DE10324750A1 - Bildanzeigegerät und Steuerverfahren für ein Bildanzeigegerät - Google Patents

Bildanzeigegerät und Steuerverfahren für ein Bildanzeigegerät

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Abstract

Eine Bildsignalerzeugungsvorrichtung 14 eines Bildsignalgenerators 11 ist mit einem Bildanzeigegerät 12 maximaler Auflösung von SXGA (1280 È 1024) und mit einem Bildanzeigegerät 13 einer maximalen Auflösung von XGA (1024 È 768) verbunden. Die Auflösung des Bildsignals, das der Bildsignalgenerator 11 erzeugt, ist so eingestellt, daß sie die gleiche ist wie die Auflösung des Bildanzeigegerätes 12, das die höchste Auflösung unter allen angeschlossenen Bildanzeigegeräten 12 und 13, anzeigen kann. Im Falle, daß das Bildanzeigegerät 13 für das die Auflösung, die angezeigt werden kann, niedrig ist, in dem Bildanzeigesystem enthalten ist, gibt darüber hinaus der Bildsignalgenerator 11 als das reine Bildsignal ein Bildsignal nur für den Bereich der Auflösung an, die für die auf diesem Bildanzeigegerät 13 anzuzeigende Seite angezeigt werden kann.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildanzeigegerät und ein Steuerverfahren für ein Bildanzeigegerät zum Empfang eines Bildsignals von einem Bildsignalgenerator, das ein vorbestimmtes Format hat, das beispielsweise in einem Personalcomputer (nachfolgend als PC bezeichnet) verwendet wird, und zum Anzeigen des Bildsignals auf einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige, einer Kathodenstrahlröhre, einer Plasmaanzeige (PDP) oder auf eine Elektrolumineszenz- (EL-) Anzeige.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das ein Bildanzeigesystem gemäß einem konventionellen Beispiel zeigt. D. h., diese Figur ist ein Blockschaltbild eines Bildanzeigesystems, das in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 beschrieben ist, enthaltend einen Bildsignalgenerator und ein Bildanzeigegerät für den Fall, bei dem eine Indexierung verwendet wird. In Fig. 14 enthält dieses Bildanzeigesystem einen Bildsignalgenerator 141, mehrere Bildanzeigegeräte 142 und eine Bildsignalerzeugungsvorrichtung 143. Weiterhin sind Fig. 15 und Fig. 16 Diagramme, die die Beziehung zwischen einem Bildsignal und einem Index in dem konventionellen Bildanzeigesystem zeigen, das in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000- 352962 beschrieben ist.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs des Bildanzeigesystems, das in Fig. 14 gezeigt ist. Wie in Fig. 14 gezeigt, können in dem Vorschlag der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 bezüglich des Bildsignalgenerators 141, der eine Bildsignalerzeugungsvorrichtung 143 enthält, mehrere Bildanzeigegeräte 142 parallel mittels eines Verbindungskabels oder dergleichen angeschlossen werden, so daß unterschiedliche Bilder auf jedem der Bildanzeigegeräte 142 angezeigt werden können. Spezieller hat der Bildsignalgenerator 141 mehrere Seiten darin, und die Bildsignalerzeugungsvorrichtung 143 erzeugt ein Kompositsignal, das Indexsignale enthält, die jeder der Seiten zugeordnet sind, wie in dem Zusammenhangsdiagramm von Bildsignalen und Indexen, das in Fig. 15 gezeigt ist, und die Bildanzeigegeräte 142 beurteilen aus diesen Indexsignalen, ob das Signal zur Ausführung der Anzeige auf dem Bildanzeigegerät bestimmt ist, oder nicht. Dieses Kompositsignal wird zeitlich für jede Seite unterteilt, wie in Fig. 16 gezeigt, und gesendet. Darüber hinaus haben die Bildanzeigegeräte 142 jeweils Anzeigegerätenummern, die sich voneinander unterscheiden, so daß unterschiedliche Anzeigen auf jedem der Bildanzeigegeräte 142 ausgeführt werden können.
  • Bei der Technik der Offenbarung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 ist es auch wie bei dem Systemkonzeptdiagramm für das in Fig. 17 gezeigte Bildanzeigegerät ferner möglich, einen Aufbau zu erstellen, bei dem mehrere Bildanzeigegeräte 142 in Serie mit einem Bildsignalgenerator 141 verbunden sind. In diesem Falle können die Bildanzeigegeräte 142 unterschiedliche Bilder anzeigen. Spezieller können diese im Gegensatz zu den in Fig. 14 gezeigten Bildanzeigegeräten 142, die parallel geschaltet sind, die in Fig. 17 gezeigten Bildanzeigegeräte 142 durch Vorsehung von Bildausgabevorrichtungen im Inneren eines jeden derselben diese Bilder einzeln anzeigen, während sie sequentiell die empfangenen Bildsignale zum Bildanzeigegerät 142 der nächsten Stufe übertragen. Dabei können durch Einstellung unterschiedlicher Bildanzeigegerätenummern an jedem der Bildanzeigegeräte 142 unterschiedliche Bilder auf den entsprechenden Bildanzeigegeräten 142 angezeigt werden.
  • Bei den parallel geschalteten Bildanzeigegeräten 142, die in Fig. 14 gezeigt sind, und den in Serie geschalteten Bildanzeigegeräten 142, die in Fig. 17 gezeigt sind, gibt es nur eine Bildsignalerzeugungsvorrichtung 143. Im Falle, daß einige der angeschlossenen Vielzahl der Bildanzeigegeräte 142 unterschiedliche Auflösungen oder eine Frequenzbeschränkung haben, ist es daher notwendig, auf ein Bildsignal umzuschalten und dieses auszugeben, das die andere Auflösung oder Frequenz für jedes der betreffenden Bildanzeigegeräte aufweist. Da die Bildsignalerzeugungsvorrichtung 143 dieses Umschalten jedoch nicht in kurzer Zeit ausführen kann, ist eine große Zeitdauer für die Seitenumschaltung erforderlich, und im Falle, daß mehrere Bildanzeigegeräte gleichzeitig verwendet werden, ergibt sich der Nachteil, daß die Aktualisierung der Bilder verzögert ist. Darüber hinaus ist im Falle, daß ein analoges Signal als Bildsignal verwendet wird, eine große Zeitdauer notwendig, um die PLL- (Phasenverriegelungs-) Schaltung für die Wiedergewinnung des in dem Bildanzeigegerät enthaltenen Bildsignaltaktes zu stabilisieren. Selbst wenn der Bildsignalgenerator mehrere Bildsignalerzeugungsvorrichtungen hat, braucht es daher Zeit, um das Bild zu aktualisieren.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die oben erwähnten Probleme mit dem Ziel, ein Bildanzeigegerät anzugeben, daß die Seitenumschaltung mit hoher Geschwindigkeit ausführt, indem keine Umschaltung der Auflösung ausgeführt wird, selbst wenn Bildanzeigegeräte mit unterschiedlichen Auflösungen zusammen vorhanden sind. Mit anderen Worten, bei dem konventionellen Mehrmonitor-System vom Indextyp, wie in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 gezeigt, kann die Seitenumschaltung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, indem keine Umschaltung der Bildausgabeauflösungen in den Bildsignalgeneratoren vorgenommen wird, selbst wenn Bildanzeigegeräte mit unterschiedlichen erforderlichen Auflösungen gemeinsam vorhanden sind.
  • Weiterhin ist es ein Ziel, ein Bildanzeigegerät anzugeben, das eine bequeme Benutzerumgebung für den Benutzer schafft. Darüber hinaus ist es ein Ziel, ein Steuerverfahren anzugeben, das für dieses Bildanzeigegerät geeignet ist.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, ist ein Bildanzeigegerät der vorliegenden Erfindung ein solches, bei dem ein Bildanzeigegerät zu Empfang eines Bildsignals, das ein vorbestimmtes Format hat, und zu Anzeigen dieses Bildsignals enthält: ein Bildsignalsempfangsteil, das ein Kompositsignal empfängt, das ein Bildsignal enthält, das aus mehreren Vollbildern, einem Synchronsignal entsprechend dem Bildsignal und einem Sendeindexsignal, das für einen Teil des Bildsignals substituiert ist, besteht, und das das Bildsignal und Synchronsignal ausgibt; ein Vollbildwählteil, das mehrfach auf dem Bildanzeigegerät anzuzeigende Vollbilder aus der Vielzahl von Vollbildern auf der Grundlage des Sendeindexsignals auswählt, das von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben wird, und aus den ausgewählten Bildsignalen Bildsignale einer Auflösung extrahiert und ausgibt, die auf dem Bildanzeigegerät angezeigt werden können; und ein Bildanzeigeteil, das ein Bildsignal anzeigt, das von dem Vollbildwählteil ausgegeben wird.
  • Weiterhin enthält in dem Bildanzeigegerät dieser Erfindung das Vollbildwählteil: eine Indexuntscheidungsvorrichtung, die ein Sendeindexsignal unterscheidet, das entweder in einer Bildanzeigeperiode oder in einer Bild-Nichtanzeigeperiode in einem Vollbild enthalten ist, auf der Grundlage des Bildsignals und des Synchronsignals, die von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben werden; eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung, die eine Bildanzeigegerätenummer, ausgibt, die bezüglich des Bildanzeigegerätes eingestellt wird; eine Indexbeurteilungsvorrichtung, die ein Vollbildwählsignal zum Auswählen eines in einem Bildsignal enthaltenen Vollbildes auf der Grundlage eines Indexsignals, das von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgegeben wird, und einer Bildanzeigegerätenummer des Bildanzeigegerätes, das von der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung ausgegeben wird, ausgibt; eine Vollbildwählvorrichtung, die ein in dem Vollbild enthaltenes Vollbild entsprechend einem Vollbildwählsignal auswählt, das von der Indexbeurteilungsvorrichtung ausgegeben wird; eine Bildextraktionsvorrichtung, die ein Bildsignal, das dem von der Vollbildwählvorrichtung ausgegebenen Vollbild entspricht, als Daten für maximale Auflösung extrahiert, die auf dem Anzeigeteil des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann, und eine Bildspeichervorrichtung, die Bildsignale speichert, die die Bildextraktionsvorrichtung extrahiert und ausgegeben hat.
  • Weiterhin enthält in dem Bildanzeigegerät dieser Erfindung das Vollbildwählteil: eine Indexunterscheidungsvorrichtung, die ein Sendeindexsignal unterscheidet, das entweder in einer Bildanzeigeperiode oder einer Bild-Nichtanzeigeperiode in einem Vollbild enthalten ist, auf der Grundlage des Bildsignals und des Synchronsignals, die von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben werden; eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung, die eine Bildanzeigegerätenummer ausgibt, die bezüglich des Bildanzeigegerätes eingestellt wird; eine Indexbeurteilungsvorrichtung, die ein Vollbildwählsignal zum Auswählen des in einem Bildsignal enthaltenen Vollbildes auf der Grundlage eines Indexsignals, das von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgegeben wird, und einer Bildanzeigegerätenummer des Anzeigegerätes, die von der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung ausgegeben wird, ausgibt; eine Vollbildwählvorrichtung, die ein in dem Bildsignal enthaltenes Vollbild entsprechend eines Vollbildwählsignals auswählt, das von der Indexbeurteilungvorrichtung ausgegeben wird; eine Bildkompressionsvorrichtung, die Signale derart komprimiert, daß ein Bildsignal entsprechend einem Vollbild das von der Vollbildwählvorrichtung ausgewählt wird, die maximale Auflösung haben kann, die von dem Bildanzeigeteil des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann; und eine Bildspeichervorrichtung, die Bildsignale speichert, die die Bildkompressionsvorrichtung komprimiert und ausgegeben hat.
  • Weiterhin enthält in dem Bildanzeigegerät dieser Erfindung das Vollbildwählteil: eine Indexunterscheidungsvorrichtung, die ein Sendeindexsignal unterscheidet, das entweder in einer Bildanzeigeperiode oder in einer Bild-Nichtanzeigeperiode im Vollbild enthalten ist, auf der Grundlage des Bildsignals und des Synchronsignals, die von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben werden; eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung, die eine Bildanzeigegerätenummer ausgibt, die in Bezug auf das Bildanzeigegerät eingestellt ist; eine Indexbeurteilungsvorrichtung, die ein Vollbildwählsignal zum Auswählen des in einem Bildsignal enthaltenen Vollbildes auf der Grundlage eines Indexsignals, das von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgegeben wird, und einer Bildanzeigegerätenummer des Bildanzeigegerätes, die von der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung ausgegeben wird, ausgibt; eine Vollbildwählvorrichtung, die ein in dem Bildsignal enthaltenes Vollbild entsprechend einem Vollbildwählsignal ausgibt, das von der Indexbeurteilungsvorrichtung ausgegeben wird; eine Bildexpansionsvorrichtung, die Signale so expandiert, daß ein Bildsignal entsprechend einem Vollbild, das von der Vollbildwählvorrichtung ausgegeben wird, die maximale Auflösung hat, die das Bildanzeigeteil des Bildanzeigegerätes anzeigen kann, und eine Bildspeichervorrichtung, die Bildsignale speichert, die die Bildexpansionsvorrichtung expandiert und ausgegeben hat.
  • Weiterhin enthält in dem Bildanzeigegerät dieser Erfindung das Vollbildwählteil weiter eine Übertragungsvorrichtung, die eine Nachrichtenübertragung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung herstellt.
  • Weiterhin umfaßt ein Steuerverfahren für ein Bildanzeigegerät gemäß dieser Erfindung zu Empfang eines Bildsignals, das ein vorbestimmtes Format hat, und zum Anzeigen des Bildsignals auf einem Bildanzeigegerät die folgenden Schritte: Steuern einer Extraktionsposition des Bildsignals auf der Grundlage eines Steuersignals, das in einem Sendeindexsignal enthalten ist, und Anzeigen eines gewünschten Bildes auf dem Bildanzeigegerät.
  • Gemäß dieses Aufbaus kann das Bildanzeigegerät das Vollbild aus den empfangenen Bildsignalen auswählen und nur den Bereich extrahieren und anzeigen, für den das Bildanzeigegerät eine Anzeige liefern kann. Dementsprechend können selbst im Falle, daß Bildanzeigegeräte unterschiedlicher maximaler Auflösungen gemeinsam in dem Bildanzeigesystem enthalten sind, unterschiedliche Bildanzeigen in Bezug auf mehrere Bildanzeigegeräte unter Verwendung einer einzigen Bildsignalerzeugungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Weiterhin ist die Übertragungsvorrichtung vorgesehen, und die maximale Auflösung, die von der Bildanzeigevorrichtung des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann, die in der Bildextraktionsvorrichtung eingestellt ist, wird ausgelesen, und diese Information wird zum Bildsignalgenerator übertragen. Als Folge kann die Bedienperson die Zeit zum Einstellen der Bildanzeigegerätenummer für jedes der betreffenden Bildgeräte einsparen und kann auch die Zeit zum Einstellen der Ausgabeauflösungen einsparen, die zu diesem Bildanzeigegerät paßt. Es kann somit eine befriedigendere Bildanzeigegerätebenutzungsumgebung geschaffen werden.
  • Obgleich die im Bildanzeigesystem angeschlossenen Bildanzeigegeräte unterschiedliche maximale Auflösungen haben, führt weiterhin ein Bildanzeigegerät mit einer geringeren Maximalauflösung als die des im Bildanzeigesystem angeschlossenen Bildanzeigegeräte eine Anzeige für einen Bildschirm aus, wo diese auf die maximale Auflösung komprimiert ist, die das Bildanzeigegerät anzeigen kann. Die gemeinsamen Bildsignalgeneratoren brauchen daher nicht mehr die Auflösung einzustellen, die für jede der Seiten ausgegeben wird, um zur Auflösung der entsprechenden Bildanzeigegeräte zu passen. Als Folge können Zeit und Aufwand, die zum Neueinstellen der Ausgabeauflösung notwendig sind, oder die Zeit usw., die zum Umschalten erforderlich ist, eingespart werden, was einen Aufbau eines effektiveren Bildanzeigesystems ermöglicht.
  • Obgleich die innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossenen Bildanzeigegeräte unterschiedliche Maximalauflösungen haben, komprimiert ein Bildanzeigegerät, bei dem die Maximalauflösung niedriger als die der innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossenen Bildanzeigegeräte ist, das Bild außerdem auf die Maximalauflösung, die das Bildanzeigegerät anzeigen kann, und zeigt das Bild automatisch an. Der Bildsignalgenerator und das Bildanzeigegerät brauchen daher nicht mehr die Auflösung einzustellen, die für jede der Seiten ausgegeben wird, um zu den entsprechenden Auflösungen zu passen. Als Folge können Zeit und Aufwand, die notwendig sind, um die Ausgabeauflösungen neu einzustellen, oder die Zeit usw., die zum Umschalten von Bildschirmen erforderlich ist, gespart werden, was den Aufbau eines effektiveren Bildanzeigesystems ermöglicht.
  • Obgleich die Vielzahl der Bildanzeigegeräte, die innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossen sind, unterschiedliche Maximalauflösungen haben, kann ferner ein Bildanzeigegerät, für das die Maximalauflösung, die auf dem Bildanzeigegerät angezeigt werden kann, höher als die niedrigste Auflösung unter den Maximalauflösungen der im Bildanzeigesystem angeschlossenen Bildanzeigegeräte ist, das Bildsignal expandieren und die Anzeige des Bildes ausführen. Der Bildsignalgenerator braucht daher nicht mehr die Auflösung, die für jede der Seiten ausgegeben wird, einzustellen, um eine Anpassung der entsprechenden Auflösungen auszuführen. Folglich können Zeit und Aufwand, die für die Neueinstellung der Ausgabeauflösungen ist, oder die Zeit, die zum Umschalten erforderlich ist, gespart werden, was den Aufbau eines effektiveren Bildanzeigesystems ermöglicht.
  • Außerdem kann Information empfangen und zwischen dem Bildsignalgenerator und dem Bildanzeigegerät übertragen werden, ohne daß eine spezielle Übertragungsvorrichtung oder ein Verbindungskabel vorgesehen ist. Da diese Information solche über die Bildextraktionsposition enthält, kann weiterhin die Position für das anzuzeigende Bild automatisch eingestellt werden. Als Folge kann selbst im Falle, daß Bildanzeigegeräte mit unterschiedlichen Auflösungen innerhalb des Bildanzeigesystems vorhanden sind, das Bildanzeigegerät verwendet werden, ohne daß die Bedienperson dieser Tatsache gewahr wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das schematisch ein Bildanzeigesystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes gemäß der ersten Ausführungform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das einen Zusammenhang zwischen dem Bildsignal und dem Index in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das einen Zusammenhang zwischen dem Bildsignal und dem Index im Falle mehrerer Seiten in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen Aufbau eines Bildsignals im Falle zeigt, wo die Maximalauflösungen der in einem Bildanzeigesystem enthaltenen Bildanzeigegeräte unterschiedlich ist, bei der ersten Ausführungform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Beispielsdiagramm, das ein spezielles Beispiel zeigt, bei dem ein Sendeindexsignal, das für einen Teil eines Bildsignals substituiert ist, durch Kennzeichen gezeigt ist, in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das einen Zusammenhang zwischen einem Index ID, der durch ein Kennzeichen angegeben ist, und der Bildanzeigegerätenummer zum Auswählen eines Vollbildes bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das mittels Kennzeichen einen Aufbau eines Sendeindex in der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das ein Bildanzeigegerät nach einem konventionellen Beispiel zeigt.
  • Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm, das Bildsignale und Indexe gemäß dem konventionellen Beispiel zeigt.
  • Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm, das Bildsignale und Indexe gemäß dem konventionellen Beispiel zeigt.
  • Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, das ein Bildanzeigesystem gemäß einem weiteren konventionellen Beispiel zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung mehrerer Auführungsformen des Bildanzeigegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das schematisch ein Bildanzeigesystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 enthält dieses Bildanzeigesystem: einen Bildsignalgenerator 11, eine Bildsignalerzeugungsvorrichtung 14, ein Bildanzeigegerät 12 mit einer Maximalauflösung von SXGA und ein Bildanzeigegerät 13 mit einer Maximalauflösung von XGA. Hier sind, wie in der Zeichnung gezeigt, die Bildanzeigegeräte 12 und 13 mit Bildanzeigegerätenummern 1-n versehen und sind elektrisch mit dem Bildsignalgenerator 11 durch ein Verbindungskabel oder dergleichen verbunden.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebs des Bildanzeigesystems. Der Bildsignalgenerator 11 gibt ein reines Bildsignal aus, das wirklich auf einem Bildanzeigeteil (beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige, einer Kathodenstrahlröhre, einem Plasmabildschirm, einem Elektrolumineszenzbildschirm usw.) der Bildanzeigegeräte 12 und 13 anzuzeigen ist, sowie ein Synchronsignal, das diesem reinen Bildsignal entspricht, und ein Sendeindexsignal, das für einen Teil des reinen Bildsignals substituiert ist (diese Ausgabesignale werden nachfolgend allgemein als Kompositsignale bezeichnet). In diesem Kompositsignal besteht ein Originalvollbild höchst grundsätzlich aus einem reinen Bildsignal und dem Synchronsignal, aber ein Vollbild (auch als Bildrahmen bezeichnet), das ein Sendeindexsignal enthält, ist weiterhin in diesem Originalvollbild aufgebaut.
  • Dabei wird die Auflösung des Bildsignals, das der Bildsignalgenerator 11 erzeugt, so eingestellt, daß sie gleich der Auflösung des Bildanzeigegerätes ist, das die Höchstauflösung unter allen angeschlossenen Bildanzeigegeräten 12 und 13 anzeigen kann. Darüber hinaus gibt im Falle, daß ein Bildanzeigegerät, für das die Auflösung, die angezeigt werden kann, niedrig ist, im Bildanzeigesystem enthalten ist, der Bildsignalgenerator 11 als das reine Bildsignal ein Bildsignal nur für den Bereich der anzeigbaren Auflösung für die Seite an, die auf dem Bildanzeigegerät anzuzeigen ist. Spezieller gesagt, im Falle, daß die Maximalauflösung, die das Bildanzeigegerät 12 innerhalb des Bildanzeigesystems anzeigen kann, SXGA (1280 × 1024) ist, verbleibt in dem Vollbild, das in dem Bildanzeigegerät 13 mit einer Maximalauflösung von GXA (1024 × 768), ein Format, das ein Kompositsignal enthält, als das SXGA-Signal, und nur das Bildsignal wird auf den Bereich 1024 × 768 vom oberen linken Bildbereich des Bildsignals begrenzt und ausgegeben.
  • Weiterhin wird die Bildanzeigegerätenummer von der Bildsignalseite dazu verwendet, das reine Bildsignal in dem Vollbild, das das Kompositsignal bildet, verwendet, um von einem der Bildanzeigegeräte 12 und 13 angezeigt zu werden, die in Fig. 1 gezeigt sind und die jeweils die Bildanzeigegerätenummer haben. Bei der Fortsetzung dieser Erläuterung wird neben der Beschreibung der Bildanzeigegeräte 12 und 13 auch ein Kommentar zum Sendeindexsignal für den Fall gegeben, daß zahlreiche Informationen angehängt sind. Es ist jedenfalls vorgesehen, daß wenigstens Informationen, die sich auf die Bildanzeigegerätenummer bezieht, enthalten ist.
  • Das vom Bildsignalgenerator 11 ausgegebene Kompositsignal wird parallel den jeweiligen Bildanzeigegeräten 12 und 13 zugeführt. Mit anderen Worten, Kompositsignale gleicher Inhalte liegen jeweils an den Bildanzeigegeräten 12 und 13 an. In jedem der Bildanzeigegeräte 12 und 13 werden grundsätzlich die jeweiligen Signale des reinen Bildsignals, das Synchronsignal und das Sendeindexsignal, vom empfangenen Kompositsignal abgetrennt. Betreffend die Bildanzeigegeräte 12 und 13 wird dann in dem Bildanzeigegerät, für das die eingestellte Bildanzeigegerätenummer und das Sendeindexsignal kompatibel sind, das reine Bildsignal, das in dem Vollbild enthalten ist, das die Bildanzeigegerätenummer hat, von dieser Bildsignalseite auf dem Bildanzeigeteil der Bildanzeigegeräte 12 und 13 angezeigt.
  • Im oben beschriebenen Beispiel kann die Bildanzeigegerätenummer, die in den Bildanzeigegeräten 12 und 13 eingestellt ist, doppelt vorhanden sein. In diesem Falle ergibt sich natürlich die gleiche Anzeige in den Bildanzeigegeräten, in denen die gleiche Bildanzeigegerätenummer eingestellt ist. Im Falle, daß das Sendeindexsignal in dem reinen Bildsignal substituiert ist und vom Bildsignalgenerator 11 ausgegeben wird, dann wird innerhalb des Anzeigebildes in den Bildanzeigegeräten 12 und 13 der Anzeigeinhalt, der als Index wie in Fig. 1 gezeigt ist, zusammen mit dem Anzeigeinhalt im reinen Bildsignal angezeigt.
  • Betreffend das Bildanzeigegerät 12, das die maximale Auflösung innerhalb des Bildanzeigesystems der ersten Ausführungsform hat, wird hier eine Erläuterung fortgelassen, da dieses das gleiche wie das im Detail in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 beschriebene Gerät ist. Betreffend das Bildanzeigegerät 13 einer Auflösung, die die Maximalauflösung innerhalb des Bildanzeigesystems nicht befriedigt, wird daher eine Beschreibung für das Steuerverfahren für ein Bildanzeigegerät vom Empfang des Bildsignals bis zur Anzeige des Bildes gegeben.
  • In einem ersten Schritt wird also ein Kompositsignal empfangen, das ein Sendeindexsignal enthält, das für einen Teil des Bildsignals in einem beliebigen Vollbild eines mehrere Vollbilder empfangenen Bildsignals substituiert ist. Als nächstes wird in einem zweiten Schritt ein Vollbild, das auf dem Bildanzeigegerät anzuzeigen ist, aus mehreren Vollbildern auf der Grundlage des in dem empfangenen Kompositsignal enthaltenen Indexsignals ausgewählt, und von dem ausgewählten Vollbild wird das Bildsignal, das der Auflösung entspricht, die das Bildanzeigegerät anzeigen kann, gespeichert.
  • In dem zweiten Schritt sind, wie später im Detail beschrieben wird, Schritte von (a) bis (d) enthalten, wie nachfolgend beschrieben wird. Zunächst wird (a) das Sendeindexsignal aus dem Kompositsignal ermittelt und ein Indexsignal ausgegeben. (b) Ein Vollbildwählsignal wird auf der Grundlage des ausgegebenen Indexsignals und einer für das Bildanzeigegerät eingestellten Bildanzeigegerätenummer ausgegeben. (c) Das Vollbild, das in dem Bildsignal enthalten ist, das dem ausgegebenen Vollbildwählsignal entspricht, wird ausgewählt. (d) Das ausgewählte Bildsignal wird extrahiert, um es mit der Maximalauflösung abzugleichen, die das Bildanzeigegerät anzeigen kann, und gespeichert.
  • Nach dem Anpassen und Extrahieren des im zweiten Schritt ausgewählten Bildsignals mit der Maximalauflösung, die das Bildanzeigegerät anzeigt, und dem Speichern wird im dritten Schritt das gespeicherte Bildsignal als das Bild auf dem Bildanzeigeteil angezeigt.
  • Es folgt nun eine detailliertere Beschreibung der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau des Bildanzeigegerätes 13 von Fig. 1 zeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält das Bildanzeigegerät: einen Bildsignaleingangsanschluß 21, eine Bildsignalempfangsvorrichtung 22, eine Indexunterscheidungsvorrichtung 23, eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 24, eine Indexbeurteilungsvorrichtung 25, eine Vollbildwählvorrichtung 26, eine Bildextraktionsvorrichtung 27, eine Bildspeichervorrichtung 28 und eine Bildanzeigevorrichtung 29.
  • Weiterhin ist Di ein Bildsignal, das von der Bildsignalempfangsvorrichtung 22 abgegeben wird, Ds ist ein Bildsignal, das die Vollbildwählvorrichtung 26 ausgibt, Dm ist ein Bildsignal, das die Bildextraktionsvorrichtung 27 ausgibt, Dr ist ein Bildsignal, das die Bildspeichervorrichtung 28 ausgibt, Si ist ein Synchronsignal, das die Bildsignalempfangsvorrichtung 22 ausgibt, ID ist ein Index, der von der Indexunterscheidungsvorrichtung 23 ermittelt wird, N ist eine Bildanzeigegerätenummer, die von der Bildanzeigegerätenummern- Einstellvorrichtung 24 eingestellt ist, und FS ist ein Vollbildwählsignal, das die Indexbeurteilungsvorrichtung 25 ausgibt.
  • In der Beschreibung der zahlreichen Ausführungsformen, die nachfolgend gezeigt sind, bildet die Bildsignalempfangsvorrichtung 22, ohne hierauf speziell beschränkt zu sein, das Bildsignalempfangsteil, die Indexunterscheidungsvorrichtung 23, die Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 24, die Indexbeurteilungsvorrichtung 25, die Vollbildwählvorrichtung 26, die Bildextraktionsvorrichtung 27 und die Bildspeichervorrichtung 28 bilden das Vollbildwählteil, und die Bildanzeigevorrichtung 29 bildet das Bildanzeigeteil.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebs des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bildanzeigegeräts. Hier sind das Bildsignalempfangsteil (Bildsignalempfangsvorrichtung 22) und das Bildanzeigeteil (Bildanzeigevorrichtung 29) die gleichen wie in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 beschreiben, und daher wird eine Beschreibung hier weggelassen, während eine Beschreibung für das Vollbildwählteil gegeben wird. Fig. 3 ist ein Beziehungsdiagramm des Bildsignals und des Sendeindexsignals zur Erläuterung des Falls, bei dem das Sendeindexsignal für einen Teil des Bildsignals in der Bildanzeigeperiode innerhalb des Bildsignals substituiert ist. Die horizontale Achse stellt die Zeit dar, und die vertikale Achse stellt die Spannung dar. Wie man aus einer Bezugnahme aus Fig. 3 versteht, ist dort die Beziehung der entsprechenden Zeitlagen des Vertikalsynchronsignals, des Horizontalsynchronsignals und des Bildsignals in einer einzelnen Vollbildperiode gezeigt.
  • Fig. 4 ist ein Beziehungsdiagramm des Bildsignals und des Sendeindexsignals zur Erläuterung einer Beziehung der Zeitlage eines Bildsignals mehrerer Seiten und eines Sendeindexsignals, das für einen Teil des Bildsignals substituiert ist, das die Bildsignalerzeugungsvorrichtung 14 von Fig. 1 ausgibt. In Fig. 4 stellt die horizontale Achse die Zeit dar, und die vertikale Achse stellt die Spannung dar. Weiterhin ist eine hier in Bezug genommene Seite, wie man aus einer Bezugnahme auf Fig. 4 erkennt, eine Seite, die eine oder mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Vollbilder enthält. Weiterhin umfaßt die Definition der Seite die Bedeutung einer Sektion (das ist eine Sektion, in der ein Anzeigeschirm von einem oder mehreren Bereichen gebildet wird) für den Fall, wo ein Anzeigeschirm in einen oder mehrere Bereiche unterteilt ist, oder ein Typ Anzeigeschirm in mehrere Typen Anzeigeschirme, für die die Inhalte grundsätzlich in verschiedenen Seiten jeweils unterschiedlich sind.
  • In Fig. 4 entspricht zur Vereinfachung des Verständnisses das Sendeindexsignal entsprechend der Seite 1 dem Index 1, das Sendeindexsignal entsprechend der Seite 2 entspricht dem Index 2, und das Sendeindexsignal entsprechend der Seite 3 entspricht dem Index 3. Hier schaltet der Bildsignalgenerator 11 die Seite nach einem Vollbild um, wo das Sendeindexsignal sich ändert, wie in der Zeichnung gezeigt.
  • Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das den Aufbau eines Bildsignals im Falle zeigt, in dem die maximalen Auflösungen der Bildanzeigegeräte, die in dem Bildanzeigesystem enthalten sind, unterschiedlich sind, bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 ist also die maximale Auflösung der in dem Bildanzeigesystem eingeschlossenen Bildanzeigegeräte gleich SXGA, und die Konfiguration des Bildsignals ist im Konzept für den Fall gezeigt, bei dem das Bildanzeigegerät, das das hier gezeigte Vollbild anzeigen soll, eine maximale Auflösung für XGA hat. In dieser Zeichnung wird unter der Annahme, daß Seite 2 die auf dem Bildanzeigegerät 13 anzuzeigen ist, das eine maximale Auflösung hat, die geringer als die maximale Auflösung innerhalb des Bildsystems ist, in Anbetracht des Signals des Vollbildes, das der Seite 2 entspricht, wie in Fig. 5 gezeigt, die Bildanzeigeperiode bei 1280 Punkten × 1024 Zeilen gehalten, jedoch das reine Bildsignal auf 1024 Punkte × 768 Zeilen beschränkt.
  • Fig. 6 ist ein Erläuterungsdiagramm, das ein spezielles Beispiel zeigt, bei dem das Sendeindexsignal für einen Teil des durch ein Kennzeichen gezeigten Bildsignals substituiert ist, und zeigt einen Teil einer Zeile im Bildsignal entsprechend einer Zeile auf dem Anzeigebild. In Fig. 6 bezeichnen Kreismarkierungen ein Pixel. Das Sendeindexsignal enthält beispielsweise acht Pixel an vorbestimmten Stellen (hier auf einer Zeile auf dem Anzeigeschirm) einer Bildperiode. Ein gewünschtes Leuchten (Helligkeit) ist für die betreffenden Pixel eingestellt, die das Sendeindexsignal bilden. Auf der Grundlage dieses Leuchtens (Helligkeit) erzeugt der Bildsignalgenerator 11 ein Kennzeichen entsprechend der Bildanzeigegerätenummer. Eine detaillierte Beschreibung hiervon wird später gegeben.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebs des Bildanzeigegerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird das Kompositsignal, das dem Bildsignaleingangsanschluß 21 der Bildanzeigegeräte 12 und 13 zugeführt wird, von der Bildsignalempfangsvorrichtung 22 aufgenommen. Die Bildsignalempfangsvorrichtung 22 gibt, wie in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 beschrieben ist, ein Synchronsignal Si und ein Bildsignal Di, das digitalisiert worden ist, aus. In diesem Falle wird der Sendeindex innerhalb des Bildsignals Di substituiert und digitalisiert.
  • Das Synchronsignal Si und das Bildsignal Di, die von der Bildsignalempfangsvorrichtung 22 ausgegeben werden, gelangen in die Vollbildwählvorrichtung 26 und die Indexunterscheidungsvorrichtung 23, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Indexunterscheidungsvorrichtung 23 berechnet die Position des Sendeindexsignals, das durch Licht und Schatten des in Fig. 6 gezeigten Pixels gebildet ist, innerhalb des Bildsignals mit dem Synchronsignal Si als Bezug für die Zeitlage (Datumsbezug auf der Zeitachse) und extrahiert das empfangene Sendeindexsignal.
  • Das Sendeindexsignal ist unter dem Gesichtspunkt einer Störtoleranz einfach durch eine Kombination von Abstufungen des Maximalwerts oder des Minimalwerts der Halbtönung ausgedrückt (d. h. die 255. Gradation oder die 0. Gradation bei 256 Halbtönen). In der nachfolgenden Beschreibung ist zur Vereinfachung das Sendeindexsignal durch die Kombination der Maximalwerte oder der Minimalwerte des Halbtonbildes gebildet.
  • Das empfangene Sendeindexsignal wird in der Indexunterscheidungsvorrichtung 23 auf der Grundlage eines zuvor eingestellten Schwellenwertes binär gewandelt. Als ein Beispiel dieses Schwellenwertes ist die 128. Stufe die Abstufung der Hälfte der 256 Stufen als der Schwellenwert angenommen. In diesem Falle wird dies beispielsweise als ein Kennzeichen angewendet, das "1" wird, wenn die Abstufungen zwischen 255 und 129 liegen, und wird "0", wenn die Abstufungen zwischen 0 und 128 liegen, und der Index ID wird durch Kombination dieser Kennzeichen aufgebaut.
  • Die Indexunterscheidungsvorrichtung 23 gibt den auf die vorerwähnte Weise erhaltenen Index ID an die Indexbeurteilungsvorrichtung 25. Andererseits gibt die Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 24 die Bildanzeigegerätenummer N, die zuvor für das Bildanzeigegerät eingestellt wurde, an die Indexbeurteilungsvorrichtung 25. In dieser Bildanzeigegerätenummer N sind beispielsweise mehrere Kombinationen von "1" oder "0" durch einstellbare Kippschalter in Hardware eingestellt.
  • Die Indexbeurteilungsvorrichtung 25 gibt das Vollbildwählsignal FS auf der Grundlage des ermittelten Index ID und der Bildanzeigegerätenummer N aus. Fig. 7 zeigt die Beziehung des Index ID, ausgedrückt durch die Kennzeichen, und der Bildanzeigegerätenummer für die Auswahl des Vollbildes. In Fig. 7 zeigen die weißen Kreise die Kennzeichen entsprechend Hellen Pixeln, und die schwarzen Kreise zeigen die Kennzeichen entsprechend dunklen Pixeln. Wie oben beschrieben, wird ein Kennzeichen von 8 Bit durch Binärwandlung des Sendeindexsignals in der Indexunterscheidungsvorrichtung 23 erzeugt (d. h. entsprechend den in Fig. 6 gezeigten Sendeindexsignalen). Da der Index ID ein Kennzeichen von 8 Bit enthält, kann hier dann maximal der Fall von 256 (Anzeigemodi) spezifiziert werden. In diesem Falle stimmt die Anzahl der Nummern für das steuerbare Bildanzeigegerät mit der Anzahl der Bits des Index ID überein.
  • Wie man aus einer Bezugnahme auf Fig. 7 erkennt, wird im Falle, daß alle Kennzeichen "1" sind, dann in beiden Bildanzeigegeräten 12 und 13 ein Vollbild ausgewählt, das ein solches Sendeindexsignal hat, daß alle Kennzeichen "1" werden. D. h., in allen Fällen wird gleichgültig, wie die Bildanzeigegerätenummer eingestellt ist, ein Bildsignal für das gewählte Vollbild ausgegeben. Mit anderen Worten, das Vollbild ist für die Bildanzeigegerätenummer, für die das Kennzeichen "1" steht, wird gewählt.
  • Im Falle, daß das Kennzeichen 1 gleich "1" ist, wird weiter im Falle, daß eine "1" für die Bildanzeigegerätenummer N eingestellt ist, ein Vollbild so gewählt, daß das Kennzeichen 1, das vom Sendeindexsignal erzeugt wird, gleich "1" wird, während im Falle, daß das Kennzeichen 2 eine "1" ist, ein solches Vollbild gewählt wird, daß das Kennzeichen 2, das von dem Sendeindexsignal im Falle erzeugt wird, daß eine "2" für die Bildanzeigegerätenummer N eingestellt ist, gleich "1" wird. Auf diese Weise wird ein Vollbild so gewählt, daß das m-te Kennzeichen, das von dem Sendeindexsignal im Bildanzeigegerät 12 erzeugt wird, bei dem ein "m" als Bildanzeigegerätenummer N eingestellt ist, gleich "1" wird. Dabei können mehrere Bildanzeigegeräte vorhanden sein, bei denen m als Bildanzeigegerätenummer N eingestellt ist. Indem ein gewisses Vollbild vorhanden ist derart, daß mehrere Kennzeichen für das Vollbild gleich "1" werden, ist es weiter auch möglich, Vollbilder in mehreren Bildanzeigegeräten zu wählen, die auf unterschiedliche Bildanzeigegerätenummern N eingestellt sind.
  • Die Vollbildwählvorrichtung 26 wählt ein bezeichnetes Vollbild aus dem Eingangsbildsignal Di auf der Grundlage des Vollbildwählsignals FS aus, das die Indexbeurteilungsvorrichtung 25 ausgegeben hat. Da hier das Sendeindexsignal für einen Teil der Bildperiode substituiert ist, ist dann das wirklich ausgewählte Vollbild das Vollbild nach einem Vollbild. Das Bildsignal Ds, das von der Vollbildwählvorrichtung 26 ausgewählt worden ist, wird der in Fig. 2 gezeigten Bildextraktionsvorrichtung 27 zugeführt. Die Bildextraktionsvorrichtung 27 extrahiert aus dem Bildsignal Ds, das die Vollbildwählvorrichtung 26 gewählt hat, die Bilddaten für den zuvor eingestellten Abschnitt maximaler Auflösung, die die Bildanzeigevorrichtung 29 des Bildanzeigegerätes anzeigen kann.
  • Hier wird in dem Bildanzeigegerät 13 die Maximalauflösung nicht für die maximale Auflösung (1280 Punkte × 1024 Zeilen) des Bildanzeigesystems befriedigt. Das Bildsignal des Vollbildes, für das die Bildanzeigegerätenummer N im Bildanzeigerät 13 eingestellt ist, wird daher die Sendeindexnummer und wird, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Bildsignal eines Bereichs, der angezeigt werden kann, wobei das reine Bildsignal kleiner als der Bildanzeigebereich ist. Im Beispiel von Fig. 5 ist der Fall gezeigt, bei dem die maximale Auflösung des Bildanzeigesystems 1280 Punkte × 1024 Zeilen ist und die maximale Auflösung, die von dem Bildanzeigegerät angezeigt werden kann, 1024 Punkte × 768 Zeilen ist.
  • Die Bildextraktionsvorrichtung 27 gibt das extrahierte Bildsignal Dm an die Bildspeichervorrichtung 28 aus. Als Folge empfängt die Bildspeichervorrichtung 28 das von der Bildextraktionsvorrichtung 27 ausgegebene Bildsignal Dm und speichert es. Weiterhin liest die Büdspeichervorrichtung 28 die gespeicherten Bilddaten aus und wandelt sie in ein Bildsignal Dr eines Formats um, das von der Bildanzeigevorrichtung 29 angezeigt werden kann. Die Bildanzeigevorrichtung 29 empfängt dann das von der Bildspeichervorrichtung 28 ausgegebene Bildsignal Dr und zeigt das Bild an. In der obigen Beschreibung wurde der Fall erläutert, bei dem das Sendeindexsignal für das Bildsignal in der Periode während der Bildperiode substituiert wurde. Der Aufbau der anderen Bildsignale ist jedoch wie in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 beschrieben, und eine Beschreibung ist hier weggelassen.
  • Im obigen Beispiel ist weiterhin der Fall erläutert worden, bei dem die Bildanzeigegeräte parallel geschaltet waren. Durch Schaffung einer Bildsignalausgabevorrichtung in der oben erwähnten Konfiguration ist es jedoch auch möglich, die Bildanzeigegeräte 13 in Serie zu schalten. Die Unterschiede zwischen Aufbau und Betrieb für diesen Fall gegenüber oben erwähntem Aufbau und Betrieb ist im Detail in der Offenbarung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 angegeben. Eine Beschreibung ist hier daher weggelassen. Weiterhin ist in der obigen Beschreibung der Fall erläutert worden, bei dem die Bildextraktion in einer Folge beginnend mit den ersten Bilddaten ausgeführt wurde. Im Falle, daß die Bildextraktionsposition getrennt eingestellt ist, kann dann die Bildextraktion für einen beliebigen Bereich ausgeführt werden.
  • Gemäß dem Aufbau des Bildanzeigegerätes der ersten Ausführungsform kann das Bildanzeigegerät 13 das Vollbild aus den empfangenen Bildsignalen auswählen und nur den Bereich extrahieren und anzeigen, für den das Bildanzeigegerät zur Anzeige in der Lage ist. Selbst im Falle, wo, wie in Fig. 1 gezeigt, Bildanzeigegeräte unterschiedlicher maximaler Auflösungen gemeinsam innerhalb des Bildanzeigesystems vorhanden sind, können daher unterschiedliche Bildanzeigen bezüglich mehrerer Bildanzeigegeräte unter Verwendung einer einzigen Bildsignalerzeugungsvorrichtung 14 ausgeführt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegeräts 13 in einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 8 enthält das Bildanzeigegerät 13: einen Bildsignaleingangsanschluß 21, eine Bildsignalempfangsvorrichtung 22, eine Indexunterscheidungsvorrichtung 23, eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 82, eine Indexbeurteilungsvorrichtung 25, eine Vollbildwählvorrichtung 26, eine Bildextraktionsvorrichtung 83, eine Bildspeichervorrichtung 28, eine Bildanzeigevorrichtung 29 und eine Übertragungsvorrichtung 81. Die Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 82 und die Bildextraktionsvorrichtung 83 haben gegenüber der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, abweichende Signaleingabe- und -ausgabefunktionen, und daher sind die Bezugszeichen hier verändert. Darüber hinaus bezeichnet 84 einen Verbindungsanschluß für die Übertragungsvorrichtung 81. Nachfolgend ist eine Beschreibung für solche Teile weggelassen, die nur eine Wiederholung von jenen der ersten Ausführungsform sind.
  • In der Beschreibung des Betriebs gemäß dem Aufbau der ersten Ausführungsform war die Bildanzeigegerätenummer N des Bildanzeigegeräts 13 durch die Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 24 auf einen beliebigen Wert eingestellt. Außerdem war die Auflösung des Bildsignals, das von der Bildsignalerzeugungsvorrichtung 14 ausgegeben wird, ebenfalls beliebig eingestellt.
  • Andererseits ist der Betrieb der zweiten Ausführungsform wie folgt. Die Übertragungsvorrichtung 81 ist mit dem Bildsignalgenerator 11 von Fig. 1 über den Verbindungsanschluß 24 verbunden. Für diese Verbindung wird gewöhnlich eine elektrische Verbindungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Verbindungskabel, verwendet. Im allgemeinen verwendet der Bildsignalgenerator 11 einen Personalcomputer (PC) oder dergleichen, und für das Übertragungsverfahren wird angenommen, daß eine Zweiwege-Übertragungsschnittstelle, wie beispielsweise ein USB (universeller serieller Bus) verwendet wird. Bei dieser Zweiwege- Übertragung ist es möglich, eine Steuerung auszuführen, indem an einen PC zwei Bildanzeigegeräte parallel angeschlossen sind.
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962 schlägt vor, die Bildanzeigegerätenummer unter Verwendung einer Übertragungsvorrichtung automatisch einzustellen. Da dieses Verfahren und die Betriebsweise beschrieben worden sind, ist eine Beschreibung hier weggelassen. Bei der zweiten Ausführungsform ist zusätzlich zu dem oben erwähnten konventionellen Verfahren die Bildextraktionsvorrichtung 83 mit der Übertragungsvorrichtung 81 verbunden, und die maximale Auflösung, die von der Bildanzeigevorrichtung 29 des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann und in der Bildextraktionsvorrichtung 83 eingestellt ist, wird durch die Übertragungsvorrichtung 81 ausgelesen, und diese Information wird zum Bildsignalgenerator 11 übertragen. Als Folge erkennt der Bildsignalgenerator 11 aus dieser Information die maximale Auflösung, die von dem angeschlossenen Bildanzeigegerät 13 angezeigt werden kann, und bestimmt die Auflösung der Bilddaten, die an dem Vollbild ausgeführt werden kann, daß von dem angeschlossenen Bildanzeigegerät 13 angezeigt wird.
  • In der obigen Beschreibung war die Übertragungsvorrichtung eine Zweiwege- Übertragungsvorrichtung, wie beispielsweise ein USB. Die Übertragung kann jedoch sogar mit einem einfachen Verfahren unter Verwendung eines DDC (Anzeigedatenkanal) realisiert werden. Ein DDC ist eine Technologie, die allgemein in PCs der letzten Zeit montiert ist. Durch Verwendung dieser DDC-Technologie kann die zweite Ausführungsform noch einfacher realisiert werden.
  • Gemäß dem Aufbau der zweiten Ausführungsform ist die Übertragungsvorrichtung 81 vorgesehen, und die maximal mögliche Auflösung der Anzeige auf der Bildanzeigevorrichtung 29 des Bildanzeigegerätes, die in der Bildextraktionsvorrichtung 83 eingestellt ist, wird ausgelesen, und diese Information wird zum Bildsignalgenerator 11 übertragen. Als Folge kann die Bedienperson des Bildanzeigegerätes die Bildanzeigegerätenummer für jedes der betreffenden Bildanzeigegeräte einstellen, so daß die Zeit zum Einstellen der Ausgabeauflösungen, die zu diesem Bildanzeigegerät passen, vermieden werden kann. Es kann somit eine mehr zufriedenstellende Bildanzeigegeräteverwendungsumgebung geschaffen werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes 13 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt, enthält das Bildanzeigegerät der dritten Ausführungsform: einen Bildsignaleingangsanschluß 21, eine Bildsignalempfangsvorrichtung 22, eine Indexunterscheidungsvorrichtung 23, eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 24, eine Indexbeurteilungsvorrichtung 25, eine Vollbildwählvorrichtung 26, eine Bildkompressionsvorrichtung 91, eine Bildspeichervorrichtung 28 und eine Bildanzeigevorrichtung 29. Das Bildanzeigegerät der dritten Ausführungsform von Fig. 9 unterscheidet sich somit von der ersten Ausführungsform von Fig. 2 dahingehend, daß die Bildkompressionsvorrichtung 91 anstelle der Bildextraktionsvorrichtung 27 vorgesehen ist. Der übrige Aufbau ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform, und daher wird eine Beschreibung weggelassen. Dd ist das von der Bildkompressionsvorrichtung 91 komprimierte Bildsignal.
  • In dem soweit beschriebenen Aufbau wird das von dem Bildsignalgenerator 11 ausgegebene Bildsignal in geeigneter Weise angezeigt, indem es an die maximale Auflösung angeglichen wird, die auf dem Bildanzeigegerät 13 angezeigt werden kann. Im Gegensatz erzeugt bei der dritten Ausführungsform der Bildsignalgenerator 11 ein Bildsignal und gibt dieses aus, das an die maximale Auflösung innerhalb des Bildanzeigesystems angeglichen ist. Der Betrieb bis zur Vollbildwählvorrichtung 26 ist somit der gleiche wie jener der ersten Ausführungsform von Fig. 2 und ist daher weggelassen. Das von der Vollbildwählvorrichtung 26 gewählte Bildsignal Ds wird der Bildkompressionsvorrichtung 91 zugeführt. Als Folge vergleicht die Bildkompressionsvorrichtung 91 die Auflösung des eingegebenen Bildsignals mit einer zuvor eingegebenen maximalen Auflösung, die die Bildanzeigevorrichtung des Bildanzeigegerätes anzeigen kann, und im Falle, daß diese höher ist, komprimiert er dieses zu einem Bild, das für die maximale Auflösung, die von dem Bildanzeigegerät angezeigt werden kann, geeignet ist.
  • Dabei kann das Kompressionsverfahren ein Verfahren sein, bei dem die Bilddaten ausgedünnt werden, um sie einfacher an die Kompressibilität anzugleichen. Da jedoch in diesem Falle die Bildqualität verschlechtert wird, könnte auch ein Mittelungs-Interpolationsverfahren unter Verwendung eines bilinearen Verfahrens oder dergleichen oder ein Interpolationsalgorithmus, der ein nicht-lineares Filter, wie beispielsweise eine kubische Faltung höherer Auflösung verwendet, angewendet werden. Das Bildsignal Dd, das von der Bildkompressionsvorrichtung 91 auf die maximale Auflösung komprimiert wird, die von der Bildanzeigevorrichtung des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann, wird von der Bildkompressionsvorrichtung 91 an die Bildspeichervorrichtung 28 ausgegeben. Die Bildspeichervorrichtung 28 speichert dann das Bildsignal Dd, das von der Bildkompressionsvorrichtung 91 ausgegeben wurde, und wandelt das gespeicherte Bildsignal in ein Format um, das die Bildanzeigevorrichtung 29 anzeigen kann, und gibt dieses aus. Die Bildanzeigevorrichtung 29 empfängt das Bildsignal Dr, das von der Bildspeichervorrichtung 28 ausgegeben wird, und zeigt dieses an.
  • Obgleich die Bildanzeigegeräte, die in dem Bildanzeigesystem angeschlossen sind, unterschiedliche maximale Auflösungen haben, führt gemäß dem Aufbau der dritten Ausführungsform ein Bildanzeigegerät mit einer geringeren Maximalauflösung als jene der Bildanzeigegeräte, die innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossen sind, eine Anzeige für einen Bildschirm aus, bei der diese auf die maximale Auflösung komprimiert ist, die das Bildanzeigegerät anzeigen kann. Die gemeinsamen Signalgeneratoren brauchen daher nicht mehr auf die Auflösung eingestellt zu sein, die für jede der Seiten ausgegeben wird, um zur Auflösung der entsprechenden Bildanzeigegeräte zu passen. Als Folge können Zeit und Aufwand, die für die Einstellung der Ausgabeauflösung notwendig sind, oder die für das Umschalten erforderliche Zeit usw. eingespart werden, was einen Aufbau eines effektiveren Bildanzeigesystems ermöglicht.
  • Vierte Ausführungsform
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes 13 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Das Bildanzeigegerät 14 der vierten Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein solches, bei dem eine Auflösungsmeßvorrichtung 101 dem Bildanzeigegerät 13 der in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsform hinzugefügt ist. Die Bildkompressionsvorrichtung 102 von Fig. 10 hat einen von der Bildkompresisonsvorrichtung 91 der in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsform unterschiedlichen Signaleingangs- und -ausgangsaufbau, und daher sind die Bezugszeichen verändert. Weiterhin zeichnet Re Information eines Meßergebnisses, das von der Auflösungsmeßvorrichtung 101 gemessen wurde, während Dd ein Bildsignal bezeichnet, das von der Bildkompressionsvorrichtung 102 komprimiert und an die Bildspeichervorrichtung 28 ausgegeben wurde. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie im Falle von Fig. 2, und eine Beschreibung davon ist weggelassen.
  • Da in Fig. 10 der Betrieb des Bildanzeigegeräts 13 bis zur Ausgabe von der Vollbildwählvorrichtung 26 der gleiche wie der der ersten Ausführungsform ist, unterbleibt eine Beschreibung desselben. Wie in Fig. 10 gezeigt, wird das von der Vollbildwählvorrichtung 26 ausgegebene Bildsignal Ds der Bildkompressionsvorrichtung 102 und der Auflösungsmeßvorrichtung 101 zugeführt. Weiterhin wird auch das Synchronsignal Si, das von der Bildsignalempfangsvorrichtung 2 ausgegeben wird, der Auflösungsmeßvorrichtung 101 zugeführt. Die Auflösungsmeßvorrichtung 101 mißt die horizontale und vertikale Auflösung des Bildsignals Ds, das zum Zeitpunkt der Eingabe des Synchronsignals Si empfangen wird, und gibt ein Meßergebnis Re an die Bildkompressionsvorrichtung 102 ab.
  • Die Bildkompressionsvorrichtung 102 komprimiert auf der Grundlage des Meßergebnisses Re, das sie von der Auflösungsmeßvorrichtung 101 erhält, im Falle, daß das Meßergebnis Re größer als die maximale Auflösung ist, die von der Anzeigevorrichtung 29 des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann, das Bild derart, das es eine maximale Auflösung erhält, die von der Bildanzeigevorrichtung 29 des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann, und gibt ein komprimiertes Bildsignal Dd an die Bildspeichervorrichtung 28 aus. Die Bildspeichervorrichtung 28 speichert dann das von der Bildkompressionsvorrichtung 91 ausgegebene Bildsignal Dd und wandelt das gespeicherte Bildsignal in ein Format um, das von der Bildanzeigevorrichtung 29 angezeigt werden kann, und gibt dieses aus. Die Bildanzeigebvorrichtung 29 empfängt das von der Bildspeichervorrichtung 28 ausgegebene Bildsignal Dr und zeigt dieses an.
  • Entsprechend dem Aufbau der vierten Ausführungsform komprimiert ein Bildanzeigegerät, für das die maximale Auflösung geringer als die der innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossenen Bildanzeigegeräte ist, automatisch das Bild auf die maximale Auflösung, die das Bildanzeigegerät anzeigen kann, und zeigt dieses Bild an, obgleich die innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossenen Bildanzeigegeräte unterschiedliche maximale Auflösungen haben. Der Bildsignalgenerator 11 und das Bildanzeigegerät 13 brauchen daher nicht mehr auf die Auflösung eingestellt zu werden, die für jede der Seiten ausgegeben wird, um den jeweiligen Auflösungen zu entsprechen. Als Folge können Zeit und Aufwand, die für die Einstellung der Ausgabeauflösungen notwendig sind, oder die Zeit usw., die für die Umschaltung von Bildschirmen erforderlich ist, eingespart werden, was einen Aufbau eines effektiveren Bildanzeigesystems ermöglicht.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes 13 in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bildanzeigegerät 13 der in Fig. 11 gezeigten fünften Ausführungsform ist ein solches, bei dem die Bildkompressionsvorrichtung 91 in der in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsform durch eine Bildexpansionsvorrichtung 111 ersetzt ist. De bezeichnet ein Bildsignal, das von der Bildexpansionsvorrichtung 111 expandiert worden ist. Der übrige Aufbau ist wie in Fig. 2 und Fig. 9 beschrieben, und daher wird eine wiederholte Beschreibung weggelassen.
  • Bei der in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsform hatte der Bildsignalgenerator 11 eine Ausgabeauflösung, die zur maximalen Auflösung paßte, die auf einem SXGA- Bildanzeigegerät 12 angezeigt werden konnte, das innerhalb des Bildsystems angeschlossen ist, und dieses wurde durch das XGA-Bildanzeigegerät 13 komprimiert und angezeigt, das eine maximale Auflösung hatte, die auf dem Bildanzeigegerät angezeigt werden konnte, das nicht die maximale Auflösung innerhalb des Bildanzeigesystems befriedigte. Bei der fünften Ausführungsform wird jedoch das Bildsignal mit einer Auflösung des vom Bildsignalgenerator 11 ausgegebene Bildsignals ausgegeben, die auf die niedrigste Auflösung der einzelnen maximalen Auflösungen eingestellt ist, die auf den mit dem Bildanzeigesystem verbundenen Bildanzeigegeräten angezeigt werden kann.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs entsprechend Fig. 11 des SXGA- Bildanzeigegerätes 12 vom Empfang des Bildsignals bis zur Anzeige. Hier ist bis zur Ausgabe von der Vollbildwählvorrichtung 26 der Ablauf der gleiche wie bei der ersten AUsführungsform, und eine wiederholte Beschreibung ist daher weggelassen. Das von der Vollbildwählvorrichtung 26 ausgegebene Bildsignal Ds wird der Bildexpansionsvorrichtung 111 zugeführt. Die Bildexpansionsvorrichtung 111 expandiert das empfangene Bildsignal in eine maximale Auflösung, die die Bildanzeigevorrichtung 29 des Bildanzeigegerätes anzeigen kann, und gibt dieses aus. Dabei kann das Expansionsverfahren ein solches sein, bei dem die Bilddaten verdoppelt werden, um auf einfachere Weise das Expansionsverhältnis zu befriedigen. Da jedoch in diesem Falle die Bildqualität verschlechtert wird, kann ein Mittelungs-Interpolationsverfahren unter Verwendung eines bilinearen Verfahrens oder dergleichen oder ein Interpolationsalgorithmus, der ein nicht-lineares Filter, wie beispielsweise eine kubische Faltung höherer Auflösung verwendet, angewendet werden.
  • Das expandierte Bildsignal De wird von der Bildexpansionsvorrichtung 111 ausgegeben und der Bildspeichervorrichtung 28 zugeführt. Die Bildspeichervorrichtung 28 speichert das eingegebene Bildsignal und wandelt das gespeicherte Bildsignal in ein Format um, das die Bildanzeigevorrichtung 29 anzeigen kann, und gibt dieses aus. Das von der Bildspeichervorrichtung 28 ausgegebene Bildsignal Dr wird der Bildanzeigevorrichtung 29 zugeführt, und die Bildanzeigevorrichtung 29 zeigt dieses Bildsignal an. Bei der fünften Ausführungsform ist das Expansionsverhältnis der Bildexpansionsvorrichtung 111 beliebig eingestellt, durch Hinzufügung einer Auflösungsmeßvorrichtung, wie bei der vierten Ausführungsform, ist es dann jedoch auch möglich, dieses automatisch einzustellen. In diesem Falle wird das Expansionsverhältnis wie bei der vierten Ausführungsform von dem Meßergebnis und der maximalen Auflösung, die von der Bildanzeigevorrichtung 29 angezeigt werden kann, erhalten.
  • Entsprechend dem Aufbau der fünften Ausführungsform ist ein Bildanzeigegerät, bei dem die maximale Auflösung, die auf dem Bildanzeigegerät angezeigt werden kann, größer als die niedrigste Auflösung unter den maximalen Auflösungen der innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossenen Bildanzeigegeräte ist, das Bildsignal expandieren und das Bild auch anzeigen, obgleich die innerhalb des Bildanzeigesystems angeschlossenen vielen Bildanzeigegeräte unterschiedliche Auflösungen haben. Daher braucht der Bildsignalgenerator 11 nicht mehr die für jede der Seiten ausgegebene Auflösung einzustellen, um zu den jeweiligen Auflösungen zu passen. Folglich werden Zeit und Aufwand, die zum Einstellen der Ausgabeauflösungen erforderlich sind, oder die Zeit usw., die für das Umschalten erforderlich ist, gespart werden, was den Aufbau eines effektiveren Bildanzeigesystems ermöglicht.
  • Sechste Ausführungsform
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Bildanzeigegerätes 13 in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bildanzeigegerät 13 der in Fig.12 gezeigten sechsten Ausführungsform ist ein solches, bei dem eine Steuersignalunterscheidungsvorrichtung 122 zu dem Aufbau der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform hinzugefügt ist. Eine Indexunterscheidungsvorrichtung 121, eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 123 und eine Bildextraktionsvorrichtung 124 haben einen gegenüber dem Fall von Fig. 2 abweichenden Signalaustausch, und daher sind die Bezugszeichen geändert. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie bei dem für Fig. 2 beschriebenen Inhalt, und eine wiederholte Beschreibung ist daher weggelassen.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das mittels Kennzeichen einen Aufbau eines Sendeindexsignals in der sechsten Ausführungsform zeigt. D. h., in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-352962, die das Vergleichsbeispiel ist, wird eine Technik zum Steuern des Bildanzeigegerätes durch Hinzufügung eines Steuersignals zum Sendeindex vorgeschlagen. Der Sendeindex, der den Aufbau für das Steuersignal nun zeigt, ist der von Fig. 13. Bei der sechsten Ausführungsform wird Information für die Auflösung und die Bildextraktionsposition der in Fig. 13 gezeigten Steuerinformation hinzugefügt. Mit anderen Worten, der Bildsignalgenerator 11 fügt die Information über die Auflösung und die Position für die Bildextraktion dem ausgegebenen Sendeindexsignal hinzu.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs entsprechend Fig. 12 des Bildanzeigegerätes, das ein Kompositsignal empfängt, das das Sendeindexsignal enthält. Das Kompositsignal, das dem Bildeingangsanschluß 21 der Bildanzeigegeräte 12 und 13 zugeführt wird, wird von der Bildsignalempfangsvorrichtung 22 empfangen. Die Bildsignalempfangsvorrichtung 22 gibt, wie in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000- 3525162 beschrieben, ein Synchronsignal Si und ein digitalisiertes Bildsignal Di ab. In diesem Falle wird der Sendeindex innerhalb des Bildsignals Di substituiert und dekodiert.
  • Das Synchronsignal Si und das Bildsignal Di, die von der Bildsignalempfangsvorrichtung 22 ausgegeben werden, werden der Vollbildwählvorrichtung 26 und der Indexunterscheidungsvorrichtung 121 zugeführt. Die Indexunterscheidungsvorrichtung 121 berechnet die Position des von Licht und Schatten des Pixels in Fig. 6 gebildeten Sendeindexsignals innerhalb des Bildsignals mit dem Synchronsignal Si als Bezug für die Zeitlage (Datumsbezug in der Zeitachse) und extrahiert das empfangene Sendeindexsignal. Das von der Indexunterscheidungsvorrichtung 121 extrahierte Sendeindexsignal wird auf der Grundlage eines zuvor eingestellten Schwellenwertes binär gewandelt.
  • Der von der Indexunterscheidungsvorrichtung 121 ausgegebene Index ID wird zur Indexbeurteilungsvorrichtung 25 und der Steuersignalunterscheidungsvorrichtung 122 ausgegeben. Die Steuersignalunterscheidungsvorrichtung 122 extrahiert ein Steuersignal, das Information über die Bildextraktionsposition und die Auflösung enthält, aus dem eingegebenen Index ID und gibt diese Information an die Bildextraktionsvorrichtung 124 aus.
  • Andererseits gibt die Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung 123 eine Bildanzeigegerätenummer N, die zuvor für das Bildanzeigegerät eingestellt wurde, an die Indexbeurteilungsvorrichtung 25 ab. Die Indexbeurteilungsvorrichtung 25 gibt auf der Grundlage des ermittelten Index ID und der Bildanzeigegerätenummer N ein Vollbildwählsignal FS an die Vollbildwählvorrichtung 26. Die Vollbildwählvorrichtung 26 wählt auf der Grundlage des Vollbildwählsignals FS, das von der Indexbeurteilungsvorrichtung 25 abgegeben wird, ein bezeichnetes Vollbild aus dem eingegebenen Bildsignal Di aus. Da hier das Sendeindexsignal für einen Teil der Bildperiode substituiert ist, ist dann das wirklich ausgewählte Vollbild ein Vollbild ein Vollbild später.
  • Das von der Vollbildwählvorrichtung 26 ausgewählte Bildsignal Ds wird an die Bildextraktionsvorrichtung 124 ausgegeben. Die Bildextraktionsvorrichtung 124 extrahiert die Bilddaten aus dem Bildsignal Ds, das durch die Vollbildwählvorrichtung 26 ausgewählt wurde, auf der Grundlage der Information für die Auflösung und die Bildextraktionsposition, die von der Steuersignalunterscheidungsvorrichtung 122 eingegeben wird. Die Bildextraktionsvorrichtung 124 gibt das extrahierte Bildsignal Dm an die Blldspeichervorrichtung 28 ab. Die Bildspeichervorrichtung 28 empfängt das von der Bildextraktionsvorrichtung 124 ausgegebene Bildsignal Dm und speichert es. Die Bildspeichervorrichtung 28 liest weiterhin die gespeicherten Bilddaten aus und wandelt sie in ein Format um, das von der Bildanzeigevorrichtung 29 angezeigt werden kann, und gibt dieses aus. Die Bildanzeigevorrichtung 29 empfängt das von der Bildspeichervorrichtung 28 ausgegebene Bildsignal Dr und zeigt es an.
  • Entsprechend der Konfiguration der sechsten Ausführungsform kann Information empfangen und zwischen dem Bildsignalgenerator 11 und dem Bildanzeigegerät 13 übertragen werden, ohne daß eine spezielle Übertragungsvorrichtung oder ein Verbindungskabel erforderlich ist. Da diese Information solche über die Bildextraktionsposition enthalten kann, kann darüber hinaus die Position für das anzuzeigende Bild automatisch eingestellt werden. Selbst im Falle, daß Bildanzeigegeräte unterschiedlicher Auflösungen innerhalb des Bildanzeigesystems vorhanden sind, kann folglich das Bildanzeigegerät verwendet werden, ohne daß die Bedienperson der Umstände gewahr ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel zur Beschreibung dieser Erfindung, jedoch ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und zahlreiche Modifikationen sind innerhalb des Umfangs des Geistes dieser Erfindung möglich. In der oben erwähnten Ausführungsform galt die Beschreibung dem Fall, bei dem mehrere Bildanzeigegeräte parallel mit dem Bildsignalgenerator verbunden sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Jedoch kann, wie auch für das konventionelle Beispiel gezeigt, durch verbinden der Bildanzeigegeräte in Serie, wie in Fig. 17 gezeigt, die gleiche Wirkung ebenfalls erhalten werden.

Claims (14)

1. Ein Bildanzeigegerät zum Empfangen eines Bildsignals, das ein vorbestimmtes Format hat, und zum Anzeigen des Bildsignals, enthaltend:
ein Bildsignalempfangsteil, das ein Kompositbildsignal empfängt, das ein Bildsignal enthält, das mehrere Vollbilder, ein Synchronsignal entsprechend dem Bildsignal und ein Sendeindexsignal enthält, das für einen Teil des Bildsignals substituiert ist, und das Bildsignal und das Synchronsignal ausgibt;
ein Vollbildwählteil, das auf dem Bildanzeigegerät anzuzeigende Vollbilder aus der Vielzahl Vollbilder auf der Grundlage des von dem Bildsignalempfangsteil ausgegebenen Sendeindexsignals auswählt und aus den ausgewählten Bildsignalen Bildsignale einer Auflösung extrahiert und ausgibt, die auf dem Bildanzeigegerät angezeigt werden kann;
ein Bildanzeigeteil, das ein Bildsignal anzeigt, das von dem Vollbildwählteil ausgegeben wird.
2. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 1, bei dem das Vollbildwählteil enthält:
eine Indexunterscheidungsvorrichtung, die ein Sendeindexsignal unterscheidet, das entweder in einer Bildanzeigeperiode oder einer Bild-Nichtanzeigeperiode in einem Bildrahmen enthalten ist, auf der Grundlage des Bildsignals und des Synchronsignals, die von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben werden;
eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung, die eine Bildanzeigegerätenummer ausgibt, die mit Bezug auf das Bildanzeigegerät eingestellt wird;
eine Indexbeurteilungsvorrichtung, die ein Vollbildwählsignal zum Wählen eines in einem Bildsignal enthaltenen Vollbildes auf der Grundlage eines von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgewählten Indexsignals und eines von der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung ausgegebenen Bildanzeigegerätenummer des des Bildanzeigegerätes ausgibt;
eine Vollbildwählvorrichtung, die ein in dem Bildsignal enthaltenes Vollbild entsprechend einem von der Indexbeurteilungsvorrichtung ausgegebenen Vollbildwählsignal auswählt;
eine Bildextraktionsvorrichtung, die ein Bildsignal entsprechend dem von der Vollbildwählvorrichtung ausgegebenen Vollbild als Daten für die maximale Auflösungsgröße extrahiert, die in dem Bildanzeigeteil des Bildanzeigegerätes angezeigt werden kann;
eine Bildspeichervorrichtung, die Bildsignale speichert, die die Bildextraktionsvorrichtung ausgewählt und ausgegeben hat.
3. ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 1, bei dem das Vollbildwählteil enthält:
eine Indexunterscheidungsvorrichtung, die ein Sendeindexsignal ermittelt, das entweder in einer Bildanzeigeperiode oder einer Bild-Nichtanzeigeperiode in einem Vollbild enthalten ist, auf der Grundlage des Bildsignals und des Synchronsignals, die von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben werden;
eine Anzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung, die eine Anzeigegerätenummer ausgibt, die in Bezug auf das Bildanzeigegerät eingestellt wird;
eine Indexbeurteilungsvorrichtung, die ein Vollbildwählsignal zum Auswählen des in dem Bildsignal enthaltenen Vollbildes auf der Grundlage eines von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgegebenen Indexsignals und einer von der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung eingestellten Bildanzeigegerätenummer des Bildanzeigegerätes ausgibt;
eine Vollbildwählvorrichtung, die ein in dem Bildsignal enthaltenes Vollbild entsprechend einem von der Indexbeurteilungsvorrichtung ausgegebenen Vollbildwählsignal auswählt;
eine Bildkompressionsvorrichtung, die Signale derart komprimiert, daß ein Bildsignal entsprechend einem Vollbild, das von der Vollbildwählvorrichtung ausgegeben wird, maximale Auflösung hat, die das Bildanzeigeteil des Bildanzeigegerätes anzeigen kann, und
eine Bildspeichervorrichtung, die Bildsignale speichert, die die Bildkompressionsvorrichtung komprimiert und ausgegeben hat.
4. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 1, bei dem das Vollbildwählteil enthält:
eine Indexunterscheidungsvorrichtung, die ein Sendeindexsignal ermittelt, das entweder in einer Bildanzeigeperiode oder einer Bild-Nichtanzeigeperiode in dem Vollbild enthalten ist, auf der Grundlage des Bildsignals und des Synchronsignals, die von dem Bildsignalempfangsteil ausgegeben werden;
eine Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung, die eine Bildanzeigegerätenummer ausgibt, die in Bezug auf das Bildanzeigegerät eingestellt wird;
eine Indexbeurteilungsvorrichtung, die ein Vollbildwählsignal zum Auswählen des in dem Bildsignal enthaltenen Vollbildes auf der Grundlage eines von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgegebenen Indexsignals und eines von der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung ausgegebenen Anzeigegerätenummer des Bildanzeigegerätes ausgibt;
eine Vollbildwählvorrichtung, die ein in dem Bildsignal enthaltenes Vollbild entsprechend einem Rahmenwählsignal auswählt, das von der Indexunterscheidungsvorrichtung ausgegeben wird;
eine Bildexpansionsvorrichtung, die Signale derart expandiert, daß ein Bildsignal entsprechend einem Vollbild, das von der Vollbildwählvorrichtung ausgegeben wird, die maximale Auflösung haben kann, die das Bildanzeigeteil des Bildanzeigegerätes anzeigen kann, und
eine Bildspeichervorrichtung, die Bildsignale speichert, die die Bildexpansionsvorrichtung expandiert und ausgegeben hat.
5. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 2, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Auflösungsmeßvorrichtung enthält, die eine Auflösung eines empfangenen Bildsignals mißt.
6. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 3, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Auflösungsmeßvorrichtung enthält, die eine Auflösung eines empfangenen Bildsignals mißt.
7. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 4, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Auflösungsmeßvorrichtung enthält, die eine Auflösung eines empfangenen Bildsignals mißt.
8. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 2, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Übertragungsvorrichtung enthält, die eine Übertragungsverbindung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung einrichtet.
9. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 3, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Übertragungsvorrichtung enthält, die eine Übertragungsverbindung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung einrichtet.
10. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 4, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Übertragungsvorrichtung enthält, die eine Übertragungsverbindung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung einrichtet.
11. in Bildanzeigegerät nach Anspruch 5, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Übertragungsvorrichtung enthält, die eine Übertragungsverbindung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung einrichtet.
12. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 6, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Übertragungsvorrichtung enthält, die eine Übertragungsverbindung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung einrichtet.
13. Ein Bildanzeigegerät nach Anspruch 7, bei dem das Vollbildwählteil weiterhin eine Übertragungsvorrichtung enthält, die eine Übertragungsverbindung zwischen der Bildanzeigegerätenummern-Einstellvorrichtung und der Bildextraktionsvorrichtung einrichtet.
14. Ein Steuerverfahren für ein Bildanzeigegerät zum Empfangen eines Bildsignals, das ein vorbestimmtes Format hat, und zum Anzeigen des Bildsignals an einem Bildanzeigegerät, umfassend die Schritte:
Steuern einer Extraktionsposition des Bildsignals auf der Grundlage eines Steuersignals, das in einem Sendeindexsignal enthalten ist, und
Anzeigen eines gewünschten Bildes an dem Bildanzeigegerät.
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