstream-Signale und Downstream-Signale, die durch einen Kommunikations-Hub geroutet werden, kompatibel gemacht werden, um mit Host-Einrichtungen, die mit ThunderboltTM-Typ-Upstream-Ports verbunden sind, einer Host-Einrichtung, die mit einem USB-B-Typ-UpstreamPort verbunden ist, oder Peripherieeinrichtungen, die mit USB-A-Typ-Downstream-Ports verbunden sind, zu kommunizieren.
  • Die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden bereitgestellt, um einem Durchschnittsfachmann zu ermöglichen, die vorliegende Offenbarung umzusetzen. Verschiedene Modifikationen an im Verlauf dieser Offenbarung vorgelegten Ausführungsbeispielen sind für Fachleute leicht ersichtlich und die vorliegend offenbarten Konzepte können auf andere magnetische Speichereinrichtungen ausgeweitert werden. Daher sollen die Patentansprüche nicht auf die verschiedenen Aspekte dieser Offenbarung eingeschränkt werden, sondern ihnen soll der vollständige Umfang zugewiesen sein, der dem Wortsinn der Ansprüche entspricht. Alle strukturellen und funktionellen Äquivalente zu den verschiedenen Komponenten der Ausführungsbeispiele, welche durchweg durch diese Offenbarung beschrieben sind und welche Durchschnittsfachleuten bekannt sind oder später bekannt werden, werden durch Verweis ausdrücklich vorliegend einbezogen und sollen von den Patentansprüchen umfasst sein. Darüber hinaus soll nichts, was vorliegend offenbart ist, für die Öffentlichkeit vorgesehen sein, ungeachtet dessen, ob eine solche Offenbarung explizit in den Patentansprüchen ausgeführt wird. Kein Anspruchselement ist nach den Vorgaben von 35 U.S.C. § 112(f) auszulegen, sofern das Element nicht ausdrücklich unter Verwendung des Begriffs „Mittel zum“ ausgeführt wird oder im Fall eines Verfahrensanspruchs das Element nicht unter Verwendung des Begriffs „Schritt zum“ ausgeführt wird.

Claims (24)

  1. Mehrfach-Datentyp-Schnittstellen-Einrichtung, umfassend: mehrere Upstream-Ports, wobei mindestens zwei der Upstream-Ports unterschiedlichen Typs sind; mehrere Downstream-Ports, wobei mindestens einer der mehreren Downstream-Ports dazu konfiguriert ist, mit einer externen Einrichtung verbunden zu werden; und einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind zum: Detektieren einer Verbindung an einem der mehreren Upstream-Ports und Routen eines Upstream-Portsignals, das mit einem der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu dem mindestens einen der mehreren Downstream-Ports, die dazu konfiguriert sind, sich mit der externen Einrichtung zu verbinden, wenn die Verbindung an dem einen der mehreren Upstream-Ports detektiert wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, das geroutete Upstream-Portsignal von einem ersten Signalstandard in einen zweiten Signalstandard umzuwandeln.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Signalstandard einen PCIe-Standard (Peripheral Component Interconnect Express) umfasst und der zweite Signalstandard einen USB-Standard (Universal Serial Bus) umfasst.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, ein Downstream-Portsignal, das mit einem der Downstream-Ports assoziiert ist, zu dem einen der mehreren Upstream-Ports zu routen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, das geroutete Downstream-Portsignal vom USB-Standard zum PCIe-Standard umzuwandeln.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, das Upstream-Portsignal und das Downstream-Portsignal durch eine USB-B-Typ-Schnittstelle (Universal Serial Bus) oder eine USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface) zu routen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, das Upstream-Portsignal durch die USB-B-Typ-Schnittstelle zu routen, wenn der eine der mehreren Upstream-Ports einen USB-Typ-B-kompatiblen Port umfasst.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, das Upstream-Signal durch die xHCI zu routen, wenn der eine der mehreren Upstream-Ports einen PCIe-kompatiblen Port umfasst.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die mehreren Downstream-Ports mehrere USB-Typ-A-kompatible Ports umfassen.
  10. Einrichtung nach Anspruch 3, die ferner mindestens eine interne Speichereinrichtung umfasst, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind zum: Routen eines zweiten Upstream-Portsignals, das mit einem der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu der mindestens einen internen Speichereinrichtung und Umwandeln des gerouteten zweiten Upstream-Portsignals vom PCIe-Standard zu einem dritten Signalstandard.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei der dritte Signalstandard einen eSATA-Standard (External Serial Advanced Technology Attachment) umfasst.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung eine externe Festplatte umfasst.
  13. Verfahren zum Umschalten zwischen Schnittstellen einer Mehrfach-Datentyp-Schnittstellen-Einrichtung, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Detektieren einer Verbindung an einem von mehreren Upstream-Ports, wobei mindestens zwei der mehreren Upstream-Ports unterschiedlichen Typs sind; und Routen eines Upstream-Portsignals, das mit dem einen der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu mindestens einem von mehreren Downstream-Ports, die mit einer externen Einrichtung verbunden sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner Umwandeln des gerouteten Upstream-Portsignals von einem ersten Signalstandard zu einem zweiten Signalstandard umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der erste Signalstandard einen PCIe-Standard (Peripheral Component Interconnect Express) umfasst und der zweite Signalstandard einen USB-Standard (Universal Serial Bus) umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner Routen eines Downstream-Portsignals, das mit einem der Downstream-Ports assoziiert ist, zu dem einen der mehreren Upstream-Ports umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner Umwandeln des gerouteten Downstream-Portsignals vom USB-Standard zum PCIe-Standard umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner Routen des Upstream-Portsignals und des Downstream-Portsignals durch eine USB-B-Typ-Schnittstelle (Universal Serial Bus) oder eine USB-xHCI (Extensible Host Controller Interface) umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner Routen des Upstream-Portsignals durch die USB-B-Typ-Schnittstelle umfasst, wenn der eine der mehreren Upstream-Ports einen USB-Typ-B-kompatiblen Port umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner Routen des Upstream-Portsignals durch die xHCI umfasst, wenn der eine der mehreren Upstream-Ports einen PCIe-kompatiblen Port umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die mehreren Downstream-Ports mehrere USB-Typ-A-kompatible Ports umfassen.
  22. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend: Routen eines zweiten Upstream-Portsignals, das mit einem der mehreren Upstream-Ports assoziiert ist, zu mindestens einer internen Speichereinrichtung und Umwandeln des gerouteten zweiten Upstream-Portsignals vom PCIe-Signalstandard zu einem dritten Signalstandard.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der dritte Signalstandard einen eSATA-Standard (External Serial Advanced Technology Attachment) umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Mehrfach-Schnittstellen-Einrichtung eine externe Festplatte umfasst.
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