DE102021123613A1 - Erweiterungsmodul, Bildschirmvorrichtung und System - Google Patents

Erweiterungsmodul, Bildschirmvorrichtung und System Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erweiterungsmodul (2)umfassend:
- wenigstens eine Schnittstelle (7, 8, 9), die dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Computervorrichtung an das Erweiterungsmodul (2) anzuschließen,
- wenigstens einen ersten Signalanschluss (5), der dazu eingerichtet ist, das Erweiterungsmodul (2) an eine Bildschirmvorrichtung (3) anzuschließen,
- eine Modulsteuervorrichtung, dazu eingerichtet, über die wenigstens eine Schnittstelle (7, 8, 9) und/oder über den wenigstens einen ersten Signalanschluss (5) empfangene Signale zu verarbeiten und wenigstens eine On-Screen-Display-Funktion, OSD-Funktion, an der Bildschirmvorrichtung (3) bereitzustellen,
- wenigstens einen Taster (12), welcher an die Modulsteuervorrichtung angeschlossen ist und der dazu eingerichtet ist, bei einer Betätigung des wenigstens einen Tasters (12) die wenigstens eine OSD-Funktion zu schalten. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Bildschirmvorrichtung (3) und ein System (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erweiterungsmodul für eine Bildschirmvorrichtung, eine Bildschirmvorrichtung und ein System.
  • Bei modernen Computersystemen und Bildschirmvorrichtungen, beispielsweise bei sogenannten All-in-one-Computern, Thin-Clients oder sonstigen Computern, besteht ein zunehmendes Interesse, derartige Geräte möglichst kompakt und kostengünstig zu gestalten. Nachteilig hierbei ist es, dass dadurch häufig Funktionalität verloren geht. Werden jedoch diese Geräte mit umfangreicher Funktionalität angeboten, so entstehen hohe Vorhaltekosten, die unter Umständen durch Funktionalitäten zustande kommen, die für einen Nutzer des Geräts nicht relevant sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bildschirmvorrichtung, ein Erweiterungsmodul und ein System zu beschreiben, die den oben genannten Nachteil mindern.
  • Die oben genannte Aufgabe wird mittels der Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen, sowie in der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfasst ein Erweiterungsmodul wenigstens eine Schnittstelle, die dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Computervorrichtung an das Erweiterungsmodul anzuschließen. Das Erweiterungsmodul umfasst ferner wenigstens einen ersten Signalanschluss, der dazu eingerichtet ist, das Erweiterungsmodul an eine Bildschirmvorrichtung anzuschließen, und eine Modulsteuervorrichtung, die dazu eingerichtet ist, über die wenigstens eine Schnittstelle und/oder über den wenigstens einen ersten Signalanschluss empfangene Signale zu verarbeiten und wenigstens eine On-Screen-Display-Funktion, OSD-Funktion, an der Bildschirmvorrichtung bereitzustellen. Das Erweiterungsmodul umfasst außerdem wenigstens einen Taster, welcher an die Modulsteuervorrichtung angeschlossen ist und der dazu eingerichtet ist, bei einer Betätigung des wenigstens einen Tasters die wenigstens eine OSD-Funktion zu schalten.
  • Vorteilhaft hierbei ist es, dass ein Erweiterungsmodul für eine Bildschirmvorrichtung bereitgestellt wird, mittels der eine Funktionalität der Bildschirmvorrichtung optional erweitert werden kann. So muss an der Bildschirmvorrichtung selbst keine OSD-Funktionalität vorgesehen sein, bei Bedarf kann aber eine solche OSD-Funktionalität mittels des Erweiterungsmoduls hinzugefügt werden.
  • OSD-Funktionen sind, insbesondere in kompakten Systemen, so wie beispielsweise All-in-one PCs oder Thin-Clients, heutzutage häufig durch Software-Lösungen ersetzt. Mit dem hier gezeigten Erweiterungsmodul ist es jedoch möglich, bei Bedarf, OSD-Funktionen mittels dem Erweiterungsmodul bereitzustellen, um beispielsweise Display- oder sonstige Einstellungen (Farbtemperatur, „Low Blue Light“ Mode, Kontrast, Schärfe, etc.) für verschiedene Ergonomieanforderungen und Umgebungsbedingungen vorzunehmen.
  • Die wenigstens eine Schnittstelle ist beispielsweise eine DisplayPort, DP, Schnittstelle, eine High Definition Multimedia Interface, HDMI, Schnittstelle, eine Universal Serial Bus, USB, Schnittstelle, oder eine sonstige Schnittstelle, die dazu geeignet ist, eine Computervorrichtung mit einer Bildschirmvorrichtung zu verbinden. Alternativ oder zusätzlich können an solche Anschlüsse auch sonstige Peripheriegeräte, wie beispielsweise eine Kamera, Mobilgeräte wie ein Mobiltelefon oder Tablet-PC, oder sonstige Geräte angeschlossen werden. HDMI- und DP-Anschlüsse sind auch unter dem Begriff „Display-Anschluss“ oder „Monitor-Anschluss“ bekannt. Weist das Erweiterungsmodul mehr als eine solche Schnittstelle auf, kann es sich insbesondere auch um Schnittstellen unterschiedlichen Typs handeln.
  • Das Verarbeiten der Signale mittels der Modulsteuervorrichtung umfasst beispielsweise ein Weiterleiten von an der wenigstens einen Schnittstelle empfangenen Signalen an den wenigstens einen ersten Signalanschluss. Zusätzlich kann das Verarbeiten der Signale auch weitere im Bereich von Bildschirmsignalen übliche Vorgänge der Signalverarbeitung umfassen.
  • Ein weiterer Vorteil des Erweiterungsmoduls ist es, dass die Bildschirmvorrichtung mit reduzierter Funktionalität angeboten werden kann. Beispielsweise kann eine Bildschirmvorrichtung mit nur einem Anschlusstyp, beispielsweise USB Typ-C, mittels dem hier gezeigten Erweiterungsmodul zusätzlich zu der OSD-Funktionalität mit anderen Anschlusstypen erweitert werden, so dass auch Computervorrichtungen mittels solcher anderer Anschlusstypen an die Bildschirmvorrichtung angeschlossen werden können.
  • Mittels dem hier gezeigten Erweiterungsmodul kann eine Bildschirmvorrichtung, an die das Erweiterungsmodul anschließbar ist, besonders kompakt und kostengünstig bereitgestellt werden, da Vorhaltekosten für OSD-Funktionalität und zusätzliche Schnittstellentypen entfallen, falls dies nicht gewünscht ist. Andererseits wird eine hohe Funktionalität gewährleistet, da hier die zusätzlichen Schnittstellen und OSD-Funktionen nachgerüstet werden können.
  • Gemäß wenigstens einer Ausgestaltung umfasst das Erweiterungsmodul wenigstens zwei Schnittstellen und die Modulsteuervorrichtung umfasst einen ersten Multiplexer, der dazu eingerichtet ist, den wenigstens einen ersten Signalanschluss wahlweise mit einer der wenigstens zwei Schnittstelle zu verbinden.
  • Ein Vorteil hierbei ist es, dass auf diese Weise ein einfaches Umschalten zwischen Geräten, die über die wenigstens zwei Schnittstellen angeschlossen sind ermöglicht wird. Beispielsweise wird der erste Multiplexer automatisch geschaltet, oder über den oben genannten wenigstens einen Taster oder einen weiteren Taster geschaltet.
  • Gemäß wenigstens einer Ausgestaltung umfasst die Modulsteuervorrichtung ferner einen Skalierer, der mit der wenigstens einen Schnittstelle verbunden ist.
  • Ein Skalierer (engl.: scaler) ist eine Vorrichtung, die dazu eingerichtet ist, diverse Einstellungen vorzunehmen. Beispielsweise dient der Skalierer der Skalierung von auf der Bildschirmvorrichtung dargestellten Bildinhalten (beispielsweise um ein dargestelltes Bild auf Vollbild zu zoomen, Seitenverhältnisse zu steuern, etc.). Außerdem können mittels dem Skalierer aber auch andere Einstellungsmöglichkeiten, beispielsweise für Ergonomiefunktionen (wie beispielsweise Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbtemperatur, Anzeige-Modi, etc.) gesteuert werden. Des Weiteren dient der Skalierer als Steuereinheit für den wenigstens einen Taster und weitere optionale Komponenten, wie beispielsweise einen Anwesenheitssensor, etc.
  • Gemäß wenigstens einer Ausgestaltung umfasst die wenigstens eine OSD-Funktion wenigstens eine der folgenden Funktionen:
    • - Auswählen wenigstens eines Anzeigenmodus, wobei Einstellungswerte des wenigstens einen Anzeigemodus in der Modulsteuervorrichtung gespeichert sind,
    • - Schalten der wenigstens einen Schnittstelle.
  • Verschiedene Anzeigemodi sind beispielsweise Anzeigemodi, die sich hinsichtlich Bildschirmhelligkeiten, Energieeinstellungen, Farbeinstellungen, etc. unterscheiden. Entsprechende Einstellungswerte können in der Modulsteuervorrichtung, beispielsweise in einem nichtflüchtigen Speicherbaustein eines Mikroprozessors, gespeichert sein. Ferner umfassen die OSD-Funktionen beispielsweise auch die einzelnen oben genannten Einstellungsmöglichkeiten. Das Schalten der wenigstens einen ersten Schnittstelle umfasst beispielsweise ein Aktivieren und/oder ein Deaktivieren der wenigstens einen ersten Schnittstelle. Außerdem kann das Schalten ein Hin- und Herschalten zwischen verschiedenen Schnittstellen umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst eine Bildschirmvorrichtung wenigstens eine Anzeige und wenigstens einen zweiten Signalanschluss, der dazu eingerichtet ist, ein Erweiterungsmodul gemäß dem ersten Aspekt an die Bildschirmvorrichtung anzuschließen. Ferner umfasst die Bildschirmvorrichtung wenigstens eine Haltevorrichtung, die dazu eingerichtet ist, das Erweiterungsmodul aufzunehmen. Außerdem umfasst die Bildschirmvorrichtung eine Steuervorrichtung, die dazu eingerichtet ist, über den wenigstens einen zweiten Signalanschluss empfangene Signale zu verarbeiten und die wenigstens eine Anzeige in Abhängigkeit der empfangenen Signale zu steuern.
  • Vorteilhaft hierbei ist es, dass eine Bildschirmvorrichtung bereitgestellt wird, die modular hinsichtlich weiterer Schnittstellen und OSD-Funktionalität erweitert werden kann, wenn dies gewünscht ist. So wird eine kompakte und kostengünstige Bildschirmvorrichtung bereitgestellt, die keine unnötigen Vorhaltekosten für derartige Funktionalitäten enthält.
  • Bei der Bildschirmvorrichtung handelt es sich beispielsweise um einen Monitor, der mittels des Erweiterungsmoduls zu einem Monitor mit OSD-Funktionalität und zusätzlichen Anschlüssen erweitert werden kann. Alternativ kann es sich bei der Bildschirmvorrichtung auch um einen All-in-one PC oder eine ähnliche Vorrichtung handeln, die entsprechend mit dem Erweiterungsmodul erweitert wird. Das Verarbeiten der Signale mittels der Steuervorrichtung entspricht beispielsweise dem Verarbeiten der Signale mittels der Modulsteuervorrichtung des Erweiterungsmoduls.
  • Über den wenigstens einen zweiten Signalanschluss kann sowohl ein Bild- und/oder ein Audiosignal von einer an das Erweiterungsmodul angeschlossenen Computervorrichtung oder sonstigen Peripheriegeräts an die Bildschirmvorrichtung übertragen werden, als auch beispielsweise Steuersignale bezüglich der OSD-Funktionen an die Bildschirmvorrichtung übertragen werden, wenn eine entsprechende Betätigung des wenigstens einen Tasters des Erweiterungsmoduls erfasst wird.
  • Gemäß wenigstens einer Ausgestaltung ist die wenigstens eine Haltevorrichtung ferner dazu eingerichtet, statt des Erweiterungsmoduls ein Laufwerksmodul aufzunehmen.
  • Auf diese Weise wird eine flexible Bereitstellung verschiedener optionaler Funktionsmodule an der Bildschirmvorrichtung ermöglicht. Ein Nutzer der Bildschirmvorrichtung kann so entscheiden, welche zusätzlichen Funktionalitäten für ihn erforderlich sind und ein entsprechendes Modul in der Haltevorrichtung einbringen. So kann ein besonders kompaktes System bereitgestellt werden, welches flexibel erweitert werden kann.
  • Gemäß wenigstens einer Ausgestaltung umfasst die Bildschirmvorrichtung ferner eine Stromversorgungseinheit, wobei:
    • - die Stromversorgungseinheit dazu eingerichtet ist, die Bildschirmvorrichtung mit einer ersten Betriebsspannung zu versorgen, und
    • - die Bildschirmvorrichtung dazu eingerichtet ist, eine zweite Betriebsspannung basierend auf der ersten Betriebsspannung an dem wenigstens einen zweiten Signalanschluss bereitzustellen.
  • Vorteilhaft hierbei ist es, dass das Erweiterungsmodul so passiv über die Stromversorgungseinheit der Bildschirmvorrichtung betrieben werden kann und keine eigene Stromquelle benötigt. Ferner kann die zweite Betriebsspannung von dem Erweiterungsmodul dazu verwendet werden, auch eine an das Erweiterungsmodul angeschlossene Computervorrichtung und/oder sonstige an das Erweiterungsmodul angeschlossene Peripheriegeräte mit Strom zu versorgen. Insbesondere wenn die Computervorrichtung und/oder die sonstigen Peripheriegeräte über eine USB-Schnittstelle, beispielsweise eine USB Typ-C Schnittstelle an das Erweiterungsmodul angeschlossen sind, kann das Erweiterungsmodul einen USB-Controller aufweisen, der dazu eingerichtet ist, die angeschlossenen Geräte über diese USB-Schnittstellen mit Strom zu versorgen. Ein Vorteil hierbei ist es, dass ein gesamtes System über die Stromversorgungseinheit der Bildschirmvorrichtung versorgt werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt umfasst ein System eine Bildschirmvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt und ein Erweiterungsmodul gemäß dem ersten Aspekt.
  • Ausgestaltungen und Vorteile des zweiten und dritten Aspekts können entsprechend auch mit denen des ersten Aspekts kombiniert werden oder bei diesem auftreten, und umgekehrt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden anhand der angehängten Figuren beschrieben. In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für Einheiten mit im Wesentlichen gleicher Funktion verwendet. Diese Einheiten müssen jedoch nicht in allen Einzelheiten identisch sein.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Vorderansicht einer Bildschirmvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine perspektivische Rückansicht der Bildschirmvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2,
    • 4 einen Ausschnitt der perspektivischen Vorderansicht der Bildschirmvorrichtung gemäß 2 mit verschiedenen Modulen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das System 1 umfasst ein Erweiterungsmodul 2 und eine Bildschirmvorrichtung 3. Bildschirmvorrichtung 3 und Erweiterungsmodul 2 sind hier über ein Kabel 4 miteinander verbunden. Zum Anschluss des Kabels 4 weist das Erweiterungsmodul 2 einen ersten Signalanschluss 5 und die Bildschirmvorrichtung 3 einen zweiten Signalanschluss 6 auf. Auf diese Weise können das Erweiterungsmodul 2 und die Bildschirmvorrichtung 3 miteinander kommunizieren, sowie eine Betriebsspannung bereitgestellt werden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen die Signalanschlüsse 5 und 6 und das Kable 4 beispielsweise dem Universal Serial Bus (USB) Typ-C Standard.
  • Das Erweiterungsmodul 2 weist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine DisplayPort (DP)-Schnittstelle 7, eine High Definition Multimedia Interface (HDMI)-Schnittstelle 8 und eine USB-Schnittstelle, beispielsweise eine USB Typ-C Schnittstelle, 9 auf. Selbstverständlich können auch beliebige andere Displayanschlüsse oder andere Anschlusstypen hier verwendet werden, die dazu geeignet sind, eine Computervorrichtung oder sonstige Peripheriegeräte an einen Bildschirm anzuschließen.
  • An der USB-Schnittstelle 9 kann hier beispielsweise ein beliebiges, über USB anschließbares Gerät angeschlossen werden. Insbesondere kann über die USB-Schnittstelle 9 auch eine Computervorrichtung angeschlossen werden. Als Computervorrichtung, die über die USB-Schnittstelle 9 angeschlossen wird eignet sich insbesondere ein sogenannter Mini-PC, welcher keine eigene Stromversorgung umfasst, sondern der eine Versorgungsspannung über die USB-Schnittstelle 9 bezieht. Hierzu kann beispielsweise eine sogenannte Power Delivery-Funktionalität via USB Typ-C verwendet werden.
  • Das Erweiterungsmodul 2 weist ferner einen Skalierer 10 auf, an den die DP-Schnittstelle 7, die HDMI-Schnittstelle 8 und die USB-Schnittstelle 9 angeschlossen sind. Die USB-Schnittstelle 9 ist derart an den Skalierer 10 angeschlossen, das Display-Daten, die über die USB-Schnittstelle 9 empfangen werden, an den Skalierer 10 gesendet werden. Der Skalierer umfasst einen Mikroprozessor und ist dazu eingerichtet, Bildsignale eines Formats in ein anderes Format umzuwandeln. Beispielsweise dient der Skalierer 10 der Skalierung von auf der Bildschirmvorrichtung 3 dargestellten Bildinhalten (beispielsweise um ein dargestelltes Bild auf Vollbild zu zoomen, Seitenverhältnisse zu steuern, etc.). Außerdem können mittels dem Skalierer 10 aber auch andere Einstellungsmöglichkeiten, beispielsweise für Ergonomiefunktionen (wie beispielsweise Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbtemperatur, Anzeige-Modi, etc.) gesteuert werden.
  • Der Skalierer 10 und ein USB-Datenanschluss der USB-Schnittstelle 9 sind ferner an einen ersten Multiplexer 11 des Erweiterungsmoduls 2 angeschlossen. Der erste Multiplexer 11 ist ferner mit dem ersten Signalanschluss 5 verbunden und ist dazu eingerichtet, den ersten Signalanschluss 5 wahlweise mit der USB-Schnittstelle 9 und/oder mit dem Skalierer 10 und so mit den Displayanschlüssen 7 und 8 zu verbinden. USB-Daten, die über die USB-Schnittstelle 9 empfangen werden, können so direkt an den ersten Signalanschluss 5 gesendet werden, ohne über den Skalierer 10 zu laufen.
  • An dem Erweiterungsmodul 2 ist ferner ein Taster 12 angebracht, der ebenfalls mit dem Skalierer 10 verbunden ist. Über eine Betätigung des Tasters 12 können sowohl OSD-Funktionen an dem Erweiterungsmodul 2 und der Bildschirmvorrichtung 3 geschaltet werden, als auch ein Umschalten zwischen den Anschlüssen 7, 8 und 9 vorgenommen werden. Hierzu kann der erste Multiplexer 11 über den Skalierer 10 entsprechend angesteuert werden. Statt nur eines Tasters 12 können hier auch beliebige weitere Taster angebracht sein, die entsprechende Funktionalitäten bereitstellen.
  • Das Erweiterungsmodul 2 umfasst ferner einen ersten Leistungscontroller 13, der mit dem ersten Signalanschluss 5 und dem Skalierer 10 verbunden ist. Der erste Leistungscontroller 13 ist dazu eingerichtet, eine über das Kabel 4 von der Bildschirmvorrichtung 3 bezogene Betriebsspannung zu verarbeiten und beispielsweise den Skalierer 10 mit einer Betriebsspannung zu versorgen. Alternativ oder zusätzlich kann der erste Leistungscontroller 13 auch dazu eingerichtet sein, eine weitere Betriebsspannung an der USB-Schnittstelle 9 für ein an die USB-Schnittstelle 9 angeschlossenes Gerät, wie beispielsweise eine Computervorrichtung, bereitzustellen. Der erste Leistungscontroller 13 ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein USB Power-Delivery-Controller.
  • Die Bildschirmvorrichtung 3 weist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Stromversorgungseinheit 14 auf, über die die Bildschirmvorrichtung 3 mit einer Betriebsspannung versorgt wird. An die Stromversorgungseinheit 14 ist ein zweiter Leistungscontroller 15 angeschlossen, über den eine Betriebsspannung für das Erweiterungsmodul 2 und gegebenenfalls daran angeschlossene Geräte basierend auf der durch die Stromversorgungseinheit 14 bereitgestellte Betriebsspannung für die Bildschirmvorrichtung 3 bereitgestellt wird. Der zweite Leistungscontroller 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls ein USB Power-Delivery-Controller, der die Betriebsspannung für das Erweiterungsmodul 2 und gegebenenfalls die daran angeschlossenen Geräte über das Kabel 4 diesem bereitstellt.
  • Des Weiteren weist die Bildschirmvorrichtung 3 eine Anzeige 16, beispielsweise ein LCD-Panel, auf. Wenn kein Erweiterungsmodul 2 an die Bildschirmvorrichtung 3 angeschlossen ist, kann die Bildschirmvorrichtung 3 mit der Anzeige 16 als Monitor betrieben werden, der über den zweiten Signalanschluss 6 direkt mit einer Computervorrichtung verbunden werden kann. Die Bildschirmvorrichtung 3 weist ferner einen Signalkonverter 17 auf, der ein in der Bildschirmvorrichtung 3 verwendetes DP-Signal in ein LVDS-Signal für die Anzeige 16 umwandelt. Selbstverständlich können jedoch auch andere Anschlüsse und Signale für die Anzeige 16 verwendet werden als der hier gezeigte LVDS-Standard.
  • Die Bildschirmvorrichtung 3 weist des Weiteren in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Webcam 18 auf, die hier jedoch lediglich beispielhaft für ein Eingabegerät steht, welches an die Bildschirmvorrichtung 3 angeschlossen ist. Dieses Eingabegerät ist beispielsweise über einen USB-Standardanschluss mit einem Hub 19, beispielsweise einem USB-Hub, verbunden. Sowohl der Hub 19, als auch der Signalkonverter 17 sind an einen zweiten Multiplexer 20 angeschlossen, der den zweiten Signalanschluss 6 wahlweise mit dem Signalkonverter 17 und/oder mit dem Hub 19 verbinden kann.
  • Des Weiteren weist die Bildschirmvorrichtung 3 hier weitere Einheiten auf, die gewöhnliche Einheiten für eine solche Bildschirmvorrichtung darstellen und hier nicht näher erläutert werden. So umfasst die Bildschirmvorrichtung 3 des Weiteren einen Einschaltknopf 21 mit LED und entsprechender Schaltung 22, ein Frontpanel 23 mit Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen, beispielsweise USB und Audio, sowie ein Laufwerk 24, beispielsweise eine Festplatte oder ein DVD-Laufwerk oder ähnliches, mit entsprechender Schaltung 25.
  • Über den Taster 12 des Erweiterungsmoduls 2 können OSD-Einstellungen vorgenommen werden, beispielsweise zwischen verschiedenen Anzeigemodi geschaltet werden, welche hier in dem Skalierer 10 gespeichert sind. Die OSD-Einstellungen können an der Anzeige 16 angezeigt werden.
  • Zusätzlich kann das Erweiterungsmodul 2 auch weitere, hier nicht gezeigte Displayausgänge umfassen, an die weitere Monitore angeschlossen werden können, zusätzlich zu der Bildschirmvorrichtung 3. Auf diese Weise kann ein Kaskadieren von Monitoren (auch bekannt als „Daisy Chain“), d.h. das Anschließen von mehreren Monitoren an eine Computervorrichtung ermöglicht werden.
  • Eine hierfür erforderliche Funktionalität und die zugehörige Steuerung kann ebenfalls durch den hier gezeigten Skalierer 10 bereitgestellt werden. So können beispielsweise zwei separate DP-Konnektoren vorhanden sein, von denen einer die DP-Schnittstelle 7 als DP-Eingang für eine Computervorrichtung und einer einen DP-Ausgang für einen weiteren Monitor bereitstellt. Alternativ kann dieser weitere Displayausgang aber auch in der DP-Schnittstelle 7 integriert sein, in welchem Fall es sich bei der DP-Schnittstelle 7 um einen DP-Konnektor handelt, der sowohl den Zustand eines Eingangs, als auch eines Ausgangs annehmen kann, je nachdem was für ein Gerät an diesen angeschlossen ist.
  • Das Erweiterungsmodul 2 weist beispielsweise ein hier nicht gezeigtes Gehäuse auf, in dem die oben genannten Komponenten des Erweiterungsmoduls 2 angeordnet sind.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen jeweils eine Bildschirmvorrichtung 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der Bildschirmvorrichtung 3, 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Bildschirmvorrichtung 3 und 4 zeigt einen Ausschnitt der perspektivischen Vorderansicht gemäß 2 mit verschiedenen Modulen.
  • In der Vorderansicht gemäß 2 ist eine Anzeige 16 der Bildschirmvorrichtung 3 zu sehen. Unterhalb der Anzeige 16 ist ein Frontpanel 23 angebracht. In dem Frontpanel 23 sind Lautsprecher 26, ein Einschaltknopf 21, sowie weitere Peripherieanschlüsse 27 vorgesehen.
  • In dem Frontpanel 23 ist hier ferner eine Haltevorrichtung 28, hier in Form eines Einschubfachs, angeordnet, in die ein Erweiterungsmodul, wie es mit Bezug auf 1 beschrieben ist, eingebracht werden kann. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung 28 ferner mit einer abnehmbaren Blende 29 abgedeckt.
  • 3 zeigt die Bildschirmvorrichtung 3 in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2, allerdings ist hier ein Erweiterungsmodul 2 in der Haltevorrichtung 28 eingebracht. Das Erweiterungsmodul weist ein eigenes Gehäuse auf und ist in die Haltevorrichtung 28 eingeschoben. Zu diesem Zweck ist die Blende 29 an der Vorderseite der Bildschirmvorrichtung 3 abgenommen. An der Rückseite des Erweiterungsmoduls 2 sind hier ferner Schnittstellen sichtbar, beispielsweise die Displayanschlüsse 7 und 8 und/oder USB-Schnittstelle 9 gemäß 1.
  • Ferner ist in 3 zu erkennen, dass es sich bei der in den 2 bis 4 gezeigten Bildschirmvorrichtung 3 um einen All-in-one-Computer handelt, bei dem in einem Gehäuse sowohl die Anzeige 16 als auch Computerhardware, die hier nicht näher erläutert wird, integriert ist. Alternativ kann die Bildschirmvorrichtung 3 aber auch ein Monitor sein, welcher keine solchen weiteren Computerhardwarekomponenten aufweist und beispielsweise im Wesentlichen lediglich die mit Bezug auf 1 erläuterten Komponenten einer Bildschirmvorrichtung aufweist.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt des Frontpanels 23, der die Haltevorrichtung 28 zeigt. In dem ersten gezeigten Ausschnitt ist die mit Bezug auf 2 beschriebene Blende 29 an der Haltevorrichtung 28 angebracht, die die Haltevorrichtung 28 abdeckt.
  • In dem zweiten gezeigten Ausschnitt ist ein Laufwerksmodul 30, beispielsweise ein DVD-Laufwerk oder eine zusätzliche Festplatte in der Haltevorrichtung 28 angebracht.
  • In dem dritten gezeigten Ausschnitt ist ein Erweiterungsmodul 2, wie es beispielsweise bezüglich der 1 und 3 beschrieben ist, in der Haltevorrichtung 28 angebracht. An dem Erweiterungsmodul 2 sind hier sechs Taster 12 gezeigt, von denen der Übersichtlichkeit halber nur einige mit Bezugszeichen versehen sind, über die OSD-Funktionen an dem Erweiterungsmodul 2 geschaltet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, eine modulare Erweiterung bezüglich OSD-Funktionalität und zusätzlicher Anschlüsse an der Bildschirmvorrichtung 3 bereitzustellen, ohne hohe Vorhaltungskosten zu generieren, und gleichzeitig einen kompakten Aufbau der Bildschirmvorrichtung zu gewährleisten.
  • Die in den 2 bis 4 gezeigten Erweiterungsmodule 2 und Bildschirmvorrichtungen 3 entsprechen beispielsweise dem mit Bezug auf 1 erläuterten Erweiterungsmodul 2 und Bildschirmvorrichtung 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Erweiterungsmodul
    3
    Bildschirmvorrichtung
    4
    Kabel
    5
    erster Signalanschluss
    6
    zweiter Signalanschluss
    7
    DP-Schnittstelle
    8
    HDMI-Schnittstelle
    9
    USB-Schnittstelle
    10
    Skalierer
    11
    erster Multiplexer
    12
    Taster
    13
    erster Leistungscontroller
    14
    Stromversorgungseinheit
    15
    zweiter Leistungscontroller
    16
    Anzeige
    17
    Signalkonverter
    18
    Webcam
    19
    Hub
    20
    zweiter Multiplexer
    21
    Einschaltknopf
    22
    Schaltung
    23
    Frontpanel
    24
    Laufwerk
    25
    Schaltung
    26
    Lautsprecher
    27
    weiterer Peripherieanschluss
    28
    Haltevorrichtung
    29
    Blende
    30
    Laufwerksmodul

Claims (10)

  1. Erweiterungsmodul (2) umfassend: - wenigstens eine Schnittstelle (7, 8, 9), die dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Computervorrichtung an das Erweiterungsmodul (2) anzuschließen, - wenigstens einen ersten Signalanschluss (5), der dazu eingerichtet ist, das Erweiterungsmodul (2) an eine Bildschirmvorrichtung (3) anzuschließen, - eine Modulsteuervorrichtung, dazu eingerichtet, über die wenigstens eine Schnittstelle (7, 8, 9) und/oder über den wenigstens einen ersten Signalanschluss (5) empfangene Signale zu verarbeiten und wenigstens eine On-Screen-Display-Funktion, OSD-Funktion, an der Bildschirmvorrichtung (3) bereitzustellen, - wenigstens einen Taster (12), welcher an die Modulsteuervorrichtung angeschlossen ist und der dazu eingerichtet ist, bei einer Betätigung des wenigstens einen Tasters (12) die wenigstens eine OSD-Funktion zu schalten.
  2. Das Erweiterungsmodul (2) gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine erste Signalanschluss (5) eine Universal-Serial-Bus, USB, Typ-C Schnittstelle ist.
  3. Das Erweiterungsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die wenigstens eine Schnittstelle (7, 8, 9) wenigstens eine der Folgenden umfasst: eine USB-Schnittstelle, insbesondere eine USB-Typ-C Schnittstelle (9), eine DisplayPort, DP, Schnittstelle (7), und/oder eine High Definition Multimedia Interface, HDMI, Schnittstelle (8).
  4. Das Erweiterungsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Erweiterungsmodul wenigstens zwei Schnittstellen (7, 8, 9) umfasst und die Modulsteuervorrichtung einen ersten Multiplexer (11) umfasst, der dazu eingerichtet ist, den wenigstens einen ersten Signalanschluss (5) wahlweise mit einer der wenigstens zwei Schnittstellen (7, 8, 9) zu verbinden.
  5. Das Erweiterungsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Modulsteuervorrichtung ferner einen Skalierer (11) umfasst, der mit der wenigstens einen Schnittstelle (7, 8, 9) verbunden ist.
  6. Das Erweiterungsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die wenigstens eine OSD-Funktion wenigstens eine der folgenden Funktionen umfasst: - Auswählen wenigstens eines Anzeigenmodus, wobei Einstellungswerte des wenigstens einen Anzeigemodus in der Modulsteuervorrichtung gespeichert sind, - Schalten der wenigstens einen Schnittstelle (7, 8, 9).
  7. Bildschirmvorrichtung (3) umfassend: - wenigstens eine Anzeige (16), - wenigstens einen zweiten Signalanschluss (6), der dazu eingerichtet ist, ein Erweiterungsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 an die Bildschirmvorrichtung (3) anzuschließen, - wenigstens eine Haltevorrichtung (28), die dazu eingerichtet ist, das Erweiterungsmodul (2) aufzunehmen, und - eine Steuervorrichtung, dazu eingerichtet, über den wenigstens einen zweiten Signalanschluss (6) empfangene Signale zu verarbeiten und die wenigstens eine Anzeige (16) in Abhängigkeit der empfangenen Signale zu steuern.
  8. Die Bildschirmvorrichtung (3) gemäß Anspruch 7, wobei die wenigstens eine Haltevorrichtung (28) ferner dazu eingerichtet ist, statt des Erweiterungsmoduls (2) ein Laufwerksmodul (30) aufzunehmen.
  9. Die Bildschirmvorrichtung (3) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, ferner umfassend eine Stromversorgungseinheit (14), wobei: - die Stromversorgungseinheit (14) dazu eingerichtet ist, die Bildschirmvorrichtung (3) mit einer ersten Betriebsspannung zu versorgen, und - die Bildschirmvorrichtung (3) dazu eingerichtet ist, eine zweite Betriebsspannung basierend auf der ersten Betriebsspannung an dem wenigstens einen zweiten Signalanschluss (6) bereitzustellen.
  10. System (1) umfassend eine Bildschirmvorrichtung (3) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8 und ein Erweiterungsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
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