DE69630272T2 - Hardwareunabhängige Schnittstelle für Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Hardwareunabhängige Schnittstelle für Anzeigeeinrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Computeranzeigevorrichtungen (Projektoren, Direktsicht-Flachbildschirme usw.) und insbesondere auf jene Anzeigevorrichtungen, die zur Verwendung bei einem breiten Spektrum von Computerschnittstellen bestimmt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die typische Systemanzeige wie etwa eine Computer- und Workstation-Anzeigevorrichtung besitzt eine Anzeige, die von einer Katodenstrahlröhre (CRT) gesteuert wird. Diese Art der Anzeigevorrichtung zeigt die Daten in einer analogen Art an. Das Rechnersystem erstellt die Bilddaten im digitalen Wertebereich und muss sie vor der Übertragung auf die Anzeigevorrichtung in analoge Daten umwandeln.
  • Die Anzeigevorrichtung kann die Fähigkeit besitzen, die Daten weiter zu verarbeiten, bevor sie diese anzeigt. Mit dem Auskommen von schnellen und leistungsfähigen digitalen Signalprozessoren kann es notwendig sein, dass die Anzeigevorrichtung die Daten in einem digitalem Format erhält, um eine digitale Verarbeitung auszuführen. In diesem Fall müssen die Daten in digitale Daten zurückverwandelt, verarbeitet, in analoge Daten zurückverwandelt und anschließend angezeigt werden. Dies verursacht Rauschen und eine Instabilität bei den digitalen Daten, die sich aus dem Abtasten der digitalen Daten von dem Analog-Digital-Umsetzer ergeben.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 38, Nr. 8, 1. August 1995, Seite 513, XP000534612, 'Intelligent tilt/swivel with protocol conversion', beschreibt einen Protokoll-Umsetzer für den in einem Anzeigemonitorgehäuse befestigten ACCESS.bus, um den direkten Anschluss von Peripheriegeräten der Personalcomputer an den Monitor zu gestatten und zuzulassen, dass der Monitorkanal die Kommunikation zwischen dem Computer und den Peripheriegeräten übermittelt.
  • EP-A-0 612 053 beschreibt Änderungen an dem 4-Anschlussstift-Monitor Kennungscode (MID), um einen bidirektionalen Kommunikationsbus zwischen dem Host und der Anzeige zu erzielen.
  • EP-A-0 543 089 beschreibt die Bildschirmeinstellung von Anzeigemonitorparametern.
  • Da der aktuelle Standard analog ist, findet die Umwandlung von digital nach analog gegenwärtig sogar dann, wenn die Anzeigevorrichtung selbst digital ist, ohne Rücksicht darauf, wie die Anzeigevorrichtung die Daten verarbeitet, statt, bevor die Daten an die Anzeigevorrichtung gesendet werden. Mit dem Übergang in eine stärker digitale Welt sind digitale Anzeigevorrichtungen zu einer verfügbareren Option für Rechnersysteme geworden. Außerdem ist es nicht nur wünschenswert, dass die Videosignale digital sind, sondern kann ein digitaler Datenstrom auch leicht deutliche Datensignale für die Steuereinrichtung des Systems und der Anzeigevorrichtung enthalten.
  • Deshalb existiert ein Bedarf an einer Anzeigevorrichtungsschnittstelle, die sowohl analoge als auch digitale Formate unterstützt und irgendeine unnötige Umsetzung zwischen den beiden beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung umfasst eine digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle, welche die Schnittstellenprozeduren von der Hardwarekonfiguration trennt. Die Schnittstelle definiert eine logische Prozedurschicht, die eine Initialisierungsebene, eine Datenanzeige-Ebene und eine E/A-Datenebene umfasst. Die Schnittstelle definiert außerdem eine elektrische Verbindungsschicht und eine physikalisch-mechanische Schicht. Die elektrische Verbindungsschicht enthält mehrere Optionen für Verbindungsarchitekturen und Standards sowohl für die Anzeigedaten-Ebene als auch für die E/A-Datenebene. Die mechanische Ebene vereinigt die elektrischen Verbindungsoptionen zu einem Verbinder, der die Anzeigevorrichtung mit einem Host-System verbindet. Die Erfindung ist gemäß den Ansprüchen 1, 7 und 14 definiert.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie es zulässt, digitale und analoge Anzeigevorrichtungen mit denselben Prozeduren zu verwenden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Prozeduren unabhängig von der Hardware sind, was die Schnittstelle robuster und kompatibler macht.
  • Ein nochmals weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie eine Plug-and-Play-Konfiguration für Peripheriegeräte und Anzeigevorrichtungen zulässt.
  • Ein nochmals weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie unabhängig von der Anzeigevorrichtung durch eine flexible Anzeigevorrichtungsschnittstelle ein zusammenhängendes System für die Anzeige von Daten schafft.
  • Ein nochmals weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sowohl vorhandene als auch neue Busstandards sowohl für das Steuern als auch für die Anzeige von Daten nahtlos verwendet werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer weiteren Vorteile wird nun auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung Bezug genommen, worin:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Host-Systems mit einer digitalen Anzeigevorrichtung und mit Peripheriegeräten zeigt; und
  • 2 einen Ablaufplan des Verfahrens für das Initialisieren und Betreiben einer Anzeigevorrichtung mit einer Ausführungsform eines Standards der digitalen Anzeigevorrichtungsschnittstelle zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Rechnersystem 10 mit einem Host-System 12 und mit einer Anzeigevorrichtung 14. Das Host-System kann jede Art einer Workstation oder eines Computers sein, die eine von mehreren Arten der anzuzeigenden Videodaten erzeugt. An die Anzeigevorrichtung 14 sind die Peripheriegeräte 18a, 18b ... 18x angeschlossen. Die Verbindung 16 ermöglicht sowohl, dass das Host-System 12 mit der Anzeigevorrichtung 14 kommuniziert, als auch, dass die Peripheriegeräte 18a ... 18x mit dem Host kommunizieren.
  • Der Host-Computer besitzt eine digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle, die ihm ermöglicht, eine der mehreren Hardwarekonfigurationen und eine Auswahl von verfügbaren Peripheriegeräten zu verwenden. Die Konfiguration bleibt flexibel, da der Host Abfragen über die Schnittstelle zu der Anzeigevorrichtung und zu anderen Peripheriegeräten sendet, um die Informationen zu sammeln, die zum Konfigurieren der Kommunikationskanäle notwendig sind.
  • 2 zeigt ein Verfahren, bei dem der Host-Computer seine Kommunikationen konfiguriert, um in der Lage zu sein, Anzeigedaten zu senden und durch seine digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle (oder digitale Monitorschnittstelle, DMI) Eingangssignale von Peripheriegeräten zu empfangen. Die "Digitale Anzeigevorrichtung" bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, welche die Daten digital anzeigt oder ein festes Pixelformat besitzt. Ein Aspekt dieser Erfindung umfasst die Fähigkeit, Standardanaloganzeigen mit Hosts zu verwenden, die eine digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle verwenden, wodurch ein allmählicher Schritt zu digitalen Anzeigen ermöglicht wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass der Anzeigeadapter eher in die Anzeigevorrichtung als in den Host eingebaut werden kann.
  • Zur Erleichterung der Diskussion wird die Schnittstelle in Bezug auf verschiedene Schichten und Unterebenen erörtert. Die logische Schicht enthält eine Anzeigedaten-Ebene, eine Eingabe-/Ausgabe-(E/A-)Datenebene und einen Initialisierungsebene. Die Bitübertragungsschicht enthält zwei Teilschichten, eine elektrische Ebene und eine mechanische Ebene. Die elektrische Teilschicht besitzt ein obligatorisches Element und mehrere optionale Elemente. Diese umfassen ein Initialisierungsbuselement, ein unidirektionales Hochgeschwindigkeits-Buselement und ein bidirektionales Mittel- bis Hochgeschwindigkeits-Buselement. Der Initialisierungsbus ist obligatorisch, und wenigstens eines der verbleibenden Buselemente ist obligatorisch, wobei beide verbleibenden Buselemente optional sind.
  • Das Initialisierungsbuselement soll eine direkte Schnittstelle mit der Initialisierungsebene der logischen Schicht bilden. Die verbleibenden zwei Buselemente bilden sich flexibel sowohl auf die E/A-Datenebene als auch auf die Anzeigedaten-Ebene der logischen Schicht zurück ab.
  • Die mechanische Ebene bringt das obligatorische elektrische Element mit den optionalen Elementen und ihren jeweiligen logischen Ebenen an dem Verbinder zusammen. Die Diskussion beginnt mit der logischen Ebene.
  • Nach dem Einschalten in dem Schritt 20 beginnt die Schnittstelle, die notwendigen Daten zu sammeln, um die Kommunikationskanäle zwischen dem System, der Anzeigevorrichtung und anderen Peripheriegeräten zu konfigurieren. Der Schritt des Einschaltens kann außerdem mit einem Systemstart oder mit irgendeinem Fall, wenn das Betriebssystem geladen oder initialisiert wird, gleichgesetzt werden. Bei der Initialisierung können der Host und die Peripheriegeräte optional interne Selbstprüfungsroutinen durchlaufen, um ihre Fähigkeit nachzuprüfen, zu funktionieren und über die verfügbaren Schnittstellen, wie bei dem Schritt 21 in der 2 gezeigt ist, zu kommunizieren. Das Host-System führt anschließend eine Reihe von Schritten aus, wie in den Schritten 2225 in der 2 gezeigt ist, um anzugeben, welche Busse verfügbar sind, welche Peripheriegeräte an jeden Bus angeschlossen sind, und um die Schnittstelle dementsprechend zu konfigurieren. Die Anzeigevorrichtung sendet dem Host über das obligatorische Initialisierungsbuselement in dieser Zeit eine erweiterte digitale Anzeigekennung (DEDID). Die DEDID liefert dem Host Informationen über die funktionellen Fähigkeiten, die Schnittstellenfähigkeiten, die Standardeinstellungen und den Optionsstatus der Anzeigevorrichtung für die weitere Host-Konfiguration.
  • Es wird angemerkt, dass die Peripheriegeräte 18a ... 18x wie etwa eine Maus, eine Kamera, eine Tastatur usw. in der 1 an die oder über die Anzeigevorrichtung 14 angeschlossen sind. In der Workstation- oder PC-Umgebung wird dies als wünschenswert betrachtet. Das Host-System kann sich auf dem Boden befinden oder ein Server sein, der sich in einem anderen Zimmer befindet. Der Anschluss der Peripheriegeräte über die Anzeigevorrichtung vermeidet zusätzli che Kabel und ermöglicht, das Einschalten und das Abschalten zu erleichtern. Die Peripheriegeräte können mit der Anzeigevorrichtung kommunizieren, wobei die Anzeigevorrichtung die Informationen weiterleitet, wenn die Anzeigevorrichtung eine Art Leiterplattenintelligenz besitzt, oder die Anzeigevorrichtung kann die Informationen ohne irgendeine Wechselwirkung mit ihnen nur zum Host-System weiterreichen.
  • Wie wieder in 2 gezeigt ist, treten die nächsten zwei Schritte in dem Verfahren etwa gleichzeitig auf, wenn die Schnittstelle die Initialisierung vervollständigt hat. Wie durch den größeren Pfeil 28 gezeigt ist, hat der Schritt des Sendens der Anzeigedaten 30 eine größere Datenmenge zur Folge, die sich, normalerweise entlang des unidirektionalen Hochgeschwindigkeitsdatenbusses, vom Host zur Anzeigevorrichtung bewegt. Dieser Datenstrom umfasst einen ständigen Strom von Echtzeitpixeldaten, die in der vollen Bandbreite des Systems gesendet werden. In einer Ausführungsform der Erfindung weist dieser Datenstrom 24 Bits pro Farbe bei drei Farben auf. Im Gegensatz dazu sind die bei dem Schritt 32 in der E/A-Datenebene gesendeten Daten diskontinuierlich, wobei sie unidirektional oder bidirektional sein können. Die Peripheriegeräte wie etwa Tastaturen, Zeigevorrichtungen, Kameras usw. senden ihre Eingaben an das Host-System. Das Host-System ändert anschließend die Anzeigedaten in dem Schritt 30, um diese Eingaben bei Bedarf zu berücksichtigen. Diese Änderung tritt nur auf, wenn die Peripheriegeräte neue Daten eingesendet haben oder wenn sich die Anwendung auf dem Host-System geändert hat. Ein Beispiel für neue Informationen könnten die OpenGL-Befehle an den Anzeigeadapter oder die Helligkeits- oder Fokuseinstellungen an einem optischen Projektor sein. Ein Beispiel einer Anwendung, welche die Verwendung dieses Kanals erfordern kann, kann eine Software sein, welche die Übertragung eines komprimierten Videos ermöglicht.
  • Bei dem anfänglichen Laden des Programms oder bei dem Systemstart kann eine Initialisierungskommunikation mit der optionalen E/A-Datenübertragungsverbindung ausgeführt werden. Die bestimmten Informationen der Konfiguration des Systems müssen angegeben und über die DEDID an den Host übertragen werden. Die Anzeigevorrichtungsschnittstelle ist dafür entworfen, dass sie mehrere unterschiedliche Architekturen und Komponenten unterstützt. Jedoch muss die Anzeigevorrichtung, damit das System funktioniert, bestimmte Informationen, über die in der DEDID für diesen speziellen Satz von Komponenten definierten Informationen hinaus senden. Diese können entlang eines bidirektionalen Busses als Codes gesendet werden, die solche Dinge wie Zeigevorrichtungsinformationen, Diagnoseinformation usw. angeben. Das Host-System kann die Funktionalität der Anzeigevorrichtung anschließend mit Anzeigeparametern wie etwa der Anzahl von aktivierten Anzeigedatenkanälen, dem Anzeigedatenkanal-Typ (LVDS, Glasfaser, analog usw.), der Adressierbarkeit der Anzeige, der ausgewählten Farbtemperatur, den Aktualisierungs- und Bildwiederholfrequenzen usw. anpassen.
  • Die folgenden Tabellen zeigen das Verfahren der 2 in einem etwas anderen Format:
  • Tabelle I. DMI-Architektur
    Figure 00080001
  • Tabelle II DMI-Host-Softwarearchitektur und mechanische Ebene
    Figure 00090001
  • Die Drei-Ebenen-Schnittstelle der Tabelle I wird in der Tabelle II zu einem Teil der Host-Architektur. Die ersten drei Zeilen der Tabelle II zeigen Software auf dem Host-System, von der Anwendungssoftware bis zum Betriebssystem, die typischerweise auf allen Systemen läuft. Die Komponentenschnittstellen können sich wie die Liste der Peripheriegeräte von einem zu einem anderen Betriebssystem oder Host-System unterscheiden. Zwischen der peripheren Steuerung, die sich in der Software befindet, und der Bitübertragungsschicht liegt die DMI. Die erste Ebene der DMI ist die in der Tabelle I gezeigte logische Schicht. Die zweite Ebene der DMI ist die in der vorletzten Zeile der Tabelle II gezeigte elektrische Bitübertragungsebene.
  • Die elektrische Schicht kann mehrere verschiedene Arten von Bus- und Verbinderarchitekturen einschließlich jener, die gezeigt sind, unterstützen. Das einzige erforderliche Element in der elektrischen Ebene ist ein Anzeigedatenkanal (DDC1), seine Leistung (+5 V), seine Erdung und entweder der bidirektionale Mittel- bis Hochgeschwindigkeitsbus oder der unidirektionale Hochgeschwindigkeitsbus (oder beide sind ebenfalls zulässig). Das Host-System liest diese Infor mationen aus einem EEPROM oder aus einem ROM an dem Monitor an der DDC1-Initialisierungsschnittstelle für das System aus, um das Konfigurieren während des Einschaltens oder während des Ladens des Betriebssystems zu ermöglichen.
  • Weitere von den Ausführungsformen der DMI unterstützte Verbindungen können auf die Anzeigeebene und auf die E/A-Datenebene der 2 zurück bezogen werden. In der "Grund"-Ausführungsform bezieht sich der bidirektionale Mittel- bis Hochgeschwindigkeitsbus auf die E/A-Datenebene zurück und bezieht sich der unidirektionale Hochgeschwindigkeitsbus sich auf die Anzeigeebene zurück. In fortschrittlicheren Ausführungsformen kann der Datenbus der elektrischen Schicht die E/A-Datenebene und/oder die Anzeigedaten-Ebene der logischen Schicht bedienen.
  • In der Grundausführungsform, unter anderen Ausführungsformen, der Anzeigeebene enthalten die unterstützten Verbindungen ein LVDS (Niederspannungs-Differenzsignal) für die Hochgeschwindigkeitsübertragung von Videodaten mit vielen Kanälen und eine Lichtleitfaserleitung. Außerdem unterstützt die optionale analoge Schnittstelle in der Anzeigedaten-Ebene Anzeigevorrichtungen, die einen analogen Standard verwenden wie etwa Systeme, die auf der Katodenstrahlröhre (CRT) basieren. In der Grundausführungsform der E/A-Datenebene umfassen die unterstützten Verbindungen unter anderen bidirektionale Hochgeschwindigkeits-Datenbusse wie etwa den IEEE 1394, den universellen seriellen Bus (USB), die Standards DDC2b des VESA (Gremium für Videoelektronikstandards), Philips I2C, DDC2ab (Zugriffsbus) und Q-Ring (QuickRing von Apple Computer, Inc.).
  • Alle diese optionalen Verbindungen der elektrischen Schicht, die von den oben erörterten verschiedenen logischen Schichten unterstützt werden, vereinigen sich mit dem Verbinder in der mechanischen Bitübertragungsebene. Außerdem enthält der Verbinder in der mechanischen Bitübertragungsebene die obligatorische Schnittstelle der elektrischen Ebene für die DDC-Verbindung.
  • Die mechanische Bitübertragungsebene kann auf verschiedene Arten konfiguriert werden. Dies sind die tatsächlichen Verbinder an der Anzeigevorrichtung, die ihr ermöglichen, mit dem Host-System zu kommunizieren. Wenn die Anzeigevorrichtung für einen einzigen Zweck hergestellt wird, kann ein Serien-Verbinder gekauft werden, wobei die Software in der Weise konfiguriert werden kann, dass auf die Signale an diesem Verbinder auf eine gewisse Weise zugegriffen werden kann. Ein Beispiel dafür ist ein Verbinder, der für Zwecke der Diskussion als CONN01 erwähnt wird. Von den Serien-Verbindern kann z. B. der CONN01 aus der Tabelle II ausgewählt werden, damit eine Untermenge von verfügbaren Verbindungsoptionen unterstützt wird. Ein Beispiel wäre ein Verbinder, der die DCC-Schnittstelle, zwei LVDS, IEEE 1394 und den analogen Standard unterstützt. Ein Beispiel eines verfügbaren Verbinders wäre der von Molex Inc. mit der Teilenummer SD-71182-1000. Ein weiteres Verbinderbeispiel wird als CONN02 erwähnt. Der CONN02 kann die Schnittstellen DDC1, LVDS, IEEE 1394, USB und die analoge Schnittstelle unterstützen.
  • Idealerweise wird ein universell konfigurierbarer Verbinder verwendet, um alle verfügbaren Optionen, mit Ausnahme der Lichtleitfaser, zu unterstützen. Es kann jedoch sogar mit den speziellen Notwendigkeiten für Lichtleitfasereingänge (ein Lichtleitfaserschalter oder ein Kabelverbinder) möglich sein, einen Verbinder zu erhalten oder zu bauen, der alle notwendigen elektrischen Verbindungen besitzt, um alle verfügbaren Optionen und außerdem die Lichtleitfaserverbindung zu unterstützen. Es ist in keiner Weise beabsichtigt, dass die oben genannten Beispiele die Anwendungen, für die diese Verbinder verwendet werden, eingrenzen.
  • Ohne Rücksicht auf den tatsächlich verwendeten Verbinder oder auf die Beschränkungen bei den Alternativen anhand der verwendeten Verbinder bleiben die logischen Ebenen von den physischen Ebenen getrennt, so dass die Software weder von irgendeiner besonderen Hardware-Konfiguration noch von irgendeinem besonderen Betriebssystem abhängig ist. Dies ermöglicht solche Merkmale wie Plug-and-Play-Schnittstellenkomponenten und -Videotreiber.
  • Obwohl somit bis zu diesem Punkt eine besondere Ausführungsform eines Verfahrens und einer Struktur für eine digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle beschrieben wurde, sollen diese bestimmten Bezugnahmen nicht als Einschränkungen des Umfangs dieser Erfindung betrachtet werden.

Claims (17)

  1. Host-System mit einer Anzeigevorrichtung, die über eine universelle Anzeigevorrichtungsschnittstelle angeschlossen ist, wobei die universelle Anzeigevorrichtungsschnittstelle umfaßt: einen Initialisierungsbus, der so betreibbar ist, daß er eine Schnittstelle zwischen dem Host-System und der Anzeigevorrichtung bildet, um so eine Kommunikation zwischen dem Host und irgendwelchen Peripheriegeräten einschließlich der Anzeigevorrichtung aufzubauen und um eine Untermenge bestimmter Informationen für diese Anzeigevorrichtung an das Host-System zu übertragen, wobei die Untermenge Informationen, die einen Bustyp und eine Busgeschwindigkeit sowie einen Verbindertyp angeben, enthält, derart, daß das Host-System so betreibbar ist, daß es diese Informationen verwendet, um die Schnittstelle für diese Anzeigevorrichtung zu definieren und zu konfigurieren; und einen Übertragungsbus, der so betreibbar ist, daß er bestimmte Informationen bezüglich der Anzeigevorrichtung von dem Host-System an diese Anzeigevorrichtung überträgt und Anzeigedaten überträgt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Übertragungsbus ein unidirektionaler Bus ist.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem der Übertragungsbus ein bidirektionaler Bus ist.
  4. System nach einem vorhergehenden Anspruch, das ferner umfaßt: einen optionalen bidirektionalen Bus, der Daten zwischen dem Host-System und der Anzeigevorrichtung überträgt.
  5. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die anzeigbaren Daten ferner codierte Daten umfassen.
  6. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die anzeigbaren Daten ferner decodierte Daten umfassen.
  7. Digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle zwischen einem Host-System und einer Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, mit: einer logischen Ebene, die umfaßt: eine Initialisierungsebene, die so betreibbar ist, daß sie zu dem Host-System eine erweiterte digitale Anzeigekennung sendet; eine Eingangs-/Ausgangsdaten-Ebene, die so betreibbar ist, daß sie Informationen zwischen dem Host-System und der Anzeigevorrichtung empfängt und sendet, wobei diese Informationen Eingangssignale von Peripheriegeräten, die an der Anzeigevorrichtung angebracht sind, enthalten und dazu verwendet werden, Kommunikationskanäle zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung zu konfigurieren; und eine Anzeigedaten-Ebene, die so betreibbar ist, daß sie Anzeigedaten zu der Anzeigevorrichtung sendet, um sie anzuzeigen; einer elektrischen Ebene, die wenigstens eine Anzeigedatenkanal-Verbindung enthält, wobei die Anzeigedaten analog oder digital sind; und einer mechanischen Ebene, die die elektrische Ebene mit einem Verbinder vereinigen kann, um eine Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Host-System zu vervollständigen, wobei die logische Ebene von dem Verbinder in der mechanischen Ebene unabhängig ist.
  8. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach Anspruch 7, bei der die elektrische Ebene eine Verbindung für eine analoge Anzeige enthält.
  9. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der die elektrische Ebene eine Verbindung für Lichtleitfasereingänge oder -ausgänge umfaßt.
  10. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die elektrische Ebene eine Verbindung für Niederspannungs-Differenzsignaleingänge (LVDS-Eingänge) enthält.
  11. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die elektrische Ebene eine Verbindung für einen seriellen Hochgeschwindigkeitsdatenbus enthält.
  12. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der die elektrische Ebene eine Verbindung für einen IEEE 1394-Bus enthält.
  13. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei der die elektrische Ebene eine Verbindung für einen universellen seriellen Bus enthält.
  14. Digitale Anzeigevorrichtungsschnittstelle zwischen einer Anzeigevorrichtung und einem Host-System nach Anspruch 1, mit: Initialisierungs- und Steuerprozeduren, die von jeglicher Hardware-Konfiguration unabhängig sind, wobei die Initialisierungsprozeduren die Konfiguration der Hardware bestimmen und Informationen zum Host-System senden; und einem Verbinder, der durch das Host-System so konfiguriert werden kann, daß er mehrere Kombinationen verfügbarer standardisierter Verbindungen akzeptiert.
  15. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach Anspruch 14, bei der die Steuerprozeduren die Fähigkeiten umfassen, Eigenschaften von Daten, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, zu steuern.
  16. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach Anspruch 15, bei der die Fähigkeiten, Eigenschaften von angezeigten Daten zu steuern, die Fokussierungssteuerung umfassen.
  17. Anzeigevorrichtungsschnittstelle nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, bei der die Fähigkeiten, Eigenschaften von angezeigten Daten zu steuern, die Zoom-Steuerung umfassen.
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