DE112014006267T5 - Vorrichtung, System und Verfahren zum Bereitstellen eines Schaltens mit einer Telefonspulen-Schaltung - Google Patents

Vorrichtung, System und Verfahren zum Bereitstellen eines Schaltens mit einer Telefonspulen-Schaltung Download PDF

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DE112014006267T5
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telecoil
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switch
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DE112014006267.7T
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Prashanth Tirunagari
Vinayak Agrawal
Namrta Sharma
Manjusha Manchikalapudi
Rahul Velitheri
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Lattice Semiconductor Corp
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Lattice Semiconductor Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements

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Abstract

Techniken und Mechanismen zum Umschalten zwischen einer Mehrzahl von Eingängen, wobei jeder zum Empfangen eines jeweiligen zu sendenden analogen Signals dient. In einer Ausführungsform weist eine Umschalt-Schaltung einen ersten Eingang zum Empfangen eines ersten Signals, einen zweiten Eingang zum Empfangen eines zweiten Signals und ein oder mehrere Telefonspulen-Schaltungen mit einer ersten Telefonspulen-Schaltung auf. Eine erste Konfiguration der Umschalt-Schaltung weist einen ersten Signalpfad über einen ersten Schalter, der zwischen den ersten Eingang und einen primären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, auf. Eine zweite Konfiguration der Umschalt-Schaltung weist einen zweiten Signalpfad über einen zweiten Schalter, der zwischen den zweiten Eingang und einen sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist auf. In einer Ausführungsform schaltet eine Steuerlogik die Umschalt-Schaltung zwischen einer Mehrzahl von Konfigurationen inklusive der ersten Konfiguration und der zweiten Konfiguration um.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein das Gebiet von elektronischen Vorrichtungen und spezieller, aber nicht ausschließlich, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von analogen Signalen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Es werden zunehmend verschiedene Vorrichtungen für Datenfunktionen, wie beispielsweise Video- und Audio-Speicherung, Übertragung und Präsentation und Rendering verwendet. In einem Beispiel stellt MHLTM (Mobile High-Definition LinkTM) eine Audio/Video-Schnittstelle zum Verbinden einer tragbaren elektronischen Vorrichtung mit anderen Vorrichtungen bereit, was die Übertragung von HDMITM(High-Definition Multimedia Interface)-Informationen unter Verwendung von Verbindern mit vergleichsweise wenigen Pins durch das multiplexen von mehreren Datensignalen, bei dem drei Spuren von HDMITM-Daten zu einer einzigen Spur von gemultiplexten Daten kombiniert werden, ermöglicht. HDMITM ist eine Schutzmarke von HDMI Licensing, LLC. Eine tragbare MHLTM-Vorrichtung kann beispielsweise eine direkte Verbindung durch oder mit einer Präsentation- oder Rendering-Vorrichtung ermöglichen, inklusive beispielsweise eines Fernsehers, eines Video-Monitors, eines Projektors, einer Kabel- oder Satelliten-Set-Top-Box, eines Videospielers, inklusive eines DVD Digital Versatile Disk)- oder Blu-Ray-Spielers, Audio-Spielers, digitalen Video-Recorders, Smartphones, MIDs (Mobile Internet Device), PID (Personal Internet Device), eines Computers inklusive eines Notebook-Computer-Netbooks oder eines anderen ähnlichen Geräts.
  • Solche zunehmend diversen Vorrichtungen unterstützen Daten Kommunikation gemäß verschiedenen unterschiedlichen Protokolle. Darüber hinaus tendieren nachfolgende Generationen solcher Vorrichtungen dazu, eine abnehmende physikalische Größe zu haben und tendieren entsprechend dazu hinsichtlich der physikalischen Grüße von Verbindungen eingeschränkter zu sein. Beispielsweise können bestimmte tragbare oder andere kleinere Geräte einen micro-USBTM (Universal Serial Bus), Mini-USB-, oder Standard-USB-Verbinder (oder Buchse), der mit dem USB-Protokoll kompatibel ist, oder ähnliche Verbinder mit beschränktem Raum verwenden. Die eingeschränkten Verbindungstypen, die verfügbar sind, können Kommunikationen, wie beispielsweise jene, die eine Hoch-Auflösungs-Daten-Übertragung beinhalten, verkomplizieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft, aber nicht einschränkend, in den Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das Elemente eines Systems zum Austauschen von analogen Signalen gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das Elemente einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Schalten zwischen Übertragungsmodi gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 3 ein Schaltungsdiagramm ist, das Elemente einer Umschalt-Schaltung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 4 ein Schaltungsdiagramm ist, das Elemente einer Umschalt-Schaltung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 5 ein Schaltungsdiagramm ist, das Elemente einer Umschalt-Schaltung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 6 ein Schaltungsdiagramm ist, das Elemente einer Umschalt-Schaltung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 7 ein Schaltungsdiagramm ist, das Elemente einer Umschalt-Schaltung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das Elemente eines Verfahrens zum Betreiben einer Umschalt-Schaltung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das Elemente eines Computer-Systems zum Übertragen von analogen Signalen gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hierin diskutierte Ausführungsformen stellen auf verschiedene Weise Schaltungslogik her, verwenden Sie oder stellen sie auf andere Weise bereit, um selektiv eine Vorrichtung für den Betrieb zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen einer Mehrzahl von Übertragungsmodi zu steuern. Die Mehrzahl von Modi kann einen Hohe-Bandbreite-Betriebsmodus und ein oder mehrere vergleichsweise Niedrig-Bandbreite-Betriebsmodi aufweisen. Wie hier in Bezug auf Operationsmodi verwendet beziehen sich die Begriffe „hohe Bandbreite“ und „niedrige Bandbreite“ auf die Eigenschaft des Hohe-Bandbreite-Modus, zum Übertragen über einen Verbinder mit einer relativ höheren Rate im Vergleich zum Übertragen über den Verbinder in ein oder mehreren Niedrig-Bandbreiten-Modi zu dienen.
  • 1 veranschaulicht Elemente eines Systems 100 zur Übertragung von Kommunikationen gemäß einer Ausführungsform. Das System 100 kann eine Quellen-Vorrichtung 110 aufweisen, die einen Sender 120 aufweist, um auf verschiedene Weise Kommunikationen zwischen der Quellenvorrichtung 110 und ein oder mehreren anderen Vorrichtungen zu implementieren. Eine Ausführungsform kann beispielsweise vollständig innerhalb des Senders 120 implementiert sein. Eine andere Ausführungsform kann durch die Quellenvorrichtung 110 als Ganzes implementiert sein. Noch eine andere Ausführungsform kann durch das System 100 als Ganzes implementiert sein. Jede von verschiedenen anderen Ausführungsformen kann alternativ gemäß den hierin diskutierten Techniken implementiert werden.
  • Wie hierin verwendet bezieht sich der Begriff „Quelle“ auf die Eigenschaft einer Vorrichtung, irgendeiner anderen Vorrichtung Kommunikation bereitzustellen. Entsprechend bezieht sich der Begriff “Senke“ auf die Eigenschaft einer Vorrichtung, Kommunikationen von irgendeiner anderen (Quellen-)Vorrichtung zu empfangen. In einer Ausführungsform weist die Quellen-Vorrichtung 110 eine Funktionalität von ein oder mehreren herkömmlichen Quellenvorrichtungen auf. Zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung kann die Quellen-Vorrichtung 110 eine Funktionalität aufweisen, die enthält, aber nicht eingeschränkt ist auf die eines Personal-Computers (beispielsweise Tablets, Notebooks, Laptops, Desktops und/oder ähnlichem), eines digitalen Videorecorders, eines Smartphones, einer Videospielkonsole, eines Fernsehers, eines Monitors, einer Anzeige, einer Set-Top-Box, eines Heimkino-Empfängers und/oder ähnlichem. Die Quellen-Vorrichtung 110 kann ferner die Funktionalität von ein oder mehreren herkömmlichen Senken-Vorrichtungen aufweisen, obwohl gewisse Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind.
  • Die Quellen-Vorrichtung 110 kann einen Verbinder 130, verbunden mit dem Sender 120 aufweisen, um auf verschiedene Weise die Quellen-Vorrichtung 110 mit irgendeiner anderen Vorrichtung des Systems 100 für einen Austausch von Information zu verbinden. In einer veranschaulichenden Ausführungsform kann der Verbinder 130 zu irgendeinem Zeitpunkt die Quellen-Vorrichtung 110 über eine Verbindung 140 mit einer zweiten Vorrichtung 150 des Systems 100 verbinden, beispielsweise für einen Austausch 145 von Information von der Quellen-Vorrichtung 110 zu der zweiten Vorrichtung 150. Die zweite Vorrichtung 150 kann die Funktionalität von einer oder mehrerer herkömmlicher Quellen-Vorrichtungen aufweisen, inklusive, aber nicht eingeschränkt auf, eines Fernsehers, eines Monitors, einer Anzeige und/oder ähnlichem. Andere Information (nicht gezeigt) kann weiterhin in der entgegengesetzten Richtung ausgetauscht werden, wobei die Quellen-Vorrichtung 110 als die Senke bezüglich der von der zweiten Vorrichtung 150 übertragenen Information arbeitet. Dementsprechend kann die zweite Vorrichtung 150 in einer Ausführungsform ferner Logik (nicht gezeigt) aufweisen um – zusätzlich zu der Senken-Vorrichtung-Funktionalität – die Funktionalität einer herkömmlichen Quellen-Vorrichtung und/oder einer Übertragung-Funktionalität einer hierin diskutierten Ausführungsform zu implementieren.
  • Der Verbinder 130 kann ein oder mehrere Kanäle aufweisen, wie beispielsweise Pins und/oder andere Verbindungs-Hardware, deren Konfiguration kompatibel mit einem bestimmten Schnittstellen Standard ist. Beispielsweise kann der Verbinder 130 ein micro-USB-, mini-USB- oder Standard-USB-Verbinder mit USB 2.0, USB 3.0 oder einem anderen USB-Standard sein. In einer anderen Ausführungsform ist der Verbinder 130 mit ein oder mehreren eines HDMI-Standards, wie beispielsweise dem HDMI 1.4-Standard, der am 28. Mai 2009 von HDMI Licensing, LLC of Sunnyvale, CA, herausgegeben wurde, einem Mobil-Hoch-Auflösungs-Verbindung(MHL)-Standard, wie beispielsweise die MHL 1.0-Spezifikation, die am 30. Juni 2010 von dem MHL-Konsortium von Sunnyvale, CA, herausgegeben wurde, einem Digitale-Visuelle-Schnittstelle(DVI)-Standard, wie beispielsweise der DVI 1.0-Standard, der am 2. April 1999 durch die Digital Display Working Group of Vancouver, WA, herausgegeben wurde, einem DisplayPort-Standard, wie beispielsweise dem DisplayPort 1.2-Standard, der am 22. Dezember 2009 durch die Video Electronics Standards Association von Newark, CA, herausgegeben wurde und/oder einem ähnlichen kompatibel.
  • Der Sender 120 kann selektiv zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmodi umgeschaltet werden, inklusive eines Hohe-Bandbreite-Übertragungsmodus und eines niedrige-Bandbreite-Übertragungsmodus, wobei jeder für einen jeweiliges übertragen über den Verbinder 130 ist. Beispielsweise kann ein Hohe-Bandbreite-Übertragungsmodus dafür sein, dass der Sender 120 Information über den Verbinder 130 mit einer vergleichsweise hohen Rate überträgt. Zusätzlich oder alternativ kann ein niedrige-Bandbreite-Übertragungsmodus dafür sein, dass der Sender 120 andere Informationen über den Verbinder 130 mit einer vergleichsweise niedrigen Rate überträgt. Ob und/oder wie der Sender 120 zwischen den Betriebsmodi wechseln könnte, kann auf der Detektion einer bestimmten Eigenschaft (oder dem Fehlen der Eigenschaft) bezüglich der Verbindung zwischen dem Verbinder 130 und der zweiten Vorrichtung 150 basieren. In einer Ausführungsform weist die Quellen-Vorrichtung 110 Logik zum Implementieren von Kommunikationen auf, die, zu unterschiedlichen Zeiten kompatibel mit unterschiedlichen Kommunikations-Standards sind, wobei alle solche Kommunikationen über den Verbinder 130 erfolgen.
  • Beispielsweise kann die Quellen-Vorrichtung 110 eine Steuer-Logik 125 zum Detektieren der Präsenz einer Vorrichtung aufweisen, die in der Lage ist, über den Verbinder 130 Information eines bestimmten Typs zu empfangen – beispielsweise, wenn eine solche Information mit einer bestimmten Rate bereitgestellt werden soll. Basierend auf einer solchen Präsenz-Detektion kann die Steuer-Logik 125 einen einer Mehrzahl von Betriebsmodi auswählen. Die Steuerlogik 125 kann ein oder mehrere Steuersignale zum Konfigurieren des Senders 120 senden, um den ausgewählten Modus zu implementieren. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann die Steuer-Logik 125 eine Signalisierung bereitstellen, um ein oder mehrere Schalter (nicht gezeigt) des Senders 120 zu konfigurieren.
  • In einer Ausführungsform ermöglicht es die Funktionalität des Senders 120 dem Verbinder 130 für verschiedene Typen von Kommunikation mit derselben Vorrichtung und/oder mit unterschiedlichen Vorrichtungen variierend verbunden, getrennt und/oder erneut verbunden zu werden. Zur Illustration aber nicht zur Einschränkung kann der Verbinder 130 zu irgendeinem Zeitpunkt von der zweiten Vorrichtung 150 getrennt werden und anschließend über eine Verbindung 160 mit irgendeiner dritten Vorrichtung 170 verbunden werden – beispielsweise für einen Austausch 165 von Information mit der dritten Vorrichtung 170 von der Quellen-Vorrichtung 110. In einer Ausführungsform ist die dritte Vorrichtung 170 einfach die zweite Vorrichtung 150 – beispielsweise wenn die zweite Vorrichtung 150 von der Quellen-Vorrichtung 110 getrennt wird und anschließend erneut mit der Quellen-Vorrichtung 110 verbunden wird und/oder wenn die zweite Vorrichtung 150 in eine Konfiguration zum Empfangen eines unterschiedlichen Kommunikationstyps von der Quellen-Vorrichtung 110 übergeht.
  • 2 veranschaulicht Elemente einer Vorrichtung 200 zum Bereitstellen einer Analog-Signal-Kommunikation gemäß einer Ausführungsform. Die Vorrichtung 200 kann beispielsweise die Quellen-Vorrichtung 110 aufweisen oder dazu konfiguriert sein, als Komponente der Quellen-Vorrichtung 110 zu arbeiten. In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung 200 einige oder alle der Merkmale des Senders 120 auf.
  • Die Vorrichtung 200 kann eine Umschalt-Schaltung 210 – beispielsweise des Senders 120 – mit einer Mehrzahl von Eingängen IP1 220, ..., IPN 225 und einen Ausgang OP 240 aufweisen. Die Umschalt-Schaltung 210 kann variierend zu unterschiedlichen Zeiten eingerichtet sein um variierend unterschiedliche Modi einer Mehrzahl von Betriebsmodi zu implementieren. Die Mehrzahl von Betriebsmodi kann beispielsweise einen Hohe-Bandbreite-Modus für eine vergleichsweise hohe-Raten-Übertragung über OP 240 und ein oder mehrere Niedrig-Bandbreite-Modi, jeweils für eine jeweilige Übertragung über OP 240, die im Vergleich zu der für den hohe-Bandbreite-Modus eine relativ niedrige Rate haben, aufweisen. Der OP 240 kann einen Pin oder andere Kontakt-Hardware eines Verbinders – beispielsweise des Verbinders 130 – aufweisen oder damit verbunden sein, durch den die Vorrichtung 200 mit einer anderen Vorrichtung (nicht gezeigt) kommunizieren soll. In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung 200 ein oder mehrere andere Ausgänge (nicht gezeigt) für eine parallele oder andere zusätzliche Signalisierung über andere Kontakt-Hardware eines solchen Verbinders auf.
  • Die Vorrichtung 200 kann Logik (nicht gezeigt) – beispielsweise Steuer-Logik 125 – aufweisen oder damit verbunden sein, die ein Steuersignal Ctrl 230 zum variierenden Umschalten der Umschalt-Schaltung 210 zwischen Betriebsmodi aufweist. In einer Ausführungsform weisen die mehreren Betriebsmodi jeweils einen Signalpfad auf, der schaltbar zwischen OP 240 und einem jeweiligen der Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 konfiguriert ist. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann ein erster Betriebsmodus einen Pfad aufweisen, der für Signalaustausche zwischen IP1 220 und OP 240 konfiguriert ist. Im Unterschied dazu kann ein zweiter Betriebsmodus einen anderen Pfad aufweisen, der für den Signalaustausch zwischen IP N2 125 und OP 240 konfiguriert ist. In einer Ausführungsform weist der erste Betriebsmodus nicht den Pfad auf, der schaltbar für den Signalaustausch zwischen IPM 225 und OP 240 konfiguriert ist und der zweite Betriebsmodus meist nicht den Pfad auf, der schaltbar für Signalaustausche zwischen IP1 220 und OP 240 konfiguriert ist. Jeder von verschiedenen und zusätzlichen oder alternativen Betriebsmodi kann jeweils mit einem jeweiligen Signalpfad der Umschalt-Schaltung 210 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen implementiert sein.
  • Die Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 können variierend jeder verbunden sein, um ein jeweiliges Signal eines bestimmten Signaltyps zu empfangen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 200 Logik (nicht gezeigt) aufweisen oder damit verbunden sein, welche unterschiedlich von Signalen zu unterschiedlichen Zeiten erzeugen oder auf andere Weise bereitstellen soll – beispielsweise basierend auf einem Typ von Vorrichtung, der Kommunikationen von der Vorrichtung 200 über OP 240 empfangen soll. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung können die Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 ein oder mehrere von einem Eingang zum Empfangen von MHL-Signalen, einem Eingang zum Empfangen von USB-Signalen, einen Eingang zum Empfangen von Universal-Asynchronous-Receiver-Transmitter-Signalen, einen Eingang zum Empfangen von Audio-Signalen und/oder verschiedenen zusätzlichen oder alternativen Eingängen aufweisen. Manche oder alle solche Signale können variierend erzeugt oder auf andere Weise jeweiligen der Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 gemäß herkömmlichen Techniken bereitgestellt werden, welche nicht auf bestimmte Ausführungsformen einschränken. In einer Ausführungsform empfängt nur einer der Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 ein Signal zu einer bestimmten Zeit. Alternativ können zwei oder mehr der Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 jeweilige Signale gleichzeitig empfangen, wobei nur einer der Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 zu einer bestimmten Zeit schaltbar mit OP 240 verbunden ist.
  • Die Umschalt-Schaltung 210 kann konfigurierbar sein, aus einer von vielen möglichen Signalpfaden zwischen den Eingängen IP1 220, ..., IPN 225 und OP 240 zu wählen. Beispielsweise kann die Umschalt-Schaltung 210 in einem Mobiltelefon oder einer anderen Vorrichtung enthalten sein, in der der selbe USB-Port oder ein anderer solcher Verbinder mehr als einen Sender unterstützen muss – beispielsweise inklusive eines USB-sende/Empfängers, eines Audio-Senders, eines MHL-Senders und/oder ähnlichem.
  • In einer Ausführungsform sind die Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 mit einem unterschiedlichen jeweiligen differenziellen Signal-Paar assoziiert, wobei die Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 jeweils zum Empfangen eines Einzel-Komponente-Signals seines assoziierten differenziellen Signalpaars dienen. In solch einer Ausführungsform kann die Umschalt-Schaltung 210 zwischen Eingängen IP1 220, ..., IPN 225 umschalten, um am OP 240 ein Einzel-Komponente-Signal von einem der differenziellen Signalpaare bereitzustellen. Parallel zu solch einem umschalten kann die Umschalt-Schaltung 210 ferner unter anderen Eingängen (nicht gezeigt) der Umschalt-Schaltung 210 umschalten, um eine andere Ausgabe (nicht gezeigt) der Umschalt-Schaltung 210 des anderen Komponenten-Signals desselben der differenzieren Signal-Paare bereitzustellen. Alternativ kann eine andere Umschalt-Schaltung (nicht gezeigt) solche anderen Eingänge und einen solchen anderen Ausgang aufweisen, wobei die andere Umschalt-Schaltung unter solchen anderen Eingängen umschalten soll – beispielsweise parallel mit dem umschalten durch die Umschalt-Schaltung 210 unter den Eingängen IP1 220, ..., IPN 225 – um an seinem Ausgang das andere Komponenten-Signal von demselben der unterschiedlichen Signal-Paare bereitzustellen. Zusätzlich oder alternativ können jeder von IP1 220, ..., IPN 225 zum Empfangen eines unterschiedlichen jeweiligen massebezogenen Signals dienen.
  • Zum Unterstützen von vielen Anwendungen können die Eingänge IP1 220, ..., IPN 225 zum Empfangen jeweiliger Signale mit recht unterschiedlichen Raten dienen. Beispielsweise die ist Datenraten-Bandbreite, die für Audio-Daten benötigt wird, typischerweise von der Ordnung von 20kHz. Im Unterschied dazu sind Kommunikationen gemäß USB 2.0 typischerweise von der Ordnung von 480Mbps und erfordern ungefähr 700MHz Bandbreite, um ihren Anstiegs-/Abfall-Zeiten Rechnung zu tragen. Noch höhere Bandbreiten werden beispielsweise für Kommunikationen gemäß MHL 2.0 und/oder gemäß MHL 3.0 benötigt. Dementsprechend muss eine Kommunikation über OP 240 nicht immer bei derselben Übertragungsrate sein.
  • Herkömmliche Schalt-Architekturen stellen auf verschiedene Weise eine Verbindung von vielen Pfaden und einem Ausgang bereit, wobei eine Kapazität zwischen der Verbindung und einem Referenz-Potenzial (beispielsweise Masse) als Konsequenz dazu tendiert, groß genug zu sein, um Kommunikationen mit höherer Datenrate zu beeinflussen. Übertragungen mit vergleichsweise niederer Frequenz, wie beispielsweise die Kommunikation von Audio oder signalisieren gemäß USB 2.0, kann mit einer solchen Kapazität erreichbar sein, wenn auch nur knapp. Für Übertragungen mit zunehmend höherer Frequenz-beispielsweise gemäß MHL 2.0, MHL 3.0, USB 3.0 etc. – tendieren die Kapazität tiefen Eigenschaften von herkömmlichen Schaltarchitekturen dazu beschränkend zu sein.
  • 3 veranschaulicht Elemente einer Umschalt-Schaltung 300 gemäß einer Ausführungsform um auf verschiedene Weise Signale bereitzustellen, die von einer Vorrichtung zu senden sind. Die Umschalt-Schaltung 300 kann beispielsweise einige oder alle der Merkmale der Umschalt-Schaltung 200 aufweisen.
  • Die Umschalt-Schaltung 300 ist ein Beispiel einer Ausführungsform, die ein oder mehrere Telefon Spulen-Schaltungen aufweist. Wie hierin verwendet bezieht sich „Telefonspulen-Schaltung“ auf eine bestimmte Konfiguration einer Gruppe von Schaltelementen, die sowohl zwei miteinander in Serie verbundene Induktivitäten als auch einen Kondensator, der parallel zu beiden der zwei Induktivitäten geschaltet ist, aufweist. Eine Telefonspulen-Schaltung kann eingerichtet sein, auf verschiedene Weise unterschiedliche Signale über einen primären Eingangsknoten bzw. einen sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung zu empfangen und basierend auf einem oder mehreren solchen empfangenen Signalen ein Ausgangssignal über einen Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung bereitzustellen. Der Kondensator einer Telefonspulen-Schaltung kann zwischen den primären Eingangsknoten und den Ausgangsknoten geschaltet sein. Die zwei Induktivitäten einer Telefonspulen-Schaltung können zueinander in Serie zwischen den primären Eingangsknoten und den Ausgangsknoten geschaltet sein – beispielsweise wenn die zwei Induktivitäten der Telefonspulen-Schaltung miteinander über den sekundären Eingangsknoten verbunden sind. In einer Ausführungsform können die zwei Induktivitäten als unterschiedliche jeweilige induktive Teile in ein einziges Schaltelement integriert sein – allgemein bezeichnet als „Induktivität mit Mittenabgriff“ – das einen Mittenabgriff zwischen den zwei induktiven Pfeilen aufweist, um als sekundärer Eingangsknoten zu dienen.
  • Wie hierin diskutiert weist eine Umschalt-Schaltung gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen variierend eine Telefonspulen-Schaltung, einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang, einen ersten zwischen den ersten Eingang und die Telefonspulen-Schaltung geschalteten Schalter und einen zweiten zwischen den zweiten Eingang und die Telefonspulen-Schaltung geschalteten Schalter auf. Der erste Schalter kann so betrieben werden, dass er schaltbar einen ersten Signalpfad zum Zuführen eines ersten Signals an den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung einrichtet. Zusätzlich oder alternativ kann der zweite Schalter so betrieben werden, dass er schaltbare einen zweiten Signalpfad zum Zuführen eines zweiten Signals zu dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung einrichtet.
  • Die Umschalt-Schaltung kann zwischen einer Mehrzahl von Eingängen umschalten, um selektiv einen solchen Eingang mit einem Ausgang über die Telefonspulen-Schaltung zu verbinden. In einer Ausführungsform dienen die mehreren Eingänge jeweils zum Empfangen eines unterschiedlichen jeweiligen massebezogenen Signals. Alternativ oder zusätzlich können die mehreren Eingänge jeweils zum Empfangen eines unterschiedlichen jeweiligen Signalbestandteils eines differenziellen Signalpaars sein. Zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung kann die Umschalt-Schaltung zwischen Eingängen umschalten, um sich auf verschiedene Weise mit einer Telefonspulen-Schaltung zu verbinden welche jeweils zu einem unterschiedlichen jeweiligen differenziellen Signalpaar gehören. Jeder solche mit der Telefonspulen-Schaltung schaltbar zu verbindende Eingang kann zum Empfangen eines einzelnen Komponentensignals seines zugehörigen differenzieren Signalpaars dienen. Die Umschalt-Schaltung kann zwischen solchen Eingängen umschalten, um an seinem ersten Ausgang ein einzelnes Komponenten-Signal von einem der differenzieren Signalpaare auszugeben. In solch einer Ausführungsform kann eine zusätzliche Umschalt-Schaltung (nicht gezeigt) so arbeiten – beispielsweise parallel zu der in 3 gezeigten – das sie unter anderen Eingängen umschaltet, die jeweils zu einem jeweiligen derselben differenzieren Signalpaare gehört, wobei solche anderen Eingänge jeweils zum Empfangen des anderen Komponentensignals seines zugehörigen differenziellen Signalpaar gehören. Solch eine zusätzliche Umschalt-Schaltung kann Teil der Umschalt-Schaltung 300 sein, obwohl bestimmte Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt sind. Solch eine zusätzliche Umschalt-Schaltung kann das andere Komponentensignal entsprechend zu dem, das beispielsweise am Ausgang OP 350 der Umschalt-Schaltung 300 bereitgestellt wird, ausgeben.
  • Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann die Umschalt-Schaltung 300 die Telefonspulen-Schaltung 330 mit einen Kondensator Ct, der zwischen einen primären Eingangsknoten 332 und einen Ausgangsknoten 336 geschaltet ist, enthalten. Die Telefonspulen-Schaltung 330 kann ferner Induktivitäten La, Lb aufweisen, die zueinander seriell (und parallel zu Ct) zwischen den primären Eingangsknoten 332 und den Ausgangsknoten 336 der Telefonspulen-Schaltung 330 geschaltet sind. Die Induktivitäten La, Lb können miteinander beispielsweise über einen sekundären Eingangsknoten 334 verbunden sein. In einer Ausführungsform sind die Induktivitäten La, Lb für eine induktive Kopplung K eingerichtet. In einem veranschaulichenden Szenario gemäß einer Ausführungsform kompensiert die Umschalt-Schaltung 300 den Bandbreiten-Verlust aufgrund der parasitären Kapazität zehn null von ungefähr zwei pF mit den Induktivitäten La, Lb, die jeweils eine jeweilige Induktivität von 0,25 Nanohenry (nH) haben, und die zueinander eine Kopplung K von 0,5 haben und wobei CT eine Kapazität von 25 Femtofarad (fF) hat. Solche Werte von La Lb, K, Ct und zehn null können jedoch gemäß Implementierung spezifische Details variieren und unterschiedliche Telefonspulen-Schaltungen einer Umschalt-Schaltung können unterschiedliche Kapazitäten, Induktivitäten und/oder eine unterschiedliche induktive Kopplung aufweisen.
  • Die Umschalt-Schaltung 300 kann ferner Eingänge HIP 310 und LIP 320 aufweisen – beispielsweise wenn HIP 310 ein erstes Signal mit einer relativ hohen Bandbreite empfangen soll und LIP 320 ein zweites Signal mit einer relativ niedrigen Bandbreite empfangen soll. In einer Ausführungsform ist ein erster Schalter SW eins 315 der Umschalt-Schaltung 300 zwischen HIP 310 und einen ersten Eingangsknoten 332 geschaltet und ein zweiter Schalter SW zwei 325 der Umschalt-Schaltung 300 ist zwischen LIP 320 und einen zweiten Eingangsknoten 334 geschaltet. Beispielsweise kann der zweite Schalter SW zwei 325 direkt mit einem sekundären Eingangsknoten 334 verbunden sein, obwohl bestimmte Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt sind. Die Anordnung der Telefonspulen-Schaltung 330 in der Umschalt-Schaltung 300 – beispielsweise in Kombination mit einem Widerstands-Abschluss eines Empfängers (nicht gezeigt) der mit der Umschalt-Schaltung 300 über OP 350 verbunden sein soll – kann den Effekt von parasitären Kapazität auf ein Ausgangssignal verringern, der ansonsten beispielsweise aufgrund von Schaltungs-Strukturen für ein oder mehrere Nicht-verwendete Eingänge der Umschalt-Schaltung 300 auftreten würde. Beispielsweise können zu einer gegebenen Zeit Signal-Leitungen und/andere Schaltungs-Komponenten für ein oder mehrere Eingänge, die gegenwärtig nicht verwendet werden (beispielsweise LIP 320) eine Quelle von parasitärer Kapazität sein, die ein Signal beeinflusst, das über einen Eingang empfangen wird, der gegenwärtig verwendet wird (beispielsweise HIP 310). Ein Beispiel für eine solche parasitäre Kapazität wird durch eine illustrative Kapazität C0 340 zwischen dem sekundären Knoten 334 und einem Referenz-Potenzial (beispielsweise Masse) repräsentiert.
  • Im Betrieb kann die Umschalt-Schaltung 300 variierend zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmodi umgeschaltet werden, die jeweils einen Pfad aufweisen, der schaltbar für einen Signalaustausch zwischen einem jeweiligen einer Mehrzahl von Eingängen – beispielsweise inklusive HIP 310 und LIP 320 – und dem Ausgang OP 350 der Umschalt-Schaltung 300 eingerichtet ist. Beispielsweise kann zum Implementieren eines ersten Betriebsmodus SW eins 315 in einen geschlossenen Zustand versetzt werden und/oder SW zwei 325 kann in einen offenen Zustand versetzt werden – beispielsweise basierend auf einem Steuersignal wie beispielsweise Ctrl 230 – damit OP 350 eine Signalisierung mit HIP 310 (anstatt LIP 320) über die Telefonspulen-Schaltung 330 austauscht. Zu einem anderen Zeitpunkt kann die Umschalt-Schaltung 300 in einen zweiten Betriebsmodus versetzt werden – beispielsweise wobei SW eins 315 in einen offenen Zustand versetzt wird und/oder SW zwei 325 in einen geschlossenen Zustand versetzt wird – damit OP 350 eine Signalisierung mit LIP 320 (anstatt HIP 310) über die Telefonspulen-Schaltung 330 austauscht.
  • Beim empfangen von Signalen mit relativ hoher Bandbreite über den primären Eingangs-Knoten 332 kann die Telefonspule 330 den Effekt einer parasitären Kapazität C0 340 verringern, um zu bewahren, dass die Hoch-Frequenz-Signalkomponenten von HIP 310 zu OP 350 kommuniziert werden. Da Signale mit relativ niedriger Bandbreite über den sekundären Eingangsknoten 334 empfangen werden sollen wird die Kommunikation von Signalen mit vergleichsweise niedriger Frequenz von LIP 320 zu OOP 350 jedoch nicht übermäßig durch die Telefonspulen-Schaltung 300 behindert.
  • 4 veranschaulicht Elemente der Umschalt-Schaltung 400 gemäß einer Ausführungsform zum Bereitstellen zu sendender Signale auf verschiedene Weise. Die Umschalt-Schaltung 400 kann beispielsweise einige oder alle der Merkmale der Umschalt-Schaltung 300 aufweisen.
  • Die Umschalt-Schaltung 400 kann eine Mehrzahl von Eingängen aufweisen – beispielsweise repräsentiert durch die illustrativen Eingänge 410, 420, 430 – wobei jeder zum Empfangen eines jeweiligen Signals ist. Ein Ausgang OP 460 der Umschalt-Schaltung 400 kann ein Ausgangs-Signal basierend auf einem Betriebsmodus der Umschalt-Schaltung 400 und ein Signal, das an einem entsprechenden der Eingänge 410, 420, 430 bereitgestellt wird, bereitstellen. In einer Ausführungsform weist die Umschalt-Schaltung 400 beispielsweise ferner eine Telefonspulen-Schaltung 440 auf, die manche oder alle der Merkmale der Telefonspulen-Schaltung 330 hat. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann die Telefonspulen-Schaltung 440 einen Kondensator Ct1 und Induktivitäten La1, Lb1 aufweisen, die dem Kondensator Ct bzw. den Induktivitäten La, Lb entsprechen. Wie in der Einfügung 405 gezeigt können die Induktivitäten La1, Lb1 unterschiedliche jeweilige induktive Teile eines induktiven Elements mit Mittenabgriff aufweisen, wobei der Mittenabgriff zwischen den induktiven Teilen als sekundärer Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 dienen soll. Die Anordnung der Telefonspulen-Schaltung 440 in der Umschalt-Schaltung 400 kann den Effekt einer parasitären Kapazität auf ein Ausgangssignal verringern, der ansonsten beispielsweise aufgrund von Schaltungs-Strukturen für ein oder mehrere Nicht-benutzte Eingänge der Umschalt-Schaltung 400 auftreten kann. Eine solche parasitäre Kapazität kann beispielsweise die illustrative parasitäre Kapazität C1 450 aufweisen.
  • In einer Ausführungsform ist ein Schalter SW 415 der Umschalt-Schaltung 400 zwischen IP 410 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 geschaltet. Alternativ oder zusätzlich können eine Mehrzahl von anderen Eingängen direkt oder indirekt mit dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 verbunden sein. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann ein Schalter SW 425 zwischen IP 420 und den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 geschaltet sein und/oder ein Schalter SW 435 kann zwischen IP 430 und den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 geschaltet sein. Jeder von verschiedenen zusätzlichen oder alternativen Eingängen kann gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen schaltbar mit dem sekundären Eingang der Telefonspulen-Schaltung 440 verbunden sein.
  • Im Betrieb kann die Umschalt-Schaltung 400 variierend zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmodi umgeschaltet werden – wobei beispielsweise für jeden der Mehrzahl von Betriebsmodi ein entsprechender (und nur einer) der Eingänge 410, 420, 430, ... etc. schaltbar für einen Signalaustausch mit OP 460 über die Telefonspulen-Schaltung 440 verbunden ist. Beispielsweise kann der Schalter 450 betreibbar sein, um schaltbar einen Signalpfad zum Bereitstellen eines Signals von dem Schalter 450 direkt zum primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 einzurichten. Alternativ oder zusätzlich kann der Schalter 425 betreibbar sein, um schaltbar einen Signalpfad zum Bereitstellen eines Signals von den Schalter 425 direkt zu dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 einzurichten. Alternativ oder zusätzlich kann der Schalter 435 betreibbar sein, um schaltbar einen anderen Signalpfad zum Bereitstellen eines anderen Signals von den Schalter 435 direkt zu dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 440 einzurichten.
  • In bestimmten Ausführungsformen stellt die Telefonspulen-Schaltung 440 auf verschiedene Weise verbesserte Hochfrequenz-Bandbreiten-Eigenschaften zur Übertragung basierend auf über IP 410 empfangener Signale bereit. Solche Verbesserungen werden mit relativ geringfügiger Beeinträchtigung auf Übertragungen mit vergleichsweise Nieder-Frequenz-Bandbreite basierend auf über IP 420 und/oder über IP 430 empfangener Signale bereitgestellt.
  • 5 veranschaulicht Elemente einer Umschalt-Schaltung 500 gemäß einer Ausführungsform um auf verschiedene Weise Signale zur Übertragung bereitzustellen. Die Umschalt-Schaltung 500 kann beispielsweise manche oder alle der Merkmale der Umschalt-Schaltung 300 aufweisen.
  • Die Umschalt-Schaltung 500 kann eine Mehrzahl von Eingängen aufweisen – beispielsweise repräsentiert durch die illustrativen Eingänge 510, 520, 530 – wobei jeder zum Empfangen eines jeweiligen Signals ist. Ein Ausgang OP 570 der Umschalt-Schaltung 500 kann ein Ausgangssignal basierend auf einem Betriebsmodus der Umschalt-Schaltung 500 und ein Signal, das an einem entsprechenden der Eingänge 510, 520, 530 bereitgestellt wird, bereitstellen. In einer Ausführungsform weist die Umschalt-Schaltung 500 ferner eine Telefonspulen-Schaltung 550 auf, die beispielsweise manche oder alle der Merkmale der Telefonspulen-Schaltung 330 hat. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann die Telefonspulen-Schaltung 550 einen Kondensator Ct2 und Induktivitäten La2, Lb2 aufweisen, die dem Kondensator Ct bzw. Induktivitäten La, Lb entsprechen. Wie in der Einfügung 505 gezeigt, können die Induktivitäten La2, Lb2 unterschiedliche jeweilige induktive Teile eines induktiven Elements mit Mittenabgriff aufweisen. Beispielsweise kann die Induktivität La2 einen Spulen-Teil aufweisen, der einen primären Eingangsanschluss Tpi mit einem sekundären Eingangsanschluss Tsi verbindet, der als Mittenabgriff eines solchen induktiven Elements dient. Die Induktivitäten Lb2 kann einen anderen Spulenteil aufweisen, der den sekundären Eingangsanschluss Tsi mit einem Ausgangsanschluss Tout des induktiven Elements verbindet. In einer Ausführungsform weist die Umschalt-Schaltung 500 ferner einen Kondensator C2x 560 auf, der zwischen den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 und einen Knoten, der eine Erdung (oder eine andere Referenzspannung) bereitstellen soll, geschaltet ist.
  • In einer Ausführungsform ist ein Schalter SW 515 der Umschalt-Schaltung 500 zwischen IP 510 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 geschaltet. Alternativ oder zusätzlich können eine Mehrzahl von anderen Eingängen direkt oder indirekt mit dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 verbunden sein. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann ein Schalter SW 525 zwischen IP 520 und den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 geschaltet sein und/oder ein Schalter SW 535 kann zwischen IP 530 und den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 geschaltet sein. Ein anderer Schalter 562 der Umschalt-Schaltung 500 kann zwischen jeden der Schalter 525, 535 und den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 geschaltet sein. Jeder von verschiedenen zusätzlichen oder alternativen mehreren Eingängen kann gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen mit dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 550 über den Schalter 562 verbunden sein. Die Anordnung der Telefonspulen-Schaltung 550 in der Umschalt-Schaltung 500 kann den Effekt einer parasitären Kapazität auf ein Ausgangssignal verringern, der ansonsten auftreten kann, beispielsweise aufgrund von Schaltungs-Strukturen für ein oder mehrere nicht-verwendete Eingänge der Umschalt-Schaltung 500. Eine solche parasitäre Kapazität kann beispielsweise ein oder mehrere illustrative parasitäre Kapazitäten C2x 560 und C2y 564 aufweisen.
  • Im Betrieb kann die Umschalt-Schaltung 500 auf verschiedene Weise zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmodi umgeschaltet werden – wobei beispielsweise für jeden der Mehrzahl von Betriebsmodi ein entsprechender (und nur einer) der Eingänge 510, 520, 530, ... etc. schaltbar für einen Signalaustausch mit OP 570 über die Telefonspulen-Schaltung 550 verbunden ist. Beispielsweise kann ein erster Betriebsmodus aufweisen, dass der Schalter 515 in einem geschlossenen Zustand ist, Umschaltbar IP 520 mit dem Eingang der Telefonspulen-Schaltung 550 zu verbinden. In einem solchen Betriebsmodus kann jeder der anderen Eingänge der Umschalt-Schaltung 500 – beispielsweise inklusive jedem der Eingänge 520, 530 – schaltbar von dem sekundären Eingang der Telefonspulen-Schaltung 550 getrennt sein. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann der Schalter 562 und/oder jeder der Schalter 525, 535 für den ersten Betriebsmodus in einem jeweiligen offenen Zustand sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Mehrzahl von Betriebsmodi ferner Modi auf, die jeweils aufweisen, dass der Schalter 515 in einem offenen Zustand und der Schalter 562 in einem geschlossenen Zustand ist. Solche Modi können ferner aufweisen, dass ein unterschiedlicher jeweiliger – und nur dieser jeweilige – von Eingängen 520, 530 schaltbar über einen entsprechenden der Schalter 525, 535 mit dem sekundären Eingang der Telefonspulen-Schaltung 550 verbunden ist.
  • 6 veranschaulicht Elemente einer Umschalt-Schaltung 600 gemäß einer Ausführungsform zum Bereitstellen von Signalen zum Senden auf verschiedene Weise. Die Umschalt-Schaltung 600 kann beispielsweise manche oder alle der Merkmale der Umschalt-Schaltung 300 aufweisen. Die Umschalt-Schaltung 600 kann eine Mehrzahl von Eingängen aufweisen – beispielsweise repräsentiert durch die illustrativen Eingänge 610, 620, 630 – wobei jeder zum Empfangen eines jeweiligen Signals ist. Ein Ausgang OP 660 der Umschalt-Schaltung 600 kann ein Ausgangssignal basierend auf einem Betriebsmodus der Umschalt-Schaltung 600 und ein Signal, das an einem entsprechenden der Eingänge 610, 620, 630 bereitgestellt wird, bereitstellen.
  • In einer Ausführungsform weist die Umschalt-Schaltung 600 beispielsweise ferner eine Telefonspulen-Schaltung 640 mit manchen oder allen der Merkmale der Telefonspulen-Schaltung 330 auf. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann die Telefonspulen-Schaltung 640 einen Kondensator CT3x und Induktivitäten La3x, Lb3x aufweisen, um Funktionalität entsprechend der des Kondensators Ct bzw. der Induktivitäten La, Lb bereitzustellen. Ein Schalter SW 615 der Umschalt-Schaltung 600 kann zwischen IP 610 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 640 geschaltet sein. In einer Ausführungsform können eine Mehrzahl von anderen Eingängen variierend direkt oder indirekt mit dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 640 verbunden sein. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann die Umschalt-Schaltung 600 ferner eine Telefonspulen-Schaltung 650 aufweisen, die einen Kondensator Ct3y und Induktivitäten La3y, Lb3y aufweist, um eine Funktionalität entsprechend zu der des Kondensators Ct bzw. den Induktivitäten La, Lb bereitzustellen. Die Telefonspulen-Schaltungen 640, 650 können im Wesentlichen miteinander identisch sein, obwohl bestimmte Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt sind. Die Anordnung der Telefonspulen-Schaltungen 640, 650 in der Umschalt-Schaltung 600 kann den Effekt einer parasitären Kapazität auf ein Ausgangssignal verringern, der ansonsten auftreten kann, beispielsweise aufgrund von Schaltungs-Strukturen für ein oder mehrere Nicht-verwendete Eingänge der Umschalt-Schaltung 600. Eine solche parasitäre Kapazität kann beispielsweise ein oder mehrere illustrative parasitäre Kapazitäten C3x 645 und C3y 655 aufweisen.
  • Ein Schalter SW 625 der Umschalt-Schaltung 600 kann zwischen IP 620 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 650 geschaltet sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Schalter SW 635 zwischen IP 630 und den sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 650 geschaltet sein. Jeder von verschiedenen zusätzlichen oder alternativen Eingängen kann schaltbar gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen mit der Telefonspulen-Schaltung 650 verbunden sein.
  • Die Umschalt-Schaltung 600 weist Telefonspulen-Schaltungen 640, 650 in einer verschachtelten Konfiguration auf, die es beispielsweise unterstützt, dass der Eingang 610 Signale mit einer relativ hohen Frequenz empfängt, der Eingang 620 Signale einer relativ mittleren Frequenz empfängt und der Eingang 630 Signale mit einer relativ niedrigen Frequenz empfängt. Im Betrieb kann die Umschalt-Schaltung 600 variierend zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmodi umgeschaltet werden – wobei beispielsweise für jeden der Mehrzahl von Betriebsmodi ein entsprechender (und nur einer) der Eingänge 610, 620, 630 schaltbar für einen Signalaustausch mit OP 660 über die Telefonspulen-Schaltung 640 verbunden ist. Beispielsweise kann ein erster Betriebsmodus aufweisen, dass der Schalter 650 in einem geschlossenen Zustand ist, Umschaltbar IP 610 mit dem primären Eingang der Telefonspulen-Schaltung 550 zu verbinden. In einem solchen ersten Betriebsmodus kann jeder der anderen Eingänge der Umschalt-Schaltung 600 – beispielsweise inklusive jeder der Eingänge 620, 630 – schaltbar von dem sekundären Eingang der Telefonspulen-Schaltung 640 getrennt sein. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann jeder der Schalter 625, 635 für den ersten Betriebsmodus in einem jeweiligen offenen Zustand sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Mehrzahl von Betriebsmodi andere Modi auf, die jeder dazu dienen, schaltbar einen Pfad zwischen OP 660 und einem jeweiligen (und beispielsweise nur einem (der anderen Eingänge – beispielsweise inklusive den Eingängen 620, 630 – für einen Signalaustausch über die Telefonspulen-Schaltung 640 bereitzustellen. Jeder solcher anderer Modus kann beispielsweise aufweisen, dass der Schalter 625 in einem offenen Zustand ist und ein jeweiliger (und nur einer) der Schalter 625, 635 in einem geschlossenen Zustand ist.
  • 7 veranschaulicht Elemente einer Umschalt-Schaltung 700 gemäß einer Ausführungsform zum Bereitstellen von Signalen zum Senden auf verschiedene Weise. Die Umschalt-Schaltung 700 kann beispielsweise manche oder alle der Merkmale der Umschalt-Schaltung 300 aufweisen. Die Umschalt-Schaltung 700 kann eine Mehrzahl von Eingängen aufweisen – beispielsweise repräsentiert durch illustative Eingänge 710, 720, 730 – wobei jeder zum Empfangen eines jeweiligen Signals ist. Ein Ausgang OP 760 der Umschalt-Schaltung 700 kann ein Ausgangssignal basierend auf einem Betriebsmodus der Umschalt-Schaltung 700 und ein Signal, das an einem entsprechenden der Eingänge 710, 720, 730 bereitgestellt wird, bereitstellen.
  • Die Umschalt-Schaltung 700 kann eine andere Konfiguration von verschachtelten Telefonspulen-Schaltungen aufweisen, die beispielsweise die Telefonspulen-Schaltungen 740, 750, 760 enthält. In einer Ausführungsform weist die Telefonspulen Schaltung 740 einen Kondensator Ct4x und Induktivitäten La4x, Lb4x auf, die Telefonspulen-Schaltung 750 weist einen Kondensator Ct4y und Induktivitäten La4y, Lb4y auf und die Telefonspulen-Schaltung 760 weist einen Kondensator Ct4z und Induktivitäten La4z, Lb4z auf. Der Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 750 kann mit dem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 740 verbunden sein und der Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 760 kann mit einem sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 750 verbunden sein. Die Anordnung von Telefonspulen-Schaltungen 740, 750, 760 in der Umschalt-Schaltung 700 kann den Effekt einer parasitären Kapazität auf ein Ausgangssignal verringern, der ansonsten auftreten kann, beispielsweise aufgrund von Schaltungs-Strukturen für ein oder mehrere Nicht-verwendete Eingänge der Umschalt-Schaltung 700. Eine solche parasitäre Kapazität kann beispielsweise ein oder mehrere illustrative parasitäre Kapazitäten C4x 745, C4y r und C4z 765 aufweisen.
  • Ein Schalter SW 715 der Umschalt-Schaltung 700 kann zwischen IP 710 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 740 geschaltet sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein Schalter 725 zwischen IP 720 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 750 geschaltet sein und/oder der Schalter 735 kann zwischen IP 730 und den primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung 760 geschaltet sein. Im Betrieb kann die Umschalt-Schaltung 700 auf verschiedene Weise zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmodi umgeschaltet werden – wobei beispielsweise für jeden der Mehrzahl von Betriebsmodi ein entsprechender (und nur einer) der Eingänge 710, 720, 730 schaltbar für einen Signalaustausch mit OP 760 über die Telefonspulen-Schaltung 740 verbunden ist. Beispielsweise kann jeder der Mehrzahl von Modi aufweisen, dass ein unterschiedlicher jeweiliger (und nur einer) der Schalter 715, 725, 735 in einem geschlossenen Zustand ist, um einen Pfad zum Signalisieren zwischen OP 770 und einem jeweiligen der Eingänge 710, 720, 730 bereitzustellen.
  • 8 veranschaulicht Elemente eines Verfahrens 800 zum Übertragen von analogen Signalen gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 800 kann von einer Vorrichtung durchgeführt werden, die manche oder alle der Merkmale der Quellen-Vorrichtung 110 aufweist. In einer Ausführungsform wird das Verfahren 800 mit einer der verschiedenen Umschalt-Schaltungen 210, 300, 400, 500, 600 und 700 durchgeführt.
  • Das Verfahren 800 kann Vorgänge 805 aufweisen, die während einer ersten Konfiguration einer Umschalt-Schaltung mit ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen, aufweisend eine erste Telefonspulen-Schaltung, durchgeführt werden. Jede der ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen kann einen jeweiligen Kondensator und zwei Induktivitäten aufweisen, die miteinander über einen sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung in Serie geschaltet sind, wobei der Kondensator der Telefonspulen-Schaltung parallel zu den zwei Induktivitäten der Telefonspulen-Schaltung zwischen einen primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung und einen Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist.
  • Die Vorgänge 805 können, in 810, das empfangen eines ersten Signals an einem ersten Eingang der Umschalt-Schaltung aufweisen, wobei die erste Konfiguration einen ersten Signalpfad über einen ersten Schalter aufweist, der zwischen den ersten Eingang und den primären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist. Die Vorgänge 805 können ferner in 820 das Bereitstellen eines ersten Ausgangssignals basierend auf dem ersten Signal an einem Ausgangsknoten der Umschalt-Schaltung bereitstellen.
  • Das Verfahren 800 kann ferner Vorgänge 825 aufweisen, die während einer zweiten Konfiguration der Umschalt-Schaltung durchgeführt werden. Die Vorgänge 825 können, in 830 das empfangen eines zweiten Signals an einem zweiten Eingang der Umschalt-Schaltung aufweisen, wobei die zweite Konfiguration einen zweiten Signalpfad über einen zweiten Schalter aufweist, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist. Die Vorgänge 825 können ferner in 840 das Bereitstellen eines zweiten Ausgangssignals basierend auf dem zweiten Signal an dem Ausgangsknoten aufweisen.
  • Das Verfahren 800 kann ferner andere Vorgänge (nicht gezeigt) aufweisen, die während irgendeiner von verschiedenen anderen Konfigurationen der Umschalt-Schaltung durchgeführt werden. Beispielsweise kann während einer dritten Konfiguration die Umschalt-Schaltung ein drittes Signal an einem dritten Eingang der Umschalt-Schaltung empfangen, wobei die dritte Konfiguration einen dritten Signalpfad über einen dritten Schalter aufweist, der zwischen den dritten Eingang und einen sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist. Der dritte Schalter kann zwischen den dritten Eingang und den sekundären Eingang der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet sein. Zur Illustration und nicht zur Einschränkung kann der dritte Schalter mit der ersten Telefonspulen-Schaltung über eine zweite, verschachtelte Telefonspulen Schaltung der Umschalt-Schaltung verbunden sein. In einer Ausführungsform wird die Umschalt-Schaltung auf verschiedene Weise zwischen unterschiedlichen Konfigurationen umgeschaltet – beispielsweise von Logik wie beispielsweise die Steuerlogik 125 – wobei jede solche Konfiguration zum Bereitstellen eines vollständigen Signalpfad zwischen nur einem jeweiligen Eingang der Umschalt-Schaltung und einem Ausgang der Umschalt-Schaltung ist.
  • 9 ist eine Veranschaulichung einer Vorrichtung oder eines Systems zum Übertragen von analogen Signalen gemäß einer Ausführungsform. Eine solche Vorrichtung oder ein solches System kann beispielsweise manche oder alle der Merkmale der Quellen-Vorrichtung 110 aufweisen. In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung oder das System eine Schaltung zum Durchführen des Verfahrens 800 auf.
  • In manchen Ausführungsformen weist eine Vorrichtung oder ein System 900 (auf das hier im Allgemeinen als Vorrichtung Bezug genommen wird) ein Verbindungsnetzwerk oder eine Koordinatenverbindung 902 oder andere Kommunikationsmittel zum Übertragen von Daten auf. Die Vorrichtung 900 kann Verarbeitungsmittel wie beispielsweise ein oder mehrere Prozessoren 904 aufweisen, die mit dem Verbindungsnetzwerk 902 zum Verarbeiten von Information verbunden sind. Die Prozessoren 904 können ein oder mehrere physikalische Prozessoren und/oder ein oder mehrere logische Prozessoren aufweisen. Das Verbindungsnetzwerk 902 ist zur Einfachheit als einzelne Verbindung dargestellt aber kann mehrere unterschiedliche Verbindungen oder Busse repräsentieren und die Komponenten-Verbindungen zu solchen Verbindungen können variieren. Das in 9 gezeigte Verbindungsnetzwerk 902 ist eine Abstraktion, die jeglichen oder mehrere getrennte physikalische Busse, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder beides, verbunden durch geeignete Brücken, Adapter, Steuereinrichtungen und/oder Ähnliches repräsentiert.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung 900 ferner einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder eine andere dynamische Speichervorrichtung oder ein anderes dynamisches Speicherelement als Hauptspeicher 912 zum Speichern von Informationen und Instruktionen, die von den Prozessoren 904 ausgeführt werden sollen, auf. In manchen Ausführungsformen kann der Hauptspeicher das aktive Speichern von Anwendungen aufweisen, inklusive einer Browser-Anwendung zur Verwendung durch einen Benutzer der Vorrichtung 900 bei Netzwerk-Browsing-Aktivitäten. In manchen Ausführungsformen kann der Speicher der Vorrichtung bestimmte Register oder einen anderen Sonderzweck-Speicher aufweisen.
  • Die Vorrichtung 900 kann auch einen Nur-lese-Speicher (ROM) 916 oder eine andere statische Speichervorrichtung zum Speichern statischer Information und Instruktionen für den Prozessor 904 aufweisen. Die Vorrichtung 900 kann ein oder mehr nicht-flüchtige Speicher-Elemente 918 zum Speichern von bestimmten Elementen aufweisen, inklusive beispielsweise einen Flash-Speicher, eine Festplatte, ein Halbleiterlaufwerk und/oder Ähnliches.
  • Ein oder mehrere Sender oder Empfänger 920 können auch mit dem Verbindungsnetzwerk 902 verbunden sein. Die Empfänger oder Sender 920 können ein oder mehrere Ports 922 für die Verbindung von ein oder mehreren anderen Vorrichtungen (nicht gezeigt) aufweisen. In manchen Ausführungsformen weisen Sender oder Empfänger 920 ein oder alle der Merkmale des Senders 120 auf. Beispielsweise können Sender oder Empfänger 920 eine Mehrzahl von Sende-Schaltungen aufweisen, die jeweils zum Bereitstellen eines jeweiligen Signals zum Senden über einen Ausgang an die Ports 922 dienen. Die Sender oder Empfänger 920 können ferner eine Umschalt-Schaltung aufweisen – beispielsweise inklusive irgendeiner der verschiedenen Umschalt-Schaltungen 210, 300, 400, 500, 600 – um variierend zwischen Bereitstellen der unterschiedlichen Signale von der Mehrzahl von Sende-Schaltungen zu dem Ausgang zu den Ports 922 umzuschalten.
  • Die Vorrichtung 900 kann auch über das Verbindungsnetzwerk 902 mit einer Ausgangs-Anzeige 926 verbunden sein. In manchen Ausführungsformen kann die Anzeige 926 eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder irgendeine andere Anzeigetechnologie aufweisen, um einem Benutzer Information oder Inhalte anzuzeigen, inklusive 3-dimensionaler(3D)Anzeigen. In manchen Umgebungen kann die Anzeige 926 einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweisen, der auch zumindest als ein Teil der Eingabe-Vorrichtung verwendet wird. In manchen Umgebungen kann die Anzeige 926 eine Audio-Vorrichtung sein oder aufweisen, beispielsweise einen Lautsprecher zum Bereitstellen von Audio-Information.
  • Die Vorrichtung 900 kann auch eine Stromvorrichtung oder ein Stromgerät 930 aufweisen, dass eine Stromversorgung, eine Batterie, eine Solarzelle, eine Brennstoffzelle oder ein anderes System oder eine andere Vorrichtung zum Bereitstellen oder Erzeugen von Strom aufweisen kann. Der von der Strom-Vorrichtung oder dem Strom-System 930 bereitgestellte Strom kann wie erforderlich an Elemente der Vorrichtung 900 verteilt werden.
  • Techniken und Architekturen zum Übertragen von analogen Signalen sind hierin beschrieben. In der obigen Beschreibung sind zum Zwecke der Erklärung viele spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis von bestimmten Ausführungsformen zu schaffen. Es ist für den Fachmann jedoch ersichtlich, dass bestimmte Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind Strukturen und Vorrichtungen in Block-Diagramm-Form gezeigt, um zu vermeiden, dass die Beschreibung verschleiert wird.
  • Ein Bezug in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform“ bedeutet, dass ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur, oder Eigenschaft, die in Bezug mit der Ausführungsform beschrieben ist in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Auftreten des Ausdrucks „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise jedes Mal auf dieselbe Ausführungsform.
  • Einige Teile der ausführlichen Beschreibung hierin werden in der Form von Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Operationen auf Datenbits innerhalb eines Computerspeichers präsentiert. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel, die von Fachleuten in der Datenverarbeitung verwendet werden, um am effektivsten den Gegenstand ihrer Arbeit anderen Fachleuten mitzuteilen. Ein Algorithmus wird hier und im Allgemeinen konzipiert, eine selbst konsistente Folge von Schritten, die zu einem gewünschten Resultat führen, zu sein. Die Schritte sind jene, die physikalische Manipulationen von physikalischen Größen erfordern. Normalerweise, jedoch nicht notwendigerweise, nehmen diese Größen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder auf andere Weise manipuliert werden können. Es hat sich zuweilen als bequem gezeigt, hauptsächlich aus Gründen der allgemeinen Verwendung, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Buchstaben, Ausdrücke, Zahlen oder ähnliches zu bezeichnen.
  • Es sollte jedoch im Kopf behalten werden, dass all diese und ähnliche Ausdrücke mit den passenden physikalischen Größen assoziiert werden müssen und nur bequeme Etiketten sind, die auf diese Größen angewendet werden. Wenn es nicht ausdrücklich anders gesagt wird, wie es aus der Erläuterung hierin ersichtlich ist, wird es verstanden, dass durchgängig durch die Beschreibung, Erläuterungen, die Ausdrücke wie beispielsweise „Verarbeiten“ oder „Datenverarbeitung“ oder „Berechnen“ oder „ermitteln“ oder anzeigen oder Ähnliches sich auf die Handlung und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Datenverarbeitungsvorrichtung beziehen, das Daten, die als physikalische (elektronische) Größen innerhalb der Register und der Speicher des Computersystems repräsentiert sind, manipuliert und in andere Daten, die ähnlich als physikalische Größen innerhalb der Speicher und Register oder eines anderen solchen Informationsspeichers, einer Übertragungsvorrichtung oder Anzeigevorrichtung des Computersystems repräsentiert sind, umwandelt.
  • Gewisse Ausführungsformen betreffen auch eine Vorrichtung zum Ausführen der Vorgänge hierin. Diese Vorrichtung kann speziell für die erforderlichen Zwecke konstruiert sein oder sie kann einen Universal Rechner aufweisen, der von einem in dem computergesteuerten Computerprogramm selektiv aktiviert oder rekonfiguriert wird. Ein solches Computerprogramm kann in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein wie beispielsweise, aber nicht eingeschränkt auf, jegliche Art von Disc, inklusive Disketten, optische Discs, CD-ROMs und magnetisch-optische Discs, nur-lese-Speicher (ROMs), Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAMs) wie beispielsweise dynamisches RAM (DRAM), EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten oder jegliche Art von Medium, die zum Speichern von elektronischen Befehlen geeignet ist und mit einem Computersystembus verbunden ist.
  • Die hierin präsentierten Algorithmen und Anzeigen beziehen sich nicht inhärent auf einen speziellen Computer oder eine andere Vorrichtung. Verschiedene Universalsysteme können mit Programmen gemäß den Lehren hierin verwendet werden oder es kann sich als bequem erweisen, eine spezialisierte Vorrichtung zum Durchführen der nötigen Verfahrensschritte zu konstruieren. Die erforderte Struktur für verschiedene dieser Systeme kommt in dieser Beschreibung zum Vorschein. Zusätzlich sind gewisse Ausführungsformen nicht in Bezug auf eine bestimmte Programmiersprache beschrieben. Es wird verstanden werden, dass verschiedene Programmiersprachen verwendet werden können um die Lehren solche hierin beschriebenen Ausführungsformen zu implementieren.
  • Neben dem hierin beschriebenen können verschiedene Modifikationen an den offenbarten Ausführungsformen und Implementierungen davon vorgenommen werden, ohne ihren Bereich zu verlassen. Deshalb sollten die Veranschaulichungen und Beispiele hierin in einem veranschaulichenden und nicht einem einschränkenden Sinn ausgelegt werden. Der Bereich der Erfindung sollten nur anhand der folgenden Ansprüche gemessen werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung aufweisend: eine Umschalt-Schaltung aufweisend: ein oder mehrere Telefonspulen-Schaltungen aufweisend eine erste Telefonspulen-Schaltung, wobei jede der ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen aufweist: einen jeweiligen Kondensator und zwei jeweilige Induktivitäten, die zueinander seriell über einen sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung verbunden sind, wobei der Kondensator der Telefonspulen-Schaltung parallel zu den zwei Induktivitäten der Telefonspulen-Schaltung zwischen einen primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung und einen Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist; einen ersten Eingang zum Empfangen eines ersten Signals; einen ersten Schalter, der zwischen den ersten Eingang und den primären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der erste Schalter zum schaltbaren Einrichten eines ersten Signalpfads für das erste Signal ist; einen zweiten Eingang zum Empfangen eines zweiten Signals; und einen zweiten Schalter, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der zweite Schalter zum schaltbaren Einrichten eines zweiten Signalpfads für das zweite Signal ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Schalter zum schaltbaren Einrichten des zweiten Signalpfads zum Bereitstellen des zweiten Signals von dem zweiten Schalter direkt zu dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und den sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads zum Bereitstellen des dritten Signals von dem dritten Schalter direkt zu dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und den sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads für das dritte Signal ist; einen vierten Schalter zum schaltbaren Einrichten eines vierten Signalpfads zwischen dem zweiten Schalter und dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung, wobei der vierte Signalpfad auch zwischen dem dritten Schalter und dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen ferner eine zweite Telefonspulen-Schaltung aufweisen, wobei die zweite Schaltung zwischen den zweiten Eingang und den primären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist und wobei der Ausgangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist, wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und die zweite Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads für das dritte Signal ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen ferner aufweisen: eine zweite Telefonspulen-Schaltung, wobei der zweite Schalter zwischen den zweiten Eingang und den primären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist und wobei der Ausgangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist; und eine dritte Telefonspulen-Schaltung, wobei ein Ausgangsknoten der dritten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist; wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und den primären Eingangsknoten der dritten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads für das dritte Signal ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine Mehrzahl von Sende-Schaltungen, die jeweils mit einem jeweiligen Eingang der Umschalt-Schaltung verbunden sind, wobei die Mehrzahl von Sende-Schaltungen eine erste Sende-Schaltung zum Zuführen des ersten Signals zu dem ersten Eingang und eine zweite Sende-Schaltung zum Zuführen des zweiten Signals zu dem zweiten Eingang aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine mit der Umschalt-Schaltung verbundene Steuerlogik, wobei die Steuerlogik die Umschalt-Schaltung zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration umschaltet, aufweisend, dass die Steuerlogik einen Schalt-Zustand von einem von dem ersten Schalter und dem zweiten Schalter ändert.
  9. Verfahren aufweisend: mit einer Umschalt-Schaltung: während einer ersten Konfiguration der Umschalt-Schaltung: Empfangen eines ersten Signals an einem ersten Eingang, wobei die Umschalt-Schaltung ein oder mehrere Telefonspulen-Schaltungen aufweisend eine erste Telefonspulen-Schaltung aufweist, wobei jede der ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen aufweist: einen jeweiligen Kondensator und zwei jeweilige Induktivitäten, die miteinander seriell über einen sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung verbunden sind, wobei der Kondensator der Telefonspulen-Schaltung parallel zu den zwei Induktivitäten der Telefonspulen-Schaltung zwischen einen primären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung und einen Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist; wobei die erste Konfiguration einen ersten Signalpfad über einen ersten Schalter, der zwischen den ersten Eingang und den primären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, aufweist; und Bereitstellen an einen Ausgangsknoten der Umschalt-Schaltung eines ersten Ausgangssignals basierend auf dem ersten Signal; und während einer zweiten Konfiguration der Umschalt-Schaltung; Empfangen eines zweiten Signals an einem zweiten Eingang der Umschalt-Schaltung, wobei die zweite Konfiguration einen zweiten Signalpfad über einen zweiten Schalter, der zwischen den zweiten Eingang und den sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, aufweist; und Bereitstellen an dem Ausgangsknoten eines zweiten Ausgangssignals basierend auf dem zweiten Signal.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend: Umschalten der Umschalt-Schaltung zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration, inklusive Ändern eines Schalt-Zustands von einem von dem ersten Schalter und dem zweiten Schalter.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend: während einer dritten Konfiguration der Umschalt-Schaltung: Empfangen eines dritten Signals an einem dritten Eingang der Umschalt-Schaltung, wobei die dritte Konfiguration einen dritten Signalpfad über einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, aufweist; und Bereitstellen an einem Ausgangsknoten eines dritten Ausgangssignals basierend auf dem dritten Signal.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen ferner eine zweite Telefonspulen-Schaltung aufweisen, wobei der zweite Schalter zwischen den zweiten Eingang und den primären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zwischen den dritten Eingang und den sekundären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist und wobei der Ausgangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist.
  13. System, aufweisend eine Quellen-Vorrichtung mit einer Umschalt-Schaltung aufweisend: ein oder mehrere Telefonspulen-Schaltungen aufweisend eine erste Telefonspulen-Schaltung, wobei jede der ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen aufweist: einen jeweiligen Kondensator und zwei jeweilige Induktivitäten, die zueinander seriell über einen sekundären Eingangsknoten der Telefonspulen-Schaltung verbunden sind, wobei der Kondensator der Telefonspulen-Schaltung parallel zu den zwei Induktivitäten der Telefonspulen-Schaltung zwischen einen primären Eingangs-Knoten der Telefonspulen-Schaltung und einen Ausgangsknoten der Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist; einen ersten Eingang zum Empfangen eines ersten Signals; einen ersten Schalter, der zwischen den ersten Eingang und den primären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der erste Schalter zum schaltbaren Einrichten eines ersten Signalpfads für das erste Signal ist; einen zweiten Eingang zum Empfangen eines zweiten Signals; und einen zweiten Schalter, der zwischen den zweiten Eingang und den zweiten Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der zweite Schalter zum schaltbaren Einrichten eines zweiten Signalpfads für das zweite Signal ist; ein Verbindungsnetzwerk, das mit der Quellen-Vorrichtung verbunden ist; und eine Senken-Vorrichtung, die mit der Quellen-Vorrichtung über das Verbindungsnetzwerk verbunden ist, wobei das Verbindungsnetzwerk zum Austauschen eines Ausgangssignals von der Umschalt-Schaltung zwischen der Quellen-Vorrichtung und der Senken-Vorrichtung ist.
  14. System gemäß Anspruch 13, wobei der zweite Schalter zum schaltbaren Einrichten des zweiten Signalpfads zum Bereitstellen des zweiten Signals von dem zweiten Schalter direkt zu dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung ist.
  15. System gemäß Anspruch 14, wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und den sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads zum Bereitstellen des dritten Signals von dem dritten Schalter direkt zu dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung ist.
  16. System gemäß Anspruch 13, wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und den sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads für das dritte Signal ist; einen vierten Schalter zum schaltbaren Einrichten eines vierten Signalpfads zwischen dem zweiten Schalter und dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung, wobei der vierte Signalpfad auch zwischen dem dritten Schalter und dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung ist.
  17. System gemäß Anspruch 13, wobei die ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen ferner eine zweite Telefonspulen-Schaltung aufweisen, wobei der zweite Schalter zwischen den zweiten Eingang und den primären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist und wobei der Ausgangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist, wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und die zweite Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads für das dritte Signal ist.
  18. System gemäß Anspruch 13, wobei die ein oder mehreren Telefonspulen-Schaltungen ferner aufweisen: eine zweite Telefonspulen-Schaltung, wobei der zweite Schalter zwischen den zweiten Eingang und den primären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist und wobei der Ausgangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der ersten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist; und eine dritte Telefonspulen-Schaltung, wobei der Ausgangsknoten der dritten Telefonspulen-Schaltung mit dem sekundären Eingangsknoten der zweiten Telefonspulen-Schaltung verbunden ist; wobei die Umschalt-Schaltung ferner aufweist: einen dritten Eingang zum Empfangen eines dritten Signals; und einen dritten Schalter, der zwischen den dritten Eingang und den primären Eingangsknoten der dritten Telefonspulen-Schaltung geschaltet ist, wobei der dritte Schalter zum schaltbaren Einrichten eines dritten Signalpfads für das dritte Signal ist.
  19. System gemäß Anspruch 13, wobei die Quellenvorrichtung ferner eine Mehrzahl von Sende-Schaltungen aufweist, die jeweils mit einem jeweiligen Eingang der Umschalt-Schaltung verbunden sind, wobei die Mehrzahl von Sende-Schaltungen eine erste Sende-Schaltung zum Zuführen des ersten Signals zu dem ersten Eingang und eine zweite Sende-Schaltung zum Zuführen des zweiten Signals zu dem zweiten Eingang aufweist.
  20. System gemäß Anspruch 13, wobei die Quellenvorrichtung ferner eine mit der Umschalt-Schaltung verbundene Steuerlogik aufweist, wobei die Steuerlogik die Umschalt-Schaltung zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration umschaltet, aufweisend, dass die Steuerlogik einen Schalt-Zustand von einem von dem ersten Schalter und dem zweiten Schalter ändert.
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