DE3490298T1 - Multiplexer - Google Patents
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- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
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- G06F13/4004—Coupling between buses
- G06F13/4022—Coupling between buses using switching circuits, e.g. switching matrix, connection or expansion network
Description
2-1-15 Shinjuku, Shinjukuku Tokyo 160
Jaöan
43/13
Diese Erfindung betrifft einen Selektor-Schalterkasten, der in einem Datenkommunikationssystem kontinuierlich Signale schaltet, und
insbesondere einen Selektor-Schalterkasten in einem asynchronen System.
Hintergrund der Erfindung
Asynchrone Systeme werden umfangreich benutzt für Kommunikation
zwischen einem Personalcomputer, der Hardware, etwa einen Mikroprozessor umfaßt und der eigene Programme besitzt und Peripherievorrichtuncen.
Nahezu alle für den allgemeinen Gebrauch geeigneten Multiplexer, die bisher in dem Kommunikationssystem dieser Art benutzt wurden, sind ausschließlich
für manuellen Betrieb. Obwohl einige Multiplexer bekannt sind, die automatisch schalten können, sind die meisten in einem Computer oder anderen Vorrichtungen
eingesetzt und sind nicht unabhängige, für allgemeine Zwecke bestimmte Einheiten.
Neben den üblichen Peripherievorrichtungen, wie Drucker und Kathodenstrahl-Terminals haben sich in den letzten Jahren außerdem Entwicklungen
verschiedener Peripherievorrichtungen ergeben,wie etwa Modems,
Prüfgeräte zur Durchführung von GO/NOGO Prüfungen hauptsächlich mit der
Funktion eines Mikroprozessorträgerbords, Hardware, die verbindbar ist mit
einem für einen allgemeinen Zweck ausgestalteten Personalcomputer, um diesen als einen Logikanalysator zu benutzen, usw. Personalcomputer werden deshalb
zunehmend angeschlossen und verwendet zur Steuerung einer großen Zahl von Terminaleinrichtungen. Es besteht auch der Bedarf nach einer Ab rufverbindung
die selektiv Ausgänge mehrerer Personalcomputer mit einem Drucker verbinden
kann. Multiplexer für einen allgemeinen Bestimmungszweck, die im Stand der Technik bekannt sind, können einen solchen Anspruch nicht befriedigend erfüllen.
Ziel dieser Erfindung ist demnach eine Vorrichtung für einen
allgemeinen Bestimmungszweck zu schaffen, die einen äußerst komparatiblen Seiektor-Schalterkasten für eine Verbindung zwischen Vorrichtungen eines
Systems darstellt und die kompakt und in einem Gehäuse unterbringbar
ist.
ist.
Die erste Erfindung betrifft einen Seiektor-Schalterkasten, der umfaßt,
ein erstes Terminal, das ein RS232C Interface umfaßt,
zwei Terminals in einer Vielzahl n, die jeweils ein Interface RS232.C umfassen,
ein Umschaltkreis, der mit einem Kanalschaltsignal jeweils Signal leitungen des ersten Terminals mit mehr als einer korrespondierenden
Signalleitung des genannten zweiten Terminals verbindet,
eine Befehlanalysierungsschaltung, die einzeln zumindest eine der ER-Signal leitungen bzw. der RS-Signalleitungen des ersten Terminals
und der SD-Signal leitungen eingibt, und eine Kanalbezeichnungsnummer und eine Abrufmodennummer aus den Daten analysiert, die in die genannte SD-Signalleitung
einzugeben sind, unmittelbar nach dem Anstieg des Signals dieser genannten einen der Signal leitungen,
einen Baudraten-Generator, der ein Taktsignal auf die genannte
Befehlanalysierungsschaltung überträgt,
Decoder, der das Ausgangssignal bezüglich der Kanalzuweisungsnummer
der genannten Befehlanalysierungsschaltung in das genannte Kanalverbindungssignal
umwandelt und das Ausgabesignal bezüglich der Abrufmodennummer in ein ADrufmodensignal umwandelt, und
eine Abfrageschaltung, die bei Komplettierung der Eingabe des Abrufmodensignals von dem genannten Decoder aktiviert ist, und die getrennt
mindestens eine der DR-Signal leitungen und der CD-Signal leitungen der genannten zweiten Terminalsignal leitungen und auf die genannten Terminals in
der Zahl η eingibt, den Kanal, wo das Signal der genannten einen der Signalleitungen
ansteigt identifiziert und ein Kanalsignal überträgt, das den genannten Kanal bestimmt, und der dadurch gekennzeichnet, ist, daß der Kassten
so aufgebaut ist, daß die Ausgabe des genannten Kanalschaltsignals von dem genannten Decoder und die Ausgabe des Kanalschaltsignals von der genannten
Abfrageschaltung in den Steuereingang der genannten Verbindungsschaltung eingespeist werden kann, und daß alle die genannten Schaltungen in
nur einem Gehäuse untergebracht sind.
Die zweite Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur ersten Erfindung ein automatisch/manueller Umschaltkreis zwischen
dem Ausgang der Befehlanalysierungsschaltung und dem Decoder der ersten Erfindung vorgesehen ist,
der Umschaltkreis von außen manuell schaltbar aufgebaut ist und der Umschaltkreis die Ausgabe von der genannten Befehlanalysierungsschaltung
zu dem genannten Decoder bei einem automatischen Betrieb überträgt
und die Kanalkennzeichnungsnummer und die Abrufmodennummer, die von außen
manuell eingegeben wird, anstelle der genannten Ausgabe der genannten Befehlanalysierungsschaltung
zu dem genannten Decoder bei einem manuellen Betrieb, überträgt. Es ist möglich, Treiber/Empfänger-Schaltungen bei ieweiligen
Terminals der ersten und zweiten Terminals einzusetzen, um die Signale der erforderlichen Signal leitungen zu verstärken.
Der Baudraten-Generator kann so aufgebaut sein, daß die Ausgangsfrequenz desselben von außen schaltbar ist.
Diese Erfindung ist vorteilhaft:
1. Da die Vorrichtung komplett ist und integriert aufgebaut,
und da Schnittstellen für allgemeine Zwecke benutzt werden, kann sie für
eine große Auswahl von Vorrichtungen angewendet werden.,
2. Die Umschaltsteuerung kann entweder durch manuellen oder automatischen Betrieb mit dem Befehl von Vorrichtungen betrieben werden.
3. Der Schaltungsaufbau ist einfach, um für ein asynchrones System zu passen, da es weder identifizier-und-Reproduzier- noch Speicherund-
ReIa^-Methoden benutzt.
4. Die Vorrichtung kann ohne weiteres die Kommunikationsgeschwindigkeit,
gefordert durch das Datenverarbeitungssystem, haben, falls sie mit einem Baudr aten-Generator, geeignet zum Schalten von Ausgabefrequenzen,
versehen ist.
5. Falls die Vorrichtung mit einer Treiber/Empfängerschaltung
versehen ist, wird das S/R-Verhältnis verbessert und genauer Schaltbetrieb
wird garantiert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels der Anwendung der Vorrichtung für ein Datenverarbeitungssystem
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Schaltungsstruktur
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kastengehäuses der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Kastengehäuses der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In denen:
In denen:
1 Selektor-Schalterkasten
2 Personalcomputer
3 Drucker
4 Kathodenstrahl-Terminal
5 Modem
6 Prüfgerät
7 Schalt-Schaltung
8 Stromversorgungseinheit
10-14 ... Terminal-Schaltungen
2C-24 ... Terminals
2C-24 ... Terminals
30 Abfrageschaltung
32 Baudraten-Generator
33 Automatische-manuelle Schalt-Schaltung
34 manueller Kanalselektorschalter
35 Decoder
36 ODER-Schaltung
Unter Bezugnahme auf eine in den beigefügten Zeichnungen dargestellte
bevorzugte Ausführungsform wird diese Erfindung jetzt nachstehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Systems,
bei der der Selektor-Schalterkasten gemäß der vorliegenden Erfindung
benutzt wird. In der Zeichnung wird ein Selektor-Schalterkasten gemäß dieser Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Ein Personalcomputer ist mit
dem Wirtsseitenterminal 24 des Systems verbunden, während ein Drucker 3, ein Kathodenstrahl-Terminal 4, ein Modem 5 und ein Prüfgerät 6 mit jeweils einem
der vier Terminals an der Kanalseite 20, 21, 22 und 23 verbunden sind.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß dieser Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt einen Verbindungsschaltkreis 7,
eine Stromversorgungseinheit 8, eine Nr. 0 Kanalseitenterminal-Schaltung 10 und ein Nr. 0 Kanalterminal 20, eine Nr. 1 Kanalseitenterminal-Schaltung 11
und ein Nr. 1 Kanalterminal 21, eine Nr. 2 Kanalseitenterminal-Schaltunc 12
und ein Nr. 2 Kanalterminal 22, eine Nr. 3 Kanalseitenterminal-Schaltung 13 und ein Nr. 3 Kanalterminal 23, und eine Wirtsseitenterminal-Schaltung 14 und
ein Wirtsterminal 24. Sie umfaßt weiterhin eine Abfrageschaltung 30, eine Befehlanalysierungs-Schaltung
31, einen Baud raten-Generator 32, einen automatisch/manuellen
Umschaltkreis 33, einen manuellen Kanalselektorschalter 34, einen Decoder 35 und eine ODER-Schaltung 36. Nr. 0 bis 3-Kanalseitenschaltungen
10, 11, 12 und 13 und die Wirtsseitenterminal-Schaltung 24 enthalten jeweils Treiber/Empfänger, die Signale der Signal leitungen in erforderlichen
Richtungen verstärken und eine Trennschaltung, die erforderliche Signale isoliert.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß RS232C Schnittstellen
für die Terminals 20 bis 24 benutzt werden. Die Schnittstellen werden in großem
Umfang benutzt als das standardisierte Interface für Kommunikation, wie
das Interface für Personalcomputer, Minicomputer, ein Kathodenstrahl-Terminai.
einen Typenschreiber, verschiedene Instrumente und Steuervorrichtungen. Die
Schnittstellen sind so konstruiert, daß sie das Schalten steuern mittels Signalen
von Sendedaten (nachstehend als SD bezeichnete)-Signalleitungen, Empfangsdaten
(als RD bezeichnete)-Signalleitungen, Sendegesuch (als RS bezeichnete)-Signalleitungen,
Fertig-Zum-Senden (als CS bezeichnete)-Signalleitungen
7 3490238
und Daten-Satz-Fertig (als DR bezeichnete)-Signalleitungen, Signal-an-Masse
(als SG bezeichnete)-Leitungen, Detektor für Träger, die durch Datenkanäle (als CD bezeichnete)-Signalleitungen und Daten-Terminal-Fertig (als ER bezeichnete)-Signalleitungen
an verschiedenen Anschlußsteckern der Schnittstellen.
Die Schnittstellen sind genormt als RS232C durch EIA (Electric Industries
Association, USA) und auf V.24 durch CCITT in internationalem Kommunikationssystem.
In Japan ist es normiert als JISC6361.
In Fig. 2 sind eine Nr. 0 Kanalseitenterminal-Schaltung 10, eine Nr. 1
Kanalseitentermi^al-Schaltung 11, eine Nr. 2 Kanalseitenterminal-Schaltung 12
und eine Nr. 3 Kanalseitenterminal-Schaltung 13 mit der Kanalseite des Schalt-Schaltkreises 7 verbunden, während eine Wirtsseitenkanal-Schaltung 14
mit der Wirtsseite verbunden ist. Die SD-Signale, RD-Signale, RS-Signale,
CS-Signale, CD-Signale, DR-Signale und ER-Signale, die asynchrone Signale
sind, werden verstärkt in die jeweiligen Terminal schaltungen 10 bis 14 übertragen.
Die SC-Signale werden als Massesignale geschaltet. Die DR-Signalleitu'-gen
und die CD-Signal leitungen, die abzweigen von der Nr. 1 Kanalseitenterminal-Schaltung
10, Nr. 1 Kanalseitenterminal-Schaltung 11, Nr. 2 Kanalseitenterminal-Schaltung 13 und Nr. 3 Kanalseitenterminal-Schaltung 13 sind
mit der Abfrageschaltung 30 verbunden. Die ER-Signal leitungen, die RS-Signalleitungen
und die SD-Signalleitungen, die von der Wirtsseitenterminal-Schaltung 14 abzweigen, sind andererseits mit der Befehlanalysierungs-Schaltung 31
verbunden.
Die Befehlanalysierungs-Schaltung 31 ist mit dem Decoder 35 über den
automatisch/manuellen Umschaltkreis 33 verbunden, und die Kanaldaten und
Steuersignale werden zur Schaltleitung derselben übertragen. Der Decoder
35 ist mit der Abfrageschaltung 30 verbunden, um Abrufmodensignale auszusenden
und ist mit der ODER-Schaltung 36 verbunden, um Kanalschaltsignale auszugeben. Die Abfrageschaltung 30 ist mit der ODER-Schaltung 36 verbunden, so daß sie
Kanalverbindungssignale ausgeben kann. Die ODER-Schaltung 36 ist verbunden mit dem Utrschaltkreis 7, um Kanalschaltsignale zu liefern. Jede der Befehlanalysieruncs-Schaltung
31 und der Abfrageschaltung 30 ist mit dem Baudraten-Generator
32 verbunden, um mit Taktsignalen versorgt zu werden. Das automatisch/manuelle
Umschaltkreis-Schaltung 33 ist mit dem manuellen Kanalwählschalter 34 verbunden. Dem manuellen Kanalwählschalter 34 wird manuell von
außerhalb ein Steuermodus und eine Kanalnummer auszuwählen aufgegeben. Die
Stromversorgungseinheit wird mit 100V Wechselstrom von außen gespeist und
versorgt die entsprechenden Schaltungen des Systems mit +5V, +12V, -12V Gleichstrom.
Ein wichtiges Merkmal des Systems ist dadurch gegeben, daß alle in Fig.
2 dargestellten Schaltungen in nur einem Gehäuse untergebracht sind.
Der Betrieb des Systems wird jetzt beschrieben. Die Betriebsweisen werden
grob klassifiziert in die ersten Betriebsweisen, in denen mit dem Gesuch
von den mit dem Wirtsseitenterminal 24 verbundenen Vorrichtungen, die Vorrichtungen,
die mit den Kanalseitenterminals 20, 21, 22 und 23 verbunden sind an die Vorrichtungen, die mit dem Wirtsseitenterminal 24 verbunden sind, geschaltet
sind, und die zweite Betriebsweise, in der mit dem Gesuch von den mit
den Kanalseitenterminals 20, .21, 22 und 23 verbundenen Vorrichtungen, die
Vorrichtungen, die mit dem Wirtsseitenterminal 24 verbunden sind, selektiv an
die Kanalseitenterminals geschaltet werden.
Der Betrieb wird zuerst für die erste Betriebsweise erklärt, bei der
sich der Schalterbereich in der Automatisch-Position befindet. Unmittelbar
nachdem die Vorrichtungen, die mit dem Wirtsseitenterminal 24 verbunden wurden,
Wird das ER-Signal von OFF für eine Ausgabe nach ON geschaltet, die Daten bezüglich der auszuwählenden Kanalnummer werden zur SD-Signal leitung geschickt.
Die Daten können entweder in ASC11 Code oder in JIS Code übertragen
werden. Das SD-Signal wird in der Wirtsseitenterminal-Schaltung 14 verstärkt
und zu der Befehlanalysierungs-Schaltung 31 übertragen. Die Schaltung analysiert
das SD-Signal, das ein Startbit, 5 bis 8 Datenbits mit Paritätsprüfcode
und 1 bis 2 Stopbits umfaßt und verarbeitet es zu Kanaldaten von 3 Bits. Die
Kanaldaten werden dem Decoder 35 über den automatisch/manuellen
Umschaltkreis 33 zugeführt. Der Decoder 35 decodiert die 3 Bits der Kanaldaten und liefert das Kanalschaltsignal, das der auszuwählenden Kanalnummer entspricht, an den Umschaltkreis 7 über die ODER-Schaltung 36. Ist das Umschalten in der Schaltung vollendet, ist die Verbindung zwischen den Vorrichtungen des Wirtsseitenterminals und den Vorrichtungen der Kanalterminals der auszuwählenden Kanalnummer hergestellt.
Umschaltkreis 33 zugeführt. Der Decoder 35 decodiert die 3 Bits der Kanaldaten und liefert das Kanalschaltsignal, das der auszuwählenden Kanalnummer entspricht, an den Umschaltkreis 7 über die ODER-Schaltung 36. Ist das Umschalten in der Schaltung vollendet, ist die Verbindung zwischen den Vorrichtungen des Wirtsseitenterminals und den Vorrichtungen der Kanalterminals der auszuwählenden Kanalnummer hergestellt.
Ein Programmbeispiel, um den genannten Befehl in einem Basic-Programm
für ganz herkömmliche Personalcomputer zu erzeugen, ist nachstehend gezeigt.
- | *COM | -Χ | *AS | #1 | 3490298 | |
#1, | ι N81NS | |||||
OPEN | *1, *1 : | |||||
CLOSE #1
Bei der vorliegenden Erfindung wird der genannte Schaltvorgang 11 Bits
Bei der vorliegenden Erfindung wird der genannte Schaltvorgang 11 Bits
nach dem Startbit der Kanaldaten, die von dem Decoder empfangen werden, fertiggestellt.
Der Vorgang zum Lösen der Verbindung zwischen den Vorrichtungen wird
durch Schalten des ER-Signals von ON auf OFF gestartet, das von der Vorrichtung,
verbunden mit dem Wirtsseitenterminal 14, beibehalten wurde. Die Befehlanalysierungs-Schaltung
31 überträgt ein Steuersignal entsprechend dem OFF des ER-Signals zu dem Decoder 35, woraufhin der Umscnaltkreis 7 durch das Kanalumschaltsignal
von dem Decoder 35 aktiviert wird, um den Lösevorgang zu beenden.
Wird die Kanalnummer, um das der SD-Signale auszuwählen, zu ["6J geschaltet,
wird dieser Vorgang wiederholt, um den Umschaltkreis 7 zu aktivieren, wodurch alle die Vorrichtungen, die bisher mit dem Wirtsseitenterminal 24
verbunden waren, zu den mit den Kanalterminals 20 bis 23 verbundenen Vorrichtungen
umgeschaltet werden. Dies ermöglicht allgemeine Übermittlung.
Falls der Umschaltkreis 33 durch den mit ihm verbundenen Schalter 34 auf
einen manuellen Modus umgeschaltet wird und die Position des Kanalauswahlschalters
manuell auf die auszuwählende Kanaldatennummer gesetzt wird, werden
die Kanaldaten, die mit der auszuwählenden Kanalnummer korrespondieren, dem
Decoder 35 anstelle der Schaltung 31 zugeführt und die genannten verschiedenen
Verbindungen werden hergestellt.
Erklärungen werden jetzt für den Fall gegeben, daß der Umschaltkreis
sich in der automatischen Position oder in dem zweiten Modus befindet. Alle Vorgänge, die im Hinblick auf den ersten Modus beschrieben wurden, werden
ausgeführt, um die Daten für die auszuwählende Kanalnummer, die in dem SD-Signal
enthalten ist, auf [7] zu verschieben. Dies läßt den Decoder 35 Daten-Abrufsignale der Abrufschaltung 30 zuführen. Die Abrufschaltung ihrerseits
wird durch dieses Signal aktiviert. Die Aorufschaltung 30 überwacht immer
die DR-Signale der Kanalseitenschaltung 10 bis 13 und falls mehr als eine der DR-Signale-Ausgabe von den Kanalseitenterminal-Schaltungen in OFF-Stellung
geht, überträgt sie ein Kanalumschaltsignal entsprechend der Kanalnummer des Kanals, der zuerst zu dem Umschaltkreis 7 über die ODER-Schaltung 36 ermittelt
wird,Der Umschaltkreis 7 verbindet den Kanal der Nummer mit dem Wirtsseitenterminal
14. Geht das DR-Signal in die Stellung OFF, ermittelt die Abrufschaltung 7 dasselbe und schaltet die Kanalseitenschaltungen, die bisher mit
dem Umschaltkreis 7 verbunden waren, ab. Wenn er einen Kanal unter den Kanal seitenterminal-Schaltungen
10 bis 13, wo das DR-Signal ON wurde, ermittelt, werden die genannten Vorgänge wiederholt.
Wird der Schalter manuell auf die f7l-Stellung gebracht durch manuelle
Betätigung des Automatisch-Manuel!-Schalters, der an dem Umschaltkreis 33
montiert ist, um den Modus auf manuell zu setzen, wird ein Abrufmodensignal zu
der Abrufschaltung 30 geschickt, anstatt daß die Befehlanalysierungs-Schaltung 31 die zweite Betriebsweise startet.
Der Baudraten-Generator 32 ist von außen schaltbar und ist so c.;fgebaut,
daß er zu der Befehlsanalysierungs-Schaltung 31 und der Abrufs: aitung 30 Taktsignale überträgt, die mit der Kommunikationsgeschwindigkeit des Systems,
mit dem diese Vorrichtung zu verbinden ist, übereinstimmt. Die Befehlsanalysierungs-Schaltung
31 und die Abfrageschaltung 30 empfangen das Taktsignal und verarbeiten das Eingangssignal. Bei dieser Vorrichtung sind die
Taktsignale im Bereich zwischen 50 und 9600 Bauds schaltbar.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
Kastengehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 4 ist eine Draufsicht derselben.
Auf dem Kasten sind ein Stromquellen licht 51, ausgewählte Kanalanzeigelichter 52, 53, 54 und 55, ein Baudraten-Wähler 60, ein Automatisch-Manueli-Schalter
70 und ein Kanalwählschalter 80 befestigt. Auf der Seite desselben
sind ein Wirtsseitenterminal 91 und vier Kanalseitenterminals 92, 93, 94 95 und ein Versorgungsquellenschalter 96 befestigt. Ein Netzkabel 97 ist an der
Seite der Vorrichtung befestigt.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar, ist die Vorrichtung in einem einzigen
Kasten kompakt untergebracht.
Anwendung
Wenn auch in dem vorstehend genannten Aufbau die Zahl η der Terminals
der Kanalseite 4 ist, braucht η nicht notwendigerweise 4 zu sein, sondern karr
jegliche Mehrzahl sein.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Verbindung ein Personalcomputer
mit der Wirtsseite verbunden ist und ein Drucker und andere passive Vorrichtungen
mit der Kanalseite verbunden sind, können die passiven Vorrichtungen mit der Wirtsseite verbunden sein und der Computer und andere aktive Vorrichtungen
können mit der ganzen oder einem Teil der Kanalseite für eine effektive Benutzung verbunden sein.
RS-Signale können anstelle von ER-Signalen bei diesem Vorgang benutzt
werden. Zur Erzielung ähnlicher Effekte können diese Vorgänge ebenfalls durchgeführt werden durch Benutzung von AND der RS- und ER-Signale.
Die vorstehend genannten Vorgänge können ausgeführt werden mittels SD-Signalen
anstelle der DR-Signale. Alternativ können die AND der DR-Signale und die SD-Signale benutzt werden, um denselben Effekt zu erreichen.
Diese Erfindung wird umfangreich benutzt, um Einrichtungen von Systemen,
die einen Personalcomputer als Steuaeinrichtung und Peripherieeinrichtungen
verbindet, zu schalten.
Claims (4)
1. Ein Selektor-Schalterkasten umfassend
ein erstes Terminal, das eine RS232C Schnittstelle umfaßt,
zweite Terminals mit einer Vielzahl n, die jeweils Schnittstellen RS232C
umfassen,
einen Umschaltkreis, der jede der Signalleitungen des ersten Terminais
mit mehr als einer korrespondierenden Signalleitung dieses zweiten Terminals verbindet,
eine Befehlanaiysierungs-Schaltung, die zumindest eine der ER-Signalleitungen
und der R5-Signalleitungen des ersten Terminals und der SD-Signalleitungen
einzeln eingibt, und eine Kanalbezeichnungsnummer und eine Abrufmodennummer aus den Daten analysiert, die in die genannte SD-Signalleitung eingegeben
werden, unmittelbar nach dem Anstieg des Signals dieser einen der Signal leitungen,
ein Baudraten-Generator, der ein Taktsignal zu diesem Befehlanalysierungsgenerator
überträgt,
einen Decoder, der das Ausgangssignal bezüglich der Kanalbezeichnungsnummer
von dieser Befehlanalysierungsschaltung umwandelt und zu diesem Kanalschaltsignal
das Ausgabesignal bezüglich der Abrufmodennummer in ein Abrufmodensignal umwandelt,
eine Abrufschaltung, die aktiviert wird bei Komplettierung der Eingabe
des Abrufmodensignals von dem Decoder, mindestens eine der DR-Signal leitungen ozw. der CD-Signal leitungen dieser zweiten Terminals jeweils und getrennt auf
diese Terminals mit Anzahl η gibt, den Kanal identifiziert, wo das Signal einer
der Signal leitungen zuerst ansteigt, und ein KanalschaKsignal überträgt,
das diesen Kanal bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten so aufgebaut ist, daß die Ausgabe dieses Kanalschaltsignals von diesem Decoder und die Aus-
gabe des Kanalscnaltsignals von dieser Frageschaltung in den Steuereingang
dieses Umschaltkreises eingegeben werden können, und daß alle diese Schaltungen in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind.
2. Ein Selektor-Schalterkasten umfassend
ein erstes Terminal, das eine RS232C Schnittstelle umfaßt,
zweite Terminals in einer Vielzahl n, die jeweils Schnittstellen RS232C
umfassen,
einen Umschaltkreis, der jede der Signal leitungen des ersten Terminals
mit mehr als einer korrespondierenden Signalleitung dieses zweiten Terminals verbindet,
eine Befehlanalysierungs-Schaltung, die zumindest eine der ER-Signalleitungen
und der RS-Signalleitungen des ersten Terminals und der SD-Signalleitungen
einzeln eingibt, und eine Kanalbezeichnungsnummer und eine Abrufmodennummer aus den Daten analysiert, die in die genannte SD-Signal leitung eingegeben
werden, unmittelbar nach dem Anstieg des Signals dieser einen der Signal leitungen,
ein Baudaten-Generator, der ein Taktsignal zu diesem Befehlanalysierungsgenerator
überträgt,
einen Decoder, der das Ausgangssignal bezüglich der Kanalbezeichnungsnummer
von dieser Befehlanalysierungsschaltung umwandelt und zu diesem Kanalschaltsignal
das Ausgabesignal bezüglich der Abrufmodennummer in ein Abrufmodensignal umwandelt,
eine Abrufschaltung, die aktiviert wird bei Komplettierung der Eingabe
des Abrufmodensignals von dem Decoder, mindestens einer der Signal leitungen
bzw. der CD-Signal leitungen dieser zweiten Terminals jeweils und getrennt auf diese Terminals mit Anzahl η gibt, den Kanal identifiziert, wo das Signal einer
der Signalleitungen zuerst ansteigt, und ein KaiKlschaltsignal überträgt,
das diesen Kanal bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten so aufgebaut ist, daß die Ausgabe dieses Kanalschaltsignals von diesem Decoder und die
Ausgabe des Kanalschaltsignals von dieser Frageschaltung in den Steuereingang dieses Umschaltkreises eingegeben werden können,
und daß der Kasten einen Automat!sch-Manuel!-Umschalter umfaßt, der
zwischen dem Ausgang dieser Befehlanalysierungsschaltung und diesem Decoder
vorgesehen ist, der Umschalter von außen manuell schaltbar aufgebaut ist und daß der Umschalter die Ausgabe von dieser Befenlanalysierungs-Schaltung zu
diesem Decoder in Automat!sch-Modus überträgt, während er die Kanalkennzeichnungsnunmer
und die Abrufmodennunimer, die von außen manuell anstelle der Ausgabe
von dieser Befehlanalysierungs-Schaltung zu diesem Decoder in Manuel 1-Modus
eingegeben wurden, überträgt, und alle diese Schaltungen in einem einzelnen Gehäuse untergebracht sind.
3. Selektor-Schalterkasten nach Anspruch 2, der weiterhin mit Treibern/-Empfängern
an jeweiligen Terminals der ersten und zweiten Terminals versehen ist, um die Signale der erforderlichen Signalleitungen zu verstärken.
4. Selektor-Schalterkasten nach Anspruch 2, bei dem die Ausgangsfrequenz
des Baudraten-Generators von außen geschaltet werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE19843490298 Ceased DE3490298T1 (de) | 1983-06-23 | 1984-06-21 | Multiplexer |
Country Status (5)
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