DE112016002371T5 - Vorrichtung, gerät und system zum verringern der stromableitung während differentiellen kommunikationen - Google Patents

Vorrichtung, gerät und system zum verringern der stromableitung während differentiellen kommunikationen Download PDF

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Abstract

Techniken und Mechanismen zum Kommunizieren von Paketen von Bildinformationen, wobei die Pakete je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard definiert oder anderweitig angegeben ist. In einer Ausführungsform wird eine Schaltungsanordnung einer ersten physikalischen Schicht (PHY) betrieben, um solch eine Kommunikation über eine Spur einer Verbindung zu ermöglichen, die zwischen der ersten PHY und einer zweiten PHY gekoppelt ist. Die PHYs kommunizieren ferner untereinander eine Paketbegrenzersequenz zwischen zwei derartigen Paketen. In einer anderen Ausführungsform werden die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach einem Übergang einer PHY von einem relativ geringen Energiezustand und vor einem beliebigen darauffolgenden Übergang jener PHY zurück zu dem relativ geringen Energiezustand kommuniziert. Der serielle Kameraschnittstellenstandard spezifiziert oder gibt anderweitig ein Protokoll an, wobei ein Übergang zu solch einem geringen Energiezustand zwischen den jeweiligen Kommunikationen von beliebigen zwei aufeinanderfolgenden Paketen durchgeführt wird.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/166.623, die am 26. Mai 2015 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich allgemein auf Signalisierung, die mit einer Schaltungsanordnung einer physikalischen Schicht durchgeführt wird, und genauer, jedoch nicht ausschließlich, auf ein effizientes Protokoll zum Kommunizieren von Bildinformationen.
  • 2. Stand der Technik
  • (CSI, serielle Kameraschnittstelle)-Standards, wie etwa jene, die in diversen Spezifikationen der (MIPI, Mobile Industrieprozessorschnittstelle)-Allianz definiert sind, ermöglichen die Kommunikation von Bildinformationen zwischen jeweiligen Bildübertragungsschichtlogiken von verbundenen Vorrichtungen. Der MIPI-Standard CSI-2 v1.1 kann Kommunikationen mit 6 Gigabit pro Sekunde (Gbps) über 10 Hochgeschwindigkeitsstifte einer physikalischen Schicht (PHY) unterstützen, die mit dem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard v1.1 kompatibel ist. Der MIPI-Standard CSI-2 v1.2 kann noch höhere Geschwindigkeiten von Kommunikationen unter Verwendung von bis zu 8 Spuren einer PHY unterstützen, die mit dem MIPI D-PHY-Standard v1.2 kompatibel ist. Der MIPI-Standard CSI-2 v1.3 ist eine Obermenge von CSI-2 v1.2 und beinhaltet Regelungen, um den (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard v1.0 zu unterstützen.
  • Die Stromableitung, welche zum Teil der Größe von Transistoren und sonstigen Komponenten von integrierten Schaltungen zuzuschreiben ist, ist eine Einschränkung von Schnittstellen vom CSI-Typ (oder anderer Schnittstellen), die eine energieeffiziente Datenkommunikation mit großer Bandbreite bereitstellen. Einige Auswirkungen der Stromableitung beinhalten einen größeren Stromverbrauch als erwartet und eine verminderte Signalintegrität. Da aufeinanderfolgende Generationen der Herstellungstechnologie weiterhin die Größe von Halbleitervorrichtungen skalieren, wird erwartet, dass sich die Auswirkungen der Stromableitung zunehmend auf die Datengeschwindigkeiten solcher Schnittstellen auswirken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die diversen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
  • 1 ist ein funktionelles High-Level-Blockdiagramm, das Elemente eines Systems zum Kommunizieren von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das Elemente eines Verfahrens zum Kommunizieren von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 3A ist ein Zeitdiagramm, das Elemente des Protokollpaketformats eines vorhandenen seriellen Schnittstellenstandards darstellt.
  • 3B ist ein Zeitdiagramm, das Elemente der Signalisierung zum Kommunizieren von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 4A ist ein Zeitdiagramm, das Elemente des Protokollpaketformats eines vorhandenen Kamera-physikalische-Schicht-Standards darstellt.
  • 4B ist ein Zeitdiagramm, das Elemente der Signalisierung zum Kommunizieren von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 5A ist ein Zeitdiagramm, das Elemente des Protokollpaketformats eines vorhandenen Differential-physikalische-Schicht-Standards darstellt.
  • 5B ist ein Zeitdiagramm, das Elemente des Signalisierens zum Kommunizieren von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist ein funktionelles High-Level-Blockdiagramm, das Elemente eines Computersystems zum Teilnehmen an einer Kommunikation von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 7 ist ein funktionelles High-Level-Blockdiagramm, das Elemente einer Computervorrichtung zum Teilnehmen an einer Kommunikation von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die hierin erläuterten Ausführungsformen stellen verschiedenartig Kommunikationen bereit, die im Vergleich zu vorhandenen Techniken eine verbesserte Nutzung von Energieressourcen und/oder der Bandbreite ermöglichen. Kommunikationstechniken und -mechanismen einiger Ausführungsformen vermeiden verschiedenartig bestimmte Übergänge zu einer Signalisierung mit relativ hoher Spannung, wo solche Übergänge ansonsten gemäß einem PHY-Standard und/oder einem seriellen Schnittstellenstandard, der den PHY-Standard aufführt (z. B. während die meisten Altmechanismen des PHY-Standards und/oder Altmechanismen des Schnittstellenstandards unterstützt werden) stattfinden könnten. Das Vermeiden solcher Übergänge kann Vorteile bieten, wie etwa eine verringerte Stromableitung, verbesserte Stromeinsparungen, Kosteneinsparungen mit einer Hochspannungsgestaltung und/oder dergleichen.
  • ”CSI” (oder alternativ ”CSI-2”) bezieht sich hierin auf einen seriellen Kameraschnittstellenstandard, wie etwa jener der CSI-2 v1.0-Spezifikation von 2005 von der MIPI-Allianz, CSI-2 v1.3 oder irgendeiner einer Vielfalt anderer solcher Spezifikationen. Eine CSI-Schnittstelle kann eine unidirektionale Hochleistungs-PHY verwenden, um einen Pixelinhalt und/oder sonstige Bildinformationen von einer Senkenvorrichtung zu einer Quellenvorrichtung zu übertragen. Der unidirektionale Datenbus mit großer Bandbreite (Durchsatz) kann auf einem C-PHY-Standard oder einem D-PHY-Standard basieren, wie etwa einem von unterschiedlichen Spezifikationen, die von der MIPI-Allianz entwickelt wurden. Zusätzlich kann die CSI-Schnittstelle einen bidirektionalen Befehlskanal, Kamerabefehlsschnittstelle (CCI, Camera Command Interface) genannt, enthalten, der verwendet wird, um einen Bildsensor zu konfigurieren und/oder zum Beispiel 3A(automatische Belichtung, automatischer Weißabgleich und Autofokus)-informationen je nach Bedarf zu übermitteln. Dieser bidirektionale Kanal kann zum Beispiel mit einem I2C-Standard oder einem I3C-Standard kompatibel sein.
  • Bestimmte Merkmale diverser Ausführungsformen sind hierin unter Bezugnahme auf Signale beschrieben, die unter Verwendung einer Schnittstelle kommuniziert werden, die mit einer PHY arbeitet, um Bildinformationen unter Verwendung einiger – jedoch nicht aller – Signalisierungskonventionen (z. B. Protokolle, Formate, Zeiten usw.) eines CSI-2-Standards und/oder eines PHY-Standards zu kommunizieren. Der PHY-Standard kann zum Beispiel in einer MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Spezifikation, wie etwa der D-PHY v1.2-Spezifikation der MIPI-Allianz, spezifiziert sein. In anderen Ausführungsformen kann der PHY-Standard in einer (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Spezifikation, wie etwa der C-PHY-Spezifikation, die am 17. September 2014 von der MIPI-Allianz veröffentlicht wurde, spezifiziert sein. Einige Ausführungsformen können jedoch derart ausgeweitet werden, dass sie bei einer beliebigen einer Vielfalt von sonstigen zusätzlichen oder alternativen Standards/Spezifikationen zutreffen. Zum Beispiel können Kommunikationen bestimmte Konventionen einer beliebigen von diversen sonstigen PHY-Spezifikationen verwenden, die Paketformats-, LPS-Signalisierungs-, Energiezustandübergangs- und/oder sonstige Anforderungen, wie sie hierin verschiedenartig beschrieben sind, aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Funktionalität – hierin als Latenzreduktionstransporteffizienz (LRTE) bezeichnet – ausgenutzt werden, um gezielt einen oder mehrere Paketprotokollmechanismen zu aktivieren und/oder deaktivieren (zum Beispiel in Reaktion auf eine Kommunikation über eine Kamerasteuerungsschnittstelle (CCI, Camera Control Interface) oder in Reaktion auf einen Bildsensortreiber). Die LRTE-Funktionalität zum Unterstützen relativ kurzer Paketbegrenzersequenzen, wie etwa der hierin beschriebenen, kann an einen künftigen CSI-2.0-Standard angepasst werden.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich ”I2C/I3C” auf die Kompatibilität mit einem beliebigen von diversen I2C-Standards oder einem beliebigen von diversen I3C-Standards. Ein Beispiel für einen I2C-Standard ist jenes der I2C-Bus-Spezifikation Rev. 6 (4. April 2014) von NXP Semiconductors, Eindhoven, Niederlande. Ein Beispiel eines I3C-Standards ist jenes der I3C-Spezifikation, die im September 2015 von der MIPI-Allianz ratifiziert wurde. ”I2C/I3C” wird hierin verschiedenartig verwendet, zum Beispiel, um Hardware (z. B. einschließlich eines Busses, einer Schnittstelle, einer Protokolllogik und/oder dergleichen) anzugeben, deren Struktur, Logik und/oder Betrieb einem Standard – wie etwa jenem einer I2C-Spezifikation oder einer I3C-Spezifikation – für eine bidirektionale, serielle Steuerschnittstelle entspricht oder anderweitig mit diesem kompatibel ist. Die CCI, welche unter CSI-2 fällt, stellt ein Protokoll für einen Lese-Schreib-Zugang auf Register einer Bildgebungsvorrichtung bereit. Die CCI ist ausgelegt, um zum Beispiel mit I2C- oder I3C-Schnittstellen-Hardware implementiert zu werden. Die CCI, welche eine 400 Kilohertz- und 7-Bit-Adressierung unterstützt, ist eine zweidrahtige bidirektionale serielle Halb-Duplex-Schnittstelle zum Steuern eines Bildsensors.
  • Wenn nichts anderes angegeben ist, bezieht sich ”geringer Energiezustand” (oder LPS (Low Power State)) auf einen Modus einer PHY, der im Vergleich zu einem alternativen Modus jener selben PHY weniger Strom verbraucht. Der alternative PHY-Modus kann eine Kommunikation eines Datenpakets – z. B. als ein Schwingstoß mit relativ hoher Geschwindigkeit, jedoch niedriger Spannung – ermöglichen. Wie hierin verwendet, bezieht sich ”LPS-Spannungssignalisierung” auf einen Spannungspegel oder einen Bereich von Spannungspegeln eines Signals, das zwischen PHYs kommuniziert wird, während sich eine solche PHY – z. B. eine Quellen-PHY – in ihrem jeweiligen LPS befindet.
  • Die hierin beschriebenen Technologien können in einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen implementiert werden. Nichteinschränkende Beispiele für elektronische Vorrichtungen, die die hierin beschriebenen Technologien verwenden können, beinhalten eine beliebige Art von mobiler Vorrichtung und/oder stationärer Vorrichtung, wie etwa Kameras, Mobiltelefone, Computerterminals, Desktop-Computer, elektronische Lesegeräte, Faxmaschinen, Telefonzellen, Netbook-Computer, Notebook-Computer, Internet-Vorrichtungen, Zahlungsterminals, persönliche digitale Assistenten, Medienabspielgeräte und/oder Aufnahmegeräte, Server (z. B. Blade-Server, Rackmount-Server, Kombinationen davon usw.), Set-Top-Boxen, Smartphones, Tablet-PCs, ultramobile PCs, Festnetztelefone, Kombinationen davon und dergleichen. Solche Vorrichtungen können tragbar oder stationär sein. In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Technologien in einem Desktop-Computer, Laptop-Computer, Smartphone, Tablet-Computer, Netbook-Computer, Notebook-Computer, persönlichen digitalen Assistenten, Server, Kombinationen davon und dergleichen eingesetzt werden. Allgemeiner können die hierin beschriebenen Technologien in einer beliebigen einer Vielfalt von elektronischen Vorrichtungen einschließlich einer Schnittstellenlogik (z. B. einschließlich Hardware und/oder ausführender Software) eingesetzt werden, um die Kommunikation von Bildinformationen mit einer PHY zu steuern.
  • 1 veranschaulicht Merkmale eines Systems 100 zum Kommunizieren von Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform. Das System 100 ist ein Beispiel einer Ausführungsform, wobei eine Quellenvorrichtung und eine Senkenvorrichtung gekoppelt sind, um untereinander eine oder mehrere Kommunikationen zu kommunizieren, die mindestens in mancher Hinsicht einem seriellen Schnittstellenstandard – z. B. einem CSI-2-Standard – und/oder einem Physikalische-Schicht(PHY)-Standard, der mit dem seriellen Schnittstellenstandard verknüpft ist (zum Beispiel von diesem aufgeführt wird), entspricht. In der gezeigten Ausführungsform weist das System 100 Vorrichtungen auf, die durch die veranschaulichende Quelle 110 und Senke 140 dargestellt sind, die über eine Verbindung 130 miteinander gekoppelt sind, welche solche Kommunikationen unterstützt. Die Quelle 110 und die Senke 140 können jeweils eine Sende-(TX)PHY 126 und eine Empfangs-(RX)PHY 156 aufweisen, wobei E/A-Kontakte an einer Hardware-Schnittstelle 128 der TX PHY 126 verschiedenartig über jeweilige Signalleitungen der Verbindung 130 jeweils an einen entsprechenden der E/A-Kontakte an einer anderen Hardware-Schnittstelle 158 der RX-PHY 156 gekoppelt sind.
  • Der Betrieb der TX-PHY 126 zum Ermöglichen der Kommunikation mit der RX PHY 156 kann durch die Schnittstellensteuerlogik 120 der Quelle 110 koordiniert und/oder anderweitig gesteuert werden – wobei z. B. entsprechende Betriebe der RX PHY 156 ähnlich durch die Schnittstellensteuerlogik 150 der Senke 140 gesteuert werden. Zum Beispiel kann die Schnittstellensteuerlogik 120 eine Signalisierungslogik 122 beinhalten, um verschiedenartig mit TX PHY 126 -Signalen zu kommunizieren, die Daten, Befehle und/oder sonstige Informationen darstellen. Die Signale, die von der Schnittstellensteuerlogik 120 zu der TX PHY 126 gesendet werden, können mindestens zum Teil auf einem Protokoll (funktionell durch die Protokolllogik 124 dargestellt) basieren, das mindestens in mancher Hinsicht einem Protokoll entspricht, das durch einen seriellen Schnittstellenstandard und/oder einen zugehörigen PHY-Standard definiert oder anderweitig angegeben ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Schnittstellensteuerlogik 150 eine Signalisierungslogik 152 beinhalten, um Signale mit der RX PHY 156 zu kommunizieren – wobei z. B. das Signalisieren von der Schnittstellensteuerlogik 150 zu der RX PHY 156 mindestens zum Teil auf der Protokolllogik 154 basiert, die auch mindestens in mancher Hinsicht gemäß solch einem Protokoll arbeitet. Wenngleich einige Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht beschränkt sind, kann eine Befehlssteuerschnittstelle 132 (wie etwa eine serielle Steuerschnittstelle) ferner die Quelle 110 und die Senke 140 koppeln – wobei z. B. die Befehlssteuerschnittstelle 132 die TX PHY 126 und/oder die RX PHY 156 beim Koppeln der Schnittstellensteuerlogik 120 an die Schnittstellensteuerlogik 150 überbrückt. In einer Ausführungsform ermöglicht die Befehlssteuerschnittstelle 132 Seitenbandsteuerkommunikationen, die mit einem I2C-Standard kompatibel sind.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform des Systems 100 weist die Quelle 110 einen Bildsensor auf und weist die Senke 140 einen Anwendungsprozessor auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Quelle 110 einen Anwendungsprozessor auf und weist die Senke 140 ein Display auf. Bestimmte Ausführungsformen sind jedoch nicht auf eine bestimmte Senkenvorrichtung und/oder eine bestimmte Quellenvorrichtung beschränkt. Zum Beispiel können Vorrichtungen bidirektionale Kommunikationen gemäß hierin erläuterten Techniken austauschen, wo jede solche Vorrichtung sowohl als eine Senkenvorrichtung in einer Hinsicht als auch als Quellenvorrichtung in anderer Hinsicht funktioniert. Kommunikationen zwischen der Quelle 110 und der Quelle 140 können in einer oder mehreren Hinsichten mindestens einigen Anforderungen einer seriellen Schnittstellenspezifikation und/oder einer zugehörigen PHY-Spezifikation entsprechen. Zum Beispiel kann die TX PHY 126 arbeiten, um Informationen vorzubereiten, die über die Verbindung 130 zu übertragen sind, wobei die RX PHY 156 entsprechende Signale verarbeitet, die über die Verbindung 130 empfangen worden sind. Solche Vorbereitungen und solch eine Verarbeitung können gemäß einem PHY-Standard, wie etwa jenem, der in einer D-PHY-Spezifikation definiert ist, erfolgen. In einer anderen Ausführungsform arbeiten die TX PHY 126 und/oder die RX PHY 156, um Kommunikationen durchzuführen, die die Anforderungen eines C-PHY-Standards erfüllen.
  • Die Anforderungen für LPS-Spannungssignalisierung in einer Paketbegrenzersequenz – wie etwa die verschiedenartig durch bestimmte Schnittstellenstandards (z. B. einschließlich der CSI-2-Standards) auferlegten – neigen zum Beispiel dazu, eine Quelle von Stromableitung zu sein. Diese LPS-Spannungssignalisierungsanforderungen können auch Stromschienenanforderungen auferlegen, um relativ hohe Spannungspegel der LPS-Spannungssignalisierung zu unterstützen. Ausführungsformen schwächen solche Beschränkungen verschiedenartig ab, indem sie den Betrieb einer PHY gemäß einem Protokoll, das sich in einer oder mehreren Hinsichten von einem herkömmlichen Protokoll unterscheidet, das durch einen CSI-2(oder sonstigen)-Schnittstellenstandard und/oder durch einen PHY-Standard, der mit jenem Schnittstellenstandard verknüpft ist – z. B. von diesem aufgeführt wird – vorsehen.
  • Im Vergleich zu solch einem herkömmlichen Protokoll kann ein Kommunikationsprotokoll gemäß einiger Ausführungsformen eine unterschiedliche Paketbegrenzersequenz (hierin als Packet Delimiter Quick (schneller Paketbegrenzer) oder ”PDQ” bezeichnet), die eine Signalisierung mit relativ geringer Spannung aufweist, bereitstellen. In einigen Ausführungsformen verkürzt ein PDQ im Wesentlichen eine Gesamtdauer eines Paketbegrenzers, wodurch die Transporteffizienz verbessert wird. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere Energiezustände, Energiezustandsanzeiger und/oder Energiezustandsübergänge (von einem herkömmlichen Protokoll) in einer Ausführungsform abgeändert werden. Ein Protokoll gemäß einiger Ausführungsformen kann einen Mechanismus bereitstellen, um ein Austasten einzufügen, um potentielle Leistungsschwächen einer Senkenvorrichtung zu kompensieren. Zum Beispiel können ein oder mehrere Register in einem Bildsensor (oder einer anderen Quellenvorrichtung) liegen, wo die Register mit Informationen zu programmieren sind, die definieren, ob und/oder wie die Steuerschaltungsanordnung der Quellenvorrichtung einen Austastungszeitraum in Bilddaten einspeisen soll.
  • Die LRTE-Funktionalität bei einer Quellenvorrichtung kann in einigen Ausführungsformen ausgenutzt werden, um Leistungsschwachen abzuschwächen, die ansonsten aus der Nutzung eines Altpaketbegrenzers resultieren – wobei z. B. Pakete (zum Beispiel einschließlich kurzer Pakete und/oder langer Pakete) stattdessen verschiedenartig voneinander durch eine oder mehrere Sequenzen abgegrenzt werden, die solch eine LRTE-Funktionalität ausnutzen. Zusätzlich zur Unterstützung der Nutzung einer PDQ-Sequenz können einige Ausführungsformen auch zu anderen Zeiten eine andere Sequenz (hierin als ”packet delimiter long” (langer Paketbegrenzer) oder ”PDL” bezeichnet) verwenden, anstatt dass eine Signalvervollständigung von mehreren Paketen übertragen wird, wonach eine PHY in einen Zustand mit relativ geringer Energie eintreten soll (z. B. ein herkömmlicher LP-111-Modus einer C-PHY oder ein herkömmlicher LP-11-Modus einer D-PHY). Eine PDL-Sequenz kann ein altes Übertragungsende (ET (End of Transmission)) aufweisen, das herkömmlicherweise verwendet wird, wenn eine HS-Paketübertragung abgeschlossen ist – z. B. das ET, um einen Übergang einer PHY in einen herkömmlichen ruhigen LP-11[1] – Zustand anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen wiederholt eine PDL-Übertragung herkömmliche ET t3-POST-Symbole – z. B. wo eine Senkenvorrichtung konfiguriert ist, um ein PDL von einem PDQ auf Grundlage eines Fehlens (oder eines Vorhandenseins) eine Sequenz von ”3”-Symbolen zu unterscheiden.
  • 2 veranschaulicht Elemente eines Verfahrens 200, um Bildinformationen gemäß einer Ausführungsform zu kommunizieren. Einige oder alle Vorgänge des Verfahrens 200 können mit der Schaltungsanordnung des Systems 100 durchgeführt werden – z. B. durch eine oder mehrere Komponenten der Quelle 110 oder der Senke 140. Veranschaulichend und nicht einschränkend können einige oder alle Vorgänge des Verfahrens 200 durch die Schnittstellensteuerlogik 120 oder alternativ durch die Schnittstellensteuerlogik 150 durchgeführt werden. Das Verfahren 200 ist ein Beispiel einer Ausführungsform, die die Kommunikation von mehreren Paketen während einem Zustand mit relativ hoher Energie einer PHY ermöglicht – wobei z. B. die mehreren Pakete je ein jeweiliges Format aufweisen, das in einem Schnittstellenstandard, wie etwa jenem einer MIPI CSI-2-Spezifikation, gekennzeichnet ist. Solch eine Kommunikation kann auf einen Übergang in einen Zustand mit relativ geringer Energie verzichten, wo solch ein Übergang ansonsten gemäß einem herkömmlichen Protokoll stattfinden würde, das von jenem Schnittstellenstandard spezifiziert oder anderweitig aufgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren 200 bei 210 das Betreiben einer ersten PHY zum Kommunizieren mit einer zweiten PHY – z. B. zum Senden zu der zweiten PHY oder zum Empfangen von der zweiten PHY – einer Angabe eines Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY. Zum Beispiel können die erste PHY und die zweite PHY über eine Verbindung aneinander gekoppelt werden, die mit einem PHY-Standard, wie etwa jenem einer MIPI D-PHY-Spezifikation oder einer MIPI C-PHY-Spezifikation, kompatibel ist. Die Angabe des Übergangs von dem ersten Energiezustand kann ein Merkmal eines Signals aufweisen, das über eine Spur der Verbindung kommuniziert wird – z. B. ein Übergang des Signals von einem gegebenen Spannungspegel (oder Bereich von Spannungspegeln), der gemäß einem herkömmlichen Protokoll von einer PHY während dem ersten Energiezustand unterstützt wird, jedoch nicht während einem anderen PHY-Energiezustand, der die Kommunikation eines Pakets ermöglicht. Solch ein herkömmliches Protokoll kann zum Beispiel von einem seriellen Schnittstellenstandard (z. B. einem seriellen Kameraschnittstellenstandard), wie etwa jenem einer CSI-2-Spezifikation, spezifiziert oder anderweitig angegeben werden. Das Protokoll kann zusätzlich oder alternativ in einem PHY-Standard spezifiziert werden, der zum Beispiel von dem seriellen Schnittstellenstandard aufgeführt wird. Zum Beispiel kann das Protokoll in dem C-PHY-Standard oder einem D-PHY-Standard einer beliebigen einer Vielfalt an MIPI-Spezifikationen beschrieben sein.
  • Das Verfahren 200 kann ferner das Betreiben der ersten PHY zum Kommunizieren mit der zweiten PHY – z. B. zum Senden zu der zweiten PHY oder zum Erhalten von der zweiten PHY – eines ersten Pakets (bei 220), einer Paketbegrenzersequenz (bei 230) und eines zweiten Pakets (bei 240) umfassen. In einer Ausführungsform wird die Paketbegrenzersequenz bei 230 zwischen der Kommunikation des ersten Pakets bei 220 und der Kommunikation des zweiten Pakets bei 240 kommuniziert. Die Kommunikation von mehreren Paketen (z. B. einschließlich mindestens des ersten Pakets und des zweiten Pakets) und der Paketbegrenzersequenz über die Verbindungsspur kann sowohl nach einem ersten Übergang von dem ersten Energiezustand als auch vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand (der andere Übergang, der auf den ersten Übergang folgt) durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY stattfinden.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet ein Teil oder die Gesamtheit des Betriebs bei 210, 220, 230, 240, dass die Schnittstellensteuerlogik Steuersignale zu der einen der ersten PHY und der zweiten PHY sendet – wobei z. B. solche Steuersignale mindestens zum Teil auf der Überwachung der einen der ersten PHY und der zweiten PHY durch die Schnittstellensteuerlogik basieren. Solch ein Betrieb kann das Betreiben der ersten PHY zum Erhalten von mehreren Paketen oder alternativ zum Senden von mehreren Paketen beinhalten. Die Paketbegrenzersequenz, die bei 230 kommuniziert wird, kann eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungs-Bit-Sequenz aufweisen, von welchen einige oder alle durch die serielle Schnittstellenspezifikation angegeben und/oder durch eine C-PHY-Spezifikation, die von der seriellen Schnittstellenspezifikation aufgeführt wird, definiert sind. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz, die bei 230 kommuniziert wird, eine Verkettung einer Übertragungsende(ET)-Sequenz und einer Übertragungsstart(ET)-Sequenz auf, von welchen eine oder beide durch die serielle Schnittstellenspezifikation angegeben und/oder durch eine D-PHY-Spezifikation, die von der seriellen Schnittstellenspezifikation aufgeführt wird, definiert sein können.
  • 3A, 3B veranschaulichen Verbesserungen, die verschiedenartig durch einige Ausführungsformen bereitgestellt werden, im Vergleich zu Signalisierungstechniken gemäß einem herkömmlichen seriellen Schnittstellenstandard. 3A zeigt ein Zeitdiagramm 300, das jeweilige Abschnitte der Signalisierung darstellt, die über eine Spur einer Verbindung kommunizieren, die zwischen zwei PHYs gekoppelt ist, die gemäß einem herkömmlichen Protokoll eines Schnittstellenstandards, wie etwa jenem einer CSI-2-Spezifikation, betrieben werden. Die Signalisierung von 3A kann zum Beispiel gemäß einer Sequenz erfolgen, die für eine Hochgeschwindigkeitsdatenbündelkommunikation durch eine herkömmliche C-PHY-Spezifikation (z. B. MIPI C-PHY Version 1.0) definiert ist.
  • Das Zeitdiagramm 300 zeigt Zeiträume, wenn eine PHY in einem Energiezustand (Modus) arbeitet, während welchem weniger Strom verbraucht wird – z. B. im Vergleich mit einem anderen Energiezustand, während welchem die PHY ein Datenbündel kommuniziert. Ein LPS wird durch Signalisieren auf einem Pegel (wie etwa der veranschaulichende Spannungspegel 310) angezeigt, die höher als ein höchster Spannungspegel 320 ist, der verwendet wird, um Datenbits während einem Datenbündel darzustellen. Wie durch die Legende 330 von 3A angegeben ist, ist der LPS-Spannungssignalisierungszeitraum Teil einer Sequenz, die Pakete bei der Signalisierung, die über eine gegebene Verbindungsspur kommuniziert wird, voneinander abgrenzt. Solch eine Paketbegrenzersequenz weist ferner eine Übertragungsendesequenz und eine Übertragungsstartsequenz auf, die jeweils dem LPS-Spannungssignalisierungszeitraum vorausgehen und auf diesen folgen. Pakete, die über solch eine Signalisierung zu kommunizieren sind, sind verschiedenartig gemäß einem jeweiligen Format formatiert, das durch einen Schnittstellenstandard (wo z. B. das Format in einer PHY-Spezifikation definiert ist, die von einer CSI-2-Spezifikation aufgeführt wird) spezifiziert, aufgeführt oder anderweitig angegeben wird. Das Zeitdiagramm 300 stellt eine Kommunikation von Paketen dar, die verschiedenartig ein langes Paket(LP)-format oder ein kurzes Paket(SP)-format aufweisen. Das LP-Format weist einen Paketheader(PH)-Abschnitt und einen Paketfooter(PF)-Abschnitt auf, die jeweils einem Nutzdatenabschnitt vorausgehen und auf diesen folgen sollen. Das SP-Format lässt mindestens einige der Informationen weg, die unter Verwendung der PH- und PF-Abschnitte kommuniziert werden.
  • 3B zeigt das Zeitdiagramm 350, das eine Signalisierung darstellt, die gemäß einer Ausführungsform über eine Verbindungsspur kommuniziert wird, die an eine PHY gekoppelt ist, die gemäß dem Protokoll betrieben wird, das zum Teil von einem abweicht, das in einem seriellen Schnittstellenstandard angegeben ist. Die Legende 380 listet diverse Komponenten des Signals auf, die im Zeitdiagramm 350 kommuniziert werden. Die Signalisierung des Zeitdiagramms 350 kann unter Verwendung der Schaltungsanordnung von einer der Quelle 110 und der Senke 140 kommuniziert werden – wo z. B. eine solche Kommunikation gemäß dem Verfahren 200 durchgeführt wird.
  • Wie im Zeitdiagramm 350 gezeigt ist, grenzt eine PDQ-Sequenz aufeinanderfolgende Pakete voneinander ab – z. B. anstatt dass solche Pakete von der Paketbegrenzersequenz abgegrenzt werden, die im Zeitdiagramm 300 gezeigt ist. In einer Ausführungsform wird die PDQ-Sequenz unabhängig von einer beliebigen LPS-Spannungssignalisierung und/oder unabhängig von einem beliebigen Übergang von einer oder beiden PHYs in einen LPS kommuniziert. Veranschaulichend und nicht einschränkend können mehrere Bits einer PDQ-Sequenz durch einen Spannungspegel 370 dargestellt werden, der auch verwendet wird, um Datenbits eines Pakets darzustellen – wobei z. B. der Spannungspegel 370 geringer als ein anderer Spannungspegel 360 ist, welcher einen LPS einer PHY anzeigt. Beim Vermeiden eines Übergangs zu dem Spannungspegel 360 während der PDQ-Sequenz schwächen einige Ausführungsformen die Stromableitung ab, das ansonsten aufgrund einiger Konventionen eines CSI-2-Standards (zum Beispiel) auftreten könnte. Alternativ oder zusätzlich können einige Ausführungsformen eine PDQ-Sequenz verwenden, die eine kurze Gesamtdauer aufweist, die relativ kürzer ist – z. B. im Vergleich zur Dauer der Paketbegrenzersequenz, die im Zeitdiagramm 300 dargestellt ist.
  • In einer Ausführungsform weisen Pakete, die durch eine PDQ-Sequenz des Zeitdiagramms 350 voneinander abgegrenzt sind, je ein jeweiliges Format auf – z. B. eines des LP-Formats und des SP-Formats, die im Zeitdiagramm 300 veranschaulicht sind – das durch den Schnittstellenstandard spezifiziert oder anderweitig angegeben ist. Wie zu Beginn und am Ende des Zeitdiagramms 350 veranschaulicht ist, können einige Ausführungsformen verschiedenartig eine Kommunikation von einer LPS-Spannungssignalisierung und zu dieser zurück – z. B. (jeweils) vor und nach einer Bündelkommunikation von mehreren Paketen, welche verschiedenartig durch eine oder mehrere PDQ-Sequenzen voneinander abgegrenzt sind – übergeben.
  • 4A, 4B veranschaulichen Verbesserungen, die durch diverse Ausführungsformen bereitgestellt werden, über herkömmliche C-PHY-Signalisierungstechniken gemäß einem Protokoll eines CSI-2-Standards. 4A zeigt Zeitdiagramme 400, 410, die jeweilige Abschnitte der Signalisierung darstellen, die über eine Spur einer Verbindung kommuniziert werden, die zwischen zwei C-PHYs (z. B. jede C-PHY, die mit einem MIPI C-PHY-Standard kompatibel ist) gekoppelt ist. Die Signalisierung von 4A kann ein Signalisierungsmerkmal aufweisen, das im Zeitdiagramm 300 gezeigt ist – wobei z. B. die Signalisierung gemäß einer Sequenz erfolgt, die für eine Hochgeschwindigkeitsdatenbündelkommunikation durch eine herkömmliche C-PHY-Spezifikation (z. B. MIPI C-PHY Version 1.0) definiert ist. Der Übersichtlichkeit wegen überlappen sich bei der Veranschaulichung der Signalisierung von 4A die Zeitdiagramme 400, 410 teilweise entlang der gezeigten Zeitdomäne einander – wobei z. B. ein Zeitraum zwischen den Zeiten ta, tb der Signalisierung in beiden Zeitdiagrammen 400, 410 gezeigt ist.
  • 4A kennzeichnet Zeiträume, während welchen eine C-PHY verschiedenartig in verschiedenen Energiezuständen LP-111, LP-001, LP-000 arbeitet, die in dem C-PHY-Standard beschrieben sind. Der Energiezustand LP-000 ist eine Vorbereitungsphase, die gemäß einem herkömmlichen C-PHY-Standard stattfindet, bevor eine PHY ein Bündel von Hochgeschwindigkeits(HS)-Daten überträgt. Der Energiezustand LP-111 – während welchem die C-PHY relativ wenig Strom verbraucht – ist ein geringer/ruhiger Kommunikationszustand, der gemäß vorhandenen C-PHY-Konventionen stattfindet, nachdem eine HS-Datenbündelkommunikation abgeschlossen ist. Während dem LP-111 einer C-PHY befindet sich das Signal auf einem Spannungspegel (wie etwa dem veranschaulichenden v2), der höher als ein höchster Spannungspegel v1 ist, der verwendet wird, um Datenbits während einem HS-Datenbündel darzustellen. Der Energiezustand LP-001, welcher einen Zustand darstellt, während welchem die C-PHY von LP-111 zu LP-000 übergeht, ist durch einen Übergang des Signals von dem Spannungspegel v2 (z. B. 1,2 V) zu einem Basisspannungspegel, bevor ein HS-Datenbündel zu kommunizieren ist, angegeben.
  • Die HS-Datenbündelsequenz in den Zeitdiagrammen 400, 410 beinhaltet eine Übertragungsstartsequenz (PREAMBLE und SYNC) während aufeinanderfolgenden Zeiträumen t3-PREAMBLE, t3-SYNC, gefolgt von einem Datenpaket (PACKET), auf welches wiederum eine Übertragungsende(POST)-Sequenz während einem Zeitraum t3-POST folgt. Zum Beispiel gemäß MIPI C-PHY Version 1.0 wird ein Beginn von PREAMBLE während einem Zeitraum t3-PREBEGIN durch eine Sequenz von ”3”-Symbolen (z. B. einschließlich einer oder mehrerer Gruppen von sieben ”3”-Symbolen) angezeigt und wird ein Ende von PREAMBLE während einem Zeitraum t3-PREEND durch eine Sequenz von sieben ”3”-Symbolen angezeigt. Der SYNC-Abschnitt weist eine Sequenz (z. B. [3, 4, 4, 4, 4, 4, 3]) auf, die von einer Senken-PHY als unmittelbar dem Beginn des nächsten Pakets vorausgehend erkannt wird. Für C-PHY-basierte Kommunikationen, die durch eine herkömmliche serielle Schnittstelle, wie etwa jene gemäß einem CSI-2-Standard, gesteuert werden, wird ein beliebiges Paket von einem nächsten darauffolgenden Paket (oder von einem letzten vorausgehenden Paket) durch ein Exemplar einer Sequenz einschließlich POST, LPS-Spannungssignalisierung, PREAMBLE und SYNC, abgegrenzt.
  • 4B zeigt Zeitdiagramme 450, 460, die jeweilige Abschnitte der Signalisierung darstellen, die gemäß einer Ausführungsform über eine Verbindungsspur kommuniziert wird, die zwischen den PHYs einschließlich einer C-PHY, die gemäß dem Protokoll betrieben wird, das zum Teil von einem Standardprotokoll abweicht, das in einer CSI-2-Spezifikation angegeben ist (wo z. B. das Standardprotokoll auch in einer C-PHY-Spezifikation dargelegt ist, die von der CSI-2-Spezifikation aufgeführt wird), gekoppelt ist. Das Signalisieren der Zeitdiagramme 450, 460 kann unter Verwendung der Schaltungsanordnung von einer der Quelle 110 und der Senke 140 kommuniziert werden – wo z. B. solch eine Kommunikation gemäß dem Verfahren 200 durchgeführt wird. Solch eine Signalisierung kann Merkmale des Zeitdiagramms 350 aufweisen. Jeweilige Zeitdomänen der Diagramme 450, 460 überlappen sich teilweise einander – wobei z. B. das Zeitdiagramm 450 die Signalisierung während einem Zeitraum zwischen den Zeiten tc, td zeigt und das Zeitdiagramm 460 das Signalisieren vor (sowie ferner das Signalisieren nach) der Zeit td zeigt.
  • Wie in den Zeitdiagrammen 450, 460 gezeigt ist, grenzt eine PDQ-Sequenz aufeinanderfolgende Pakete voneinander ab unabhängig von einem beliebigen Übergang des Signals zu einer relativ hohen Spannung (z. B. v2), die gemäß einem herkömmlichen Protokoll einen LPS einer C-PHY anzeigt. Wenngleich einige Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt sind, kann die PDQ-Sequenz aufeinanderfolgende POST-, PREAMBLE- und SYNC-Abschnitte aufweisen, die während Zeiträumen von jeweiligen Dauern t3-POST, t3-PREAMBLE und t3-SYNC kommuniziert werden. In einer Ausführungsform wird eine PDQ-Sequenz einschließlich Hochgeschwindigkeitssteuersymbolen verwendet, um aufeinanderfolgende Pakete – z. B. anstelle einiger oder aller einer alten CSI-2-Paketbegrenzersequenz, wie etwa jene, die in den Zeitdiagrammen 400, 410 gezeigt ist, abzugrenzen. Ein PDQ kann zum Beispiel zwischen einem aktuellen kurzen oder langen Paket und einem nächsten darauffolgenden kurzen oder langen Paket signalisiert werden. In einer veranschaulichenden Ausführungsform weist eine PDQ-Sequenz eine Sequenz {4, 4, 4, 4, 4, 4, 4, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3} auf, die sieben (7) des Steuercodesymbols ”4” während t3-POST, gefolgt von sieben (7) des Steuercodesymbols ”3” während t3-PREBEGIN aufweist. Alternativ kann eine PDQ-Sequenz ein altes SYNC-Codewort {3, 4, 4, 4, 4, 4, 3} wiederverwenden. Solch eine PDQ-Sequenzierung ist nur ein Beispiel eines effizienten Begrenzers, der den Zeit- und/oder Stromableitungsaufwand verringert, der mit herkömmlicher LPS-Spannungssignalisierung verknüpft ist, während von anderen vorhandenen Signalisierungskonventionen Gebrauch gemacht wird (welche mindestens eine gewisse vorhandene Schaltungslogikgestaltung ausnutzen können, um solche Signalisierungskonventionen zu unterstützen).
  • 5A, 5B veranschaulichen Verbesserungen, die durch diverse Ausführungsformen bereitgestellt werden, bezüglich herkömmlicher D-PHY-Signalisierungstechniken gemäß einem Protokoll eines CSI-2-Standards. 5A zeigt Zeitdiagramme 500, 510, die jeweilige Abschnitte einer Signalisierung darstellen, die über eine Verbindungsspur kommuniziert wird, die zwischen den D-PHYs (die z. B. je mit einem MIPI D-PHY-Standard kompatibel sind) gekoppelt ist. Das Signalisieren kann ein Signalisierungsmerkmal des Zeitdiagramms 300 aufweisen – wobei z. B. das Signalisieren gemäß einer Sequenz erfolgt, die für eine Hochgeschwindigkeitsdatenbündelkommunikation durch eine herkömmliche D-PHY-Spezifikation (z. B. MIPI D-PHY Version 1.2) definiert ist. Jeweilige Zeitdomänen der Diagramme 500, 510 überlappen sich teilweise einander – wobei z. B das Zeitdiagramm 500 eine Signalisierung während einem Zeitraum zwischen den Zeiten te, tf zeigt und das Zeitdiagramm 510 eine gewisse Signalisierung vor (sowie eine weitere Signalisierung nach) der Zeit tf zeigt.
  • 5A kennzeichnet Zeiträume, während welchen eine D-PHY verschiedenartig in jeweiligen Energiezuständen LP-11, LP-01, LP-00 arbeitet, die in dem D-PHY-Standard beschrieben sind. Funktionell entsprechen die Energiezustände LP-11, LP-01, LP-00 jeweils den Energiezuständen LP-111, LP-001, LP-000. Die Spannungspegel v1, v2, die in den Zeitdiagrammen 500, 510 gezeigt sind, können dieselben jeweiligen Spannungspegel v1, v2 sein, die zum Beispiel in den Zeitdiagrammen 400, 410 gezeigt sind. Eine HS-Datenbündelsequenz in den Zeitdiagrammen 500, 510 beinhaltet eine Übertragungsstart(ST)-sequenz während aufeinanderfolgenden Zeiträumen tHS-ZERO, tHS-SYNC, gefolgt von einem Datenpaket (PACKET), auf welches wiederum eine Übertragungsende(ET)-Sequenz während einem Zeitraum tHS-TRAIL folgt. Für D-PHY-basierte Kommunikationen, die durch eine herkömmliche serielle Schnittstelle, wie etwa jene gemäß einem CSI-2-Standard, gesteuert werden, wird ein beliebiges Paket von einem nächsten darauffolgenden Paket (oder von einem letzten vorausgehenden Paket) durch ein Exemplar einer Sequenz, die ET, LPS-Spannungssignalisierung und ST aufweist, abgegrenzt. In 5A zeigt das D-PHY-Protokoll ET durch Aufnehmen des letzten Bits der Hochgeschwindigkeitspaketdaten, Kippen desselbigen und Beibehalten dieses gekippten Zustands für eine gewisse vorbestimmte Dauer THS-TRAIL an. Das gekippte und anhaltende Bit wird gemäß diverser D-PHY-Standards als funktionell als eine ET-Sequenz dienend erkannt.
  • 5B zeigt Zeitdiagramme 550, 560, die jeweilige Abschnitte einer Signalisierung darstellen, die gemäß einer Ausführungsform über eine Verbindungsspur kommuniziert wird, die zwischen den D-PHYs gekoppelt ist. Die Signalisierung der Zeitdiagramme 550, 560 kann unter Verwendung der Schaltungsanordnung einer der Quelle 110 und der Senke 140 kommuniziert werden – wo z. B. solch eine Kommunikation gemäß dem Verfahren 200 durchgeführt wird. Solch eine Signalisierung kann Merkmale des Zeitdiagramms 350 aufweisen – wobei z. B. die Signalisierung gemäß einem Protokoll erfolgt, das zum Teil von einem Protokoll abweicht, das in einem Schnittstellenstandard gekennzeichnet oder anderweitig angegeben ist. Jeweilige Zeitdomänen der Diagramme 550, 560 überlappen sich teilweise einander – wobei z. B. das Zeitdiagramm 550 eine Signalisierung während einem Zeitraum zwischen den Zeiten tg, th zeigt und das Zeitdiagramm 560 eine Signalisierung vor (sowie eine weitere Signalisierung nach) der Zeit th zeigt.
  • Wie in den Zeitdiagrammen 550, 560 gezeigt ist, grenzt eine PDQ-Sequenz aufeinanderfolgende Pakete voneinander ab unabhängig von einem beliebigen Übergang des Signals zu einer relativ hohen Spannung (wie etwa v2), die gemäß einem herkömmlichen Protokoll einen LPS einer D-PHY anzeigt. Wenngleich einige Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt sind, kann die PDQ-Sequenz Abschnitte aufweisen, die während aufeinanderfolgenden Zeiträumen der jeweiligen Dauern THS-TRAIL-ONE, THS-ZERO, THS-SYNC kommuniziert werden. Die Dauer für THS-TRAIL-ONE kann dieselbe sein wie die alte Dauer THS-TRAIL in dem Zeitdiagramm 510. In einigen Ausführungsformen kann jedoch die Signalisierung während THS-TRAIL-ONE (zum Beispiel) eine Sequenz von binären ”1”-Bits aufweisen – z. B. anstelle der herkömmlichen Technik des Umkehrens eines letzten Bits eines vorausgehenden HS-Bündels. Nach der Sequenz während THS-TRAIL-ONE kann die PDQ-Sequenz eine alte Sequenz während den Zeiträumen THS-ZERO und THS-SYNC bereitstellen.
  • Bestimmte Ausführungsformen sehen ferner mindestens eine teilweise Abänderung der Energiezustände, wie etwa der D-PHY-Modi LP-00, LP-11 und/oder der C-PHY-Modi LP-000, LP-111, vor – z. B., um eine Anzahl und/oder einen Ausgabepegel von Hochspannungsschienen zu verringern, die ansonsten erforderlich sein könnten, um den Betrieb einer PHY zu ermöglichen. Veranschaulichend und nicht einschränkend kann ein anderweitiger herkömmlicher C-PHY-Modus LP-111 durch die drei Drähte einer C-PHY-Spur angegeben sein, die je eine jeweilige LPS-Spannung ausgeben, die zwischen einem unteren Schwellenwert mit einer Spannung von 225 Millivolt (mV) und einem maximalen Pegel von 990 mV (z. B. anstatt 1,2 V) liegt. Solch ein maximaler Pegel kann stattdessen zum Beispiel geringer als 900 mV sein. In solch einer Ausführungsform kann ein anderweitiger herkömmlicher C-PHY-Modus LP-000 durch drei Drähte einer C-PHY-Spur angegeben sein, die je eine jeweilige Spannung ausgeben, die unter dem Schwellenwert von 225 mV liegt (wo z. B. jede auf 0 mV eingestellt ist).
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein anderweitiger herkömmlicher D-PHY-Modus LP-11 durch den p-Draht und den n-Draht einer D-PHY-Spur angegeben werden, die je eine jeweilige LPS-Spannung ausgeben, die zwischen einem unteren Schwellenwert mit einer Spannung von 200 mV und einem maximalen Pegel von 880 mV (z. B. anstatt 1,2 V) liegt. Solch ein maximaler Pegel kann stattdessen zum Beispiel weniger als 880 mV betragen. In solch einer Ausführungsform kann ein anderweitiger herkömmlicher D-PHY-Modus LP-00 durch den p-Draht und den n-Draht einer D-PHY-Spur angegeben werden, die je eine jeweilige Spannung ausgeben, die unter dem Schwellenwert von 200 mV liegt.
  • Die herkömmlichen C/D-PHY-Modi LP-111 und LP-11 deaktivieren verschiedenartig ein Signalumschalten an den E/A-Kontaktstellen und schalten die Terminierung ab, um Energie zu sparen. Herkömmlicherweise benötigen die drei Drähte einer C-PHY-Spur typischerweise 400 mV. In einigen Ausführungsformen kann eine Senkenvorrichtung (oder Quellenvorrichtung) die drei Drähte solch einer C-PHY-Spur verschiedenartig bei einer Versorgungsspannungsschiene (d. h. 700 mV oder 800 mV) parken und einen 400 mV-On-die-Regler ausschalten, um Energie zu sparen. Dies kann das Bedürfnis, die Terminierung zu deaktivieren, vermindern, da ein beliebiger Strom auf den drei Drähten vernachlässigbar sein kann. Ein darauffolgender Übergang von LP-11[1] zu LP-00[0] kann effektiv durch Aktivieren des 400 mV-Reglers implementiert werden.
  • In einigen Ausführungsformen weist eine Quellenvorrichtung ein oder mehr Register – z. B. einschließlich zweier 16-Bit-Register – auf, die programmiert sind oder in der Lage sind, (um)programmiert zu werden, um ein periodisches Einfügen von Austasten, wie etwa horizontales Austasten, in Bilddaten zu unterstützen. Die Quellenvorrichtung kann Register aufweisen, die programmiert/programmierbar sind, um Bezugsinformationen zu erhalten, bereitzustellen oder anderweitig zu bestimmen, die eine Frequenz des Austastens, ein Ausmaß des Austastens und/oder dergleichen spezifizieren oder anderweitig angeben. Solche Register können zum Beispiel durch Programmieren einer Logik konfiguriert sein, die in dem Bildsensor enthalten oder an diesen gekoppelt ist – z. B. in Reaktion auf eine Kennung der Senkenvorrichtung, an welche die Quellenvorrichtung gekoppelt ist. In einer Ausführungsform kann die Funktionalität einer Kamerasteuerschnittstelle gemäß herkömmlichen Techniken eingerichtet sein, um ein Programmieren solcher Register vorzusehen. Je nach seiner Fähigkeit oder seinem Unvermögen, unmittelbar aufeinanderfolgende Pakete ohne einen Übergang zu einem LPS-Modus zu kommunizieren, könnte ein Anwendungsprozessor (oder eine sonstige Senkenvorrichtung) dementsprechend gezielt einen Bildsensor (oder eine sonstige Quellenvorrichtung) programmieren, um eine geeignete Austastungszeitraumfrequenz, -dauer und/oder dergleichen künstlich einzufügen.
  • Veranschaulichend und nicht einschränkend kann eine Quellenvorrichtung ein oder mehrere Register aufweisen oder anderweitig Zugriff auf diese haben, die ein Sechzehn-Bit-Register TX_REG_CSI2_LRTE_INSERT_BLANKING[15:0] aufweisen, das programmiert werden kann, um Informationen zu speichern, die definieren, wie oft (z. B. hinsichtlich der Reihen) ein Austastungszeitraum in Bilddaten einzufügen ist. Die Tabelle 1 unten veranschaulicht eine beispielhafte Auflistung von Konfigurationen für TX_REG_CSI2_LRTE_INSERT_BLANKING[15:0]. Tabelle 1: TX_REG_CSI2_LRTE_INSERT_BLANKING [15:0]
    Wert (dezimal) Definition
    0 Keine Austastung nötig/Austastungseinfügung deaktiviert
    1 Einfügen von Austastung bei jeder Reihe oder jedem Paket
    2 Einfügen von Austastung mindestens bei allen 2 Reihen oder Paketen
    3 Einfügen von Austastung mindestens bei allen 3 Reihen oder Paketen
    ... ...
    65.535 Einfügen von Austastung mindestens bei allen 65.535 Reihen oder Paketen
  • Das eine oder die mehreren Register können zusätzlich oder alternativ ein Sechzehn-Bit-Register TX_REG_CSI2_LRTE_BLANKING_DURATION[15:0] aufweisen, das programmiert werden kann, um das Einfügen von LRTE-Protokollaustastungsintervallen für Reihen oder Pakete von CSI-2-Daten zu ermöglichen. Zum Beispiel kann ein Austastungsintervall mehrere 8'hFF-Byte-Polster im Falle der D-PHY-Kommunikation oder 16'hFFFF-Wortpolster im Falle der C-PHY-Kommunikation enthalten. Die Tabelle 2 unten veranschaulicht eine weitere beispielhafte Auflistung von Konfigurationen für TX_REG_CSI2_LRTE_BLANKING_DURATION[15:0].
  • Tabelle 2: TX_REG_CSI2_LRTE_BLANKING_DURATION [15:0]
    Wert (dezimal) Definition (CSI-2 über D-PHY) Definition (CSI-2 über C-PHY)
    0 1 Byte 1 Wort
    1 2 Bytes 2 Wörter
    2 3 Bytes 3 Wörter
    3 4 Bytes 4 Wörter
    ... ... ...
    65.535 65.536 Bytes 65.536 Wörter
  • Eine Quellenvorrichtung kann Zugang zu weniger, mehr und/oder verschiedenartig konfigurierten (z. B. größeren oder kleineren) Registern zum Konfigurieren der Austastungsfunktionalität in verschiedenen Ausführungsformen haben.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Unterstützung einer PDQ-Sequenz, die eine relativ kurze Zeitdauer aufweist (z. B. im Vergleich zu jener einer herkömmlichen C-PHY- oder D-PHY-Paketbegrenzersequenz), einen erhöhten Durchsatz von Bilddaten ermöglichen. Zum Beispiel können Signalkommunikationen gemäß einer Ausführungsform mit einer integrierten Schaltungsanordnung durchgeführt werden, die – z. B. als ein Brücken-Chip – funktioniert, um Pakete von mehreren Quellen hinzuzufügen, zu verketten oder anderweitig zu kombinieren. Eine Senkenvorrichtung, die an solch eine Brücke gekoppelt ist, kann Bildsensorvorrichtungen (und/oder sonstige solche Quellen) mit einer relativ höheren Frequenz oder Dauer von Austastungsintervallen konfigurieren. CSI-2 v2.0-Mechanismen, welche bis zu acht (8) virtuelle Kanäle pro Sensor ermöglichen, können eingerichtet sein, um Bildformate über mehrere Sensoren, die über eine Aggregator-/Brückenvorrichtung verbunden sind, zu unterscheiden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die jeweilige Spannungssignalisierung, die verschiedenartig die C-PIY-Modi LP-000, LP-111 anzeigt (oder die alternativ verschiedenartig die D-PHY-Modi LP-00, LP-11 anzeigt), in eine einzige Art von PHY-Zustandsspannungssignalisierung geändert werden. Zum Beispiel kann eine Anforderung in Bezug auf eine Signalisierung mit relativ hoher Spannung während LP-11 (oder LP-111) vollständig gestrichen werden.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Rechensystems, bei welcher eine Kommunikation von Bilddaten implementiert werden kann. Das System 600 stellt eine Rechenvorrichtung gemäß einer beliebigen Ausführungsform dar, die hierin beschrieben ist, und kann ein Laptop-Computer, ein Desktop-Computer, ein Server, ein Spiele- oder Unterhaltungssteuersystem, ein Scanner, ein Kopierer, ein Drucker oder eine sonstige elektronische Vorrichtung sein. Das System 600 kann einen Prozessor 620 aufweisen, welcher die Verarbeitung, Betriebsverwaltung und Ausführung von Befehlen für das System 600 bereitstellt. Der Prozessor 620 kann eine beliebige Art von Mikroprozessor, zentraler Verarbeitungseinheit (CPU), Prozessorkern oder sonstiger Prozessor-Hardware sein, um die Verarbeitung für das System 600 bereitzustellen. Der Prozessor 620 steuert den Gesamtbetrieb des Systems 600 und kann ein oder mehrere programmierbare Mehrzweck- oder Sonderzweck-Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs), programmierbare Steuerungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), programmierbare Logikvorrichtungen (PLDs) oder dergleichen oder eine Kombination solcher Vorrichtungen sein oder aufweisen.
  • Das Speicher-Subsystem 630 stellt den Hauptspeicher des Systems 600 dar und stellt eine vorübergehende Speicherung für Code, der von dem Prozessor 620 auszuführen ist, oder Datenwerte, die beim Ausführen einer Routine zu verwenden sind, bereit. Das Speicher-Subsystem 630 kann eine oder mehrere Speichervorrichtungen, wie etwa ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein Flash-Speicher, eine oder mehrere Varianten eines Direktzugriffspeichers (RAM) oder sonstige Speichervorrichtungen oder eine Kombination solcher Vorrichtungen aufweisen. Das Speicher-Subsystem 630 speichert und beherbergt unter anderem ein Betriebssystem (OS) 636, um eine Softwareplattform zur Ausführung von Befehlen in dem System 600 bereitzustellen. Zusätzlich werden sonstige Befehle 638 von dem Speicher-Subsystem 630 gespeichert und ausgeführt, um die Logik und die Verarbeitung des Systems 600 bereitzustellen. Das OS 636 und die Befehle 638 werden von dem Prozessor 620 ausgeführt.
  • Das Speicher-Subsystem 630 kann eine Speichervorrichtung 632 aufweisen, wo es Daten, Befehle, Programme oder sonstige Elemente speichert. In einer Ausführungsform weist das Speicher-Subsystem eine Speichersteuerung 634 auf, welche eine Speichersteuerung gemäß irgendeiner hierin beschriebenen Ausführungsform ist und welche Mechanismen zum Überwachen der Leistung der Speichervorrichtung 632 bereitstellt. In einer Ausführungsform stellt die Speichersteuerung 634 der Speichervorrichtung 632 Befehle zur Verfügung. Die Befehle können für die Speichervorrichtung 632 sein, um auf Daten zuzugreifen – z. B. im Auftrag des Prozessors 620.
  • Der Prozessor 620 und das Speicher-Subsystem 630 sind an den Bus/das Bussystem 610 gekoppelt. Der Bus 610 ist eine Abstraktion, die einen beliebigen oder mehrere separate physikalische Busse, Kommunikationsleitungen/-schnittstellen und/oder Punkt-zu-Punkt-Verbindungen darstellt, die durch geeignete Brücken, Adapter und/oder Steuerungen verbunden sind. Daher kann der Bus 610 zum Beispiel einen oder mehrere eines Systembusses, eines Peripher-Komponentenverbindungs-(PCI, Peripherie Component Interconnect)Busses, eines Hypertransport- oder Industriestandardarchitektur-(ISA, Industry Standard Architecture)Busses, eines kleinen Computersystemschnittstellen-(SCSI, Small Computer System Interface)Busses, eines universellen seriellen Busses (USB) oder eines Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE, Verband für Ingenieure der Elektrotechnik und Informatik) Standard 1394-Busses (üblicherweise ”Firewire” genannt) beinhalten. Die Busse des Busses 610 können auch Schnittstellen in der Netzwerkschnittstelle 650 entsprechen.
  • Das System 600 kann auch eine oder mehrere Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Schnittstelle(n) 640, eine Netzwerkschnittstelle 650, eine oder mehrere interne Massenspeichervorrichtung(en) 660 und eine Peripherieschnittstelle 670, die an den Bus 610 gekoppelt ist, aufweisen. Die E/A-Schnittstelle 640 kann eine oder mehrere Schnittstellenkomponenten aufweisen, durch welche ein Benutzer mit dem System 600 interagiert (z. B. Video-, Audio- und/oder alphanumerische Verbindung). Die Netzwerkschnittstelle 650 stellt ein System 600 mit der Fähigkeit, mit entfernten Vorrichtungen (z. B. Servern, sonstigen Rechenvorrichtungen) über ein oder mehrere Netzwerke zu kommunizieren, bereit. Die Netzwerkschnittstelle 650 kann einen Ethernet-Adapter, drahtlose Verbindungskomponenten, USB (universeller serieller Bus) oder sonstige drahtgebundene oder drahtlose standardbasierte oder proprietäre Schnittstellen aufweisen.
  • Die Speichervorrichtung 660 kann irgendein herkömmliches Medium zum Speichern großer Mengen an Daten auf eine nichtflüchtige Art und Weise sein oder aufweisen, wie etwa eine oder mehrere Magnetscheiben, Festkörperscheiben oder optisch basierte Scheiben oder eine Kombination davon. Die Speichervorrichtung 660 enthält Code oder Anweisungen und Daten 662 in einem beständigen Zustand (d. h., der Wert wird trotz einer Unterbrechung von Strom zum System 600 beibehalten). Die Speichervorrichtung 660 kann generisch als ein ”Speicher” betrachtet werden, wenngleich der Speicher 630 der ausführende oder arbeitende Speicher zum Bereitstellen von Befehlen an den Prozessor 620 ist. Während die Speichervorrichtung 660 nichtflüchtig ist, kann der Speicher 630 einen flüchtigen Speicher aufweisen (d. h., der Wert oder Zustand der Daten ist unbestimmt, wenn Strom zu dem System 600 unterbrochen ist).
  • Die Peripherieschnittstelle 670 kann eine beliebige Hardware-Schnittstelle aufweisen, die nicht zuvor spezifisch genannt wurde. Peripheriegeräte beziehen sich allgemein auf Vorrichtungen, die abhängig an das System 600 angeschlossen sind. Ein abhängiger Anschluss ist einer, wo das System 600 die Software- und/oder Hardware-Plattform bereitstellt, auf welcher der Betrieb ausgeführt wird, und mit welcher ein Benutzer interagiert.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer mobilen Vorrichtung, in welcher eine Kommunikation von Bilddaten implementiert werden kann. Die Vorrichtung 700 stellt eine mobile Rechenvorrichtung dar, wie etwa ein Computer-Tablet, ein Mobilfunktelefon oder Smartphone, ein drahtloser E-Reader oder eine sonstige mobile Vorrichtung. Es versteht sich, dass bestimmte Komponenten allgemein gezeigt sind und nicht alle Komponenten solch einer Vorrichtung in der Vorrichtung 700 gezeigt sind.
  • Die Vorrichtung 700 kann einen Prozessor 710 aufweisen, welcher die primären Verarbeitungsvorgänge der Vorrichtung 700 durchführt. Der Prozessor 710 kann eine oder mehrere physikalische Vorrichtungen, wie etwa Mikroprozessoren, Anwendungsprozessoren, Mikrocontroller, programmierbare Logikvorrichtungen oder sonstige Verarbeitungsmittel, aufweisen. Die Verarbeitungsvorgänge, die von dem Prozessor 710 durchgeführt werden, beinhalten das Ausführen einer Betriebsplattform oder eines Betriebssystems, auf welchen Anwendungen und/oder Vorrichtungsfunktionen ausgeführt werden. Die Verarbeitungsvorgänge beinhalten Vorgänge, die mit dem E/A (Eingang/Ausgang) mit einem menschlichen Benutzer oder mit sonstigen Vorrichtungen verknüpft sind, Vorgänge, die mit der Stromverwaltung verknüpft sind und/oder Vorgänge, die mit dem Anschließen der Vorrichtung 700 an eine andere Vorrichtung verknüpft sind. Die Verarbeitungsvorgänge können auch Vorgänge beinhalten, die mit einem Audio-E/A und/oder Display-E/A verknüpft sind.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung 700 ein Audio-Subsystem 720 auf, welches Hardware (z. B. Audio-Hardware und Audio-Schaltungen) und Software(z. B. Treiber, Codecs)-Komponenten darstellt, die mit dem Bereitstellen von Audio-Funktionen an die Rechenvorrichtung verknüpft sind. Die Audio-Funktionen können Lautsprecher- und/oder Kopfhörerausgabe sowie Mikrofoneingabe beinhalten. Vorrichtungen für solche Funktionen können in die Vorrichtung 700 integriert oder mit der Vorrichtung 700 verbunden sein. In einer Ausführungsform interagiert ein Benutzer mit der Vorrichtung 700 durch Bereitstellen von Audio-Befehlen, die von dem Prozessor 710 erhalten und verarbeitet werden.
  • Das Display-Subsystem 730 stellt Hardware (z. B. Display-Vorrichtungen) und Software(z. B. Treiber)Komponenten dar, die ein visuelles und/oder berührungsempfindliches Display für einen Benutzer zum Interagieren mit der Rechenvorrichtung bereitstellen. Das Display-Subsystem 730 kann eine Display-Schnittstelle 732 aufweisen, welche die bestimmte Bildschirm- oder Hardware-Vorrichtung aufweisen kann, die verwendet wird, um einem Benutzer ein Display zur Verfügung zu stellen. In einer Ausführungsform weist die Display-Schnittstelle 732 eine Logik auf, die von dem Prozessor 710 getrennt ist, um mindestens eine gewisse Verarbeitung durchzuführen, die mit dem Display verknüpft ist. In einer Ausführungsform weist das Display-Subsystem 730 eine Touchscreen-Vorrichtung auf, die einem Benutzer sowohl Ausgabe als auch Eingabe bereitstellt.
  • Die E/A-Steuerung 740 stellt Hardware-Vorrichtungen und Software-Komponenten dar, die mit der Interaktion mit einem Benutzer verknüpft sind. Die E/A-Steuerung 740 kann derart arbeiten, dass sie Hardware steuert, die Teil des Audio-Subsystems 720 und/oder Display-Subsystems 730 ist. Zusätzlich veranschaulicht die E/A-Steuerung 740 eine Verbindungsstelle für zusätzliche Vorrichtungen, die mit der Vorrichtung 700 verbunden sind, durch welche ein Benutzer mit dem System interagieren könnte. Zum Beispiel könnten Vorrichtungen, die an der Vorrichtung 700 befestigt sein können, Mikrofonvorrichtungen, Lautsprecher- oder Stereo-Systeme, Video-Systeme oder eine sonstige Display-Vorrichtung, Keyboard- oder Keypad-Vorrichtungen oder sonstige E/A-Vorrichtungen zur Verwendung mit bestimmten Anwendungen, wie etwa Kartenlesegeräte oder sonstige Vorrichtungen, beinhalten.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, kann die E/A-Steuerung 740 mit dem Audio-Subsystem 720 und/oder dem Display-Subsystem 730 interagieren. Zum Beispiel kann eine Eingabe durch ein Mikrofon oder eine sonstige Audio-Vorrichtung eine Eingabe oder Befehle für eine oder mehrere Anwendungen oder Funktionen der Vorrichtung 700 bereitstellen. Zusätzlich kann die Audio-Ausgabe anstelle von oder zusätzlich zu der Display-Ausgabe bereitgestellt werden. In einem anderen Beispiel, wenn das Display-Subsystem einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, fungiert die Display-Vorrichtung auch als Eingabevorrichtung, welche mindestens teilweise von der E/A-Steuerung 740 gesteuert werden kann. Es können auch zusätzliche Tasten oder Schalter an der Vorrichtung 700 vorhanden sein, um E/A-Funktionen bereitzustellen, die von der E/A-Steuerung 740 gesteuert werden.
  • In einer Ausführungsform steuert die E/A-Steuerung 740 Vorrichtungen, wie etwa Beschleunigungsmesser, Kameras, Lichtsensoren oder sonstige Umgebungssensoren, Gyroskope, ein globales Positionierungssystem (GPS) oder sonstige Hardware, die in der Vorrichtung 700 enthalten sein kann. Die Eingabe kann Teil einer direkten Benutzerinteraktion sein und eine Umgebungseingabe an das System bereitstellen, um deren Vorgänge (wie etwa das Filtern in Bezug auf Rauschen, das Einstellen der Displays in Bezug auf eine Helligkeitserfassung, das Anwenden eines Blitzes für eine Kamera oder sonstige Funktionen) zu beeinflussen.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung 700 eine Stromverwaltung 750 auf, die die Batteriestromnutzung, das Laden der Batterie und Funktionen im Zusammenhang mit dem Stromsparbetrieb verwaltet. Das Speicher-Subsystem 760 kann (eine) Speichervorrichtung(en) 762 zum Speichern von Informationen in der Vorrichtung 700 aufweisen. Das Speicher-Subsystem 760 kann nichtflüchtige (der Zustand ändert sich nicht, wenn der Strom zu der Speichervorrichtung unterbrochen wird) und/oder flüchtige (der Zustand ist unbestimmt, wenn der Strom zu der Speichervorrichtung unterbrochen wird) Speichervorrichtungen aufweisen. Der Speicher 760 kann Anwendungsdaten, Benutzerdaten, Musik, Fotos, Dokumente oder sonstige Daten sowie Systemdaten (entweder langfristig oder vorübergehend) im Zusammenhang mit der Ausführung der Anwendungen und Funktionen des Systems 700 speichern.
  • In einer Ausführungsform weist das Speicher-Subsystem 760 eine Speichersteuerung 764 auf (welche auch als Teil der Steuerung des Systems 700 betrachtet werden könnte und möglicherweise als Teil des Prozessors 710 betrachtet werden könnte). Die Speichersteuerung 764 überwacht die Leistung des Speichers 762. Zum Beispiel kann die Speichersteuerung 764 einen Befehl für den Speicher 762 ausgeben, um auf Daten zuzugreifen – z. B. im Auftrag des Prozessors 710.
  • Die Konnektivität 770 kann Hardware-Vorrichtungen (z. B. drahtlose und/oder drahtgebundene Stecker und Kommunikationshardware) und Software-Komponenten (z. B. Treiber, Protokollstapel) aufweisen, um der Vorrichtung 700 zu ermöglichen, mit externen Vorrichtungen zu kommunizieren. Die Vorrichtung könnte separate Vorrichtungen sein, wie etwa sonstige Rechenvorrichtungen, drahtlose Zugangspunkte oder Basisstationen sowie Peripheriegeräte wie etwa Kopfhörer, Drucker oder sonstige Vorrichtungen.
  • Die Konnektivität 770 kann mehrere verschiedene Arten von Konnektivität aufweisen. Allgemein ist die Vorrichtung 700 mit einer zellulären Konnektivität 772 und einer drahtlosen Konnektivität 774 veranschaulicht. Die zelluläre Konnektivität 772 bezieht sich allgemein auf zelluläre Netzwerkkonnektivität, die durch drahtlose Träger bereitgestellt wird, wie etwa über GSM (Global System for Mobile Communications (globales System für mobile Kommunikationen)) oder Variationen oder Ableitungen, CDMA (Code Division Multiple Access (Codemultiplexverfahren)) oder Variationen oder Ableitungen, TDM (Time Division Multiplexing (Zeitmultiplexverfahren)) oder Variationen oder Ableitungen, LTE (Long Term Evolution (Langzeitentwicklung) – auch als ”4G” bezeichnet) oder sonstige zelluläre Dienstleistungsstandards bereitgestellt wird. Die drahtlose Konnektivität 774 bezieht sich auf drahtlose Konnektivität, die nicht zellulär ist, und kann persönliche Netzwerke (wie etwa Bluetooth), lokale Netzwerke (wie etwa WiFi) und/oder Großraumnetzwerke (wie etwa WiMax) oder eine sonstige drahtlose Kommunikation aufweisen. Drahtlose Kommunikation bezieht sich auf die Übertragung von Daten durch die Nutzung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium. Drahtgebundene Kommunikation tritt durch ein festes Kommunikationsmedium auf.
  • Die Peripheriegeräteverbindungen 780 weisen Hardware-Schnittstellen und Stecker sowie Software-Komponenten (z. B. Treiber, Protokollstapel) zum Herstellen von Peripheriegeräteverbindungen auf. Es versteht sich, dass die Vorrichtung 700 sowohl eine Peripherievorrichtung (”zu” 782) zu anderen Rechenvorrichtungen sein könnte sowie Peripherievorrichtungen (”von” 784) aufweisen könnte, die an diese angeschlossen sind. Die Vorrichtung 700 weist gewöhnlich einen ”Andock-”Stecker auf, um an andere Rechenvorrichtungen zu Zwecken wie dem Verwalten (z. B. dem Herunterladen und/oder Hochladen, Ändern, Synchronisieren) von Inhalt bei der Vorrichtung 700 angeschlossen zu werden. Zusätzlich kann ein Andockstecker der Vorrichtung 700 ermöglichen, an bestimmte Peripheriegeräte angeschlossen zu werden, die der Vorrichtung 700 ermöglichen, die Inhaltsausgabe, zum Beispiel zu audiovisuellen oder sonstigen Systemen, zu steuern.
  • Zusätzlich zu einem proprietären Andockstecker oder sonstiger proprietärer Verbindungshardware kann die Vorrichtung 700 Peripheriegeräteverbindungen 780 über gemeinsame oder standardbasierte Stecker herstellen. Übliche Arten können einen universellen seriellen Bus(USB)-Stecker (welcher eine beliebige einer Anzahl an verschiedenen Hardwareschnittstellen aufweisen kann), DisplayPort einschließlich MiniDisplayPort (MDP), Hochauflösende Multimediaschnittstelle(HDMI, High Definition Multimedia Interface), Firewire oder eine sonstige Art beinhalten.
  • Bei einer Implementierung weist eine Vorrichtung eine Protokolllogik, die eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen eines Kommunikationsprotokolls aufweist, und eine Signalisierungslogik, die eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) gemäß dem Kommunikationsprotokoll aufweist, auf. In Reaktion auf die Signalisierungslogik wird die erste PHY mit einer zweiten PHY eine Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY kommunizieren, wobei mehrere Pakete je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard definiert ist. Gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard zeigt ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets an und zeigt eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets an. In Reaktion auf die Signalisierungslogik wird die erste PHY ferner mit der zweiten PHY eine Paketbegrenzersequenz kommunizieren, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY zu kommunizieren sind.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform soll die Vorrichtung die erste PHY betreiben, um die mehreren Pakete von der zweiten PHY zu erhalten. In einer anderen Ausführungsform weist die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz auf, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard definiert sind. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz auf, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard definiert sind.
  • In einer anderen Implementierung umfasst ein Verfahren das Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) zum Kommunizieren mit einer zweiten PHY einer Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY und mehrerer Pakete, die je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist. Gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard zeigt ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets an und zeigt eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets an. Das Betreiben soll ferner mit der zweiten PHY eine Paketbegrenzersequenz kommunizieren, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY kommuniziert werden.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Betreiben der ersten PHY zum Kommunizieren der mehreren Pakete das Betreiben der ersten PHY zum Erhalten der mehreren Pakete von der zweiten PHY. In einer anderen Ausführungsform weist die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz auf, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz auf, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  • In einer anderen Implementierung sind in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium Befehle gespeichert, welche, wenn sie von einer oder mehreren Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden, die eine oder die mehreren Verarbeitungseinheiten dazu bringen, ein Verfahren durchzuführen, das das Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) zum Kommunizieren mit einer zweiten PHY einer Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY umfasst, und weisen mehrere Pakete je ein jeweiliges Format auf, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist. Gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard zeigt ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets an und zeigt eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets an. Der Betrieb soll ferner mit der zweiten PHY eine Paketbegrenzersequenz kommunizieren, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY kommuniziert werden.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Betreiben der ersten PHY zum Kommunizieren der mehreren Pakete das Betreiben der ersten PHY zum Erhalten der mehreren Pakete von der zweiten PHY. In einer anderen Ausführungsform weist die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz auf, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz auf, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  • In einer anderen Implementierung weist ein System eine erste Kommunikationsvorrichtung einschließlich einer ersten PHY auf, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung eine Protokolllogik, die eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen eines Kommunikationsprotokolls aufweist, und eine Signalisierungslogik, die eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) gemäß dem Kommunikationsprotokoll aufweist, beinhaltet. In Reaktion auf die Signalisierungslogik wird die erste PHY mit einer zweiten PHY eine Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY kommunizieren, und weisen mehrere Pakete je ein jeweiliges Format auf, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist, wobei gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets anzeigt und eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets anzeigt. Die erste PHY wird ferner mit der zweiten PHY eine Paketbegrenzersequenz kommunizieren, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY zu kommunizieren sind. Das System weist ferner eine zweite Vorrichtung, die die zweite PHY aufweist, und eine Verbindung, die zwischen der ersten PHY und der zweiten PHY gekoppelt ist, auf.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform sind die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel. In einer anderen Ausführungsform wird die erste Kommunikationsvorrichtung die erste PHY betreiben, um die mehreren Pakete von der zweiten PHY zu erhalten. In einer anderen Ausführungsform weist die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz auf, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind. In einer anderen Ausführungsform weist die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz auf, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  • Hierin sind Techniken und Architekturen zum Kommunizieren von Informationen, wie etwa Bilddaten, über eine Verbindung beschrieben. In der vorherigen Beschreibung sind zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis bestimmter Ausführungsformen zu bieten. Für einen Fachmann wird jedoch offensichtlich sein, dass bestimmte Ausführungsformen ohne diese bestimmten Details praktiziert werden können. In anderen Fällen sind Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um zu vermeiden, dass die Beschreibung unklar wird.
  • Eine Bezugnahme in der Beschreibung auf ”eine Ausführungsform” bedeutet, dass eine bestimmte Funktion, Struktur bzw. Merkmal, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben sind, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Auftreten des Ausdrucks ”in einer Ausführungsform” an mehreren Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf dieselbe Ausführungsform.
  • Einige Teile der ausführlichen Beschreibung hierin sind hinsichtlich Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Vorgängen bei Datenbits innerhalb eines Computerspeichers vorgestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel, die von einem Fachmann auf dem Gebiet der Computertechnik verwendet werden, um das Wesen ihrer Arbeit anderen Fachmännern am effizientesten zu übermitteln. Ein Algorithmus ist hier und allgemein derart konzipiert, dass er eine in sich stimmige Sequenz von Schritten ist, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Die Schritte sind diejenigen, die physikalische Manipulationen physikalischer Mengen erfordern. Gewöhnlich, wenngleich nicht notwendigerweise, nehmen diese Mengen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die in der Lage sind, gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderweitig manipuliert zu werden. Es hat sich gelegentlich als zweckmäßig erwiesen, hauptsächlich aus Gründen des üblichen Gebrauchs, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen.
  • Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass all diese und ähnliche Begriffe mit den geeigneten physikalischen Mengen zu assoziieren sind und nur zweckmäßige Bezeichnungen sind, die auf diese Mengen angewendet werden. Solange nicht spezifisch anderes genannt wird, wie anhand der Erläuterung hierin ersichtlich ist, wird erkannt, dass sich in der gesamten Beschreibung Erläuterungen, die Begriffe wie ”Verarbeiten” oder ”Rechnen” oder ”Berechnen” oder ”Bestimmen” oder ”Anzeigen” oder dergleichen auf die Wirkung und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung beziehen, die Daten, die als physikalische (elektronische) Mengen innerhalb der Register und Speicher des Computersystems dargestellt sind, manipuliert und in andere Daten wandelt, die ähnlich als physikalische Mengen innerhalb der Computersystemspeicher oder -register oder sonstiger solcher Informationsspeicher-, -übertragungs- oder -anzeigevorrichtungen dargestellt sind.
  • Bestimmte Ausführungsformen beziehen sich auch auf Geräte zum Durchführen der Vorgänge hierin. Dieses Gerät kann speziell für die benötigten Zwecke konstruiert werden oder kann einen Mehrzweckcomputer aufweisen, der gezielt durch ein Computerprogramm aktiviert oder neu konfiguriert wird, das in dem Computer gespeichert ist. Solch ein Computerprogramm kann in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden, wie etwa einer beliebigen Art von Scheibe einschließlich Disketten, optischen Scheiben, CD-ROMs und magnetisch-optischen Scheiben, Nur-Lese-Speicher (ROMs), Direktzugriffsspeicher (RAMs), wie etwa ein dynamischer RAM (DRAM), Löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher (EPROMs, Erasable Programmaale Read-Only-Memories), elektronisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher (EEPROMs, Electronically Erasable Programmaale Read-Only-Memories), magnetische oder optische Karten oder irgendeine Art von Medien, die geeignet sind, um elektronische Anweisungen zu speichern, und an einen Computersystem-Bus gekoppelt sind, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die hierin vorgestellten Algorithmen und Displays stehen nicht grundsätzlich im Zusammenhang mit irgendeinem bestimmten Computer oder sonstigen Gerät. Diverse Mehrzwecksysteme können mit Programmen gemäß den Lehren hierin verwendet werden oder es kann sich als zweckmäßig erweisen, spezialisiertere Geräte zu konstruieren, um die benötigten Verfahrensschritte durchzuführen. Die benötigte Struktur für eine Vielfalt dieser Systeme wird anhand der Beschreibung hierin ersichtlich sein. Zusätzlich sind bestimmte Ausführungsformen nicht bezüglich irgendeiner bestimmten Programmiersprache beschrieben. Es wird ersichtlich sein, dass eine Vielfalt an Programmiersprachen verwendet werden können, um die Lehren solcher Ausführungsformen wie hierin beschrieben zu implementieren.
  • Neben dem hierin beschriebenen können diverse Abänderungen bezüglich der offenbarten Ausführungsformen und Implementierungen davon vorgenommen werden, ohne sich von deren Umfang zu entfernen. Daher sollten die Veranschaulichungen und Beispiele hierin in einem veranschaulichenden und nicht einschränkenden Sinne betrachtet werden.

Claims (25)

  1. Vorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Protokolllogik, die eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen eines Kommunikationsprotokolls aufweist; eine Signalisierungslogik, die eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) gemäß dem Kommunikationsprotokoll aufweist, wobei in Reaktion auf die Signalisierungslogik die erste PHY mit einer zweiten PHY Folgendes kommunizieren wird: eine Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY; mehrere Pakete, die je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist, wobei gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets anzeigt und eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets anzeigt; und eine Paketbegrenzersequenz, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY zu kommunizieren sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard beinhaltet, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Vorrichtung die erste PHY zum Erhalten der mehreren Pakete von der zweiten PHY betreiben soll.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, wobei die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, wobei die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz aufweist, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, wobei die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz aufweist, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  9. Verfahren, das Folgendes umfasst: Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) zum Kommunizieren mit einer zweiten PHY: einer Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY; mehrerer Pakete, die je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist, wobei gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard: ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets anzeigt, und eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets anzeigt; und einer Paketbegrenzersequenz, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY kommuniziert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard beinhaltet, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, wobei die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, wobei die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, wobei das Betreiben der ersten PHY zum Kommunizieren der mehreren Pakete das Betreiben der ersten PHY zum Erhalten der mehreren Pakete von der zweiten PHY beinhaltet.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10 und 13, wobei die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10, 13 und 14, wobei die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz aufweist, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10, 13 und 14, wobei die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz aufweist, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  17. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, in dem Anweisungen gespeichert sind, welche, wenn sie von einer oder mehreren Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden, die eine oder mehreren Verarbeitungseinheiten dazu bringen, ein Verfahren durchzuführen, das Folgendes umfasst: Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) zum Kommunizieren mit einer zweiten PHY: einer Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY; mehrerer Pakete, die je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist, wobei gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard: ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets anzeigt, und eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets anzeigt; und einer Paketbegrenzersequenz, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY kommuniziert werden.
  18. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, wobei der serielle Kameraschnittstellenstandard einen Standard beinhaltet, der in einer MIPI CSI-2-Spezifikation definiert ist.
  19. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17 und 18, wobei die erste PHY und die zweite PHY mit einem MIPI-Differential-PHY(D-PHY)-Standard kompatibel sind.
  20. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17 und 18, wobei die erste PHY und die zweite PHY mit einem (C-PHY, MIPI-Kamera-PHY)-Standard kompatibel sind.
  21. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17 und 18, wobei das Betreiben der ersten PHY zum Kommunizieren der mehreren Pakete das Betreiben der ersten PHY zum Erhalten der mehreren Pakete von der zweiten PHY beinhaltet.
  22. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17, 18 und 21, wobei die eine der ersten PHY und der zweiten PHY die erste PHY aufweist.
  23. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17, 18, 21 und 22, wobei die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsendesequenz, einer Präambelsequenz und einer Synchronisierungssequenz aufweist, wobei eine oder mehrere der Übertragungsendesequenz, der Präambelsequenz und der Synchronisierungssequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  24. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17, 18, 21 und 22, wobei die Paketbegrenzersequenz eine Verkettung einer Übertragungsende-Bit-Sequenz und einer Übertragungsstart-Bit-Sequenz aufweist, wobei eine oder beide der Übertragungsende-Bit-Sequenz und der Übertragungsstart-Bit-Sequenz durch einen MIPI PHY-Standard gekennzeichnet sind.
  25. System, das Folgendes aufweist: eine erste Kommunikationsvorrichtung einschließlich einer ersten PHY, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Protokolllogik, die eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen eines Kommunikationsprotokolls aufweist; eine Signalisierungslogik, die eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer ersten physikalischen Schicht (PHY) gemäß dem Kommunikationsprotokoll aufweist, wobei in Reaktion auf die Signalisierungslogik die erste PHY mit einer zweiten PHY Folgendes kommunizieren wird: eine Angabe eines ersten Übergangs von einem ersten Energiezustand durch eine der ersten PHY und der zweiten PHY; mehrere Pakete, die je ein jeweiliges Format aufweisen, das durch einen seriellen Kameraschnittstellenstandard gekennzeichnet ist, wobei gemäß dem seriellen Kameraschnittstellenstandard ein Ende von dem ersten Energiezustand gefolgt von einer Übertragungsstartsequenz einen Start eines Pakets anzeigt und eine Übertragungsendesequenz gefolgt von einem Übergang in den ersten Energiezustand ein Ende eines Pakets anzeigt; und eine Paketbegrenzersequenz, wobei die mehreren Pakete und die Paketbegrenzersequenz nach dem ersten Übergang und vor einem beliebigen sonstigen Übergang in den ersten Energiezustand auf den ersten Übergang folgend durch die eine der ersten PHY und der zweiten PHY zu kommunizieren sind; eine zweite Vorrichtung einschließlich der zweiten PHY; und eine Verbindung, die zwischen der ersten PHY und der zweiten PHY gekoppelt ist.
DE112016002371.5T 2015-05-26 2016-05-24 Vorrichtung, gerät und system zum verringern der stromableitung während differentiellen kommunikationen Granted DE112016002371T5 (de)

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