DE3829514A1 - Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung

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DE3829514A1
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DE19883829514
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Paul Werner Vesper
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinrich­ tung mit einer Zentraleinheit, die einen Rechner, Spei­ chereinheiten und gegebenenfalls weitere Steuereinheiten schließbar sind, die jeweila ein Bildschirm-Wiedergabe­ gerät und ein Eingabegerät enthalten können.
Bei bekannten Datenverarbeitungseinrichtungen dieses Typs enthalten die Peripherie-Einheiten jeweils ein Bildschirm-Wiedergabegerät und ein mit diesem Bild­ schirm-Wiedergabegerät verbundenes bzw. diesem zugeord­ netes Eingabegerät, beispielsweise eine Eingabetastatur. Selbstverständlich können an die Datenverarbeitungsein­ richtung auch andere Peripherie-Einheiten, wie Drucker, Schreiber u. dgl. angeschlossen sein, die aber bei den folgenden Überlegungen außer Betracht bleiben können. Im allgemeinen sind die Peripherie-Einheiten verschiedenen Benutzern der Datenverarbeitungseinrichtung zugeordnet. Will ein Benutzer auf seinem Bildschirm-Wiedergabegerät verschiedene Bildschirminhalte wiedergeben, so ist es bekannt, auf dem gleichen Bildschirm in der sogenannten "Window-Technik" ausschnittsweise eine zweite Anzeige wiederzugeben. Diese Aufteilung des Bildschirm erfolgt soft-ware-gesteuert von dar Zantraleinheit aus. Die Window-Technik stellt jedoch auf die Dauer eine erheb­ liche Beanspruchung der am Bildschirm-Wiedergabegerät arbeitenden Personen dar. Außerdem ist sie bezüglich ihrer Anwendbarkeit eingeschränkt. Schließlich wird für diese Technik zusätzliche Software benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenver­ arbeitungseinrichtung der eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähnten Art so auszubilden, daß die Handhabung der Peripherie-Einheiten wesentlich flexibler wird und insbesondere im Hinblick auf die Wiedergabe der Ausgabeinformationen auf den Bildschirm- Wiedergabegeräten eine größere Vielfalt möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung sind in den Unteransprü­ chen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei den Peripherie-Einheiten mehreren Bildschirm-Wiedergabegerä­ ten nur ein gemeinsames Eingabegerät, beispielsweise eine Eingabetastatur, zuzuordnen, so daß ein Benutzer in der Lage ist, von seinem Eingabegerät aus mehrere Bild­ schirme anzusteuern und sich auf diesen Bildschirmen unterschiedliche Ausgabeinformationen anzeigen zu las­ san. Dies ist bei vialen Anwandungsartan einar Datenver­ arbeitungseinrichtung von großem Vorteil. So können beispielsweise mit dieser Einrichtung die Daten unter­ schiedlicher Programmanwendungen der Zentraleinheit direkt am Bildschirm in sehr bequemer Weise miteinander verglichen werden, zum Beispiel unterschiedliche Seiten oder unterschiedliche Abbildungen aus einem Dokument oder Textteile oder Abbildungen oder Tabellen aus unter schiedlichen Dokumenten. Es kann aber auch sinnvoll sein, den gleichen Bildschirminhalt auf mehreren Bild­ schirm-Wiedergabegeräten anzuzeigen, beispielsweise bei Konferenzen, Seminaren oder im Unterricht, so daß die unbequeme Notwendigkait der Gruppierung von mehreren Personen um einen Bildschirm entfällt.
Bei einer speziellen, besonders bevorzugten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt die Zuordnung des einen Eingabegerätes zu mehre­ ren Bildschirm-Wiedergabegeräten nicht über die Zentral­ einheit, sondern direkt an den Peripherie-Einheiten, indem gemäß Patentanspruch 2 ein eigenes Steuergerät zwischen das Eingabegerät und die Bildschirm-Wiedergabe­ geräte eingeschaltet ist. Dieses Steuergerät kann sehr einfach aufgebaut sein, beispielsweise mit manuell betätigbaren Umschaltern (Patentanspruch 3), es kann aber auch so aufgebaut sein (Patentanspruch 4), daß vom Eingabegerät selbst Steuersignale abgegeben werden, die die gewünschte Zuordnung durch Umschaltung am Steuerge­ rät bewirken. Dies hat den besonderen Vorteil, daß an der Zentraleinheit und gegebenenfalls anderen Peri­ pherie-Einheiten der Datenverarbeitungseinrichtung keinerlei Änderungen vorgenommen zu werden brauchen und auch keine besondere Software für die Peripherie-Einhei­ ten notwendig ist, denen nur ein Eingabegerät zugeordnet ist. Die Zentraleinheit muß lediglich so ausgebildet sein, daß an sie eine Anzahl von Peripherie-Einheiten anschließbar ist, die mindestens der Anzahl der Bild­ schirm-Wiedergabegeräte entspricht, die einem gemeinsa­ men Eingabegerät zugeordnet sein sollen.
Wie weiter unten näher erläutert wird, kann der Benutzer bei Beginn der Verarbeitung festlegen, welches Bild­ schirm-Wiedergabegerät durch die Eingabe am Eingabegerät bedient wird. Mit einer bei der Konfigurierung wähl­ baren Steuerzeichensequenz kann der Benutzer das Einga­ begerät ohne Änderung der Anschlußverbindungen an den Bildschirm-Wiedergabegeräten nach freier Wahl einem der Bildschirm-Wiedergabegeräte zuordnen, ohne die vorherige Verarbeitung logisch zu unterbrechen.
Zusammengefaßt sind mit der erfindungsgemäßen Datenver­ arbeitungseinrichtung folgende Vorteile erzielbar, die die Effizienz einer benutzerorientierten Informations­ verarbeitung erheblich steigern:
  • a) Echte parallele (Transaktions-) Verarbeitung unterschiedlicher Programme auf unterschied­ lichen Systemen;
  • b) Parallele Visualisierung ohne herkömmliche Window-Steuerungseingaben des Benutzers;
  • c) Leichte Konfigurierbarkeit und dadurch mehr Benutzerkomfort;
  • d) Kein Umrüsten der Terminal-Hardware;
  • e) Kein Umkonfigurieren des Systems.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Datenverarbeitungs­ einrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen, stark schematiesier­ ten Darstellung eine Datenverarbeitungseinrich­ tung, drei Bildschirm-Wiedergabegeräten und einer Eingabetastatur;
Fig. 2 in einem stark schematisierten Schaltbild die Grundstruktur eines Steuergerätes für die Ein­ richtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung darge­ stellt mit einer Zentraleinheit Z, an die drei Periphe­ rie-Einheiten anschließbar sind. Die Zentraleinheit Z kann in üblicher Weise den Rechner, Magnetplatten- Speichereinheiten und weitere Steuereinheiten enthalten. An die Zentraleinheit Z sind drei Bildschirm-Wiedergabe­ geräte B 0, B 1 und B 2 angeschlossen, die wiederum über Anschlußbuchsen A 0, A 1 und A 2 an ein Steuergerät St angeschlossen sind, welches über eine weitere Anschluß­ buchse A 4 mit einer den drei Bildschirm-Wiedergabegerä­ ten gemeinsam zugeordneten Eingabetastatur T verbunden ist. Sowohl die Zentraleinheit Z als auch die Bild­ schirm-Wiedergabegeräte B 0, B 1 und B 2 und die Eingabeta­ statur T können in der üblichen, an sich bekannten Weise ausgebildet sein. Selbstverständlich kann anstelle der Eingabetastatur T auch ein anderes Eingabegerät treten.
Im Prinzip könnte zur wahlweisen Zuordnung der Eingabe­ tastatur T zu einem der Bildschirm-Wiedergabegeräte das Steuergerät St als Umschalter mit manuell betätigbaren Umschalttasten aufgebaut sein, so daß der Benutzer jeweils durch Tastendruck wählen kann, welcher der drei Bildschirme jeweils mit der ausgegebenen Information beschickt werden soll.
Einfacher und flexibler ist die Bedienung, wie darge­ stellt, wenn das Steuergerät St aufgrund von Steuersig­ nalen, die an der Eingabetastatur T eingegeben werden, die jeweilige Umschaltung vornimmt. Wie dies geschieht, ist in Fig. 2 angedeutet. Danach enthält das Steuergerät St eine logische Schaltung L sowie einen Speicher Sp.
Die logische Schaltung hat einen Eingang L 4 und mehrere Ausgänge L 0, L 1, L 2 und L 3, die den Anschlüssen A 0, A 1, A 2 und dem in Fig. 1 nicht bestückten Anschluß A 3 des Steuergerätes St zugeordnet sind. Weiterhin befindet sich am Steuergerät St eine Reset-Taste R.
Der Speicher Sp kann als Festspeicher mit fest einpro­ grammierten Steuersignalen aufgebaut sein. Er kann aber auch als programmierbarer Speicher ausgebildet sein, so daß sich der Benutzer von der Eingabetastatur T her selbst Steuersignale zum Umschalten der Eingabetastatur T auf eines der drei Bildschirm-Wiedergabegeräte vorge­ ben kann.
Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß der Benutzer jeweils durch eine an der Eingabetastatur T eingegebene Zeichensequenz steuert, welchem Bildschirm- Wiedergabegerät die dann folgende Eingabe an der Einga­ betastatur zugeordnet wird. Diese Zeichensequenz sollte von der üblichen Dateneingabe unterschieden sein und muß für die Logik L die Port-Adresse enthalten, die die richtige Umschaltung auslöst. Die Zeichensequenz kann vom Benutzer frei wählbar sein. Um die Zeichensequenz zu konfigurieren, werden zunächst durch Drücken der Reset- Taste R alle Ausgangsanschlüsse A 0, A 1, A 2 des Steuerge­ rätes St abgeschaltet und die Logik L für die Konfigura­ tion vorbereitet.
Die dann vom Benutzer in der Folge eingegebenen Zeichen werden als gültige Umschaltsequenz abgespeichert, auf­ grund derer die Logik die Steuerung der Zuordnung der Eingabetastatur vornehmen wird.
Die nach dem Drücken der Reset-Taste eingegebenen Zei­ chen können dabei folgenden syntaktischen Regeln unter­ liegen:
Erstes Zeichen kein numerisches Zeichen;
Erstes numerisches Zeichen schließt Umschalt­ sequenz ab;
Erstes numerisches Zeichen gehört nicht zur Umschalt-Datenfolge.
So kann beispielsweise nach dem Drücken der Reset-Taste R durch Funktionstasten an der Eingabetastatur eingege­ ben werden "F 1+0".
Die gültige Umschaltsequenz ist nunmehr "F 1" mit einet gültigen, d.h. vorhandenen Port-Nummer. Mit der Eingabe "F1+2" verbindet also das Steuergerät St die Eingabe­ tastatur mit dem Bildschirm-Wiedergabegerät B 2, so daß die Folgeverarbeitung des Benutzers auf diesem Bild­ schirmgerät abgewickelt wird. Das Umschalten auf ein anderes Bildschirm-Wiedergabegerät erfolgt mit einer Eingabe "F 1+n", wobei die Verarbeitung im Hinblick auf Bildschirm:Wiedergabegerät B 2 auf dem logischen Verar­ beitungsstand der letzten Eingabe verbleibt.
Das Steuergerät St kann einen zusätzlichen Festspeicher (ROM) enthalten, der Eingabesignale der Eingabetastatur T zu den Bildschirm-Wiedergabegeräten B 0, B 1 und B 2, wenn diese nicht baugleichen Typs sind, also eine he­ terogene Konfiguration vorliegt, in für das jeweilige Bildschirm-Wiedergabegerät erforderliche und interpre­ tierbare Signale übersetzt.

Claims (9)

1. Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Zentralein­ heit, die einen Rechner, sowie Speichereinheiten und gegebenenfalls weitere Steuereinheiten enthält und an die mehrere Peripherie-Einheiten anschließbar sind, die jeweils ein Bildschirm-Wiedergabegerät und ein Eingabe­ gerät enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Peripherie-Einneiten lediglich ein Bildschirm-Wiedergabegerät (B 0, B 1, B 2) aufweisen, und diese Bildschirm-Wiedergabegeräte einem gemeinsamen Eingabegerät (T) zugeordnet sind derart, daß gleiche oder unterschiedliche Ausgabeinformationen von diesem Eingabegerät (T) aus gesteuert auf den zugeordneten Bildschirm-Wiedergabegeräten (B 0, B 1, B 2) angezeigt werden.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mehreren Bildschirm-Wiedergabe­ geräten (B 0, B 1, B 2) zugeordnete Eingabegerät (T) mit den Bildschirm-Wiedergabegeräten über ein Steuergerät (St) verbunden ist, durch welches die jeweilige Zuord­ nung des Eingabegerätes (T) zu einem der Bildschirm- Wiedergabegeräte (B 0, B 1, B 2) durch entsprechende Um­ schaltung der Verbindung gesteuert ist.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuergerät manuell betä­ tigbare Umschalter enthält.
4. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine logische Schaltung (L) enthält, durch welche auf ein vom Eingabe­ gerät (T) abgegebenes Steuersignal im Steuergerät (St) angeordnete Umschalter angesteuert werden.
5. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuergerät einen Speicher (Sp) für vorgegebene Steuersignale zur Umschaltung enthält.
6. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (St) einen vom Eingabegerät (T) aus programmierbaren Speicher (Sp) zur Eingabe vorgegebener Steuersignale für die Umschaltung enthält.
7. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (St) einen Festspeicher (ROM) enthält, der Eingabesignale des Eingabegeräts (T) zu Bildschirm-Wiedergabegeräten (B 0, B 1, B 2) nicht baugleichen Typs in für das Bildschirm- Wiedergabegerät erforderliche, interpretierbare Signale übersetzt.
8. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einga­ begerat (T) eine Eingabetastatur ist.
9. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (T) zu­ sätzliche Funktionstasten zur Eingabe von Steuersignalen für die Umschaltung aufweist.
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